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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die Wiedergabe
und/oder die Aufzeichnung für
einen Aufzeichnungsträger
wie etwa eine Kompaktdisk (im folgenden mit ”CD” bezeichnet) ausführt.
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In
einem herkömmlichen
Fahrzeug-Audiogerät
oder dergleichen wird bei der Wiedergabe eines aufgezeichneten Inhalts
von einem hochdichten Aufzeichnungsträger oder -medium wie etwa einer
CD ein Wiedergabekopf in einem schwebenden Zustand gehalten, indem
er durch eine Feder aufgehängt
ist, um eine störende
Beeinflussung der Wiedergabe der aufgezeichneten Inhalte durch äußere Schwingungen
zu vermeiden. Beispielsweise ist aus der
JP 4-362563-A (1992) ein
mechanisches Laufwerk für die
Ausführung
der Wiedergabe und/oder der Aufzeichnung für eine von mehreren aufbewahrten
optischen Platten wie etwa CDs bekannt, das in einem Gehäuse mit
einer Feder aufgehängt
ist, um in einem schwebenden Zustand gehalten zu werden. Wenn keine
optische Platte geladen ist oder wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch
ist, ist das mechanische Laufwerk an beiden Seiten in Einschub/Auswurfrichtung
der optischen Platte verriegelt.
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Die 50A und 50B zeigen
eine herkömmliche
automatische Wechselvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die in einem
Fahrzeug-Fahrgastraum vorgesehen ist und mehrere CDs aufnehmen kann. 50A zeigt eine vereinfachte Schnittfrontansicht,
während 50B eine vereinfachte Schnittdraufsicht ist. Ein
Magazin 3 kann in ein Gehäuse 2 einer automatischen
Wechselvorrichtung 1 durch eine Öffnung, die in der Vorderseite
ausgebildet ist, eingeschoben und aus dem Gehäuse ausgeworfen werden. Im
Magazin 3 können
mehrere CDs 4 aufbewahrt werden, wobei eine optische Wiedergabe
der aufgezeichneten Informationen ausgeführt wird, wenn eine dieser
CDs 4 in Drehrichtung angetrieben wird und eine Aufnehmereinheit 5 verwendet wird.
Die Aufnehmereinheit 5 ist an einem Gestell 6 angebracht
und kann sich an die Position der zu wählenden CD 4 und von
dieser weg bewegen. Das Gestell 6 ist an einer Seite des
Gehäuses 2 in
der Weise angeordnet, daß es
das Einschieben des Magazins 3 in die vordere Öffnung des
Gehäuses 2 und
das Auswerfen des Magazins 3 aus der vorderen Öffnung nicht
behindert. In der automatischen Wechselvorrichtung 1 für Kraftfahrzeuge
ist ein Schwebemechanismus 7 vorgesehen, mit dem mittels
einer Feder stets ein schwebender Zustand aufrechterhalten wird,
um die Übertragung äußerer Schwingungen
an das Gestell 6 zu vermeiden.
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Um
eine in dem Magazin 3 aufbewahrte CD 4 zu wählen und
die CD 4 für
die Aufnehmereinheit 5 zugänglich zu machen, sollte wenigstens über jeweils
einer Oberfläche
der aufbewahrten CDs ein Raum für
die Anordnung der Aufnehmereinheit 5 vorhanden sein. Für die Auswahl
der wiederzugebenden CD 4 durch Einschieben der Aufnehmereinheit 5 in das
Magazin 3 ist es notwendig, eine Hubbewegung des gesamten
Magazins 3 auszuführen,
um so die Höhe
der ausgewählten
CD 4 auf diejenige der Aufnehmereinheit 5 auszurichten.
Wenn ein Raum, der das Einschieben der Aufnehmereinheit 5 über irgendeine
der mehreren im Magazin 3 aufbewahrten CDs 4 ermöglicht,
vorhanden ist und das Magazin 3 eine begrenzte Dicke aufweist,
ist die Anzahl der CDs 4, die aufbewahrt werden können, reduziert.
Das Magazin 3 kann daher vertikal unterteilt werden, wobei nur
auf einer Seite der CD 4, die von der Aufnehmereinheit 5 wiedergegeben
werden soll, ein Raum vorhanden ist. Für die Ausführung einer solchen Hubbewegung
und für
die vertikale Unterteilung des Magazins 3 ist ein Hebe-/Unterteilungsmechanismus 8 vorgesehen.
Der Hebe-/Unterteilungsmechanismus 8 ist auf einer Seite
des Gehäuses 2 vorgesehen. Hinter
dem Gehäuse 2 ist
eine elektronische Schaltungskarte 9 für die Verarbeitung der von
der Aufnehmereinheit 5 wiedergegebenen Informationen und
für die
Steuerung der Mechanismen der automatischen Wechselvorrichtung 1 angeordnet.
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Um
in eine Vorrichtung, wie sie etwa aus der
JP 4-362563-A bekannt ist
und in die eine CD
4 einzeln eingeschoben und dann abgespielt
wird, ohne daß ein
Magazin
3 oder dergleichen vorgesehen ist, eine CD
4 von
außerhalb
einzuschieben und zuverlässig
einzusetzen, so daß sie
sich gegenüber
der Aufnehmereinheit
5 in einem schwebenden Zustand befindet,
ist eine komplexe Transporteinrichtung erforderlich, die die CD
4 von
einer Einschuböffnung
an die Position gegenüber
der Aufnehmereinheit
5, in der sie sich in einem schwebenden
Zustand befindet, transportiert.
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Die
DE 39 11 714 A1 beschreibt
eine Vorrichtung zur Informationsverarbeitung, bei der der Aufzeichnungsträger dem
Gerät in
einer Kassette
2 zugeführt
wird, die über
einen Lademechanismus
7 mit Kassettenhalter
20 in
die wiedergabe-/Aufzeichnungsposition
innerhalb des Gehäuses
gebracht wird, Wenn die Kassette in das Gehäuse eingegeben/ausgegeben wird,
wird eine Informationsverarbeitungseinheit
8 durch einen
Arretiermechanismus
78 in einer vorgeschriebenen Stellung
arretiert. Ist die Kassette vollständig aus dem Laufwerk geladen,
gibt der Arretiermechanismus
78 die Informationsverarbeitungseinheit
8 aus
dem arretierten Zustand frei.
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Die
EP 0 148 553 B1 zeigt
einen CD-Player, dem die CD ebenfalls mittels einer Schublade zugeführt wird.
Die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinheit
51,
23 ist
auf einem Träger
17 angeordnet,
der über eine
Vibrationsabsorptionseinrichtung
66 auf einem Hauptträger
65 befestigt
ist. Die Vorrichtung umfasst eine Verriegelungseinrichtung
68,
70 mittels
derer enie Bewegung des Trägers
17 relativ
zum hauptträger
65 während des
Lade- bzw. Entladevorgangs
verhindert wird, vgl.
9. Die in
10 gezeigte
Verriegelungseinrichtung
68,
70 ist relativ aufwendig
und umfasst mehere Motoren
22,
245.
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Die
US 5 166 918 zeigt einen
Lademechanismus für
eine Datenspeichereinrichtung, der der Datenträger in einer Kassette zugeführt wird.
Die in der dieser Schrift offenbarte Konstruktion beschreibt Einzelheiten
der Befestigung und Führung
des Kassettenhalters entlang eines Hauptrahmens. Dabei ist ein Chassis
derart an dem Hauptrahmen befestigt, dass beim Laden der Kassette
der Kassettenhalter und das Chassis in entgegengesetzte Richtungen
relativ zu dem Hauptrahmen bewegt werden.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute
Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für Aufzeichnungsträger zu schaffen,
bei der ein schwebender Zustand für den Schutz vor äußeren Schwingungen
oder dergleichen erhalten wird, wenn ein Aufzeichnungsträger einer
Wiedergabe oder einer Aufzeichnung unterworfen ist, und bei der
der schwebende Zustand beendet wird, wenn der Aufzeichnungsträger eingeschoben wird,
um ein Einschieben des Aufzeichnungsträgers zu erleichtern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung, die die in Anspruch 1
angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind
auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gerichtet.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für Aufzeichnungsträger, die
in einem Gehäuse
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung für die Ausführung der Wiedergabe/Aufzeichnung
für einen
in das Gehäuse von
außen
eingeschoben Aufzeichnungsträger
enthält,
mit einer Federeinrichtung, die die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung in der Weise
unterstützt,
daß sie
sich im Gehäuse
in einem schwebenden Zustand befindet, und einem Arretiermechanismus,
der den schwebenden Zustand beendet, um den Aufzeichnungsträgers einzuschieben
oder auszuwerfen, indem er die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung gegen eine
Wand um eine Öffnung
preßt, indem
sie ein Preßelement,
das von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
an einer der Öffnung gegenüberliegenden
Seite vorsteht, dazu veranlaßt, eine
Wand des Gehäuses
zu berühren.
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In
der Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für Aufzeichnungsträger ist
die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung für die Ausführung der Wiedergabe und/oder
der Aufzeichnung für
einen Aufzeichnungsträger
im Gehäuse
mittels der Federeinrichtung in einem schwebenden Zustand unterstützt. Wenn
ein der Wiedergabe oder der Aufzeichnung durch die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
zu unterwerfender Aufzeichnungsträger durch die Öffnung des
Gehäuses
eingeschoben oder ausgeworfen wird, bewirkt der Arretiermechanismus, daß das Preßelement
auf der Seite gegenüber
der Öffnung
vorsteht und dadurch die Wand des Gehäuses berührt. Da die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
gegen die Wand um die Öffnung
im Gehäuse
gepreßt
wird und dadurch der schwebende Zustand beendet wird, kann der Aufzeichnungsträger durch
die Öffnung
in zuverlässiger
Weise in die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
eingeschoben oder von dieser ausgeworfen werden. Da ferner die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
gegen die Wand um die Öffnung
im Gehäuse
gepreßt
wird, entsteht zwischen dem Gehäuse
und der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung kein Spalt, was ebenfalls
zu einem zuverlässigen
Einschieben des Aufzeichnungsträgers
in die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung sowie zu einem zusätzlichen
Auswurf aus der Öffnung
beiträgt.
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Ferner
wird geschaffen eine Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung
für Aufzeichnungsträger, die
in einem Gehäuse
ein mechanisches Laufwerk, an dem eine Aufbewahrungseinrichtung
angebracht ist, die mehrere Aufnahmeträger aufbewahren kann, sowie
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
für die
Ausführung
der Wiedergabe und/oder der Aufzeichnung für die Aufzeichnungsträger enthält, mit
einer in dem Gehäuse
ausgebildeten Öffnung,
durch die ein Aufzeichnungsträger
einzeln eingeschoben oder ausgeworfen wird, einer Federeinrichtung,
die das mechanische Laufwerk im Gehäuse in einem schwebenden Zustand
hält, und
einem Arretiermechanismus, der den schwebenden Zustand beendet,
um einen Aufzeichnungsträger
einzuschieben oder auszuwerfen, indem er das mechanische Laufwerk
gegen eine Wand um eine Öffnung
preßt, indem
er ein Preßelement,
das vom mechanischen Laufwerk an einer der Öffnung gegenüberliegenden Seite
vorsteht, dazu veranlaßt,
eine Wand des Gehäuses
zu berühren.
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In
der obigen Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für Aufzeichnungsträger können die
Aufbewahrungseinrichtung, die mehrere Aufzeichnungsträger aufbewahren
kann, und die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung für die Ausführung der
Wiedergabe und/oder der Aufzeichnung für einen Aufzeichnungsträger am mechanischen
Laufwerk angebracht sein. Da das mechanische Laufwerk in das Gehäuse eingebaut
ist und durch die Federeinrichtung in einem schwebenden Zustand
gehalten wird, können
eine bessere Wiedergabe und/oder Aufzeichnung ausgeführt werden,
ohne durch äußere Schwingungen
oder dergleichen beeinflußt
zu werden. Beim Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers kann
ein zuverlässiger
Betrieb sichergestellt werden, indem der schwebende Zustand beendet
wird.
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Die
Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für Aufzeichnungsträger kann
eine Verschlusseinrichtung aufweisen, die in Umkehrsteuerung mit
dem Arretiermechanismus geöffnet
oder geschlossen wird, um das Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers durch
die Öffnung
zu ermöglichen,
nachdem der schwebende Zustand durch den Arretiermechanismus beendet
worden ist.
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Bei
dieser Konfiguration kann kraft der Verschlußeinrichtung, die das Einschieben
oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers nach Beenden des schwebenden
Zustands in Umkehrsteuerung mit dem Arretiermechanismus ermöglicht,
ein Aufzeichnungsträger
nicht in das Gehäuse
eingeschoben oder aus dem Gehäuse
ausgeworfen werden, wenn sich die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
im schwebenden Zustand befindet. Daher kann verhindert werden, daß ein Aufzeichnungsträger oder
der Innenraum der Vorrichtung aufgrund einer fehlerhaften Handhabung
beschädigt
wird.
