DE112009001916B4 - Diskeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Diskeinrichtung, die ein Leistungsübertragungssystem verwendend eine einzelne Antriebsquelle, um entweder das Fördern einer Disk oder das Zuführen eines Abtasters durchzuführen, umstellt, wobei die Diskeinrichtung umfasst: eine Zahnstange, die sich in einer Bewegungsrichtung des Abtasters erstreckt und einstückig an dem Abtaster angeordnet ist; ein erstes, teilweise zahnloses Getriebe, das eine Kurvennut aufweist und mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff gebracht wird und aus diesem ausrückt; ein zweites, teilweise zahnloses Getriebe, das ein Loch aufweist, das der Kurvennut entspricht, die an dem ersten teilweise zahnlosen Getriebe anliegt und drehbar relativ zu dem ersten teilweise zahnlosen Getriebe abgestützt ist und in Eingriff mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems steht und aus diesem ausrückt; einen Drehhebel, der einen Eingriffsabschnitt, der in Kontakt mit einem Verriegelungselement an der Zahnstange gerät, um die Zahnstange in Richtung der Bewegungsrichtung des Abtasters an einem Ende davon zu drücken und einen Zapfen, der durch das Loch hindurch dringt und auf die Kurvennut an einem weiteren Ende davon wirkt, aufweist; ein Auslöseelement, das zu einem Zeitpunkt der Vervollständigung des Einführens der Disk betrieben wird, um das erste, teilweise zahnlose Getriebe dazu zu bringen zu rotieren, um mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff gebracht zu werden; ein Gleitelement, das als Antwort auf eine Rotationskraft des ersten teilweise zahnlosen Getriebes betrieben wird, um das Leistungsübertragungssystem von einer Diskförderrolle zu trennen; ein Drückelement, das zwischen dem Drehhebel und der Zahnstange angeordnet ist, um die Zahnstange durch Verwenden des Eingriffsabschnitts des Drehhebels zu bewegen, der durch Drehung des ersten teilweise zahnlosen ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diskeinrichtung (engl: disc device), die ein Diskfördern (engl: disc conveying) und ein Zuführen eines Abtasters (engl: pickup feeding) durch Verwenden einer einzigen Leistungsquelle durchführt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Art von Diskeinrichtung weist einen Mechanismus zum Rotieren eines Drehhebels mittels eines Kurvengetriebes auf und eine festgelegte Federlast wird immer an diesen Drehhebel durch ein elastisches Element angelegt. Ein Gleitzapfen, der in Kontakt mit einer Kurvennut des Kurvengetriebes steht, ist in dem Drehhebel ausgebildet und, wenn die Federlast an dem Drehhebel anliegt, dient diese Federlast als Reibungskraft, die der Kurvennut über den Gleitzapfen hinzugefügt wird. Im Ergebnis wird die Reibungskraft zu einer Rotationslast, die an dem Kurvengetriebe anliegt. Patentreferenz 1 offenbart eine Technologie zum Einstellen der Form der Wandoberfläche der Kurvennut, um die Rotationslast zu steuern, um den Betrag des Ausdehnens und Zusammenziehens des elastischen Elements einzustellen, wodurch die Reibungskraft, die zu der Kurvennut hinzugefügt wird, eingestellt wird.
  • Verwandter Stand der Technik
    • Patentreferenz 1: JP,11-283311, A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der herkömmlichen Diskeinrichtung, die wie oben erwähnt hergestellt wurde, da die Federlast proportional zu der Reibungskraft, die zu der Kurvennut hinzugefügt wird, ist, muss ein oberer Grenzwert der Federlast zum Sicherstellen der drehenden Antriebskraft des Kurvengetriebes eingestellt werden und ein unteres Limit der Federlast, das benötigt wird, um das elastische Element dazu zu bringen, seine Federwirkung auszuüben, muss auch eingestellt werden. Ein Problem ist daher folgendes, wenn Umweltbedingungen, wie Temperatur, auch miteinbezogen werden, wird der Bereich der Federlast, der sicherstellen kann, dass die Diskeinrichtung wie gewöhnlich betrieben werden kann, sehr eng und der Grad der Flexibilität des Designs der Diskeinrichtung wird verringert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben erwähnte Problem zu lösen und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diskeinrichtung vorzusehen, die stabil Betriebe durchführt, während eine Reibungskraft, die an einer Kurvennut anliegt, reduziert wird, wodurch eine Rotationslast, die an einem Kurvengetriebe anliegt, reduziert wird.
