DE3447539C2 - - Google Patents

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DE3447539C2
DE3447539C2 DE3447539A DE3447539A DE3447539C2 DE 3447539 C2 DE3447539 C2 DE 3447539C2 DE 3447539 A DE3447539 A DE 3447539A DE 3447539 A DE3447539 A DE 3447539A DE 3447539 C2 DE3447539 C2 DE 3447539C2
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Kazuki Takai
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67502Details
    • G11B15/67505Servo control

Description

Die Erfindung betrifft einen Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus für ein Bandabspielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
Bei einem Tonbandgerät wird im allgemeinen eine Bandkassette in Position durch eine Reihe Ladevorgänge gebracht, indem insbesondere zunächst die Kassette in das Gerät hineingezogen und dann in die Abspielposition abgesenkt wird. Das Auswerfen der Kassette erfolgt ebenfalls durch eine Reihe von Vorgängen, d. h. indem die Kassette zunächst in eine Stellung oberhalb der Spielposition angehoben und dann in eine entfernbare Position gebracht wird.
Die Folge von Arbeitsabläufen zum Laden und Auswerfen der Kassette werden durch eine sich absenkende oder anhebende Kassettenführung vorgenommen, die die Kassette trägt und ferner durch die Vor- und Zurückbewegung eines Kassettenanschlags, der die Kassette vor- und zurückbewegt. Bei bekannten Mechanismen werden die Kasettenführung und der Kassettenanschlag dadurch betätigt, daß ein Auswerfarm und eine Auswerfsteuerplatte mittels einer motorgetriebenen Führungseinrichtung beaufschlagt werden. Wenn der Auswerfarm in Eingriff mit der Führungseinrichtung steht und gedreht wird, bewegt sich nämlich die mit dem Auswerfarm verknüpfte Auswerfsteuerplatte vor und zurück. Die Vor- und Zurückbewegeung der Auswerfsteuerplatte bewirkt ein Absenken oder Anheben der die Kassette tragenden Kassettenführung mittels eines an der Auswerfsteuerplatte vorgesehenen Führungsweges, wobei der mit dem Auswerfarm über ein federndes Element verbundene Kasettenanschlag sich vor- und zurückbewegt und die Kassette in das Gerät hineinbringt oder in die entfernbare Position bringt.
Der vorbeschriebene bekannte Mechanismus hat die folgenden Nachteile.
Die Kurvenführungseinrichtung kann den Auswerfarm und die Auswerfsteuerplatte nicht vollständig antreiben, sofern nicht die Bewegungswegstrecke des Auswerfarmes größer als die Bewegungswegstrecke der Auswerfsteuerplatte ist. Da die vertikale Bewegungswegstrecke der Kassettenführung und die horizontale Bewegungswegstrecke des Kassettenanschlages durch die Abmessung der Kassette bestimmt sind, muß die Kurvenführungseinrichtung ausreichend groß sein, um diese beiden Teile anzutreiben, was eine Verringerung der Gesamtabmessungen des Mechanismus beeinträchtigt. Selbst wenn der Mechanismus eine kleinere Kurvenführungseinrichtung verwendet, muß es sich um einen mit großem Übersetzungsverhältnis handeln, da dann eine Einrichtung erforderlich ist, die die Hubstrecke der Kurvenführungseinrichtung vergrößert.
Darüberhinaus wird die Kurvenführungseinrichtung gewöhnlich für nur einen Arbeitsvorgang, zum Beispiel zum Laden einer Kassette, betätigt, während der andere Arbeitsvorgang, zum Beispiel das Auswerfen, durch die Energie bewerkstelligt wird, die während des Ladevorgangs in einem federnden Element gespeichert wird. Da eine beträchtliche Energie zum Auswerfen einer Kassette erforderlich ist, muß das federnde Element entsprechend bemessen sein. Die Kurvenführungseinrichtung wird daher während des Ladevorgangs mit einer auf das federnde Element ausreichend hohen Kraft belastet, was ein vergrößertes Drehmoment zum Antrieb der Kurvenführungseinrichtung mittels des Motors erforderlich macht.
Aus der DE 30 10 775 A1 ist ein Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus bekannt, bei welchem ein drehrichtungsumkehrbarer Motor eine mit einer Zahnstange versehene Auswerfsteuerplatte über ein Zahnradgetriebe für den Lade- und Auswerfvorgang antreibt. Bei Verkleinerung des Motors und damit der Motorleistung muß das Übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes vergrößert werden, um die Auswerfsteuerplatte zusammen mit der Kassette bewegen zu können. Da Motor und Kassettenführung aber ständig über das Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, muß bei Feineinstellung oder Korrektur der Kassettenposition nach Abschluß des Ladevorgangs über die Zahnstange das Zahnradgetriebe und der Motor mitbewegt werden. Das durch einen kleinen Motor erzwungene hohe Übersetzungsverhältnis erfordert dann aber für eine Korrektur der Kassettenposition eine sehr große Kraft, um über die Zahnstange das Getriebe mitzubewegen. Solch eine Positionskorrektur kann z. B. wegen der nicht beliebig kleinen Fertigungstoleranzen erforderlich sein. Des weiteren wird bei diesem Mechanismus am Ende des Kassetten-Ladevorgangs durch das Spannen einer Feder eine gewisse Last auf das Zahnradgetriebe ausgeübt, was bei den in Kassettenabspielgeräten bevorzugten Kunststoffzahnrädern zur allmählichen Verformung der Zähne und damit zu weiteren Ungenauigkeiten führt. Deshalb kann der Motor dieses Lade- und Auswerfmechanismus nicht über eine durch diese Problematik bestimmte Grenze hinaus verkleinert werden.
In der DE 32 41 361 A1 ist ein Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus offenbart, bei welchem das Laden der Kassette durch die Kraft einer gespannten Feder bewirkt wird, während die Kassette durch das zugleich diese Feder spannende manuelle Verschieben eines Gleitstücks ausgeworfen wird. Selbst bei Austausch der Feder gegen einen Motor wäre der das Gleitstück bewegende Motor über eine Zahnstange, ein Zahnrad und eine weitere Zahnstange permanent mit der Kassettenführung verbunden. Auch bei diesem Mechanismus treten die mit einer Verkleinerung des Motors einhergehenden, bereits erläuterten Probleme auf.
Bei dem aus der DE 29 52 537 A1 bekannten Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus wird zwar ein von einem Motor angetriebenes Zahnritzel am Ende des Ladevorgangs von der Kassettenführung abgekuppelt. Das Auswerfen der Kassette wird aber nicht durch die Kraft des Motors sondern durch eine während des Ladevorgangs gespannte Rückstellfeder bewirkt. Der Motor muß also während des Ladevorgangs zusätzlich zum Bewegen der Kassette die Federkraft der Rückstellfeder überwinden.
Aus der GB 20 77 984 A ist ein Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus für einen Videorecorder bekannt. Bei diesem Mechanismus treibt ein drehrichtungsumkehrbarer Motor den Kassetten-Lade- und Auswerfvorgang an. Dieser Motor wird am Ende des Lade- und Auswerfvorgangs zwar abgeschaltet, aber getriebemäßig nicht von der Kassettenführung getrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus bereitzustellen, der es gestattet, den Kassetten-Lade- und Auswerfmotor zu verkleinern.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, als auch durch die Merkmale des unabhängigen Nebenanspruchs 2. Am Ende des Ladevorgangs ist bei dem Auswerfmechanismus gemäß der Erfindung das Unterbrecherzahnrad so gedreht und wird von einer auf eine Kurvenscheibe des Unterbrecherzahnrads drückenden Federplatte derart in eine Stellung gedrängt, daß sein zahnfreier Bereich das Kämmen mit dem zweiten Zahnrad unterbricht. Der bewegliche Zahnradträger kann sich daraufhin verschwenken und so das zweite Zahnrad und damit den Lade- und Auswerfmotor von der Kassettenführung trennen. Der Motor wird also zusammen mit dem seine Kraft auf das Unterbrecherzahnrad übertragenden Getriebe im Abspielbetrieb von der Kassette getrennt. Dadurch ist bei Verkleinerung des Motors trotz der einhergehenden Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses eine eventuell nötige Positionskorrektur der Kassette nach Ablauf des Ladevorgangs möglich ohne mit einer großen Kraft Motor und Getriebe mitbewegen zu müssen. Dadurch werden aber auch die Kunststoffzahnräder von Motor und Getriebe im Abspielbetrieb vor unnötiger Belastung geschützt.
