DE60207808T2 - Plattenwechselgerät - Google Patents

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DE60207808T2
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/225Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the disks are transferred from a fixed magazine to a fixed playing unit using a moving carriage
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
    • G11B17/056Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Disk- bzw. Plattenwechslervorrichtung zum Aufbewahren einer Vielzahl von plattenförmigen Datenträgern, wie beispielsweise CDs (Compact Disks) und DVDs (Digital Versatile Disks), und zum Ausführen von Informationswiedergabe oder -aufzeichnung auf einem erwünschten oder bestimmten Aufzeichnungsmedien bzw. Datenträger der verstauten bzw. aufbewahrten, plattenförmigen Datenträger.
  • Es gibt bekannte Plattenwechslervorrichtungen zum Verstauen einer Vielzahl plattenförmiger Datenträger (im Folgenden als „Platten" bezeichnet), wie beispielsweise CDs und DVDs, und zum Ausführen von Informationswiedergabe oder – aufzeichnung auf eine gewünschte der verstauten Platten, und derartige Plattenwechslervorrichtungen sind in gewerblich genutzten Karaoke-Datenübertragungsvorrichtungen, Datenbanksystemen, privat genutzten audiovisuellen Geräten etc. verwendet worden. Zum Beispiel führen Plattenwechslervorrichtungen, die in Karaoke-Datenübertragungsvorrichtungen verwendet werden, die eine Vielzahl von Platten mit darauf aufgezeichneten Bilddaten aufbewahren, Vorgänge aus zum Ablesen der Bilddaten von einer bestimmten der aufbewahrten Platten und zum Ausgeben von Bildsignalen, die anzeigend für Liedtexte und Hintergrundbilder für das Aufführen eines Karaoke-Musikstücks sind.
  • Wie veranschaulichend in 22 bis 24 gezeigt ist, umfasst ein typisches Beispiel einer Plattenwechslervorrichtung 200 einen Plattenspeicher- bzw. – aufbewahrungsabschnitt 210 zum Aufbewahren einer Vielzahl von Platten D, die auf entsprechenden Einsätzen bzw. Ablagen 201 getragen werden, einen Antriebs- bzw. Laufwerksabschnitt 220 zur Wiedergabe oder Aufzeichnung der erwünschten Information von oder auf eine gewünschte der aufbewahrten Platten, sowie einen Plattentransportabschnitt 230 zum Transportieren einer gewünschten Platte zwischen dem Plattenspeicherabschnitt 210 und dem Laufwerksabschnitt 220.
  • Wenn eine gewünschte der Platten D, die in dem Plattenspeicherabschnitt 210 aufbewahrt werden, aus dem Aufbewahrungsabschnitt 210 herausgezogen und durch den Laufwerksabschnitt 220 wiedergegeben oder beschrieben werden soll, bewegt sich genauer gesagt der Plattentransportabschnitt 230 nach oben zu der verstauten Position der gewünschten Platte D, wie durch einen Aufwärtspfeil der 22 angezeigt ist, und zieht dann die gewünschte Platte D heraus und hält die gewünschte Platte D und die entsprechende Ablage 201 in dem Inneren des Transportabschnitts 230, wie in 23 dargestellt. Wie in 24 dargestellt, bewegt sich der Plattentransportabschnitt 230 dann zu einer vorbestimmten Position nach unten, wo die darin enthaltene Platte D von dem Transportabschnitt 230 auf einen Plattenteller 221 des Laufwerksabschnitts 220 mit einem Halter bzw. einer Klemmvorrichtung 231 des Plattentransportabschnitts 230 geladen wird, der verhindert, dass die Platte D versehentlich von dem Plattenteller 221 herunterfällt oder von diesem gelöst wird. Sobald die Platte D in geeigneter Art und Weise geladen und auf den Plattenteller 221 gelegt worden ist, wird ein Spindelmotor 222 des Laufwerksabschnitts 220 rotiert, so dass ein optischer Abtaster 223 die auf der Platte D aufgezeichnete Information abliest oder Information auf die Platte D schreibt. Die in der oben beschriebenen Art und Weise zu dem Laufwerksabschnitt 220 transportierte Platte D kann zu einer erwünschten Position (z.B. der ursprünglich zugewiesenen Position) des Plattenspeicherabschnitts 210 durch den Plattentransportabschnitt 230 zurückgeführt werden, was die oben erwähnten Vorgänge umkehrt.
  • U.S. Patent Nr. 5,870,358 offenbart eine Plattenwechslervorrichtung vom Magazintyp, in der Platten beschrieben oder wiedergegeben werden können, die Folgendes aufweisen: ein vertikal bewegliches Plattenmagazin; Plattentransportrollen, die angepasst sind, um eine Platte aus dem Plattenmagazin herauszuziehen und in dieses wieder einzufügen; erste und zweite aufeinander geschichtete bzw. überlagerte Ablagen, die angepasst sind, um aus dem Gehäuse der Plattenwechslervorrichtung herauszugleiten, um eine neue Platte von einem Benutzer aufzunehmen, und die ebenfalls angepasst sind, um eine Platte aufzunehmen, die durch die Transportrollen aus dem Plattenmagazin transportiert wurde; und Plattenantriebsmittel, die unterhalb der zweiten Ablage zum Lesen oder Beschreiben von Informationen von bzw. auf eine Platte, positioniert sind. Um eine Platte zu beschreiben/wiederzugeben, die in dem Magazin aufbewahrt wird, wird die Platte durch die Rollen zu der zweiten Ablage transportiert; die zweite Ablage wird dann abgesenkt, um die Platte auf dem Plattenteller der Plattenantriebs- bzw. – laufwerksmittel abzulegen, wo die Platte beschrieben/wiedergegeben werden kann, indem ein Lichtstrahl auf die Platte durch eine Öffnung ausgestrahlt wird, die in der zweiten Ablage gebildet ist.