  • Es wird eine Diskeinrichtung zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Zahnstange, die sich in einer Bewegungsrichtung des Abtasters erstreckt und einstückig mit dem Abtaster angeordnet ist; ein erstes, teilweise zahnloses Zahnrad, das eine Kurvennut aufweist und das mit dem Leistungsübertragungssystem in Eingriff steht und aus diesem ausrückt; ein zweites, teilweise zahnloses Zahnrad mit einem Loch, das der Kurvennut entspricht, das auf dem ersten teilweise zahnlosen Getriebe liegt und rotierbar relativ zu dem ersten teilweise zahnlosen Getriebe abgestützt ist und mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff steht und aus diesem ausrückt; ein Drehhebel mit einem Eingriffsabschnitt, der in Kontakt mit einem Verriegelungselement an der Zahnstange gerät, um die Zahnstange in Richtung der Bewegungsrichtung des Abtasters an einem Ende davon zu drücken und ein Zapfen, der durch das Loch hindurch dringt und auf die Kurvennut an einem anderen Ende davon wirkt; ein Auslöseelement, das zu einem Zeitpunkt der Vervollständigung des Einführens der Disk betrieben wird, um das erste, teilweise zahnlose Zahnrad dazu zu bringen, sich zu drehen, um in ein Zahnrad des Leistungsübertragungssystems einzurücken; ein Gleitelement, das als Antwort auf eine Rotationskraft des ersten, teilweise zahnlosen Zahnrades betrieben wird, um das Leistungsübertragungssystem von einer Diskförderrolle zu trennen; ein Drückelement, das zwischen dem Drehhebel und der Zahnstange angeordnet ist, um die Zahnstange durch Verwenden des Eingriffsabschnitts des Drehhebels, der durch Drehung des ersten teilweise zahnlosen Zahnrades rotiert wird, zu bewegen, um die Zahnstange mit einem anderen Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff zu bringen und um den Eingriff des zweiten, teilweise zahnlosen Zahnrads mit dem einen Zahnrad des Leistungsübertragungssystems durch Verwenden des Zapfens zu lösen; und einen hervorstehenden Abschnitt, der an dem Gleitelement angeordnet ist, wobei der hervorstehende Abschnitt in Kontakt mit dem Endabschnitt des Drehhebels an einer Ursprungsposition des Gleitelements bevor das Gleitelement den Betrieb beginnt, gebracht wird, um eine Rotation des Drehhebels auf solch eine Weise zu begrenzen, dass der Zapfen nicht in Kontakt mit einer Wandoberfläche der Kurvennut gerät.
  • Da die Diskeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine solche Weise ausgebildet ist, um den hervorstehenden Abschnitt, der an dem Gleitelement angeordnet ist, zu umfassen, wobei der hervorstehende Abschnitt in Kontakt mit dem Endabschnitt des Drehhebels an der Ursprungsposition des Gleitelements bevor das Gleitelement mit dem Betrieb beginnt, gebracht wird, um die Rotation des Drehhebels auf solch eine Weise zu begrenzen, dass der Zapfen nicht in Kontakt mit der Wandoberfläche der Kurvennut gerät, kann eine Reibungskraft, die an die Kurvennut angelegt wird, reduziert werden, ohne dass die Funktion der Kurvennut verschlechtert wird und daher kann die Rotationslast, die an der Kurvennut anliegt, reduziert werden. Als Ergebnis kann der Betrieb der Diskeinrichtung stabilisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die den Aufbau der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Kurvennuten und einen Drehhebel der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt des Diskförderns zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt des Moduswechsels zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt des Zuführens des Abtasters zeigt;
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden, um die Erfindung eingehender zu erklären, die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Leistungsschalteinheit einer Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt und 2 stellt eine Draufsicht der Leistungsschalteinheit dar. Die Diskeinrichtung wird im Folgenden beschrieben, wobei auf das Diskfördern, welches ein ursprünglicher Zustand ist, das Moduswechseln zu dem Zeitpunkt des Durchführens eines Überganges von dem Diskförderzustand hin zu einem Zustand des Zuführens des Abtasters und dem Übertragen von Leistung bei dem Zuführen des Abtasters fokussiert wird.
