DE2739983A1 - Fahrradschloss - Google Patents
FahrradschlossInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/14—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
- B62H5/147—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of circular bolts
Description
PATENTANWALT 0IF-LrWOi. C O. KOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.4β 9 7 39983
Stenman Holland B.V. 6670 St. Ingbert, den 29. Aug. Veenendaal, Niederlande Sten I
Fahrradschloß
Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloß des Bügeltyps mit einem Schloßgehäuse, einer den Schloß- und Riegelmechanismus
enthaltenden Kammer und zwei auf beiden Seiten der Kammer ausgehende, gebogene Führer für den
Riegelbügel.
Schlösser dieser Art sind an sich allgemein bekannt. Mit Rücksicht auf die große Konkurrenz und die scharfe
Kalkulation bei der Herstellung dieser Schlösser sind sie im allgemeinen von einer solchen Konstruktion, daß
sie ziemlich leicht, insbesondere das Schloßgehäuse mit dem Schloß- und Riegelmechanismus, gesprengt werden können
und also nur einen relativ geringen Diebstahlschutz bieten.
Die Erfindung bezweckt, ein Fahrradschloß oben genannter Art zu schaffen, das einen optimalen Diebstahlschutz bietet,
mit normalen Werkzeugen nicht zwangsgeöffnet bzw. forciert werden kann und das dennoch zu einem wettbewerbsfähigen
Preis hergestellt werden kann. Weiter wird angestrebt, ein Schloß zu schaffen, das eine größere Anzahl Schlüsselvariationen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kammer ein in sich geschlossenes Riegelgehäuse
aufnimmt, in dem der Schloß- und Riegelmechanismus angeordnet sind und in dem der Riegelbügel verschiebbar und'
im Verriegelungsstand unlöslich aufgenommen ist.
Sogar wenn es gelingen sollte, die Kammer des geschlossenen Schlosses zu forcieren, bleiben das Gehäuse mit dem darin
verriegelten Riegelbügel eine Einheit, womit das Rad an dem Fahrrad gesperrt bleibt. Ausschließlich durch Anwendung
des zum Schloß gehörenden Schlüssels können diese Teile voneinander getrennt werden.
Vorzugsweise besteht das Riegelgehäuse aus zwei hart aufeinander anschließenden Gehäuseteilen, in welchen Lager
für einen Schloßzylinder, Zylinderstifte und -Federn sowie für eine in Richtung quer zu dem Riegelbügel bewegbare,
unter Federspannung stehende Blockierklinke gebildet sind, die mit mindestens einer Aussparung in dem Bügel und mit einer
mit dem Schloßzylinder gekuppelten Zylinderklinke zusammenarbeitet.
Diese Maßnahmen ergeben nicht nur einen fabrikatorisch günstigen Aufbau, sondern überdies wird die Anwendung eines
Zylinderschloßmechanismus mit einer sehr großen Anzahl Schlüsselvariationen ermöglicht.
Eine günstige Kupplung zwischen Riegelbügel und Riegelgehäuse wird erhalten, wenn in die Unterseite des ersten Riegelgehäuseteils
eine gebogene Rille mit teilzylindrischem Durchschnitt zur Aufnahme des Riegelbügels eingelassen ist,
wogegen das zweite Gehäuseteil mit einem nach dem ersten Gehäuseteil gerichteten Rand den Bügel an der Unterseite
umschließt.
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- Χίο
Vorzugsweise sind die Gehäuseteile derart ausgebildet, daß aus der dem zweiten Gehäuseteil zugewandten Oberfläche des
ersten Gehäuseteils eine Anzahl Verbindungsstifte hervorragt, die in entsprechende Öffnungen im zweiten Gehäuseteil
passend eingreifen. Auf diese Weise kann durch eine preisgünstig auszuführende Nietbearbeitung eine feste und
unlösliche Verbindung der beiden Gehäuseteile erhalten werden.
Vorzugsweise ist der Riegelbügel, außer mit der die Blockierklinke
in geschlossenem Zustand des Schlosses aufnehmenden Aussparung, mit einer zweiten, die Blockierklinke in offenem
Zustand des Riegelbügels aufnehmenden Aussparung versehen. Hierdurch wird erreicht, daß das Schloß nur geschlossen
werden kann, indem mit dem dazu gehörenden Schlüssel der Riegelbügel freigegeben wird, wodiirch verhindert wird, daß
beim Bruch der üblichen, auf den Riegelbügel einwirkenden Öffnungsfeder das Schloß während der Fahrt des Fahrrads in
Schließlage gelangen kann.
Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Fahrradschlosses,
insbesondere des Schloßgehäuses, sind in den Patentansprüchen 6 und 7 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung in auseinandergenommener
Form, und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Das Schloß, das die äußere Form des allgemein bekannten bügelartigen Fahrradschlosses hat, ist aufgebaut aus der
Hinterplatte 1 und dem daran, unter Einfügung einer Platte aus gehärt^em Stahl, befestigten Gehäuse 3. Dieses Gehäuse
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besitzt eine Kammer 4, aus der die gebogenen Bügel 5, 6
mit halbkreisförmigem Querdurchschnitt ausgehen. Mit Hilfe von durch die Öffnungen 7/8, 9 gesteckten Nieten 10 wird
das Ganze zusammengehalten.
Die Einfügung der Platte aus gehärtetem Stahl macht es nahezu unmöglich, das Schloß durch Rütteln der beiden Bügel 5, 6
zu forcieren.
In den Bügeln 5, 6 und der Kammer 4 ist in der üblichen Weise der gebogene Riegelbügel 11 geführt, in dem in der
Nähe des einen Endes eine Aussparung 12 angeordnet ist, in der das eine Ende der Feder 13 gehakt ist, deren anderes
Ende an dem zwischen dem Bügel 6 und der Hinterplatte 3 angeschlossenen Stift 14 befestigt ist. Diese Feder hat die
Tendenz, den Bügel in Offenstellung zu ziehen. Mit dem in der Aussparung 15 des Bügels 11 passenden Haken 16, an dem
der Handgriff 17 befestigt ist, kann der Bügel in Schließstellung gebracht werden.
Bei den üblichen Schlössern oben umschriebener Art umfaßt die Kammer 4 den Verriegelungs- und Sicherungsmechanismus
für den Bügel, was selbstverständlich den Nachteil hat, daß wenn das Gehäuse von der Hinterplatte aus gerüttelt
wird/ der Verriegelungsmechanismus unwirksam wird und das Schloß geöffnet werden kann. Die Erfindung bezweckt, eine
Konstruktion zu schaffen, die diesem Nachteil begegnet.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Kammer 4 zu diesem Zweck ein separates Riegelgehäuse, das in der Zeichnung aus zwei Gehäusehälften
18, 19 aufgebaut ist. Beide Gehäuseteile haben eine teilweise zylindrische Aussparung 2O bzw. 21, in der der
Schloßzylinder 22 paßt, während überdies eine Aussparung vorgesehen ist für einen Behälter 23/ der die zum Schloß
gehörenden Zylinderstifte 24/ die Gehäusestifte 25 und die Federn 26 aufnimmt. In der Rille 27 des Zylinders 22/
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betätigt mittels des Schlüssels 28, paßt die Zylinderklinke Diese Zylinderklinke 29 arbeitet zusammen mit einer Aussparung
30 in der Blockierklinke 32 für den Bügel 11 und ist geführt in einer Aussparung in der Gehäusehälfte 18.
Die Klinke steht unter dem Einfluß der Druckfeder 33, die zwischen dem Oberrand der Führungsöffnung im Gehäuse und
dem Vorsprung 34 auf der Blockierklinke 32 angeschlossen ist. Die Blockierklinke besitzt eine Blockiernase 35,
die mit den Aussparungen 36 und 37 im Bügel 11 zusammenarbeitet. Die Anwendung eines Zylinderschlosses hat selbstverständlich den Vorteil, daß eine sehr große Anzahl
Schlüsselvariationen möglich ist.
die mit den Aussparungen 36 und 37 im Bügel 11 zusammenarbeitet. Die Anwendung eines Zylinderschlosses hat selbstverständlich den Vorteil, daß eine sehr große Anzahl
Schlüsselvariationen möglich ist.
Die beiden Gehäusehälften 18, 19 sind miteinander befestigt mittels der aus dem Gehäuseteil 18 hervorragenden Stifte
38, 39, 40, welche in die Öffnungen 41, 42, 43 des Gehäuseteiles 19 passen; nach Einführung der Stifte in die öffnungen
werden die Gehäuseteile über die Stifte aneinandergenietet. Aus der Hinterwand des Gehäuseteils 18 ragen drei Stifte
heraus, von welchen zwei, die Stifte 44 und 45, sichtbar sind, die durch die öffnungen 46, 47 in der Hinterplatte
geführt werden und womit das Gehäuse an diese Hinterplatte befestigt wird, wobei die Nase 48 in die Aussparung 49 der
Kammer 4 und den umgeschlagenen Rand 50 der Hinterplatte einfällt.
Der Riegelbügel 11 ist geführt in der gebogenen, teilweise kreisförmigen Rille 51, geformt an der Unterseite des Gehäuseteils
18, und wird dabei durch den umgeschlagenen Rand des Gehäuseteils 19 umschlossen.
