DE3705007C2 - Plattenabspielgerät - Google Patents

Plattenabspielgerät

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DE3705007C2
DE3705007C2 DE3705007A DE3705007A DE3705007C2 DE 3705007 C2 DE3705007 C2 DE 3705007C2 DE 3705007 A DE3705007 A DE 3705007A DE 3705007 A DE3705007 A DE 3705007A DE 3705007 C2 DE3705007 C2 DE 3705007C2
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Hiroyuki Urushibata
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    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/043Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenabspielgerät, beispielsweise ein Compact-Disc-Player, mit dem, je nach Programmwahl, einzelne oder mehrere Compact-Discs nacheinander abgespielt werden können. Zu diesem Zweck lassen sich mehrere Compact- Discs im Plattenabspielgerät speichern.
Es sind bereits verschiedene Plattenabspielgeräte bzw. Com­ pact-Disc-Player bekannt, in denen sich mehrere Platten bzw. Compact-Discs speichern lassen, die durch entsprechen­ de Geräteeinstellungen einzeln oder nacheinander in ge­ wünschter Weise abgespielt werden können.
Derartige Geräte mit Plattenwechselfunktion, in denen sich bis zu zehn oder mehr Platten speichern lassen, sind jedoch relativ groß und teuer und weisen darüber hinaus den Nach­ teil auf, daß der Betriebsbereitschafts- bzw. Abspielzu­ stand aufgrund der komplizierten Struktur des Plattenwechs­ lers erst nach relativ langer Zeit eingenommen werden kann. Üblicherweise liegen bei den bekannten Plattenabspielgerä­ ten die einzelnen Platten bzw. Compact-Discs übereinander, so daß die Geräte auch eine relativ große Höhe aufweisen.
In EP 0 040 880 A1 wird ein Abspielgerät für eine mit Informationen versehene Platte beschrieben, die auf einem drehbaren Plattenteller von einer Abtastvorrichtung abgetastet wird. Der Plattenteller liegt im Ruhezustand auf einer Ablage auf, die zum Auflegen der abzuspielenden Platte mittels einer Verfahrvorrichtung horizontal aus dem Abspielgerät herausfahrbar ist. Nach dem Wiedereinfahren in das Abspielgerät, dessen Gehäusedecke dabei geschlossen ist, fährt eine Hebevorrichtung von unten her einen Antriebsteller hoch. Dieser kommt in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Plattenteller und hebt diesen von der Ablage ab, so daß der nunmehr nur auf einem Antriebsteller ruhende Plattenteller abspielbereit ist. Eine Wechselfunktion zum Abspielen von mehreren Platten ist bei dem beschriebenen Abspielgerät nicht vorgesehen.
In der Patentschrift GB 176 875 von 1922 ist ein Plattenabspielgerät beschrieben, mit einem drehbaren Plattenträger, der eine Mehrzahl von drehbaren Plattentellern trägt, und mit einer Einrichtung zum Antreiben der Plattenteller. Weiterhin ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen sowie ein Mechanismus zum Drehen des Plattenträgers, um jeden der Plattenteller zu der Abtasteinrichtung drehen zu können. Der beschriebene Mechanismus ist sehr aufwendig gestaltet und nimmt dementsprechend einen großen Bauraum ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenabspielgerät zu schaffen, das in der Lage ist, mehrere Platten nacheinander abspielen zu können, das eine vergleichsweise geringe Größe aufweist, und das wie ein herkömmliches Plattenabspielgerät zum Abspielen nur einer einzigen Platte bedienbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch ein Plattenabspielgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Das Plattenabspielgerät nach der Erfindung enthält einen drehbaren Plattenträger zur Speicherung einer Mehrzahl von Platten bzw. Compact-Discs, wobei der drehbare Plattenträ­ ger auf einem Gleittisch gelagert ist. Die einzelnen Plat­ ten liegen auf dem drehbaren Plattenträger entlang seines Umfangsrands nebeneinander und können wahlweise nacheinan­ der abgespielt werden. Hierzu lassen sich je nach Einstel­ lung eine oder mehrere Compact-Discs nacheinander in eine Abspielposition bringen. Dazu wird lediglich der Platten­ träger gedreht. Da die einzelnen Platten bzw. Compact-Discs in der Ebene des Plattenträgers gespeichert sind, weist das Plattenabspielgerät nach der Erfindung nur eine geringe Höhe auf. Es läßt sich darüber hinaus in sehr einfacher Weise bedienen, da zum Einsetzen oder Austauschen einzelner Platten der Gleittisch aus dem Gehäuse des Plattenabspiel­ geräts herausgefahren wird. Im ausgefahrenen Zustand des Gleittisches liegt nur der angewählte Plattenspeicherbe­ reich bzw. die angewählte Platte vollständig außerhalb des Gehäuses, so daß sie leicht vom Plattenträger abgenommen werden kann. Wird zum Abspielen der Platte der Gleittisch wieder in das Gehäuse hineingefahren, so kann sich gleich­ zeitig der Plattenträger drehen, um die gewünschte Platte in die Abspielposition zu bringen. Beide Bewegungen können simultan ablaufen, so daß die Abspielposition sehr schnell erreicht wird. Der Plattenteller läßt sich auch drehen, ohne daß der Gleittisch bewegt wird. In diesem Fall können nacheinander verschiedene Platten in die Abspielposition gebracht werden. Zur Entnahme einer Platte bzw. Compact- Disc wird der entsprechende Plattenspeicherbereich ange­ wählt, so daß nach Herausfahren des Gleittisches dieser an­ gewählte Plattenspeicherbereich vorn bzw. außerhalb des Ge­ häuses des Plattenabspielgeräts liegt. Er kann seine vor­ derste Stellung zu dem Zeitpunkt einnehmen, zu dem der Gleittisch vollständig aus dem Gehäuse herausgefahren ist. Die Bewegungen von Gleittisch und Plattenträger können aber auch unabhängig voneinander erfolgen.