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Erfindungsgemäß kann der
Arretiermechanismus ein Preßelement
aufweisen, das seitlich von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung oder von dem
mechanischen Laufwerk vorsteht, wenn ein Aufzeichnungsträger eingeschoben
oder ausgeworfen wird.
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Bei
dieser Konfiguration kann der Arretiermechanismus den schwebenden
Zustand beenden, indem er das Preßelement außerdem seitlich von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
oder vom mechanischen Laufwerk vorstehen läßt und es eine Wand des Gehäuses berühren läßt.
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Der
Arretiermechanismus kann eine gemeinsame Nockeneinrichtung enthalten,
die bewirkt, daß das
entsprechende Preßelement
vorsteht.
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Da
bei dieser Konfiguration die Operationen, durch die der Arretiermechanismus
die entsprechende Preßeinrichtung
vorstehen läßt, unter
Verwendung der gemeinsamen Nockeneinrichtung erfolgen, kann eine
Einstellung der Umkehrsteuerung der entsprechenden Preßeinrichtung
beispielsweise durch Einstellen einer Nockenform einfach ausgeführt werden.
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Es
kann ein stabähnliches
Element vorgesehen sein, das seitlich von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
oder von dem mechanischen Laufwerk vorsteht und zwischen der Spitze
und seinem nahen Ende einen Abschnitt mit minimalem Durchmesser
besitzt, und ist in einer Seitenwand des Gehäuses eine Rille ausgebildet,
in die das stabähnliche Element
eingeschoben ist und dessen Weite sich in der Weise verändert, daß der Abschnitt
des stangenähnlichen
Elements mit minimalem Durchmesser geführt wird, wenn es bewegt wird,
um einen Aufzeichnungsträger
einzuschieben oder auszuwerfen.
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Bei
dieser Konfiguration besitzt das stangenähnliche Element, das seitlich
von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung oder vom mechanischen
Laufwerk vorsteht, zwischen seiner Spitze und dem nahen Ende den
kleinsten Durchmesser. Da sich die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
oder das mechanische Laufwerk bewegt, um den schwebenden Zustand
zu beenden, wird der Abschnitt mit minimalem Durchmesser zu einem
engen Abschnitt der in der Wand des Gehäuses gebildeten Rille geführt. Dadurch
kann die Ausrichtung der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung oder
des mechanischen Laufwerks ausgeführt werden.
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Das
bewegt sich stangenähnliche
Element in einer Umkehrsteuerung mit dem Arretiermechanismus, um
einen Aufzeichnungsträger
einzuschieben oder auszuwerfen.
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Da
bei dieser Konfiguration der Arretiermechanismus das stangenähnliche
Element beim Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers bewegt,
kann die Ausrichtwirkung mittels der in der Gehäuseseite ausgebildeten Rille
zuverlässiger ausgeführt werden.
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Die
Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für Aufzeichnungsträger kann
eine Bewegungseinrichtung zum Auswählen eines von mehreren Aufzeichnungsträgern, die
in der Aufbewahrungseinrichtung aufbewahrt werden, enthalten und
zum Bewegen des ausgewählten
Aufzeichnungsträgers
in der Weise, daß dieser
ausgewählte
Aufzeichnungsträger einer
Wiedergabe oder einer Aufzeichnung unterworfen wird, sowie eine
Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bewegungseinrichtung und der
Verriegelungseinrichtung in geschalteter Weise.
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Bei
dieser Konfiguration kann eine Bewegungseinrichtung vorgesehen sein,
die einen in der Aufbewahrungseinrichtung aufgenommenen Aufzeichnungsträger auswählt. Der
Antrieb der Bewegungseinrichtung und der Antrieb der Verriegelungseinrichtung
kann in geschalteter Weise mittels einer gemeinsamen Antriebseinrichtung
erfolgen. Die Operation des Arretiermechanismus ist erforderlich, wenn
ein Aufzeichnungsträger
von außen
in das Gehäuse
eingeschoben oder aus dem Gehäuse
nach außen
ausgeworfen wird, wobei während
dieser Operation die Bewegung der Bewegungseinrichtung nicht erfolgt.
Durch gemeinsame Nutzung der Antriebseinrichtung können für die Vorrichtung
als Ganzes effiziente Operationen und eine Größenreduzierung erzielt werden.
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Da,
wie oben beschrieben worden ist, die Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung
durch die Verriegelungseinrichtung beim Einschieben oder Auswerfen
eines Aufzeichnungsträgers
gegen die Wand um die Öffnung
des Gehäuses
gepreßt
werden kann, kann der Aufzeichnungsträger in die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
zuverlässig
eingeschoben und aus der Öffnung
zuverlässig
ausgeworfen werden. Da die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
im Gehäuse
mittels der Federeinrichtung während
der Wiedergabe oder der Aufzeichnung für einen Aufzeichnungsträger in einem
schwebenden Zustand unterstützt
wird, kann der Einfluß von Schwingungen
außerhalb
des Gehäuses
reduziert werden, um eine zuverlässige
Wiedergabe und/oder Aufzeichnung sicherzustellen.
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Gemäß der Erfindung
kann das mechanische Laufwerk durch die Federeinrichtung in einem schwebenden
Zustand gehalten werden, wenn die Wiedergabe oder Aufzeichnung für einen
Aufzeichnungsträger
ausgeführt
wird. Das mechanische Laufwerk kann durch den Arretiermechanismus
gegen die Wand um die Öffnung
des Gehäuses
gepreßt werden,
wenn ein Aufzeichnungsträger
eingeschoben oder ausgeworfen wird.
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Da
die Verschlußeinrichtung
in der Nähe
der Öffnung
des Gehäuses
vorgesehen ist, kann ein Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers nur
nach Beenden des schwebenden Zustands durch den Arretiermechanismus
erfolgen. Daher können
Probleme vermieden werden, die andernfalls durch Einschieben oder
Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers
im schwebenden Zustand der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
oder des mechanischen Laufwerks entstehen würden.
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Gemäß der Erfindung
erfolgt ein Pressen außerdem
seitlich mittels der Preßeinrichtung,
die seitlich von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung oder vom
mechanischen Laufwerk vorsteht, wenn ein Aufzeichnungsträger eingeschoben
oder ausgeworfen wird. Daher kann der schwebende Zustand zuverlässiger beendet
werden.
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Da
der Arretiermechanismus die entsprechende Preßeinrichtung unter Verwendung
der gemeinsamen Nockeneinrichtung vorstehen läßt, kann eine Einstellung der
Operationen der Preßeinrichtungen
beispielsweise durch Einstellen der Nockenform einfach ausgeführt werden.
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Das
stangenähnliche
Element, das zwischen seiner Spitze und seinem nahen Ende einen
Abschnitt mit minimalen Durchmesser besitzt, steht seitlich von
der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung oder vom mechanischen Laufwerk
vor und wird in der in der Seitenwand des Gehäuses gebildeten Rille geführt. Während der
Wie dergabe oder der Aufzeichnung wird der Abschnitt mit minimalem
Durchmesser des stangenähnlichen
Elements zur Rille geführt,
wobei die Verschiebung des stangenähnlichen Elements in axialer
Richtung begrenzt ist.
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Da
das stangenähnliche
Element durch den Arretiermechanismus bewegt wird, kann die Ausrichtung,
die von der Durchmesserdifferenz abhängt, in zuverlässiger Weise
erfolgen.
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Ferner
können
die Bewegung für
die Auswahl eines in der Aufbewahrungseinrichtung aufbewahrten Aufzeichnungsträgers und
die Operation des Beendens des schwebenden Zustands der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung
oder des mechanischen Laufwerks zum Einschieben oder Auswerfen eines
Aufzeichnungsträgers
in das Gehäuse bzw.
aus dem Gehäuse
in geschalteter Weise unter Verwendung der gemeinsamen Antriebsquelle
ausgeführt
werden. Die obige Bewegung und die obige Operation werden nicht
gleichzeitig ausgeführt. Durch
gemeinsames Nutzen der Antriebsquelle kann die Vorrichtung als Ganze
effiziente Operationen ausführen
und durch Reduzierung des erforderlichen Platzbedarfs kleiner ausgebildet
werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild, das eine Gesamtkonfiguration einer automatischen
Wechselvorrichtung 11 einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die einen Plattenladezustand der in 1 gezeigten
automatischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
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3 eine
perspektivische Ansicht, die einen Aufnehmereinheit-Einführungszustand
der in 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
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4 eine
perspektivische Ansicht, die eine Platteneinklemmoperation der in 1 gezeigten
automatischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
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5 eine
perspektivische Ansicht, die einen Wiedergabebetriebszustand der
in 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
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6 eine
Draufsicht eines Rahmens 20 der in 1 gezeigten
automatischen Wechselvorrichtung 11;
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7 eine
Vorderansicht des in 1 gezeigten Rahmens 20;
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8 eine
Rückansicht
des in 1 gezeigten Rahmens 20;
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9 eine
rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten
Rahmens 20;
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10 eine
linke Seitenansicht des in 1 gezeigten
Rahmens 20;
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11 eine
Draufsicht der in 1 gezeigten Magazineinrichtung 13;
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12 eine
Vorderansicht der in 1 gezeigten Magazineinrichtung 13;
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13 eine
Rückansicht
der in 1 gezeigten Magazineinrichtung 13;
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14 eine
rechte Seitenansicht der in 1 gezeigten
Magazineinrichtung 13;
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15 eine
linke Seitenansicht der in 1 gezeigten
Magazineinrichtung 13;
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16 eine
perspektivische Gesamtansicht, die die Unterteilung der in 1 gezeigten
Magazineinrichtung 13 veranschaulicht;
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17 eine
Vorderansicht des Magazinfachs 100 der in 1 gezeigten
Magazineinrichtung 13;
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18 eine
Draufsicht des in 1 gezeigten Gestells 16;
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19 eine
Vorderansicht des in 1 gezeigten Gestells 16;
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20 eine
rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten
Gestells 16;
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21 eine
linke Seitenansicht des in 1 gezeigten
Gestells 16;
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22 eine
Draufsicht des Plattenidentifizierungsmechanismus, der an dem in
den 18 bis 21 gezeigten
Gestell 16 vorgesehen ist;
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23 eine
Draufsicht einer in 1 gezeigten Aufnehmereinheit 15;
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24 eine
Vorderansicht der in 1 gezeigten Aufnehmereinheit 15;
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25 eine
linke Seitenansicht der in 1 gezeigten
Aufnehmereinheit 15;
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26 eine
perspektivische Ansicht eines Stufengleitelements 35 und
eines Verriegelungsgleitelements 45, die in den 6 bis 10 gezeigt sind;
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27 eine
linke Seitenansicht, die veranschaulicht, wie die Zahnstangenabschnitte
des Stufengleitelements 35 und des Verriegelungsgleitelements 45 im
Betrieb miteinander in Beziehung stehen;
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28 eine
perspektivische Ansicht des in den 6 bis 10 gezeigten
Stufengleitelements 36;
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29A eine vereinfachte Draufsicht, die einen in
den 6 bis 10 gezeigten Arretiermechanismus
in einem schwebenden Zustand veranschaulicht;
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29B eine weitere vereinfachte Draufsicht, die
eine Arretierposition veranschaulicht, in der der schwebende Zustand
von 29A beendet ist;
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30A, B perspektivische Ansichten, die veranschaulichen,
wie das Verriegelungsausrichtungselement 118 arbeitet;
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31 eine
perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration veranschaulicht,
zu der ein in den 6 bis 10 gehörender Ausschubhebel 72 gehört;
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32 eine
perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration veranschaulicht,
zu der ein in den 18 bis 21 gehörender Einschubhebel 140 gehört;
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33 eine
schematische Vorderansicht, die eine Konfiguration veranschaulicht,
zu der ein in 1 gezeigter Verschluß 22 gehört;
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34 ein
Blockschaltbild, das eine elektrische Konfiguration veranschaulicht,
der eine in 1 gezeigte Steuerschaltung 19 zugeordnet
ist;
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35 ein
Flußdiagramm,
das die Gesamtoperationen der in 34 gezeigten
Steuerschaltung 19 veranschaulicht;
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36 ein
Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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37 ein
Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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38 ein
Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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39 ein
Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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40 ein
Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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41 ein
Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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42 ein
Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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43 ein
Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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44 ein
Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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45 ein
Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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46 ein
Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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47 ein
Zeitablaufdiagramm, das das Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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48 ein Flußdiagramm,
das die Operationen der in 34 gezeigten
elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
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49 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen
der in 34 gezeigten elektrischen Konfiguration
veranschaulicht; und
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50 die bereits erwähnte Draufsicht und die bereits
erwähnte
Vorderansicht, die eine schematische Konfiguration einer herkömmlichen
automatischen Wechselvorrichtung zeigen.