Gemäß Patentanspruch 2 wird das Unterbrecherzahnrad am Ende der Ladebewegung des Führungsarms und damit am Ende des Kassettenladevorgangs außer Eingriff mit der Antriebseinrichtung gebracht, wodurch der Kassetten-Lade- und Auswerfmotor während des Abspielbetriebs von der Kassette getrennt ist. Im Gegensatz zu Anspruch 1 wird bei diesem Nebenanspruch das Entkoppeln des Antriebsgetriebes vom Unterbrecherzahnrad nicht durch die im Fall der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Federplatte und eine Kurvenscheibe umfassende federnd vorgespannte Nockeneinrichtung unterstützt, sondern wie in der dritten Ausführungsform beispielhaft gezeigt, durch die Vorspannung des Führungsarms und die spezielle Ausgestaltung des diesen Führungsarm bewegenden Führungswegs. Durch diese spezielle Ausgestaltung des Führungswegs wird die Vorspannkraft des Führungsarm am Ende des Kassetten-Ladevorgangs in eine Kraft umgewandelt, welche die Auswerfsteuerplatte in eine das Entkoppeln von Unterbrecherzahnrad und Motor unterstützende Richtung drängt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 6 mit Index (A) Draufsichten der unterschiedlichen Betriebsstellungen eines erfindungsgemäß aufgebauten Lade- und Auswerfmechanismus und mit Index (B) Seitenansichten zur Darstellung der Lagebeziehung zwischen einer Auswerfsteuerplatte und einer Kassettenführung bei den unterschiedlichen Betriebsstellungen gemäß Index (A) wobei:
Fig. 1(A) und 1(B) den Zustand zeigen, wenn sich die Auswerfsteuerplatte in ihrer zurückgezogenen Position vor einem Lade- und nach einem Auswerfvorgang befindet;
Fig. 2(A) und 2(B) den Zustand zu Beginn des Ladevorgangs zeigen;
Fig. 3(A) und 3(B) den Zustand während des Transports einer Kassette zeigen;
Fig. 4(A) und 4(B) den Zustand zeigen, wie er bei Beginn des Absenkens oder am Ende des Anhebens der Kassettenführung vorliegt;
Fig. 5(A) und 5(B) den Zustand zeigen, wie er vorliegt, wenn das Absenken der Kassettenführung abgeschlossen ist oder das Anheben beginnt und
Fig. 6(A) und 6(B) den Zustand am Ende des Ladevorgangs zeigen;
Fig. 7 bis 14 einen Lade- und Auswerfmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei
Fig. 7 eine Draufsicht zur Darstellung der Lage der Teile am Ende der Rückzugsbewegung der Auswerfsteuerplatte,
Fig. 8(A) und 8(B) in Drauf- und Seitenansicht die Auswerfsteuerplatte während des Zurückziehens,
Fig. 9 eine Draufsicht zur Darstellung der Lage der Teile am Beginn des Ladevorgangs ist,
Fig. 10 eine Draufsicht zur Darstellung der Lage der Teile im Laufe eines Lade- oder Auswerfvorganges ist,
Fig. 11(A) und 11(B) in Drauf- und Seitenansicht die Auswerfsteuerplatte vor Beginn der Vorbewegung oder am Ende der Rückzugsbewegung zeigen,
Fig. 12 eine Draufsicht zur Darstellung der Lage der Teile kurz vor Beendigung des Ladevorgangs oder am Beginn des Auswerfvorgangs ist,
Fig. 13(A) und 13(B) in Drauf- und Seitenansicht die Auswerfsteuerplatte bei Beendigung des Ladevorgangs zeigen und
Fig. 14 eine Draufsicht zur Lage der Teile bei Beendigung des Ladevorgangs ist,
Fig. 15 bis 21 in Draufsicht (A) und Seitenansicht (B) unterschiedliche Betriebsstellungen eines Lade- und Auswerfmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei
Fig. 15(A) und 15(B) die Lage der Teile vor einem und am Ende eines Auswerfvorgangs zeigen,
Fig. 16(A) und 16(B) die Lage der Teile während des horizontalen Transportes einer Kassette zeigen,
Fig. 17(A) und 17(B) die Lage der Teile zu Beginn des Absenkens oder am Ende des Anhebens einer Kassette zeigen,
Fig. 18(A) und 18(B) die Lage der Teile während des vertikalen Transportes der Kassette zeigen,
Fig. 19(A) und 19(B) die Lage der Teile kurz vor Beendigung des Ladevorgangs zeigen,
Fig. 20(A) und 20(B) die Lage der Teile bei Beendigung des Ladevorgangs zeigen und
Fig. 21(A) und 21(B) die Lage der Teile zu Beginn des Auswerfvorgangs zeigen.
Bevorzugte erste Ausführungsform der Erfindung
Die erste Ausführungsform des Lade- und Auswerfmechanismus nach der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 1 bis 6 erläutert.
Eine Auswerfsteuerplatte 1 umfaßt eine Basisplatte 2 und eine Seitenplatte 3. Längs einer Seitenkante der Basisplatte 2 ist eine Zahnstange 2a ausgebildet. Nahe dem vorderen und hinteren Ende der Basisplatte ist ein Paar Gleitstifte 2b vorgesehen. Die Seitenplatte 3 hat an einer zentralen Stelle eine schräge Führungsfläche 3a und einen sich anschließenden Gleitschlitz 3b. Die Seitenplatte 3 hat ferner nahe ihren beiden Enden ein Paar Langlöcher 3c. Jedes Langloch 3c erfaßt einen am Chassis des Tonbandgerätes ausgebildeten Stift 4, um die Auswerfplatte 1 in bezug auf das Chassis vor- und zurückgleitbar zu halten.
Oberhalb der Basisplatte 2 ist eine Gleitplatte 5 angeordnet, die an einer zentralen Stelle einen Führungsstift 5a und nahe ihren beiden Enden ein Paar Gleitlöcher 5b aufweist. Die Gleitlöcher 5b nehmen die Gleitstifte 2b der Auswerfsteuerplatte 1 auf, um zwischen diesen beiden Teilen eine parallele Relativbewegung vorzusehen. Die Auswerfsteuerplatte 1 und die Gleitplatte 5 sind durch eine dazwischen sich erstreckende Feder 6 vorgespannt, so daß eine Konfiguration vorliegt, bei der die Gleitstifte 2b an den vorderen Enden der Gleitlöcher 5b anliegen. Die Gleitplatte 5 hat an ihrem vorderen Ende ein Drückerelement 5c, das auf einen Schalter wirkt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Oberhalb der Gleitplatte 5 ist ein Auswerfarm 8 angeordnet, der nahe seinem einen Ende einen Führungsweg 7 aufweist und um eine Achse 8a schwenkbar ist. Der Führungsweg 7 umfaßt einen Druckbereich 7a und einen Entspannungsbereich 7b, und in den Führungsweg greift der Führungsstift 5a der Gleitplatte 5 ein. Wenn der Führungsstift 5a im Druckbereich 7a aufgenommen ist, dreht sich der Auswerfarm 8 aufgrund der Vor- und Zurückbewegung der Gleitplatte 5. Wenn der Führungsstift 5a im Entlastungsbereich 7b aufgenommen ist, sind beide Elemente ineinander gleitbar. Die Führungsfläche 3a und der Gleitschlitz 3b der Seitenplatte 3 stehen in Eingriff mit einem Führungsstift 9a der am vorderen Ende eines Führungsarmes 9 ausgebildet ist, welcher zusammen mit einer nicht gezeigten Kassettenführung abgesenkt oder angehoben wird. Wenn der Führungsstift 9a längs der Führungsfläche 3a bei der Vor- und Zurückbewegung der Auswerfsteuerplatte 1 gleitet, dreht sich der Führungsarm 9 gegen eine Federkraft um eine Achse 9b an seinem hinteren Ende.
Neben der Auswerfsteuerplatte 1 und der Gleitplatte 5 ist ein Umkehrzahnrad 10 vorgesehen, das mit einem Motor verknüpft ist und während des Auswerfens in Uhrzeigerrichtung und beim Laden in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Das Umkehrrad 10 kämmt mit einem großen Zahnrad 11a, das Teil eines Verbindungsrades 11 ist, welches ein koaxiales kleines Zahnrad 11b aufweist. Eine Achse 11c des Verbindungsrades 11 ist an einem Ende eines Zahnradträgers 12 ausgebildet, der um eine Achse 10a des Umkehrrades 10 schwenkbar ist. Bei der Drehung des Zahnradträgers 12 erfährt das Verbindungsrad 11 eine Bewegung nach rechts und links. Zwischen dem Zahnradträger 12 und der Achse 10a wird eine Reibkraft erzeugt, so daß der Zahnradträger 12 im Anschluß an die Drehung des Umkehrrades 10 eine Drehbewegung (unter Verlagerung des Verbindungsrades 11) in einem bestimmten Bereich vornimmt, der durch ein nicht gezeigtes Element begrenzt ist, sofern nicht eine äußere Zählkraft anliegt.