Im Bereich der Abspielposition wird die entsprechende Plat­ te bzw. Compact-Disc auf einen Plattenteller gelegt, indem dieser von unten gegen die Platte gefahren wird. Die Platte wird dann zwischen dem Plattenteller und einer Plattenan­ druckeinrichtung eingeklemmt und ist gegenüber dem Platten­ träger bzw. der Bodenfläche des Plattenspeicherbereichs an­ gehoben. Gleichzeitig mit der Anhebung des Plattentellers wird auch eine optische Abtasteinrichtung angehoben bzw. in Stellung gebracht, durch die der Informationsgehalt auf der Platte im Bereich der Abspielposition abgetastet wird.
Ein Plattenabspielgerät nach der Erfindung zeichnet sich aus durch
  • - einen horizontal verschiebbaren Gleittisch, der in ein Gehäuse des Plattenabspielgeräts hineingefahren und aus diesem wieder herausgefahren werden kann,
  • - einen drehbar auf dem Gleittisch gelagerten Plattenträ­ ger mit einer Mehrzahl von Plattenspeicherbereichen zur Aufnahme einer Mehrzahl von in seiner Ebene liegenden Platten,
  • - eine Antriebseinrichtung zur Drehung des Plattenträgers und zum Stoppen des Plattenträgers an einer vorbestimmten Position,
  • - eine optische Aufnahmeeinrichtung und einen Plattenteller zum Abspielen einer in einer Abspielposition des Platten­ trägers liegenden Platte, und
  • - eine Ladeeinrichtung zum Hinein- und Herausfahren des Gleittisches, derart, daß beim Verschieben des Gleitti­ sches von einer ersten Position außerhalb des Gehäuses in eine zweite Position bzw. Ladeposition innerhalb des Ge­ häuses der in der ersten Position vorderste Plattenspei­ cherbereich des Plattenträgers in die Abspielposition ge­ dreht wird und diese erreicht, wenn der Gleittisch die zweite Position einnimmt.
Die optische Aufnahmeeinrichtung und der Plattenteller sind mit Hilfe der Ladeeinrichtung und in bezug auf die sich in der Abspielposition befindliche Platte nach oben bewegbar, wobei die Platte zwischen Plattenteller und einer Platten­ andruckeinrichtung einklemmbar ist, während sie vom Plat­ tenträger abgehoben ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des Gleit­ tisches von der zweiten Position innerhalb des Gehäuses in die erste Position außerhalb des Gehäuses der Plattenspei­ cherbereich des Plattenträgers aus der Abspielposition, die er einnimmt, während sich der Gleittisch in der zweiten Po­ sition befindet, in die vorderste Position des Plattenträ­ gers drehbar ist, die er bei Erreichen der ersten Position durch den Gleittisch einnimmt.
Wie bereits erwähnt, können die Bewegungen von Gleittisch und Plattenträger aber auch nicht-synchron zueinander ver­ laufen. Beispielsweise könnte der Plattenträger erst dann gedreht werden, wenn der Gleittisch die erste oder zweite Position eingenommen hat.
