DE102005028676A1 - Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102005028676A1
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Yun Bok Suwon Choi
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge, welches mit zwei Motoren betrieben werden kann. Das Abspielgerät umfasst eine erste rotatorische Einheit, eine zweite rotatorische Einheit, eine dritte rotatorische Einheit, die wahlweise mit der ersten rotatorischen Einheit gekoppelt sind, eine umschaltplatte Zahnradanordnung, die wahlweise die erste rotatorische Einheit mit der zweiten oder dritten rotatorischen Einheit koppelt, eine vierte rotatorische Einheit, die selektiv mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt ist, und einen sich drehenden Hebel, der die dritte rotatorische Einheit mit der vierten rotatorischen Einheit während des Einlegens und Entnehmens der Diskette koppelt und die dritte rotatorische Einheit von der vierten rotatorischen Einheit während eines Endstadiums des Einlegens der Diskette entkoppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Diskettenabspielgeräte für Fahrzeuge und speziell ein Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge, welches in der Lage ist, ein Einlegen einer Diskette und ein Entnehmen einer Diskette und Tätigkeiten zur Beförderung eines Aufnehmers unter Verwendung nur eines Antriebsmotors durchzuführen.
  • Wie dem mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann bekannt ist, ist ein Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge ein Gerät, welches in einem Fahrzeug zur Reproduzierung von Informationen, wie z. B. Musik, die auf einem als CD (compact disk) bezeichneten Aufnahmemedium aufgezeichnet sind, vorgesehen ist. Gewöhnlicherweise umfassen konventionelle Diskettenabspielgeräte drei Motoren, das heißt einen Lademotor zum Einlegen und Entnehmen einer Diskette, einen Fördermotor zum Befördern des Aufnehmers und einen Spindelmotor zum Drehen der Diskette.
  • 17 ist eine Explosionsansicht, die ein repräsentatives Beispiel der konventionellen Diskettenabspielgeräte für Fahrzeuge zeigt. Wie in 17 gezeigt, wird bei einem konventionellen Diskettenabspielgerät 10, wenn eine Diskette in das Diskettenabspielgerät 10 eingeführt wird, ein Lademotor 12 betrieben, der an einem unteren Rahmen 11 durch ein Sperrmittel wie z. B. ein Sperrbolzen befestigt ist. Dann dreht sich ein Motorzahnrad 13, welches um eine Ausgabewelle des Lademotors 12 vorgesehen ist.
  • Eine Zahnradanordnung 14, welche in Eingriff mit dem Motorzahnrad 13 gelangt, wird durch die Drehung des Motorzahnrads 13 gedreht. Ein Ladezahnrad 15, welches in Eingriff mit der Zahnradanordnung 14 gelangt, wird ebenso gedreht. Eine Walzenwelle 16, auf welcher das Ladezahnrad 15 montiert ist, wird durch die Drehung des Ladezahnrades 15 gedreht. Ein Kuppelzahnrad 141 der Zahnradanordnung 14 wird durch einen Riemen 17 mit einer Zahnradrolle 18 gekoppelt. Die Zahnradrolle 18 gelangt in Eingriff mit einem freien Zahnrad 19. Darüber hinaus wird das freie Zahnrad 19 mit einer Zahnradnocke 20 gekoppelt, welche mit einem Folgearm 21 gekoppelt wird, wodurch ein Lademechanismus des Diskettenabspielgeräts 10 gebildet wird. Um zu verhindern, dass Nocke 20 und der Folgearm 21 aufgrund eines Kontaktes zwischen ihnen Verschleißerscheinungen unterworfen wird, wird eine Folgebürste 22 zwischen Zahnradnocke 20 und dem Folgearm 21 angeordnet.
  • In einem Endzustand des Einlegens einer Diskette berührt ein Walzenarm 23 einen Schalter 25, der auf einer Unterlage 24 vorgesehen ist, wodurch ein Fördermotor 26 betrieben wird. Der Fördermotor 26 wird an einem Hauptarm 28 durch eine Trägerklammer 27 mittels eines Speittels, wie z. B. eines Sperrbolzens, befestigt. Ein Motorzahnrad 29 ist um eine Ausgabewelle des Fördermotors 26 vorgesehen. Wenn das Motorzahnrad 29 durch die treibende Kraft des Fördermotors 26 gedreht wird, wird die drehende Kraft des Motorzahnrads 29 auf eine Führungsschraube 32 durch ein freies Zahnrad 30 und ein Führungsschraubenzahnrad 31 übertragen. Anschließend wird ein Aufnehmer 33, der mit der Führungsschraube 32 gekoppelt ist, in einer radialen Richtung der Diskette durch die Drehung der Führungsschraube 32 bewegt.
  • Wenn die Diskette, die in das Diskettenabspielgerät 10 eingesetzt wird, auf einen Drehtisch 34 gesetzt wird, wird der Spindelmotor 35 betrieben. Der Aufnehmer 33, der durch den Fördermotor 36 in der radialen Richtung der Diskette bewegt wird, reproduziert die auf der Diskette aufgenommene Information.
  • Um die Diskette aus dem Diskettenabspielgerät auszuwerfen, wird der Fördermotor 26 in Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit des Auswurfsbefehls eines Benutzers bewegt. Anschließend bewegt sich der Aufnehmer 33 hin zum Spindelmotor 35. Wenn der Aufnehmer 33 bis zur am weitesten innen liegenden Position bewegt ist, betätigt der Aufnehmer 33 einen Ausgangspositionsschalter 37, der auf einer Hilfsunterlage 36 vorgesehen ist. Sobald der Ausgangspositionsschalter 37 betätigt wird, wird der Lademotor 12 in umgekehrter Richtung gedreht. Dann werden die mit dem Lademotor 12 gekoppelten Komponenten in umgekehrter Richtung gedreht. In der Folge wird die Diskette aus dem Diskettenabspielgerät 10 durch Drehung der Walzenwelle 16 in umgekehrter Richtung ausgeworfen.
  • Das konventionelle Diskettenabspielgerät 10 benötigt jedoch zwei Motoren, das heißt sowohl den Lademotor und den Fördermotor für das Einlegen und Entnehmen der Diskette und zum Befördern des Aufnehmers. Entsprechend nachteilig ist das konventionelle Diskettenabspielgerät 10 hinsichtlich einer Preis-Leistungs-Stärke des Produkts, das aufgrund der teuren Motoren und Schalter zur Kontorolle der Motoren verringert ist.
