DE4404006A1 - CD-Player mit herausziehbaren CD-Fächern - Google Patents

CD-Player mit herausziehbaren CD-Fächern

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DE4404006A1
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Germany
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compartment
magazine
player
playback
cds
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Withdrawn
Application number
DE4404006A
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English (en)
Inventor
Tadao Arata
Shinsaku Tanaka
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Tanashin Denki Co Ltd
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Tanashin Denki Co Ltd
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    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
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Description

Die Erfindung betrifft einen CD-Player mit herausziehbaren CD-Fächern. Der CD-Player ist derart gestaltet, daß er nicht nur eine einzige, ausgewählte CD von einem eingebauten CD-Speicher dem Playback zuführen kann, sondern auch eine neue CD dem Playback außerhalb des CD-Players zuführen kann.
US-A-5 123 001 (entsprechend JP-A-3-83262) beschreibt einen CD-Player dieser Art. Hierbei wird eine gewünschte CD aus einer Mehrzahl von CDs ausgewählt, die sich in einem CD-Magazin befinden, und zwar durch vertikales Bewegen des CD-Magazins. Sodann wird dieses auf eine bestimmte Höhe angehoben, zwecks Überführung zum Playback. Ferner weist diese Vorrichtung ein CD-Fach auf, das von der Playback- Position aus dem CD-Player herausgezogen werden kann. Eine gewünschte CD wird in das herausgezogene CD-Fach eingelegt. Sodann wird das CD-Fach wieder eingeschoben, worauf es möglich ist, die gewünschte CD dem Playback von außerhalb des CD-Players zuzuführen.
JA-OS 63-204547 beschreibt einen CD-Player mit einem CD-Magazin zur Aufnahme einer Mehrzahl einzelner CDs; gemäß dieser Schrift wird die Gesamtgröße des CD-Players dadurch verringert, daß es hierbei möglich ist, die gewünschte CD abzuspielen, während die CDs im CD-Magazin die gerade abgespielte CD überlappen.
Es soll nunmehr das Einbeziehen der Lehre gemäß JA-OS 63-204547 in die Lehre von US-A-5 123 001 in Erwägung gezogen werden, d. h. ein CD-Player mit einem CD-Fach, das aus einer Position von dem eingebauten Playback herausgezogen werden kann, und umgekehrt, wobei ein CD-Fach aus der CD-Ladeeinrichtung herausbewegt und sodann wieder zur Einrichtung zurückgeführt wird, wobei neue CDs dem Playback zugeführt werden können. Hierbei ist das CD-Magazin derart konstruiert, daß es CDs einzeln aufnimmt; das Magazin ist derart nahe beim Playback angeordnet, daß die abzuspielende CD die CDs im Speicher überlappt, was zu einer Verringerung der Baugröße führt.
Diese Anordnung hat jedoch die folgenden Nachteile:
Aufgrund der gegenseitigen Nähe von Playback und Magazin besteht die Gefahr, daß die im Magazin enthaltenen CDs während der Vertikalbewegung des Magazins mit dem CD-Fach in Berührung kommen, wodurch die Vertikalbewegung behindert werden könnte. Um dies zu vermeiden, ist es notwendig, eine große Nut im Einlegefach vorzusehen.
Dies bringt jedoch wiederum ein Problem mit sich. Wenn nämlich das Einlegefach aus dem CD-Player herausgezogen wird, so wird die große Nut sichtbar, was das Aussehen und damit den Verkaufserfolg des CD-Players beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen CD-Player zu schaffen, der herausziehbare CD-Fächer aufweist, mit einem CD-Magazin und einem CD-Playback, die beide in vertikaler Richtung bewegbar sind, um die abzuspielende CD auszuwählen, ferner mit einem CD-Fach, das vom Playback aus dem CD-Player herausgezogen und wieder hereingeschoben werden kann, und das zum Zwecke des Einlegens der CD herausgezogen wird und wieder in den CD-Player zurückgefahren wird, wobei eine neue CD in den CD-Player eingeführt werden kann, wobei CDs einzeln in das CD-Magazin eingeführt werden können und das Playback derart nahe beim CD-Magazin angeordnet ist, daß die eine CD im Magazin die anderen überlappt, wodurch die Größe des CD-Players verringert wird, wobei aber gleichzeitig das gute Aussehen des CD-Players auch bei ausgezogenem CD-Fach erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles einer Ausführungsform des CD-Players mit ausziehbaren CD-Fächern gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht des Hauptteiles dieser Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das CD-Magazin.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht des CD-Playback-Mechanismus und seiner Umgebung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles des CD-Playback-Mechanismus.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Verhältnis zwischen Hauptchassis und Schirm veranschaulicht.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Zuordnung von Hauptchassis, CD-Fach und Schlitten.
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die CD-Fach und Schlitten zeigt.
Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht der in die Playback-Position überführten CD.
Fig. 10 ist eine schematische Draufsicht der CD im Zustand des Abspielens.
Fig. 11 ist eine schematische Draufsicht der zum Magazin überführten CD.
Fig. 12 ist eine schematische Draufsicht aller im gefüllten Magazin befindlicher CDs.
Fig. 13 ist eine schematische Draufsicht auf das CD-Fach, das aus dem CD-Player ausgezogen ist.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht des Antriebs für das Chassis sowie für das CD-Magazin des Playback.
Fig. 15 ist eine Frontansicht der Wechseleinrichtung des Kupplungs-Getriebe-Gliedes.
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht des Kipphebels und seiner Umgebung.
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht der Montagekonsolen.
Fig. 18 ist eine Seitenansicht, die veranschaulicht, wie die Montagekonsolen montiert sind.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des mit der Oberseite nach unten gewandten CD-Faches zeigt.
Fig. 20 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, woraus man erkennt, auf welche Weise das CD-Fach gegen Bewegung gesichert ist.
Fig. 21 ist eine Draufsicht, die den CD-Fach-Positions- Detektorschalter und dessen Umgebung zeigt.
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht, die den Schlitten mit der Unterseite nach oben zeigt.
Fig. 23 ist eine Draufsicht, die teilweise die Zuordnung von CD-Fach und Schlitten zeigt.
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht des Antriebes des Schlittens und des CD-Faches.
Fig. 25 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Arbeitsweise des Anschlages zeigt.
Fig. 26 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die den Anschlag in stehendem Zustand zeigt.
Fig. 27 ist ein Längsschnitt, der das Photokoppelelement und dessen Umgebung wiedergibt.
Fig. 28 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des CD-Magazins gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines CD-Players gemäß der Erfindung, in einer Ansicht von oben. Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptteiles dieser Ausführungsform.