  • Einige der im Stand der Technik bekannten Plattenwechslervorrichtungen setzen als ihren internen Plattenlaufwerksabschnitt eine kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung 250 vom Ablagetyp ein, wie veranschaulichend in 25 gezeigt. In diesem Fall werden Modifikationen oder Anpassungen an der kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtung 250 vom Ablagetyp vorgenommen, um ein Einführen und Entnehmen der Ablage 201 (im Folgenden auch als eine „Trageablage" bezeichnet, wo es notwendig ist, sie von einer Gleitablage 252 des Laufwerksabschnitts 220 zu unterscheiden) der Platte D zu gestatten, z.B. durch Entfernen der Gleitablage 251 und der Frontabdeckung 252 der Laufwerksvorrichtung 250, und Hinzufügen hierfür der Ablageführungen 253 etc., wie in 26 dargestellt. Die Laufwerksvorrichtung 250 wird ebenfalls modifiziert, um ein Mittel zum Detektieren des Einführens und Entnehmens der Gleitablage 251 zu umfassen.
  • In der Plattenwechslervorrichtung 300, die eine derartige modifizierte Laufwerksvorrichtung 250 verwendet, wie in 27 bis 31 gezeigt, bewegt sich der Plattentransportabschnitt 230 zu einer verstauten Position einer gewünschten Platte D nach oben, um aus dem Plattenspeicherabschnitt 210 (siehe 27) herausgenommen zu werden, und zieht dann die gewünschte Platte D heraus und hält diese sowie die entsprechende Ablage 201 in dem Inneren des Transportabschnitts 230 (siehe 28). Danach bewegt sich der Plattentransportabschnitt 230 mit der gewünschten Platte D und der entsprechenden Ablage 201, die darin gehalten werden, nach unten zu einer Position, die zu einer Ablageeinführöffnung der Laufwerksvorrichtung 250 weist (siehe 29) und führt die Trageablage 201 in das Innere der Laufwerksvorrichtung 250 durch die Ablageeinführöffnung ein (siehe 30). Dann detektiert die Laufwerksvorrichtung 250 das Einführen der Trageablage 201 und aktiviert eine optische Aufnehme- bzw. Abtasteinheit 260, so dass die Platte D auf den Plattenteller zum Lesen/Schreiben von Information platziert wird.
  • Die Plattenwechslervorrichtung 300, die die kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung 250 als ihren Laufwerksabschnitt 220 verwendet, besitzt verschiedene Vorteile; z.B. kann die Plattenwechslervorrichtung 300 das Erfordernis beseitigen, den Laufwerksabschnitt 220 für die zugehörige Verwendung durch die Wechslervorrichtung zu konstruieren, wie im Fall der zuerst erwähnten herkömmlichen Plattenwechslervorrichtung 200, und kann eine optimale Laufwerksvorrichtung aus verschiedenen kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtungen auswählen.
  • Um jedoch eine Plattenwechslervorrichtung herzustellen, die eine kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung verwendet, ist es notwendig, modifizierende Teile zu erhalten, wie beispielsweise die oben erwähnten Ablageführungen, die für die herzustellende Plattenwechslervorrichtung geeignet sind. Es braucht im Allgemeinen einige Monate, um derartige modifizierende Teile zu konstruieren und Formen für die modifizierenden Teile herzustellen. Auf diese Weise würde eine signifikante Zeitdifferenz von zumindest einigen Monaten zwischen dem Zeitpunkt, wenn die zu verwendende Laufwerksvorrichtung 250 ausgewählt ist, und dem Zeitpunkt, wenn die Herstellung der Plattenwechslervorrichtung tatsächlich begonnen wird, vorhanden sein.
  • Tatsächlich ist jedoch die Herstellung kommerziell verfügbarer Laufwerksvorrichtungen oft auf eine kurze Zeitspanne beschränkt, um die sich rapide verändernde Marktnachfrage nach weiter verbesserten Funktionen (insbesondere erhöhter Betriebsgeschwindigkeit) zu befriedigen; die Herstellung vieler der verschiedenen Modelle neigt dazu, innerhalb von weniger als einem Jahr nach Produktionsbeginn eingestellt zu werden, wobei die Herstellung von einigen der Modelle innerhalb ungefähr eines halben Jahres eingestellt wird. Daher besteht die Möglichkeit, dass die Produktion der ausgewählten Laufwerksvorrichtung bereits eingestellt worden ist, wenn die Herstellung der Plattenwechslervorrichtung eigentlich begonnen werden soll. Um derartige Probleme zu beheben, ist es notwendig gewesen, vorab eine beträchtliche Anzahl der ausgewählten Laufwerksvorrichtungen auf Lager zu halten. Unter diesen Umständen ist es außerdem nicht möglich gewesen, flexibel mit irgendeiner Veränderung im Produktionsplan der Plattenwechslervorrichtung umzugehen.
  • Ferner, wenn die Laufwerksvorrichtung der Plattenwechslervorrichtung durch eine andere aufgrund einer Störung bzw. eines Versagens oder Ähnlichem der Laufwerksvorrichtung ersetzt werden muss, ist es notwendig, modifizierende Teile für die neue Laufwerksvorrichtung herzustellen, was eine lange Reparaturzeit erfordern würde und auf diese Weise dem Benutzer Unannehmlichkeiten verursachen würde. In einem derartigen Fall neigt ein Hersteller dazu, die modifizierenden Teile von unzureichender Haltbarkeit bzw. Lebensdauer, Leistungsfähigkeit etc. herzustellen, mit der Absicht, die Reparatur so schnell wie möglich abzuschließen, was dem Benutzer weitere Unannehmlichkeiten verursachen würde. Da die Laufwerksvorrichtungen heute, wie oben erwähnt, mit rapider Geschwindigkeit verbessert werden, könnten zusätzlich sowohl die Hersteller als auch die Benutzer von Plattenwechslervorrichtungen erheblich davon profitieren, wenn eine neuartige Technik entwickelt werden würde, um es zu ermöglichen, die Laufwerksvorrichtung der Plattenwechslervorrichtung leicht mit einem neuesten Modell zu ersetzen, und es wird angenommen, dass eine derartige neue Technik stark zu der Erhöhung des Produktwerts der Plattenwechslervorrichtung beitragen wird.
