DE60129984T2 - Plattenhaltevorrichtung - Google Patents

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DE60129984T2
DE60129984T2 DE60129984T DE60129984T DE60129984T2 DE 60129984 T2 DE60129984 T2 DE 60129984T2 DE 60129984 T DE60129984 T DE 60129984T DE 60129984 T DE60129984 T DE 60129984T DE 60129984 T2 DE60129984 T2 DE 60129984T2
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disc
plate
disk
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wire
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Kouji Seki
Sadamu Matsuda
Yukio Komazaki
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    • G11B17/30Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the playing unit is moved according to the location of the selected record

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenwechsler mit Magazin und insbesondere eine Plattenhalteeinheit zum Andrücken der Oberfläche einer Platte gegen einen Plattenhalter während der Plattenzuführung.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise ist bei Diskabspielgeräten, die Signale von optischen Disks lesen, beispielsweise CD-Abspielgeräten oder DVD-Abspielgeräten, zum kontinuierlichen Abspielen mehrerer Disks mit reibungslosem Übergang ein Plattenwechsler vorgesehen, der ein Magazin hat, in dem mehrere Disks aufgenommen sind, die selektiv aus dem Magazin gezogen und kontinuierlich abgespielt werden.
  • Wenn mittels eines solchen Plattenwechslers mit Magazin mehrere Disks kontinuierlich abgespielt werden sollen, kann das kontinuierliche Abspielen mit reibungslosem Übergang bei automatischem, schnellem Plattenwechsel einfach dadurch erreicht werden, dass die als nächste abzuspielende Disk mit Eingabemitteln, beispielsweise einer Steuertaste, angegeben wird oder die Abfolge mehrerer abzuspielender Disks im voraus einprogrammiert wird. Diese Einrichtung ist äußerst bequem, weil der Diskwechsel nicht manuell vorgenommen werden muss und die für den Diskwechsel erforderliche Zeit viel kürzer ist als bei manuellem Wechsel.
  • Bei manchen Plattenwechslern mit Magazin der beschriebenen Art, insbesondere bei Plattenwechslern mit kleinen Abmessungen zum Einbau in Fahrzeuge oder dergleichen, ist ein Magazin, das mehrere Disks übereinandergestapelt aufnimmt, so angeordnet, dass die Oberflächen der Disks horizontal ausgerichtet sind, und so gebaut, dass das Disk- bzw. Plattenlaufwerk und das Diskzuführteil relativ zum Magazin hoch- und heruntergefahren werden können. Dabei ist das Magazin so gebaut, dass mehrere Plattenhalter, auf denen die Disks liegen, übereinandergestapelt darin aufgenommen sind und einzeln herausgezogen wer den können. Bei einem solchen Plattenwechsler werden beim Plattenwechsel insbesondere die folgenden Schritte ausgeführt:
    Zunächst wird die gerade fertig abgespielte Disk bzw. Platte vom Plattenteller freigegeben und vom zugehörigen Plattenhalter gehalten (Freigabeschritt). Dann wird die vom Plattenhalter gehaltene Disk in ihre Aufnahmeposition im Magazin zurückgeführt, indem der Plattenhalter ins Magazin zurückgeführt wird (Abnahmeschritt).
  • Anschließend werden Disklaufwerk und Diskzuführteil hoch- oder heruntergefahren und auf die Höhe des Plattenhalters, der die als nächstes abzuspielende Disk trägt, gebracht (Hochfahr-/Herunterfahrschritt). Dann wird eine Disk in die vorgeschriebene Position auf dem Plattenteller bewegt (Ladeschritt), indem der entsprechende Plattenhalter aus dem Magazin gezogen wird. Wenn die Disk die vorgeschriebene Position erreicht hat, wird sie auf dem Plattenteller gehalten und vom Plattenhalter freigegeben (Einspannschritt).
  • Damit Störungen wie eine Beschädigung der Disk oder Nichtzuführbarkeit der Disk, weil sie sich vom Plattenhalter gelöst hat, unterbleiben, muss die Disk beim oben beschriebenen Zuführen oder Einspannen mit der Oberfläche gegen den Plattenhalter gedrückt werden.
  • Dazu wird im allgemeinen ein Andrücksystem mit Blattfeder verwendet, das auf der Ladeplatte vorgesehen ist, die die Basis des Zuführteils bildet. Dieses Andrücksystem mit Blattfeder dient dazu, die Oberfläche der Disk auf der gegenüberliegenden Seite gegen den Plattenhalter zu drücken, indem die Diskoberfläche beim Zuführen der Disk mittels der Blattfeder angedrückt wird.
  • Beispielsweise die DE 44 08 120 A1 offenbart einen Disklademechanismus für z.B. ein CD-Abspielgerät, der so gestaltet ist, dass ein Diskeinspannelement in eine erste Position hochgefahren wird, bevor ein Disktablett aus dem Magazin gezogen wird, und in eine zweite Position abgesenkt wird, so dass es dicht vor einer auf dem Tablett liegenden Disk steht, wenn das Tablett in den Raum zwischen einer Diskeinspannelement-Grundplatte und einer Laufwerksgrundplatte bewegt wird. Dadurch wird verhindert, dass die Disk während der Bewegung aus ihrer eingetieften Aufnahmeposition im Tablett rutscht. Wenn das Tablett in die richtige Position gebracht worden ist, wird das Diskeinspannelement noch weiter abgesenkt, so dass die Disk zwischen Plattenteller und Diskeinspannelement gehalten wird. Dadurch wird die Disk daran gehindert, sich vom Tablett zu lösen, während dieses zum Disklaufwerk bewegt wird.