Aufgrund des drehbaren Plattenträgers wird erreicht, daß das Plattenabspielgerät nach der Erfindung in gewohnter Weise wie ein konventionelles Plattenabspielgerät zum Ab­ spielen nur einer einzigen Platte bedient bzw. geladen wer­ den kann. Jeweils nur ein Plattenspeicherbereich ist zum Laden bzw. Plattenaustausch zugänglich. Durch Drehung des Plattenträgers lassen sich dann in gewünschter Reihenfolge mehrere Platten bzw. Compact-Discs nacheinander abspielen, wobei ein Wechsel zwischen den Platten in sehr kurzer Zeit erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Plattenabspielgeräts nach der Erfindung in Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mechanische Einrichtung, mit deren Hilfe ein Gleittisch in einen Ladezu­ stand gebracht werden kann,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsein­ richtung für einen optischen Block in Explosions­ darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen drehbaren Platten­ träger,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus einer Detektoreinrichtung, mit deren Hilfe die Position des drehbaren Plattenträgers detektiert und einge­ stellt werden kann,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Steuertafel des Platten­ abspielgeräts nach der Erfindung, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild für eine Steuereinrichtung des Plattenabspielgeräts.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den Aufbau eines Plattenabspielgeräts nach der Erfindung, das unter anderem ein Chassis 1, eine vorderseitige Steuertafel 2 und einen Gleittisch 3 aufweist, der durch eine vorderseitige Öffnung in der Steuertafel 2 hindurch in das Plattenabspielgerät hineingeschoben und aus diesem wieder herausgezogen werden kann.
Wie durch ununterbrochene Linien dargestellt, befindet sich innerhalb des Gleittisches 3 ein kreisförmiger Plattenträ­ ger 4, der auf einer vertieften Fläche des Gleittisches 3 drehbar gelagert ist. Auf der oberen Fläche des Gleitti­ sches 3 bzw. des Plattenträgers 4 sind fünf Plattenspei­ cherbereiche 4A vorhanden, durch die insgesamt fünf Com­ pact-Discs aufgenommen werden können. Jeder Plattenspei­ cherbereich 4A ist durch eine entsprechende Vertiefung ge­ bildet und dient zur Aufnahme einer Compact-Disc. Die be­ nachbarten Gebiete dieser Plattenspeicherbereiche 4A sind über Kanäle 4B miteinander verbunden, damit die in ihnen gespeicherten Platten leichter herausgenommen werden kön­ nen. Innerhalb der Plattenspeicherbereiche 4A befinden sich Öffnungen 4C, die im wesentlichen rechteckförmig ausgebil­ det sind und sich, ausgehend vom Zentralbereich, in einer radialen Richtung erstrecken. Ferner befinden sich im dreh­ baren Plattenträger 4 Öffnungen 4D, mit deren Hilfe der Plattenträger 4 von Hand gedreht werden kann. Diese Öffnun­ gen 4D liegen vorzugsweise am Umfangsbereich des Platten­ trägers 4. Die Öffnungen 4D können auch als Vertiefungen ausgebildet sein.
Mit der unteren Fläche des Gleittisches 3 ist ein Motor 5 verbunden, der zur Drehung des Plattenträgers 4 dient. Fer­ ner ist mit dem Gleittisch 3 ein Klemmarm 6 verbunden, der an seinem vorderen Ende eine drehbare Plattenandruckein­ richtung 6A, B, C trägt. Diese Plattenandruckeinrichtung 6A, B, C liegt oberhalb eines noch zu beschreibenden Plattentellers und dient dazu, eine auf dem Plattenteller liegende Platte ge­ gen diesen zu drücken.
Eine elektronische Schaltungskarte 7 ist über eine Träger­ platte mit der oberen Fläche des Chassis 1 verbunden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils in Draufsicht und in einer Explosionsdarstellung eine mechanische Einrichtung zum Be­ wegen des Gleittisches 3, eine mechanische Einrichtung zum Drehen des Plattenträgers 4 und eine mechanische Einrich­ tung zum Ansteuern bzw. Antreiben eines Plattenwiedergabe­ decks in einem Plattenabspielgerät gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung, wobei gleiche Komponenten wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Gleittisch 3 mit Hilfe von Führungen 11 gleitend gelagert, die sich entlang zweier Seiten des Gleittisches 3 erstrecken. In die Führungen 11 greifen Führungsrollen 12 ein, die mit dem Gehäuse verbun­ den sind. An der unteren Fläche des Gleittisches 3 ist eine Zahnstange 13 vorhanden, die in Eingriff mit einem noch zu beschreibenden Ladezahnrad 20 steht, das teilweise in Fig. 2 mittels durchgezogener Linien dargestellt ist.
Der Motor 5 zum Antreiben des drehbaren Plattenträgers 4 ist mit der unteren Fläche des Gleittisches 3 ebenfalls verbunden, wobei ein auf der Motorachse angeordnetes Zahn­ rad 5A in Eingriff mit einem Zahnkranz 4E steht, der ent­ lang des Umfangsrands des drehbaren Plattenträgers 4 ange­ ordnet ist.