  • Angesichts des Vorangehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine neuartige Plattenwechslervorrichtung vorzusehen, die in einfacher Weise eine kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung verwenden kann und es ebenfalls ermöglicht, dass die Laufwerksvorrichtung leicht durch eine andere Laufwerksvorrichtung ersetzt wird.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Plattenwechslervorrichtung vor, die Folgendes aufweist: eine Laufwerksvorrichtung zum Lesen und Schreiben von Information von oder auf eine Platte, die auf eine Gleitablage der Laufwerksvorrichtung geladen ist, und zwar durch Ausstrahlen eines Lichtstrahls auf die Platte durch eine Öffnung, die in der Gleitablage gebildet ist; einen Plattenspeicherabschnitt zum Verstauen bzw. Aufbewahren einer Vielzahl von Platten, die auf entsprechenden Trageablagen getragen werden; ei nen Ablageaufbewahrungsabschnitt zum vorübergehenden Halten der Trageablage einer gegebenen Platte; einen ersten Transportabschnitt, der von dem Plattenspeicherabschnitt eine gewünschte Platte gemeinsam mit der entsprechenden Trageablage empfängt, auf der die gewünschte Platte getragen wird, und dann die gewünschte Platte und die entsprechende Trageablage zu einer vorbestimmten Position transportiert, die benachbart zu dem Ablageaufbewahrungsabschnitt ist, um dadurch die Trageablage der gewünschten Platte zu dem Ablageaufbewahrungsabschnitt zu überführen; und einen zweiten Transportabschnitt, der nur die gewünschte Platte von dem ersten Transportabschnitt empfängt, der die gewünschte Platte und die entsprechende Trageablage zu der vorbestimmten Position transportiert hat, und dann die gewünschte Platte zu der Gleitablage des Laufwerksabschnitts überführt.
  • In einem Ausführungsbeispiel trennt, wenn der erste Transportabschnitt die Trageablage der gewünschten Platte zu dem Ablageaufbewahrungsabschnitt überführt, der zweite Transportabschnitt die gewünschte Platte von der entsprechenden Trageablage, so dass der zweite Transportabschnitt nur die gewünschte Platte aufnehmen kann und der Ablageaufbewahrungsabschnitt nur die Trageablage der gewünschten Platte behalten kann.
  • Wenn die Gleitablage in einer vorgeschobenen Position von dem Laufwerksabschnitt hervorragt, ist ferner der zweite Transportabschnitt durch die Öffnung der Gleitablage beweglich, wodurch der Transfer der gewünschten Platte zwischen dem ersten Transportabschnitt und der Gleitablage ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise besitzt jede der Trageablage eine darin geformte Öffnung, die sich von der Mitte der Platte, die darauf getragen werden soll, zu einem Außenumfangsrandteil der Platte erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt der zweite Transportabschnitt lediglich die gewünschte Platte des Paars der gewünschten Platten und die entsprechende Ablage auf, die der erste Transportabschnitt von dem Plattenspeicherabschnitt aufgenommen und transportiert hat, und liefert dann die gewünschte Platte zu der Gleitablage der Laufwerksvorrichtung. Auf diese Weise kann die gewünschte Platte von dem Plattenspeicherabschnitt zu der Laufwerksvorrichtung transportiert werden. In diesem Fall trennt, wenn der erste Transportabschnitt die gewünschte Platte und die entsprechende Ablage zu dem Ablagenhalteabschnitt übermittelt, der zweite Transportabschnitt die gewünschte Platte von der entsprechenden Ablage, so dass der erste Transportabschnitt es nur der Ablage ermöglicht, in dem Ablageaufbewahrungsabschnitt aufgenommen zu werden, und demgemäß kann der zweite Transportabschnitt nur die gewünschte Platte aufnehmen.
  • Da der zweite Transportabschnitt durch die Öffnung hindurchgehen kann, die in der Gleitablage der Laufwerksvorrichtung gebildet ist, um dadurch die Übermittlung der gewünschten Platte zwischen dem ersten Transportabschnitt und der Gleitablage zu ermöglichen, kann ferner die vorliegende Erfindung die gewünschte Platte zu der kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtung transportieren, wobei die Öffnung genutzt wird, die zuvor in der Gleitablage der Laufwerksvorrichtung gebildet wurde.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und verschiede Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne von den Grundprinzipien der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung soll daher lediglich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis des Ziels und anderer Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele im Folgenden detaillierter mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen zeigt:
  • 1 eine Ansicht, die einen allgemeinen Aufbau einer Plattenwechslervorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Plattenspeicherabschnitt der Plattenwechslervorrichtung der 1 zeigt;
  • 3 eine Draufsicht, die eine Trageablage der Plattenwechslervorrichtung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Plattentransportabschnitt der Plattenwechslervorrichtung zeigt;
  • 5 eine Ansicht, die erklärend für den Aufbau und das Verhalten eines Plattenanhebeabschnitts der Plattenwechslervorrichtung ist;
  • 6 eine Ansicht, die den Plattenanhebeabschnitt zeigt, wenn sich ein Plattenhalteteil des Anhebeabschnitts in einer obersten Position befindet;
  • 7 eine Ansicht, die den Plattenanhebeabschnitt zeigt, wenn sich ein Plattenhalteteil des Anhebeabschnitts in einer untersten Position befindet;
  • 8 eine Ansicht, die erklärend für den Plattenanhebeabschnitt ist;
  • 9 ebenfalls eine Ansicht, die erklärend für den Plattenanhebeabschnitt ist;
  • 10 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in ihrem Betriebszustand zeigt;
  • 11 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 12 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 13 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 14 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 15 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 16 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 17 eine Ansicht, die die Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 18 eine Ansicht, die eine Modifikation der Plattenwechslervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 eine Ansicht, die eine weitere Modifikation der Plattenwechslervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 eine Ansicht, die noch eine weitere Modifikation der Plattenwechslervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 eine Ansicht, die noch eine weitere Modifikation der Plattenwechslervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in ihrem Betriebszustand zeigt;
  • 23 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 24 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 25 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlich verfügbaren Laufwerksvorrichtung vom Ablagetyp;
  • 26 eine Ansicht, die erklärend für Anpassungen ist, die an der herkömmlich verfügbaren Laufwerksvorrichtung vorgenommen wurden, wenn die Laufwerksvorrichtung in der herkömmlich bekannten Plattenwechslervorrichtung verwendet wird;
  • 27 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 28 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 29 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt;
  • 30 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt; und
  • 31 eine Ansicht, die eine herkömmlich bekannte Plattenwechslervorrichtung in noch einem weiteren Betriebszustand zeigt.