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1 zeigt
eine schematische Konfiguration einer automatischen Wechselvorrichtung 11 für Kraftfahrzeuge
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 12 besitzt eine
bestimmte Größe, die
beispielsweise als die 1DIN-Größe bekannt
ist, und eine im wesentliche rechtwinklige Form. Eine Magazineinrichtung 13,
die die Aufbewahrungseinrichtung darstellt, ist im Gehäuse 12 untergebracht
und kann mehrere, beispielsweise sechs CDs aufbewahren. Jede CD 14,
die einen plattenförmigen
Aufzeichnungsträger
bildet, kann einzeln eingeschoben und ausgeworfen werden. Die CD 14,
die in der Magazineinrichtung 13 aufbewahrt wird, kann mittels
einer Aufnehmereinheit 15, die die Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung
darstellt, einzeln und optisch wiedergegeben werden. Die Aufnehmereinheit 15 besitzt
einen optischen Aufnehmer und ist an einem Gestell 16 befestigt,
die die Verschiebungseinrichtung darstellt. Das Gehäuse 12 unterstützt mittels eines
Schwebemechanismus 17, der die Schwebeeinrichtung darstellt,
elastisch interne Mechanismen wie etwa das Gestell 16 und
die Magazineinrichtung 13, um die Wirkung äußerer Schwingungen
zu reduzieren. Die Magazineinrichtung 13 kann sich als
Ganzes aufwärts
und abwärts
bewegen, während
sich durch die Betätigung
eines Hebe/Unterteilungsmechanismus 18, der das Wechselelement
darstellt, lediglich ein oberer Abschnitt aus der Aufbewahrungsposition
einer besonderen CD 14 aufwärts und abwärts bewegen kann. Die Operationen
der Aufnehmerein heit, des Gestells 16 und des Hebe/Unterteilungsmechanismus 18 werden
durch eine Steuereinheit 19 gesteuert. Die Steuereinheit 19 ist
an einer Seite des Gehäuses 2 angeordnet.
Der Schwebemechanismus 17 unterstützt einen Rahmen 20 der
eine Unterstützungseinrichtung
ist, die das Gestell 16 und die Magazineinrichtung 13 in
einem Schwebezustand in bezug auf das Gehäuse 12 unterstützt. Wenn
die CD 14 eingeschoben und ausgegeben wird, befestigt eine
Verriegelungsklinke 21, die einen Arretiermechanismus darstellt,
den Rahmen 20 am Gehäuse 12.
Ein Verschluß 22,
der die Öffnungs-/Schließeinrichtung
darstellt, ist vor dem Gestell 16 vorgesehen und kann eine
im Gehäuse 12 vorgesehene Öffnung 23 öffnen oder
schließen.
Am Gestell 16 ist außerdem
eine Transportrolleneinheit 24 vorgesehen, die die Transporteinrichtung
darstellt.
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Die 2 bis 5 veranschaulichen
Operationen, die vom Einschieben bis zur Wiedergabe der CD 14 in
die bzw. in der in 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11 reichen. 2 veranschaulicht
einen Plattenladezustand, in dem die CD 14 durch die Öffnung des
Gehäuses 12 bis
in eine Halteposition in der Magazineinrichtung 13 eingeschoben
wird, wobei die CD 14 zwischen einer oberen Rolle 25 und
einer unteren Rolle 26 der Übertragungsrollen 24 gehalten
wird. Die Aufnehmereinheit 15 enthält einen Drehtisch 27 für einen
Antrieb in Drehrichtung der CD 14, einen Aufnehmer 28 für die Wiedergabe
von in der CD 14 gespeicherten Informationen und einen
Spurverfolgungsmechanismus 29, der den Aufnehmer 28 dazu
veranlaßt,
sich in radialer Richtung der CD 14 zu bewegen. 3 veranschaulicht
einen Ladezustand einer Aufnehmereinheit, in dem die Aufnehmereinheit 15 dazu
veranlaßt wird,
sich in einen Raum zu bewegen, der durch eine Aufwärtsbewegung
des oberen Abschnitts der Magazineinrichtung 13, die an
einer spezifizierten Halteposition unterteilt worden ist, gebildet
wird, eine Ausrichtung der Aufnehmereinheit 15 auf eine
spezifizierte Halteposition durch Anheben des Gestells 16 sowie
eine Aufwärtsbewegung
des abgeteilten Abschnitts der Magazineinrichtung 13. 4 veranschaulicht
einen Platteneinklemmzustand, in dem sich der die CD 14 haltende
abgeteilte Abschnitt der Magazineinrichtung 13 nach unten
bewegt und die CD 14 an der Drehwelle der Aufnehmereinheit 15 festgeklemmt
wird. 5 veranschaulicht einen Wiedergabezustand, in
dem sich nach der Freigabe des Haltezustands durch die Magazineinrichtung 13,
der durch Zurückziehen
der Aufnehmereinheit 15 herbeigeführt wird, der abgeteilte Abschnitt
der Magazineinrichtung 13 wieder nach oben bewegt, wobei
die CD 14 durch die Aufnehmereinheit 14 wiedergegeben
wird.
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Die 6 bis 10 veranschaulichen
eine Konfiguration des Rahmens 20 der automatischen Wechselvorrichtung 11. 6 ist
eine Draufsicht; 7 ist eine Vorderansicht; 8 ist
eine Rückansicht; 9 ist
eine rechte Seitenansicht; und 10 ist
eine linke Seitenansicht. Am unteren Abschnitt einer Basis 30 an
der hinteren linken Seite ist ein Stufenmotor 31 befestigt,
während
am oberen Abschnitt ein Magazinmotor 32 befestigt ist.
Die Oberseite der Basis 30 ist mit einer Abdeckung 33 bedeckt.
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An
der rechten und an der linken Seite der Basis 30 sind Stufengleitelemente 35 und 36 angeordnet.
An den Stufengleitelementen 35 und 36 sind Stufenrillen 37 bzw. 38 ausgebildet,
so daß sich
das Gestell 16 als Antwort auf eine Vorwärts/Rückwärts-Bewegung
der Stufengleitelemente 35 und 36 auf sechs Stufen
aufwärts
bzw. abwärts
bewegen kann. Das linke Stufengleitelement 35 ist mit einem Schlitz 39 versehen,
um so eine optische Erfassung der Position des Gestells 16 zu
ermöglichen.
Das linke Stufengleitelement 35 besitzt an der Rückseite eine
Stufen zahnstange 40 für
den Vorwärts/Rückwärtsantrieb,
wobei an der Vorderseite innen ein Stufenobergrenzen-Kontaktabschnitt 41 und
ein Stufenausgangspunkt-Kontaktabschnitt 42 ausgebildet sind.
Das linke Stufengleitelement 35 und das rechte Stufengleitelement 36 sind
mit einem vor der Basis 30 vorgesehenen Übertragungshebel 43 verbunden. Eine
Mittelwelle 44 ist in der Mitte des Übertragungshebels 43 vorgesehen,
wobei der Übertragungshebel 43 sich
relativ zur Basis 30 um die Mittelwelle 44 oszillierend
bewegen kann. Da die Stufengleitelemente 35 und 36 über den Übertragungshebel 43 verbunden
sind, bewegen sich das rechte und das linke Gleitelement 35 bzw. 36 in
entgegengesetzten Richtungen. Im Ergebnis besitzt die Stufenrille 38,
die im rechten Stufengleitelement 36 vorgesehen ist, eine Richtung,
die zu der Stufenwelle 37, die im linken Stufengleitelement 35 vorgesehen
ist, entgegengesetzt ist.
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Zwischen
dem linken Stufengleitelement 35 und der Basis 30 ist
ein Verriegelungsgleitelement 45 vorgesehen. An der oberen
Rückseite
des Verriegelungsgleitelements 45 ist eine Verriegelungszahnstange 46 ausgebildet.
Am Verriegelungsgleitelement 45 ist ein Verriegelungsstift 47 befestigt
und in ein im Stufengleitelement 35 ausgebildetes Verriegelungslangloch 48 eingesetzt.
Der Verriegelungsstift 47 kann im Verriegelungslangloch 48 innerhalb
eines Bereichs der Aufwärts/Abwärtsbewegung
des Gestells 16 durch das Stufengleitelement 35 in
jede Position einer zweiten bis sechsten Stufe beliebig verschoben
werden. Wenn das Stufengleitelement 35 das Gestell 16 in
die Position der ersten Stufe herunterzieht, gelangt der Verriegelungsstift 47 mit
dem vorderen Ende des Verriegelungslanglochs 48 in Kontakt
und bewirkt, daß sich
das Verriegelungsgleitelement 45 zur Rückseite bewegt. In der Mitte
des Verriegelungsgleitelements 45 ist ein Transportschaltnocken 49 ausgebildet,
der zwi schen einem verbundenen Zustand und einem unverbundenen Zustand
eines Mechanismus für
die Einwärts-/Auswärtsbewegung
der Aufnehmereinheit 15, der am Gestell 16 vorgesehen
ist, mit einem Mechanismus zum Antreiben der Transportrolle 24 schaltet.
Eine Magazinführung 50 und
ein Magazinanschlag 51 sind in den hinteren Abschnitten
der Stufengleitelemente 35 und 36 ausgebildet
und werden für
die Aufwärts/Abwärtsbewegung
und für
die Unterteilung der Magazineinrichtung 13 verwendet, wie
später
beschrieben wird. Das linke Stufengleitelement 35 und das
Verriegelungsgleitelement 45 werden durch eine Feder 52 zueinander
gezogen, um so eine Kraft auszuüben,
durch die der Verriegelungsstift 47 mit dem vorderen Ende
des Verriegelungslanglochs 48 in Kontakt gelangt.
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In
Richtung zur Innenseite des Verriegelungsgleitelements 45 ist
eine Übertragungszahnstange 53 ausgebildet.
Die Übertragungszahnstange 53 ist
mit einem an einem Abschnitt des äußeren Umfangs eines am hinteren
Mittelabschnitt der Basis 30 befestigten Nockenelements 54 ausgebildeten
Zahnrad 55 in Eingriff. Das Nockenelement 54 ist
im wesentlichen kreisförmig
und in Winkelrichtung um eine Mittelwelle 56 beweglich.
Eine hintere Verriegelungsnockenrille 57, eine seitliche
Verriegelungsnockenrille 58 und ein Verschlußkontaktabschnitt 59 sind
an Abschnitten an der Rückseite,
an der rechten Seite bzw. an der Vorderseite des Nockenelements 54 ausgebildet.
Ein Folger 60 einer Verriegelungsklinke 21 ist
in die hintere Verriegelungsnockenrille 57 eingeschoben.
In der Mitte der Verriegelungsklinke 21 ist ein Langloch 61 vorgesehen,
das sich in Vorwärts/Rückwärtsrichtung
erstreckt, während
ein an der Basis 30 aufrecht vorstehender Stift 62 mit
dem Langloch 61 in Eingriff ist. Wenn die hintere Verriegelungsnockenrille 57 den
Folger als Antwort auf eine Winkelbewegung des Nockenelements 54 nach
hinten schiebt und die Verriegelungsklinke 21 nach hinten
herausschiebt, kann die vordere Stirnseite des Rahmens 20 gegen
die Vorderseite des Gehäuses 12 gepreßt werden,
um so den Rahmen 20 weiter vom hinteren Ende des Gehäuses 12 zu
entfernen. Ein an der Basis des seitlichen Verriegelungshebels 63 vorgesehener
Folger 64 ist mit der seitlichen Verriegelungsnockenrille 58 in
Eingriff. Der seitliche Verriegelungshebel 63 besitzt im
wesentlichen L-Form. Ein an der Basis 30 aufrecht vorgesehener
Stift ist in eine Durchgangsbohrung eingeschoben, die am Winkel
des seitlichen Verriegelungshebels 63 vorgesehen ist, so
daß dieser
um einen Stift 65 oszillierend beweglich ist. Das vordere
Ende des seitlichen Verriegelungshebels 63 steht zur rechten
Seite der Basis 30 vor und kann auf die Basis 30 in
der Weise drücken,
daß diese
die rechte Seite des Gehäuses 12 verläßt. Der
Verschlußkontaktabschnitt 59 drückt von einer
Seite auf einen Stift 67, der an der Basis des Verschlußübertragungshebels 66 vorgesehen
ist, um eine Winkelbewegung um eine Oszillationswelle 68 hervorzurufen,
die den Verschlußübertragungshebel 66 drehbar
unterstützt.
Durch eine Feder 69 wird in Schließrichtung des Verschlusses 22 auf
den Verschlußübertragungshebel 66 eine
Kraft ausgeübt.
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Die
Drehkräfte
des Stufenmotors 31 und des Magazinmotors 32 werden über Getriebezüge 70 bzw. 71 übertragen.
Am hinteren Ende der Basis 30 ist auf der linken Seite
ein Ausschubhebel 72 vorgesehen, der die in der Magazineinrichtung 13 gehaltene
CD 14 aus dem Haltezustand herausschieben kann. Unterhalb
des Ausschubhebels 72 ist ein Übertragungshebel 73 vorgesehen,
der mit dem hinteren Ende des Verriegelungsgleitelements 45 in
Kontakt gelangen kann. In einem Zustand, in dem sich das Verriegelungsgleitelement 45 am
weitesten zurückzieht,
schiebt das vordere Ende des Ausschubhebels 72 die in der
Magazineinrichtung 13 gehaltene CD 14 über den Übertragungshebel 73 heraus.