Das kleine Rad 11b des Verbindungsrades 11 kämmt mit einem Unterbrecherrad 13, das einen zahnfreien Bereich 13a aufweist, der durch ein Auswerfende 13e und ein Ladeende 13L definiert ist. Das Unterbrecherrad 13 liegt koaxial zu einem kleinen Zahnrad 13b, das mit der Zahnstange 2a der Auswerfsteuerplatte 1 kämmt. Das Unterbrecherrad 13 hat eine Kurvenscheibe 13c, die durch eine Federplatte 14 so vorgespannt ist, daß der Mittelpunkt des zahnfreien Bereiches 13a gegenüber dem Verbindungsrad 11 zu liegen kommt, wenn das Unterbrecherrad gedreht wird.
Vor der Auswerfsteuerplatte 1 ist ein Energieversorgungsschalter 15 so angeordnet, daß ein Schalterbetätigungselement 16 einen Kontakt 15a beaufschlagt, um einen Motor M in Gang zu setzen, der wiederum das Umkehrrad 10 in Drehbewegung versetzt. Das Schalterbetätigungselement 16 ist um eine Achse 16a schwenkbar und durch ein federndes Element weg vom Kontakt 15a vorgespannt, so daß es den Kontakt 15a nur zusammendrückt, wenn das Drückerelement 5c während der Vorbewegung der Gleitplatte 5 dagegen drückt.
Die erste Ausführungsform mit der vorgenannten Konstruktion arbeitet wie folgt.
(1) Normalstellung (vor Laden und nach Abschluß des Auswerfens) . . . Fig. 1:
In der Normalstellung, bei der eine Kassette nicht in das Gerät eingesetzt ist, befinden sich die Auswerfsteuerplatte 1, die Gleitplatte 5 und der Auswerfarm 8 in den zurückgezogenen Positionen (hintere Stellungen des Tonbandgerätes), und wird die nicht gezeigte Kassettenführung zusammen mit dem Führungsarm 9 in der angehobenen Stellung gehalten. Insbesondere ist der Führungsstift 5a der Gleitplatte 5 in dem Druckbeaufschlagungsbereich 7a des Führungsweges 7 des Auswerfarmes 8 aufgenommen und berührt der Führungsstift 9a des Führungsarmes 9 das vordere Ende des Gleitloches 3b. Das Unterbrecherrad 13 liegt so, daß der zahnfreie Bereich 13a diagonal nach hinten entgegengesetzt zur Auswerfsteuerplatte 1 steht, wobei das Eingabeende 13L des Unterbrecherrades mit dem kleinen Zahnrad 11b des Verbindungsrades 11 und das kleine Zahnrad 13b des Unterbrecherrades mit dem vorderen Ende der Zahnstange 2a kämmt. Da sich die Gleitplatte 5 in der zurückgezogenen Position befindet, beaufschlagt das Beaufschlagungselement 5c der Platte nicht das Schalterelement 16, so daß dieses unter der Vorspannkraft der Feder in Abstand vom Schalterkontakt 15a bleibt.
(2) Beginn des Ladens . . . Fig. 2:
Eine eingesetzte Kassette drückt den nicht gezeigten Kassettenanschlag dergestalt, daß der damit verknüpfte Auswerfarm um die Achse 8a eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung vornimmt. Bei der vorwärts gerichteten Drehung des mit dem Führungsweg endseitig ausgestatteten Auswerfarmes 8 wird der im Druckbeaufschlagungsbereich 7a des Führungsweges 7 befindliche Führungsstift 5a der Gleitplatte 5 zusammen mit der Gleitplatte 5 nach vorne gedrückt. Wenn die Kassette bis zu einer bestimmten Stellung eingesetzt ist, bei der die Gleitplatte 5 eine bestimmte Position einnimmt, drückt das Element 5c der Gleitplatte 5 gegen das Schalterbetätigungselement 16, so daß dieses auf den Kontakt 15a einwirkt. Der Motor wird daher in Betrieb gesetzt.
Da das Umkehrrad 10 vor Inbetriebsetzen des Motors undrehbar gehalten ist, verbleiben das Verbindungsrad 11, das Unterbrecherrad 13 und die Zahnstange 2a, die in der besagten Reihenfolge mit dem Umkehrrad 10 verknüpft sind, wirkungslos in den Positionen gemäß der vorerwähnten Normalstellung (1). Vor Verbindung mit der Energiequelle steht daher die Auswerfsteuerplatte 1 noch still, während sich die Gleitplatte 5 nach vorne gegen die Kraft der Feder 6 bewegt.
(3) Einziehen der Kassette . . . Fig. 3:
Wenn der Motor sich aus der vorerwähnten Stellung (2) zu drehen beginnt, erfährt das Umkehrrad 10 ebenfalls eine Verdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung. Daher wird das Unterbrecherrad 13 durch das Verbindungsrad 11 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, so daß die Auswerfsteuerplatte 1 durch das kleine Zahnrad 13b nach vorne bewegt wird. Der Führungsstift 9a des Führungsarmes 9 erfährt daher in dem Gleitloch 3b eine Verschiebung gegen die Führungsfläche 3a der Auswerfsteuerplatte 1. Nachdem die Auswerfsteuerplatte 1 die Position erreicht hat, bei der sie vollständig die Gleitplatte 5 überdeckt, wird letztere ebenfalls bei einer weiteren Vorbewegung der Auswerfsteuerplatte 1 nach vorne bewegt, da die Gleitstifte 2b gegen die vorderen Kanten der Gleitlöcher 5b drücken. Der Auswerfarm 8 erfährt daher durch den Gleitstift 5a eine Verdrehung in Uhrzeigerrichtung, was die Kassette in die rückseitige Position der nicht gezeigten Kassettenführung bringt.
(4) Beginn des Absenkens der Kassettenführung . . . Fig. 4:
Wenn sich die Auswerfsteuerplatte 1 bei einer Drehung des Umkehrrades 10 aus der vorerwähnten Stellung (3) in eine Position vorbewegt, bei der der Mittelpunkt der Zahnstange 2a zum Mittelpunkt des Unterbrecherrades 13 ausgerichtet ist, wird der Führungsstift 9a des Führungsarmes 9 vom Gleitschlitz 3b zum Führungsweg 3a überführt. Bei der Vorbewegung der Auswerfsteuerplatte 1 wird daher der Führungsstift 9a durch den Führungsweg 3a so geführt, daß sich die Kassettenführung gegen eine federnde Kraft absenkt. Da der Auswerfarm 8 seine Drehbewegung in die Ladeposition beendet, bevor sich die Kassettenführung absenkt, gelangt der Führungsstift 5a der Führungsplatte 5 in den Entlastungsbereich 7b des Führungsweges 7.
(5) Beendigung des Ladevorgangs . . . (Fig. 5 bis Fig. 6):
Wenn die Auswerfsteuerplatte 1 sich in eine Position bewegt, bei der das hintere Ende der Zahnstange 2a zum Mittelpunkt des Unterbrecherrades 13 ausgerichtet liegt, ist der Stift 9a des Führungsarmes 9 am Eingang des Führungsweges 3a positioniert und die Kassettenführung in einer bestimmten unteren Position fixiert. Der Stift 5a der Gleitplatte 5 ist im vorderen Ende des Entlastungsbereichs 7b des Führungsweges 7 aufgenommen.
Das Unterbrecherrad 13 kämmt am Auswerfende 13e mit dem kleinen Zahnrad 11b des Verbindungsrades 11. Bei einer weiteren Drehung des Umkehrrades 10 kommt daher das Unterbrecherrad 13 zum Stillstand, indem der zahnfreie Bereich 13a gegenüber dem Verbindungsrad 11 zu liegen kommt. Da der Zahnradträger 12 durch die Achse 10a bei Drehung des Umkehrrades 10 eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung erfährt, wird das Verbindungsrad 11 nach rechts verlagert. Gleichzeitig wird das Unterbrecherrad 13 durch die Federplatte 14 über den Führungsweg 13c beaufschlagt. Das Unterbrecherrad 13 wird daher vom Motor getrennt und in dieser Stellung gesperrt.
(6) Beginn des Auswerfens (Beginn der Anhebung der Kassettenführung) . . . Fig. 6 bis Fig. 5:
Bei einem Auswerfbefehl dreht sich der Motor entgegengerichtet, um das Umkehrrad 10, das vorher in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wurde, nunmehr in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Bei dieser Drehung dreht sich der Zahnradträger 12 von rechts nach links unter Verlagerung des Verbindungsrades 11 nach links in Eingriffnahme mit dem Auswerfende 13e des Unterbrecherrades 13. Das Unterbrecherrad 13 beginnt sich daher ebenfalls in Uhrzeigerrichtung zu drehen und wirkt auf die Zahnstange 2a, um die Auswerfplatte 1 nach hinten zu bewegen. Die Gleitplatte 5 wird gleichzeitig aufgrund der Verbindung über die Feder 6 nach hinten bewegt. Da der Führungsstift 5a in dem Entlastungsbereich 7b zum Druckbereich 7a aufsteigt, wird der Auswerfarm 8 vom Führungsstift 5a mit keinem Druck beaufschlagt und verbleibt in der Stellung.