  • In entsprechender Weise wurde die vorliegende Erfindung vor dem Hintergrund der zuvor genannten, im Stand der Technik liegenden Probleme gemacht und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge bereitzustellen, welches ein Einlegen und Entnehmen einer Diskette und eine Tätigkeit zur Beförderung des Aufnehmers unter Verwendung nur eines Antriebsmotors und vergleichsweise einfacher Komponenten, wie z. B. einer umschaltbaren Zahnradanordnung, einer Umschaltplatte und eines drehbeweglichen Hebels etc., durchführen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, wie in dem unabhängigen Anspruch angegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die jeweils einzeln oder beliebig miteinander kombiniert werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge vor, welches umfasst: einen Antriebsmotor, der betrieben wird, wenn sich eine Diskette in dem Diskettenabspielgerät befindet, und gestoppt wird, wenn sich keine Diskette in dem Diskettenabspielgerät befindet; eine erste rotatorische Einheit, die drehbar mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist; eine zweite rotatorische Einheit, die wahlweise zum Betreiben einer Aufnehmerbeförderungseinheit mit der ersten rotatorischen Einheit gekoppelt ist; eine dritte rotatorische Einheit, die wahlweise mit der ersten rotatorischen Einheit gekoppelt ist, so dass sie während eines Einlegens der Diskette und eines Entnehmens der Diskette gedreht wird, aber während des Beförderns des Aufnehmers gestoppt wird; einen umschaltbaren Rotor zum wahlweisen Koppeln der ersten rotatorischen Einheit jeweils mit der zweiten oder dritten rotatorischen Einheit zum Befördern des Aufnehmers bzw. während des Einlegens und Entnehmens der Diskette, so dass der umschaltbare Rotor eine rotierende Kraft von der ersten rotatorischen Einheit auf die zweite oder dritte rotatorische Einheit überträgt; eine vierte rotatorische Einheit, die wahlweise mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt ist, so dass die Diskette, wenn die vierte rotatorische Einheit vor oder zurück gedreht wird, eingelegt oder entnommen wird, wobei die vierte rotatorische Einheit gestoppt wird, wenn die Diskette vollständig eingelegt ist; und eine Einheit zum Umschalten der Drehung, auf welcher die dritte rotatorische Einheit drehbar montiert ist, wobei die Einheit zum Umschalten der Drehung die dritte rotatorische Einheit mit der vierten rotatorischen Einheit während des Einlegens und der Entnehmens der Diskette verkoppelt und die dritte rotatorische Einheit von der vierten rotatorischen Einheit während eines Endstadiums des Einlegens der Diskette entkoppelt.
  • Der umschaltbare Rotor kann einen oberen umschaltbaren Rotorkörper und einen unteren umschaltbaren Rotorkörper umfassen, die vertikal und elastisch beweglich sind, so dass der obere umschaltbare Rotorkörper mit der zweiten rotatorischen Einheit verkoppelt wird, wenn sich der obere und untere umschaltbare Rotorkörper nach oben bewegen, und der untere umschaltbare Rotorkörper mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt wird, wenn sich der obere und der untere umschaltbare Rotorkörper nach unten bewegen.
  • Der umschaltbare Rotor kann weiterhin eine rotierende Welle, eine untere Federträgerplatte, eine untere Feder, eine obere Feder und eine obere Federträgerplatte umfassen, so dass die untere Federträgerplatte, der untere umschaltbare Rotorkörper, die untere Feder, der obere umschaltbare Rotorkörper, die obere Feder und die obere Federträgerplatte in der Reihe nach um die rotierende Welle vorgesehen sind. Die obere Feder kann ein Elastizitätsmodul aufweisen, der größer ist als der von der unteren Feder.
  • Das Diskettenabspielgerät kann darüber hinaus eine Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor, die während des Endstadiums des Einlegens der Diskette oder während des Entnehmens der Diskette mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt wird, umfassen, so dass die Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor durch die rotierende Kraft, die dahin durch die dritte rotatorische Einheit übertragen wird, unter den umschaltbaren Rotor vorgeschoben wird oder von dem umschaltbaren Rotor zurückgezogen wird, wodurch der umschaltbare Rotor jeweils nach oben oder nach unten während des Endstadiums des Einlegens der Diskette oder des Entnehmens der Diskette bewegt wird.
  • Die Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor kann eine gezahnte Teileinheit umfassen, die an einer oberen Oberfläche der Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor vorgesehen ist, so dass sie in Eingriff mit der dritten rotatorischen Einheit gelangt.
  • Das Diskettenabspielgerät kann weiterhin eine Gestelleinheit umfassen, welches mit der dritten rotatorischen Einheit während des Endstadiums des Einlegens der Diskette zu verkoppeln ist, so dass die Gestelleinheit durch die drehende Kraft, welche bis dahin durch die dritte rotatorische Einheit übertragen wird, bewegt wird, wodurch die Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor unter den umschaltbaren Rotor vorgeschoben wird.
  • Die Gestelleinheit kann eine Auslösegestelleinheit umfassen, die elastisch auf der Gestelleinheit abgestützt wird, wodurch sie linear beweglich ist, so dass die Auslösegestelleinheit während des Endstadiums des Einlegens der Diskette mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt ist und in einen Zustand des Kontakts mit der Diskette vorgeschoben wird und gleichzeitig die Gestelleinheit mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt wird.