  • Allerdings weist ein herkömmlicher Plattenwechsler mit Magazin, wie er vorstehend beschrieben ist, folgende Probleme auf:
    Zum einen gibt es bei einem Plattenwechsler mit Andrücksystem unter Verwendung einer Blattfeder die Möglichkeit einer reibungsbedingten Beschädigung des Teils der Diskoberfläche, die beim Zuführen oder beim Einspannen der Disk mit der Blattfeder in Berührung kommt. Zusätzlich zu dem Umstand, dass die Belastung des Antriebssystems dadurch höher ist, dass die höhere Antriebskraft bereitgestellt werden muss, die wegen der Reibung zwischen der Blattfeder und der Diskoberfläche beim Zuführen benötigt wird, wird die Belastung des Antriebssystems noch dadurch erhöht, dass ausreichend mechanische Festigkeit gegeben sein muss, um dieser Antriebskraft standzuhalten usw..
  • Um diesen Problemen Rechnung zu tragen, wurden Überlegungen angestellt, die Oberfläche der Disk gegen den Plattenhalter zu drücken, indem eine Rille oder dergleichen um den Rand der Disk im Plattenhalter selbst vorgesehen wurde. In diesem Fall jedoch können nur Disks mit Standardabmessungen aufgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die genannten Probleme beim Stand der Technik zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Plattenhalteeinheit von hoher Betriebssicherheit zur Verfügung zu stellen, die kompakt und unkompliziert ist und die die Oberfläche einer Disk beim Zuführen oder Einspannen der Disk gegen einen Plattenhalter drückt, ohne die Diskoberfläche zu beschädigen und ohne die Belastung des Antriebssystems zu erhöhen, und die ein breites Spektrum von Disks aufnehmen kann, die keine Standardabmessungen haben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Plattenhalteeinheit gemäß Anspruch 1. Weitere Entwicklungen und Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Somit kann die Plattenoberfläche gegen den Plattenhalter gedrückt werden, ohne die Plattenoberfläche zu beschädigen und ohne die Belastung des Antriebssystems während des Zuführens und des Einspannens der Platte zu erhöhen, indem eine Rolle gegen die Diskoberfläche gedrückt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel beinhaltet eine Plattenhalteeinheit in einem Plattenwechsler, der mehrere Plattenhalter mit Platten bzw. Disks aufnehmen kann, wobei die Plattenoberfläche während der Plattenzuführung oder -einspannung gegen den Plattenhalter gedrückt wird, einen Plattenandrückabschnitt und ein Antriebssteuerteil. Dabei kann der Plattenandrückabschnitt zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine Andrückstellung, in der er gegen die Oberfläche der Platte drückt, und eine Freigabestellung, in der er von der Platte gelöst ist. Außerdem ist die Antriebssteuerung dazu da, den Antrieb des Plattenandrückabschnitts zwischen Andrückposition und Freigabeposition zu steuern.
  • Bei dieser Plattenhalteeinheit wird der Plattenandrückabschnitt während der Plattenzuführung oder -einspannung durch Antriebssteuerung über die Antriebssteuereinheit in die Andrückposition gebracht, in der er gegen die Plattenoberfläche drückt, wodurch die Oberfläche der Platte auf der gegenüberliegenden Seite gegen den Plattenhalter gedrückt wird. Da der Plattenandrückabschnitt von der Antriebssteuerung nur bei Bedarf in die Andrückposition gebracht wird und in die Freigabeposition gebracht wird, wenn ein Andrücken nicht erforderlich ist, kann insbesondere die Belastung der Platte oder des Antriebssystems durch den vom Plattenandrückabschnitt ausgeübten Druck minimiert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Plattenandrückabschnitt eine drehbare Rolle. Bei dieser Plattenhalteeinheit wird die Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Platte während des Lade- und des Rückführvorgangs gegen den Plattenhalter gedrückt, indem die Rolle von der Antriebssteuerung in Andrückstellung gebracht wird, wobei die Rolle den Andrückzustand aufrechterhält, während sie über die Oberfläche der sich bewegenden Platte rollt. Dabei führt die Rolle relativ zur Platte eine Bewegung aus, während sie ihre Oberfläche andauernd gegen die Plattenoberfläche drückt, ohne auf der Plattenoberfläche zu reiben. Infolgedessen kann die Plattenoberfläche während der Zuführung der Platte nicht beschädigt werden und kann sich die Belastung des Laufwerks anders als bei einer feststehenden Blattfeder nicht erhöhen.
  • Die Rolle besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material. Wird eine Rolle aus einem elastischen Material verwendet, kann die beim Zustandekommen des Kontakts zwischen Rolle und Plattenoberfläche auftretende Stoßkraft absorbiert werden, so dass eine gleichmäßigere Plattenzuführung erreicht werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Plattenandrückabschnitt von einem elastischen Körper angedrückt. Bei dieser Plattenhalteeinheit kann der Plattenandrückabschnitt zuverlässig gegen die Plattenoberfläche gedrückt werden, indem die Andrückkraft des elastischen Körpers genutzt wird. Der elastische Körper, der den Plattenandrückabschnitt andrückt, wird vorzugsweise von einem Draht mit Federeigenschaften gebildet. In diesem Fall kann die Konstruktion in der Nähe des Plattenandrückabschnitts kompakt und einfach ausgeführt werden. Weil Draht sich leicht verarbeiten, beispielsweise durchtrennen oder biegen lässt, ist diese Lösung auch im Hinblick auf die Produktivität vorteilhaft.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Antriebssteuerteil eine Nocke an einem Drehelement zum Zuführen oder Einspannen von Platten sowie ein Bedienelement, welches die Antriebssteuerung des Plattenandrückabschnitts zwischen Andrückstellung und Freigabestellung über diese Nocke bewirkt, auf. Weil der Diskandrückabschnitt bei dieser Plattenhalteeinheit entsprechend der Drehung des Drehelements gesteuert und betätigt werden kann, kann die Position des Plattenandrückabschnitts in geeigneter Weise geändert werden, indem die Plattenzuführung und die Platteneinspannung zeitlich aufeinander abgestimmt werden. Weil ein bereits vorhandenes Drehelement für die Plattenzuführung verwendet wird, kann das Antriebssteuerteil außerdem höchst kompakt und einfach ausgeführt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Laufwerksteuerteil so gestaltet, dass es den Plattenandrückabschnitt wenigstens während des Einspannens der Platte in Andrückstellung bringt. Wenn der Plattenhalter herausgezogen und in die Stellung gebracht wird, in der er eingespannt werden kann, wird bei dieser Plattenhalteeinheit die Oberfläche der Platte vom Plattenandrückabschnitt gegen den Plattenhalter gedrückt, wodurch ein Herausgleiten der Platte verhindert wird, so dass der Einspannvorgang mit höherer Zuverlässigkeit erfolgen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Ladeeinheit eines Diskwechslers, der ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Plattenhalteeinheit aufweist;
  • 2 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab und zeigt den Hauptteil der in 1 gezeigten Plattenhalteeinheit;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die die Wirkungsweise von Draht und Rolle der in 1 gezeigten Plattenhalteeinheit zeigt, wobei (A) den Andrückzustand und (B) den Freigabezustand zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die die Grundstellung der in 1 gezeigten Plattenwechslereinheit zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht, die den Plattenwechsler von 4 nach Abschluss des Ladevorgangs zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht, die den Plattenwechsler von 4 nach Abschluss des Einspannvorgangs zeigt;
  • 7 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab, der ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Plattenhalteeinheit zeigt;
  • 8 und 9 sind perspektivische Darstellungen, die jeweils ein Magazin zeigen, das so konstruiert ist, dass die Oberfläche einer Platte aus verschiedenen Richtungen gegen einen Plattenhalter gedrückt werden kann, und
  • 10 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab, der das Prinzip der Druckausübung auf eine Platte mittels des Haltertragvorsprungs des in 8 und 9 gezeigten Magazins zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Plattenhalteeinheit für Plattenwechsler von CD-Abspielgeräten ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • 1-1. Bauweise
  • Zunächst wird die Bauweise eines ersten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Ladeeinheit eines Plattenwechslers zeigt, der das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der Plattenhalteeinheit besitzt. 2 ist eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab, welche den Hauptteil der Plattenhalteeinheit zeigt.
  • 1 zeigt eine Vielzahl von Bauelementen der Ladeeinheit. Da die Ladeeinheit an sich jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird nachstehend nur die Plattenhalteeinheit beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, sind an der Ladeeinheit LB ein Draht 1 mit Federeigenschaft und zwei Rollen 2 (Plattenandrückabschnitte) aus Gummi, die sich um diesen Draht 1 als Drehachse drehen können, vorgesehen. Ein Ende des Drahts 1 ist über eine Verbindungsplatte (Betätigungselement) 3 und einen an dieser vorgesehenen Kuppelstift 3a mit einer Steuerkurvenlücke 4a verbunden, die in einem Drehelement 4 der Ladeeinheit LB, das einen großen Durchmesser aufweist, vorgesehen ist. Durch Benutzung dieser Steuerkurvenlücke 4a erfolgt somit die Antriebssteuerung der Rollen 2 zwischen der Andrückstellung, in der sie gegen die Oberfläche der Platte drücken, und der Freigabestellung, in der sie von der Platte getrennt sind. Auch wenn der Draht 1 ein elastischer Körper ist, der die Rollen durch seine Federeigenschaft andrückt, muss er keine besonders hervorragenden Federeigenschaften haben. Tatsächlich ist es nicht einmal entscheidend, dass der Draht 1 Federeigenschaft hat.
  • Im einzelnen hat der Draht 1, wie in 2 gezeigt, einen gerade verlaufenden Mittenabschnitt und an seinen beiden Enden jeweils einen umgebogenen Abschnitt. Außerdem sind an einem der umgebogenen Abschnitte des Drahts 1 vom Mittenabschnitt zum Ende hin eine Rollenachse 11 und eine Schwenkachse 12 vorgesehen, während am anderen umgebogenen Abschnitt zusätzlich zur Rollenachse 11 und zur Schwenkachse 12 eine Kuppelachse 13 vorgesehen ist.
  • Dabei sind die Achsen 11 bis 13 parallel zueinander mit Lücken dazwischen angeordnet. Die Rollenachsen 11 tragen die Rollen 2 als deren Drehachsen. Auch die Schwenkachsen 12 sind drehbar in Lagern 21 gelagert, die an der Ladeeinheit LB vorgesehen sind, und die Kuppelachse 13 ist drehbar in einem Lager 3b gelagert, das an der Verbindungsplatte 3 vorgesehen ist.
  • Andererseits ist an der Verbindungsplatte 3 zusätzlich zu dem Lager 3b, welches die Kuppelachse 13 des Drahts 1 und den in die Steuerkurvenlücke 4a eingesetzten Kuppelstift 3a trägt, ein linearer Führungsschlitz 3c vorgesehen. Die Verbindungsplatte 3 kann eine Gleitbewegung in Richtung des Führungsschlitzes 3c ausführen, wenn der Führungsvorsprung 22 an der Ladeeinheit LB in den Führungsschlitz 3c eingesetzt ist.
  • Auch das Drehelement 4 mit großem Durchmesser ist ein Element, das sich zum Zuführen der Platte dreht. Sowohl während des Ladevorgangs als auch während des Einspannvorgangs dreht es sich kontinuierlich im Uhrzeigersinn (gemäß Zeichnung); während des Freigabe- und des Rückführvorgangs dreht es sich kontinuierlich im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Zeichnung). Die Steuerkurvenlü cke 4a des Drehelements 4 mit großem Durchmesser hält die Rollen 2 während des Lade- und des Rückführvorgangs in Andrückstellung und bewegt die Rollen 2 zeitlich abgestimmt mit dem Einspannvorgang und dem Freigabevorgang von der Andrück- in die Freigabestellung und umgekehrt.
  • 1-2. Funktionsweise
  • Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels der Plattenhalteeinheit, die in der angegebenen Weise konstruiert ist, unter Bezugnahme auf 3 bis 6.
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche die Funktion des Drahts 1 und der Rollen 2 zeigt, wobei in (A) der Andrückzustand und in (B) der Freigabezustand gezeigt ist. Außerdem sind 4 bis 6 Draufsichten, die schrittweise die Diskzuführung eines Diskwechslers mit Diskhalteeinheit zeigen, wobei 4 den Ausgangszustand, 5 den Zustand nach Abschluss des Ladevorgangs und 6 den Zustand nach Abschluss des Einspannvorgangs zeigen. In 4 bis 6 ist mit M das Magazin bezeichnet.
  • Im folgenden werden aufeinanderfolgend der Ausgangszustand, das Diskhalten während des Ladevorgangs aus dem Ausgangszustand und der Freigabezustand während des Einspannvorgangs beschrieben.
  • Im Ausgangszustand ist das Drehelement 4 mit großem Durchmesser zunächst auf der Gegenuhrzeigersinnseite in der Zeichnung an dem Ende seines Drehwinkelbereichs, und die Rollen 2 befinden sich im Andrückzustand, wie in 3(A) gezeigt.
  • Während das Drehelement 4 mit großem Durchmesser den Ladevorgang ausführt, indem es sich von der Grundstellung aus dreht, wird die Verbindungsplatte 3 durch die Steuerkurvenlücke 4a in der Endstellung (Ausgangsstellung) auf der linken Seite in der Zeichnung gehalten, so dass die Rollen 2 in Andrückstellung gehalten werden, wie in 3(A) gezeigt. Die Rollen 2 werden also durch die Federkraft des Drahts 1 gegen die Oberfläche der Disk D gedrückt. Da die Rollen 2 während des Ladevorgangs den Andrückzustand beibehalten, während sie sich auf der Oberfläche der sich bewegenden Platte bzw. Disk D drehen, kann infolgedessen die Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Platte D von diesen Rollen 2 gegen den Plattenhalter DH gedrückt werden.
  • Wenn dann das Drehelement 4 mit großem Durchmesser die Stellung erreicht hat, in der der Ladevorgang abgeschlossen ist, wie in 5 gezeigt, erreicht der Kuppelstift 3a der Verbindungsplatte 3 die Umsteuerposition der Steuerkurvenlücke 4a. Infolgedessen wird im nachfolgenden Einspannvorgang mit anschließender Drehung des Drehelements 4 mit großem Durchmesser, wie in 3(B) gezeigt, der Draht 1 durch die Gleitbewegung in die Endstellung (Aufnahmestellung) der Verbindungsplatte 3 auf der rechten Seite der Zeichnung im Uhrzeigersinn (gemäß Zeichnung) gedreht, wodurch die Rollen 2 in die obere Stellung, d.h. die Freigabestellung, bewegt werden.
  • Im einzelnen wird durch die Gleitbewegung der Verbindungsplatte 3 aufgrund der gleichgerichteten Bewegung der Kuppelachse 13 des Drahts 1 durch die Achse 3b der Draht 1 durch diese Schwenkachse 12 im Uhrzeigersinn (gemäß Zeichnung) gedreht, so dass die Rollenachsen 13 und die Rollen 2 um die Schwenkachse 12 in dieselbe Richtung geschwenkt werden und die Rollen 2 die obere Stellung, d.h. die Freigabestellung, erreichen können.
  • Somit werden während des Einspannvorgangs nach abgeschlossenem Ladevorgang die Rollen 2 in die Freigabeposition geschwenkt, so dass die Platte D in den Zustand gebracht wird, in dem sie sich drehen kann.
  • Während des Freigabevorgangs aus dem in 6 gezeigten Zustand des abgeschlossenen Einspannens wird dann der Draht 1 durch die Gleitbewegung der Verbindungsplatte 3 in die Gegenrichtung im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Zeichnung) gedreht, wodurch die Rollen 2 in die untere Stellung, d.h. die Andrückstellung, gebracht werden. Folglich werden die Rollen 2 während des anschließenden Rückführvorgangs wie während des Ladevorgangs in Andrückstellung gehalten und drücken gegen die Oberfläche der Platte D, so dass die Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Platte D wie beim Laden von den Rollen 2 gegen den Plattenhalter DH gedrückt wird.
  • 1-3. Vorteile
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei diesem Ausführungsbeispiel während des Ladevorgangs und des Rückführvorgangs die Oberfläche der Platte D von den Rollen 2 gegen den Plattenhalter gedrückt werden. Deshalb bewegen sich die Rollen 2 relativ zur Platte D, während ihre Oberfläche ständig gegen die Oberfläche der Platte D gedrückt wird, Wobei keine Möglichkeit besteht, dass sie auf der Oberfläche der Disk D reiben. Dadurch kann während des Ladevorgangs weder die Oberfläche der Platte D beschädigt noch die Belastung des Laufwerks erhöht werden, wie es beim Stand der Technik, bei dem eine feststehende Blattfeder verwendet wird, der Fall war.
  • Da die Rollen 2 aus Gummi sind und die Stöße aufnehmen können, die auftreten, wenn die Rollen und die Plattenoberfläche miteinander in Kontakt kommen, können der Ladevorgang und der Rückführvorgang außerdem gleichmäßiger ablaufen.
  • Da während des Einspannvorgangs die Rollen 2 über die Steuerkurvenlücke 4a im Drehelement 4 mit großem Durchmesser und die Verbindungsplatte 3 aus der Andrückstellung in die Freigabestellung gebracht werden, besteht außerdem keine Möglichkeit, dass die Platte D während des anschließenden Abspielvorgangs unzweckmäßig einem Druck durch die Rollen 2 ausgesetzt wird, so dass das Abspielen der Platte zufriedenstellend erfolgen kann.
  • Insbesondere kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Konstruktion im Bereich des Plattenandrückabschnitts durch Verwendung des Drahts 1 als Drehachse der Rollen 2 verglichen mit der getrennten Anordnung der Rollen 2 und des Drahts 1 äußerst kompakt und einfach ausgeführt werden. Da sich der Draht leicht durchtrennen und umbiegen lässt, ist dies auch im Hinblick auf die Produktivität von Vorteil.
  • Durch Bereitstellung der Rollenachsen 11, der Schwenkachse 12 und der Kuppelachse 13 auf dem Draht 1 kann dieser außerdem durch die Gleitbewegung der Verbindungsplatte 3 direkt gedreht werden, so dass die Stellung der Rollen 2 einfach durch Drehung des Drahts 1 geändert werden kann.
  • Folglich kann die Antriebssteuereinheit von der Steuerkurvenlücke 4a bis zum Draht 1 kompakt und einfach ausgeführt werden, und es wird kein Sonderelement zum Ändern der Position der Rollen 1 benötigt, so dass die Konstruktion im Bereich des Plattenandrückabschnitts kompakter und einfacher ausgeführt werden kann. Außerdem lässt sich der Draht, wie oben beschrieben, leicht bearbeiten, so dass es leicht ist, die Rollenachsen 11, die Schwenkachse 12 und die Kuppelachse 13 zu schaffen.
  • Da der Plattenandrückabschnitt mit der Drehung des Drehelements 4 mit großem Durchmesser der Ladeeinheit LB gesteuert werden kann, kann außerdem die Position des Plattenandrückabschnitts in geeigneter Weise geändert werden, indem die Schaltzeit der Diskzuführung und/oder des Einspannens aufeinander abgestimmt werden. Dabei kann die Antriebssteuerung des Plattenandrückabschnitts ganz einfach mit der gewünschten zeitlichen Abstimmung erreicht werden, indem Abmessungen und Form der Steuerkurvenlücke 4a im Drehelement 4 mit großem Durchmesser entsprechend gewählt werden. Da ein bereits vorhandenes Drehelement 4 mit großem Durchmesser verwendet wird, das die Ladeeinheit LB bildet, kann außerdem das Antriebssteuerteil äußerst kompakt und einfach ausgeführt werden.
  • 2. Zweites Ausführungsbeispiel
  • 2.1 Aufbau
  • Beim oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wurde der Fall dargestellt, dass die Oberfläche der Platte beim Zuführen der Platte gegen den Plattenhalter gedrückt wird, beispielsweise beim Lade- oder beim Rückführschritt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch dann angewendet werden, wenn die Oberfläche der Platte während des Einspannens gegen den Plattenhalter gedrückt wird.
  • Wenn zum Beispiel ein Plattenwechsler, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt, getrennte Andrückmittel aufweist, die die Oberfläche der Platte nur während des Zuführens der Platte gegen den Plattenhalter drücken, aber so konstruiert sind, dass die Platte während des Einspannschritts ungesi chert ist, muss die Platte gegen den Plattenhalter gedrückt werden, um eine Positionsveränderung der Platte während des ungesicherten Zustands zu verhindern. In diesem Fall kann die erfindungsgemäße Plattenhalteeinheit so eingerichtet werden, dass die Oberfläche der Disk nur während des Einspannens gegen den Plattenhalter gedrückt wird. Und weil das Plattenandrückteil während des Einspannens nicht über die Oberfläche der Platte gleitet, kann auf die Rollen von 2 verzichtet werden.
  • 7 ist ein Querschnitt im vergrößerten Maßstab, welcher den Hauptteil eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Plattenhalteeinheit zeigt, bei dem auf die Rollen verzichtet wurde. Wie in 7 gezeigt, werden bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl das Plattenandrückteil als auch der elastische Körper, der es andrückt, lediglich durch einen einzelnen Draht 30 gebildet.
  • Im einzelnen sind bei einem der gebogenen Abschnitte des Drahts 30 von der Mitte zum Ende hin nacheinander ein Plattenandrückteil 31 und eine Schwenkachse 32 ausgebildet. Beim anderen gebogenen Abschnitt ist zusätzlich zum Plattenandrückteil 31 und der Schwenkachse 32 eine Kuppelachse 33 ausgebildet. Das heißt, dass abgesehen von dem Umstand, dass keine Rollen 2 mehr auf den Rollenachsen 11 von 2 vorgesehen sind und diese als Plattenandrückteile 31 verwendet werden, diese Plattenandrückteile 31 unmittelbar gegen die Oberfläche der Platte D drücken, wobei der Draht 30 die gleiche Konstruktion hat wie der in 2 gezeigte Draht 1.
  • Auch wenn die übrigen Teile bei diesem Ausführungsbeispiel gleich konstruiert sind wie bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel, ist eine Abänderung dadurch gegeben, dass die Steuerkurvenlücke 4a des Drehelements 4 mit großem Durchmesser den Plattenandrückabschnitt 31 zwischen dem Ladeschritt und dem Rückführschritt in der Freigabestellung hält und den Plattenandrückabschnitt 31 entsprechend der zeitlichen Abstimmung zwischen Einspannschritt und Einspannfreigabeschritt von der Freigabeposition in die Andrückposition und wieder zurück in die Freigabeposition bringt.
  • Als anderes Andrückmittel zum Andrücken der Oberfläche einer Platte an die Plattenhalteeinheit während des Zuführens der Platte kann beispielsweise auch ein Magazin M verwendet werden, das so konstruiert ist, dass es die Plattenoberfläche gegen den Plattenhalter drücken kann. 8 und 9 sind perspektivische Ansichten, die jeweils ein solches Magazin M aus verschiedenen Richtungen zeigen. Dieses Magazin M hat einen Haltertragvorsprung 41, der die einzelnen Plattenhalter DH an deren linker und rechter Kante trägt, und ist so konstruiert, dass die Oberfläche der Platte D vom Haltertragvorsprung 41 gegen den Plattenhalter DH gedrückt wird, während der Plattenhalter OH, der eine Platte D trägt, im Magazin M aufgenommen ist.
  • Das Prinzip der Ausübung von Druck auf eine Platte mittels dieses Magazins M wird nachstehend unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die das Prinzip der Druckausübung auf eine Platte durch den in 8 und 9 gezeigten Haltertragvorsprung 41 des Magazins M zeigt. Wie in 10 gezeigt, wird in der Mitte des Plattenhalters DH durch eine Tragplatte 42 und Seitenwände 43, die vom linken und vom rechten Rand der Tragplatte 42 nach oben stehen, eine Ausnehmung gebildet, deren Tiefe im wesentlichen der Dicke der Platte entspricht und in der die Platte D aufgenommen wird.
  • Wenn also ein Plattenhalter OH, der eine Platte D trägt, auf diese Weise im Magazin M aufgenommen ist, wie in 10 gezeigt, ist die Oberseite der Platte D im wesentlichen koplanar mit der Oberseite des Plattenhalters DH und etwas höher als der Plattenhalter DH. Im Hinblick auf effiziente Raumnutzung ist außerdem der Abstand zwischen den benachbarten Haltertragvorsprüngen 41 des Magazins M auf das erforderliche Mindestmaß festgelegt, das eine ungehinderte Gleitbewegung der Plattenhalter DH, die eine Platte D tragen, zulässt. Aus diesem Grund ist vorgesehen, dass in dem Zustand, in dem ein Plattenhalter DH im Magazin M aufgenommen ist, die Platte D von der Unterseite eines Haltertragvorsprungs 41 gegen den Plattenhalter DH gedrückt wird.
  • Dieser Andrückzustand bleibt so lange bestehen, bis der Plattenhalter DH aus dem Magazin M gezogen ist und die linke und die rechte Kante der vom Plattenhalter DH gehaltenen Platte von der Unterseite des Haltertragvorsprungs 41 getrennt werden. Wenn die Platte D dann eine Position erreicht hat, in der sie ein gespannt werden kann, oder kurz davor steht, wird das Andrücken der Platte aufgehoben, damit die Platte sich drehen kann.
  • Wie oben beschrieben, ist auch eine Konstruktion möglich, in der die Platte von einem entsprechenden Element (das dem Haltertragvorsprung 41 entspricht), das seitlich eines Mechanismus wie des Plattenlaufwerks oder des Plattenzuführteils vorgesehen ist, gegen den Plattenhalter DH gedrückt wird, nachdem der Plattenhalter DH aus dem Magazin M herausgezogen und die Platte D von der Unterseite des Haltertragvorsprungs 41 getrennt worden sind. Auch in diesem Fall wird das Andrücken der Platte durch das vorgenannte entsprechende Element spätestens dann, wenn die Platte D die Position erreicht hat, in der sie eingespannt werden kann, aufgehoben, um die Drehung der Platte zu ermöglichen.
  • 2-2. Funktionsweise
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels der Plattenhalteeinheit, die obengenannte Konstruktion aufweist, beschrieben.
  • Im einzelnen wird der Plattenandrückabschnitt 31 des Drahts 30 in Freigabestellung gehalten, so dass das Andrücken der Platte D mittels des Haltertragvorsprungs 41 des Magazins M erfolgt, während das Drehelement 4 mit großem Durchmesser aus der Grundstellung gedreht wird, um den Ladevorgang auszuführen. Wenn dann der Ladevorgang beendet ist, wird der Plattenhalter DH aus dem Magazin M gezogen, und wenn die linke und die rechte Kante der im Plattenhalter DH gehaltenen Platte D von der Unterseite des Haltertragvorsprungs 41 getrennt sind und das Andrücken der Platte durch den Haltertragvorsprung 41 des Magazins M oder das entsprechende Element seitlich am Mechanismus aufgehoben ist, wird der Plattenandrückabschnitt 31 des Drahts 30 in die Andrückstellung gebracht.
  • Auf diese Weise wird die Platte D, die vom Haltertragvorsprung 41 des Magazins M oder vom entsprechenden Element seitlich am Mechanismus freigegeben worden ist, während des Einspannvorgangs nach Beendigung des Ladevorgangs vom erfindungsgemäßen Plattenandrückabschnitt 31 der Plattenhalteeinheit ge gen den Plattenhalter DH gedrückt, so dass ein Verrutschen der Platte D verhindert werden kann.
  • Um das kontinuierliche Andrücken der Platte durch verschiedene Mittel zu gewährleisten und damit einen Zustand zu verhindern, in dem die Platte zu Beginn des Einspannvorgangs nicht angedrückt würde, ist es wünschenswert, den Zeitpunkt des Beginns der Druckausübung durch den Plattenandrückabschnitt 31 des Drahts 30 während des Einspannvorgangs etwas vor den Zeitpunkt der Beendigung der Druckausübung auf die Platte durch den Haltertragvorsprung 41 des Magazins M oder das entsprechende Element seitlich am Mechanismus zu verlegen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Platte D in den Zustand versetzt wird, in dem sie sich drehen kann, indem der Plattenandrückabschnitt 31 während des Vorgangs des Einspannens der Platte D oder nach Beendigung des Einspannens in die Freigabestellung gebracht wird.
  • Auch während der Einspannfreigabe ist es möglich, die Platte D mittels des Plattenandrückabschnitts 31 der erfindungsgemäßen Plattenhalteeinheit gegen den Plattenhalter DH zu drücken, wobei die Schaltvorgänge umgekehrt zu denen des Einspannvorgangs ablaufen, und während des nachfolgenden Rückführvorgangs ist es möglich, die Platte D mittels des Haltertragvorsprungs 41 des Magazins M oder ein entsprechendes Element seitlich vom Mechanismus wie beim Ladevorgang gegen den Plattenhalter DH zu drücken.
  • 2-3. Vorteile
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei einem Plattenwechsler, der so konstruiert ist, dass er gesonderte Plattenandrückmittel während der Plattenzuführung hat, beispielsweise den Haltertragvorsprung 41 des Magazins M oder ein entsprechendes Element seitlich vom Mechanismus, und dass die Platte sich beim Einspannen in einem ungesicherten Zustand befindet, mit diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Plattenhalteeinheit eine Positionsverschiebung der Platte D verhindert werden, indem sie während des Einspannvorgangs angedrückt wird.
  • Speziell während des Einspannvorgangs kann eine Verschiebung der Platte verhindert werden, indem der Plattenandrückabschnitt 31 des Drahts 30 mittels der Steuerkurvenlücke 4a im Drehelement 4 mit großem Durchmesser und der Verbindungsplatte 3 in Andrückstellung gehalten wird. Das Nichtzustandekommen des Einspannens infolge einer Verschiebung der Platte und/oder eine Beschädigung der Platte oder dergleichen können somit verhindert werden, so dass das Einspannen mit höherer Zuverlässigkeit erfolgen kann.
  • Wenn der Einspannvorgang abgeschlossen ist, ist der Plattenandrückabschnitt 31 außerdem in der Freigabestellung, so dass während des nachfolgenden Plattenabspielvorgangs keine Möglichkeit besteht, dass die Platte D unzweckmäßig vom Plattenandrückabschnitt 31 angedrückt wird, so dass das Abspielen der Platte zufriedenstellend ablaufen kann.
  • Insbesondere kann bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Konstruktion gewählt wurde, bei der der Plattenandrückabschnitt 31 und der elastische Körper, der das Andrücken bewirkt, lediglich durch den Draht 30 gebildet werden, die Konstruktion im Bereich des Plattenandrückabschnitts im Vergleich zu dem Fall, dass Rollen 2 verwendet werden, äußerst kompakt und einfach ausgeführt werden. Außerdem lässt sich der den Draht 30 bildende Draht, wie oben beschrieben, leicht bearbeiten, beispielsweise durchtrennen oder biegen und besteht beim hier behandelten Ausführungsbeispiel keine Notwendigkeit für Rollen auf dem Draht, so dass es hinsichtlich Produktivität und Zusammenbau der Vorrichtung sogar noch vorteilhafter ist. Es sei darauf hingewiesen, dass es nicht unumgänglich notwendig ist, dass der Draht 30, der den Plattenandrückabschnitt 31 bildet, Federeigenschaften hat.
  • Außerdem werden durch Verwendung des Drehelements 4 mit großem Durchmesser der Ladeeinheit LB dieselben Vorteile erzielt wie beim ersten Ausführungsbeispiel, indem die Stellung des Plattenandrückabschnitts durch Aufeinanderabstimmen von Plattenzuführung und Platteneinspannung in geeigneter Weise geändert werden kann, indem die Steuerung des Plattenandrückabschnitts leicht mit der gewünschten zeitlichen Abstimmung durch Wahl von Form und Abmessungen der Steuerkurvenlücke erreicht werden kann und indem das An triebssteuerteil durch Verwendung des bereits vorhandenen Drehelements 4 mit großem Durchmesser äußerst kompakt und einfach ausgeführt werden kann.
  • 3. Weitere Ausführungsbeispiele
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen des Schutzumfangs verschiedentlich abgewandelt werden kann. Beispielsweise kann beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Plattenhalteeinheit die Form des Drahts in geeigneter Weise geändert werden, oder es ist bei einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels möglich, den Draht und die Rollen getrennt vorzusehen oder auf die Rollen zu verzichten. Bei einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels können zusätzlich Rollen verwendet werden.
  • In allen Fällen ist es nicht unbedingt nötig, dass der Draht oder die Rollen elastisch sind, und die Wahl des geeigneten Materials für den Draht und/oder die Rollen kann auch unter Berücksichtigung dieses Punktes getroffen werden. Zu diesem Punkt kann näher ausgeführt werden, dass dann, wenn sowohl ein Draht als auch Rollen vorgesehen sind, sowohl der Draht als auch die Rollen, oder auch nur der Draht oder nur die Rollen Elastizität aufweisen können, oder dass auch ein nicht elastischer Draht und nicht elastische Rollen verwendet werden können. Außerdem könnte getrennt von dem Draht, der die Rollen trägt, eine Feder vorgesehen werden, die die Rollen andrückt.