  • Die Diskeinrichtung ist versehen mit Hauptbauteilen, umfassend einen Motor 1, der eine Antriebsquelle darstellt, ein Schneckenrad 2, das an der drehbaren Welle des Motors 1 befestigt ist, eine Vielzahl an Zahnrädern 3 bis 9 und 19 bis 21 zum Verbreiten der Drehung des Schneckenrades 2, einen Abtaster 10 zum Durchführen eines Vorganges des Einlesens eines Informationssignals von einer Disk, eine Zahnstange (eine erste Zahnstange) 11, die zu einem Grad in einer Bewegungsrichtung des Abtasters 10 angeordnet ist, ein Auslöseelement 12, das betrieben wird, wenn ein Einführen einer Disk in die Diskeinrichtung erfasst wird, um einen Betrieb des Herstellens eines Überganges, hin zu dem Moduswechseln der Diskeinrichtung zu machen, ein erstes Kurvengetriebe (ein erstes, teilweise zahnloses Zahnrad) 13, ein zweites Kurvengetriebe (ein zweites, teilweise zahnloses Zahnrad) 14 und einen Drehhebel 17, die angeordnet sind, um den Moduswechsel durchzuführen, ein Gleitelement (ein Betriebselement) 16, das sich synchron zu dem Moduswechselbetrieb bewegt und einen Drehtisch 23 zum Drehen der Disk.
  • Als nächstes wird die Vielzahl an Zahnrädern (engl: gears) 3 bis 9 zum Verbreiten der Leistung des Motors 1 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Das Zahnrad 3 umfasst ein Zahnrad 3a mit kleinem Durchmesser, das an einer Oberseite davon angeordnet ist und ein Zahnrad 3b mit großem Durchmesser, das an einer Unterseite davon angeordnet ist und das Zahnrad 3b mit großem Durchmesser steht mit dem Schneckenrad 2 drehend in Eingriff. Das Zahnrad 4 umfasst ein Zahnrad 4a mit großem Durchmesser, das an der Oberseite davon angeordnet ist, und ein Zahnrad 4b mit kleinem Durchmesser, das an einer Unterseite davon angeordnet ist, und das Zahnrad 4a mit großem Durchmesser steht in drehendem Eingriff mit dem Zahnrad 3a mit kleinem Durchmesser. Das Zahnrad 5 steht in drehendem Eingriff mit dem Zahnrad 4b mit kleinem Durchmesser.
  • Das Zahnrad 6 umfasst ein Zahnrad 6a mit kleinem Durchmesser, das an der Oberseite davon angeordnet ist, und ein Zahnrad 6b mit großem Durchmesser, das an der Unterseite davon angeordnet ist, und das Zahnrad 6b mit großem Durchmesser steht in drehendem Eingriff mit dem Zahnrad 5. Das Zahnrad 7 umfasst ein Zahnrad 7a mit kleinem Durchmesser, das an der Oberseite davon angeordnet ist und ein Zahnrad 7b mit großem Durchmesser, das an einer Unterseite davon angeordnet ist und das Zahnrad 7b mit großem Durchmesser steht in drehendem Eingriff mit dem Zahnrad 6b mit großem Durchmesser. Das Zahnrad 8 weist ein spiralförmiges Zahnrad 8a an einem Ende einer drehbaren Welle davon auf und dieses schraubenförmige Zahnrad 8a steht in drehendem Eingriff mit dem Zahnrad 7a mit kleinem Durchmesser. Das Zahnrad 9 steht in drehendem Eingriff mit dem Zahnrad 4b mit kleinem Durchmesser.
