DE4100449A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer in fahrzeuge einbaubare elektronische geraete - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer in fahrzeuge einbaubare elektronische geraete

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DE4100449A1
DE4100449A1 DE19914100449 DE4100449A DE4100449A1 DE 4100449 A1 DE4100449 A1 DE 4100449A1 DE 19914100449 DE19914100449 DE 19914100449 DE 4100449 A DE4100449 A DE 4100449A DE 4100449 A1 DE4100449 A1 DE 4100449A1
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Shigetoshi Kobayashi
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte, ins­ besondere zur Diebstahlsverhinderung.
Um dem ernsten Problem zu begegnen, daß in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte heutzutage häufig ge­ stohlen werden, wurde ein elektronisches Gerät entwik­ kelt, das so konstruiert ist, daß es am Fahrzeug lösbar befestigt ist. Ein solches abnehmbares elektronisches Gerät ist im allgemeinen mit einer Verriegelungsvorrich­ tung versehen, die es am Fahrzeug festhält.
Eine typische Verriegelungseinrichtung dieser Art ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offen­ legungsnummer 1 49 577/1988 angegeben. Es ist wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt konstruiert. Das elektronische Gerät, beispielsweise eine Autostereoanlage, mit der konventionellen Verriegelungsvorrichtung enthält ein Gehäuse 100, das lösbar an einem Einschub 102 befestigt ist. Der Einschub ist an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Auto, befestigt. An beiden Seiten des Gehäuses 100 sind Befestigungsplatten 104 für einen Handgriff mittels Schrauben 106 befestigt. Die Befestigungsplatten 104 für den Handgriff weisen je einen Führungsstift 108 auf, der aus den Befestigungsplatten herausragt. Ferner ist an den Befestigungsplatten 104 ein Handgriff 110 mittels Stützstiften 112 befestigt. Der Handgriff 110 weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf und ist so aus­ gebildet, daß er von einem Rahmen 114 aufgenommen werden kann, der lösbar an dem Vorderteil des Gehäuses 100 befestigt ist. Der Handgriff 110 ist auf beiden Seiten in der Nähe des äußersten Endes des Rahmens angebracht und weist Halteplatten 116 auf, die im wesentlichen eine bogenförmige Gestalt haben und mittels Befestigungsstif­ ten 118 am Handgriff 110 befestigt sind. Die Halteplat­ ten 116 weisen je ein bogenförmiges Langloch 120 auf, in das der Führungsstift 108 hinein- oder hindurchragt. Der Einschub 102 besitzt an beiden Seiten seiner oberen Wand Haltelöcher 122, in die die äußersten Enden 124 der Halteplatten 116 eingreifen.
Die bekannte, oben beschriebene Verriegelungsvorrichtung ist so konstruiert, daß die äußersten Enden 124 der Halteplatten 116 in die Haltelöcher 122 eingreifen, wenn der Handgriff 110 vom Rahmen 114 aufgenommen ist, so daß das Gehäuse 100 im Einschub 122 verriegelt ist. Dadurch wird der geräteseitige Teil eines Steckverbinders (in der Fig. nicht dargestellt) mit dem einschubseitigen Teil des Steckverbinders in Eingriff gebracht, so daß das Gerät elektrisch mit dem Fahrzeug verbunden ist. Wenn das Gerät aus dem Einschub 102 entfernt werden soll, wird der Handgriff 110 nach oben geschwenkt, so daß die äußersten Enden 124 der Halteplatten 116 aus den Haltelöchern 122 freikommen. Dadurch stößt der Führungs­ stift 108 am einen Ende des Langlochs 120 an und be­ grenzt somit die Drehbewegung des Handgriffs 110. Dann wird der Handgriff 110 nach vorne gezogen, so daß das Gerät aus dem Fahrzeug entfernt wird.