Die Federn 74 und 75 sind zwischen dem Ausschubhebel 72 und dem Übertragungshebel 73 bzw.
zwischen dem Übertragungshebel 73 und
der Basis 30 vorgesehen. Zwischen dem Ausschubhebel 72 und
dem Übertragungshebel 73 übt die Feder 74 in
Richtung des Herausschiebens des vorderen Endes des Ausschubhebels 72 eine
Kraft aus. Auf den Übertragungshebel 73 wird
von der Feder 75 eine Kraft ausgeübt, damit sich der Kontaktabschnitt
mit dem hinteren Ende des Verriegelungsgleitelements 45 vorwärts bewegt.
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An
der Abdeckung 33 ist ein Getriebezug 76 für die Übertragung
einer vom Stufenmotor 31 über den Getriebezug 71 übertragenen
Drehantriebskraft befestigt. An der oberen Fläche der Abdeckung 33 sind
Stirnräder 77 und 78,
die mit dem Getriebezug 76 in Eingriff sind, befestigt
und können
nach der Montage des Getriebezugs 76 eingeschoben werden.
An der unteren Fläche
der Abdeckung 33 ist ein Stirnrad 79, das den
Stirnrädern 77 und 78 ähnlich ist,
befestigt. Die Stirnräder 77, 78 und 79 sind
mit Stirnrädern 83, 84 bzw. 85 in
Eingriff, die an den oberen Teilen der an der Magazineinrichtung 13 vorgesehenen
Vorschubschrauben 80, 81 bzw. 82 befestigt sind.
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In
der Nähe
des Nockenelements 54 an der Vorderseite der Basis 30 ist
eine Schaltplatte 86 befestigt (ein Schalter wird im folgenden
manchmal mit ”SW” bezeichnet).
Der Basisabschnitt des Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshebels 87 ist
an der linken Seite der Schaltplatte 86 befestigt. Das
vordere Ende des Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshebels 87 kann
mit dem Stufenobergrenzen-Kontaktabschnitt 41 und
mit dem Stufenausgangspunkt-Kontaktabschnitt 42 des
Stufengleitelements 35 in Kontakt gelangen. Wenn der Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshebel 87 mit
dem Stufenobergrenzen-Kontaktabschnitt 41 in Kontakt gelangt,
wird der Stufenobergrenzen-SW 88 am Basisabschnitt des
Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshe bels 87 eingeschaltet.
Wenn sich das Stufengleitelement 35 zurückzieht und der Stufenausgangspunkt-Kontaktabschnitt 42 mit
dem vorderen Ende des Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshebels 87 in
Kontakt ist, schaltet der Basisabschnitt des Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshebels 87 den
Stufenausgangspunkt-SW 89 ein.
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Ferner
ist an der Schaltplatte 86 ein Verriegelungsposition-SW 90 befestigt.
Der Verriegelungsposition-SW 90 wird eingeschaltet, wenn
er durch den dem Zahnrad 55 des äußeren Umfangs des Nockenelements 54 folgenden
Umfangsabschnitt gedrückt
wird, und ausgeschaltet, wenn sich dieser Umfangabschnitt vorbeibewegt
hat. Wenn sich das Nockenelement 55 in Winkelrichtung bewegt
und von der Verriegelungsklinke 21 und dem seitlichen Verriegelungshebel 63 ein
Verriegelungszustand erreicht wird, wird der Verriegelungsposition-SW 90 ausgeschaltet.
Ferner ist an der Basis 30 ein Einschub/Auswurfposition-SW 91 vorgesehen,
der durch den Verschlußübertragungshebel 66 an
einer Position zum Einschieben oder Auswerfen der CD 14 durch
die Transportrolle 24 als Antwort auf die Höhe des auf
die Höhe
der Öffnung 23 ausgerichteten
Gestells 16 eingeschaltet wird.
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Die 11 bis 15 sind
eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Rückansicht, eine rechte Seitenansicht
bzw. eine linke Seitenansicht der kombinierten Magazineinrichtung 13.
In dieser Ausführungsform
ist die Magazineinrichtung 13, die sechs CDs 14 aufbewahren
kann, durch ein Magazinfach 100 für fünf Stufen, das ein Aufbewahrungselement ist,
und durch ein Aufbewahrungsfach 101 der obersten Stufe
gebildet. Die Vorschubschrauben 80, 81 und 82 sind
mit dem Magazinfach 101 der oberste Stufe an zwei Positionen
an der Rückseite
und an der rechten Seite in Eingriff. Die Vorschubschraube 80 am
linken hinteren Ende ist mit dem Magazinfach 101 der obersten
Stufe in direk tem Eingriff. Die anderen Vorschubschrauben 81 und 82 sind
mit dem Magazinfach 101 der obersten Stufe über Hebeelemente 102 bzw. 103 verbunden.
In den Hebeelementen 101 und 103 sind Innengewinde
ausgebildet, die mit den Vorschubschrauben 81 und 82 in
Eingriff gelangen, damit das Magazinfach 101 der obersten
Stufe vertikal beweglich ist. Da jedoch die Gewindebuchsen so ausgebildet
sind, daß sie
das Magazinfach 101 der obersten Stufe zusammen mit den
Hebeelementen 102 und 103 beweglich machen, ist
es möglich,
den Eingriff der einzelnen Stirnräder 83, 84 und 85 mit
den Stirnrädern 77, 78 und 79 einzustellen. Am
hinteren Ende des Magazinfachs 101 der obersten Stufe ist
ein Positionserfassungsteil 104 angeordnet. Das Positionserfassungsteil 104 wird
für die
Erfassung der Position mit hoher Genauigkeit verwendet, wie später beschrieben
wird.
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Am
Magazinfach 101 der obersten Stufe sind Unterteilungsgleitelemente 105 und 106 befestigt. Jedes
der Unterteilungsgleitelemente 105 und 106 besitzt
einen flachen Abschnitt, der auf der oberen Fläche des Magazinfachs 101 der
obersten Stufe gleitet, und eine Klinke 107, die eine Spitze
besitzt, die auf einer Seite herabhängt und nach innen gebogen
ist. Vom rechten Unterteilungsgleitelement 105 hängen zwei
Klinken 107 nach unten, ferner hängt vom linken Unterteilungsgleitelement 106 eine
Klinke 107 nach unten. Jede der Klinken 107 des
rechten Unterteilungsgleitelements 105 und die Klinke 107 des
linken Unterteilungsgleitelements 106 ist mit einem nach
außen
vorstehenden Vorsprung versehen. Der Vorsprung 108 ist
mit einem Langloch in Eingriff, das in der Magazinführung jedes
der Stufengleitelemente 36 und 35 vorgesehen ist,
und vertikal verschiebbar, wobei er durch das Langloch geführt wird, wobei
von den Stufengleitelementen 36 und 35 eine Antriebskraft
für die
Einwärts-/Auswärtsbewegung übertragen
wird.
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Für das Magazinfach 100 und
für das
Magazinfach 101 der obersten Stufe ist an einer Position,
die sich in bezug auf die beiden Seiten etwas weiter vorn befindet,
eine Halteblattfeder 109 zum Halten der CD 14 vorgesehen.
In dem Abschnitt hinter der Halteblattfeder 109 sind in
bestimmten Intervallen CD-Anbringungsklinken 110 ausgebildet,
die mehrere Halteabschnitte besitzen. Der Abschnitt des äußeren Umfangs
im hinteren Bereich der CD 14, die vom Magazinfach 100 oder
vom Magazinfach 101 der obersten Stufe gehalten wird, befindet
sich am vorderen Ende der CD-Anbringungsklinke 110 und
wird ferner durch die Halteblattfeder durch Druck gehalten. In gleichen
Höhen sind
an den Seiten des Magazinfachs 100 und des Magazinfachs 101 der
obersten Stufe Unterteilungsvorsprünge 111, die Wählabschnitte
darstellen, ausgebildet und wahlweise durch die Magazineinrichtungsanschläge 51 der
Stufengleitelemente 35 und 36 und durch die Klinken 107 der Unterteilungsgleitelemente 105 und 106 unterteilbar.
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16 ist
eine perspektivische Gesamtansicht der Unterteilung der Magazineinrichtung 13.
Die Unterteilungsvorsprünge 111 sind
an einer Position angeordnet, während
die Klinken 107 der Unterteilungsgleitelemente 105 und 106 und
die Magazinanschläge 51 der
Stufengleitelemente 35 und 36 mit den benachbarten
Unterteilungsvorsprüngen 111 von unterhalb
bzw. von oberhalb in Kontakt gelangen. Wenn die Vorschubschrauben 80, 81 und 82 durch den
Drehantrieb des Magazinmotors 32 gedreht werden, wird die
näher beim
Magazinfach 101 der obersten Stufe befindliche obere Magazineinrichtung 13, die
durch die Klinke 107 gewählt wird, angehoben und vom
Magazinfach 100 abgeteilt.
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17 zeigt
die Struktur jedes Magazinelements 100. Ein Drehtisch-Langloch 112,
in das die Mittelwelle des Drehtischs 27 (wird später beschrieben)
eingeschoben werden kann, ist im Magazinelement 100 in
einem Abschnitt vor dem Mittelpunkt ausgebildet. Ein Herausschiebeausschnitt 113,
durch den die Spitze des obenerwähnten
Herausschiebehebels 72 eindringen kann, ist im hinteren
Endabschnitt des Magazins 100 ausgebildet. Ein ähnliches
Drehtisch-Langloch
und ein ähnlicher
Herausschiebeausschnitt sind im obersten Magazinelement 101 ausgebildet.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist an der Basis 30 in
der Nähe
ihrer hinteren Endposition ein Magazinpositionssensor 114 angebracht,
der mit dem Positionsdetektor des obersten Magazinelements 101 gekoppelt
ist. Der Magazinpositionssensor 114, der durch einen veränderlichen
Widerstand mit einem geradlinig sich bewegenden Gleitteil verwirklicht
ist, kann die Verschiebung des obersten Magazinelements 101 als
elektrisches Signal erfassen, wenn sich das Gleitteil in vertikaler
Richtung geradlinig bewegt. Es ist eine Einstellschraube 115 vorgesehen, um
die Befestigungsposition des Magazinpositionssensors 114 einzustellen,
ferner ist eine Fixierungsschraube 116 vorgesehen, um den
Sensor 114 an der eingestellten Position zu fixieren. Was
die Positionseinstellung des Magazinpositionssensors 114 betrifft,
so wird die vertikale Position eingestellt, wenn der Sensor 114 durch
eine Feder 117 nach oben gezogen wird, während der
Sensor durch die Einstellschraube 115 in der Weise fixiert
wird, daß keine
Abweichung von einer eingestellten Position auftritt.
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Von
der linken Seite der Basis 30 steht ein Verriegelungsausrichtelement 118,
das sich vom Verriegelungsgleitelement 45 horizontal erstreckt,
zur Seite vor. Das Verriegelungsausrichtelement 118 besitzt
die Form einer Trommel, bei der der Durchmesser des mittleren Abschnitts
kleiner als derjenige des vorderen Endes und des Basisabschnitts
ist, und ist mit dem im Gehäuse 12 vorgesehenen
Langloch verbunden. Bei einem kleinen Durchmesser des Langlochs,
mit dem das Rückzugverriegelungsgleitelement 45 verbunden
ist, würde
der Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der Mitte des Verriegelungsausrichtelements 118,
das im Langloch mit kleinem Durchmesser geführt wird, auf die Verschiebung
in Querrichtung eingeschränkt
sein, wodurch eine Positionierung ermöglicht wird. Ein Federschuh 119,
der die als Schwebemechanismus 17 für die Aufhängung des Rahmens im Gehäuse 12 dienende
Feder aufnimmt, ist an einer Seite der Basis 30 vorgesehen. Ferner
sind an beiden Seiten der Basis 30 Dämpferbefestigungselemente 120 für die Ausführung einer Dämpfung im
Schwebezustand befestigt. Ein Dämpferbefestigungselement 121,
das schlanker als das andere Dämpferbefestigungselement 120 ist,
ist am linken hinteren Abschnitt der Basis 30 vorgesehen.
In der Abdeckung 33 ist eine Blattfeder 122 vorgesehen,
die auf die oberen Enden der Vorschubschrauben 80, 81 und 82 drückt. Die
Position des Schlitzes 39 wird von einem Zählsensor 123 des
Photounterbrechertyps erfaßt,
damit sich das Gestell an einer ein Abspielen (PLAY) ermöglichenden
Position befindet. Wenn der Ausschubhebel 72 nach hinten
gedrückt
wird, wird der Einschubabschluß-SW 124 eingeschaltet.
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Die 18 bis 21 sind
eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine
linke Seitenansicht des in 1 gezeigten
Gestells 16. Der Antrieb der Transportrolle 24 zum
Einschieben und Auswerfen der CD 14 und der Antrieb für die Vorwärtsbewegung
und den Rückzug
der Aufnehmereinheit 15 werden durch gemeinsame Nutzung
der Drehkraft erzielt, die durch den Einschub-/Auswurfmotor 130 erzeugt wird.