Bei der Rückzugsbewegung der Auswerfsteuerplatte 1 wird der Stift 9a des Führungsarmes 9 durch den Führungsweg 3a geführt und von seinem unteren Ende gegen das Gleitloch 3b bewegt. Der Führungsarm 9 und die damit verbundene Kassettenführung beginnen daher, sich zusammen mit der Kassette anzuheben.
(7) Auswerfen der Kassette . . . Fig. 4 bis Fig. 3:
Bei einer weiteren Drehung des Umkehrrades 10, um die Auswerfsteuerplatte 1 in eine Position zu bringen, bei der der Mittelpunkt der Zahnstange 2a zum Mittelpunkt des Unterbrecherrades 13 ausgerichtet ist, beendet die Kassettenführung die Bewegung nach links. In diesem Zustand erreicht der Führungsstift 5a der Gleitplatte 5 den Druckbereich 7a von dem Entlastungsbereich 7b aus. Bei einer weiteren Rückzugsbewegung der Auswerfplatte 1 wird der Auswerfarm 8 um die Achse 8a in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, was den nicht gezeigten Kassettenanschlag nach vorne bewegt. Die Kassette wird daher aus der Führung herausgeworfen.
(8) Beendigung des Auswerfvorgangs . . . Fig. 1:
Bei einer weiteren Drehbewegung des Umkehrrades 10 bis zu einem Punkt, bei dem die Auswerfsteuerplatte 1, die Gleitplatte 5 und der Auswerfarm 8 ihre Rückzugsbewegung beendet haben, wird unter Trennung des Drückerelementes 5c der Gleitplatte 5 vom Schalterbetätigungselement 16 die Energiezufuhr abgestellt und kommt das Umkehrrad 10 an der Position gemäß der Stellung (1) zum Stillstand.
Wie vorbeschrieben, ist die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lade- und Auswerfmechanismus so ausgelegt, daß die Auswerfsteuerplatte durch ein umkehrbares, mit der Zahnstange der Auswerfsteuerplatte kämmendes Zahnrad vor- und zurückbewegt wird. Daher kann die Auswerfsteuerplatte eine ausreichend große Wegstrecke unter Vorsehen eines kleinen Zahnrades bewegt werden, was eine Kurvenscheibe mit großem Verstärkungsgrad oder eine Wegstreckenverstärkungseinrichtung unnötig macht, wie sie bei dem bekannten Mechanismus vorhanden sind. Darüberhinaus wird die auf den Motor einwirkende Belastung erheblich durch ein Übersetzungsverhältnis des Umkehrrades verringert, das so gewählt ist, daß das Drehmoment des Motors herabgesetzt wird oder durch Weglassen eines federnden Elementes, wie es bei dem bekannten Mechanismus vorgesehen ist, um für das Laden oder das Auswerfen Energie zu speichern, wodurch jedoch die Kraft zur Betätigung der Auswerfsteuerplatte zunimmt.
Die zwischen der Auswerfsteuerplatte und dem Auswerfarm vorgesehene Gleitplatte zur Beaufschlagung des Motorschalters kann weggelassen werden, wenn der Schaltvorgang durch eine andere Einrichtung ausgelöst wird.
Zweite Ausführungsform
Fig. 7 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 7 ist ein Antriebszahnrad 101 mit einem Motor verknüpft, um während des Auswerfens in Uhrzeigerrichtung und während des Ladens in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht zu werden. Das Antriebszahnrad 101 kämmt mit einem großen Zahnrad 102a eines Verbindungsrades 102, das ferner ein koaxiales, kleines Zahnrad 102b aufweist. Eine Achse 102c des Verbindungsrades 102 ist an einem Ende eines Zahnradträgers 103 ausgebildet, der um eine Achse 101a des Antriebsrades 101 schwenkbar ist, so daß das Verbindungsrad 102 nach links und rechts bei einer Schwenkbewegung des Zahnradträgers 103 versetzt wird. Der Zahnradträger 103 ist an der Achse 101a so gehalten, daß dazwischen eine Reibkraft erzeugt wird, und wird daher (unter Verlagerung des Verbindungsrades 102) durch das Antriebszahnrad 101 in die gleiche Richtung innerhalb eines durch ein nicht gezeigtes Element begrenzten Bereiches gedreht, wenn keine äußere Gegenkraft einwirkt. Das kleine Zahnrad 102b des Verbindungsrades 102 ist mit einem Unterbrecherrad 104 in Eingriff bringbar, das einen zahnfreien Bereich 104a hat, der durch ein Auswerfende 104E und ein Eingabeende 104L definiert ist. Das Unterbrecherrad 104 hat ein kleines Zahnrad 104b, das mit zwei Zahnstangen in Eingriff bringbar ist, die nachfolgend näher beschrieben werden. Das Unterbrecherrad 104 hat eine Kurvenscheibe 104c, die eine Federplatte 104d berührt, welche das Unterbrecherrad 104 so beaufschlagt, daß der Mittelpunkt des zahnfreien Bereiches 104a gegenüber dem Verbindungsrad 102 zu liegen kommt, wenn dieses entsprechend angeordnet ist.
Eine Zug-Druckauswerfsteuerplatte 105 zum Ziehen oder Auswerfen einer Kassette in oder aus dem Tonbandgerät hat eine längs ihrer einen Seitenkante ausgebildete Zahnstange 105a. Die Auswerfsteuerplatte 105 hat ferner zwei Gleitlöcher 105b und ein Eingriffelement am vorderen und hinteren Ende. Die Zahnstange 105a hat eine Länge entsprechend der gesamten Bewegungswegstrecke der Auswerfsteuerplatte 105 selbst und der Bewegungswegstrecke einer darunter angeordneten Hebe-Absenk-Auswerfsteuerplatte 112, und kämmt mit dem kleinen Zahnrad 104b des Unterbrecherrades 104. Oberhalb der Auswerfsteuerplatte 105 ist eine Gleitplatte 106 angeordnet, die einen Führungsstift 106a, zwei Gleitlöcher 106b und ein Beaufschlagungselement 106c aufweist. Die Gleitlöcher 105b der Auswerfsteuerplatte 105 sind zu Gleitlöchern 106b der Gleitplatte 106 ausgerichtet, so daß die Stifte der Auswerfsteuerplatte 112 für den Hebe- und Absenkvorgang sich durch die beiden Platten erstrecken können. Die Auswerfsteuerplatte 105 und die Gleitplatte 106 in Stapelform sind in bezug auf die darunter liegende Auswerfsteuerplatte 112 daher verschiebbar, wenn erstere Platten rückwärtig einer bestimmten Position stehen und mit der Hebe/Absenk-Auswerfsteuerplatte 112 vereint, wenn sie in die Position sich vorbewegen. Die Auswerfsteuerplatte 105 und die Gleitplatte sind durch eine an ihren vorderen Enden vorgesehene Feder 107 verbunden. Das Eingriffelement 105c am hinteren Ende der Auswerfsteuerplatte 105 steht in Eingriff mit dem hinteren Ende der Gleitplatte 106, so daß sich letztere niemals rückwärtig von ersterer bewegt.
Oberhalb der Gleitplatte 106 ist ein Auswerfarm 109 vorgesehen, der einen Führungsweg 108 mit einem Beaufschlagungsbereich 108a und einem Entlastungsbereich 108b hat und der um eine an einer Basis des Tonbandgerätes ausgebildeten Achse 109a schwenkbar ist. In den Führungsweg 108 greift der Führungsstift 106a der Gleitplatte 106 ein. Der Auswerfarm 109 wird durch die Vor- und Rückbewegung der Gleitplatte 106 gedreht, während der Führungsstift 106a im Beaufschlagungsbereich 108a steht, jedoch nicht durch die Gleitplatte 106 beeinflußt, während der Führungsstift 106a im Entlastungsbereich 108b aufgenommen ist.