Wie man aus Fig. 2 sieht, ist ein Unterchassis 2 an der Unterseite eines Hauptchassis 1 angeschraubt. Es trägt ein vertikal verfahrbare,s CD-Magazin 3. Wie in den Fig. 1 und 3 veranschaulicht, enthält das CD-Magazin 3 sechs CDs von 12 cm Durchmesser, und zwar einzeln in gegenseitigen Abständen, wobei die Achsen miteinander fluchten.
Das CD-Magazin 3 auf Unterchassis 2 erstreckt sich von einer großen Aussparung 5, die sich etwa in der rückwärtigen Hälfte von Hauptchassis 1 befindet, zur Oberseite des Hauptchassis 1. Man beachte, daß die Aussparung 5 derart bemessen ist, daß eine Vertikalbewegung der in Magazin 3 enthaltenen CDs möglich ist.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist das Hauptchassis 1 an der Unterseite annähernd im Bereich seiner vorderen Hälfte mit einem CD-Playback 6 ausgerüstet. Dieser und das CD-Magazin 3 liegen einander gegenüber, von vorn her betrachtet. Das CD-Playback 6 gemäß der Fig. 4 und 5 weist ein Chassis 7 auf, das an einem Ende der Unterseite des Hauptchassis 1 drehbar gelagert ist, ferner einen optischen Kopf 8, einen Drehteller 9, einen Kopfantriebsmotor 10a, einen Drehtellerantriebsmotor 10b, usw. alle von Chassis 7 getragen. Der optische Kopf 8 und der Drehteller 9 befinden sich in einer großen Aussparung 11 im Bereich der vorderen Hälfte des Hauptchassis 1, und zwar an dessen Unterseite - siehe Fig. 6.
In die Oberseite des Drehtellers 9 ist ein hier nicht dargestellter Magnet eingelassen.
Über CD-Playback 6 befindet sich eine Konsole 12, die an der Oberseite von Hauptchassis 1 angeschraubt ist - siehe die Fig. 1 und 4. Ein Klemmteil 13 befindet sich mit einem Teil, das magnetisches Material wie Eisenblech enthält, in einer Position vertikal dem Drehteller 9 gegenüber und hat einen genügend großen Freiheitsgrad in horizontaler und axialer Bewegungsrichtung - siehe wieder die Fig. 1 und 4.
Im oberen Bereich des Hauptchassis 1 befindet sich ein CD-Fach 14, in das zwei CDs von unterschiedlichen Durchmessern, d. h. CDs von 12 cm und von 8 cm Durchmesser, wahlweise eingelegt werden können - siehe die Fig. 1, 2, 7 und 8. CD-Fach 14 läßt sich aus der Position des CD-Playbacks 6 frei nach außen ziehen, d. h. in jener Richtung, die parallel zu einer Linie verläuft, welche die zentrale Position einer CD 4, die sich im CD-Magazin 3 befindet, mit der zentralen Position einer CD verbindet, welche zwischen Drehteller 9 und Klemmteil 13 am CD-Playback 6 verläuft, ferner vertikal zur Achse der im CD-Magazin 3 enthaltenen CD.
An der Oberseite von CD-Fach 14 befindet sich ein Schlitten 15, der zum Überführen der CDs vom CD-Magazin 3 zum CD-Playback 6 und umgekehrt dient - siehe die Fig. 2, 7 und 8. Schlitten 15 vermag in jener Richtung zu gleiten, die parallel zur Bewegungsrichtung des CD-Faches verläuft. Wie gezeigt, weist CD-Fach 14 einen ersten und einen zweiten Schiebenocken 16, 17 auf, die jeweils am äußeren Umfang der CD 4 angreifen und die CD jeweils in entgegengesetzten Richtungen verschieben. Die Schiebenocken 16, 17 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der groß genug ist, um zu verhindern, daß die Schiebenocken gleichzeitig am Umfang der CD 4 angreifen.
Wie in den Fig. 9 und 13 gezeigt, sind die unteren Enden der beiden Schiebenocken 16, 17 mit Tragelementen 16a, 17a versehen, die ihrerseits eine halb-kegelstumpfförmige Gestalt haben. Aus den Fig. 9 und 11 erkennt man, daß die Tragelemente 16a, 17a beim Erfassen des Umfanges der CD 4 durch die Schiebenocken 16, 17 keilförmig unter den Umfang der CD 4 greifen, um die Umfangskante der CD 4 geringfügig anzuheben. Es versteht sich, daß die Tragelemente 16a, 17a abgeflachte Bereiche an ihren oberen Enden aufweisen, durch welche die Umfangskante der CD unterstützt wird.
Wie man aus den Fig. 3 sowie 9 bis 13 erkennt, weist das CD-Magazin 3 eine Öffnung 18 auf, aus der die CDs herausragen, und zwar vom Frontteil, der dem Playback 6 zugewandt ist, zum rechtsbefindlichen Teil. CD-Magazin 3 umfaßt eine untere und eine obere Platte 19, 20 sowie fünf bogenförmige Trennwände 21, die am rückwärtigen Teil angesetzt sind, um den Magazinraum in sechs vertikale Zonen zu unterteilen. Die Kante einer jeden Trennwand 21 ist verdünnt, um das Einführen der einzelnen Disk 4 zu erleichtern - siehe Fig. 3.
Daß die Trennwände 21 derart bemessen sind, daß die einzelne Disk 4 weit aus der Öffnung 18 herausragt, verringert Größe und Gewicht des Magazins 3. Außerdem ermöglicht es ein Abspielen einer CD 4, während diese sich noch im CD-Magazin 3 befindet. Dies führt zu einer ganz erheblichen Verringerung der Breite der ganzen Baueinheit.
Wie in Fig. 11 gezeigt, sind Linearführungen 22 und 26 vorgesehen, um die CD 4 auf einer bestimmten Bahn zu überführen, wobei der Umfang der CD berührt wird; die Linearführungen erstrecken sich vom CD-Magazin 3 aus zum linken Armteil 25 des CD-Faches 14.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, weist CD-Fach 14 an seiner Oberseite eine Aussparung 23 auf, die groß genug ist, um eine große CD 4 aufzunehmen. Innerhalb der großen Aussparung ist eine Aussparung 24 geringerer Größe zur Aufnahme einer kleinen CD vorgesehen. Die beiden Aussparungen sind konzentrisch zueinander angeordnet.