Ferner ist ein Stopper 14 vorhanden, der zur Unterbrechung der Drehung des drehbaren Plattenträgers 4 bzw. zu dessen Stillsetzung dient, wobei der Stopper 14 mit Hilfe eines elektromagnetischen Tauchspulenantriebs oder dergleichen betätigt werden kann. Dieser Tauchspulenantrieb ist nicht im einzelnen dargestellt. Ein Mikroschalter 15 dient dazu, die Drehstellung des Plattenträgers 4 zu detektieren. Dar­ über hinaus ist ein photoelektrischer Sensor 16 vorgesehen, durch den festgestellt wird, ob eine Platte vorhanden ist oder nicht. Die genannten Komponenten 14, 15 und 16 sind fest mit dem Gleittisch 3 verbunden und dienen dazu, die Position des Plattenträgers 4 zu detektieren und einzustel­ len, wie noch genauer beschrieben wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Ladezahnrad 20 drehbar am Chassis 1 gelagert, wobei die Drehung des Ladezahnrades 20 in noch zu beschreibender Weise mit Hilfe von Geschwindig­ keitsuntersetzungszahnrädern 21 und 22, eines Treibriemens 23, einer Riemenscheibe 24 und eines Lademotors 25 erfolgt, dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
Der Gleittisch 3 wird in Richtung des Pfeils A in das Gerät hineingezogen, wenn die an der unteren Fläche des Gleitti­ sches 3 vorhandene Zahnstange 13 über die Zähne 20A des La­ dezahnrads 20 angetrieben wird, wobei die Zähne 20A sich nur über den halben Umfangsbereich des Ladezahnrades 20 er­ strecken. Eine Stopperplatte 26 wird über einen zahnlosen Bereich 20B am Umfang des Ladezahnrads 20 so gesteuert, daß durch sie die Zahnstange 13 verriegelt wird. Diese Stopper­ platte 26 kann auch ein um eine Achse drehbarer Hebel sein, der zwei Hebelenden aufweist, von dem einer in Kontakt mit dem zahnlosen Bereich 20B und der andere in Kontakt mit der Zahnstange 13 bringbar ist. Mit Hilfe einer Feder läßt sich dieser Hebelarm gegen das Ladezahnrad 20 vorspannen.
In der unteren Fläche des Ladezahnrades 20 befindet sich eine spiralförmige Nutkurve 20C, in die ein Stift 32 ein­ greift, der mit einem Unterchassis 31 fest verbunden ist, wobei das Unterchassis 31 zum Anheben bzw. Absenken eines vertikal verschiebbaren Decks 30 dient. Der Stift 32 greift dabei lose in die Nutkurve 20C ein, wie die Fig. 3 erkennen läßt. An zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Unterchassis 31 befinden sich querliegende Führungsschlitze 33, in die Führungsstifte 35 eingreifen, die an entsprechend gegen­ überliegenden Seiten des vertikal verschiebbaren Decks 30 befestigt sind. Die Führungsstifte 35 laufen dabei frei in den Führungsschlitzen 33.
Wird daher das Ladezahnrad 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so wird zunächst die Zahnstange 13, die mit dem Gleittisch 3 verbunden ist, in das Gehäuse in Richtung des Pfeils A hineingezogen, wie die Fig. 2 zeigt. Der Gleittisch 3 be­ wegt sich dann ebenfalls in das Gehäuse. Die Zähne 20A des Ladezahnrads 20 kommen dann nach einer halben Umdrehung des Ladezahnrads 20 außer Kontakt mit der Zahnstange 13. Das eine Ende der Stopperplatte 26, das gegen die Kurvenfläche 20B des Ladezahnrads 20 gedrückt wird, wird von dieser ge­ trennt und liegt anschließend einer anderen Kurvenfläche 20B gegenüber, die einen kleineren Durchmesser als die er­ ste aufweist. Die Stopperplatte 26 dreht sich dabei eben­ falls in Uhrzeigerrichtung, und zwar mit Hilfe einer Feder 27. Hierdurch wird erreicht, daß die Zahnstange 13 durch das vordere Ende 26A der Stopperplatte 26 verriegelt wird, wie Fig. 3 erkennen läßt.
Bei weiterer Drehung des Ladezahnrads 20 in Uhrzeigerrich­ tung wird der in die Nutkurve 20C eingreifende Stift 32 in Richtung des Zentrums des Ladezahnrads 20 gezogen, so daß sich ebenfalls das Unterchassis 31 in Richtung B in Fig. 3 bewegt.
Das vertikal verschiebbare Deck 30 ist an mehreren Positio­ nen mit Lagern 37 ausgestattet, durch die Gleitstifte 38 in vertikaler Richtung hindurchlaufen, wobei die Gleitstifte mit dem Chassis 1 verbunden sind. Wird daher das Unterchas­ sis 31 in Richtung des Pfeils B bewegt, so wird das verti­ kal verschiebbare Deck 30 mit Hilfe der Führungsstifte 35 nach oben gehoben, wobei die Führungsstifte innerhalb der querverlaufenden Führungsschlitze 33 bewegt werden.