  • Die zuvor genannten und andere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in der Zusammenschau mit der Zeichnung, welche die Erfindung lediglich exemplarisch illustrieren und nicht einschränken soll, näher erläutert werden. Hierbei können die vorteilhaften Einzelheiten und besonderen Ausgestaltungen jeweils einzeln angewandt oder beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Diskettenabspielgeräts für Fahrzeuge nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht eines Diskettenabspielgeräts nach 1;
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Zahnradkopplung in dem Diskettenabspielgerät nach 1 zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die die Verkopplung einer umschaltbaren Zahnradanordnung mit einem zweiten Zuführzahnrad nach 3 zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die das Entkoppeln der umschaltbaren Zahnradanordnung von einem dritten Zuführzahnrad nach 3 zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die Verkopplungen zwischen einem Walzenzahnrad und vierten, fünften und sechsten Ladezahnrädern nach 2 zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die einige der Zahnradkopplungen des Diskettenabspielgeräts nach 1 in einem Anfangsstadium des Einlegens einer Diskette zeigt;
  • 8a und 8b sind Ansichten, die den Betrieb eines bewegenden Hebels und einer Gestelleinheit nach 1 während des Einlegens einer Diskette zeigt;
  • 9a ist eine Ansicht, die eine Verkopplung eines zweiten Ladezahnrades mit einem fünften Ladezahnrad nach 3 zeigt;
  • 9b ist eine Ansicht, die die Entkopplung des zweiten Ladezahnrades von dem fünften Ladezahnrad nach 9 durch die lineare Bewegung der Gestelleinheit nach 8a und 8b zeigt;
  • 10a und 10b sind Ansichten, die die lineare Bewegung einer Umschaltplatte aufgrund der linearen Bewegung der Gestelleinheit nach 9a und 9b zeigt;
  • 11a bis 11c zeigen Ansichten einer Bewegung nach oben der umschaltbaren Zahnradanordnung aufgrund der linearen Bewegung der umschaltbaren Platte nach 10a und 10b;
  • 12 ist eine Explosionsansicht der umschaltbaren Zahnradanordnung nach 11a bis 11c;
  • 13a bis 13b sind Ansichten, die die Verkopplung eines oberen umschaltbaren Zahnrads der umschaltbaren Zahnradanordnung nach 11a bis 11c mit dem dritten Zuführzahnrad aufgrund der Aufwärtsbewegung der umschaltbaren Zahnradanordnung zeigt;
  • 14a ist eine Ansicht, die einen Aufnehmer zeigt, der durch einen sich drehenden Hebel während der linearen Bewegung der Umschaltplatte nach 10a und 10b zeigt;
  • 14b ist eine Ansicht, die den Aufnehmer zeigt, der von dem sich drehenden Hebel während der linearen Bewegung der Umschaltplatte nach 10a und 10b losgelöst wird;
  • 15 ist eine Ansicht, mit welchem die Bewegung des Aufnehmers durch die Drehung des dritten Zuführzahnrades zeigt, welches mit einem Antriebsmotor nach 3 gekoppelt ist;
  • 16 ist eine Ansicht, die das Zurückziehen der Umschaltplatte von der umschaltbaren Zahnradanordnung von den 11a bis 11c zeigt;
  • 17 ist eine Explosionsansicht, die ein konventionelles Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge zeigt.
  • Im Nachfolgenden werden die Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Hierbei wird Bezug auf die Figuren genommen, in welchen gleiche Referenzzeichen in den unterschiedlichen Figuren zur Bezeichnung des gleichen oder ähnlichen Elements verwendet werden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst ein Diskettenabspielgerät 10 für Fahrzeuge gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptrahmen 111, in welchem verschiedene Komponenten vorgesehen sind.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin eine Walzenwelle 112, die um einen Eingang des Hauptrahmens 111 vorgesehen ist, durch welchen eine Diskette eingesetzt oder aus dem Hauptrahmen 111 ausgeworfen wird. Die Walzenwelle 112 ist in engem Kontakt mit einer unteren Oberfläche der Diskette und rotiert umschaltbar, wodurch die Diskette in einen Zentralabschnitt des Hauptrahmens 111 eingesetzt oder aus diesem ausgeworfen wird. Ein Walzenzahnrad 113 ist um ein Ende der Walzenwelle 112 vorgesehen.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin einen Spindelmotor 114, der an dem zentralen Abschnitt des Hauptrahmens 111 vorgesehen ist, um die Diskette zu drehen. Ein Drehtisch 115 ist an einer oberen Oberfläche des Spindelmotors 114 vorgesehen, so dass der Drehtisch 115 elastisch mit einem Kopplungsloch verbunden ist, welches im Zentrum der Diskette gebildet ist.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin einen Antriebsmotor 117, der um den Spindelmotor 114 vorgesehen ist, um die Diskette einzulegen und zu entnehmen und eine Antriebskraft zur Beförderung eines Aufnehmers 116 zu generieren. Der Antriebsmotor 117 wird durch einen Motorträger 118 gestützt, der an dem Hauptrahmen 111 durch ein Sperrmittel wie z. B. ein Sperrbolzen befestigt ist. Ein Motorzahnrad 119 ist um eine Ausgabewelle des Antriebsmotors 117 vorgesehen.
  • Das Motorzahnrad 119 des Antriebsmotors 117 gelangt in Eingriff mit einem ersten Zuführzahnrad 120. Ein zweites Zuführzahnrad 121 wird mit dem Motorzahnrad 119 durch das erste Zuführzahnrad 120 gekoppelt. Die ersten und zweiten Zuführzahnräder 120, 121 sind eine erste drehende Einheit. Ein drittes Zuführzahnrad 122 gelangt wahlweise mit dem zweiten Zuführzahnrad 121 in Eingriff, um den Aufnehmer 116 zu befördern. Das dritte Zuführzahnrad 122 gelangt mit einem Führungsschraubenzahnrad 124 in Eingriff, welches an einem Ende einer Führungsschraube 123 um den Spindelmotor 114 vorgesehen ist, um den Aufnehmer 116 linear in einer radialen Richtung der Diskette hin- und herzubewegen.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin eine umschaltbare Zahnradanordnung 125, die einen umschaltbaren Rotor darstellt. Ein oberes umschaltbares Zahnrad 1251 der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 ist zwischen den zweiten und dritten Zuführzahnrädern 121 und 122 vorgesehen. Das obere umschaltbare Zahnrad 1251 koppelt wahlweise das dritte Zuführzahnrad 122 mit dem Zuführzahnrad 121. Hier ist das zweite Zuführzahnrad 121 immer mit dem oberen umschaltbaren Zahnrad 1251 gekoppelt. Das dritte Zuführzahnrad 122 ist mit dem oberen umschaltbaren Zahnrad 1251 während der Beförderung des Aufnehmers 116 gekoppelt, jedoch ist das dritte Zuführzahnrad 122 von dem oberen umschaltbaren Zahnrad 1251 während des Einlegens und des Entnehmens der Diskette entkoppelt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die Höhe des zweiten Zuführzahnrades 121, welches mit dem ersten Zuführzahnrad 120 in Eingriff gelangt, ungefähr zweimal so hoch wie das obere umschaltbare Zahnrad 1251. Aus diesem Grund ist das obere umschaltbare Zahnrad 1251, selbst wenn das obere umschaltbare Zahnrad 1251 zu einer vorgegebenen Höhe angehoben ist, nicht entkoppelt von dem zweiten Zuführzahnrad 121. Anderseits liegt das dritte Zuführzahnrad 122, welches mit den Führungsschraubenzahnrad 124 in Eingriff gelangt, bei einer vorgegebenen höheren Position als jene von der umschaltbaren Zahnradanordnung 125. Somit ist das dritte Zuführzahnrad 121 mit dem oberen umschaltbaren Zahnrad 1251 gekoppelt, wenn die umschaltbare Zahnradanordnung 125 sich nach oben bewegt, jedoch sind sie voneinander entkoppelt, wenn die umschaltbare Zahnradanordnung 125 sich nach unten bewegt.