  • (1) Ausführungsbeispiel:
  • (1.1) Aufbau des Ausführungsbeispiels:
  • 1 ist eine Ansicht, die einen allgemeinen Aufbau einer Plattenwechslervorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt, umfasst die Plattenwechslervorrichtung 1 ein Gehäuse 10, und einen Plattenspeicherabschnitt 20, einen Plattentransportabschnitt 30, einen vorübergehenden Ablageaufbewahrungsabschnitt 40, eine Laufwerksvorrichtung 50 und einen Plattenanhebe- (Plattenhochzieh- und -absenk) Abschnitt 60, die in dem Gehäuse 10 untergebracht sind. Die Plattenwechslervorrichtung 1 umfasst auch einen Steuerabschnitt 70 zum Steuern der Bestandteile bzw. Komponenten der Vorrichtung 1.
  • In der Plattenwechslervorrichtung 1 der 1 ist der Plattenspeicherabschnitt 20 in der Form eines sogenannten „Plattenmagazins" geformt, das eine Vielzahl von Platten D aufbewahrt bzw. speichert, wie beispielsweise CDs oder DVDs, die auf entsprechenden Trageablagen 21 getragen werden. Wie in einer perspektivischen Ansicht der 2 gezeigt ist, besitzt der Plattenspeicherabschnitt 20 eine kastenförmige Rahmenöffnung zu einem Transportpfad des Plattentransportabschnitts 30 und eine Vielzahl paralleler Paare von gegenüberliegenden Ablageführungen 22, die innerhalb des Rahmens vorgesehen sind, so dass eine Vielzahl von Ablagen 21 eingesetzt in und herausgezogen von dem Speicherabschnitt 20 werden kann, und zwar entlang der entsprechenden Paare von gegenüberliegenden Ablageführungen 22. Der Plattenspeicherabschnitt 20 umfasst auch einen Ablageverriegelungsmechanismus, um die eingesetzten Ablagen 21 am Herausfallen aus dem Speicherabschnitt 20 zu hindern, z.B. während des Transports der Plattenwechslervorrichtung 1. Obwohl nicht im Detail beschrieben, besitzt der Ablageverriegelungsmechanismus einen Verriegelungsaufhebemechanismus um eine Ablageverriegelung für eine bestimmte Ablage 21 aufzuheben, wenn die bestimmte Ablage 21 aus dem Plattenspeicherabschnitt 20 herausgenommen werden soll.
  • 3 ist eine Draufsicht der Ablage 21, wo gezeigt ist, dass die Ablage 21 im Allgemeinen die Form einen flachen Platte mit einer Öffnung 21H besitzt, die durch deren Dicke gebildet ist und sich von im Wesentlichen einer Mitte einer Plattenhalteoberfläche zu einem Umfangsrandteil der Plattenhalteoberfläche erstreckt. Die Plattenhalteoberfläche ist als eine leicht abgesenkte Oberfläche gebildet, die in der Form einer Platte D entspricht, die darauf getragen werden soll, so dass die Platte D genau auf der Ablage 21 in einer stabilen Art und Weise gehalten werden kann.
  • Ferner umfasst die Ablage 21 eine Verriegelungskralle bzw. einen Verriegelungsgreifer 21A, der mit vorbestimmten Elementen des Plattenspeicherabschnitts 20 in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Ablage 21 eingeführt bzw. eingesetzt wird (von rechts in der Fig.), und zwar entlang der Ablageführungen 22 zu einer vorbestimmten hinteren Position innerhalb des Plattenspeicherabschnitts 20, sowie Greifer 21B die verwendet werden sollen, wenn die Ablage 21 transportiert werden soll, wie unten dargestellt wird.
  • Zurück auf 1 Bezug nehmend, ist der Plattenspeicherabschnitt 20 mit seiner Vorderendöffnung nach links weisend positioniert; der Plattenspeicherabschnitt 20 kann jedoch aus dem Gehäuse 10 durch einen Benutzer entfernt werden, der einen vorbestimmten Betriebsschalter (nicht gezeigt) betätigt. Durch Entfernen des Plattenspeicherabschnitts 20 auf diese Weise aus dem Gehäuse 10, kann der Benutzer eine erwünschte Platte D in dem Plattenspeicherabschnitt 20 verstauen oder eine gewünschte Platte D, die in dem Speicherabschnitt 20 verstaut ist, durch eine andere Platte D ersetzen. Es sei bemerkt, dass der Ablageverriegelungsmechanismus des Plattenspeicherabschnitts 20 auch manuell aus dem Verriegelungszustand durch den Benutzer freigegeben werden kann.
  • Der Plattentransportabschnitt 30 ist nahe der Vorderendöffnung des Plattenspeicherabschnitts angeordnet zur vertikalen Bewegung entlang des Vorderendes des Plattenspeicherabschnitts 20 über einen Anhebemechanismus. Genau gesagt ist der Plattentransportabschnitt 30 in dem augenblicklichen Ausführungsbeispiel vertikal beweglich zwischen zumindest einer Position, die zu der höchsten Ablage 21 des Plattenspeicherabschnitts 20 weist, und einer Position, die zu dem vorübergehenden Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 (im Folgenden als „Ablagelieferposition" bezeichnet) weist. Im augenblicklichen Ausführungsbeispiel kann eine gegenwärtige vertikale Position des Plattentransportabschnitts 30 durch den Steuerabschnitt 70 auf der Basis eines Detektionssignals eines nicht gezeigten Sensors identifiziert werden oder auf der Basis eines Drehwinkels eines Motors, der den Anhebemechanismus antreibt, oder der Anzahl der Schwingungen bzw. Impulse, die an den Antriebsmotor geliefert werden.