Das bedeutet, daß nunmehr durch die Öffnung 36 in der obe­ ren Fläche des Unterchassis 31 die auf dem vertikal ver­ schiebbaren Deck 30 positionierten Elemente hervorstehen, beispielsweise eine optische Aufnahmeeinrichtung, der Plat­ tenteller, usw.
Mit dem vertikal verschiebbaren Deck 30 ist ein weiteres mechanisches Deck 40 über Trägerelemente 44 verbunden, die aus schwingungsabsorbierendem elastischem Material beste­ hen. Innerhalb des mechanischen Decks 40 sind Führungsach­ sen 41 installiert, wobei die optische Aufnahmeeinrichtung 42 auf den Führungsachsen 41 gleitend verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung der optischen Aufnahmeeinrichtung 42 auf den Führungsachsen 41 erfolgt mit Hilfe eines Motors 43, der ebenfalls mit dem mechanischen Deck 40 verbunden ist.
Ferner sind mit dem mechanischen Deck 40 der bereits er­ wähnte Plattenteller 45 zur Aufnahme einer Platte und ein Antriebsmotor 46 zum Antrieb des Plattentellers 45 verbun­ den. Es ist allerdings auch möglich, den Plattenteller 45 und den Antriebsmotor 46 direkt mit dem vertikal verschieb­ baren Deck 30 zu verbinden.
In der Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Plattenträger 4 dargestellt, während die Fig. 5 eine Rückansicht eines Teils des Plattenträgers 4 zeigt. Der Querschnitt gemäß Fig. 4 verläuft entlang der Linie X1-0-X2 in Fig. 2.
Zahnradzähne 4E sind entlang des Umfangs des Plattenträgers 4 angeordnet und stehen in Eingriff mit einem Zahnrad 5A des Motors 5, der mit dem Gleittisch 3 verbunden ist. Eine Zentrumsachse 4F des Plattenträgers 4 ist koaxial und dreh­ bar zu einer Achse 3A gelagert, die mit dem Gleittisch 3 befestigt ist. Der Plattenträger 4 kann auch um die Achse 4F drehbar sein, die eine Verlängerung der Achse 3A dar­ stellt.
An der Rückseite des Plattenträgers 4 befinden sich drei kreisförmige Rippen 4G1, 4G2 und 4G3, wie die Fig. 5 zeigt. Diese Rippen verlaufen koaxial zueinander und zur Achse 4F. Die äußere kreisförmige Rippe 4G1 weist fünf Positionie­ rungsfurchen 4H1 auf, die in gleichmäßigen Winkelinterval­ len zueinander angeordnet sind, und zwar in Übereinstimmung mit der Anzahl der Plattenspeicherbereiche. Jedem Platten­ speicherbereich ist also eine Positionierungsfurche 4H1 zu­ geordnet. Die mittlere kreisförmige Rippe 4G2 weist zehn Sensorfurchen 4H2 zur Erfassung der Drehposition des Plat­ tenträgers 4 auf. Diese Sensorfurchen 4H2 sind ebenfalls in gleichmäßigen Winkelintervallen zueinander angeordnet. Dabei sind doppelt so viele Sensorfurchen 4H2 wie Platten­ speicherbereiche 4A vorhanden.
Mit Hilfe der Sensorfurchen 4H2 ist es also möglich, die Position der Plattenspeicherbereiche 4A zu bestimmen.
Es müssen daher wenigstens so viele Furchen 4H1 vorhanden sein, wie Stoppositionen oder Plattenspeicherbereiche für den Plattenträger 4 vorgesehen sind. Ist die Anzahl der Plattenspeicherbereiche geradzahlig, so werden die Furchen 4H2 vorzugsweise unter gleichen Winkelintervallen zueinan­ der angeordnet, wie später noch beschrieben wird.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird ein Mikroschalter 15A zur Erfassung der Furchen 4H2 verwendet, der unter dem Gleittisch 3 angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, diesen Mikroschalter 15A durch optische oder magnetische Sensoren zu ersetzen.