Der Einschub-/Auswurfmotor 130 ist
an der rechten Vorderseite des Gestells 16 befestigt, wobei
die Drehkraft das rechte Ende der oberen Rolle 25 über ein
Zahnrad 131 zu Drehungen antreibt. Die obere Rolle 25 dient
gleichzeitig als Transportrolle 24 und als Übertragungsweg
für die
Drehkraft für
die Einwärts-/Auswärtsbewegung
der Aufnehmereinheit 15. Wenn die obere Rolle 25 über das
Zahnrad 131 zu einer Drehung angetrieben wird, wird diese
Drehkraft vom rechten Ende zum linken Ende der oberen Rolle 25 übertragen,
wodurch ein linkes Zahnrad 132 des Gestells 16 angetrieben
wird.
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Ein
Ritzel 134 ist über
ein Verschiebungszahnrad 133 mit dem hinteren Ende des
Zahnrades 132, das eine Getriebeeinrichtung darstellt,
in Eingriff. Das Verschiebungszahnrad 133 ist unter der Wirkung
eines Transportschaltnockens 49, der am vorangehenden Verriegelungsgleitelement 45 ausgebildet
ist, vertikal verschiebbar. Wenn sich das Verschiebungszahnrad 133 nach
oben verschiebt, wird die Übertragung
der Antriebskraft zwischen der Endstufe des Zahnrades 132 und
dem Ritzel 134 unterbrochen. In einem Zustand, in dem das
Verschiebungszahnrad 133 zwischen dem Getriebe 132 und dem
Ritzel 134 in Eingriff ist, wird das Ritzel 134 durch
die Drehkraft vom Einschub-/Auswurfmotor 130 zu einer Drehung
angetrieben, wodurch es möglich
ist, die Aufnehmereinheit 15 in einen Eingriff mit dem
Ritzel 134 zu bringen, damit sie sich vom Gestell 16 nach
hinten bewegt, oder die Aufnehmereinheit 15, die sich vorwärts bewegt
hat, zurück
zum Gestell 16 zu bewegen.
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Zwischen
dem Zahnrad 132 und dem Verschiebungszahnrad 133 einerseits
und der Seite des Gestells 16 andererseits ist eine Verriegelungsgleitplatte 135,
die ein dünnes
Metallblech enthält,
vorgesehen, auf die durch eine Feder 136 eine nach hinten gerichtete
Kraft ausgeübt
wird. Das vordere Ende der Verriegelungsgleitplatte 135,
die eine Eingriffhalteeinrichtung ist, ist am vorderen Ende der
Aufnehmereinheit 15 arretiert. Wenn sich die Aufnehmereinheit 15 bewegt
und die Verriegelungsgleitplatte 135 durch die Feder 136 nach
hinten gezogen wird, ist das Verschiebungszahnrad 133 im
Verriegelungsabschnitt in einer Antriebskraft-Übertragungsposition zwischen dem
Zahnrad 132 und dem Ritzel 134 befestigt. Genauer,
wenn sich die Aufnehmereinheit 15 aus der Position am vorderen
Ende des Gestells 16 nach hinten zu bewegen beginnt, tritt
das Verschiebungszahnrad 133 in einen Zustand ein, in dem
es die Antriebskraft vom Zahnrad 132 stets an das Ritzel 134 überträgt. Nur
wenn sich die Aufnehmereinheit 15 in der vorderen Endposition
des Gestells 16 in Bereitschaft befindet, läßt die Verriegelungsgleitplatte 135 eine
vertikale Verschiebung des Verschiebungszahnrades 133 zu,
wodurch es möglich
ist, eine Welle 137 des Verschiebungszahnrades 133,
die von einer Seite des Gestells 16 nach außen vorsteht,
durch die Wirkung des Transportschaltnockens 49 des Verriegelungsgleitelements 45 anzuheben
und den Übertragungsweg
zu unterbrechen. Von der linken Seite und von der rechten Seite
des Gestells 16 stehen Folger 138 und 139,
die mit den Stufenrillen 37 und 38 der Stufengleitelemente 35 und 36 in
Eingriff sind, vor.
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Ein
Einschubhebel 140 ist an der linken Seite des Gestells 16 und
oberhalb des Getriebes 132, des Verschiebungszahnrades 133 und
des Ritzels 134 vorgesehen. Der Einschubhebel 140 wird
dazu verwendet, die eingeschobene CD 14 auf die Magazineinrichtung 13 zu
schieben, wobei sich das vordere Ende in Winkelrichtung um eine
in der Nähe
der Basis vorgesehene Oszillationswelle 144 bewegt. Eine Kraft,
die in einer zur Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung wirkt,
wird auf den Einschubhebel 140 durch eine Feder 142 ausgeübt. Um eine
Winkelbewegung des Einschubhebels 140 hervorzurufen, ist
ein Übertragungshe bel 143 vorgesehen.
Eine Kraft, die in einer zur Einschubrichtung des Einschubhebels 140 entgegengesetzten
Richtung wirkt, wird auf den Übertragungshebel 143 durch
eine Feder 144 ausgeübt,
deren Federkraft kleiner als jene der Feder 142 ist, deren
Kraft auf den Einschubhebel 140 wirkt. Der Übertragungshebel 143 wird
durch einen Einschubnocken angetrieben, der im Verriegelungsgleitelement 45 ausgebildet
ist.
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Die
untere Rolle 26 der Transportrolleneinheit 24 ist
nicht direkt unterhalb der oberen Rolle 25, sondern an
einer leicht nach hinten verschobenen Position, d. h. an einer in
Einschubrichtung der CD 14 verschobenen Position, befestigt.
Die untere Rolle 26, wovon beide Enden ihrer Welle in U-förmigen Rillen
unterstützt
sind, ist vertikal verschiebbar und wird zur Seite der oberen Rolle 25 durch
eine untere Rollenfeder 146 gezogen. Wenn zwischen die
obere Rolle 25 und die untere Rolle 26 eine CD 14 eingeschoben
wird, wird die eingeschobene CD 14 durch die untere Rolle 26 gepreßt, da die
Position der unteren Rolle 26 nach hinten verschoben ist.
Das vordere Ende der CD 14 wird daher nach oben geneigt,
so daß die
CD 14 in Kontakt mit der vorderen Erweiterung der Magazineinrichtung 13 durch
die Halteblattfeder 109 und die CD-Anbringungsklinke 110 gleichmäßig in die
Halteposition geführt
wird. Wenn sich die untere Rolle 26 direkt unterhalb der
oberen Rolle 25 befände,
fällt das
vordere Ende der eingeschobenen CD 14 herunter, so daß eine gleichmäßige Führung nur
schwer sichergestellt werden könnte.
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An
der vorderen oberen Fläche
des Gestells 16 sind mehrere Langlöcher 150, 151, 152, 153, 154 und 155 und
Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 ausgebildet.
Die Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 besitzen
Langlochabschnitte, die zu den Langlöchern 150 und 155 parallel
sind, und im wesentlichen vertikale und kurze Ein griffrillen. Diese
Langlöcher erstrecken
sich im wesentlichen in Breitenrichtung. Außerdem ist an der oberen Fläche des
Gestells 16 ein Federschuh 158 vorgesehen. Diese
Langlöcher 150 bis 157 und
der Federschuh 158 werden für einen Plattenidentifizierungsmechanismus
verwendet, der auf einem im vorderen oberen Abschnitt des Gestells 16 eingebauten
Stift 159 basiert.
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22 zeigt
eine Konfiguration des in den vorderen oberen Abschnitt des Gestells 16 eingebauten
Plattenidentifizierungsmechanismus. An einer Position, die sich
näher am
hinteren Ende einer in der Nähe
der Vorderseite angeordneten Gleitplatte 160 befindet,
ist eine Zahnstange 161 ausgebildet, ferner sind Folger 162 und 163 vorgesehen,
die mit den Langlöchern 150 und 151 in
Eingriff sind. Es ist ein Stift 164 vorgesehen, ferner
ist an der Gleitplatte 160 ein Federschuh 166 ausgebildet.
Die Zahnstange 161 der Gleitplatte 160 ist mit
einem Verriegelungszahnrad 169 in Eingriff. Das Verriegelungszahnrad 169 ist
außerdem
mit einer Zahnstange 171 in Eingriff, die an einem näher am vorderen
Ende der in der Nähe
des hinteren Endes befindlichen Gleitplatte befindlichen Abschnitt
ausgebildet ist. Die Gleitplatte 170 ist im wesentlichen
L-förmig
und enthält
einen Abschnitt, der sich in Breitenrichtung erstreckt und auf dem
die Zahnstange 170 ausgebildet ist, und einen Abschnitt,
der sich von der linken Seite nach vorn erstreckt. An dem Abschnitt,
der sich in Breitenrichtung erstreckt, sind Folger 172 und 173 vorgesehen, die
mit den Langlöchern 152 und 153 des
Gestells 16 in Eingriff sind, ferner ist in der Nähe des vorderen Endes
des nach vorn sich erstreckenden Abschnitts ein Folger 174 vorgesehen,
der mit dem Langloch 154 in Eingriff ist. An einer Position
in der Nähe
des Winkelabschnitts des Gleitelements 170 ist eine Oszillationswelle 176 eines
Oszillationshebels 175 befestigt. Der Oszillationshebel 175 ist
ebenfalls im wesentlichen L-förmig.
Am vorderen Ende eines der Schenkel des Oszillationshebels 175 ist
ein Folger 177 angeordnet, der mit dem Eingriffrillen-Langloch 156,
das am Gestell 16 ausgebildet ist, in Eingriff ist. Am
vorderen Ende des anderen Schenkels des Oszillationshebels 175 ist
ein Stift 159 ausgebildet. Ferner ist auf der rechten Seite
der Gleitplatte 160 ein ähnlicher Oszillationshebel 175 vorgesehen,
wobei der Folger 177 am vorderen Ende eines Schenkels mit
dem Eingriffrillen-Langloch 157 in Eingriff ist. Der Folger 167,
der mit dem Langloch 155 in Eingriff ist, ist auch an der
Gleitplatte 160 vorgesehen.
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Zwischen
dem Federschuh 166 der Gleitplatte 160 und dem
Federschuh 158 des Gestells 16 ist eine Zugfeder
befestigt, die eine Kraft ausübt,
so daß die
Folger 162, 163 und 167, die an der Gleitplatte 160 vorgesehen
sind, mit den linken Enden der Langlöcher 150, 151 und 155 in
Kontakt sind. Die an der Gleitplatte 170 vorgesehenen Folger 172, 173 und 174 gelangen
mit den rechten Enden der Langlöcher 152, 153 und 154 in
Kontakt. Auf jeden der Oszillationshebel 175 wird durch
eine Feder eine Kraft ausgeübt,
so daß der
Folger 177, der am vorderen Ende eines Arms des Oszillationshebels 175 vorgesehen ist,
in die Eingriffrillen der Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 fällt.
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Beim
Einschieben der CD wird der Abstand zwischen den Stiften 159,
die an demjenigen Schenkel vorgesehen sind, an dem nicht der Folger 177 des Oszillationshebels 175 vorgesehen
ist, verbreitert, so daß der
Folger 177 aus den Eingriffrillen der Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 gelangt.
Daraufhin wird die Gleitplatte 160 durch die Wirkung des
rechten Oszillationshebels 175 nach rechts verschiebbar, während die
Gleitplatte 170 unter der Wirkung des linken Oszillationshebels 175 nach
links verschiebbar wird. In einem Zustand, in dem der Folger 177 in den
Eingriffrillen der Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 bleibt,
kann sich die Gleitplatte 160 oder 170 nicht verschieben.
Das heißt,
die CD wird nur dann aufgenommen, wenn beide Oszillationshebel 175 nach
rechts bzw. nach links gelenkt werden. Es ist daher möglich, ein
Einschieben einer einzelnen CD mit einem Außendurchmesser von beispielsweise
8 cm, der von demjenigen der CD 14, der 12 cm beträgt, verschieden
ist, zu vermeiden. Der Abstand zwischen den Stiften 159,
die am Oszillationshebel 175 vorgesehen sind, ist etwas
größer als
der Außendurchmesser
einer Single-CD, so daß es
bei Einschieben einer Single-CD nicht möglich ist, eine Querbewegung
der Gleitplatte 160 oder 170 zu bewirken.
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Wie
in den 18 bis 21 gezeigt
ist, sind am Gestell 16 in einem Abstand längs einer
geraden Linie in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
zwei lichtemittierende Dioden (die im folgenden mit ”LED” abgekürzt werden) 180 und 181 angeordnet.
Das von den LEDs 180 und 181 emittierte Licht
wird von einem in der Aufnehmereinheit 115 vorgesehenen Photosensor
erfaßt,
wie später
beschrieben wird. Die Verschiebung der Gleitplatte 160 im
Gestell 16 wird durch einen Einschuberfassungs-SW 182 erfaßt, wodurch
die Erfassung des Einschiebens einer CD ermöglicht wird.