Wenn bei der oben beschriebenen bekannten Verriegelungs­ vorrichtung das entnommene Gerät in den Einschub 102 eingesetzt werden soll ist es nötig, den Handgriff 110 in eine im wesentlichen horizontale Lage zu schwenken, damit die Halteplatten 116 in der "Frei"-Stellung gehal­ ten werden. Wird nur das Gehäuse 100 festgehalten, dann bewegt sich der Handgriff 110 aufgrund seines Gewichtes nach unten in die Nähe der "Verriegelungs"-Stellung, so daß die äußersten Enden 124 der Halteplatten 116 über die Oberseite des Gehäuses 100 herausstehen. Daher sto­ ßen beim Einbau oder Wiedereinbau des Gerätes in den Einschub 102 die äußersten Enden 124 der Halteplatten 116 gegen die obere Kante des vorderen Teils des Ein­ schubs 102, so daß der Einbau des Gerätes in dem Ein­ schub 102 fehlschlägt. Daher muß beim Hineinschieben des Gerätes in den Einschub 102 mit der einen Hand das Ge­ häuse 100 und mit der anderen Hand der Handgriff 110 gestützt werden.
Daher gestaltet sich beim bekannten Verriegelungsmecha­ nismus der Einbau des Gerätes in ein Fahrzeug sehr schwierig, so daß es einem Benutzer zu viel wird, das Gerät beim Verlassen des Fahrzeuges aus dem Fahrzeug herauszunehmen, und die Diebstahlssicherung im wesentli­ chen uneffektiv wird.
Außerdem besteht bei der oben beschriebenen bekannten Verriegelungsvorrichtung die Möglichkeit, daß bereits bei einer geringfügigen Drehbewegung des Handgriffs 110 die Verriegelung gelöst wird, da die Halteplatten 116, die das Verriegeln des Gehäuses 100 am Fahrzeug bewir­ ken, am Handgriff 110 befestigt sind. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß die Aufmerksamkeit des Fahrers dadurch beeinträchtigt wird, daß Vibrationen vom Fahrzeug sich auf den Handgriff 110 übertragen und ein Klappern des Handgriffes hervorrufen.
Aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 26 884/1989 ist eine Verriege­ lungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektroni­ sche Geräte bekannt, die mit einem Verriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff ausgerüstet ist, um ein uner­ wünschtes Klappern des Handgriffes zu vermeiden. Diese Verriegelungsvorrichtung ist in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt und enthält einen Verriegelungsmechanismus für den Handgriff mit einem elastischen Element 126 am Hand­ griff 110, das diesen nach oben drückt, einer an einer Halteplatte 116 ausgebildeten Ausnehmung 128, einem Halteelement 130, das so vorgespannt ist, daß es in die Ausnehmung 128 eingreift, und einen Auslöser 132, um das Halteelement in eine "Frei"-Stellung zu schieben.
Die anderen Teile der Verriegelungsvorrichtung können praktisch in derselben Weise konstruiert sein, wie bei der Verriegelungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Verriegelungsme­ chanismus für den Handgriff erlaubt den Eingriff des Halteelements 130 in die Ausnehmung 128, um den Hand­ griff 110 zu verriegeln, wenn der Handgriff vom Rahmen 114 aufgenommen ist. Dies verhindert wirksam eine Dreh­ bewegung des Handgriffs 110 aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs und das Loslösen der Halteplatte 116 aus dem Halteloch 122, so daß die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht beeinträchtigt wird. Ein Entriegeln des Handgrif­ fes 110 wird durch Betätigen des Auslösers 132 durchge­ führt, der das Halteelement 130 in die "Frei"-Stellung schiebt. Dabei drückt das elastische Element 126 den entriegelten Handgriff 110 nach vorne, wodurch der Hand­ griff 110 leicht ergriffen und geschwenkt werden kann.