  • Zum Zeitpunkt des Förderns der Disk wird die Rotation des Zahnrades 8 an die Welle 22 über das Zahnrad 19, das Zahnrad 20 und das Zahnrad 21 übertragen und die Disk wird mittels einer Förderrolle (nicht gezeigt), die an dieser Welle angeordnet ist, gefördert. Ferner läuft zu diesem Zeitpunkt des Diskförderns, da das Ritzel 9 nicht mit einem Zahnradabschnitt 11a der Zahnstange 11 in Eingriff steht, das Ritzel 9 im Leerlauf. Im Gegensatz wird zum Zeitpunkt der Abtasterzuführens der Eingriff zwischen dem Zahnrad 20 und dem Zahnrad 21 gelöst und das Zahnrad 20 läuft im Leerlauf und das Ritzel 9 steht in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 11a der Zahnstange 11 und die Zahnstange 11 bewegt sich.
  • Als nächstes werden das erste Kurvengetriebe 13, das zweite Kurvengetriebe 14, der Drehhebel 17, das Auslöseelement 12 und das Gleitelement 16, die die Baugruppen zum Durchführen des Moduswechselns sind, unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des ersten Kurvengetriebes, des zweiten Kurvengetriebes und des Drehhebels der Diskeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das erste Kurvengetriebe 13 weist einen Getriebeabschnitt 13a und einen zahnlosen Abschnitt 13b in einem Umfangsabschnitt davon auf und weist einen hervorstehenden Abschnitt 13c in einer Umgebung des Umfangsabschnittes auf. Ferner ist eine Kurvennut 13d, die ein ausgesparter Abschnitt ist, der aus einer Kombination aus einem einfachen bogenförmigen ausgenommenen Abschnitt und einem gerade geformten Abschnitt ist, in einem zentralen Abschnitt des ersten Kurvengetriebes 13 angeordnet. Die Kurvennut 13d weist einen Lösebereich 13e auf, der in einem Endabschnitt davon ausgebildet ist, wobei der Lösebereich eine Rillenbreite aufweist, die breiter ist als die der anderen Rillenabschnitte und dieser Löseabschnitt 13e ist auf eine solche Weise gebildet, dass seine Rillenbreite leicht breiter ist als der Durchmesser eines Zapfens 17a des Drehhebels 17, der weiter unten erwähnt wird. Zusätzlich ist ein Zapfen 13f, der in Kontakt mit dem Auslöseelement 12 gebracht wird, an einer hinteren Oberfläche des ersten Kurvengetriebes 13 gebildet.
  • Das zweite Kurvengetriebe 14 weist einen Getriebeabschnitt 14a und einen zahnlosen Abschnitt 14b in einem Umfangsabschnitt davon auf und weist eine Befestigungsöffnung 14c auf, in die der hervorstehende Abschnitt 13c des ersten Kurvengetriebes 13 in einer Umgebung des Umfangsabschnitts eingepasst werden kann. Ferner ist ein Lochabschnitt (ein Loch) 14d, das der Kurvennut 13d entspricht, an einem zentralen Abschnitt des zweiten Kurvengetriebes 14 ausgebildet. Durch Einfügen des hervorstehenden Abschnitts 13c in die Befestigungsöffnung 13c und das Einlegen einer Feder 15 zwischen dem ersten Kurvengetriebe 13 und dem zweiten Kurvengetriebe 14 in einem gespannten Zustand, werden das erste Kurvengetriebe und das zweite Kurvengetriebe zu einem integralen Stück zusammengebaut. Zu dem Zeitpunkt des Zusammenbauens des ersten und zweiten Kurvengetriebes in ein integrales Stück, sind diese Kurvengetriebe auf eine solche Weise angeordnet, dass zumindest der letzte Zahn des Getriebes des Zahnradabschnitts 13a und der erste Zahn des Zahnradabschnitts 14a aufeinander zum Liegen kommen und die Zahnradabschnitte 13a und 14a verlaufen in Reihe.