Der Klemmarm 6 ist an einem Ende des Gleittisches 3 befe­ stigt. Die Plattenandruckeinrichtung enthält eine Träger­ platte 6A, einen Magneten 6B und eine Andruckplatte 6C und ist drehbar am Trägerarm 6 gelagert. Wird das vertikal ver­ schiebbare Deck 30 angehoben, so werden auch der Platten­ teller 45 und der Antriebsmotor 46 für den Plattenteller 45 mit nach oben gehoben. Eine im Plattenspeicherbereich 4A gespeicherte Platte bzw. Compact-Disc wird dann zwischen dem Plattenteller 45 und der Plattenandruckeinrichtung ge­ halten, wobei die Platte relativ zum Plattenspeicherbereich 4A leicht nach oben bewegt ist, und zwar aufgrund der Anziehungskraft des Magneten 6B der Plattenandruckeinrich­ tung, die dieser auf den Plattenteller 45 ausübt.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Fronttafel des Platten­ abspielgeräts nach der Erfindung. Diese Fronttafel enthält folgende Elemente: einen Wählschalter 51, mit dem bestimmt werden kann, ob nur eine einzige Platte oder alle Platten auf dem Plattenträger 4 abgespielt werden sollen, ein In­ frarotstrahlen-Empfangsfenster 52 für die Fernsteuerung des Plattenabspielgeräts, Programmtasten 53, die mit einer Bildfunktion ausgestattet sind und durch die die Nummer ei­ ner gespeicherten Platte oder einer abzuspielenden Platte angezeigt bzw. ausgewählt werden kann, eine Anzeigeeinrich­ tung 54 zur Anzeige der Plattenspielzeit, Nummer des Stücks, usw., wie bei einem konventionellen Gerät, eine Wiederholtaste 55, eine Wechseltaste 56 zur wahlweisen Än­ derung des Inhalts der Anzeigeeinrichtung 54, eine Platten­ skiptaste 57 zur Drehung des Plattenträgers bei einmaliger Betätigung um einen Winkel von 360°/N (wobei N die Anzahl der gespeicherten Platten ist), eine Programmspeichertaste 58, eine Löschtaste 59, Markierungs- bzw. Unterprogrammta­ sten 60A und 60B zum Aufrufen eines gewünschten und abzu­ spielenden Bereichs auf einer Platte, und eine Tischan­ triebstaste 61 zum Ein- und Ausfahren des Gleittisches 3. Weiterhin sind Steuertasten 62 bis 65 vorhanden, die es auch in einem üblichen Plattenabspielgerät der genannten Art gibt. Hierzu gehören eine Starttaste, eine Pausentaste, eine Taste für schnellen Vorlauf und eine Stopptaste.
Wird bei dem Plattenabspielgerät der oben beschriebenen Art die Tischantriebstaste 61 gedrückt, so wird der Gleittisch 3 ausgefahren, so daß in ihn Platten bzw. Compact-Discs eingelegt werden können. Dieser Zustand ist in Fig. 1 ge­ zeigt.
Ist in diesem Zustand der vorderste Plattenspeicherbereich 4A des Plattenträgers 4 bzw. Gleittisches 3 belegt, so kann der Plattenträger 45 entweder von Hand oder durch Drücken der Plattenskiptaste 57 gedreht werden, um einen freien Plattenspeicherbereich 4A nach vorn zu bringen. In diesen freien Plattenspeicherbereich 4A läßt sich dann eine ge­ wünschte Platte bzw. Compact-Disc einlegen. In entsprechen­ der Weise kann eine bereits vorhandene Platte ausgetauscht werden.
Wird der Wählschalter 51 so eingestellt, daß er in Kontakt mit dem Anschluß a in Fig. 7 kommt, um nur eine einzige Platte bzw. Compact-Disc abspielen zu können, so wird die Plattenwiedergabe dann eingeleitet, wenn nach Betätigung der Tischantriebstaste 61 der Gleittisch 3 wieder in das Gehäuse hineingezogen worden ist.