  • Der Plattentransportabschnitt 30 enthält einen Ablagetransfermechanismus und kann eine bestimmte Ablage 21 horizontal (in einer Links-Rechts-Richtung in der Fig.) übertragen, und zwar indem er die Haken des Ablagetransfermechanismus in Eingriff mit den Greifern 21B der Ablage 21 bringt. Auf diese Weise ermöglicht der Plattentransportabschnitt 30 den Transfer der bestimmten Ablage 21 zwischen dem Plattenspeicherabschnitt 20 und dem vorübergehenden Plattenhalteabschnitt 40. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Plattentransportabschnitts 30 und zwar vom Inneren des Abschnitts 30 aus genommen. Wie in 4 gezeigt, besitzt der Plattentransportabschnitt 30 Ablageführungen 31, die auf seinen gegenüberliegenden Seiten gebildet sind, um die Ablage 21 auf seiner Innenoberfläche zu halten. Es sei bemerkt, dass die Fig. eine Position einer Platte D zeigt, wo die Ablage 21 mit der darauf getragenen Platte D, in dem Plattentransportabschnitt 30 aufgenommen ist.
  • Der Plattentransportabschnitt 30 umfasst ferner einen Detektionsmechanismus zum Detektieren über einen Photosensor oder eine andere Art von Sensor einer Position der Ablage 21, die in den Plattentransportabschnitt 30 aufgenommen ist. Auf diese Weise detektiert der Detektionsmechanismus ob die Platte 21 vollständig in den Plattentransportabschnitt 30 aufgenommen worden ist oder nicht und ob die aufgenommene Ablage 21 aus dem Plattentransportabschnitt 30 genommen wurde. Jede Detektion durch den Detektionsmechanismus des Plattentransportabschnitts 30 wird an den Steuerabschnitt 70 weitergegeben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der vorübergehende Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 unterhalb des Plattenspeicherabschnitts 20 angeordnet. Der vorübergehende Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 speichert vorübergehend die Ablage 21 einer gewünschten Platte D, die zu der Laufwerksvorrichtung 50 transportiert werden soll; und zwar bewahrt der vorübergehende Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 vorübergehend die Ablage 21 auf, während die gewünschte Platte D durch die Lauf werksvorrichtung 50 zur Informationsreproduktion oder -aufnahme von oder auf die Platte D angetrieben wird.
  • Die Laufwerksvorrichtung 50 in dem augenblicklichen Ausführungsbeispiel ist eine herkömmlich verfügbare Laufwerksvorrichtung, wie beispielsweise ein herkömmlich verfügbares CD-ROM-Laufwerk, CD-R/RW-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk oder DVD-RAM-Laufwerk, und die Laufwerksvorrichtung 50 ist unterhalb des vorübergehenden Ablageaufbewahrungsabschnitts 40 angeordnet. Im Allgemeinen können die heute bekannten, herkömmlich verfügbaren Laufwerksvorrichtungen in zwei Haupttypen klassifiziert werden: einen Ablagetyp, der es einer Platte D ermöglicht, in und aus der Laufwerksvorrichtung über eine Gleitablage bewegt zu werden; einen Schlitztyp, der es einer Platte D ermöglicht, in und aus der Laufwerksvorrichtung in einer direkten Art und Weise ohne die Verwendung einer Gleitablage bewegt zu werden; sowie einen Caddy-Typ, der es einer Platte D ermöglicht in und aus der Laufwerksvorrichtung in einer speziell angefertigten Kassette bewegt zu werden. Das gegenwärtige Ausführungsbeispiel verwendet die Laufwerksvorrichtung vom Ablagetyp, die heute am beliebtesten verwendet wird.
  • Wie ferner in 1 gezeigt ist, kann der Plattenanhebeabschnitt 60 irgendwo in einem Raum zwischen der Gleitablage 51 der Laufwerksvorrichtung 50 in einer vorbestimmten vorgeschobenen oder Plattenherausnahmepositian und der Bodenoberfläche des Gehäuses 10 angeordnet sein. Der Plattenanhebeabschnitt 60 wird unten im Detail beschrieben, und zwar unter der Annahme, dass der Anhebeabschnitt 60 auf der Bodenoberfläche des Gehäuses 10 befestigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Plattenanhebeabschnitt 60 Folgendes: einen Plattenhalteteil 61, der imstande ist, in ein Mittelloch der Platte D zu passen, um dadurch die Platte D zu halten, ein Gleitstück bzw. einen Gleiter 62 der horizontal in einer Links-und-Rechts-Richtung der Fig. entlang der Bodenoberfläche 10A des Gehäuses 10 bewegbar ist, sowie Hebe-/Absenk-Hebel 63 die drehbar an ihren entsprechenden einen Enden mit dem Gleiter 62 verbunden sind. Der Plattenanhebeabschnitt 60 umfasst auch einen Zahnradhebel 64 der drehbar an einem Ende mit einem im Wesentlichen mittleren Teil eines der Hebe-/Absenk-Hebel 63 verbunden ist, sowie einen Drehzahlverringerungsmechanismus 66 zum Verlangsamen der Umdrehungen der Antriebsmotoren 65, um dadurch die auf diese Weise verlangsamten Umdrehungen an den Zahnradhebel 64 zu übertragen.
  • In diesem Plattenanhebeabschnitt 60 konstituieren der oben erwähnte Plattenhalteteil 61, der Gleiter 62 und Hebe-/Absenk-Hebel 63 gemeinsam einen Parallelverbindungsmechanismus. Auf diese Weise veranlasst, während der Zahnradhebel 64, wie durch einen Pfeil angezeigt, über die Motoren 65 gedreht wird, der Parallelverbindungsmechanismus den Gleiter 62, sich in der horizontalen oder Links-und-Rechts-Richtung entlang der Bodenoberfläche 10A des Gehäuses 10 zu bewegen, und veranlasst ebenfalls den Plattenhalteteil 61 sich in der vertikalen oder Auf-und-Ab-Richtung zu bewegen. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird der Plattenhalteteil 61 gesteuert, um sich zwischen einer in 6 gezeigten untersten Position und einer in 7 gezeigten obersten Position zu bewegen.