  • Die Feder 15 bewirkt, dass das erste Kurvengetriebe 13 und das zweite Kurvengetriebe 14 gegeneinander gedrückt werden, sodass die zwei Kurvengetriebe sich als ein integrales Stück drehen können. Da die Kraft zum In-Eingriff-Bringen des zweiten Kurvengetriebes 14 mit dem Zahnrad 6 von der Feder 15 geholt wird, sogar wenn der Kontakt an den Schlitzen der Zahnradzähne in dem Zahnradabschnitt 14a zu dem Zeitpunkt des Eingriffes zwischen dem zweiten Kurvengetriebe 14 und dem Zahnrad 6 auftritt, kann das zweite Kurvengetriebe 14 als Antwort auf die Druckkraft der Feder 15 umgedreht (gelöst) werden und daher kann das zweite Kurvengetriebe 14 am Eintritt in einen mechanisch verriegelten Zustand gehindert werden.
  • Der Drehhebel 17 weist den Zapfen 17a auf, der durch die Befestigungsöffnung 14d dringt und auf die Kurvennut 13d an dem spitzen Abschnitt davon wirkt, und dieser Zapfen 17a dringt durch das Loch 14d, um auf die Kurvennut 13d zu wirken. Wie in 1 und 2 gezeigt, wird ein hervorstehender Abschnitt 16a, der von dem Gleitelement 16 hervorsteht, in Kontakt mit einem ansteigenden Abschnitt 17b, der in der Umgebung dieses Abschnitts 17a in dem Diskförderzustand (der Ursprungszustand) angeordnet ist, gebracht. Da dieser hervorstehende Abschnitt 16a in Kontakt mit dem ansteigenden Abschnitt steht, um den Drehhebel 17 abzustützen, wenn das erste Kurvengetriebe 13 und das zweite Kurvengetriebe 14 beginnen sich zu drehen, kann nur die Kurvennut 13d mit dem Zapfen 17a, der in dem Ursprungszustand gehalten wird, bewegt werden und der Zapfen 17a kann an dem Zentrum der Löseregion 13e positioniert werden. Als Ergebnis kann der Zapfen 17a daran gehindert werden in Kontakt mit der Wandoberfläche der Kurvennut 13d zu geraten und die Reibungskraft zwischen ihnen kann auf Null reduziert werden. In anderen Worten kann die Drehlast, die auf das erste Kurvengetriebe 13 wirkt, reduziert werden.
  • Ferner sind gegabelte Beine (ein Eingriffsabschnitt) 17c und 17d an dem anderen Ende des Drehhebels 17 ausgebildet. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die Beine 17c und 17d auf eine solche Weise angeordnet, um einen Verriegelungsabschnitt (ein Verriegelungselement) 11b, das in der Zahnstange 11 ausgebildet ist, von beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts aus dazwischen anzuordnen, und der Drehhebel 17 wird immer in Richtung einer Richtung eines Pfeils D durch die Feder 18 gedrückt, die sich zwischen dem Bein 17c und der Zahnstange 11 erstreckt. Das Rotationszentrum des Drehhebels 17 ist an der Drehzentrumsachse des Zahnrades 6 ausgebildet und der Drehhebel 17 dreht sich um dieses Rotationszentrum in den Richtungen der Pfeile D und D' als Antwort auf die Drückkraft der Feder 18 und einer Bewegung des Zapfens 17a in der Kurvennut 13d.
  • Das Auslöseelement 12 bewegt sich in einer Richtung eines Pfeils A zum Zeitpunkt der Vervollständigung des Einfügens einer Disk in die Diskeinrichtung, um das erste Kurvengetriebe 13 in eine Richtung eines Pfeils B über den Zapfen 13f, der in Kontakt mit einer Kurvenfläche 12a steht, zu drehen und einen Eingriff zwischen dem ersten Kurvengetriebe 13 mit dem Zahnrad 6 zu erwirken. Das Gleitelement 16 wird in Eingriff mit dem ersten Kurvengetriebe 13 und dem zweiten Kurvengetriebe 14 zum Zeitpunkt des Moduswechselns gebracht und bewegt sich in den Richtungen der Pfeile A und A'. Das Gleitelement 16 weist den hervorstehenden Abschnitt 16a auf, der in Kontakt mit dem ansteigenden Abschnitt 17d des Drehhebels 17 gerät. Ferner ist das Gleitelement 16 an einem Basiselement (nicht gezeigt) befestigt, an dem die Zahnräder 3 bis 9 befestigt sind, gemeinsam mit dem Zahnrad 8, dem Zahnrad 19, dem Zahnrad 20, dem Zahnrad 21 und der Welle 22.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Diskeinrichtung unter Bezugnahme auf die 1 und 6 beschrieben.