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In geschlossenem Stand fällt die Nase 35 in die Aussparung 36,
während in offenem Stand des Schlosses die Nase 35 in die Aussparung 37 fällt. In beiden Fällen ist es nur möglich
den Bügel zu bewegen, wenn durch Verdrehen des Schloßzylinders 22 mittels des Schlüssels 28 die Blockierklinke
gehoben wird. Auch wenn die Feder 13 brechen sollte, kann das offene Schloß nicht in Schließlage fallen.
Es ist erkennbar, daß sogar dann, wenn mittels eines geeigneten schweren Werkzeugs das Gehäuse von der Hinterplatte
aus gerüttelt würde, das Schloß nicht zwangsbetätigt werden kann: der Bügel wird unverrückbar durch die Nase 35 der
Blockierklinke 32 festgehalten und kann, weil der Bügel durch den umgeschlagenen Rand 52 des Gehäuseteils 19 umschlossen
wird, auch nicht aus dem eine Einheit bildenden Gehäuse 18, 19 entfernt werden.
Das Schloß bietet deshalb einen optimalen Diebstahlschutz und überdies, wie gesagt, auch einen Schutz gegen Schließen
während der Fahrt des Fahrrads, wenn die Feder 13 brechen sollte.
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Claims (4)
1.) Fahrradschloß vom Bügeltyp, mit einem Schloßgehäuse,
einer den Schloß- und Verriegelungsmechanismus enthaltenden Kammer und zwei auf beiden Seiten von der
Kammer ausgehende, gebogene Führer für den Riegelbügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4)
ein in sich geschlossenes Riegelgehäuse (18, 19) aufnimmt, in dem der Schloß- und Verriegelungsmechanismus
(22,32) angeordnet sind und in dem der Riegelbügel (11) verschiebbar und in dem Verriegelungsstand unlöslich aufgenommen ist.
2. Fahrradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgehäuse aus zwei hart aufeinander anschließenden
Gehäuseteilen (18, 19) besteht, in welchen Lager (20, 21) gebildet sind für einen Schloßzylinder
(22), Zylinderstifte (24) und -Federn (26) sowie für eine in Richtung quer zu dem Riegelbügel (11)
bewegbare, unter Federspannung stehende Blockierklinke (32), die mit mindestens einer Aussparung (36)
in dem Bügel und mit einer mit dem Schloßzylinder gekuppelten Zylinderklinke (29) zusammenarbeitet.
3. Fahrradschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite des ersten Riegelgehäuseteils (18)
eine gebogene Rille (51) mit teilzylindrischem Durchschnitt zur Aufnahme des Riagelbügels (11) eingelassen
ist, wogegen das zweite Gehäuseteil (19) mit einem nach dem ersten Gehäuseteil gerichteten Rand (52) den Bügel
an der Unterseite umschließt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Fahrradschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der dem zweiten Gehäuseteil (19) zugewandten Oberfläche des ersten Gehäuseteils (18) eine Anzahl
Verbindungsstifte (38, 39, 40) hervorragt, die in entsprechende Öffnungen (41, 42, 43) im ersten
Gehäuseteil passend eingreifen.
Fahrradschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbügel (11), außer mit der die Blockierklinke
(32) im geschlossenen Zustand des Schlosses aufnehmenden Aussparung (36), mit einer zweiten, die
Blockierklinke im offenen Zustand des Riegelbügels aufnehmenden Aussparung (37) versehen ist.
Fahrradschloß nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse gebildet wird
durch eine Hinterplatte (1) mit aufstehendem Seitenrand (50) und mit einem zentralen, die Unterstützung
für das Schloßgehäuse formenden Teil, aus dem zwei gebogene Führungsplatten für den Riegelbügel (11) ausgehen,
und einer daran unter Einfügung einer daran zu befestigenden Platte (2) aus gehärtetem Stahl zu befestigenden
Vorderplatte (3) mit Kammer (4) und davon ausgehenden Führern (5, 6) für den Riegelbügel, dessen
Ränder durch die aufstehenden Endränder der Hinterplatte umfaßt werden.
Fahrradschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Rand der Kammer (4) eine Aussparung (49)
gebildet ist, in der eine an dem oberen Rand des Gehäuses (18, 19) geformte Nase (48) paßt, und daß aus der
nach der Hinterplatte (1) gerichteten Hinterwand Niet-
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nasen (44, 45) herausragen, mit deren Hilfe das Gehäuse an die Hinterplatte befestigt werden kann.
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Applications Claiming Priority (1)
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Owner name: STENMAN HOLLAND B.V., VEENENDAAL, NL |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |