DE4102938B4 - Disk-Wählvorrichtung - Google Patents

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Shigeru Tsuda
Takahiro Asano
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/225Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the disks are transferred from a fixed magazine to a fixed playing unit using a moving carriage

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Abstract

Disk-Wählvorrichtung für ein Disk-Abspielgerät, in welchem ein Disk-Transportteil (23, 24) mittels der Disk-Wählvorrichtung aufwärts und abwärts im Gerät verstellbar ist, um aus einem in das Gerät eingesetzten zur Zusammenfassung mehrerer Disks vorgesehenen Magazin (2) eine gewählte Disk (25) heraus in eine zum Abspielen der Disk geeignete Abspielstellung oder von der Abspielstellung zurück in das Magazin (2) hinein transportieren zu können, wobei ein sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung antreibbares Laufwerk (1, 3a, 3b) vorgesehen ist, von welchem eine Drehung über eine Wirkverbindung in eine Horizontalbewegung von beiderseits des Disk-Transportteils (23, 24) angeordneten Schiebeteilen (19, 20) gewandelt wird, die mit stufigen Nockenführungen (21A, 21B, 22) versehen sind, wobei das Disk-Transportteil (23, 24) mit Nocken (23A, 23B, 24A) in die Nockenführungen (21A, 21B, 22) eingreift, so dass die Horizontalbewegung der Schiebeteile (19, 20) in die Aufwärts- und Abwärtsverstellung des Disk-Transportteils (23, 24) gewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung von einem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Disk-Wählvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welche sich insbesondere für ein Kompaktdisk-Abspielgerät für Fahrzeuge eignet. Kompaktdisk werden im folgenden kurz als CD bezeichnet.
  • Eine Disk-Wählvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 4,841,499 A bekannt.
  • Die JP 63133343 AA und die JP 59144074 AA offenbaren eine automatische Disk-Lade zum horizontalen Transport einer Disk.
  • Da CD-Abspielgeräte für Fahrzeuge weit verbreitet sind, wird es möglich, sich auch während der Fahrt an Musik hoher Qualität zu erfreuen. Um während der Fahrt nicht die Unbequemlichkeit des oftmaligen Auswechselns von CDs auf sich nehmen zu müssen, wird mehr und mehr ein sog. Selbstwechselsystem verwendet, das so aufgebaut ist, daß ein gewünschtes Musikstück in einfacher Weise dadurch ausgewählt werden kann, daß mehrere CDs in einem Magazin zusammengefaßt werden und dieses Magazin in das Abspielgerät eingesetzt wird. Die 8A, 8B und 8C zeigen den Aufbau eines in einem Selbstwechselsystem verwendbaren Magazins 2. Im Innenraum eines Magazins 2 in Form einer Box sind in bestimmten Abständen mehrere Abstandshalter, beispielsweise fünf Abstandshalter, vorgesehen. Aufgrund dieser Abstandshalter können mehrere CDs, im vorliegenden Beispiel sechs CDs, eingesetzt werden. Die Abstandshalter 8 sind aus einem Material mit weicher Oberfläche hergestellt, das so gewählt ist, daß die CDs nicht beschädigt werden.
  • Wird ein mit mehreren CDs in der vorbeschriebenen Art gefülltes Magazin in ein Abspielgerät eingesetzt, so ist eine CD-Wählvorrichtung erforderlich, welche eine beliebige CD aus dem Magazin heraus nimmt und in die Abspielstellung bewegt.
  • Bisher ist eine derartige Wählvorrichtung als Führungsspindelsystem unter Verwendung einer Führungsspindel ausgebildet.
  • Eine bekannte CD-Wählvorrichtung unter Verwendung eines Führungsspindelsystems ist jedoch mit den folgenden Problemen behaftet.
    • 1. Bei Wahl einer CD aus dem Magazin ist die Genauigkeit hinsichtlich der angewählten Stelle schlecht.
    • 2. Der Wählvorgang ist aufgrund der Verwendung einer Führungsspindel langsam.
    • 3. Da beim Einbau von Einstellteilen in das Abspielgerät eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, ist der Montagewirkungsgrad gering.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und mit hoher Genauigkeit arbeitende Disk-Wählvorrichtung für ein Disk-Abspielgerät bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Disk-Wählvorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei erfindungsgemäßen Wählvorrichtungen der vorstehend genannten Art bewirkt der Schieber eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auf einer geraden Linie durch Antrieb des Schiebegliedes mittels des Laufwerks. Da das Disk-Transportteil die Aufwärts- und Abwärtsbewegung aufgrund des stufigen Nockenteils bewirkt, ist es aufgrund dieser Vorwärts- und Rückwärtsbewegung möglich, das Disk-Transportteil bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung in eine beliebige Stellung einzustellen. Auf diese Weise wird es möglich, eine beliebige CD aus dem Magazin auszuwählen.
  • Weiterhin kann die Stellung des Disk-Transportteils bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch Stellungsdetektorlöcher detektiert werden, wobei es darüber hinaus möglich ist, die Stellung des Disk-Transportteils in Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch den Schalter mit hoher Genauigkeit zu detektieren.
  • Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1A(a) und 1A(b), 1A(c) bis 1D(a) und 1D(b), 1D(c) jeweils eine ebene Ansicht bzw. eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen CD-Wählvorrichtung;
  • 2A und 2B bis 2C eine ebene Ansicht bzw. Seitenansichten einer in ein CD-Abspielgerät für Fahrzeuge eingebauten CD-Wählvorrichtung;
  • 3A bis 3C jeweils eine Draufsicht einer in das CD-Abspielgerät für Fahrzeuge eingebauten CD-Transportgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung;
  • 4A, 4B und 4C eine Draufsicht bzw. Seitenansichten einer in das CD-Abspielgerät für Fahrzeuge eingebauten CD-Transportende-Detektorvorrichtung;
  • 5A, 5B, 5C und 5D eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer in das CD-Abspielgerät für Fahrzeuge eingebauten CD-Einspannvorrichtung;
  • 6A bis 6C und 7A bis 7C Draufsichten einer automatischen Magazinauswerfvorrichtung bzw. einer manuellen Magazinauswerfvorrichtung für das CD-Abspielgerät für Kraftfahrzeuge;
  • 8A, 8B und 8C eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Hinteransicht eines in das CD-Abspielgerät für Kraftfahrzeuge einsetzbaren Magazins; und
  • 9 eine ebene Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer CD-Wählvorrichtung.
  • Die 1A(a), 1A(b) und 1A(c) bis 8A, 8B und 8C zeigen den Aufbau eines CD-Abspielgerätes für Kraftfahrzeuge, für das eine erfindungsgemäße Wählvorrichtung verwendbar ist. Im folgenden wird der gesamte Aufbau für jede prinzipielle Vorrichtung beschrieben.
  • (1) CD-Wählvorrichtung
  • Die 1A(a) bis 1A(c) bis 1D(a) bis 1D(c) zeigen eine CD-Wählvorrichtung mit einem Motor 1, der sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung drehbar ist und dessen Drehkraft über ein Zahnrad 3a und ein Zahnrad 3b auf ein Schieberad 7 übertragen werden, das unter Bildung eines Körpers auf einem Schiebeglied 5 montiert ist. Dieses Schiebeglied 5 kann sowohl im Uhrzeigersinn X als auch im Gegenuhrzeigersinn Y um eine feste Achse 6 gedreht werden. Mehrere Stellungsdetektorlöcher 9 sowie eine Nockennut 11 sind am Umfang des Schieberades 7 vorgesehen. Werden beispielsweise sechs CDs in ein Magazin eingesetzt, so sind insgesamt acht Stellungsdetektorlöcher 9 vorgesehen, d. h., sechs Löcher 91 bis 96 entsprechend den CD-Stellungen, ein Loch 9P entsprechend der Abspielstellung und ein Loch 9E entsprechend der Auswerfstellung.
  • Eine mit der Nockennut 11 über eine Achse 14 in Wirkverbindung stehende Schalterplatte 13 besitzt einen Ansatz 13A, der mit einem Druckstück 15A eines Schalters 15 in Kontakt steht. Auf diese Weise detektiert der Schalter 15 entweder eines der Stellungsdetektorlöcher 9 der vorbeschriebenen Art, das in Abhängigkeit vom Druckzustand des Druckstückes 14A spezifiziert ist. An der Ober- und Unterseite des Schieberades 7 ist ein die Stellungsdetektorlöcher 9 detektierender Fotounterbrecher 17 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein spezielles Stellungsdetektorloch 9 durch diese Elemente, den Schalter 15 und den Fotounterbrecher 17 detektiert.
  • Zwei Ansätze 5A und 5B des Schiebegliedes 5 stehen mit Ansätzen 19A und 20A eines ersten Schiebers 19 bzw. eines zweiten Schiebers 20 in Wirkverbindung. Auf dem ersten Schieber 19 sind stufige Nocken 21A und 21B und auf dem zweiten Schieber 20 eine stufige Nocke 22 vorgesehen. Für den ersten Schieber 19 ist dessen Unterseite in der Figur tatsächlich die Oberseite, während für den zweiten Schieber 20 dessen Oberseite in der Figur tatsächlich die Unterseite ist. Eine obere Platte 23 und eine untere Platte 24 sind als ein Körper konstruiert und bilden ein CD-Transportteil. Die obere Platte 23 steht mit den stufigen Nocken 21A und 21B über Achsen 23A und 23B in Wirkverbindung, während die untere Platte 24 über eine Achse 24A mit der stufigen Nocke 22 in Verbindung steht.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung wird der erste Schieber 19 in der Figur horizontal nach rechts und der zweite Schieber 20 in der Figur horizontal nach links bewegt, wenn das Schiebeglied 5 im Uhrzeigersinn X gedreht wird. Wird das Schiebeglied 5 im vorstehend beschriebenen Sinne gedreht, so wird die obere Platte 23 durch die Wirkung der stufigen Nocken 21A und 21B im ersten Schieber 19 über die Achsen 23A und 23B abgesenkt, während die untere Platte 24 durch die Wirkung der stufigen Nocke 22 im ersten Schieber 20 über die Achse 24A abgesenkt wird. Wird andererseits das Schiebeglied 5 im Gegenuhrzeigersinn Y gedreht, so wird der erste Schieber 19 horizontal nach links und gleichzeitig der zweite Schieber 20 horizontal nach rechts bewegt. Wird das Schiebeglied 5 in dieser Richtung gedreht, so werden im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen Fall die obere Platte 23 und die untere Platte 24 angehoben. Auf diese Weise ist es möglich, das durch die obere Platte 23 und die untere Platte 24 gebildete CD-Transportteil aufgrund der Wirkung der stufigen Nocken 21A, 21B und 22B intermittierend zu bewegen, wenn das Schiebeglied 5 durch Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Motors 1 im Uhrzeigersinn X oder im Gegenuhrzeigersinn Y gedreht wird.
  • Wird das Schiebeglied 5 im Gegenuhrzeigersinn Y gedreht, so daß die obere Platte 23 und die untere Platte 24 in ihre höchste Stellung angehoben werden, wie dies in 1A dargestellt ist, so wird das Stellungsdetektorloch 96 durch den Fotounterbrecher 17 detektiert. Aufgrund der Tatsache, daß der Schalter 15 den Druckzustand des Druckstückes 15A durch den Ansatz 13A der Schalterplatte 13 erfaßt, wird festgestellt, daß sich die Vorrichtung in der Stellung für die sechste CD befindet.
  • Stehen die obere Platte 23 und die untere Platte 24 in der Stellung entsprechend dem Stellungsdetektorloch 91 , wie dies in 1B dargestellt ist, so wird festgestellt, daß die Vorrichtung sich in der Stellung für die erste CD befindet.
  • Stehen die obere Platte 23 und die untere Platte 24 in der Stellung entsprechend dem Stellungsdetektorloch 9, wie dies in 1C dargestellt ist, so wird festgestellt, daß die Vorrichtung sich in der Spielstellung befindet.
  • Stehen die obere Platte 23 und die untere Platte 24 in der Stellung entsprechend dem Stellungsdetektorloch 9E , wie dies in 1D dargestellt ist, so wird festgestellt, daß die Vorrichtung sich in der Auswerfstellung befindet.
  • Die obere Platte 23 und die untere Platte 24 können bei zykloidischen Kurven für die Form der vorgenannten Nocken 21A, 21B und 22 bei ihrer intermittierenden Bewegung glatt bewegt werden.
  • (2) CD-Transportvorrichtung
  • Die 2A bis 2F zeigen eine CD-Transportvorrichtung mit einem Motor 26, der sowohl vorwärts als auch rückwärts drehbar ist und dessen Drehkraft auf einen Leerlaufarm 29, ein Zwischenzahnrad 28 und ein Zahnrad 29d übertragen wird. Eine auf dem Zahnrad 29d vorgesehene Rolle 30 wird mitgedreht, wodurch eine mit dieser Rolle 30 in Wirkverbindung stehende Disk-Ladeplatte 32 intermittierend in Horizontalrichtung bewegt wird. An einem Ansatz der Disk-Ladeplatte 32 ist ein Disk-Ladehebel 33 vorgesehen, der bei Horizontalbewegung der Disk-Ladeplatte 32 in der Figur nach rechts so bewegt wird, daß ein im Magazin 2 vorgesehener Disk-Hebel 4 aus seiner ausgezogen dargestellten Stellung in eine gestrichelt dargestellte Stellung bewegt wird. Auf diese Weise wird eine im Magazin 2 befindliche Disk (CD) 25 aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung ausgeworfen.
  • Weiterhin wird die Drehkraft des Motors 26 über ein Zahnrad 29a, ein Zahnrad 29b, ein Zahnrad 29c, ein Zahnrad 29e sowie ein Zahnrad 29f auf ein Zahnrad 29g übertragen. Auf diesem Zahnrad 29g ist eine Disk-Rolle 34a vorgesehen. Auf diese Weise wird die Disk-Rolle 34a so gedreht, daß die gestrichelt dargestellte Disk 25 zwischen ihr und einer Disk-Rolle 34b haftet, welche sich über Reibung mit der Disk-Rolle 34a dreht. Die Disk 25 wird durch diese Rollen 34a und 34b in der Figur nach links transportiert. Da die Disk-Rolle 34a und die Disk-Rolle 34b durch Rückwärtsdrehung des Motors 26 rückwärts gedreht werden, wird die Disk 25 in Rückwärtsrichtung bewegt und wieder in das Magazin 2 eingesetzt. Eine Federplatte 37 dient zur Halterung des Zahnrades 29d, das als intermittierendes Zahnrad an einer festen Stelle arbeitet. Aufgrund der Tatsache, daß ein auf dieser Federplatte montierter Stift mit einer auf der Disk-Ladeplatte 32 angeordneten Nocke in Wirkverbindung steht, wirkt auf die Platte 32 nur dann eine Kraft ein, wenn sie sich in einer vorgegebenen Stellung befindet. Würde die Kraft immer auf die Disk-Ladeplatte 32 einwirken, so würde der Disk-Ladevorgang vom Beginn an bis zur Mittelstellung in der Figur fortschreiten, wobei jedoch Nachteile auftreten würden, weil die Kraft auch auf die Übertragungszahnräder selbst einwirken würde. Die vorbeschriebenen Teile werden zur Vermeidung dieses Problems verwendet. Mit 38 ist ein Anschlag bezeichnet.
  • 2B zeigt den Zustand am Beginn des Disk-Ladens, 2C den Zustand in der Mitte des Disk-Ladens, 2D den Zustand bei der Beendigung des Disk-Ladens, 2E den Zustand am Beginn des Disk-Ausbringens und 2F den Zustand am Ende des Disk-Ausbringens.
  • (3) CD-Transportgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung
  • 3A bis 3C zeigt eine CD-Transportgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung mit dem Magazin 2, in das die Disk 25 eingesetzt ist, der Disk-Rolle 34a und der unteren Platte 24. Ein Schaltarm 40, welcher durch die durch die Disk-Rollen 34a und 34b transportierte Disk 25 gedreht wird, besitzt einen Kolben 40a. Auf der unteren Platte 24 sind ein Schalter 41a und ein Schalter 41b vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, daß bei ihrer Betätigung durch den vorgenannten Schalterarm die in den Motor 26 eingespeiste Spannung abgesenkt wird, wodurch die Disk-Transportgeschwindigkeit geändert wird. Der Motor 26 treibt dabei die Disk-Rolle 34a an.
  • Wird die gemäß 3A in das Magazin 2 eingesetzte Disk 25 durch die Disk-Rolle 34a in eine Stellung A gemäß 3B transportiert, so wird der Schalterarm 40 durch Druck des Stiftes 40a auf ihn gedreht, um den Schalter 41a abzuschalten. Da die in den Motor 26 eingespeiste Spannung auf diese Weise abgesenkt wird, wird die Transportgeschwindigkeit der Disk-Rolle 34a abgesenkt. Wird danach die Disk in eine Stellung B gemäß 3C transportiert, so wird der Schalterarm 40 weitergedreht, um den Schalter 41b einzuschalten. Auf diese Weise wird der Motor 26 gestoppt und der Transport der Disk 25 beendet. Der Schalterarm 40 wird immer durch eine Feder 42 belastet und schaltet den Schalter 41a ein, wenn die Disk 25 nicht mit ihm in Kontakt steht.
  • (4) CD-Transportbeendigungs-Detektorvorrichtung
  • Die 4A bis 4C zeigen eine CD-Transportbeendigungs-Detektorvorrichtung mit der unteren Platte 24, einem auf einer Bodenplatte 43 vorgesehenen Vorsprung 44 und einem im Schalterarm 40 vorgesehenen Loch 40b. Wird mittels des Schalters 41b im vorstehend beschriebenen Sinne festgestellt, daß die Disk 25 in die vorgegebene Stellung transportiert ist, so wird die CD-Transportvorrichtung mit der unteren Platte 24 durch die vorstehend beschriebene CD-Wählvorrichtung in die Spielstellung abgesenkt und gleichzeitig der vorgenannte Vorsprung 44 mit dem Loch 40b in Wirkverbindung gebracht. Da der Schalterarm 40 von der Disk 25 getrennt ist, wird ihr Abspielen möglich. 4C zeigt diesen Zustand. Der Vorsprung 44 wirkt im Sinne der Drehung des Schalterarms 40 in Löserichtung durch Ausnutzung einer Abschrägung 44a. Auf diese Weise wird festgestellt, daß die Disk-Ladeplatte 32 in einer vorgegebenen Stellung steht.
  • (5) CD-Einspannvorrichtung
  • Die 5A bis 5D zeigen eine CD-Einspannvorrichtung mit einer Feder 46, welche einen Klemmarm 47 mittels eines Ansatzes 46b in einer Richtung (nach unten drückt), während ein weiterer Ansatz 46a mit der oberen Platte 23 in Kontakt steht. Auf der Seitenfläche der Bodenplatte 43 ist weiterhin eine Feder 48 angeordnet. Wenn die Disk über die CD-Transportvorrichtung durch die obenbeschriebene CD-Wählvorrichtung in die Spielstellung abgesenkt wird, so gelangt diese Feder 48 mit dem Klemmarm 47 in Kontakt. Sie ist so ausgebildet, daß sie den Klemmarm 47 durch ihre Federkraft dreht und die Disk, welche auf einen Drehteller 49 gelangt ist, durch einen Disk-Bügel 50 klemmt. Dieser Disk-Bügel 50 wird durch einen Bügelhalter 51 gehalten, während der Drehteller 49 durch einen Motor 52 angetrieben wird. 5B zeigt den Zustand bevor die Disk 25 geklemmt wird, während 5C den Zustand nach dem Klemmen der Disk 25 zeigt.
  • (6) CD-Magazinauswerfvorrichtung
  • Die 6A bis 6C zeigen eine automatische Auswerfvorrichtung, während die 7A bis 7C eine manuelle Auswerfvorrichtung zeigen. Das Magazin 2 wird eingesetzt, wie dies in den 6A und 7A dargestellt ist. Eine Magazinplatte 54 wird zur Führung des Magazins 2 mit diesem in Kontakt gebracht. Auf der Hinterseite einer Magazinplatte 54 ist eine Auswerfplatte 55 vorgesehen, mit der ein Stoppteil 55a in Wirkverbindung tritt, wenn das Magazin eingesetzt wird. Diese Auswerfplatte wird immer durch eine Feder nach unten gedrückt und durch das eingesetzte Magazin nach oben gedrückt. Ein Schloßblech 58 tritt mit der Auswerfplatte 55 in Wirkverbindung und kann nach links und rechts bewegt werden. Dieses Schloßblech 58 besitzt eine Rolle 58a. Diese Rolle 58a ragt durch ein Führungsloch 54a in der Magazinplatte 54 und kann durch eine auf der Hinterseite des Magazins 2 vorgesehene Sperrnut 59 gesperrt werden. Diese Rolle 58a wird durch den Rand des Schiebegliedes 5 nach links und rechts bewegt. Ein mit einem Zahnstangenteil der Auswerfplatte 55 in Wirkverbindung stehendes Dämpfungszahnrad 60 glättet die Bewegung der Auswerfplatte 55. Zum manuellen Auswerfen ist ein Auswerfhebel 61 vorgesehen.
  • Die Rolle 58a des Schloßblechs 58 wird dadurch in die Sperrnut 59 im Magazin 2 eingesetzt, daß das Magazin 2 auf der Magazinplatte 54 für das Einsetzen nach oben gedrückt wird, wenn das Schiebeglied 5 sich in einer von der Auswerfstellung verschiedenen Drehstellung befindet, wie dies in 6A dargestellt ist, und dort gemäß der Darstellung nach 6B gesperrt wird. Befindet sich das Schiebeglied 5 danach in der der Auswerfstellung entsprechenden Drehstellung, so wird die Wirkverbindung der Rolle 58a mit der Sperrnut 59 gemäß 6C gelöst, wobei das Magazin 2 durch nach Untendrücken durch das Stoppteil 55a der Auswerfplatte 55 automatisch ausgeworfen wird.
  • Bei manueller Betätigung wird die Wirkverbindung der Rolle 58a mit der Sperrnut 59 gelöst, weil das Endteil 58b des Schloßblechs 58 gemäß 7B durch einen Ansatz 61a des Schloßblechs 61 nach rechts gedrückt wird, wodurch das Magazin 2 gemäß 7C ausgeworfen wird. Bei manueller Betätigung kann das Magazin 2 in jeder Stellung frei ausgeworfen werden.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der CD-Wählvorrichtung bei dieser Ausführungsform der Erfindung anhand der 1A(a) bis 1A(c) bis 1D(a) bis 1D(c) beschrieben. Das Schiebeglied 5 wird im Uhrzeigersinn X oder im Gegenuhrzeigersinn Y durch Übertragung der Drehung des Motors 1 auf das Schieberad 7 gedreht, wobei der erste Schieber 19 und der zweite Schieber 20 in voneinander verschiedenen Horizontalrichtungen bewegt werden. Auf diese Weise wird das durch die obere Platte 23 und die untere Platte 24 gebildete CD-Transportteil durch die stufigen Nocken 21A, 21B und 22 im ersten und zweiten Schieber 19 und 20 intermittierend aufwärts und abwärts bewegt.
  • Die Stellungsdetektierung durch die CD-Transportvorrichtung erfolgt durch Detektierung der Vielzahl von Stellungsdetektorlöchern 9 im Schiebeglied 5 mittels des Fotounterbrechers 17. Sie erfolgt ferner durch Detektierung des Druckzustandes des Schalters 15 durch die Nockennut 11 im Schiebeglied 5. Auf diese Weise ist das Detektieren aufgrund der Stellungsdetektierung durch die beiden Detektoreinrichtungen immer genau. Beispielsweise bei Verwendung lediglich der Stellungsdetektorlöcher 9 als Detektoreinrichtung ist es unmöglich festzustellen, wo sich die Stellungsdetektorlöcher befinden, wenn der Betrieb in der Mitte durch Abschalten der Spannungsversorgung gestoppt wird. In diesem Falle kann die genaue Stellung dadurch detektiert werden, daß die Anfangsstellung mittels des Schalters 15 eingestellt wird.
  • Da die CD-Transportvorrichtung durch Verwendung zykluidischer Kurven in der Gestalt der stufigen Nocken im ersten und zweiten Schieber 19 und 20 intermittierend glatt bewegt werden kann, ist es möglich, Vibrationen und Geräusche zu reduzieren.
  • Wie bereits ausgeführt, können bei der vorstehend beschriebenenen erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgrund der nachstehend beschriebenen erzielbaren Effekte die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden werden.
    • 1. Da eine CD durch intermittierende Bewegung der Transportvorrichtung unter Ausnutzung der stufigen Nocken aus dem Magazin gewählt werden kann, wird die Genauigkeit der ausgewählten Stellung verbessert.
    • 2. Da der Auswahlvorgang durch die kombinierte Wirkung der Nocken und der Zahnräder erfolgt, ist die Betriebsgeschwindigkeit größer.
    • 3. Da die für die Einstellung der Teile keine große Genauigkeit erforderlich ist, wird der Montagewirkungsgrad größer.
    • 4. Da die Stellungsdetektierung durch Ausnutzung einer kleinen Anzahl von Detektorelementen erfolgt, ist es möglich, die Kosten zu reduzieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung zweier Arten von Schiebern gemäß der beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der CD-Wählvorrichtung, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in den 1A(a) bis 1A(c) bis zu den 1D(a) bis 1D(c) bezeichnen. Gemäß 9 ist eine Vielzahl von Ausnehmungsteilen 11A entsprechend den Disk-Wählstellungen in der Nutennocke 11 im Schieberad 7 vorgesehen. Die Achse 14 der Schalterplatte 13, auf welche durch die Schalterplattenfeder 20S eine Kraft in einer Richtung wirkt, steht mit der Nutnocke 11 in Wirkverbindung, wobei gleichzeitig der Ansatz 13A der Schalterplatte 13 mit dem Druckstück 15A des Schalters 15 in Kontakt steht, um die spezielle Stellung der Disk-Wählstellungen zu detektieren.
  • Da die Achse 14 mit der Nutnocke 11 im Schieberad 7 in Wirkverbindung steht, ist es aufgrund der Krafteinwirkung durch die Schalterplattenfeder 20S auf die Schalterplatte 13 möglich, eine fehlerhafte Betätigung zu verhindern, welche dadurch entstehen kann, daß die Achse 14 der Schalterplatte 13 durch Radspiel aus dem richtigen Ausnehmungsteil 11A in der Nutnocke 11 gelangen kann, wenn Vibrationen entstehen. Die Auswahl der Disk erfolgt durch Detektierung des Stellungsdetektorloches 9 des Schieberades 7 mittels des Fotounterbrechers 17.
  • Da bei der Ausführungsform nach 9 die Achse 14 der Schalterplatte 13, auf die eine Kraft durch die Schalterplattenfeder 20S in einer Richtung wirkt, mit einer Vielzahl von Ausnehmungsteilen 11A in der Nutnocke 11 entsprechend den Disk-Wählstellungen in Wirkverbindung steht, ist es möglich, eine Bewegung des Schieberades 7 durch Radspiel aufgrund von Vibrationen zu verhindern, wodurch das Stellungsdetektorloch 9 aus dem Detektorbereich des Fotounterbrechers 17 gelangen kann und damit ein fehlerhafter Betrieb entsteht.
  • Da erfindungsgemäß der Wählvorgang durch horizontale Bewegung des Schiebers mittels des Schiebegliedes bewirkt wird, so daß die Transportvorrichtung intermittierend in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt wird, ist es möglich, die Stellungsdetektierung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.

Claims (5)

  1. Disk-Wählvorrichtung für ein Disk-Abspielgerät, in welchem ein Disk-Transportteil (23, 24) mittels der Disk-Wählvorrichtung aufwärts und abwärts im Gerät verstellbar ist, um aus einem in das Gerät eingesetzten zur Zusammenfassung mehrerer Disks vorgesehenen Magazin (2) eine gewählte Disk (25) heraus in eine zum Abspielen der Disk geeignete Abspielstellung oder von der Abspielstellung zurück in das Magazin (2) hinein transportieren zu können, wobei ein sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung antreibbares Laufwerk (1, 3a, 3b) vorgesehen ist, von welchem eine Drehung über eine Wirkverbindung in eine Horizontalbewegung von beiderseits des Disk-Transportteils (23, 24) angeordneten Schiebeteilen (19, 20) gewandelt wird, die mit stufigen Nockenführungen (21A, 21B, 22) versehen sind, wobei das Disk-Transportteil (23, 24) mit Nocken (23A, 23B, 24A) in die Nockenführungen (21A, 21B, 22) eingreift, so dass die Horizontalbewegung der Schiebeteile (19, 20) in die Aufwärts- und Abwärtsverstellung des Disk-Transportteils (23, 24) gewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung von einem zwischen den Schiebeteilen (19, 20) um eine feste Achse (6) drehbar angeordneten Schiebeglied (5) gebildet ist, welches an den Schiebeteilen (19, 20) angelenkte Ansätze (5A, 5B) aufweist, die bei einer Drehung des Schiebeglieds (5) die Schiebeteile (19, 20) in einander entgegengesetzte Horizontalrichtungen bewegen.
  2. Disk-Wählvorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf dem Schiebeglied (5) ein mit dem Laufwerk (1, 3a, 3b) in Wirkverbindung stehendes Schieberad (7) sowie eine Vielzahl von Stellungsdetektorteilen (9, 11, 14) zur Detektion der Stellung des Disk-Transportteils (23, 24) angeordnet sind.
  3. Disk-Wählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Disk-Transportteil (23, 24) mit einem Gehäuse zur Aufnahme und zum Transport einer Disk (25) sowie mit einem Klemmarm (47) versehen ist, welcher durch Bewegung des Disk-Transportteils (23, 24) in eine vorgegebene Stellung drehbar ist, so dass eine im Gehäuse befindliche Disk (25) auf einen Drehteller (49) aufbringbar und auf diesem durch einen Bügel (50) festklemmbar ist.
  4. Disk-Wählvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zwei Gruppen von Stellungsdetektorteilen (9, 11, 14) und Schalteinrichtungen (15, 17) vorgesehen sind und eine Detektion der Stellung des Disk-Transportteils (23, 24) durch eine kombinierte Wirkung dieser Gruppen erfolgt.
  5. Disk-Wählvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine der Gruppen durch eine Vielzahl von Stellungsdetektorlöchern (9) und einen diese erfassenden Fotokoppler (17) und die andere Gruppe durch eine Nutnocke (14) und einen durch diese betätigten Schalter (15) gebildet ist.
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