  • 4 bis 6 sind perspektivische Ansichten, die die Betriebszustände der Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1 zeigen. 4 zeigt einen Betriebszustand zum Zeitpunkt des Diskförderns, 5 zeigt einen Betriebszustand zum Zeitpunkt des Moduswechselns, und 6 zeigt einen Betriebszustand zum Zeitpunkt des Abtasterzuführens.
  • In all diesen Betriebszuständen wird die Antriebskraft des Motors 1 an das Zahnrad 6 verteilt. In diesem Zustand, zum Zeitpunkt des Diskförderns, der in 4 gezeigt ist, wird die Antriebskraft an die Welle 22 über das Zahnrad 7, das mit dem Zahnrad 6 in Eingriff steht, und über die anderen Zahnräder 18, 19, 20 und 21 übertragen. Die Welle 22 dreht sich als Antwort auf die Antriebskraft und die Förderrolle (nicht gezeigt), die an dieser Welle 22 angeordnet ist, führt dann die Disk in die Diskeinrichtung ein. Zu diesem Zeitpunkt des Diskförderns steht der Zahnradabschnitt 13a des ersten Kurvengetriebes 13 nicht in Eingriff mit dem Zahnrad 6 und das Ritzel 9 steht auch nicht in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 11a der Zahnstange 11. Ferner steht der hervorstehende Abschnitt 16a des Gleitelements 16 in Kontakt mit dem ansteigenden Abschnitt 17b des Drehhebels 17. Daher ist der Zapfen 17a nicht in Kontakt mit der Wandoberfläche der Kurvennut 13d.
  • Nachdem das Einführen der Disk abgeschlossen ist, beginnt das Auslöseelement 12 sich in der Richtung des Pfeils A zu bewegen. Sowie sich das Auslöseelement 12 in der Richtung des Pfeils A bewegt, bewegt sich der Zapfen 13f des ersten Kurvengetriebes 13 entlang der Kurvenfläche 12a mit gegen die Kurvenfläche gedrückten Zapfen und das ganze Kurvengetriebe 13 beginnt sich in der Richtung des Pfeils B zu drehen. Das Auslöseelement 12 drückt und rotiert das erste Kurvengetriebe 13 hoch bis zu einer Position, an der der Zahnradabschnitt 13a des ersten Kurvengetriebes 13 mit dem Einrücken in das Zahnrad 6 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt rotiert auch das zweite Kurvengetriebe 14 in der Richtung des Pfeils B integral mit dem ersten Kurvengetriebe.
  • Obwohl das Gleitelement 16 beginnt in der Richtung des Pfeils A, sowie das erste Kurvengetriebe 13 und das zweite Kurvengetriebe 14 rotieren, zu gleiten, wird der Kontakt des hervorstehenden Abschnitts 13a mit dem ansteigenden Abschnitt 17b des Drehhebels 17 während der Drehung des ersten Kurvengetriebes 13, die durch das Auslöseelement 12 erwirkt wird, gehalten. Im Ergebnis, während das erste Kurvengetriebe 13 hoch zu der Position, an der der Zahnradabschnitt 13a des ersten Kurvengetriebes 13 mit den Einrücken in das Zahnrad 16 beginnt, rotiert wird, wird der Drehhebel 17 von dem Gleitelement 16 abgestützt und die Drehung des Drehhebels in der Richtung des Pfeils D wird verhindert.