  • Währenddessen ist die umschaltbare Zahnradanordnung 1251 wahlweise mit einem ersten Ladezahnrad 126 gekoppelt, welche eine dritte sich drehende Einheit darstellt. Somit gelangt ein unteres umschaltbares Zahnrad 1251 der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 mit dem ersten Ladezahnrad 126 während eines Einlegens und eines Entnehmens der Diskette in Eingriff, jedoch ist es von dem ersten Ladezahnrad 126 während der Beförderung des Aufnehmers 111 entkoppelt, weil die umschaltbare Zahnradanordnung 125 sich dann in der Aufwärtsposition befindet.
  • Der Aufbau der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf 12 beschrieben.
  • Das erste Ladezahnrad 126 gelangt in Eingriff sowohl mit einem zweiten Ladezahnrad 127 und einem dritten Ladezahnrad 128. Ein viertes Ladezahnrad 129 ist mit dem ersten Ladezahnrad 126 durch das dritte Ladezahnrad 128 gekoppelt.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, gelangen das zweite Ladezahnrad 127 und die fünften, sechsten, siebten und achten Ladezahnräder 130, 131, 132 und 133 miteinander in Eingriff, wodurch ein Getriebezug gebildet wird. Die fünften, sechsten, siebten und achten Ladezahnräder 130, 131, 132 und 133 sind als vierte Dreheinheit definiert. Hier sind die fünften und sechsten Ladezahnräder 130, 131 am Boden des Hauptrahmens 111 vorgesehen. Die siebten und achten Ladezahnräder 132, 133 sind an einer Seitenwand des Hauptrahmens 111 vorgesehen.
  • Das achte Ladezahnrad 133 gelangt mit dem Walzenzahnrad 113 in Eingriff, welches an dem Ende der Walzenwelle 112 vorgesehen ist, welche die Diskette in oder aus dem Inneren des Hauptrahmens 111 einlegt bzw. entnimmt.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin sowohl eine Gestelleinheit 134 und eine Auslösegestelleinheit 135 welche wahlweise mit dem vierten Ladezahnrad 129 gekoppelt werden. Somit wird die Gestelleinheit 134 und die Auslösegestelleinheit 135 mit dem vierten Ladezahnrad 129 während eines Endstadiums des Einlegens der Diskette gekoppelt, jedoch sind sie von dem vierten Ladezahnrad 129 während des Entnehmens der Diskette entkoppelt. Die Gestelleinheit 134 und die Auslösegestelleinheit 135 werden im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin einen ersten drehenden Hebel 134, welcher am Boden des Hauptrahmens 111 durch einen Hilfsarm 137 befestigt ist um eine lineare Bewegung der Auslösegestelleinheit 135 während des Endstadiums des Einlegens der Diskette zu starten.
  • Der erste sich drehende Hebel 134, der eine dreibeinige Form hat, ist in Bezug auf den Hilfsarm 137 drehbar ausgestaltet, während er mit dem Hauptrahmen 111 verkoppelt ist.
  • Darüber hinaus ist der erste sich drehende Hebel 136 mit dem Hilfsarm 137 durch eine Feder 138 gekoppelt. In entsprechender Weise dreht sich der erste sich drehende Hebel 136, wenn eine äußere Kraft daran angewendet wird. Wenn die äußere Kraft von dem ersten sich drehenden Hebel 136 entfernt wird, wird der erste sich drehende Hebel 136 zu einer ursprünglichen Position zurückbewegt.
  • Ein erster Vorsprung 1361 des ersten sich drehenden Hebels 136 ist in einer tieferen Position ausgebildet als jene der zweiten und dritten Vorsprünge 1362 und 1363, so dass der erste Vorsprung 1361 nicht mit einer umlaufenden Kante der Diskette in Kontakt gelangt, während der zweite Vorsprung 1362 sich in Kontakt mit der umlaufenden Kante der Diskette befindet. Damit gelangt die umlaufende Kante der Diskette während eines Endstadiums des Einlegens der Diskette in Kontakt mit dem zweiten Vorsprung 1362 des ersten sich drehenden Hebels 136. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste sich drehende Hebel 136 durch eine drückende Kraft der Diskette gedreht. Anschließend drückt eine Hilfsverbindung 1364, welche mit dem dritten Vorsprung 1363 gekoppelt ist, die Auslösegestelleinheit 135 vorwärts. Dieses startet die lineare Bewegung der Auslösegestelleinheit 135.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin einen zweiten sich drehenden Hebel 136, welcher eine Drehschaltungseinheit darstellt, und drehbar mit einem Ende der Gestelleinheit 134 gekoppelt ist. Der zweite sich drehende Hebel 139 wird mit dem Hauptrahmen 111 gekoppelt, während er um eine sich drehende Welle des ersten Ladezahnrades 126 drehbar ist. Das zweite Ladezahnrad 127 wird drehbar an einem Ende des zweiten sich drehenden Hebels 139 montiert. Somit dreht sich der zweite sich drehende Hebel 139 im Uhrzeigersinn, wenn die Gestelleinheit 134 sich nach vorne schiebt. Dann dreht sich das zweite Ladezahnrad 127 im Uhrzeigersinn entlang dem zweiten sich drehenden Hebel 139. In der Folge wird das zweite Ladezahnrad 127 von dem fünften Ladezahnrad 130 entkoppelt.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin eine Umschaltplatte 140, welche eine Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor darstellt und bei einer vorbestimmten Position unterhalb einer unteren Oberfläche der Gestelleinheit 134 angeordnet bzw. vorgesehen ist. Die Umschaltplatte 140 weißt eine Mehrzahl von länglichen Löchern darauf auf. Die sich drehenden Wellen der ersten und zweiten Zuführzahnräder 120 und 121, die umschaltbare Zahnradanordnung 125 und das vierte Ladezahnrad 129 werden in entsprechende längliche Löcher in der Umschaltplatte 140 eingesetzt, so dass die Umschaltplatte 140 unterhalb der unteren Oberflächen der ersten und zweiten Zuführzahnräder 120 und 121, der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 und des vierten Ladezahnrads 129 linear beweglich ist. Hier schiebt sich die Umschaltplatte 140 linear vor und zur Seite, wenn die Gestelleinheit 134 sich linear vorwärts schiebt.