Unterhalb der Auswerfsteuerplatte 105 ist die Auswerfsteuerplatte 112 gehalten, die eine Basisplatte 110 und eine Seitenplatte 111 gemäß Fig. 11 aufweist. An der Basisplatte 110 ist eine Zahnstange 110a und ein vorderer und hinterer Stift 110b ausgebildet. Die Zahnstange 110a hat eine Länge entsprechend der Wegstrecke zum Heben und Absenken eines Führungsarmes (und ist daher kürzer als die Zahnstange 105a an der Auswerfsteuerplatte 105). Die Stifte 110b erstrecken sich durch die Auswerfsteuerplatte 105 und die Gleitplatte 106, wie dies zuvor beschrieben wurde. Die Zahnstange 110a kommt nicht in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 104b des Unterbrecherrades 104, so lange sich die Auswerfsteuerplatte 105 vorbewegt und drückt die den Hebe- und Absenkvorgang auslösende Auswerfsteuerplatte 112 über den Stift 110b nach vorne. An der Seitenplatte 111 ist eine schräge Führungsfläche 111a und ein Gleitloch 111b ausgebildet. Ein an einem Ende eines Führungsarmes 113 ausgebildeter Führungsstift 113a steht in gleitendem Eingriff mit der schrägen Führungsfläche 111a. Der Führungsarm 113 ist um eine an seinem anderen Ende vorgesehene Achse 113b schwenkbar und wird durch ein nicht gezeigtes federndes Element nach unten vorgespannt.
Vor dem Unterbrecherrad 104 ist ein Element 114 zum Anlegen einer Energiequelle vorgesehen, das so ausgelegt ist, daß es einen Motor M antreibt und damit das Antriebsrad 101 in Drehbewegung versetzt, wenn ein Schalterbeaufschlagungselement 115 einen Kontakt 114a eindrückt. Das Schalterbeaufschlagungselement 115 ist um eine Achse 115a drehbar und wird weg von dem Kontakt 114a durch eine nicht gezeigte Feder vorgespannt, so daß der Kontakt 114a so lange nicht eingedrückt wird, wie die Gleitplatte 106 sich vorbewegt hat.
Die zweite Ausführungsform des Eingabe- und Auswerfmechanismus wirkt wie folgt:
(1) Rückzugsbewegung (vor dem Laden und nach Beendigung des Auswerfvorgangs) . . . Fig. 7 und Fig. 8:
Vor Einlegen einer Kassette oder nach deren Herausnahme befinden sich die beiden Auswerfsteuerplatten 105 und 112 sowie der Auswerfarm 109 in den zurückgezogenen Positionen und der Führungsarm 113 in der angehobenen Stellung.
Da, wie in Fig. 7 gezeigt, der Zahnradträger 103 nach links gedreht ist, steht das Verbindungsrad 102 in der linken Position, wobei sein kleines Zahnrad 102b in Eingriff mit dem Eingabeende 104L des Unterbrecherrades 104 steht. Das kleine Rad 104b des Unterbrecherrades 104 kämmt mit dem vorderen Ende der Zahnstange 105a an der Auswerfsteuerplatte 105.
Die Auswerfsteuerplatte 105 und die Gleitplatte 106 sind durch die Feder 107 so angeordnet, daß beide Gleitlöcher 105b und 106b vollständig miteinander übereinstimmen. Daher befinden sich die Stifte 110b an der Auswerfsteuerplatte 112 an den vorderen Enden der beiden Gleitlöcher. Der Führungsstift 106a an der Gleitplatte 106 ist im Beaufschlagungsbereich 108a des Führungsweges 108 im Auswerfarm 109 aufgenommen.
Nach Fig. 8 steht die Zahnstange 110a der Auswerfsteuerplatte 112 in Abstand von dem kleinen Rad 104b des Übertragungsrades 104. Der Führungsstift 113a des Führungsarmes 113 befindet sich am oberen Ende der Führungsfläche 111a der Auswerfsteuerplatte 112.
(2) Beginn des Ladens . . . Fig. 9:
Eine eingelegte Kassette drückt den Auswerfarm 109 über einen Kassettenanschlag gegen die Federkraft, so daß der Auswerfarm 109 eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung um die Achse 109a vornimmt. Bei dieser Drehbewegung drückt der Bereich 108a des Führungsweges 108 gegen den Führungsstift 106a, was die Gleitplatte 106 nach vorne bewegt.
Da andererseits der Motor nicht in Betrieb gesetzt ist, verbleiben das Antriebszahnrad 101, das Verbindungsrad 102, das Unterbrecherrad 104 und die Auswerfsteuerplatte 105, die in der Reihenfolge mit dem Motor verknüpft sind, in den Positionen gemäß vorerwähnter Stellung (1) vor dem Laden. Daher bewegt sich die Gleitplatte 106 lediglich gegen die Kraft der Feder 7 nach vorne.
(3) Einziehen der Kassette . . . Fig. 10 und 11:
Wenn der Motor M infolge Stromzufuhr in Betrieb gesetzt wird, erfährt das Antriebsrad 101 eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung. Das Unterbrecherrad 104 wird daher über das Verbindungsrad 102 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht und bewegt über die Zahnstange 105a die Auswerfsteuerplatte 105 nach vorne. In Folge davon gelangt die Auswerfsteuerplatte 105 wieder in eine vollständig ausgerichtete Position zur Gleitplatte 106, so daß die Feder 107 die Platten zum Zwecke ihrer anschließenden, gleichzeitigen Vorbewegung vereint. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Führungsstift 106a der Gleitplatte 6 noch im Bereich 108a des Führungsweges 108.
Im Gegensatz zu dem Zustand vor Zufuhr des Stromes zum Motor bewirkt die Vorbewegung der Gleitplatte 106 daher einen Antrieb des Auswerfarmes 109, um die das freie Ende des Armes berührende Kassette zusammen mit dem Kassettenanschlag in die Kassettenführung zu ziehen. Die Auswerfsteuerplatte 105 und die Gleitplatte 106 bewegen sich weiter vor, um die hinteren Enden der Gleitlöcher 105b und 106b in Berührung mit den Stiften 110b der Auswerfplatte 112 zu bringen (Fig. 10 und 11).
Bei einer weiteren Vorbewegung der beiden Platten 105 und 106 drücken die hinteren Enden der Gleitlöcher 105b und 106b gegen die Stifte 110b und wird die Auswerfsteuerplatte 112 nach vorne geschoben. In Folge davon kommt das vordere Ende der Zahnstange 110 der Auswerfsteuerplatte 112 in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 104b des Unterbrecherrades 104. Danach wird die Auswerfsteuerplatte 112 ebenfalls zusammen mit den beiden Platten 105 und 106 durch die Energie des Motors M über das Unterbrecherrad 104 nach vorne bewegt.
(4) Absenken der Kassette . . . (Fig. 12, 13 und 14):
Bei einer weiteren Drehbewegung des Antriebszahnrades 101 bewegen sich beide Auswerfsteuerplatten 105 und 112 sowie die Gleitplatte 106 weiter vor. Bei der Vorbewegung der Auswerfsteuerplatte 112 gleitet der Führungsstift 113a des Führungsarmes 113 längs der schrägen Führungsfläche 111a und wird der Führungsarm 113 durch eine nicht gezeigte Feder nach unten bewegt, um die Kassette in Position zu bringen.
Wenn die Gleitplatte 106 ihre zurückgezogene Position bei der Vorbewegung erreicht hat, kommt der Entlastungsbereich 108b des Führungsweges 108 parallel zur Gleitplatte 106 zu liegen. Der Führungsstift 106a gelangt dann in den Entlastungsbereich 108b und kann darin gegen dessen vorderes Ende gleiten. Unabhängig von einer weiteren Vorbewegung der Gleitplatte 106 während des Absenkens des Führungsarmes 113 wird daher der Auswerfarm 109 nicht in Drehbewegung versetzt.
Bei einer weiteren Drehung des Antriebsrades 101 so lange bis das Unterbrecherrad 104 dergestalt zu liegen kommt, daß das Auswerfende 104e in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 102b des Verbindungsrades 102 steht, beenden die obere und untere Auswerfsteuerplatte 105 und 112 ihre Vorbewegung, was den Führungsstift 106a der Gleitplatte 106 zum vorderen Ende des Entlastungsbereiches 108b des Auswerfarmes 109 gemäß Fig. 12 zu liegen bringt. Darüber hinaus beendet der Führungsarm 113 seine Abwärtsbewegung, wobei der Führungsstift 113a am unteren Ende der Führungsfläche 111a der Auswerfsteuerplatte 112 ankommt und dort durch eine Feder (Fig. 13) fixiert wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird das mit dem hinteren Ende der Zahnstange 105a der Auswerfsteuerplatte 105 über das kleine Zahnrad 104b verbundene Unterbrecherrad 104 nicht gedreht, da die Platte 105 unbeweglich fixiert ist. In Folge davon dreht sich das mit dem Unterbrecherrad 104 in Eingriff stehende Verbindungsrad 102 alleine in Uhrzeigerrichtung und ändert seine Position nach rechts, um gegenüber dem zahnfreien Bereich zu kommen, wobei sich der Zahnradträger 103 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Da das Antriebszahnrad 101 eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung vornimmt, wird der Zahnradträger 103 aufgrund der Reibkraft an der Achse 101a in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt und verbleibt das Verbindungszahnrad 102 in dieser Stellung. Da das Unterbrecherrad 104 vom Motor M nach Beendigung des Ladevorgangs getrennt ist, wird der Motor M oder sich daran anschließende andere Elemente nicht mit einer übermäßigen Kraft beaufschlagt.