  • In dem Fall, dass der Drehhebel 17 nicht von dem Gleitelement 16 abgestützt wird, wie in einem herkömmlichen Fall, wird eine große Rotationslast an das erste Kurvengetriebe 13 aufgrund der Reibungskraft, die von dem Kontakt des Zapfens 17a mit der Wand der Kurvennut 13d resultiert, angelegt. Daher wird es schwierig, das erste Kurvengetriebe 13 dazu zu bringen, mit der Kraft, die von dem Auslöseelement 12 erwirkt wird, stabil betrieben zu werden.
  • Im Gegenzug, da bei der Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform, der Lösebereich 13e in der Kurvennut 13d angeordnet ist und der hervorstehende Abschnitt 16a des Gleitelements 16 in Kontakt mit dem ansteigenden Abschnitt 17b des Drehhebels 17 gebracht wird, um den Drehhebel 17 abzustützen, kann der Zapfen 17a an dem Zentrumsabschnitt des Lösebereichs 13e gehalten werden und der Zapfen 17a kann daran gehindert werden in Kontakt mit der Wand der Kurvennut 13d zu geraten. Im Ergebnis kann das Auftreten einer Reibungskraft zwischen den Zapfen und der Kurvennut verhindert werden und die Rotationslast, die auf das erste Kurvengetriebe 13 wirkt, kann reduziert werden.
  • Auf der anderen Seite bewegt sich das Zahnrad 21 sowie sich das Gleitelement 16 in der Richtung des Pfeils A bewegt, um den Eingriff zwischen dem Zahnrad 20 und dem Zahnrad 21 zu lösen und um das Verteilen der Antriebskraft des Motors 1 an die Welle 22 anzuhalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Diskeinrichtung zum Zeitpunkt des Moduswechselns (zu dem Zeitpunkt der Rotation des ersten Kurvengetriebes 13) unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Wenn das erste Kurvengetriebe 13 von dem Auslöseelement 12 gedrückt und rotiert wird und die Spitze des Zahnradabschnitts 13a mit dem Eingriff mit dem Zahnrad 6 beginnt, erlangt das Kurvengetriebe 13 die Antriebskraft des Motors 1 von diesem Zahnrad 6 um mit dem Rotieren fortzufahren. Wenn das erste Kurvengetriebe 13 hoch zu der Position rotiert, an der der Getriebeabschnitt 13a und das Zahnrad 6 miteinander in Eingriff stehen, bewegt ein Zurückziehen des Gleitelements 16 sich in der Richtung des Pfeils A und der Kontakt des hervorstehenden Abschnitts 16a mit dem ansteigenden Abschnitt 17b des Drehhebels 17 wird anschließend gelöst.
  • Zum selben Zeitpunkt, wenn dieser Kontakt gelöst wird, beginnt der Drehhebel 17 sich in der Richtung des Pfeils D als Antwort auf die Drückkraft der Feder 18 zu bewegen und der Kontakt mit dem Zapfen 17a wird von dem hervorstehenden Abschnitt 16a des Gleitelements 16 hin an die Kurvennut 13d des ersten Kurvengetriebes 13 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Kontakt mit dem Zapfen übertragen wird, kann der Bereich der Kurvennut 13d, der eine ursprüngliche Rillenweite aufweist, die geringer ist als die Breite der breiten Rille des Lösebereichs 13e, leicht die Übertragung des Zapfens 17a dahin akzeptieren. Ferner, da die Rotationsantriebskraft des ersten Kurvengetriebes 13, das mit dem Zahnrad 6 in Eingriff steht, groß wird, sogar dann, falls die Übertragung des Drehhebels 17 eine große Rotationslast an die Kurvennut 13d anlegt, wird der Einfluss der Rotationslast auf die Rotationsantriebskraft gering. Nach dem Übertragen des Drehhebels 17, drehen sich das erste Kurvengetriebe 13 und das zweite Kurvengetriebe 14 weiter in der Richtung des Pfeils B und der Drehhebel 17, der zu dem ersten Kurvengetriebe 13 übertragen wurde, wird in Richtung des Pfeils D durch die Spannung der Feder 18 gedrückt und der Zapfen 17a bewegt sich daher in die Kurvennut 13d.