Um eine von sechs CDs 4, die im CD-Magazin 3 gespeichert sind, auszuwählen und abzuspielen, wird die ausgewählte CD 4 zunächst durch vertikales Anheben des CD-Magazins 3 auf die notwendige Höhe, verbracht. Sodann bewegt sich Schieber 15 vom CD-Magazin 3 zum CD-Playback 6, so daß die Außenkante der ausgewählten CD durch Tragelement 16a geringfügig angehoben und der Umfang der CD 4 mit den Führungen 22 und 26 in Kontakt gebracht wird - siehe Fig. 9. Sodann greift Schiebenocken 16 am Umfang der CD 4 an und verschiebt diese auf CD-Fach 14 des Playback 6. Sodann wird Schieber 15 geringfügig zurückgefahren, um einen kleinen Abstand zwischen dem ersten Schiebenocken 16 und der CD zu schaffen - siehe Fig. 10.
Um CD 4 vom Playback 6 in die Originalposition des Magazins 3 zurückzuverbringen, wird Schlitten 15 in umgekehrter Richtung aus der in Fig. 10 dargestellten Position verschoben. Während die Außenkante der CD 4 durch Tragelement 17a geringfügig angehoben und der Umfang der CD 4 mit den CD-Führungen 26 und 22 in Kontakt gebracht wird, wird in diesem Falle der Umfang der CD 4 vom zweiten Schiebenocken 17 erfaßt, zur Überführung von der Oberseite des CD-Faches zum CD-Magazin 3. Nach dem Überführen von CD 4 zur rückwärtigen Position im Magazin 3 wird Schlitten 15 geringfügig zurückgefahren, um einen kleinen Abstand zwischen den zweiten Schiebenocken 17 und der CD 4 zu schaffen.
Soll eine CD 4 im CD-Magazin 3 gehalten, oder eine CD in CD-Fach 14 durch eine andere ersetzt werden, so wird CD-Fach 14 ausgefahren in eine Position außerhalb des CD-Players, in welcher eine CD in das CD-Fach 14 eingelegt wird - siehe Fig. 13.
Die folgende Beschreibung stellt die Konstruktion der Einzelteile im einzelnen dar.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird ein Halter 27 in den hintersten Bereich des CD-Magazins 3 von oben her eingeführt und in einer bestimmten Position hierin plaziert. Halter 27 hat elf elastische Zungen 28, die gemeinsam die Gestalt eines Kammes haben und paarweise jeweils eine Klemme 29 bilden, ausgenommen die unterste Zunge, die zusammen mit der Unterplatte 20 eine Zunge bildet.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, wird CD-Magazin 3 an einer Basisplatte 31 angeschraubt. Dessen unterer Endbereich wiederum ist vorn und hinten mittels zueinander paralleler Verbindungsglieder 32 an der Oberseite von Unterchassis 2 montiert. Basisplatte 31 trägt ferner an ihrer rechten Kante eine horizontale Welle 33. Diese trägt ihrerseits an ihren beiden Enden jeweils ein Ritzel 34. Die beiden Ritzel kämmen jeweils mit Zahnstangen 35, die dem Unterchassis 2 angeformt sind.
Wie man am besten aus Fig. 14 erkennt, ist an Basisplatte 31, und zwar im linken hinteren Bereich, eine Mutter 36 befestigt, die eine hohle Gewindespindel 37 aufnimmt. Die hohle Gewindespindel 37 umschließt einen vertikalen Schaft 38 auf Unterchassis 2 und ist außerdem mit einem Zahnrad 39 fest verbunden.
Wie sich weiterhin aus den Fig. 14 und 15 ergibt, trägt die Welle eines Motors 41 ein Zahnrad 42 von kleinem Durchmesser, jedoch großer Zahnlänge. Nahe bei Motor 41 befindet sich ein verschiebbares Kupplungs-Zahnglied 43. Dieses besteht aus zwei drehfest miteinander verbundenen Zahnrädern, nämlich einem großen und einem kleinen Zahnrad. Dieses Kupplungs-Zahnglied 43 wird von einer Feder 44 ständig nach unten gedrückt. Außerdem ist in der Nähe des Kupplungs-Zahngliedes 43 jeweils ein Zwei-Stufen-Getriebe 45 und 46 vorgesehen, die ebenfalls jeweils ein großes und ein kleines Zahnrad umfassen.
Bei dem einen der Zwei-Stufen-Getriebe 45 befindet sich das große Zahnrad oben, während sich bei dem anderen Zwei- Stufen-Getriebe 46 das kleine Zahnrad oben befindet. Ist das Kupplungs-Zahnglied 43 in seiner unteren Position, so kämmt sein kleines Zahnrad mit dem großen Zahnrad des Zwei- Stufen-Getriebes 46 - siehe Fig. 14. In diesem Zustand wandert das Kupplungs-Zahnglied 43 entgegen der Kraft der Feder 44 nach oben, so daß sein kleines Zahnrad mit dem großen Zahnrad des Zwei-Stufen-Getriebes 45 kämmt.
Die Aufwärtsbewegung des Kupplungs-Zahngliedes 43 wird durch einen Schwenkhebel 48 übertragen, und zwar mittels eines Elektromagneten 47 - siehe Fig. 15 und 16.
Wird der Elektromagnet 47 beaufschlagt, so wird Schwenkhebel 48 unter der Wirkung von Elektromagnet 47 dahingehend verschwenkt, daß sich Kupplungs-Zahnglied 43 so lange nach oben bewegt, bis das kleine Zahnrad des Kupplungs-Zahngliedes 43 mit dem großen Zahnrad des Zwei- Stufen-Getriebes 45 kämmt. Demgemäß wird der Umlauf des Motors 41 nacheinander auf das kleine Zahnrad 42, das Kupplungs-Zahnglied 43 sowie eines der Zahnräder der Zwei- Stufen-Getriebe 45, 46 übertragen, sodann weiterhin auf die Gewindespindel 37 mittels des Zahnräderzuges 49, 50, 51 und auf das obengenannte Zahnrad 39. Läuft die Gewindespindel 37 um, so wandert das CD-Magazin 3 nach oben oder nach unten, und zwar zusammen mit Mutter 36. Auf diese Weise ist der Mechanismus 40 zum Bewegen des Magazins 3 in vertikaler Richtung zwecks Auswahl der betreffenden CD aufgebaut aus dem Motor 41, dem kleinen Zahnrad 42, dem Kupplungs- Zahnglied 43, dem Zwei-Stufen-Getriebe 45, dem Zahnräderzug 49, 50, 51, dem Zahnrad 39, der hohlen Gewindespindel 37 sowie der Mutter 36.
Wie man aus den Fig. 7 und 8 erkennt, weist das CD-Fach 14 Aussparungen 52 und 53 auf, und zwar an solchen Stellen, an welchen das CD-Fach die Öffnungen 5 und 11 im Hauptchassis 1 dann überlagert, wenn sich Hauptchassis 1 in die rückwärtige Position bewegt. Die Aussparungen 52, 53 haben eine sehr ähnliche Konfiguration, wie die Öffnungen 5 und 11. Die rückwärtige Aussparung 52, die sich mit der Öffnung 5 deckt, ist im wesentlichen von halbkreisförmiger Gestalt, und außerdem genügend groß, damit die in CD-Magazin 3 enthaltenen CDs 4 hindurchpassen.
Aussparung 53, die über der Öffnung 11 liegt, erstreckt sich von der gemeinsamen Achse der großen und kleinen Öffnungen 23, 24 zur rechtsseitigen Kante von CD-Fach 14. Sie ist im übrigen von langgestreckter Gestalt in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des CD-Faches 14. Diese Aussparung 53 ist groß genug, um ein Hindurchführen des Drehtellers 9 und des optischen Kopfes 8 ein vertikales Hindurchführen über das CD-Fach 14 hinaus zu erlauben, und um ein Hindurchführen des optischen Kopfes 8 in horizontaler Richtung zu ermöglichen - siehe Fig. 2.
CD-Fach 14 weist auf seiner rechten Seite eine Zahnstange 54 auf, die sich nach hinten sowie parallel zum linken Arm 25 erstreckt - siehe Fig. 8.
Wie in den Fig. 6, 17 und 18 gezeigt, sind an der Oberseite des Hauptchassis 1, und zwar auf beiden Seiten, Montagekonsolen 55, 56, 57, 58 und 59 angeschraubt. Das CD-Fach 14 ist derart an Hauptchassis 1 gelagert, daß es vorwärts und rückwärts verfahrbar ist, wobei sein linker Arm 25 sowie die beiden Seiten, eingeschlossen die Zahnstange 54, mit den Montagekonsolen zusammenarbeiten.
Fig. 17 zeigt in perspektivischer Darstellung die Rückseite von Montagekonsole 57 am rechten vorderen Ende von Hauptchassis 1. Beim Zusammenarbeiten von Hauptchassis 1 und Montagekonsole 57 wirkt ein elastisches Teil 61 mit, ferner die Kante einer Bohrung 62 in Hauptchassis 1, während drei Schenkel 60 an der rückwärtigen Seite von Hauptchassis 1 anliegen - siehe Fig. 18.
Die Wegstrecke von CD-Fach 14 in Bezug auf das Hauptchassis l ist wie folgt begrenzt: Fig. 19 zeigt einen Teil von CD-Fach 14 mit der Oberseite nach unten. Bewegt sich CD-Fach 14 nach vorn, so schlägt eine elastische Klaue 63 (Fig. 19), die sich am rechten hinteren Ende der Unterseite von CD-Fach 14 befindet, von hinten an einem Anschlag 64 an - siehe Fig. 6 -, der dem Hauptchassis 1 angeformt ist - siehe Fig. 19. Hierdurch wird CD-Fach 14 gegen weitere Vorwärtsbewegung über die Auszugsposition gemäß Fig. 14 gesichert. Man beachte ebenfalls Fig. 20. Nach dem Anschlagen der elastischen Klaue 63 an Anschlag 64 schaltet ein Auslösehebel 65 nahe der Klaue 63 einen CD-Fach- Positions-Detektorschalter 66 ein, der sich an Hauptchassis 1 befindet - siehe Fig. 21.
Bewegt sich das CD-Fach 14 zurück zum CD-Magazin 3, so schlagen Stollen 67, die sich an den beiden vorderen Enden der Unterseite des CD-Faches 14 befinden (nur der rechte Stollen ist in Fig. 19 dargestellt) von vorn an den Enden der Montagekonsolen 55 und 57 an (Fig. 6), die an den beiden vorderen Enden des Hauptchassis 1 vorgesehen sind. Hierdurch wird das CD-Fach 14 daran gehindert, über die in den Fig. 1, 9 und 12 gezeigte Ausgangsposition hinaus zu verfahren.
Wie man am besten aus Fig. 8 erkennt, ist CD-Fach 14 auf seiner rechten Seite mit einer Führungsschiene 68 versehen, die sich über die gesamte Länge erstreckt, vom vorderen Ende zum rückwärtigen Ende der Zahnstange 54. Schlitten 15 ist auf seiner Unterseite mit einer Nut 69 versehen. Deren Gestalt erkennt man im einzelnen aus Fig. 22, die den Schlitten 15 mit der Unterseite nach oben zeigt. Schlitten 15 ist durch das Eingreifen von Führungsschiene 68 in Nut 69 an CD-Fach 14 gelagert. Schlitten 15 ist auf seiner rechten Seite mit einer Zahnstange 70 versehen - siehe auch die Fig. 7 und 8.
Aus den Fig. 8, 19 und 23 ist erkennbar, daß CD-Fach 14 auf seiner Unterseite mit einem Kippelement 71 ausgestattet ist. Kippelement 71, weist auf seiner Unterseite einen Auslösestollen 72, und auf seiner Oberseite einen Anschlagstollen 73 auf. Kippelement 71 ist durch eine Feder 74 in einer Richtung beaufschlagt. Anschlagstollen 73 ragt sodann über die Oberseite des Hauptchassis 1 hinaus, durch ein Langloch 75, das dem Hauptchassis 1 angeformt ist - siehe Fig. 8.
Ist CD-Fach 14 voll ausgezogen, so wie in Fig. 13 gezeigt, so ist ein am Frontende befindlicher Kragen 76 - siehe Fig. 22 -, der vom Frontende zur Rückseite des Schlittens 15 hervorsteht, zwischen dem Kragen 77 des CD-Faches 14 (siehe Fig. 7) und dem Anschlagstollen 73 sandwichartig eingeschlossen. Hierdurch wird der Schlitten 15 daran gehindert, sich in Bezug auf das CD-Fach 14 vorwärts und rückwärts zu bewegen.
Befindet sich CD-Fach 14 in seiner Ausgangsposition, so wie in den Fig. 1 und 9 bis 12 gezeigt, so liegt Auslösestollen 72 (Fig. 19) an einem Stollen 78 an (Fig. 6), der auf der Seite der Montagekonsole 57 an Hauptchassis 1 angebracht ist. Hierdurch schwenkt Kippelement 71 geringfügig gegen die Feder 74. Auf diese Weise wird Anschlagstollen 73 auf einer Bewegungslinie einer Nut 79 positioniert, die dem vorderen Kragen 76 des Schlittens 15 angeformt ist, so daß Anschlagstollen 73 nicht mehr den Schlitten 15 daran hindert, vorwärts und rückwärts zu verfahren.
CD-Fach 14 und Schlitten 15 werden vorwärts und rückwärts durch eine CD-Ladeeinrichtung 80 angetrieben - siehe Fig. 24.
Dort sieht man eine Motorkonsole, die am rechten Ende an die Unterseite von Hauptchassis 1 angeschraubt ist. Konsole 81 trägt auf ihrer Unterseite einen CD-Lademotor 82, dessen Welle über die Oberseite von Konsole 81 hinausragt und ein kleines Ritzel 83 trägt. Auf der Oberseite von Konsole 81 befinden sich zwei Zwei-Stufen-Getriebe 84 und 85. Jedes dieser Getriebe weist ein großes und ein kleines Zahnrad auf. Im Betrieb kämmen diese beiden Zwei-Stufen-Getriebe 84 und 85 aufeinanderfolgend mit dem Ritzel 83 und untersetzen hierbei stufenweise die Drehzahl des Motors 82.
Auf der Oberseite von Konsole 81 sind ferner zwei Ritzel 86 und 87 von derselben Größe und derselben Gestalt vorgesehen. Diese Ritzel weisen eine große Zahnlänge auf.
Ihnen ist an ihren unteren Enden ein Zahnrad 88 bzw. 89 zugeordnet, so daß sie im gleichen Drehsinn gleichzeitig miteinander umlaufen können, indem die beiden Zahnräder 88 und 89 mit einem gemeinsamen Zwischen-Zahnrad 90 kämmen. Sodann kämmt das kleine Rad des Zwei-Stufen-Getriebes 85, das sich an der in Kraftschlußrichtung abwärtigen Seite befindet, mit dem unteren Zahnrad 88, das dem Ritzel 86 zugeordnet ist, wodurch Drehmoment von Motor 82 auf die beiden Ritzel 86 und 87 übertragen wird, so daß sich die Drehzahl verringert.
Wie man am besten aus den Fig. 2 und 9 bis 13 erkennt, sind die beiden Ritzel 86 und 87 an der rechtsseitigen oberen Fläche des Hauptchassis 1 angeordnet und an Stellen, vom Zentrum des Hauptchassis 1 etwas in dieser Richtung versetzt sind, so daß sie wie folgt mit Zahnstange 54 des CD-Fachs 14 und mit Zahnstange 70 des Schlittens 15 zusammenarbeiten können:
Befindet sich CD-Fach 14 in seiner Ausgangsposition, so wie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt, so befindet sich Zahnstange 54 von CD-Fach 14 in der Nähe des rückwärtigen Ritzels 86. Zahnstange 54 befindet sich mit keinem der Ritzel 86, 87 im Eingriff. Im Verlaufe der Bewegung von CD-Fach 14 bei dessen Ausziehen aus dem CD-Player gelangt Zahnstange 54 zuerst in Eingriff mit dem rückwärtigen Ritzel 86, gefolgt von dem Kämmen mit dem Frontritzel 87. Gelangt CD-Fach 14 ,in die in Fig. 13 dargestellte Position, so kämmt es mit seinem rückwärtigen Ende allein mit dem Frontritzel 87.
Wird Schlitten 15 in die rückwärtige Position bewegt, so wie in Fig. 11 gezeigt, und befindet sich Schlitten 15 in einer gewünschten Position (Fig. 12) auf der Seite des CD-Magazins 3, so kämmt Zahnstange 70 von Schlitten 15 mit seinem Frontende allein mit dem hinteren Ritzel 86. Befindet sich CD-Fach 14 jedoch in seiner Ausgangsposition, und wird Schlitten 15 in die vorderste Position in Bezug auf das CD-Fach 14 verbracht (Fig. 9), und befindet er sich in einer gewünschten Position auf der CD-Playback- Seite (Fig. 10), so kämmt Zahnstange 70 mit den beiden Ritzeln 86 und 87. Bewegt sich Schlitten 15 weiterhin aus der in Fig. 9 dargestellten Position nach vorn, so bewegt er sich zusammen mit dem CD-Fach 14. Im Verlaufe dieser Bewegung kämmt Zahnstange 54 an CD-Fach 14 aufeinanderfolgend mit den Ritzeln 86 und 87. Befindet sich Schlitten 15 weiterhin am Frontende des CD-Faches 14, und wird CD-Fach 14 in die in Fig. 13 gezeigte Position ausgezogen, so kämmt Zahnstange 70 des Schlittens 15 nicht mit den beiden Ritzeln 86 und 87.
In Bezug auf die relative Anordnung von CD-Playback 6 und CD-Magazin 3 sei an dieser Stelle vermerkt, daß die beiden CDs 4 sich in einem solchen Maße aneinander annähern, daß sie sich gegenseitig überlappen. Aus diesem Grunde ist ein Teil von CD-Fach 14, welcher CD 4 in CD-Magazin 3 überlappt, herausgeschnitten, um eine Nut 52 zu bilden und dadurch die Vertikalbewegung des CD-Magazins 3 sanft vonstatten gehen zu lassen. Wird jedoch CD-Fach 14 weitgehend herausgezogen, so ist die Nut 52 sichtbar, was das Aussehen des CD-Players weniger ansehnlich macht. Um dies zu verhindern, wird ein Schirm 91 verwendet - siehe Fig. 6, 13, 25 und 26, um die Nut 52 abzudecken.
Die obere Fläche von Hauptchassis 1 ist an ihrer Vorderseite mit einer Platte 92 versehen - siehe Fig. 6, auf welcher Schirm 91 zur Bewegung vorwärts und rückwärts gelagert ist. Schirm 91 wird sodann von oben durch CD-Fach 14 abgedeckt. Zwischen Platte 92 und Schirm 91 ist eine Druckfeder 93 eingespannt, so daß Schirm 91 durch Feder 93 stets nach hinten gedrückt wird. Die Bewegung von Schirm 91 nach hinten ist durch eine vorspringende Wand 94 begrenzt, die der Platte 92 angeformt ist. Schirm 91 ist auf seiner linken Seite mit einem elastischen Ansatz 95 versehen, und CD-Fach 14 trägt auf seiner Unterseite einen Stollen 96, in Fig. 13 gestrichelt gezeigt.
Im Verlaufe der Bewegung von CD-Fach 14 aus dessen Ausgangsposition - siehe Fig. 9 - in die in Fig. 13 dargestellte Position schlägt Stollen 96 am elastischen Ansatz 94 an, um den Schirm 91 zusammen mit CD-Fach 14 entgegen der Kraft der Feder 93 zu bewegen. Während sich CD-Fach 14 in der in Fig. 13 gezeigten Position befindet, wird Nut 52 von Schirm 91 überdeckt.
Das hintere Ende von Schirm 91 weist eine Aussparung 97 in einer zentralen Position auf. Ein im wesentlichen L-förmiger Anschlag 98 ist in die Aussparung 97 einschwenkbar - siehe Fig. 6, 25 und 26. Der Gelenkzapfen des Anschlages 98 ist in horizontaler Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des CD-Faches 14 angeordnet. Ein Teil von Platte 92, der den Anschlag 98 überlappt, ist mit einem rechteckigen Schlitz 99 versehen.
Befindet sich CD-Fach 14 in seiner Ausgangsposition gemäß der Fig. 9 bis 12, so schwenkt die längere Seite des Anschlages 98 horizontal und nach hinten, aufgrund ihres Eigengewichtes, und befindet sich unterhalb der Fläche von CD-Fach 14, in welches die CD eingelegt wird - siehe Fig. 26.
Wird jedoch das CD-,Fach 14 aus seiner Ausgangsposition herausgezogen und schlägt Stollen 96 am elastischen Anschlag 95 an, so bewegt sich Schirm 91 zusammen mit CD-Fach 14, wobei sich Anschlag 98 zusammen mit diesem durch den rechteckigen Schlitz 99 hindurchbewegt. Sobald der Anschlag 98 die Vorderkante des rechteckigen Schlitzes 99 freigibt, gelangt die kürzere Seite des Anschlages 98 in Gleitkontakt mit der oberen Fläche von Platte 92, wie in Fig. 26 gezeigt, so daß Anschlag 98 im Gegenzeigersinn um etwa 900 verschwenkt wird. Hierdurch wird die längere Seite des Anschlages 98 aufgerichtet in eine Position oberhalb jener der Aussparung des großen Durchmessers 23 des CD-Faches 14, in welche die CD eingelegt wird.
Sind die Positionen von CD-Fach 14 und Schlitten 15 erfaßt, so wird CD-Lademotor 82 - siehe Fig. 2 und 24 - eingeschaltet, um CD-Fach 14 und Schlitten 15 anzutreiben.
Motor 24 ist derart gestaltet, daß er wahlweise CD-Fach 14 bzw. Schlitten 15 antreibt, je nach der Art des erfaßten Signales.
Bewegt Motor 82 das CD-Fach 14 aus der Position des CD-Playback 6 nach vorn in die Endstellung, so daß das CD-Fach 14 aus dem CD-Player herausgezogen werden kann, so schlägt die elastische Klaue 63 an Anschlag 64 an. Gleichzeitig schaltet Auslösehebel 65 einen CD-Fach-Erfassungs-Schalter 66 ein, wodurch die Position des CD-Faches 14 erfaßt wird. Sodann wird Motor 82 durch Aufnahme eines entsprechenden Signales angehalten - siehe Fig. 19, 20 und 21.
Um CD-Fach 14 hingegen aus seiner ausgefahrenen Position wieder einzufahren, liegt der frontseitige Kragen 77 von CD-Fach 14, wie oben erwähnt, an den Frontenden der Montagekonsolen 55 und 57 an, nach der Bewegung von CD-Fach 14 in die Position des Playback 6. Gleichzeitig hiermit schaltet ein Stollen 100 auf der Unterseite von CD-Fach 14 den CD-Fach-Erfassungs-Schalter 66 in Gegenrichtung, so wie in Fig. 19 gezeigt, wobei die Position des CD-Faches 14 erfaßt wird. Sodann wird Motor 82 nach Empfangen des entsprechenden Signales stillgesetzt.
Die Position von Schlitten 15, so wie in den Fig. 13 und 27 gezeigt, wird mittels eines Schlitten-Positions- Detektors 101 erfaßt, aufgebaut aus einem Lichtemitter 101a und einem Lichtaufnehmer 101b. Wie in den Fig. 8 bis 13 gezeigt, ist Schlitten 15 an seiner rechten Kante mit Schlitzen 102a und 102b versehen. Der vordere Schlitz 102a entspricht der Position des Schlittens auf der Seite des CD-Magazins 3, und der hintere Schlitz 102b entspricht der Position des Schlittens auf der Seite des CD-Playback 6.
Während sich Schlitten 15 von der Seite des CD-Magazins 3 zur Seite des CD-Playback 6 bewegt, bewegt sich der hintere Schlitz 102b aus der Position im rückwärtigen Bereich des Schlitten-Position-Detektor 101 nach vorn. Gerade dann, wenn Schlitten 15 die vorgegebene Position am CD-Playback 6 erreicht, erfaßt Sensor 101 den Schlitz 102b. Das resultierende Signal wird einer Steuerschaltung 103 eingegeben, so wie in Fig. 27 gezeigt, und Motor 82 wird durch diese Schaltung 103 derart gesteuert, daß er langsam in Gegenrichtung umläuft und nach dem zusätzlichen Verdrehen um ein vorgegebenes Maß in derselben Richtung anhält.
Während Schlitten 15 von der Seite des CD-Playback 6 zur Seite des CD-Speichers 3 bewegt wird, bewegt sich umgekehrt Frontschlitz 102a aus der Position vor dem Magazin- Positions-Detektor 101 nach hinten. Sodann erfaßt Detektor 101 den Schlitz 102a gerade dann, wenn Schlitten 15 die vorgegebene Position auf der Seite des CD-Speichers 3 erreicht. Das resultierende Signal wird wiederum der Steuerschaltung 103 eingegeben. Motor 82 wird derart gesteuert, daß er n,ach einem zusätzlichen Umlauf um ein vorgegebenes Maß in derselben Richtung zwecks Haltens der CD 4 durch die Klemmen 29, 30 in CD-Magazin 3 geringfügig umläuft, jedoch in Gegenrichtung, und sodann angehalten wird.
Der CD-Lademotor 82 wird je nach der Art der in das CD-Fach 14 eingelegten CD gesteuert, was im folgenden erläutert werden soll.
Wie in den Fig. 2, 7 und 8 gezeigt, sind die kleine und die große Aussparung 23, 24 in CD-Fach 14 mit Durchgangsbohrungen 104 bzw. 105 versehen. Diese sind derart angeordnet, daß sie durch einen gemeinsamen Punkt in Wirkverbindung mit der Bewegung des CD-Faches 14 hindurchlaufen. Der gemeinsame Punkt an Hauptchassis 1 ist mit einem Lichtemitter 106a ausgestattet - siehe Fig. 6 und 27, und der gemeinsame Punkt an Konsole 12 ist mit einem Lichtaufnehmer 106b ausgestattet - siehe Fig. 1 und 27. Lichtemitter 106a und Lichtaufnehmer 106b arbeiten als CD-Detektor 106 (Fig. 27).
Nachdem das CD-Fach 14 zwecks CD-Wechsels ausgefahren wurde, muß es wieder in seine Ausgangsposition zurückverbracht werden. In diesem Falle durchlaufen die Durchgangsbohrungen 104 und 105 aufeinanderfolgend die Position des CD-Detektors 106.