(5) Beginn des Auswerfvorgangs . . . Fig. 12:
Bei einem Auswerfbefehl beginnt sich das Antriebszahnrad 101, das in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben worden ist, nunmehr in Uhrzeigerrichtung zu drehen, so daß es den Zahnradträger 103 über die Achse 101a in Uhrzeigerrichtung (nach links) dreht. Daher kommt das Verbindungsrad 104 wieder in Eingriff mit dem Auswerfende 104e des Unterbrecherrades 104 und beaufschlagt das Unterbrecherrad 104 in Uhrzeigerrichtung (entgegengesetzt). Daher beginnen die obere und untere Auswerfsteuerplatte 105 und 112, die mit dem kleinen Zahnrad 104b des Unterbrecherrades 104 in Eingriff stehen, ihre Rückzugsbewegung entgegengesetzt zu der Bewegung während des Ladevorgangs.
(6) Auswerfen . . . Fig. 10 und 11:
Die Auswerfsteuerplatte 105 bewegt sich gemeinsam mit der Gleitplatte 106 wie beim Ladevorgang. Aufgrund der Rückzugsbewegung der Gleitplatte 106 gleitet der Führungsstift 106a, der sich am vorderen Ende des Entlastungsbereiches 106b befunden hatte, darin nach oben, was den Auswerfarm 109 unbeweglich läßt.
Bei der Rückzugsbewegung der Auswerfsteuerplatte 112 bewegt sich der Führungsstift 113a, der sich am unteren Ende der Führungsfläche 111a befunden hatte, zum oberen Ende dieses Weges, gegen die den Führungsarm 113 nach unten vorspannende Federkraft. Der Führungsarm 113 wird daher angehoben.
Nachdem der Führungsarm 113 vollständig in die obere stabile Position angehoben und fixiert worden ist, kommt die Auswerfsteuerplatte 112 zum Stillstand, wobei die Zahnstange 110a außer Eingriff mit dem Unterbrecherrad 104 gelangt. Der Führungsstift 106a der Gleitplatte 106 ändert hierbei seine Position, indem er aus dem Entlastungsbereich 108b in den Beaufschlagungsbereich 108a des Führungsweges 108 des Auswerfarmes 109 gelangt.
(7) Beendigung des Auswerfvorganges . . . Fig. 7 und 9:
Bei einer weiteren Drehung des Antriebsrades 1 unter Zurückziehung der Auswerfsteuerplatte 105 und der Gleitplatte 106 wird das mit dem Führungsweg versehene Ende des Auswerfarmes 109 durch den gegen den Beaufschlagungsbereich 108a drückenden Führungsstift 106a nach hinten geschoben. Wenn die Auswerfsteuerplatte 105 und die Gleitplatte 106 vollständig in die Positionen vor dem Laden zurückgezogen sind, kehrt das andere Ende des Auswerfarmes 109 in die vordere Stellung des Bandabspielgerätes zurück. Der damit verknüpfte Kassettenanschlag bewegt sich dann ebenfalls nach vorne, was die Kassette von der Kassettenführung auswirft.
Da zu diesem Zeitpunkt das Beaufschlagungselement 106c der Gleitplatte 106 vom Schalterbeaufschlagungselement 115 entfernt ist, wird das Element 115 durch ein nicht gezeigtes federndes Element weg von dem Kontakt 114a bewegt. Wegen der fehlenden Stromzufuhr kommt der Motor M zum Stillstand. In Folge davon verharrt das Antriebsrad 101 in der Position, bei der das Eingabeende 104L des Unterbrecherrades 104 in Eingriff mit dem Verbindungsrad 102 steht.
Wie beschrieben, ist die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lade- und Auswerfmechanismus so ausgelegt, daß die Auswerfsteuerplatte durch das umkehrbare mit der Zahnstange der Auswerfsteuerplatte in Eingriff stehende Zahnrad eine Hin- und Herbewegung vornimmt. Dadurch wird eine ausreichend große Wegstrecke für die Auswerfsteuerplatte unter Vorsehen eines kleinen Zahnrades geschaffen, was eine groß bemessene Kurvenscheibe oder Wegstreckenverstärkungseinrichtung, wie sie bei den bekannten Mechanismen vorgesehen sind, erübrigt.
Da die beiden Auswerfsteuerplatten bei der zweiten Ausführungsform vorgesehen sind, wirkt die beträchtliche, durch die Feder aufgebrachte Last, welche dazu dient, die Kassettenführung abzusenken, lediglich auf die hebende und senkende Auswerfsteuerplatte (nur wenn die Kassettenführung angehoben wird). Daher wird die während des Ladens und Auswerfens einer Kassette einwirkende Beanspruchung erheblich herabgesetzt, was eine Verringerung des Motordrehmomentes im Vergleich zu bekannten Konstruktionen ermöglicht, die nur eine einzelne Auswerfsteuerplatte verwenden.
Darüber hinaus bewirkt die doppellagige Anordnung aus zwei Auswerfsteuerplatten eine Verringerung der Bewegungswegstrecke der hebenden und senkenden Auswerfsteuerplatte, im besonderen was den Platzbedarf für deren rückwärts gerichtete Verschiebung im Vergleich zu bekannten Konstruktionen mit nur einer Auswerfsteuerplatte verringert. Dies bewirkt gleichzeitig eine Herabsetzung der Gesamtabmessungen des Mechanismus. Darauf hinzuweisen ist, daß die Bewegungswegstrecke der für das Schieben und Ziehen verantwortlichen Auswerfsteuerplatte gleich wie bei den bekannten Mechanismen ist. Da jedoch die Schwenkachse des durch die Auswerfsteuerplatte bewegten Auswerfarmes an einer ausgewählten Stelle vorgesehen werden kann, so daß die große Bewegung in der Mitte des Tonbandgerätes stattfindet, ragt der Auswerfarm niemals über das hintere Ende des Gerätes heraus.
Das bei der zweiten Ausführungsform verwendete Unterbrecherrad zur Trennung des Umkehrrades vom Motor kann durch irgendeine andere Einrichtung, zum Beispiel eine Kupplung, ersetzt werden.
Die zwischen der Auswerfsteuerplatte und dem Auswerfarm vorgesehene Gleitplatte zur Betätigung des Motorbeaufschlagungsschalters kann weggelassen werden, wenn der Schaltvorgang durch eine andere Einrichtung ausgelöst wird.
Dritte Ausführungsform
Fig. 15 bis 21 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 15 dreht sich ein mit einem Motor verknüpftes Antriebsrad 201 während des Ladens in Uhrzeigerrichtung und während des Auswerfens in Gegenuhrzeigerrichtung. Das Antriebsrad 201 kämmt mit einem Unterbrecherrad 202, das einen zahnfreien Bereich 202a hat, der durch ein Auswerf- und Ladeende 202e und 202l definiert ist. Das Unterbrecherrad 202 hat ein kleines Rad 202b, das mit Zahnstangen 203a und 204a an zwei Auswerfsteuerplatten 203 und 204 kämmt, die aufeinanderliegend vorgesehen sind, wobei eine der Platten so ausgelegt ist, daß sie eine Kassette in das Gerät hineinzieht bzw. daraus herausschiebt, während die andere Platte die Kassette anhebt bzw. absenkt. Die Auswerfsteuerplatte 203 bewegt über einen nicht gezeigten, damit verknüpften Auswerfarm einen Kassettenanschlag hin und her. Die hebende und senkende Auswerfsteuerplatte 204 ist mit einem Führungsarm verknüpft, um die Kassettenführung in der nachfolgend beschriebenen Weise anzuheben oder abzusenken.
Die Zahnstange 203a längs einer Seitenkante der drückenden und ziehenden Auswerfsteuerplatte 203 hat eine Länge entsprechend der gesamten Bewegungsstrecke, die für ein Hereinziehen der Kassette erforderlich ist und der Bewegungswegstrecke der darunter angeordneten Auswerfsteuerplatte 204. Die Auswerfsteuerplatte 203 enthält zwei Gleitlöcher 203b an ihrem vorderen und hinteren Ende, die Stifte 204b der Auswerfsteuerplatte 204 aufnehmen. Die Auswerfsteuerplatte 203 ist daher in bezug auf die Auswerfsteuerplatte 204 gleitbeweglich, wenn erstere hinter einer bestimmten Stellung steht, jedoch mit letzterer durch die Eingriffnahme zwischen den Stiften 204b und dem hinteren Ende der Gleitlöcher 203b vereint, wenn ersterer sich in die Position vorbewegt und im Anschluß daran.