  • Auch für das in der Antriebssteuerung verwendete Drehelement kann je nach der Konstruktion des Plattenwechslers ein beliebiges der Drehelemente, die mit der Zuführung oder dem Einspannen der Platte zu tun haben, in geeigneter Weise verwendet werden. Dabei muss die Steuerkurvenlücke im Drehelement keine Steuerkurvenlücke sein, und es wäre auch möglich, eine Steuerkurvenlücke auf der Seite eines Bedienelements vorzusehen, das als Kuppelstift mit dem Plattenandrückabschnitt gekoppelt ist.
  • Da die vorliegende Erfindung sich auf die Plattenhalteeinheit bezieht, gibt es außerdem keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der Konstruktion des Plattenwechslers als solchem, der mit der Plattenhalteeinheit ausgestattet wird, oder hinsichtlich des dafür verwendeten Magazins. Solange es nötig ist, die Oberfläche der Platte während des Zuführens oder des Einspannens der Platte gegen den Plattenhalter zu drücken, kann die Erfindung gleichermaßen bei vielen verschiedenen Plattenwechslerkonstruktionen angewendet und können damit dieselben großen Vorzüge erzielt werden.
  • Außerdem können die Betriebszeiten der Antriebssteuerung des Plattenandrückabschnitts je nach den Anforderungen frei festgelegt werden. Beispielsweise können Überlegungen zu einer Konstruktion angestellt werden, bei der die Plattenoberfläche sowohl beim Zuführen als auch beim Einspannen der Platte gegen den Plattenhalter gedrückt wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, kann mit der vorliegenden Erfindung dadurch, dass ein Plattenandrückabschnitt, der gegen die Oberfläche einer Platte drückt, und eine Antriebssteuerung zum Steuern dieses Plattenandrückabschnitts zwischen einer Plattenandrückstellung und einer Plattenfreigabestellung vorgesehen werden, eine Plattenhalteeinheit zur Verfügung gestellt werden, mit der die Oberfläche einer Platte gegen einen Plattenhalter gedrückt wird und die sehr zuverlässig arbeitet, kompakt und einfach ist und sich für Platten verwenden lässt, die keine Standardmaße aufweisen, ohne dass die Plattenoberfläche beim Zuführen oder Einspannen der Platte beschädigt wird und ohne, dass das Antriebssystem stärker belastet wird.

Claims (7)

  1. Plattenhalteeinheit (1; 30) für eine Plattenwechslereinheit, welche eine Vielzahl von Platten (D) tragenden Plattenhaltern (DH) aufnehmen kann, die die Oberfläche einer Platte (D) gegen einen Plattenhalter (DH) während Zuführen einer Platte und/oder Festhalten drückt, wobei die Plattenhalteeinheit (1; 30) gekennzeichnet ist, durch: einen Draht (1; 30), der eine erste und eine zweite Schwenkachse (12; 32), zwischen den Schwenkachsen (12; 32) jeweils einen ersten und einen zweiten Plattenandrückabschnitt (11; 31) und an einem Ende eine Kuppelachse (13; 33) besitzt, wobei der Draht um die Schwenkachsen (12; 32) drehbar ist und so geformt ist, dass die Kuppelachse (13; 33) und die Andrückabschnitte (11; 31) zueinander parallel angeordnet und mit Bezug auf die Rotationsachse der Schwenkachsen (12; 32) radial versetzt sind; und eine Antriebssteuersektion (3, 3a, 4, 4a), die eingerichtet ist, den Draht (1; 30) um die Schwenkachsen (12; 32) durch eine Bewegung der Kuppelachse (13; 33) so zu drehen, dass die Plattenandrückabschnitte durch eine Bewegung um die Schwenkachsen zwischen einer Andrückposition, in der die Plattenandrückabschnitte (11; 31) gegen die Oberfläche der Platte (D) drücken, und einer Freigabeposition, in der die Plattenandrückabschnitte (11; 31) von der Platte (D) gelöst sind; betätigt werden können.
  2. Plattenhalteeinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Plattenandrückabschnitte (11) jeweils Rollenachsen (11) mit jeweils einer drehbaren Rolle (2), die drehbar von der jeweiligen Rollenachse (11) getragen wird, sind.
  3. Plattenhalteeinheit gemäß Anspruch 2, wobei die Rolle (2) aus einem federnden Material geformt ist.
  4. Plattenhalteeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schwenkachsen (12) drehbar durch Lager (21) gehalten sind.
  5. Plattenhalteeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Draht (1; 30) Federeigenschaften besitzt, die angepasst sind, die Plattenandrückabschnitte (11; 31) zu spannen.
  6. Plattenhalteeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebssteuersektion ein Steuerkurvenlücke (4a), die in einem Drehelement (4) zum Plattenzuführen und/oder Klemmen vorgesehen ist, und ein Betriebselement (3a), das durch diese Steuerkurvenlücke (4a) angetrieben wird, umfasst und die Antriebssteuerung des Plattenandrücksektion (11; 31) zwischen der Andrückposition und der Freigabeposition durch eine Bewegung der Kuppelachse (13; 33) durchführt.
  7. Plattenhalteeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Antriebssektion angepasst ist, die Plattenandrücksektion (13, 33) wenigstens während des Klemmens einer Platte in die Andrückposition zu steuern.
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