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Die 23 bis 25 sind
eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine linke Seitenansicht
der in 1 gezeigten Aufnehmereinheit 15. Im wesentlichen
in der Mitte der Aufnehmereinheit 115 ist ein Drehtisch 27 vorgesehen,
wobei eine Mittelwelle 191 durch einen Motor 190 direkt
zu einer Drehbewegung angetrieben wird. An der Mittelwelle 191,
die in 37 gezeigt ist, sind mehrere
Klinken 192 befestigt, ferner wird durch eine Feder 193,
die an einer Position innerhalb der Mittelwelle befestigt ist, eine Kraft
ausgeübt
wird, die eine radiale Ausdehnung nach außen bewirkt. Die Feder 193 wird
durch eine Abdeckung 194 gehalten. Die Feder 193 ist
eine Kompressionsfeder mit kleinem Durchmesser, wobei es ausreicht,
sie parallel zur axialen Richtung der Mittelwelle 191 einzuschieben,
so daß eine
verhältnismäßig einfache
Montage möglich
ist. Links vom Drehtisch 27 ist ein Spurverfolgungsmechanismus 29 vorgesehen,
der den Aufnehmer 28 bewegt. An der linken Seite der Aufnehmereinheit 15 ist
eine Zahnstange 195 vorgesehen, die mit dem am Gestell 16 vorgesehenen
Ritzel 134 in Eingriff ist, um die Drehkraft des Ritzels 134 in
eine geradlinige Bewegung der Aufnehmereinheit 15 umzusetzen.
Der Spurverfolgungsmechanismus 39 wird von einem Motor 196 angetrieben,
der rechts vom Drehtisch 27 der Aufnehmereinheit 15 angeordnet
ist, wobei die Kraft über
ein Übertragungszahnrad 197 übertragen wird. 38 ist
eine rechte Seitenansicht der Aufnehmereinheit 15.
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Im
hinteren Bereich eines Abschnitts der Aufnehmereinheit 15 rechts
vom Drehtisch 27 ist eine Sensorplatte 200 befestigt.
In einem Abstand sind in Form von Photosensoren ein Auswurfende-Sensor 201 und
ein Plattenanwesenheit-Erfassungssensor 202 vorgesehen,
die Licht von einer am Gestell 16 befestigten LED 180 auf
einer vom vorderen Ende zum hinteren Ende der Sensorplatte 200 sich
erstreckenden geraden Linie empfangen. Am hinteren Ende der Sensorplatte 200 ist
ein Einklemmposition-SW 203 vorgesehen, der erfaßt, daß sich die
Aufnehmereinheit 15 in die hinterste Position vorbewegt und
eine Klemmposition erreicht, die ein Einschieben der in der Magazineinrichtung 13 gehaltenen
CD 14 auf die Mittelwelle 191 zuläßt. Ein
PLAY-Positionssensor 204, der die PLAY-Position nach dem
Rückzug
der Aufnehmereinheit 15 aus der Klemmposition erfaßt, um die
CD 14 wiederzugeben, ist an der rechten Seite der Sensorplatte 200 vorgesehen.
Der PLAY-Positionssensor 204 enthält einen Photounterbrecher,
in dem ein lichtunterbrechendes Element in der PLAY-Position ange ordnet
ist. Ein Aufnehmerausgangspunkt-SW 205, der den Zustand
erfaßt,
in dem sich der Aufnehmer 28 an der Ausgangsposition befindet,
ist in dem näher
am vorderen Ende befindlichen Abschnitt unter dem Drehtisch 27 vorgesehen. Ferner
ist dort ein Einheitausgangspunkt-SW 206 vorgesehen, der
das Ende erfaßt,
das etwas vom vorderen Ende der Aufnehmereinheit 15 vorsteht, und
der das Vorhandensein der Aufnehmereinheit 15 im vordersten
Ausgangspunkt des Gestells 16 erfaßt.
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26 zeigt,
wie das linke Stufengleitelement 35 und das Verriegelungsgleitelement 45 über eine
Umkehrsteuerung miteinander verbunden sind, während 27 zeigt,
wie die Stufenzahnstange 40 und die Verriegelungszahnstange 46 angetrieben werden.
Das Verriegelungsgleitelement 45 ist zwischen dem Stufengleitelement 35 und
der Basis 30 vorgesehen und mit dem Beförderungsschaltnocken 49 ausgebildet.
Das Stufengleitelement 35 weist die Stufenzahnstange 40 auf,
die mit einem Ritzel 210 in Eingriff ist, das durch den
Stufenmotor 31 angetrieben, d. h. gedreht wird. Das Ritzel 210 kann
auch mit der Verriegelungszahnstange 46 des Verriegelungsgleitelements 45 in
Eingriff sein. Es kann jedoch niemals der Fall auftreten, daß beide
Zahnstangen, d. h. die Stufenzahnstange 40 und die Verriegelungszahnstange 46 zugleich
mit dem Ritzel 210 in Eingriff sind: zu einem Zeitpunkt
ist nur eine der beiden Zahnstangen mit dem Ritzel 210 in
Eingriff. Um ein gleichmäßiges Umschalten
des Eingriffs im Umschaltabschnitt zwischen der Stufenzahnstange 40 und
der Verriegelungszahnstange 46 zu ermöglichen, sind die Zähne 211 und 212 so
geformt, daß sie
näher nebeneinander
liegen als die anderen Zähne.
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28 zeigt
die Struktur des rechten Stufengleitelements 36. Da sich
das rechte Stufengleitelement 36 in einer Richtung bewegt,
die zu der Bewegungsrichtung des linken Gleitelements 35 entgegengesetzt
ist, nimmt die Höhe
der Stufenrillen 38 in einer Richtung zu, die zu der Anstiegsrichtung
der Stufenrillen 37, die im linken Stufengleitelement 35 ausgebildet
sind, entgegengesetzt ist.
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Die 29A und 29B zeigen,
wie die Verriegelungsklinke 21, der seitliche Verriegelungshebel 63 und
die Verriegelungsausrichtungselemente 118 arbeiten, wenn
das Nockenelement 54 eine Winkelverschiebung ausführt. 29A entspricht einem schwebenden Zustand. Wie
in 29B in vereinfachter Weise gezeigt ist, steht
die Verriegelungsklinke 21 in der Verriegelungsposition,
in der das Verriegelungsgleitelement 45 zurückgezogen
ist, nach hinten vor, steht der seitliche Verriegelungshebel 63 nach
rechts vor und werden die Verriegelungsausrichtelemente 118 nach
hinten bewegt. Der Verriegelungsposition-SW 90 ist ausgeschaltet.
Wenn die Verriegelungsklinke 21 nach hinten vorsteht, um
die Rückwand
des Gehäuses 12 anzuschieben,
preßt die
Gegenkraft den Rahmen 20 gegen die vordere Öffnung 23 des
Gehäuses 12,
wodurch die erstere an der letzteren befestigt wird.
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Die 30A und 30B zeigen,
wie das Verriegelungsausrichtelement 118 arbeitet. Wie
in 30A gezeigt ist, wird das Verriegelungsausrichtelement 118 in
eine in der Seitenwand des Gehäuses 12 ausgebildete
Führungsrille 215 eingeschoben. Das
Verriegelungsausrichtelement 118 bewegt sich zusammen mit
dem Verriegelungsgleitelement 45. Wenn ein Abschnitt 216 mit
kleinem Durchmesser an einen Ausrichtabschnitt 217 der
Führungsrille 215 wie
in 30B gezeigt geführt wird, ist die Bewegung
des Verriegelungsausrichtelements 118 in axialer Richtung
begrenzt.
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Die 31 und 32 erläutern eine
Konfiguration des Ausschubhebels 72 und des Einschubhebels 140.
Der Aus schubhebel 72, der in 31 gezeigt
ist und eine Feder 74 in dem den Hebel 72 vom Übertragungshebel 73 trennenden
Raum besitzt, wird bei Einschieben der CD in die Magazineinrichtung 13 nach
hinten geschoben, so daß er
den Einschubendeschalter 124 einschaltet. Im Einschubhebel 140,
der in 32 in einer Unteransicht gezeigt ist,
besitzt ein Vorsprung des Übertragungshebels 143 einen
geraden Abschnitt 222 und einen gekrümmten Abschnitt 223.
Wenn ein am Verriegelungsgleitelement 45 ausgebildeter
Vorsprung 224 mit dem geraden Abschnitt 222 in
Kontakt ist, wird daher eine Antriebskraft übertragen, die eine Winkelbewegung
des Einschubhebels 140 hervorruft. Wenn der Vorsprung 224 mit
dem gekrümmten
Abschnitt 223 in Kontakt ist, bewegt sich lediglich der Übertragungshebel 143 in
Winkelrichtung, so daß an
den Einschubhebel 140 keine Antriebskraft übertragen wird.
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33 veranschaulicht
eine Konfiguration des in 1 gezeigten
Verschlusses 22. Der Verschluß 22 öffnet sich
durch die Antriebskraft, die durch den Verschlußübertragungshebel 66 ausgeübt wird,
nur in einer Position, in der sich das Verriegelungsgleitelement 45 so
weit wie möglich
zurückgezogen
hat. In diesem Zustand ist der Rahmen 20 durch die Verriegelungsklinke 21,
den seitlichen Verriegelungshebel 63 und das Verriegelungsausrichtelement 118 am
Gehäuse 12 fixiert,
so daß ein
gleichmäßiges Einschieben
und Auswerfen der CD 14 ermöglicht wird. Das vordere Ende
des Verschlußübertragungshebels 66 bewirkt
eine Querbewegung der Gleitplatte 225. Die Querbewegung
wird durch den Stift des Verschlusses 22, der in einer
schrägen
Rille 226 in Eingriff ist, in eine vertikale Öffnungs/Schließoperation
umgesetzt. Durch Abtasten des auf einem Photounterbrecher basierenden
Sensors 228 wird festgestellt, ob der Verschluß 22 geschlossen
ist oder nicht. Der Abtasterfassungssensor 228 wird in
einem Zustand eingeschaltet, in dem das vordere Ende des Ver schlußübertragungshebels 66 die Öffnung 23 mittels
des Verschlusses 22 öffnet.
Nach Einschieben der CD 14 bei geöffnetem Zustand des Verschlusses 22 kann
der Verschluß 22 in
einem Zustand nicht geschlossen werden, in dem die CD 14 in
der Öffnung 23 verbleibt.
Der Abtasterfassungssensor 228 bleibt im EIN-Zustand. Wenn
die CD 14 entnommen wird, wird der Abtasterfassungssensor 228 ausgeschaltet.
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34 veranschaulicht
eine elektrische Konfiguration der Steuerschaltung 19 der
in 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11.
Ein Spannungsausgang, der einer absoluten Position des Positionsdetektor 104 entspricht,
wird von dem Magazinpositionssensor 114, der die angehobene Position
der Magazineinrichtung erfaßt,
zur Verfügung
gestellt. Dieser Spannungsausgang wird von einer Analog/Digital-Umsetzerschaltung 230 (im
folgenden und in 34 mit ”A/D” abgekürzt) in digitale Daten umgesetzt
und in die Steuerschaltung 19 eingegeben. Die Steuerschaltung 19 ist
ein Mikrocomputer, dessen Operation programmiert ist. Die Signale
von anderen Schaltern und Sensoren werden ebenfalls in die Steuerschaltung 19 eingegeben,
wobei der Stufenmotor 31, der Magazinmotor 32 und der
Einschub-/Auswurf-Motor 130 in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen
Programm zu Drehungen angetrieben werden. Die Verschiebungspositionen
der Stufengleitelemente 35 und 36 können als ein
Zählstand,
der der Anzahl von Durchgängen
des Schlitzes 39 durch den Spalt zwischen einem lichtemittierenden
Element und einem lichtempfangenden Element eines auf dem Photounterbrecher
basierenden Zählsensors 23 entspricht,
erfaßt
werden. Eine Tastatur-Eingabeeinheit 231, die die Befehlseingabeeinrichtung
zum Eingeben des Operationsstatus der automatischen Wechselvorrichtung 11 ist,
und ein Zeitgeber 232 zum Setzen und Messen der Zeit sind mit
der Steuerschaltung 19 ebenfalls verbunden.
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35 zeigt
die Operationen der in 34 gezeigten Steuerschaltung 19.
Die Operation beginnt beim Schritt a1, woraufhin im Schritt a2 festgestellt wird,
ob die Vorrichtung für
den Einschub oder den Auswurf der CD 14 bereit ist. Falls
sie bereit ist, wird im Schritt a3 eine mechanische Initialisierung
des Einschub/Auswurfzustands ausgeführt. Andernfalls wird im Schritt
a4 eine mechanische Initialisierung ausgeführt, die von derjenigen für den Einschub/Auswurfzustand
verschieden ist. Bei Abschluß der
mechanischen Initialisierung im Schritt a3 oder im Schritt a4 wird
im Schritt a5 auf die Eingabe eines Befehls von der Tastatur-Eingabeeinheit 231 gewartet.