Leider erhöht der Verriegelungsmechanismus für den Hand­ griff die Anzahl der Teile für die Verriegelungsvorrich­ tung und führt daher auch zu einer Erhöhung der Herstel­ lungskosten. Ferner verkompliziert der Verriegelungsme­ chanismus für den Handgriff die Konstruktion der Verrie­ gelungsvorrichtung und somit auch das elektronische Gerät.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungs­ vorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte anzugeben, die einen einfachen Einbau des Gerätes in das Fahrzeug und eine sichere Verriegelung des Gerä­ tes im Fahrzeug ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte anzugeben, die nur aus wenigen Teilen besteht, einfach konstruiert und leicht zusammensetzbar ist und daher nur geringe Her­ stellungskosten hervorruft.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verrie­ gelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektro­ nische Geräte anzugeben, die ein unbeabsichtigtes Ent­ riegeln der Geräte vom Fahrzeug verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Verriege­ lungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung enthält einen Handgriff und eine Halterung zur drehbaren Lage­ rung des Handgriffs an der Vorderseite des im Fahrzeug eingebauten elektronischen Gerätes. Die Halterung für den Handgriff enthält je einen Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff und das Gerät und ist lösbar mit dem Fahrzeug verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Verriegelungsvorrichgung für in Fahrzeuge ein­ baubare elektronische Geräte;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen bekannten Verriegelungsvorrichtung für in Fahr­ zeuge einbaubare elektronische Geräte;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der bekannten Verriegelungsvorrichgung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte;
Fig. 6 eine Explosionszeichnung der Verriegelungsvor­ richtung nach Fig. 5;
Fig. 7A eine Seitenansicht von rechts der Verriegelungs­ vorrichtung nach Fig. 5, wobei der Handgriff sich in einer Ruhestellung befindet;
Fig. 7B eine Seitenansicht von links der Verriegelungs­ vorrichtung nach Fig. 5, wobei sich der Hand­ griff in einer Ruhestellung befindet;
Fig. 8A eine Seitenansicht von rechts der Verriegelungs­ vorrichtung nach Fig. 5, wobei der Handgriff in einer schrägen Stellung ist;
Fig. 8B eine Seitenansicht von links der Verriegelungs­ vorrichtung nach Fig. 5, wobei der Handgriff in einer schrägen Position ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht von rechts der Verriegelungs­ vorrichtung nach Fig. 5, wobei der Handgriff in einer Gebrauchsstellung ist;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines wesentli­ chen Teils der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 5; und
Fig. 11 eine Seitenansicht von rechts einer anderen erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 bis 11 werden nachfolgend erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtungen für in Fahr­ zeuge einbaubare elektronische Geräte beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche oder entspre­ chende Teile bezeichnen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer derartigen Verrie­ gelungsvorrichtung ist in den Fig. 5 bis 10 dargestellt. Diese Verriegelungsvorrichtung enthält eine Handgriff­ einheit 20, die sowohl die Funktion eines Handgriffes als auch die Funktion des Ver-/Entriegelns eines in Fahrzeugen einbaubaren elektronischen Gerätes übernimmt und die lösbar am Gehäuse 22 des Gerätes befestigt ist. Die Handgriffeinheit 20 enthält einen Handgriff 24 und ein Paar von linken und rechten Seitenplatten 26L, 26R, von denen jede als Handgriffbefestigungsplatte dient. Der Handgriff 24 weist an seinen beiden Enden Bohrungen 28 und die Seitenplatten 26L, 26R weisen jeweils an ihrem Ende eine Bohrung 30 auf. Der Handgriff 24 und die Seitenplatten 26L, 26R sind mittels Stifte 32 drehbar miteinander verbunden, die durch die Bohrungen 28, 30 hindurchgeführt sind, so daß der Handgriff 24 zwischen den Seitenplatten 26L, 26R drehbar gelagert ist.
Der Teil des Handgriffes 24, der der drehbaren Lagerung in der rechten Seitenplatte 26R am nächsten liegt, weist auf seiner Innenseite eine Ausnehmung 34 und an seiner Außenseite einen Vorsprung 36 auf. Der Teil des Hand­ griffes 24, der der drehbaren Lagerung in der linken Seitenplatte 26L am nächsten liegt, weist an seiner Innenseite einen Vorsprung 38 auf. Die rechte und linke Seitenplatte 26R, 26L weisen in der Nähe der Bohrung 30 ein Durchgangsloch 40 auf. Zusätzlich weisen die rechte und linke Seitenplatte 26R, 26L an dem der Bohrung 30 gegenüberliegenden Ende je ein Befestigungsloch 42 auf, in das eine in der Figur nicht dargestellte Schraube eingefügt wird, um die Handgriffeinheit 20 an dem Gehäuse 22 des Gerätes zu befestigen.