Ist eine große CD in CD-Fach 14 eingelegt, so wird der optische Strahlengang durch die CD durchschnitten, selbst dann, wenn sich die beiden Durchgangsbohrungen 104 und 105 im optischen Strahlengang zwischen dem Lichtemitter 106a zum Lichtaufnehmer 106b befinden. Handelt es sich hingegen um eine kleine CD, so wird der optische Strahlengang nur dann geschnitten, wenn sich die Durchgangsbohrung 105 für die kleine CD im optischen Strahlengang befindet. Ist keine CD vorhanden, so wird der optische Strahlengang nicht durchschnitten, selbst dann, wenn die beiden Durchgangsbohrungen im optischen Strahlengang liegen.
Detektor 106 sendet in den entsprechenden Fällen unterschiedliche Signale aus und wird derart gesteuert, daß Motor nur dann eingeschaltet wird, wenn eine große CD oder keine CD in das CD-Fach 14 eingelegt ist.
Die Steuerschaltung 103 empfängt demgemäß das Detektorsignal vom Magazin-Positions-Detektor 101 plus das Detektorsignal aus dem CD-Detektor 106, und erhält außerdem vom CD-Fach-Positions-Detektorschalter 66 das Ein-Aus- Signal. Die Einrichtung zum Steuern des Motors 82 besteht somit aus der Steuerschaltung 103, dem Magazin-Positions- Detektor 101, dem CD-Detektor 106, und dem CD-Fach- Positions-Detektorschalter 66 (Fig. 27).
Chassis 7 des CD-Playback 6 ist an Rahmen 109 montiert. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist Rahmen 109 an seiner einen Seite mit einem biegsamen Montagestück 115 versehen, das an der Innenfläche der rechten Seitenwand von Hauptchassis 1 angeschraubt ist, womit das freie Ende des Rahmens 109 vertikal beweglich ist.
Rahmen 109 ist an seiner anderen Seite mit einem Nockenstift 116 versehen. Unterchassis 2 weist auf seiner oberen Fläche einen zylindrischen Nockenkörper 118 auf, der eine Spiralnut 117 auf seinem Umfang aufweist - siehe die Fig. 2, 4 und 14. Dieser zylindrische Nockenkörper 118 trägt an seinem unteren Teil ein Zahnrad 119, das mit dem kleinen Zahnrad des Zwei-Stufen-Getriebes 46 kämmt. In die Nockennut 117 greift Nockenstift 116 ein.
Befindet sich Kupplungs-Zahnradglied 43 in seiner unteren Position, so wie in Fig. 14 gezeigt, so wird das Drehmoment des Motors 14 auf den zylindrischen Nockenkörper 118 nacheinander mittels Kupplungs-Zahnradglied 43 und Zwei-Stufen-Getrieb,e 46 auf verzögerte Weise übertragen. Mit dem Umlauf des zylindrischen Nockenkörpers 118 schwenkt CD-Playback 6 in vertikaler Richtung, wobei die Basis des Montagestückes 115 gestreckt und zusammengezogen wird.
Wie man am besten aus Fig. 4 erkennt, ist die untere Seite des Chassis 7 an ihrem linken Ende mit dem Motor 10b zum Antreiben des Drehtellers 9 ausgerüstet. Die aus der unteren Seite des Chassis 7 austretende Motorwelle trägt den Drehteller 9. Rechts des Drehtellers 9 ist Pickup 8 angeordnet, der derart beweglich ist, daß er mit Drehteller 9 in oder außer Eingriff kommt. Pickup 8 wird von Pickup- Antriebsmotor 10a angetrieben, der oben erwähnt ist. Der Wellenstumpf von Motor 10a ragt über die obere Seite von Chassis 7 hinaus und trägt ein Ritzel 120, so wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
Andererseits ist der optische Kopf 8 mit einer Zahnstange 121 versehen. Zwei Zwei-Stufen-Getriebe 122 und 123, die jeweils ein kleines und ein großes Zahnrad aufweisen, werden aufeinanderfolgend von dem kleinen Zahnrad 120 erfaßt, um einen Untersetzungsmechanismus zu schaffen. Zahnstange 121 kämmt mit dem kleinen Zahnrad des Zwei- Stufen-Getriebes 123 auf der in Richtung des Kraftflusses stromabwärtigen Seite, so daß der optische Kopf 8 durch Motor 10a in linearer Richtung hin und her laufen kann.
Die Bewegungsrichtung des optischen Kopfes 8 verläuft normal zur Überführrichtung der CD 4 zwischen dem CD-Playback 6 und dem CD-Magazin 3.
Außerdem ist diese Ausführungsform mit einer Sperre 125 versehen, um zu verhindern, daß die CDs 4 im Speicher 3 ungewollt zur Seite des CD-Playback 6 gelangen und eine Vertikalbewegung des Magazins 3 behindern. Diese Sperre 125 dient dazu, zu verhindern, daß CDs 4 die Höhenposition verlassen, die nicht jener des CD-Playback 6 entspricht (siehe Fig. 1).
Wie man am besten aus den Fig. 6, 10 und 13 erkennt, ist in einem rückwärtigen Teil des Hauptchassis 1 ein Anschlag 127 schwenkbar gelagert. Anschlag 127 wird verschwenkt und beaufschlagt von einer Feder 128, zum Angreifen an einen Stollen des CD-Faches 14, womit CD-Fach 14 in seiner voll­ bestückten Position stabil gehalten wird. CD-Fach 14 wird durch Verschwenken des Anschlages 127 entgegen der Kraft der Feder 128 aus dem CD-Player herausgezogen.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die Unterseite des CD-Magazins 3 mit einem plattenförmigen Höhenindikator 129 zum Anzeigen der Höhe des CD-Magazins 3 versehen. Die Platte ist mit sechs vertikalen übereinander angeordneten Schlitzen versehen, entsprechend den CD-enthaltenden Stufen des CD-Magazins 3. Ein nicht gezeigter Detektor, der in einer bestimmten Position an Hauptchassis 1 angeordnet ist, erfaßt den Ort eines jeden Schlitzes und zeigt an, welche CD-Stufe gerade benutzt wird.
Die obige Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Die Halter 29 und 30 sind im hinteren Bereich des CD-Speichers 3 zum Halten der Umfangskanten der CDs vorgesehen, auf welchen nichts aufgezeichnet ist. Die CD wird herausbewegt, wobei der äußere Umfang mit den Linearführungen 22 und 26 in Kontakt steht, während der andere Teil des äußeren Umfanges von den Schiebenocken 16 bzw. 17 des Schlittens 15 erfaßt wird. In diesem Falle wird CD 4 vom Schiebenocken 16 bzw. 17 des Schlittens 15 zurück zur Endposition verbracht, und Schlitten 15 wird geringfügig nach vorn bewegt, um die CD von den Schiebenocken 16, 17 zu entfernen. Die CD-Überführungseinrichtung ist im Aufbau viel einfacher, als vorbekannte Konstruktionen.