Wird die Taste 61 einmal betätigt, um den Gleittisch 3 nach innen zu ziehen, so wird ein Signal mit hohem Pegel (H) von der Flip-Flop-Schaltung 71 zu einer Steuerschaltung 72 ge­ liefert, die ihrerseits ein Ausgangssignal zu einer Motor­ treiberschaltung 73 abgibt, so daß sich der Lademotor 25 in Vorwärtsrichtung dreht. Das bedeutet, daß sich das zuvor erwähnte Ladezahnrad 20 in Uhrzeigerrichtung dreht und in Eingriff mit der Zahnstange 13 des Gleittisches 3 kommt, so daß der Gleittisch 3 in das Gehäuse gezogen und durch die Stopperplatte 26 verriegelt wird. Während der Gleittisch 3 in das Gehäuse hineingezogen wird, wird das Ausgangssignal der Steuerschaltung 72 ferner zu der Motortreiberschaltung 74 geliefert, so daß sich der Motor 5 zu drehen beginnt. Während der kontinuierlichen Drehung des Motors 5 wird jedesmal dann ein Puls erzeugt, wenn der Mikroschalter 15A durch die Furche 4H2 innerhalb der kreisförmigen Rippe 4G2 an der Rückseite des Plattenträgers 4 betätigt wird. Die auf diese Weise erzeugten Pulse werden mit Hilfe eines Zäh­ lers 75 gezählt. Wird ein vorbestimmter Zählwert erreicht, so liefert der Zähler 75 ein Ausgangssignal zur Steuer­ schaltung 72, so daß ein Treiberbefehlssignal, das von der Steuerschaltung 72 zur Motortreiberschaltung 74 geliefert wird, unterbrochen wird, um den Motor 5 zu stoppen. Wenn der Drehstopper 14 durch Einschaltung eines elektromagneti­ schen Tauchspulenantriebs 76 betätigt wird, so führt der Plattenträger 4 eine halbe Drehung in Abhängigkeit des Zählwerts von fünf Furchen 4H2 in diesem Ausführungsbei­ spiel aus. Der Plattenträger 4 wird daher so gedreht, daß die vorderste und auf den Plattenträger 4 aufgelegte Platte in die Abspielposition gebracht wird. Im Anschluß daran wird mit der nächsten halben Drehung des Ladezahnrads 20 das Unterchassis 31 in Querrichtung bewegt, so daß, wie be­ reits erwähnt, die optische Aufnahmeeinrichtung und der Plattenteller 45 angehoben werden, und zwar mit der Anhe­ bung des vertikal verschiebbaren Decks 30. Ist der Gleit­ tisch 30 eingezogen (herausgezogen), so wird die vorderste Platte auf dem Plattenträger 4 zwischen dem Plattenteller 45 und der Plattenandruckeinrichtung gehalten. In diesem Moment wird das Ausgangssignal des Schalters 77, der durch das Ladezahnrad 20 betätigt wird, zur Steuerschaltung 72 geliefert, so daß ein Treiberbefehlssignal von der Steuer­ schaltung 72 unterbrochen wird, um die Drehung des Lademo­ tors 25 zu beenden.
Anschließend wird der Antriebsmotor 46 für den Plattentel­ ler 45 gestartet, damit die Platte unter automatischer Fokussteuerung, Spursteuerung und dergleichen abgespielt werden kann.
Wie bereits beschrieben, wird bei der Einzelplatten-Wieder­ gabebetriebsart die während der Plattenladezeit in der vor­ dersten Position des Gleittisches 3 liegende Platte automa­ tisch in die Abspielposition am Ende der Ladeoperation ge­ bracht.
Wenn die Tischantriebstaste 61 während der Plattenladezeit einmal gedrückt wird, wird ein Signal mit niedrigem Pegel (L) von der Flip-Flop-Schaltung 71 zur Steuerschaltung 72 geliefert. Daraufhin wird ein umgekehrtes Treiberbefehlssi­ gnal von der Steuerschaltung 72 zur Motortreiberschaltung 73 übertragen, um die Drehrichtung des Lademotors 25 umzu­ kehren. Hierdurch werden die optische Aufnahmeeinrichtung und der Plattenteller 45 nach unten abgesenkt, und zwar zu­ sammen mit der Absenkung des vertikal verschiebbaren Decks 30. Das Ladezahnrad 20 kommt wieder in Eingriff mit der Zahnstange 13 des Gleittisches 3, so daß der Gleittisch 3 aus dem Gehäuse herausgefahren wird. Während des Ausfahrens des Gleittisches 3 aus dem Gehäuse dreht sich der Motor 5, wobei ferner der Mikroschalter 15A durch die Furchen 4H2 betätigt wird. Der Motor 5 wird so lange kontinuierlich ge­ dreht, bis der Zählwert den Wert 5 angenommen hat. Dann wird der Motor 5 gestoppt. Das bedeutet, daß am Ende des Entladevorgangs die Platte aus der Plattenabspielposition wieder in die vorderste Position gebracht worden ist. Im übrigen läßt sich das Plattenabspielgerät nach der Erfin­ dung in gleicher Weise wie ein gewöhnlicher Plattenspieler bedienen.
Das Ende der oben beschriebenen Ausgabeoperation wird durch einen Schalter 78 detektiert, der vom Ladezahnrad 20 betä­ tigt wird. Sobald durch den Schalter 78 das genannte Ende der Ausgabeoperation festgestellt worden ist, wird der La­ demotor 25 gestoppt. Beide Schalter 77 und 78 werden durch individuelle Vorsprünge (nicht dargestellt) betätigt, die an der oberen Fläche des Ladezahnrads 20 angeordnet sind.
Wird der Wählschalter 51 so eingestellt, daß eine kontinu­ ierliche Wiedergabebetriebsart ausgewählt ist, so dreht sich der Plattenträger 4 nach Beendigung der Wiedergabe der an der Plattenabspielposition befindlichen Platte um einen Winkel in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeils Z, der dem Winkelabstand zur nächsten Platte entspricht. Hierdurch wird die benachbarte Platte in die Plattenabspielposition überführt. Sind daher fünf Platten im Gerät gespeichert, so können nacheinander sämtliche fünf Platten abgespielt wer­ den.