Wie in den Fig. 6 und Fig. 7A dargestellt, ist an der rechten Seitenplatte 26R durch den durch die Bohrung 30 hindurchgehenden Stift 32 eine Zungenplatte 44 drehbar befestigt. Die Zungenplatte 44 weist an ihrem einen Ende eine Zunge 48 auf, die so ausgebildet ist, daß sie an der Ausnehmung 34 des Handgriffs 24 anstößt. Ferner weist die Zungenplatte 44 an ihrem anderen Ende einen Vorsprung 50 auf, an dem das eine Ende einer Zungenplat­ tenfeder 52 eingehakt ist. Die Zungenplattenfeder 52 ist an ihrem anderen Ende an einem Vorsprung 54 befestigt, der an der rechten Seitenplatte 26R angebracht ist, so daß die Zunge 48 der Zungenplatte 44 in Vorwärtsrichtung gedrückt wird.
Ferner ist gemäß den Fig. 7A und 10 mittels des Stiftes 32, der durch die Bohrung 30 der Seitenplatte 26R hin­ durchgeht, an der rechten Seitenplatte 26R eine Aus­ löserplatte 56 befestigt. Die Auslöserplatte 56 dient zum Entriegeln des Gerätes. Die Auslöserplatte 56 ist zwischen der Zungenplatte 44 und der rechten Seitenplat­ te 26R angeordnet. Die Auslöserplatte 56 weist an ihrem einen Ende einen Vorsprung 62 und an ihrem anderen Ende eine Zunge 60 auf. Der Vorsprung 36 des Handgriffs 24 stößt gegen den Vorsprung 62 der Auslöserplatte 56, wenn der Handgriff 24 in eine im wesentlichen horizontale Lage geschwenkt wird. Zusätzlich ist an der rechten Seitenplatte 26R eine Hakenplatte 64 mittels eines Stif­ tes 66, der in das Durchgangsloch 40 eingeführt ist, drehbar befestigt. Die Hakenplatte 64 dient zum Ver­ riegeln des Gerätes und weist an ihrem entfernten Ende eine Klaue 68 auf. Die Klaue 68 weist schräg nach oben und ist so ausgebildet, daß sie in ein Halteloch 70 eines Einschubs 72 eingreifen kann. Die Hakenplatte 64 weist an einem tiefer gelegenen Teil des entfernten Endes einen Vorsprung 74 auf, gegen den die Zunge 60 der Auslöserplatte 56 unten anstößt. Die Hakenplatte 64 weist an der Oberseite ihres nahegelegenen Teils einen Vorsprung 75 auf, an dem das eine Ende einer Feder 76 eingehakt ist. Das andere Ende der Feder 76 ist an einem Vorsprung 78 der rechten Seitenplatte 26R befestigt, so daß die Hakenplatte 64 dauernd in Richtung der Hal­ telöcher 70 gedrückt wird.
Gemäß Fig. 7B ist an der linken Seitenplatte 26L mittels eines Stiftes 82, der in das Durchgangsloch 40 ein­ geführt ist, eine Handgriffplatte 80 in einer zum Hand­ griff 24 parallelen Richtung drehbar befestigt. Die Handgriffplatte 80 wirkt als Ver-/Entriegelung des Hand­ griffes und weist an ihrem unteren Ende eine Klaue 84 auf, die an dem Vorsprung 38 des Handgriffs 24 an­ greift. Ferner ist die Handgriffplatte 80 so an ihrem vorderen Ende mit einem Drücker 86 versehen, daß dieser an der Vorderseite des Gerätegehäuses 22 zu liegen kommt. Auf dem Stift 82, durch den die Handgriffplatte 80 mit der linken Seitenplatte 26L verbunden ist, ist eine Hakenfeder 88 befestigt, die die Handgriffplatte 80 nach vorne drückt. Die Hakenfeder 88 wird an ihrem einen Ende von einem Vorsprung 90 der linken Seitenplatte 26L abgestützt und stößt an ihrem anderen Ende gegen die Innenseite des Drückers 86 der Handgriffplatte 80.