  • Die Umschaltplatte 140 weißt ein Vorsprungsteil 141 auf, welches auf einer oberen Oberfläche der Umschaltplatte 140 vorgesehen ist und weißt eine schräge Oberfläche auf, die in engem Kontakt mit einem unteren Ende der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 steht, während die umschaltende Platte 140 nach vorne geschoben oder zurückgezogen wird. Ein gezahnter Teil ist auf einer Seite des Vorsprungsteils 141 der Umschaltplatte 140 ausgebildet, um mit dem zweiten Zuführzahnrad 121 in Eingriff zu gelangen. Damit gelangt das Vorsprungsteil 141 mit dem zweiten Zuführzahnrad 121, welches sich gedreht hat in Eingriff, wenn die Umschaltplatte 140 vorwärts oder seitwärts durch die lineare Bewegung der Gestelleinheit 134 vorschiebt, wodurch zugelassen wird, dass die Umschaltplatte 140 kontinuierlich vorgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die umschaltbare Zahnradanordnung 125 aufwärts durch die schräge Oberfläche des Vorsprungsteils 141, so dass das untere umschaltbare Zahnrad 1252 von dem ersten Ladezahnrad 126 entkoppelt wird, während das obere Ladezahnrad 1251 mit dem dritten Ladezahnrad 122 in Kopplung gelangt.
  • Das Diskettenabspielgerät 100 umfasst weiterhin einen dritten sich drehenden Hebel 142, der drehbar auf dem Hauptrahmen 111 um die Umschaltplatte 140 befestigt ist, wodurch die Bewegung des Aufnehmers 116 kontrolliert wird. Insbesondere stoppt ein Vorsprung 1421 des dritten sich drehenden Hebels 142 wahlweise einen Stoppvorsprung 1161 des Aufnehmers 116, während ein Vorsprung 1422 des dritten sich drehenden Hebels 142 in Kontakt mit einer Kante der Umschaltplatte 140 steht.
  • Hiernach wird der Betrieb des Diskettenabspielgeräts 100 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der zuvor beschriebenen Konstruktion im Detail beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, überwacht ein Sensor (nicht gezeigt) das Einlegen der Diskette und betreibt den Antriebsmotor 117, wenn eine Diskette in das Diskettenabspielgerät 100 eingelegt wird.
  • Anschließend wird das Motorzahnrad 119, welches um die Ausgabewelle des Motors 117 vorgesehen ist, durch den Betrieb des Antriebsmotors 117 gedreht. Dann werden sowohl das erste Zuführzahnrad 120, welches mit dem Motorzahnrad 119 im Eingriff steht, als auch das zweite Zuführzahnrad 121, welches mit dem ersten Zuführzahnrad 120 in Eingriff steht, gedreht. Aufgrund des oberen Zuführzahnrades 1251, welches mit dem zweiten Zuführzahnrad 121 in Eingriff steht, wird die umschaltbare Zahnradanordnung 125 gedreht und gleichzeitig wird das erste Ladezahnrad 126 gedreht, welches mit dem unteren umschaltbaren Zahnrad 1252 in Eingriff steht.
  • Wenn sich das erste Ladezahnrad 126 dreht, werden somit sowohl das zweite Ladezahnrad 127 und das dritte Ladezahnrad 128, welches mit dem ersten Ladezahnrad 126 in Eingriff steht, gedreht. Gleichzeitig werden sowohl das fünfte Ladezahnrad 130, welches mit dem zweiten Ladezahnrad 127 in Eingriff steht, und das vierte Ladezahnrad 129, welches mit dem dritten Ladezahnrad 129 in Eingriff steht, gedreht.
  • Das fünfte Ladezahnrad 130, welches mit dem zweiten Ladezahnrad 127 in Eingriff steht, wird durch die Drehung des zweiten Ladezahnrades 127 gedreht. Gleichzeitig wird das sechste Ladezahnrad 131 durch die Drehung des fünften Ladezahnrades 130 gedreht.
  • Das siebte und achte Ladezahnrad (132, 133 der 6), welche an einer Seitenwand des Hauptrahmens 111 vorgesehen sind, werden durch die Rotation des sechsten Ladezahnrades 131 gedreht. Anschließend wird das Walzenzahnrad 113 durch die drehende Kraft, welche durch das achte Ladezahnrad 133 hierhin übertragen wird, gedreht.
  • Die Walzenwelle (112 der 2), um welche das Walzenzalnrad 113 vorgesehen ist, wird durch die Drehung des Walzenzahnrades 113 gedreht. Als Folge wird ein Einlegeprozess der Diskette, welche in Kontakt mit der Walzenwelle 112 gebracht wurde, durch die sich drehende Kraft der Walzenwelle 112 gestartet.
  • Wie in den 8a und 8b gezeigt, gelangt in dem Endstadium des Einlegens der Diskette eine umlaufende Kante der Diskette in Kontakt mit dem zweiten Vorsprung 1362 des ersten sich drehenden Hebels 136 und drückt diesen zurück. Damit dreht sich der erste sich drehende Hebel 136 im Uhrzeigersinn (CW), so dass die Auslösegestelleinheit 135, welche mit der Hilfsverbindung 1364 des ersten sich drehenden Hebels 136 in Kontakt steht, um eine vorgegebene Entfernung wie durch den Pfeil R der 8a und 8b gezeigt vorgeschoben wird.
  • Während die Auslösegestelleinheit 135 nach vorne geschoben wird, werden die Gestelleinheit 134 und die Auslösegestelleinheit 135 mit dem vierten Ladezahnrad 129 gekoppelt, welches durch Eingriff mit dem dritten Ladezahnrad 128 gedreht wird. Durch die drehende Kraft des vierten Ladezahnrades 129 werden sowohl die Gestelleinheit 134 und die Auslöseeinheit 135 weiter vorgeschoben in einer Richtung, wie durch den Pfeil R gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Feder 1351, welche zwischen der Gestelleinheit 134 und der Auslösegestelleinheit 135 angeordnet ist, zusammengedrückt.
  • Wenn, wie in den 9a und 9b gezeigt, die Gestelleinheit 134 und die Auslösegestelleinheit 135 nach vorne geschoben werden, wird der zweite sich dre hende Hebel 139, der mit dem Ende der Gestelleinheit 135 gekoppelt ist, im Uhrzeigersinn (CW) um die sich drehende Welle des ersten Ladezahnrades 126 gedreht. Anschließend wird das zweite Ladezahnrad 127, welches drehbar auf dem zweiten sich drehenden Hebel 139 befestigt ist, im Uhrzeigersinn (CW) um die sich drehende Welle des ersten Ladezahnrades 126 zusammen mit dem zweiten sich drehenden Hebel 139 gedreht. Somit wird das zweite Ladezahnrad 127 von dem fünften Ladezahnrad 130 entkoppelt.
  • Wenn das zweite Ladezahnrad 127 und das fünfte Ladezahnrad 130 voneinander entkoppelt werden, wird die Drehung des fünften Ladezahnrades gestoppt. Als Folge hiervon werden die sechsten, siebten und achten Ladezahnräder 131, 132 und 133 und das Walzenzahnrad 113, welche durch die Rotation des fünften Ladezahnrades 127 gedreht wurden, auch gestoppt. Anschließend wird die Walzenrolle 112 gestoppt, so dass sich die Diskette nicht mehr weiter nach hinten bewegt.
  • Wenn sowohl die Gestelleinheit 134 und die Auslöseeinheit 135 nach vorne geschoben werden, drückt, wie in den 10a und 10b gezeigt, ein Kontaktvorsprung 1341, der bei einer vorgegebenen Position auf der Gestelleinheit 134 vorgesehen ist, den Vorsprungsteil 141 der Umschaltplatte 140 in eine vorbestimmte Richtung. Durch solch eine Bewegungskraft, die auf die Umschaltplatte 140 einwirkt, wird die Umschaltplatte 140 vorwärts und seitwärts geschoben. Darüber hinaus wird der Vorsprungsteil 141 mit der schrägen Oberfläche mit dem zweiten Zuführzahnrad 121 gekoppelt, wenn die Umschaltplatte 140 vorwärts und seitwärts geschoben wird. Dadurch wird eine zusätzliche Bewegungskraft, die durch die Drehung des zweiten Zuführzahnrades 121 generiert wird, auf die Umschaltplatte 140 aufgebracht. Hierdurch wird die Umschaltplatte 140 vorwärts und seitwärts mit hinreichender Bewegungskraft geschoben.
  • Während die Umschaltplatte 140 vorwärts und seitwärts geschoben wird, wird die umschaltbare Zahnradanordnung 125 entlang der schrägen Oberfläche des Vorsprungteils 141 der Umschaltplatte 140, wie in den 11a bis 11c gezeigt, angehoben. Dann wird das untere umschaltbare Zahnrad 1252 von dem ersten als Zahnrad (126 der 3) entkoppelt, und das obere umschaltbare Zahnrad 1251 wird mit dem dritten Zuführzahnrad 1252 gekoppelt.
  • In der Folge werden zweite, dritte und vierte Ladezahnräder 127, 128 und 129, welche die erste Dreheinheit darstellen, sowie das erste Ladezahnrad 126 gestoppt, während das dritte Ladezahnrad 122 durch die durch die umschaltbare Zahnradanordnung 125 bis dahin übertragene, sich drehende Kraft gedreht wird.
  • Wie in 12 gezeigt, weißt die umschaltbare Zahnradanordnung 125 eine sich drehende Welle 1253 auf, welche an dem Hauptrahmen 111 befestigt ist. Eine untere Ringscheibe 1254, das untere umschaltbare Zahnrad 1252, eine untere Feder 1255, das obere umschaltbare Zahnrad 1251, eine dazwischen liegende Ringscheibe 1256, eine obere Feder 1257 und eine obere Ringscheibe 1258 werden der Reihe nach um die sich drehende Welle 1253 vorgesehen.
  • Darüber hinaus wird eine hohle hexagonale Mutter 1259 zur Aufnahme der rotierenden Welle 1253 darin in einer oberen Oberfläche des unteren umschaltbaren Zahnrades 1252 vorgesehen. Das obere umschaltbare Zahnrad 1251 hat ein hexagonales Loch 1260 in seinem Zentrum entsprechend der hohlen hexagonalen Nut 1259. Somit wird das obere umschaltbare Zahnrad 1251 über der hohlen hexagonalen Mutter 1259 des unteren umschaltbaren Zahnrades 1252 angeordnet, so dass die oberen und unteren umschaltbaren Zahnräder 1251 und 1252 gemeinsam gedreht werden.
  • Die obere Feder 1257 weißt ein Elastizitätsmodul auf, der größer als jener der unteren Feder 1255 ist, um, wie weiter unten dargestellt, die Bewegung der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 zu unterstützen.
  • Bei der umschaltbaren Zahnradanordnung 125, welche die oberen und unteren Federn 1257 und 1255 aufweist, wird die Aufwärtsbewegung des oberen umschaltbaren Zahnrades 1251 gestoppt durch das dritte Zuführzahnrad 122, wenn, wie in den 13a und 13b gezeigt, die sich drehenden oberen und unteren umschaltbaren Zahnräder 1251 und 1252 durch die Umschaltlatte 140 angehoben werden für den Fall, dass die Zähne des oberen umschaltbaren Zahnrades 1251 fehlerhaft mit den Zähnen des dritten Zuführzahnrades 122, welches sich in einem arretierten Zustand befindet, in Eingriff gelangen. Zu diesem Zeitpunkt wird das obere umschaltbare Zahnrad 1251 etwas nach unten durch die Form eines Zahnes des dritten Zuführzahnrades 122 bewegt und reduziert einen durch die untere Feder 1255 zwischen den oberen und unteren umschaltbaren Zahnrädern 1251 und 1252 definierten Freiraum. Folglich wird sowohl das obere umschaltbare Zahnrad 1251 und das dritte Zuführzahnrad 122 vor Schaden aufgrund eines fehlerhaften in Eingriff Bringens geschützt. Danach wird, wenn die Zähne des oberen umschaltbaren Zahnrades 1251 mit den Zähnen des dritten Zuführzahnrades 122 in Ausrichtung gebracht sind, das obere umschaltbare Zahnrad 1251 nach oben durch die wiederherstellende Kraft der zusammengepressten unteren Feder 1255 bewegt.
  • Mit Bezug auf die 14a und 14b wird, wenn die Umschaltplatte 140 vorwärts und seitwärts geschoben wird, der dritte sich drehende Hebel 142 im Uhrzeigersinn (CW) gedreht, während der Vorsprung 1422 des dritten sich drehenden Hebels 142 sich in Kontakt mit der Kante der Umschaltplatte 140 befindet. Der Aufnehmer 116, welcher durch den dritten sich drehenden Hebel 142 durch den Stoppvorsprung 1126 davon halten würde, wird freigegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Führungsschraubenzahnrad 124 durch das dritte Führungszahnrad 122, welches durch Eingriff mit dem oberen umschaltbaren Zahnrad 1251 der umschaltbaren Zahnradanordnung 125 betrieben wird, gedreht. Gleichzeitig wird die Führungsschraube 123 entlang mit dem Führungsschraubenzahnrad 124 gedreht. Somit wird, wie in 15 gezeigt, der Aufnehmer 112, welcher von dem dritten sich drehenden Hebel 142 losgelöst wird, in einer radialen Richtung (in einer Richtung wie durch den Pfeil R der 15 gezeigt) bewegt, wodurch die aufgenommene Information von der Diskette reproduziert wird.
  • Mit Bezugnahme auf 15 wird, nachdem solch ein Wiedergabeprozess beendet ist, der Antriebsmotor 117 in umgekehrter Richtung durch den Sensor (nicht gezeigt), welcher ein Diskettenauswurfsignal erhält, betrieben, um die Diskette von dem Diskettenabspielgerät 100 auszuwerfen. Dann wird das Motorzahnrad 119 in eine umgekehrte Richtung gedreht.
  • Wenn das Motorzahnrad 119 in umgekehrter Richtung gedreht wird, werden die ersten, zweiten und dritten Zuführzahnräder 120, 121 und 122 ebenso in einer umgekehrten Richtung gedreht. Durch die umgekehrte Richtung des dritten Zuführzahnrades 122 wird das Führungszahnrad 124 in umgekehrter Richtung entlang der Führungsschraube 123 gedreht. Somit wird der Aufnehmer 116 zum Zentrum der Diskette bewegt, d. h. zum Spindelmotor 114 (in einer Richtung wie durch Pfeil E in der 15 gezeigt).
  • Mit Bezug auf 14a und 14b wird, wenn der Aufnehmer 116 sich zum Spindelmotor 114 bewegt, ein Stoppvorsprung 1162 des Aufnehmers in Kontakt mit dem Vorsprung 1421 des dritten sich drehenden Hebels 142 gebracht, wodurch der dritte sich drehende Hebel 142 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Anschließend gelangt der Vorsprung 1422 des dritten sich drehenden Hebels 142 in Kontakt mit einem vorbestimmten Abschnitt der Umschaltplatte 140, wodurch eine Antriebkraft für die Umschaltplatte 140 aufgebracht wird.
  • Die Umschaltplatte 144, welche die Bewegungskraft durch den dritten sich drehenden Hebel 142 erhält, bewegt sich nach hinten und seitwärts in eine Richtung, wie durch den Pfeil E gezeigt in den 14a und 14b. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorsprungsteil 141, welcher die schräge Oberfläche aufweist und auf der oberen Oberfläche der Umschaltplatte 140 vorgesehen ist, mit dem zweiten Zuführzahnrad 121 gekoppelt. Durch die drehende Kraft des zweiten Zuführzahnrades 121 wird die Umschaltplatte 140 kontinuierlich nach hinten und seitwärts bewegt.
  • Während sich die Umschaltplatte 140 nach hinten und seitwärts bewegt, bis sie in ihre Ausgangsposition zurückgeführt ist, wird die umschaltbare Zahnradanordnung 125, welche durch die Umschaltplatte 140 angehoben wurde, nach unten bewegt, wie in 3 und 16 gezeigt. Anschließend wird das obere umschaltbare Zahnrad 1251 von dem dritten Zuführzahnrad 122 entkoppelt, während das untere umschaltbare Zahnrad 1252 mit dem ersten Ladezahnrad 126 gekoppelt wird.
  • Mit Bezug auf 3 wird das zweite Ladezahnrad 127, während das erste Ladezahnrad 126 in umgekehrter Richtung in Eingriff mit dem unteren umschaltbaren Zahnrad 1252 gedreht wird, ebenso in einer umgekehrten Richtung gedreht und die dritten und vierten Ladezahnräder 128 und 129 werden der Reihe nach in umgekehrter Richtung gedreht.
  • Mit Bezug auf 9a, 9b, 10a und 10b werden sowohl die Gestelleinheit 134 und die Auslösegestelleinheit 135, welche mit dem vierten Ladezahnrad 129 gekoppelt worden sind, zu ihrer Position durch die Rückwärtsbewegung des vierten Ladezahnrades 129 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Auslösegestelleinheit 135, die von dem vierten Ladezahnrad 129 entkoppelt ist, linear relativ zu der Gestelleinheit 134 durch die wiederherstellende Kraft der Feder 1351, die zwischen der Gestelleinheit 134 und der Auslösegestelleinheit 135 angeordnet ist, bewegt, wodurch es in die ursprüngliche Position zurückgeführt wird.
  • Wenn die Gestelleinheit 134 in die ursprüngliche Position gebracht wird, wird der zweite sich drehende Hebel 139, welcher mit einem Ende der Gestelleinheit 134 gekoppelt ist, um die sich drehende Welle des ersten Ladezahnrades 126 gegen den Uhrzeigersinn gedreht (CCW). Zu diesem Zeitpunkt wird das zweite Ladezahnrad 127, welches auf dem zweiten sich drehenden Hebel 139 montiert ist, ebenso um die sich drehende Welle des Ladezahnrades 126 gegen den Uhrzeigersinn (CCW) gedreht. Folglich wird das zweite Ladezahnrad 127 mit dem fünften Ladezahnrad 130 gekoppelt. Das fünfte Ladezahnrad 130 welches eine rückwärtsgerichtete Kraft durch das zweite Ladezahnrad 127 erhält, bewegt der Reihe nach die sechsten, siebten und achten Ladezahnräder 131, 132 und 133 und das Walzenzahnrad 113 in umgekehrten Richtungen. Die Walzenwelle 112, um welche das Walzenzahnrad 113 vorgesehen ist, wird in einer umgekehrten Richtung durch die entgegengesetzte Drehung des Walzenzahnrades 113 gedreht.
  • In Bezug auf 8a und 8b drückt die Auslösegestelleinheit 135, während die Auslösegestelleinheit 135 zu ihrer ursprünglichen Position zurückgeführt wird, die Hilfsverbindung 1364 der ersten sich drehenden Hebeleinheit 136 rückwärts, wodurch eine sich drehende Kraft auf die erste sich drehende Hebeleinheit 136 aufgebracht wird. Hierdurch wird die erste sich drehende Hebeleinheit 136 gegen den Uhrzeigersinn (CCW) gedreht, so dass der zweite Vorsprung 1262 der ersten sich drehenden Hebeleinheit 136 die Diskette in einer Richtung zu Walzenwelle 112 in einem Zustand des Kontakts der umlaufenden Kante der Diskette gedrückt wird.
  • Anschließend wird die Diskette, welche durch die sich drehende Kraft des ersten sich drehenden Hebels 136 zu der Walzenwelle 112 bewegt wird, aus dem Diskettenabspielgerät 100 durch die Walzenwelle 112, welche sich in entgegengesetzter Richtung bewegt, ausgeworfen.
  • Wie zuvor beschrieben stellt die vorliegend Erfindung ein Diskettenabspielgerät bereit, welches nur einen Motor und einen Schalter zur Ausführung des Einlegens und Entnehmens der Diskette und Operation zur Beförderung des Aufnehmers benötigt, wodurch die Herstellungskosten des Diskettenabspielgeräts reduziert werden, so das das Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte gesteigert wird.
  • Da sowohl das Einlegen und Entnehmen der Diskette als auch die Beförderung des Aufnehmers durch vergleichsweise einfach Komponenten, wie eine umschaltbarere Anordnung, eine umschaltbare Platte und einen drehenden Hebel etc. bewirkt wird, ist darüber hinaus die Struktur und die Anordnung des Diskettenabspielgeräts einfach.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für illustrative Zwecke offenbart wurden, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Geist der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Diskettenabspielgerät für Fahrzeuge, umfassend: einen Antriebsmotor, der betrieben wird, wenn sich eine Diskette in dem Diskettenabspielgerät befindet, und gestoppt wird, wenn sich keine Diskette in dem Diskettenabspielgerät befindet; eine erste rotatorische Einheit, die drehbar mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist; eine zweite rotatorische Einheit, die wahlweise zum Betreiben einer Aufnehmerbeförderungseinheit mit der ersten rotatorischen Einheit gekoppelt wird; eine dritte rotatorische Einheit, die wahlweise mit der ersten rotatorischen Einheit gekoppelt ist, so dass sie während eines Einlegens der Diskette und eines Entnehmens der Diskette gedreht wird, aber während des Beförderns des Aufnehmers gestoppt wird; einen umschaltbaren Rotor zum wahlweisen Koppeln der ersten rotatorischen Einheit jeweils mit der zweiten oder dritten rotatorischen Einheit während des Beförderns des Aufnehmers bzw. während des Einlegens und Entnehmens der Diskette, so dass der umschaltbare Rotor eine rotierende Kraft von der ersten rotatorischen Einheit auf die zweite oder dritte rotatorische Einheit überträgt; eine vierte rotatorische Einheit, die wahlweise mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt ist, so dass die Diskette, wenn die vierte rotatorische Einheit vor oder zurück gedreht wird, eingelegt oder entnommen wird, wobei die vierte rotatorische Einheit gestoppt wird, wenn die Diskette vollständig eingelegt ist, und eine Einheit zum Umschalten der Drehung, auf welcher die dritte rotatorische Einheit drehbar montiert ist, wobei die Einheit zum Umschalten der Drehung die dritte rotatorische Einheit mit der vierten rotatorischen Einheit während des Einlegens und Entnehmens der Diskette koppelt und die dritte rotatorische Einheit von der vierten rotatorischen Einheit während eines Endstadiums des Einlegens der Diskette entkoppelt.
  2. Diskettenabspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der umschaltbare Rotor umfasst: einen oberen umschaltbaren Rotorkörper und einen unteren umschaltbaren Rotorkörper, die vertikal und elastisch beweglich sind, so dass der obere umschaltbare Rotorkörper mit der zweiten rotatorischen Einheit gekoppelt wird, wenn sich der obere und untere umschaltbare Rotorkörper nach oben bewegen, und der untere umschaltbare Rotorkörper mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt wird, wenn sich der obere und untere umschaltbare Rotorkörper nach unten bewegen.
  3. Diskettenabspielgerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umschaltbare Rotor weiterhin umfasst: eine rotierende Welle, eine untere Federträgerplatte, eine untere Feder, eine obere Feder und eine obere Federträgerplatte, so dass die untere Federträgerplatte, der untere umschaltbare Rotorkörper, die untere Feder, der obere umschaltbare Rotorkörper, die obere Feder und die obere Federträgerplatte in der Reihe nach um die rotierende Welle angeordnet sind.
  4. Diskettenabspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Feder einen Elastizitätsmodul aufweist, der größer ist als der der unteren Feder.
  5. Diskettenabspielgerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: eine Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor, die während des Endstadiums des Einlegens der Diskette oder während des Entnehmens der Diskette mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt wird, so dass die Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor durch die rotierende Kraft, die dahin durch die dritte rotatorische Einheit übertragen wird, unter den umschaltbaren Rotor vorgeschoben oder von dem umschaltbaren Rotor zurückgezogen wird, wodurch der umschaltbare Rotor jeweils nach oben oder nach unten während des Endstadiums des Einlegens der Diskette oder des Entnehmens der Diskette bewegt wird.
  6. Diskettenabspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor umfasst: eine gezahnte Teileinheit, die auf einer oberen Oberfläche der Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor vorgesehen ist, so dass sie in Eingriff mit der dritten rotatorischen Einheit gelangt.
  7. Diskettenabspielgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, weiterhin umfassend: eine Gestelleinheit, welche mit der dritten rotatorischen Einheit während des Endstadiums des Einlegens der Diskette zu verkoppeln ist, so dass die Gestelleinheit durch die drehende Kraft, welche dahin durch die dritte rotatorische Einheit übertragen wird, bewegt wird, wodurch die Antriebseinheit für den umschaltbaren Rotor unter den umschaltbaren Rotor vorgeschoben wird.
  8. Diskettenabspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelleinheit umfasst: eine Auslösegestelleinheit, die elastisch auf der Gestelleinheit abgestützt ist, wodurch sie linear beweglich ist, so dass die Auslösegestelleinheit während des Endstadiums des Einlegens der Diskette mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt ist und in einen Zustand des Kontakts mit der Diskette vorgeschoben wird und gleichzeitig die Gestelleinheit mit der dritten rotatorischen Einheit gekoppelt wird.
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