  • Wie ebenfalls in den 6 und 7 gezeigt, besitzt der Gleiter 62 einen ausgenommenen Teil 62A, der in seiner Seitenoberfläche gebildet ist, und zwei Photosensoreinheiten 67 und 68 sind vorgesehen, und zwar in beabstandeter Beziehung zueinander entlang der Bewegungsrichtung des Gleiters 62, zum Detektieren eines Durchgangs bzw. Durchlaufs des ausgenommenen Teils 62A. Genau gesagt sollen die Photosensoreinheiten 67 und 68 eine Position des Gleiters 62 detektieren, wenn der Plattenhalteteil 61 die unterste Position erreicht bzw. eine Position des Gleiters 62, wenn der Plattenhalteteil 61 die oberste Position erreicht. Der Steuerabschnitt 70 steuert die Antriebsbedingung der Motoren 65 auf der Basis detektierter Ergebnisse der Photosensoreinheiten 67 und 68, so dass der Plattenhalteteil 61 vertikal in geeigneter Weise zu der untersten Position oder obersten Position bewegt werden kann.
  • Wie zuvor in Bezug auf 25 erwähnt wurde, ist der Aufbau der kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtung derart, dass die Platte, die zu der Gleitablage 251 (51) übermittelt wird, auf einen Plattenteller gesetzt wird und ein Laserlichtstrahl auf die Aufzeichnungsoberfläche der Platte auf dem Plattenteller ausgestrahlt wird. Um eine derartige Ausstrahlung des Laserlichtstrahls auf die Aufzeichnungs oberfläche der Platte zu ermöglichen, besitzt die Gleitablage 251 (51) eine darin vorgeformte Öffnung 52H.
  • Der zuvor erwähnte Plattenhalteteil 61, der als ein zweiter Plattentransportabschnitt bezeichnet werden kann, besitzt einen kleineren Durchmesser als die Öffnung 52H der Gleitablage 51 der Laufwerksvorrichtung 50. Auf diese Weise kann sich, selbst wenn sich die Gleitablage 51 der Laufwerksvorrichtung 50 wie in 8 gezeigt in der Plattenherausnahmeposition befindet, der Plattenhalteteil 61 frei in der vertikalen Richtung durch die Öffnung 52H der Gleitablage 51 bewegen. Außerdem wird, wie in 9 gezeigt, die oberste Position des Plattenhalteteils 61 auf eine Höhe eingestellt, so dass die Platte D auf dem Plattenhalteteil 61 knapp über der Trageablage 21 gehalten wird (d.h. bei einem geringfügigen Abstand S von der oberen Oberfläche der Trageablage 21), wenn der Plattentransportabschnitt 30 sich in der Ablagelieferposition befindet. Es sei bemerkt, dass der Plattenhalteteil 61 gesteuert wird, um normalerweise in der untersten, in 6 gezeigten, Position bereit zu stehen.
  • (1.2) Verhalten des Ausführungsbeispiels:
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf die 1017 eine Beschreibung über das Verhalten der Plattenwechslervorrichtung 1 vorgenommen werden, wenn eine gewünschte der Platten D, die in dem Plattenspeicherabschnitt 20 verstaut sind, zu der Laufwerksvorrichtung 50 transportiert wird. Eine Anweisungen dahingehend welche der Platten D transportiert werden soll, kann von einem externen Gerät über den Steuerabschnitt 70 eingegeben werden oder durch Betätigung eines Bedieners (nicht gezeigt), der auf der Plattenwechslervorrichtung 1 vorgesehen ist.
  • Als erstes veranlasst in der Plattenwechslervorrichtung 1 der Steuerabschnitt 70 den Plattentransportabschnitt 30 sich aufwärts oder abwärts zu bewegen, um zu der Trageablage 21 der gewünschten Platte D, die transportiert werden soll, zu weisen, wie in 10 gezeigt. Sobald detektiert wurde, dass der Plattentransportabschnitt 30 sich zu einer Position bewegt hat, die zu der Ablage 21 der zu trans portierenden Platte D weist, veranlasst der Steuerabschnitt 70 den Plattentransportabschnitt 30 an dieser Position anzuhalten.
  • Dann veranlasst, wie in 11 gezeigt, der Steuerabschnitt 70 den Ablagetransfermechanismus des Plattentransportabschnitts 30 die gewünschte Platte D und die zugehörige Trageablage 21 in den Plattentransportabschnitt 30 zu ziehen. Der Steuerabschnitt 70 veranlasst die Gleitablage 51 des Plattenlaufwerks 50 sich zu der Plattenherausnahmeposition vorzubewegen, und zwar simultan mit oder unmittelbar vor oder nach dem Ziehen der Platte D und der zugehörigen Trageablage 21 aus dem Speicherabschnitt 20 in den Transportabschnitt 30.
  • Dann treibt beim Detektieren, dass die Trageablage 21 vollständig in den Plattentransportabschnitt 30 aufgenommen wurde und die Gleitablage 51 der Laufwerksvorrichtung 50 vollständig zu der Herausnahmeposition gebracht worden ist, der Steuerabschnitt 70 den Plattenanhebeabschnitt 60 an, um den Plattenhalteteil 61 zu der vorbestimmten obersten Position anzuheben, wie in 12 gezeigt.
  • Sobald der Plattenhalteteil 61 zu der vorbestimmten obersten Position durch die Öffnung 52H der Gleitablage 51 angehoben worden ist, bewegt dann der Steuerabschnitt 70 den Plattentransportabschnitt 30 zu der Position, die zu dem vorübergehenden Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 (d.h. der Ablagelieferposition) weist, wie in 13 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird nur die gewünschte Platte D aus dem Paar der gewünschten Platte D und der Trageablage 21, die in dem Plattentransportabschnitt 30 aufgenommen wurden, auf den Plattenhalteteil 61 in der obersten Position platziert, und zwar unmittelbar bevor der Plattentransportabschnitt 30 die Ablagezuführposition vollständig erreicht, so dass die Platte D bei dem Abstand S von der oberen Oberfläche der zugehörigen Trageablage 21 positioniert werden kann.