Die anderen Teile des dargestellten Ausführungsbei­ spieles können in im wesentlichen derselben Weise kon­ struiert sein, wie beim oben beschriebenen Stand der Technik.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des vorstehend be­ schriebenen Ausführungsbeispieles der Verriegelungsvor­ richtung beschrieben.
Zuerst wird das Entfernen des Gerätes aus dem Einschub 72 beschrieben. Erst wird der Handgriff 24 entriegelt. Wird der Drücker 86 der Handgriffplatte 80 so wie in den Fig. 7B und 8B dargestellt gedrückt, schwenkt die Hand­ griffplatte 80 nach hinten und bewegt sich die Klaue 84 in eine solche Richtung, daß die Klaue 84 den Vorsprung 38 des Handgriffs 24 freigibt. Dadurch wird der Hand­ griff 24 entriegelt, so daß die Zungenplattenfeder 52 auf die Zunge 48 der Zungenplatte 44 wirkt, die, wie in den Fig. 7A und 8A dargestellt, gegen die Ausnehmung 34 des Handgriffs 24 stößt, und dadurch den Handgriff 24 nach vorne schwenkt.
Nun wird das Gehäuse 22 entriegelt, indem der Handgriff 24 bis zu der in Fig. 9 dargestellten waagerechten Lage nach oben geschwenkt wird. Dabei stößt der Vorsprung 36 des Handgriffs hinten an den Vorsprung 62 der Auslöser­ platte. Durch den Druck des Vorsprunges 36 wird die Auslöserplatte 56 nach unten geschwenkt, so daß die Zunge 60 der Auslöserplatte 56 den Vorsprung 74 der Hakenplatte 64 nach unten schiebt, wodurch die Klaue 68 der Hakenplatte 64 aus den Haltelöchern 70 des Einschubs 72 ausrastet. Dann wird der Handgriff 24 nach vorne gezogen, um das Gerät aus dem Einschub 72 herauszuzie­ hen.
Auf diese Weise wird die Auslöserplatte 56 erst dann ausgelöst, wenn der Handgriff 24 in eine im wesentlichen waagerechte Position geschwenkt wurde. Dadurch bleibt das Gerät auch dann sicher verriegelt, wenn durch die Vibrationen des Fahrzeuges der Handgriff 24 eine kleine Schwenkbewegung ausführt.
Nun wird der Einbau des Gerätes in den Einschub 72 be­ schrieben.
Beim Hineinschieben des Gehäuses 22 des Gerätes in den Einschub 72 stößt die Klaue 68 der Hakenplatte 64 gegen die Vorderseite des Einschubs 72. Dabei wird gegen die Kraft der Feder 76 die Hakenplatte 64 nach unten in Richtung des Gehäuses 22 gedrückt. Die Klaue 68 der Hakenplatte 64 ist abgeschrägt, wodurch ein weich glei­ tendes Hineinschieben gewährleistet ist. Wenn dann die Klauen 68 der Hakenplatte 64 sich unter den Haltelöchern 70 des Einschubs 72 befinden, bewirkt die Feder 76, daß die Klauen 68 in die Haltelöcher 70 einrasten und somit das Gehäuse 22 im Einschub 72 verriegeln.
An dieser Stelle soll festgehalten werden, daß das dar­ gestellte Ausführungsbeispiel nicht nur den Einbau des Gehäuses 22 in den Einschub 72 erleichtert, sondern auch die Verriegelung des Gehäuses 22 im Einschub 72 durch die Haltelöcher 70 sicherstellt.