Die Auswerfsteuerplatte 204 umfaßt eine Basisplatte 204A und eine Seitenplatte 204B. Die Basisplatte 204A trägt die vorerwähnte Zahnstange 204a und die Stifte 204b. Die Zahnstange 204a der Basisplatte 204A hat eine Länge entsprechend der für das Anheben und Absenken eines Führungsarms erforderlichen Bewegungswegstrecke (die Zahnstange 204a ist demzufolge kürzer als die Zahnstange 203a der Auswerfsteuerplatte 203). Die Zahnstange 204a kommt mit dem kleinen Zahnrad 202b des Unterbrecherrades so lange nicht in Eingriff, wie sich die Auswerfsteuerplatte 203 vorbewegt hat und über die Stifte 204b die Auswerfsteuerplatte 204 nach vorne drückt. Die Seitenplatte 204B hat eine konische Führungsfläche 205 und ein vorderes und hinteres Gleitloch 204c. In die Gleitlöcher 204c greifen Stifte 206 ein, die an einem Chassis des Gerätes vorgesehen sind, um die Auswerfsteuerplatte 204 vor- und zurückgleitbeweglich zu halten. Die schräge Führungsfläche hat einen schrägen Bereich 205b und obere und untere horizontale Bereiche 205a und 205c. Der untere horizontale Bereich 205c trägt an einem dem schrägen Bereich 205b naheliegenden Ende einen Vorsprung 205d mit einer konischen Konfiguration an seiner Rückseite. Die schräge Führungsfläche 205 nimmt gleitbar einen Führungsstift 207a auf, der eine Hebeachse des Führungsarmes 207 darstellt. Der Führungsarm 207 ist um eine an seinem hinteren Ende ausgebildeten Achse 207b nach oben und nach unten schwenkbar und von oberhalb und unterhalb durch eine nicht gezeigte Feder oder durch ein federndes Verhalten seiner selbst vorgespannt, so daß der Arm normalerweise eine Bezugsposition für eine Kassettenbewegung einnimmt (die Position zum Einbringen des Führungsstiftes 207a am unteren horizontalen Bereich 207c).
Das große Zahnrad 201a des Antriebsrades 201 kämmt mit einem Verbindungsrad 208, das durch einen Motor hin- und hergedreht wird. Das Antriebsrad 201 wird daher entgegengesetzt zum Verbindungsrad 208 gedreht. Eine Achse 201b des Antriebsrades 201 ist an einem Ende eines Zahnradträgers 209 ausgebildet, der um eine Achse 208a des Verbindungsrades 208 schwenkbar ist. Wenn der Zahnradträger 209 sich dreht, wird das Antriebsrad 201 nach rechts und links verlagert. Eine Reibkraft ist zwischen dem Zahnradträger 209 und der Achse 208a des Verbindungsrades 208 vorgesehen, um den Zahnradträger 209 leicht zu drehen (und damit das Antriebsrad 201 zu verlagern), wenn sich das Verbindungszahnrad 208 innerhalb eines durch ein nicht gezeigtes Element begrenzten Bereiches dreht, sofern keine äußere Gegenkraft einwirkt.
Die dritte Ausführungsform des Lade- und Auswerfmechanismus nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
(1) Kassettenwegnahmeposition (vor dem Laden und nach Beendigung des Auswerfvorgangs) . . . Fig. 15:
Bevor eine Kassette eingesetzt wird oder nach Herausnahme der Kassette, steht das Antriebszahnrad 201 in Eingriff mit dem Eingabeende 202l des Unterbrecherrades 202. Das kleine Rad 202b des Unterbrecherrades 102 kämmt mit der Zahnstange 203a der Auswerfsteuerplatte 203, welche ziehend oder schiebend auf die Kassette einwirkt. Gleichzeitig befinden sich die beiden Auswerfsteuerplatten 203 und 204 in ihren zurückgezogenen Positionen, was die Stifte 204b der hebenden und senkenden Auswerfsteuerplatte 204 an den vorderen Enden der Gleitlöcher 203b der Auswerfsteuerplatte 203 zu liegen bringt. Die Zahnstange 204a der Auswerfsteuerplatte 204 steht in Abstand von dem kleinen Rad 202b des Unterbrecherrades 202, was den Führungsstift 207a des Führungsarmes 207 im oberen horizontalen Bereich innerhalb des schrägen Führungsweges 205 der Auswerfsteuerplatte 204 anordnet. Wenn die Stifte an den hinteren Enden der Gleitlöcher 203b bei einer weiteren Vorbewegung der Auswerfsteuerplatte 203 ankommen, ist das Eingeben der Kassette abgeschlossen. Bei einer weiteren Vorbewegung der Auswerfsteuerplatte 203 bewegt sich die Auswerfsteuerplatte 204 mit, da die hinteren Enden der Gleitlöcher 203b in Eingriff mit den Stiften 204b stehen.
(4) Absenken der Kassette . . . Fig. 18:
Bei einer weiteren Drehung des Antriebsrades 201 bewegen sich die obere und untere Auswerfsteuerplatte 203 und 204 weiter nach vorne. Bei der Vorbewegung der Auswerfsteuerplatte 204 ändert der Führungsstift 207a des Führungarmes 207 seine Position innerhalb des schrägen Führungsweges 205, indem er vom oberen horizontalen Bereich 205a in den schrägen Bereich 205b gelangt und danach längs des schrägen Bereiches 205b gleitet, was ein Absenken des Führungsarmes 207 bewirkt.
(5) Beendigung des Ladevorganges . . . Fig. 19 und 20:
Bei einer weiteren Drehung des Unterbrecherrades 202 unter Durchlauf der Position, bei der dessen Auswurfende 202e in Eingriff mit dem Antriebsrad 201 steht, bis der zähnefreie Bereich 202a gegenüber dem Antriebsrad 201 zu liegen kommt, wird das Unterbrecherrad 202 vom Antriebsrad 201 getrennt und kommt die Drehbewegung zum Stillstand. Auf diese Weise beenden die obere und untere Auswerfsteuerplatte 203 und 204 ihre Bewegung. Zu diesem Zeitpunkt steht die Zahnstange 203a der Auswerfsteuerplatte 203 außer Eingriff mit dem Unterbrecherrad 202, jedoch kämmt die Zahnstange 204a der Auswerfsteuerplatte 204 mit dem Unterbrecherrad 202.
Der Führungsstift 207a des Führungsarmes 207 bewegt sich in dem schrägen Führungsweg 205 der Auswerfsteuerplatte 204 vom schrägen Bereich 205b gegen den Vorsprung 205d (Fig. 19). Da auf den Führungsarm 207 nach oben und nach unten Druckkräfte einwirken, um den Führungsarm in die vorgenannte Bezugsposition zu bringen, schafft der Führungsarm, der oberhalb der Bezugsposition angehoben ist, wobei sein Führungsstift 207a am Vorsprung 205d liegt, eine Gegenkraft. Der Führungsstift 207a drückt daher den Vorsprung 205d nach vorne, während er in die konische Rückseite des Vorsprungs 205d gelangt, bis er schließlich die Bezugsposition, d. h. am hinteren Ende des unteren horizontalen Bereiches 205c annimmt. Da die Auswerfsteuerplatte 204 nach vorne gedrückt wird, erfährt demzufolge das damit in Eingriff stehende Unterbrecherrad 202 eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung zu einer Position, bei der das Auswerfende 202E etwas vom Antriebsrad 201 getrennt liegt. Die Zähne des Unterbrecherrades 202 berühren daher niemals das Antriebsrad 201, das weiter kontinuierlich gedreht wird.
Da zu diesem Zeitpunkt das Unterbrecherrad 202 auf das Antriebsrad 201 und damit auf den Zahnradträger 209 keine Kraft ausübt, dreht sich der Zahnradträger 209 in Gegenuhrzeigerrichtung entsprechend der in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgenden Drehung des Verbindungsrades 208 aufgrund der Reibkraft an der Achse 208a, so daß das Antriebsrad 201 nach rechts versetzt wird (Fig. 20).
Darauf hinzuweisen ist, daß die Auswerfsteuerplatte 203 unabhängig von der Drehung des Unterbrecherrades 202 unbeweglich bleibt, da die Zahnstange 203a nicht in Eingriff mit dem Zahnrad 202 steht. Dies bedeutet daß irgendeine Belastung auf die Auswerfsteuerplatte 203 und die anderen damit verbundenen Elemente einwirkt. Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung wird das Unterbrecherrad somit so gedreht, daß ein bestimmter Abstand vom Antriebsrad ohne Vorsehen einer Feder vorliegt, was eine übermäßige Belastung der anderen Elemente aufgrund einer starken Federkraft ausschaltet, wie dies bei dem bekannten Lade- und Auswerfmechanismus unausweichlich ist.