  • Dann veranlasst beim Detektieren, dass der Plattentransportabschnitt 30 vollständig die Ablagelieferposition erreicht hat, der Steuerabschnitt 70 den Ablagetransfermechanismus des Plattentransportabschnitts 30 die Trageablage 21 von dem Plattentransportabschnitt 30 in den vorübergehenden Ablageaufbewahrungsab schnitt 40 zu übermitteln, wie in 14 dargestellt. Da die gewünschte Platte D jetzt auf dem Plattenhalteteil 61 bei einem geringfügigen Abstand S von der oberen Oberfläche der zugehörigen Ablage 21, wie oben erwähnt, gehalten wird, kann nur die Trageablage 21 der gewünschten Platte D in dem vorübergehenden Ablagehalteabschnitt 40 verstaut werden. Es sei bemerkt, dass die Öffnung 21H, die in der Trageablage 21 vorgeformt ist, wie in 3 dargestellt, es der Trageablage 21 ermöglicht, frei in den vorübergehenden Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 übermittelt zu werden, und zwar ohne durch den Plattenhalteteil 61 beeinträchtigt zu werden.
  • Beim Detektieren, dass die Trageablage 21 sich vollständig aus dem Plattentransferabschnitt 30 herausbewegt hat, verstaut der Steuerabschnitt 70 dann die Ablage 21 in den vorübergehenden Ablageaufbewahrungsabschnitt 40 und bewegt den Plattenhalteteil 61 nach unten zu der untersten Position, wie in 15 gezeigt, um dadurch die Platte D, die auf dem Halteteil 61 gehalten wurde, auf die Gleitablage 51 zu legen.
  • Danach veranlasst der Steuerabschnitt 70 die Gleitablage 51 und die darauf gelegte Platte D sich in das Innere der Laufwerksvorrichtung 50 zurückzuziehen, wie in 16 dargestellt, so dass die Platte D auf den Plattenteller der Laufwerksvorrichtung 50 gesetzt wird, wie in 17 gezeigt.
  • In der oben beschriebenen Art und Weise kann die Plattenwechslervorrichtung 1 zu der Laufwerksvorrichtung 50 irgendeine erwünschte der Platten D, die in dem Plattenspeicherabschnitt 20 verstaut sind, transportieren, so dass die Information abgelesen von oder geschrieben auf die gewünschte Platte D wird, und zwar mittels der Laufwerksvorrichtung 50.
  • Um die Platte D von der Laufwerksvorrichtung 50 zurück zu dem Plattenspeicherabschnitt 20 zu transportieren, steuert der Steuerabschnitt 70 die verschiedenen Komponenten der Plattenwechslervorrichtung 1 in entgegengesetzter Reihenfolge zu der oben beschriebenen.
  • (1.3) Erreichbare Vorteile durch das Ausführungsbeispiel
  • Wie oben beschrieben ist das Ausführungsbeispiel der Plattenwechslervorrichtung 1 in einer derartigen Art und Weise aufgebaut, dass der Plattenhalteteil 61 des Plattenanhebeabschnitts 60 vertikal durch die Öffnung bewegbar ist, die in der Gleitablage 51 der Laufwerksvorrichtung 50 vorgeformt ist und der Plattenanhebeabschnitt 60 ermöglicht den Transfer einer gewünschten Platte D zwischen dem Plattentransportabschnitt 30 und der Gleitablage 51, wobei die vorgeformte Öffnung der Gleitablage 51 genutzt wird. Infolgedessen kann die Plattenwechslervorrichtung 1 eine gewünschte kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung als ihre Laufwerksvorrichtung 50 verwenden, und zwar ohne substantielle Anpassungen an der kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtung vornehmen zu müssen.
  • Ferner, da der Plattenhalteteil 61 in vertikaler Richtung beweglich ist, muss der Plattenanhebeabschnitt 60 keine hohe Positionsgenauigkeit in Richtung der Höhe der Gleitablage 51 aufweisen. Kurz gesagt, es ist nur notwendig, dass die Laufwerksvorrichtung 50 in einer derartigen Art und Weise positioniert wird, dass die Gleitablage 51 frei in die und aus der Laufwerksvorrichtung 50 oberhalb des Plattenhalteteils 61 bewegt werden kann, der in der untersten Position gehalten wird. Infolgedessen kann das Ausführungsbeispiel vorteilhafter Weise irgendeine der großen Vielzahl von kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtungen verwenden, deren jeweilige Gleitablagen 51 verschiedene unterschiedliche Höhen besitzen.
  • Daher kann die Plattenwechslervorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung einen Bedarf zur Modifizierung der Positionen, Größen etc. der verschiedenen Komponenten beseitigen, um an einen bestimmten Laufwerksvorrichtungstyp, der verwendet werden soll, angepasst zu werden. Infolgedessen kann die Plattenwechslervorrichtung 1 eine kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung verwenden, die optimale Eigenschaften besitzt, wie beispielsweise optimale Leistungsfähigkeit und Kosten und augenblickliche Verfügbarkeit, und zwar zu dem Zeitpunkt des Beginns der Herstellung der Vorrichtung. Die Plattenwechslervorrichtung 1 der Erfindung kann auch eine Vielzahl von Laufwerksvorrichtungstypen in Kombination einsetzen. Anders ausgedrückt kann die Laufwerksvorrichtung 50 der Plattenwechslervorrichtung 1 leicht durch eine andere ersetzt werden und der Hersteller der Plattenwechslervorrichtung 1 kann unverzüglich die notwendigen Arbeitsvorgänge zum Ersetzen oder in Stand setzen der Laufwerksvorrichtung 50 ausführen; selbst der Nutzer der Plattenwechslervorrichtung 1 kann die Laufwerksvorrichtung 50 leicht durch eine andere erwünschte Laufwerksvorrichtung ersetzen.