Während dieser Phase wirkt die Kraft der Zungenplatten­ feder 52 über die Zungenplatte 44 so auf den Handgriff 24, daß dieser schräg stehenbleibt. Wenn dann der Hand­ griff 24 in Richtung des Gehäuses 22 geschwenkt wird, hakt der Vorsprung 38 des Handgriffs 24 in die Klaue 84 der Handgriffplatte 80 ein, wodurch der Handgriff 24 sicher verriegelt wird.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Handgriffplatte 80, die als Ver-/Entriegelung des Hand­ griffs wirkt, auf der Seite der linken Seitenplatte 26L angeordnet. Auf diese Weise ermöglicht das Befestigen und Entfernen der Handgriffeinheit 20 am bzw. vom Gehäu­ se 22 eines Gerätes ein einfaches Befestigen und Entfer­ nen der Ver-/Entriegelung für den Handgriff 24 am bzw. vom Gehäuse 22 des Gerätes. Dadurch kann die Ver-/En­ triegelung für den Handgriff 24 leicht an vorhandenen elektronischen Geräten befestigt werden. Daher ist auch bei Geräten, die nicht mit dem Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff 24 ausgerüstet sind, kein Aus­ tausch der Frontplatte erforderlich. Deshalb kann die Handgriffeinheit 20 in wirtschaftlich vorteilhafter Weise als Bausatz hergestellt und verkauft werden.
Ferner ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Auslö­ serplatte 56 elastisch ausgeführt, so daß das Befestigen der Auslöserplatte 56 koaxial zum Handgriff 24 erleich­ tert wird. Ferner wird die Hakenplatte 64 durch die Feder 76, die koaxial zur Hakenplatte 64 angebracht ist, nach oben gedrückt. Die Montage beider Elemente gestal­ tet sich einfach, weil alle anderen Teile nicht koaxial angeordnet sind. Daher erlaubt das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel einen einfachen Zusammenbau bei entspre­ chend reduzierten Herstellungskosten.
Ferner ist die Zunge 60 der Auslöserplatte 56, die die Hakenplatte 64 nach unten drückt, besonders weit von der Stelle entfernt, an der die Feder 76 auf die Hakenplatte 64 einwirkt, so daß die Hakenplatte 64 durch eine rela­ tiv kleine Kraft nach unten gedrückt wird. Ferner wird die Auslöserplatte 56 in der Nähe der Stelle nach unten gedrückt, um die der Handgriff 24 geschwenkt wird, so daß der Weg der Zunge 60 verlängert wird, obwohl der Weg des Vorsprunges 62 klein ist, so daß sich eine Verriege­ lungsvorrichtung geringer Größe ergibt.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zur Ver­ einfachung der Konstruktion der Verriegelungsvorrichtung die eine Seitenplatte mit dem Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff und die andere Seitenplatte mit der Ver-/Entriegelung des Gerätes versehen. Dies ist jedoch nicht zwingend. Beispielsweise kann bei anderen Ausführungen auch die rechte oder linke Seitenplatte beide Ver-/Entriegelungen aufweisen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslöser­ platte 56 koaxial zum Handgriff 24 und der am Handgriff 24 befestigten Zungenplatte 44 gelagert, so daß die Aus­ löserplatte 56 gelöst wird, wenn der Handgriff 24 in eine im wesentlichen waagerechte Position geschwenkt wird. Statt dessen ist auch die in Fig. 11 dargestellte Konstruktion möglich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 enthält eine Aus­ löserhakenplatte 92, die man durch Verlängern der im obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Auslöserplatte 56 nach oben erhält, und die mit Halteklauen 94 versehen ist, die in Haltelöcher 70 des Einschubs 72 eingreifen. Mit der Auslöserhakenplatte 92 ist eine Auslöserfeder 96 funktional verbunden, die die Auslöserhakenplatte 92 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung drückt. Der restliche Teil dieses Ausführungsbeispiels kann im wesentlichen in der gleichen Weise konstruiert sein wie beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 benötigt im Gegen­ satz zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel keine Hakenplatte o. dgl. und ist daher leichter und billiger herstellbar.
Andere Ausführungen der vorliegenden Erfindung können so konstruiert sein, daß der Ver-/Entriegelungsmechanismus für den Handgriff an einer abnehmbaren Handgriffbefe­ stigungsplatte angebracht ist. In diesem Fall kann der Ver-/Entriegelungsmechanismus für das Gerät beliebig geändert werden.