Während der Ladezeit dreht sich also der Plattenträger 4 in diesem Fall einmal um seine Achse. Mit Hilfe eines Photo­ sensors 16 oder einer anderen geeigneten Einrichtung an der unteren Fläche des Gleittisches 3 wird festgestellt, ob sich eine Platte bzw. Compact-Disc innerhalb eines Platten­ speicherbereichs 4A befindet. Das entsprechende Detektorer­ gebnis wird auf den Programmtasten 53 angezeigt, die mit einer Displayfunktion ausgestattet sind. Gleichzeitig wird das Detektorergebnis in einer internen CPU (zentralen Pro­ zessoreinheit) gespeichert. Ein nichtbelegter Plattenspei­ cherbereich 4A kann dann in einfacher Weise übersprungen werden, so daß ein derartiger nichtbelegter Plattenspei­ cherbereich nicht in der Abspielposition gestoppt wird.
Die Reihenfolge der abzuspielenden Platten kann in der kon­ tinuierlichen Wiedergabebetriebsart durch die Programmtaste 58 bestimmt werden. Auch läßt sich die Abspielzeit dadurch verlängern, daß eine Wiederholfunktion ausgeführt wird. Einzelne oder sämtliche Platten lassen sich dann mehrfach abspielen.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Plattenabspielgerät einen drehbaren Plattenträger 4 auf, der auf einem Gleittisch 3 gelagert ist. Der Plattenträger 4 dient zur Aufnahme einer Mehrzahl von Platten bzw. Compact-Discs, die optisch abtastbar sind. Der Gleittisch 3 läßt sich in das Gehäuse des Plattenab­ spielgeräts hinein- und herausfahren. Durch einen derarti­ gen Aufbau eines Plattenabspielgeräts wird erreicht, daß gegenüber einem konventionellen Plattenspieler ein sehr viel größerer Informationsgehalt wiedergegeben werden kann. Darüber hinaus lassen sich die Platten einfacher in das Ge­ rät einsetzen und austauschen. Das Plattenabspielgerät nach der Erfindung weist ferner einen kompakten Aufbau auf, da die einzelnen Platten dicht nebeneinanderliegend auf dem Plattenträger positioniert werden können.

Claims (4)

1. Plattenabspielgerät, mit
  • - einem horizontal verschiebbaren Gleittisch (3), der in ein Gehäuse des Plattenabspielgeräts hineingefahren und aus diesem wieder herausgefahren werden kann,
  • - einem drehbar auf dem Gleittisch (3) gelagerten Platten­ träger (4) mit einer Mehrzahl von Plattenspeicherberei­ chen (4A) zur Aufnahme einer Mehrzahl von in seiner Ebene liegenden Platten,
  • - einem Motor (5) zur Drehung des Plattenträ­ gers (4) und zum Stoppen des Plattenträgers (4) an einer vorbestimmten Position,
  • - einer optischen Aufnahmeeinrichtung (42) und einem Platten­ teller (45) zum Abspielen einer in einer Abspielposition des Plattenträgers (4) liegenden Platte, und
  • - einer Ladeeinrichtung (20 bis 25, 31 bis 33, 35) zum Hin­ ein- und Herausfahren des Gleittisches (3), derart, daß beim Verschieben des Gleittisches (3) von einer ersten Position außerhalb des Gehäuses in eine zweite Position bzw. Ladeposition innerhalb des Gehäuses der in der er­ sten Position vorderste Plattenspeicherbereich (4A) des Plattenträgers (4) in die Abspielposition gedreht wird und diese erreicht, wenn der Gleittisch (3) die zweite Position einnimmt.
2. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Aufnahmeeinrichtung (42) und der Plattenteller (45) mit Hilfe der Ladeeinrichtung (20 bis 25, 31 bis 33, 35) und in bezug auf die sich in der Ab­ spielposition befindliche Platte nach oben bewegbar sind und die Platte zwischen Plattenteller (45) und einer Plat­ tenandruckeinrichtung (6A, 6B, 6C) einklemmbar ist, während sie vom Plattenträger (4) abgehoben ist.
3. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des Gleittisches (3) von der zweiten Position innerhalb des Gehäuses in die erste Position außerhalb des Gehäuses der Plattenspeicher­ bereich (4A) des Plattenträgers (4) aus der Abspielposi­ tion, die er einnimmt, während sich der Gleittisch (3) in der zweiten Position befindet, in die vorderste Position des Plattenträgers (4) drehbar ist, die er bei Erreichen der ersten Position durch den Gleittisch (3) einnimmt.
4. Plattenabspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen von Gleit­ tisch (3) und Plattenträger (4) unabhängig voneinander erfolgen.
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