(6) Beginn des Auswerfvorgangs . . . Fig. 21:
Bei einem Auswerfbefehl beginnt sich das Verbindungsrad 208, das in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wurde, nunmehr in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Der Zahnradträger 209 wird wegen der Reibkraft an der Achse 208a in Uhrzeigerrichtung unter Verschiebung des Antriebsrades 201 in Eingriff mit dem Auswerfende 202E des Unterbrecherrades 202 gedreht. Das Unterbrecherrad 202 dreht sich somit in Uhrzeigerrichtung, d. h. entgegengesetzt zu der Stellung, wie sie beim Einlegen einer Kassette vorliegt. Die obere und untere Auswerfsteuerplatte 203 und 204, die mit dem kleinen Rad 202b des Unterbrecherrades 202 in Eingriff stehen, werden ebenfalls nach hinten bewegt, d. h., sie erfahren eine Bewegung entgegengesetzt zu der Betriebsstellung beim Einlegen der Kassette.
(7) Auswerfen . . . Fig. 17 und 18:
Bei der Rückzugsbewegung der Auswerfsteuerplatte 204 wird der Führungsstift 207a in dem schrägen Führungsweg 205 vom unteren Horizontalbereich 205a zum oberen Ende gegen die nach unten wirkende Vorspannkraft der Feder bewegt. Daher beginnt sich der Führungsarm 207 nach oben zu bewegen (Fig. 18).
Nachdem der Führungsarm 207 vollständig angehoben und in der oberen stabilen Position fixiert worden ist, kommt die Auswerfsteuerplatte 204 zum Stillstand, wobei ihre Zahnstange 204a außer Eingriff mit dem Unterbrecherrad 202 steht (Fig. 17).
(8) Beendigung des Auswerfvorgangs . . . Fig. 15 und 16:
Bei einer weiteren Drehung des Antriebsrades 201, was die Auswerfsteuerplatte 203 nach hinten bewegt, dreht sich der Auswerfarm in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß der daran ausgebildete Kassettenanschlag die Kassette aus der Kassettenführung herauswirft.
Gleichzeitig kommt der Motor zum Stillstand und nehmen die anderen zugehörigen Elemente die in Fig. 5 gezeigten Positionen an.
Das bei der dritten Ausführungsform verwendete Drückerelement umfaßt den am unteren horizontalen Bereich des schrägen Führungsweges ausgebildeten Vorsprung und die konische Ausnehmung an der Rückseite des Vorsprungs. Dies kann jedoch durch irgendeinen in anderer Weise ausgebildeten Vorsprung eine konische Kante und dergleichen oder eine Kombination dieser Maßnahmen ersetzt werden.
Die beiden Auswerfsteuerplatten können durch eine einzelne Auswerfsteuerplatte ersetzt werden, so daß diese sowohl das Einziehen und Auswerfen als auch das Heben und Absenken bewirkt.
Die Zahnstange zur Verknüpfung der Auswerfsteuerplatte mit dem Unterbrecherrad kann durch eine am Unterbrecherrad ausgebildete Kurvenscheibe ersetzt werden, mit der die Auswerfsteuerplatte in Eingriff tritt.
Wie zuvor beschrieben, schafft die Erfindung einen Lade- und Auswerfmechanismus, der eine geringe Abmessung und einen einfachen Aufbau hat, eine große Bewegungswegstrecke für die Auswerfsteuerplatten vorsieht und das Motordrehmoment verringert. Dies wird mit Hilfe einer einfachen Konstruktion erzielt, bei der das Unterbrecherrad die Auswerfsteuerplatten parallel hin- und herbewegt infolge der Eingriffnahme mit an den Auswerfsteuerplatten ausgebildeten Zahnstangen.

Claims (2)

1. Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus für ein Bandabspielgerät, umfassend:
- eine zwischen einer Beladeposition und einer Abspielposition bewegliche Auswerfsteuerplatte (1; 105),
- ein mit einer Zahnstange (2a; 105a) der Auswerfsteuerplatte (1; 105) kämmendes erstes Zahnrad (13b; 104b),
- eine das erste Zahnrad (13b; 104b) wahlweise in zwei Richtungen antreibende, einen Motor umfassende Antriebseinrichtung,
- einen beweglichen Führungsarm (9; 113) zum Heben und Senken einer Kassettenführung,
- mit dem Führungsarm (9; 113) zusammenwirkende Führungsmittel (3a, 3b, 9a; 111a, 113a) für das Anheben und Senken der Kassettenführung bei Bewegung der Auswerfsteuerplatte (1; 105) und
- einen gelenkig mit der Auswerfsteuerplatte (1; 105) gekuppelten Auswerfarm (8; 109),
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (3a, 3b, 9a; 111a, 113a) die Auswerfsteuerplatte (1; 105) mit dem die Kassettenführung hebenden und senkenden Führungsarm (9; 113) kuppeln und der Auswerfarm (8; 109) derart mit der Auswerfsteuerplatte (1; 105) gekuppelt ist, daß er bei einer Hin- und Herbewegung der Auswerfsteuerplatte (1; 105) verschwenkt und einen Kassettenanschlag hin- und herbewegt,
daß der Motor das erste Zahnrad (13b; 104b) über ein auf einem schwenkbaren Zahnradträger (12; 103) gelagertes zweites Zahnrad (11; 102) und ein mit dem zweiten Zahnrad (11; 102) während des Lade- und Auswerfvorgangs kämmendes, mit dem ersten Zahnrad (13b; 104b) koaxial fest verbundenes Unterbrecherzahnrad (13; 104) antreibt, das in seiner der Abspielposition zugeordneten Stellung einen das erste Zahnrad (13b; 104b) abkuppelnden zahnfreien Abschnitt (13a; 104a) aufweist,
daß das Unterbrecherzahnrad (13; 104) mit einer federnd vorgespannten Nockeneinrichtung (13c, 14; 104c, 104d) zusammenwirkt, die das Unterbrecherzahnrad (13; 104) in dessen der Abspielposition zugeordneten Stellung drängt,
und daß dem Zahnradträger (12; 103) eine Reibungsmitnahmeeinrichtung zugeordnet ist, die den Zahnradträger (12; 103) abhängig von der Drehrichtung des Motors in einander entgegengesetzte Richtungen drängt, derart, daß das zweite Zahnrad (11; 102) bei Ladedrehrichtung des Motors im zahnfreien Abschnitt (13a; 104a) des Unterbrecherzahnrads (13; 104) verbleibt und bei Auswurfdrehrichtung in Wiedereingriff mit dem Unterbrecherzahnrad (13; 104) kommt.
2. Kassetten-Lade- und Auswerfmechanismus für ein Bandabspielgerät, umfassend
- eine zwischen einer angehobenen Kassettenaufnahmeposition und einer abgesenkten Abspielposition bewegliche Kassettenführung,
- eine Antriebseinrichtung mit einem Motor,
- eine über ein Zahnradgetriebe mit dem Motor gekuppelte Auswerfsteuerplatte (204),
- einen beweglichen Führungsarm (207) und
- mit dem Führungsarm (207) zusammenwirkende Führungsmittel (205, 207a) zum Heben und Senken der Kassettenführung bei Bewegung der Auswerfsteuerplatte (204),
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (207) schwenkbeweglich gelagert ist über die Führungsmittel (205, 207a) mit der Auswerfsteuerplatte (204) gekuppelt ist und von einer Vorspanneinrichtung in die Kassettenaufnahmeposition vorgespannt ist,
daß das Zahnradgetriebe ein lediglich in einem begrenzten Drehwinkelbereich mit der Antriebseinrichtung in Eingriff stehendes Unterbrecherzahnrad (202) umfaßt, das sowohl für seinen Antrieb von der Auswerfsteuerplatte (204) her als auch für den Antrieb der Auswerfsteuerplatte (204) durch das Unterbrecherzahnrad (202) mit der Auswerfsteuerplatte (204) verbunden ist und für den Ladevorgang von der Antriebseinrichtung angetrieben die Auswerfsteuerplatte (204) in eine über die Führungsmittel (205, 207a) den Führungsarm (207) in die Abspielposition drängende Richtung bewegt.
und daß die Führungsmittel (205, 207a) so ausgebildet sind, daß sie zusammen mit der Vorspanneinrichtung die Auswerfsteuerplatte (204) während eines Endabschnitts der Ladebewegung des Führungsarms (207) in Laderichtung drängen, wodurch das Unterbrecherzahnrad (202) außer Eingriff mit der Antriebseinrichtung gebracht wird.
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