  • (2) Modifikationen:
  • Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt ist und verschiedene Modifikationen der Erfindung möglich sind, wie unten dargestellt wird.
  • (2.1) Erste Modifikation:
  • In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist es notwendig, wenn der Benutzer die Platte D in dem Plattenspeicherabschnitt 20 ersetzen will, den gesamten Plattenspeicherabschnitt 20 aus dem Gehäuse der Plattenwechslervorrichtung 1 zu entfernen. Als eine Modifikation kann die Plattenwechslervorrichtung 1 eine Ablagevorrichtung 80 besitzen, um es dem Plattentransportabschnitt 30 zu ermöglichen, eine gewünschte Platte D und eine zugehörige Trageablage 21 an die Ablagevorrichtung 80 zu liefern und von der Ablagevorrichtung 80 aufzunehmen, so dass der Benutzer die gewünschte Platte D durch eine andere ersetzen kann, ohne den gesamten Plattenspeicherabschnitt 20 aus dem Gehäuse der Plattenwechslervorrichtung 1 entfernen zu müssen.
  • (2.2) Zweite Modifikation:
  • Während das Ausführungsbeispiel oben mit Bezug auf einen Fall beschrieben wurde, wo die Grundprinzipien der Erfindung auf eine Plattenwechslervorrichtung 1 angewendet wurden, die nur eine Laufwerksvorrichtung 50 verwendet, kann die Plattenwechslervorrichtung 1 mit einer ersten Laufwerksvorrichtung 50A vorgesehen werden, die der Aufnahme gewidmet ist, sowie einer zweiten Laufwerksvorrichtung 50B, die der Wiedergabe gewidmet ist, wie in 19 dargestellt, so dass die Vorrichtung 1 als Kopiergerät fungieren kann. Ferner, wenn die Positionen der auf Aufnahme beschränkten Laufwerksvorrichtung 50A und der auf Wiedergabe beschränkten Laufwerksvorrichtung 50B in 19 umgekehrt werden, kann die Vorrichtung 1 als ein Kopiergerät zum Kopieren erwünschter Teile vieler Platten D fungieren.
  • Ferner kann die in 19 gezeigte Plattenwechslervorrichtung 1 eine Ablagevorrichtung 80 enthalten, wie in 20 dargestellt. Darüber hinaus kann die Plattenwechslervorrichtung 1 eine Laufwerksvorrichtung 50C enthalten, die imstande ist sowohl als eine Ablagevorrichtung als auch als eine auf Wiedergabe beschränkte Laufwerksvorrichtung (oder als auf Aufnahme beschränkte Laufwerksvorrichtung oder als Aufnahme-/Wiedergabe-Laufwerksvorrichtung) fungieren, wie in 21 dargestellt, so dass die Plattenwechslervorrichtung 1 der 21 wesentlich in ihrer Gesamtgröße und der notwendigen Anzahl der Komponententeile reduziert werden kann, während immer noch die gleichen Funktionen der Plattenwechslervorrichtung der 20 sichergestellt werden.
  • Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung, die bisher beschrieben wurde, eine kommerziell verfügbare Laufwerksvorrichtung verwenden ohne substantielle Anpassungen an der kommerziell verfügbaren Laufwerksvorrichtung vorzunehmen und ermöglicht auch, dass die Laufwerksvorrichtung mit Leichtigkeit ersetzt werden kann.

Claims (4)

  1. Eine Plattenwechslervorrichtung die Folgendes aufweist: ein Antriebsmittel (50) zum Lesen von Information von oder zum Schreiben von Information auf eine Platte, die auf eine Gleitablage (51) des Antriebsmittels (50) geladen ist, und zwar durch Ausstrahlen eines Lichtstrahls auf die Platte durch eine Öffnung, die in der Gleitablage gebildet ist; Plattenspeichermittel (20) zum Speichern bzw. Aufbewahren einer Vielzahl von Platten, die auf den zugehörigen Trageablagen (21) getragen werden; Ablagehaltemittel (40) zum vorübergehenden Halten bzw. Aufbewahren der Trageablage (21) einer gegebenen Platte; erste Transportmittel (30) zum Aufnehmen einer gewünschten Platte von dem Plattenspeichermittel gemeinsam mit der zugehörigen Trageablage, auf der die gewünschte Platte getragen wird, und dann Transportieren der gewünschten Platte und der zugehörigen Trageablage zu einer vorbestimmten Position benachbart zu dem Ablagehaltemittel (40), um dadurch die Trageablage der gewünschten Platte zu dem Tragehaltemittel zu übermitteln; und zweite Transportmittel (60) zum Aufnehmen von lediglich der gewünschten Platte von dem ersten Transportmittel (30), das die gewünschte Platte und die zugehörige Trageablage (21) zu der vorbestimmten Position transportiert hat, und dann Übermitteln der gewünschten Platte zu der Gleitablage (51) des Antriebsmittels (50).
  2. Eine Plattenwechslervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Transportmittel (30) die Trageablage der gewünschten Platte zu dem Ablagehaltemittel (40) übermittelt, wobei das zweite Transportmittel (60) die gewünschte Platte von der zugehörigen Ablage trennt, so dass das zweite Transportmittel lediglich die gewünschte Platte aufnehmen kann und das Ablagehaltemittel (40) lediglich die Trageablage der gewünschten Platte aufbewahren kann.
  3. Eine Plattenwechslervorrichtung gemäß Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Gleitablage (51) sich in einer vorgeschobenen Position befindet, die von dem Antriebsmittel vorragt, wobei das zweite Transportmittel (60) durch die Öff nung der Gleitablage beweglich ist, um den Transfer der gewünschten Platte zwischen dem ersten Transportmittel und der Gleitablage zu ermöglichen.
  4. Eine Plattenwechslervorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Trageablage (21) eine darin geformte Öffnung besitzt, die sich von der Mitte der Platte, die darauf getragen werden soll, zu einem Außenumfangsrandteil der Platte erstreckt.
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