Bei Eingabe eines Befehls wird im Schritt a6 bestimmt, ob das Einschieben
einer CD befohlen ist oder nicht. Falls festgestellt wird, daß das Einschieben
einer CD befohlen ist, wird im Schritt a7 festgestellt, ob momentan
eine weitere CD abgespielt wird oder nicht. Falls momentan eine
Wiedergabe stattfindet, wird im Schritt a8 die Operation des Ausgebens
der momentan abgespielten CD als eine vorbereitende Operation für das Einschieben
einer CD ausgeführt.
Nach Abschluß der
vorbereitenden Operation für
das Einschieben einer CD im Schritt a8 oder bei Feststellung im
Schritt a7, daß momentan
keine CD abgespielt wird, wird im Schritt a9 eine CD-Einschuboperation ausgeführt.
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Wenn
im Schritt a6 festgestellt wird, daß eine CD-Einschuboperation
nicht befohlen ist, wird im Schritt a10 festgestellt, ob eine Auswurfoperation
befohlen ist oder nicht. Wenn eine CD-Auswurfoperation befohlen
ist, wird im Schritt all die Operation des Ausgebens der CD ausgeführt. Wenn
im Schritt a10 festgestellt wird, daß eine CD-Ausgabeoperation nicht
befohlen ist, wird im Schritt a12 festgestellt, ob eine CD-Suchoperation
befohlen ist. Wenn eine CD-Suchoperation befohlen ist, wird im Schritt a13 für jede Stufe
der Magazineinrichtung eine Operation zum Suchen einer CD ausgeführt. Andernfalls
wird als verbleibende Operation im Schritt a14 eine CD-Wechseloperation
ausgeführt.
Nach Abschluß der
Operation im Schritt a9, im Schritt all, im Schritt a13 oder im
Schritt a14 springt der Prozeß zum Schritt
a5 zurück.
Wenn irgendeine andere Operation eines Audiogeräts für Kraftfahrzeuge, beispielsweise der
Empfang eines Rundfunkprogramms vom Tuner während der Wiedergabe befohlen
wird, wird die Wiedergabe unterbrochen, ferner wird die Vorrichtung
in Bereitschaft versetzt, um die Wiedergabe zu irgendeinem späteren Zeitpunkt
wieder aufzunehmen.
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Die 36 und 37 zeigen
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm der mechanischen Initialisierungsoperation
im Schritt a3. Der Prozeß umfaßt eine
Startoperation im Schritt b1, woraufhin im Schritt b2 der Stufenmotor 31 zu
einer entgegengesetzten Drehung angetrieben wird, um eine Abwärtsbewegung
des Gestells 16 hervorzurufen und um das Gestell 16 in
die Einschub/Auswurfposition zu bewegen. Wenn der Einschub/Auswurf-SW 91 im
Schritt b3 eingeschaltet wird, wird die CD Ausgabeoperation im Schritt
b4 begonnen. Wenn im Schritt b5 ein Auswurfendesensor 210 eingeschaltet wird,
ist der Auswurf der CD abgeschlossen. Wenn dann im Schritt b6 ein
Einschuberfassungs-SW 182 eingeschaltet wird, wird die
CD-Einschuboperation im Schritt b7 begonnen und so lange fortgesetzt,
bis im Schritt b8 ein Einschubende-SW 124 eingeschaltet
wird. Im Schritt b9 wird der Stufenmotor 31 in positiver
und negativer Richtung angetrieben, ferner wird der Verriegelungspositionsschalter 90 von
AUS nach EIN geändert.
Im Schritt b10 wird die Verriegelungsposition-Rückstelloperation
bei erneuter Erfassung des AUS-Zustands im Schritt b10 ausgeführt. Dann
wird der Magazinmotor 32 im Schritt b11 in entgegengesetzter
Richtung angetrieben, damit sich die Magazineinrichtung 13 nach unten
bewegt, um in die Ausgangsposition zurückzukehren. Im Schritt b12 wird
festgestellt, ob die Position der Magazineinrichtung 13 einem
vorgegebenen Wert entspricht, z. B. (1F) h, wobei ein Ausgang des
Magazinpositionssensors 114 als Ausgangspunkt dient, wobei
die Operation im Schritt b13 beendet ist. Danach stellt 1F von (1F)
eine Hexadezimalzahl aus zwei Ziffern dar.
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Die 38 und 39 zeigen
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm, das den mechanischen Initialisierungsoperationen
entspricht, die von dem in 35 gezeigten
Einschub-/Auswurfzustand des Schrittes a4 verschieden sind. Die
Operationen beginnen im Schritt c1. Im Schritt c2 wird der Magazinmotor 32 dazu
veranlaßt,
sich in positiver Richtung zu drehen, um die Magazineinrichtung 13 zur
oberen Grenze anzuheben. Wenn die Ankunft bei der oberen Grenze
durch den Ausgang des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
c3 erfaßt
wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt c4
zu einer positiven Drehung veranlaßt, ferner wird die Aufnehmereinheit 15 dazu
veranlaßt,
sich vorwärts
zu bewegen, um die Klemmposition zu erreichen. Die Vorwärtsbewegung
in die Klemmposition wird durch die EIN-Operation des Klemmposition-SW 203 im Schritt
c5 erfaßt.
Dann wird im Schritt c6 der Einschub-/Auswurfmotor 130 in
entgegengesetzter Richtung gedreht, damit sich die Aufnehmereinheit 15 zurückzieht
und in die PLAY-Position zurückkehrt. Die
Rückkehr
in die PLAY-Position wird von einem PLAY-Positionssensor 204 im
Schritt c7 erfaßt.
Im Schritt c8 wird der Magazinmotor 32 dazu veranlaßt, sich
für eine
Absenkung der Magazineinrichtung 13 in entgegengesetzter
Richtung zu drehen. Die abgesenkte Position der Magazineinrichtung 13 wird
von einem Ausgang des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
c9 erfaßt.
Nach dem Absenken der Magazineinrichtung 13 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in
positiver Richtung gedreht, um die Aufnehmerein heit 15 vorwärts zu bewegen,
wodurch die CD 14, die am Drehtisch 27 befestigt
ist, in die Magazineinrichtung 13 eingeschoben wird.
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Wenn
der Klemmposition-SW 203 im Schritt c11 eingeschaltet wird,
hält der
Einschub-/Auswurfmotor 130 an, wobei nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 der Magazinmotor 32 sich
in positiver Richtung zu drehen beginnt. Im Ergebnis wird die CD 14 von
der Mittelwelle 191 des Drehtischs abgezogen, wodurch der
Klemmzustand freigegeben wird. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors
im Schritt c13 festgestellt wird, daß die angehobene Position der
Magazineinrichtung 13 eine vorgegebene Position erreicht,
wird im Schritt c14 die Einheitauswurfoperation, in der sich die
Aufnehmereinheit 15 in die Ausgangsposition des Gestells 16 zurückzieht,
ausgeführt.
Wenn vom Einheitausgangspunkt-SW 206 im Schritt c15 die
Rückkehr
in den Ausgangspunkt erfaßt
wird, wird der Magazinmotor 32 im Schritt c16 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, um die Ausgangspunktrückkehroperation der Magazineinrichtung 13 auszuführen. Wenn
die Rückkehr
in den Ausgangspunkt anhand des Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im
Schritt c17 erfaßt
wird, wird der Stufenmotor 31 im Schritt c18 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, wobei die Ausgangspunktrückkehroperation des Gestells 16 ausgeführt wird.
Im Schritt c19 wird der Stufenausgangspunkt-SW 89 eingeschaltet. Wenn
ein Abschnitt des Stufengleitelements 35, der einen Schlitz 39 aufweist,
sich vom Zählsensor 123 entfernt,
ist die Rückkehr
des Gestells 16 zum Ausgangspunkt abgeschlossen. Der Stufenmotor 31 hält für eine Zeitperiode
t1 an und nimmt dann die entgegengesetzte Drehung wieder auf. In
der Zwischenzeit wird die mit dem Ritzel 210 in Eingriff
befindliche Zahnstange von der Stufenzahnstange 40 des
Stufengleitelements 35 zur Verriegelungszahnstange 46 des
Verriegelungsgleitelements 45 umgeschaltet. Wenn der Verriegelungsposition-SW 90 im
Schritt c21 ausgeschaltet wird, sind die Operationen im Schritt
c22 abgeschlossen.
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Die 40 und 41 sind
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm der vorbereitenden Operation für den CD-Einschub im Schritt
a8. Die Operationen beginnen im Schritt d1, woraufhin im Schritt
d2 der Magazinmotor in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird,
um die Magazineinrichtung 13 abwärts zu bewegen. Wenn die Magazineinrichtung 13 sich
nach unten bewegt und die Erreichung einer vorgegebenen Position
anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
d3 erfaßt
wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten, woraufhin nach
Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Einschub-/Auswurfmotor 130 in
positiver Richtung gedreht wird, um die Aufnehmereinheit 15 zu
einer Bewegung in die Magazineinrichtung 13 zu veranlassen.
Wenn der Klemmposition-SW 203 im Schritt d5 eingeschaltet
wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten, woraufhin
nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Magazinmotor 32 in
positiver Richtung gedreht wird, um die Magazineinrichtung 13 anzuheben,
um eine Klemmfreigabeoperation auszuführen, damit die CD 14 von
der Mittelwelle 191 abgezogen wird.
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Wenn
der Anstieg der Magazineinrichtung 13 bis zu einer vorgegebenen
Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
d7 erfaßt
wird, wird der Motor 130 im Schritt d8 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, um eine Einheitauswurfoperation auszuführen, damit
sich die Aufnehmereinheit aus der Magazineinrichtung 13 zurückzieht.
Wenn der Einheitausgangspunkt-SW 206 im Schritt d9 eingeschaltet
wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten.
Dann wird nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der
Magazinmotor 32 im Schritt d10 in entgegengesetzter Richtung
gedreht, um die Magazineinrichtung 13 zum Ausgangspunkt
zurückzustellen.
Wenn ein Ausgang des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
d11 einen vorgegebenen Wert erreicht, wird der Magazinmotor 32 angehalten,
wobei nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Stufenmotor 31 im
Schritt d12 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, um das
Gestell 16 zum Ausgangspunkt zurückzustellen. Nachdem der Stufenausgangspunkt-SW 89 eingeschaltet
worden ist, wird die mit dem Ritzel 210 in Eingriff befindliche
Zahnstange von der Stufenzahnstange 40 des Stufengleitelements 35 zur
Verriegelungszahnstange 46 des Verriegelungsgleitelements 45 umgeschaltet,
ferner wird im Schritt d15 eine Verriegelungsposition-Rückkehroperation
ausgeführt.
Die Verriegelungsposition-Rückkehroperation
ist abgeschlossen, wenn der Verriegelungsposition-SW 90 im
Schritt d14 ausgeschaltet wird und der Stufenmotor 31 angehalten wird.
Im Schritt d15 wird der Magazinmotor 32 in positiver Richtung
gedreht, um eine Anstiegsoperation der Magazineinrichtung 13 auszuführen. Wenn
im Schritt d16 die Ankunft an einer vorgegebenen Position anhand
eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 erfaßt wird,
wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 wird im Schritt d17 die Einschub-/Auswurfmodus-Schaltoperation
durch Drehen des Stufenmotors 31 in entgegengesetzter Richtung
ausgeführt.
Wenn der Einschub-/Auswurfposition-SW 91 im Schritt d19
eingeschaltet wird, sind die Operationen im Schritt d20 beendet.
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Die 42 und 43 sind
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm einer CD-Einschuboperation des in 35 gezeigten
Schrittes a9. Die Operationen beginnen beim Schritt e1. Im Schritt
e2 wird der Einschuberfassungs-SW 182 auf hohem Pegel ausgeschaltet,
wodurch das Einschieben der CD 14 mit einem Durchmesser
von 12 cm erfaßt wird.
Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt
e3 in positiver Richtung gedreht, wodurch die Platteneinschuboperation
begonnen wird. Die eingeschobene CD 14 verschiebt sich
rückwärts, gleichzeitig
nimmt der Ausgang des Auswurfendesensors 201 einen hohen
Pegel an. Der Einschuberfassungs-SW 182 wird auf einem
niedrigen Pegel eingeschaltet, wobei der Ausgang des Plattenanwesenheit-Erfassungssensors 202 von
einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel wechselt. Wenn die CD 14 in
die Magazineinrichtung 13 eingeschoben ist und der Einschubende-SW 124 im
Schritt e4 eingeschaltet wird, wird der Stufenmotor 31 im
Schritt e5 in positiver Richtung gedreht, woraufhin die Operation
der Rückkehr
vom Einschub/Auswurf in die Verriegelungsposition begonnen wird.
Wenn der Verriegelungsposition-SW 90 eingeschaltet wird,
wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten, woraufhin nach
einem Anhalten für
eine bestimmte Zeitperiode t1 der Stufenmotor in entgegengesetzter
Richtung gedreht wird und der Verriegelungsposition-SW 90 ausgeschaltet
wird, wodurch die CD-Einschuboperation im Schritt e6 beendet ist.