Da die CDs einzeln in das CD-Magazin 3 eingelegt werden, ohne daß sie zu einer Ablage zurücklaufen, läßt sich die Antriebskraft zur Überführung derart klein machen, daß das Magazin 3 sowohl bezüglich seiner Größe als auch bezüglich seines Gewichtes reduziert werden kann.
Die Größe des CD-Players mit ausziehbaren CD-Fächern kann sehr gering gehalten werden, da das CD-Playback 6 mit eingelegten CDs arbeitet, während die CD, die abgespielt wird, die CDs im Speicher 3 überlappt, und insbesondere deshalb, weil die Bewegungsrichtung des optischen Kopfes in Bezug auf die Richtung der CD-Überführung senkrecht verläuft.
Der Grund für das Vorsehen der bogenförmigen Nut an CD-Fach 14 besteht in folgendem: Werden CDs dadurch zum Abspielen ausgewählt, daß sowohl Magazin 3 als auch Playback 6 relativ zueinander vertikal bewegt werden, so überlappt die CD, die abgespielt wird, die im CD-Magazin befindlichen CDs.
Ist CD-Fach 14 völlig ausgezogen, und wäre hierbei Nut 52 sichtbar, so wäre dies dem Verkaufserfolg abträglich. Da jedoch ein Schirm 91 vorgesehen ist, um die Nut 52 in CD-Fach abzudecken, läßt sich CD-Fach 14 ausziehen, ohne daß das Aussehen des CD-Players beeinträchtigt wird.
Da Anschlag 98 an Schirm 91 beim Herausziehen von Einlegefach 14 in Aktion tritt, ist es äußerst unwahrscheinlich, daß die CD selbst in das Playback 6 gleitet.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher CD-Magazin 131 und CD-Selektoreinrichtung 132 verwendet werden, sind in Fig. 28 gezeigt.
CD-Magazin 131 gemäß dieser Ausführungsform weist sehr kleine obere und untere Platten 133 und 134 auf. Hierbei handelt es sich um ,eine minimale Größe und minimale Gestalt zwecks Haltens der Umfangskante einer jeden CD. Fünf Trennwände sind zwischen den oberen und unteren Platten 133 und 134 angeordnet, und es ist ein Halter 136 vorhanden, ähnlich jenem bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Der CD-Auswahlmechanismus 132 ist ähnlich jenem bei der ersten Ausführungsform; auch hier wird nämlich das CD-Magazin vertikal entsprechend dem Umlauf der hohlen Gewindespindel 137 bewegt. CD-Magazin 131 wird jedoch entlang einer Führungsspindel 138 vertikal bewegt, wobei eine Neigung vermieden wird, so daß eine Abgabe erfolgen kann unter Anwendung der parallelen Verbindungsglieder 32, des Ritzels 34, der Zahnstange 35, usw., so wie bei der ersten Ausführungsform. Die hohle Gewindespindel 137 ist drehbar auf einem Tragschaft 139 gelagert, der auf der oberen Fläche von Unterchassis 2 steht. Gewindespindel 137 wird in ein einziges Gewinde eingeschraubt, das dem rückwärtigen Teil des CD-Magazins 131 angeformt ist. Hier steht wiederum Führungsschaft 138 senkrecht auf der oberen Fläche von Unterchassis 2 in der Nähe von Tragschaft 139. Die oberen Enden von Führungsschaft 138 und von Schaft 139 sind von einer Konsole 141 getragen, die an den Ecken der oberen Fläche eines Hauptchassis 1 angeschraubt ist.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist am unteren Ende der hohlen Gewindespindel 137 ein Zahnrad 39 kleinen Durchmessers befestigt, so daß Drehmoment von einem Motor auf das Zahnrad 39 mittels mehrerer Zahnräder übertragen werden kann (von denen nur ein Zahnrad 51 gezeigt ist).
Von zahlreichen denkbaren Abwandlungen sei erwähnt, daß das CD-Magazin derart gestaltet sein kann, daß es auch mehr oder weniger als sechs CDs aufnehmen kann.
Die CD-Auswahl kann auch durch andere Mittel als durch den dargestellten CD-Selektor 40 getroffen werden. Beispielsweise kommt hier eine Auf- und Ab-Bewegung des CD-Playback 6 in Betracht. Auch kommt eine Auf- und Ab-Bewegung von Playback 6 und Magazin 3 in Betracht.

Claims (3)

1. CD-Player mit herausziehbaren CD-Fächern, umfassend:
eine CD-Playback-Einrichtung zum Wiedergeben der auf jeder CD aufgezeichneten Information;
ein CD-Fach, das zur Aufnahme von CDs dient, und das beweglich ist zwischen der Position der CD-Playback- Einrichtung innerhalb des CD-Players mit herausziehbaren CD-Fächern und einer Position außerhalb des CD-Players mit herausziehbaren CD-Fächern;
ein CD-Magazin zur Aufnahme eines Satzes vertikal angeordneter CDs, derart nahe bei der CD-Playback- Einrichtung angeordnet, daß die abzuspielende CD die übrigen, im Magazin enthaltenen CDs überlappt;
eine CD-Selektor-Einrichtung zum Auswählen einer CD aus dem Satz von im CD-Magazin enthaltenen CDs durch relatives Bewegen des CD-Magazins und der CD-Playback- Einrichtung in vertikaler Richtung;
eine CD-Überführungs-Einrichtung zum Überführen einer CD zwischen dem CD-Magazin und dem CD-Fach, wobei:
das CD-Fach eine Nut aufweist, durch welche eine CD, die im CD-Magazin enthalten ist, dann hindurchläuft, wenn das CD-Magazin und die CD-Playback-Einrichtung relativ zueinander aufwärts und abwärts bewegt werden, und
die Unterseite des CD-Faches mit einem Schirm versehen ist, der in einer Position erscheint, in welcher die Nut beim Herausziehen des CD-Faches aus dem CD-Player abgedeckt wird.
2. CD-Player mit herausziehbaren CD-Fächern nach Anspruch 1, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der bei Positionierung des CD-Faches in der CD-Playback- Position innerhalb des CD-Players sich in einer Position unterhalb der Fläche des CD-Faches befindet, in welches die ausgewählte CD eingelegt ist, und wobei der Anschlag in einer Position senkrecht steht, die oberhalb der Fläche des CD-Faches liegt, in welche die gewünschte CD eingelegt ist, wenn sich das CD-Fach aus dem CD-Player herausbewegt.
3. CD-Playback-Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der Anschlag auf der Unterseite des Schirmes angeordnet ist.
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