Wie vorstehend beschrieben enthält die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung Verriegelungsmittel für das Gerät, ein elastisches Element, das die Verriegelungs­ mittel in Richtung eines Halteteils des Fahrzeuges drückt, und am Handgriff angebrachte Entriegelungsmittel für das Gerät, die die Verriegelungsmittel in die Aus­ löserichtung zwingen, wenn der Handgriff in eine im wesentlichen horizontale Lage geschwenkt wird. Diese Konstruktion der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrich­ tung erlaubt ein Verriegeln des elektronischen Gerätes am Fahrzeug durch einfaches Einbauen des Gerätes in das Fahrzeug, unabhängig vom Winkel des Handgriffes. Ferner werden die Entriegelungsmittel für das Gerät nicht aus­ gelöst, sofern nicht der Handgriff sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet, so daß ein Entriegeln des elektronischen Gerätes aufgrund von Vibrationen des Fahrzeuges, die eine kleine Schwenkbewe­ gung des Handgriffes hervorrufen, verhindert wird.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrich­ tung auch so konstruiert sein, daß die Befestigungsplat­ ten, in denen der Handgriff schwenkbar gelagert ist, mit einfachen Mitteln zur Ver-/Entriegelung des Handgriffs ausgerüstet sind. Durch eine derartige Konstruktion wird die Anzahl der Teile für die Verriegelungsvorrichtung deutlich verringert, und dadurch der Zusammenbau sehr vereinfacht und die Herstellungskosten verringert. Fer­ ner können die Befestigungsplatten für den Handgriff vom Gehäuse des Gerätes abnehmbar sein. Dies erlaubt die Verwendung des Ver-/Entriegelungsmechanismus für den Handgriff bei jeder Art von elektronischen Geräten.

Claims (10)

1. Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte enthaltend
einen Handgriff (24),
eine Haltevorrichtung zur schwenkbaren Befestigung des Handgriffes am Vorderteil des Gerätes, wobei die Halte­ vorrichtung je einen Ver-/Entriegelungsmechanismus für den Handgriff und das Gerät enthält und mit dem Fahrzeug lösbar verbunden ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für das Gerät eine Auslöserplatte (56) und eine Hakenplatte (64) aufweist, die schwenkbar mit dem Hand­ griff verbunden sind und daß der Ver-/Entriegelungsmechanismus für den Handgriff eine Handgriffplatte (80) enthält, die mit dem Handgriff schwenkbar verbunden ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für das Gerät und der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff mittels getrennter Befesti­ gungsplatten mit dem Handgriff verbunden sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten ein Paar Seitenplatten (26L, 26R) enthalten, die mit den Enden des Handgriffs schwenkbar verbunden sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für das Gerät und der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff durch eine einzige Befesti­ gungsplatte mit dem Handgriff verbunden sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Handgriff am Gerät abnehmbar befestigt ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus für den Handgriff abnehmbar ausgeführt ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-/Entriegelungsmecha­ nismus einstückig ausgebildet ist.
9. Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte, enthaltend
einen Handgriff (24), der am Vorderteil des Gerätes schwenkbar gelagert ist,
an den Seitenwänden des Gerätes angeordnete Verriege­ lungsmittel für das Gerät, die in fahrzeugseitige Hal­ teteile (70) ein- und ausrasten können,
ein elastisches Element (76), das die Verriegelungsmit­ tel in Richtung der fahrzeugseitigen Halteteile drückt, und
Entriegelungsmittel, die so am Handgriff angebracht sind, daß die Verriegelungsmittel ausrasten, wenn der Handgriff in eine im wesentlichen horizontale Lage ge­ schwenkt wird, so daß das Gerät entriegelt wird und vom Fahrzeug gelöst werden kann.
10. Verriegelungsvorrichtung für in Fahrzeuge einbaubare elektronische Geräte enthaltend
einen Handgriff (24), der am Vorderteil des Gerätes schwenkbar gelagert ist,
eine am Handgriff angebrachte Arretierung (38), ein Paar Befestigungsplatten zur schwenkbaren Befesti­ gung des Handgriffs an den Seitenwänden des Gerätes,
Ver-/Entriegelungsmittel, die zumindest an einer Befe­ stigungsplatte angebracht sind, die permanent in Rich­ tung der Arretierung gedrückt werden und die auch in eine Entriegelungsstellung bewegt werden können,
ein vorgespanntes Element (52), das zumindest an einer Seite der Befestigungsplatten angebracht ist und den Handgriff nach vorne drückt.
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