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Die 44 und 45 sind
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm der CD-Auswurfoperation des in 35 gezeigten
Schrittes all. Die Operationen beginnen beim Schritt f1, woraufhin
im Schritt f2 der Magazinmotor 32 in entgegengesetzter Richtung
gedreht wird, um die Magazineinrichtung 13 zu einer Abwärtsbewegung
zu veranlassen. Wenn ein Absenken in eine vorgegebene Position anhand eines
Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt f3
festgestellt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten.
Für die
Rückstellung
der Platte im Schritt f4 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 in positiver Richtung gedreht, um
eine Vorwärtsbewegung der
Aufnehmereinheit 15 in die Magazineinrichtung 13 zu
bewirken. Wenn der Klemmposition-SW 203 im Schritt f5 eingeschaltet
wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten, ferner
führt der
Magazinmotor 32 im Schritt f6 nach Verstreichen einer bestimmten
Zeitperiode t1 eine Klemmfreigabeoperation aus, wodurch die Magazineinrichtung 13 zu
einer Aufwärtsbewegung
veranlaßt
wird. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
f7 festgestellt wird, daß die
Magazineinrichtung 13 eine vorgegebene Höhe erreicht
hat, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt f8 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, ferner wird die Einheitauswurfoperation, in der
die Aufnehmereinheit 15 dazu veranlaßt wird, sich aus der Magazineinrichtung 13 zurückzuziehen,
ausgeführt.
Wenn der Einheitsausgangspunkt-SW 206 im Schritt f9 eingeschaltet wird,
wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten. Im Schritt
f10 wird der Magazinmotor 33 in entgegengesetzter Richtung
gedreht, um die Magazineinrichtung 13 nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 zu einer Abwärtsbewegung zu veranlassen,
um die Rückkehr
der Magazineinrichtung 13 zum Ausgangspunkt auszuführen. Wenn
anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
f11 ein Absenken an eine vorgegebene Position erfaßt wird,
wird der Magazinmotor 32 angehalten. Im Schritt f12 wird
der Stufenmotor 31 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode
t1 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Die Ausgangsposition des Gestells
wird im Schritt f13 erfaßt,
woraufhin nach einem vorübergehenden
Anhalten zum Umschalten der Zahnstange das Verriegelungsgleitelement 45 im Schritt
f14 weiterbewegt wird, um in die Verriegelungsposition im Schritt
f15 zurückzukehren.
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Im
Schritt f16 wird der Magazinmotor 32 in positiver Richtung
gedreht, um eine Aufwärtsbewegung
der Magazineinrichtung 13 hervorzurufen. Im Schritt f17
wird der Aufstieg der Magazineinrichtung 13 an eine vorgegebene
Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 erfaßt. Wenn
die Magazineinrichtung 13 sich an die vorgegebene Position
nach oben bewegt, werden der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt
f18 in entgegengesetzter Richtung gedreht, ferner wird die Plattenauswurfoperation
zum Ausgeben der CD 14 ausgeführt. Wenn der Einschub/Auswurf-Positionsschalter 91 im
Schritt f19 eingeschaltet wird, wird der Stufenmotor 31 angehalten,
während die
Drehung des Einschub-/Auswurfmotors 130 in entgegengesetzter
Richtung fortgesetzt wird, um die CD-Auswurfoperation im Schritt
f20 fortzusetzen. Wenn der Auswurfendesensor 210 im Schritt
f21 einen Ausgang mit niedrigem Pegel ausgibt und die CD erfaßt, wird
der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten. Nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt f22 wird der Stufenmotor 31 in
positiver Richtung gedreht, ferner wird der Stufenmotor 31 dann,
wenn der Verriegelungsposition-SW 90 einmal eingeschaltet
worden ist, in entgegengesetzter Richtung gedreht, um in die Verriegelungsposition zurückzukehren.
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Die 46 und 47 sind
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm der CD-Suchoperation des in 35 gezeigten
Schrittes a12. Die Operationen beginnen im Schritt g1, woraufhin
im Schritt g2 der Magazinmotor 32 in positiver Richtung gedreht
wird, um die Magazin-Anhebeoperation auszuführen. Wenn anhand eines Ausgangs
des Magazinpositionssensors 114 im Schritt g3 festgestellt wird,
daß die
Magazineinrichtung 13 in die Position der sechsten Stufe
hochgehoben worden ist, wird der Magazinmotor 32 angehalten,
woraufhin die CD-Auswurfoperation nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode
t1 im Schritt g4 ausgeführt
wird. Zu diesem Zeitpunkt werden der Stufenmotor 31 und
der Einschub-/Auswurfmotor 130 in entgegenge setzter Richtung
gedreht. Hier wird der Fall angenommen, in dem eine CD in der sechsten
Stufe aufbewahrt wird.
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Wenn
die CD durch den Ausschubhebel 72 im Schritt g5 an die
Position des Auswurfendesensors 201 ausgeworfen worden
ist, wird das Licht von der LED 180, das vom Auswurfendesensor 201 empfangen
werden soll, unterbrochen, wodurch der Auswurfendesensor 201 ausgeschaltet
wird. Im Schritt g6 werden der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Auswurfmotor 130 in
einer CD-Einschuboperation zum Einschieben einer Platte durch den
Einschiebehebel 140 in positiver Richtung gedreht, ferner
wird die Platteneinschiebeoperation solange fortgesetzt, bis der
Einschubendeschalter 124 im Schritt g7 eingeschaltet wird.
Im Schritt g8 wird der Stufenmotor 31 in entgegengesetzter
Richtung gedreht. Im Schritt g9 wird der Verriegelungsposition-SW 90 einmal
von AUS nach EIN geändert
und an einer Position für
die Wiederaufnahme des EIN-Zustands
angehalten. Dann wird in einer Magazineinrichtung-Hebeoperation
im Schritt g10 der Magazinmotor 32 in positiver Richtung
gedreht, um die Magazineinrichtung 13 anzuheben. Im Schritt
g11 wird anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 ein
Anheben der Magazineinrichtung 13 in der Position der fünften Stufe
erfaßt.
Im Schritt g12 werden nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode
t1 der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Auswurfmotor 130 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, um die CD-Auswurfoperation auszuführen. Hierbei
wird der Fall angenommen, in dem die CD nicht in der fünften Stufe
aufbewahrt wird.
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Im
Schritt g13 wird der Einschub/Auswurfposition-SW 91 eingeschaltet.
Im Ergebnis wird festgestellt, daß das Gestell 16 die
Einschub/Auswurfposition erreicht hat, woraufhin der Stufenmotor 31 und der
Einschub-/Auswurfmotor 130 einmal
angehalten werden. Anschließend wird
im Schritt g14 festgestellt, ob die CD 14 in der Magazineinrichtung
der zweiten Stufe gehalten wird; im Schritt g15 wird festgestellt,
ob die CD 14 in der ersten Stufe der Magazineinrichtung
gehalten wird; im Schritt g16 werden die Operationen in der gleichen
Weise wie oben abgeschlossen.
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Die 48 und 49 sind
ein Flußdiagramm
bzw. ein Zeitablaufdiagramm der CD-Erfassungsoperation des im Schritt 51 gezeigten
Schrittes a14. Die Operationen beginnen im Schritt h1, woraufhin
im Schritt h2 der Magazinmotor 32 in entgegengesetzter
Richtung gedreht wird, um die Magazineinrichtung 13 zu
einer Abwärtsbewegung
zu veranlassen. Wenn das Absenken der Magazineinrichtung 13 an
eine vorgegebene Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im
Schritt h3 erfaßt
wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h4 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in positiver
Richtung gedreht, um eine CD 14, die an der Aufnehmereinheit 15 befestigt
ist, in die Magazineinrichtung 13 zurückzubringen. Wenn der Klemmposition-SW 203 im
Schritt h5 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten.
Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h6
wird der Magazinmotor 32 in positiver Richtung gedreht,
um die Klemmfreigabeoperation zum Herabziehen der CD 14 von
der Mittelwelle 191 auszuführen. Wenn im Schritt h7 anhand
eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 festgestellt
wird, daß sich
die Magazineinrichtung 13 in die oberste Position bewegt
hat, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h8 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in
entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Aufnehmereinheit 15 dazu
zu veranlassen, sich für einen
Einheitauswurf aus der Magazineinrichtung 13 zurückzuziehen.
Wenn der Einheitausgangspunkt-SW 206 im Schritt h9 eingeschaltet
wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten.
Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h10
wird der Aufbewahrungsmotor 32 in entgegengesetzter Richtung
gedreht, um eine Rückkehr der
Magazineinrichtung zum Ausgangspunkt auszuführen, in dem die Magazineinrichtung 13 als
Ganzes zu einer Abwärtsbewegung
veranlaßt
wird. Wenn im Schritt h11 anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 festgestellt
wird, daß sich
die Magazineinrichtung 13 nach unten in die Ausgangsposition
bewegt hat, wird der Stufenmotor 31 nach Verstreichen einer
bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h12 gedreht, anschließend wird
das Gestell 16 im Schritt h13 bei einer vorgegebenen Position
anhand eines Ausgangs des Zählsensors 232 angehalten.
Im Schritt h14 wird der Magazinmotor 32 nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode t1 in positiver Richtung gedreht, damit
sich die Magazineinrichtung 13 in geteilter Form nach oben
bewegt. Im Schritt h15 wird anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 festgestellt,
daß sich
die obere Hälfte der
unterteilten Magazineinrichtung an die obere Grenzposition bewegt
hat.
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Im
Schritt h16 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in positiver
Richtung gedreht, um die Aufnehmereinheit 15 dazu zu veranlassen,
sich in die Magazineinrichtung 13 zu bewegen. Wenn der Klemmposition-SW 203 im
Schritt h17 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten.
Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h18
wird der Magazinmotor 32 in entgegengesetzter Richtung
gedreht. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt
h19 ein Abstieg in eine Preßposition
festgestellt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach
Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t2 im Schritt h20 wird
der Magazinmotor 32 in positiver Richtung gedreht, damit
die obere Hälfte
der unterteilten Magazineinrichtung 13 erneut ansteigt.
Diese erhöhte
Position wird im Schritt h21 anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 bestimmt.
Nach Verstreichen einer Zeitperiode t1 im Schritt h22 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, um die an die Aufnehmereinheit 15 transportierte
CD 14 aus der Magazineinrichtung 13 herauszuziehen,
wobei sich gleichzeitig die Aufnehmereinheit 15 zurückzieht. Wenn
anhand eines Ausgangs des PLAY-Positionssensors 204 festgestellt
wird, daß die
Aufnehmereinheit 15 die PLAY-Position erreicht hat, wird
der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt h23 angehalten. Dann
wird der Magazinmotor 32 nach Verstreichen einer bestimmten
Zeitperiode t1 im Schritt h24 in positiver Richtung gedreht, um
die Magazineinrichtung 13 zu einer weiteren Aufwärtsbewegung
zu veranlassen. Wenn im Schritt h25 festgestellt wird, daß die Magazineinrichtung 13 die
obere Grenzposition für die
Bereitschaft der Magazineinrichtung erreicht hat, sind die Operationen
im Schritt h26 abgeschlossen.
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In
den vorangehenden Operationen beträgt die bestimmte Zeitperiode
t1 beispielsweise 100 ms, während
die bestimmte Zeitperiode t2 beispielsweise 500 ms beträgt. In den
oben angegebenen Ausführungsformen
besitzen das Magazinfach 100 und das Magazinfach 101 der
obersten Stufe der Magazineinrichtung 13 im vorderen Abschnitt
im wesentlichen die gleiche Form wie die CD 14. Da die
obere Rolle 25 und die untere Rolle 26 nicht wirklich
ausgerichtet sind und die eingeschobene CD 14 somit mit
ihrem vorderen Ende nach oben weist, ergibt sich eine gleichmäßige Führung. Durch
Sicherstellung eines nahezu horizontalen Einschubs der CD 14,
beispielsweise durch Erhöhen
der Rollen der Transportrollen 24 ist es möglich, den
vorderen Abschnitt des Magazinfachs 100 oder des Magazinfachs 101 der obersten
Stufe wegzulassen. Selbstverständlich
ist die Anzahl der Stufen nicht auf die Zahl Sechs eingeschränkt. Anwendbare
plattenförmige
Aufzeichnungsträger
umfassen zusätzlich
zu einer CD-ROM für
einen Personalcomputer eine Laserplatte (LD) und eine Minidisk (MD).
Ferner kann die Erfindung auch auf eine Vorrichtung angewendet werden,
in der ein Aufzeichnungsträger
für die
Wiedergabe oder die Aufzeichnung ohne Verwendung der Magazineinrichtung 13 direkt
eingeschoben/ausgeworfen wird.
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Die
Erfindung kann in anderen besonderen Formen ausgeführt werden,
ohne von ihrem Geist oder von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen.
Die vorliegenden Ausführungsformen
werden daher in allen Hinsichten als erläuternd und nicht als beschränkend angesehen,
wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorangehende
Beschreibung angegeben ist. Sämtliche Änderungen,
die in die Bedeutung und in den Äquivalenzbereich
der Ansprüche
fallen, sollen daher von ihnen eingeschlossen sein.