  • Als nächstes wird der Abtasterzuführbetrieb unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Wenn das erste Kurvengetriebe 13 und das zweite Kurvengetriebe 14 um eine halbe Umdrehung nach dem Beginn des Eingriffs mit dem Zahnrad 6 rotieren, bewegt sich der zahnlose Abschnitt 13b des ersten Kurvengetriebes 13 hin zu einer Position, an der der zahnlose Abschnitt auf das Zahnrad 6 zeigt und der Eingriff zwischen dem zahnlosen Abschnitt 13 und dem Zahnrad 6 wird gelöst. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Zahnradabschnitt 14a des zweiten Kurvengetriebes 14 hin zu einer Position, an der der Zahnradabschnitt auf das Zahnrad 6 zeigt und kann mit dem Zahnrad in Eingriff gebracht werden, obwohl der Zahnradabschnitt 14a sich weiter einwärts als der zahnlose Abschnitt 13d um die hervorstehende Einheit 13c bewegt, der als eine Achse gemäß der Rotationskraft in der Richtung des Pfeils D des Drehhebels 17, dient und der Eingriff des Zahnradabschnitts mit dem Zahnrad 6 wird gelöst. Nachdem der Eingriff des Zahnradabschnitts mit dem Zahnrad 6 gelöst wird, wird die Verteilung der Antriebskraft des Motors 1 hin zu dem ersten Kurvengetriebe 13 und dem zweiten Kurvengetriebe 14 angehalten und die Rotation von ihnen in der Richtung des Pfeils B wird angehalten.
  • Wenn der Kontakt der Spitzen der Zahnradzähne in dem Zahnradabschnitt 14a zu dem Zeitpunkt des Eingriffs zwischen dem zweiten Kurvengetriebe 14 und dem Zahnrad 6 auftritt, kann ein Lösen des zweiten Kurvengetriebes 14 verwendend die Druckkraft der Feder 15 das zweite Kurvengetriebe am Eintreten in einen mechanisch verriegelten Zustand hindern.
  • Auf der anderen Seite drückt der Drehhebel 17, wenn er in der Richtung des Pfeils D rotiert wird, den Verriegelungsabschnitt 11b der Zahnstange 11 in der Richtung des Pfeils C durch Verwenden des Beines 17c. Wenn dieses Drücken in der Richtung des Pfeils C das erste und zweite Kurvengetriebe 13 und 14 hin zu einer Position bewegt, an der der Eingriff von diesem mit dem Getriebe 6 gelöst wird, bewegt sich der Zahnradabschnitt 11a der Zahnstange 11 hin zu einer Position, an der der Zahnradabschnitt mit dem Ritzel 9 in Eingriff gebracht wird. Als Ergebnis wird die Antriebskraft des Motors an die Zahnstange 11 über das Ritzel 9 übertragen und der Abtaster 10 bewegt sich in der Richtung des Pfeils C gemeinsam mit der Zahnstange 11, um von der Disk zu lesen.
  • Als nächstes wird ein Betrieb, der umgekehrt zu dem oben erwähnten Betrieb ist, in einem Fall, in dem der Motor 1 sich in der umgekehrten Richtung dreht, erklärt. Die Zahnstange 11 bewegt sich in der Richtung des Pfeils C' als Antwort auf die Antriebskraft des Motors 1, die dahin über das Ritzel 9 übertragen wird, und der Verriegelungsabschnitt 11b drückt das Bein 17c des Drehhebels 17 in Richtung der Richtung des Pfeils C'. Während der Drehhebel 17 damit beginnt sich in der Richtung des Pfeils D' zu bewegen und der Zapfen 17a sich in der Kurvennut 13d bewegt, bewegt sich der Zahnradabschnitt 14a des zweiten Kurvengetriebes 14 hin zu einer Position, an der der Zahnradabschnitt auf den äußeren Umfang des Zahnradabschnitts 13a des ersten Kurvengetriebes 13 als Antwort auf die Druckkraft der Feder 15 zeigt und wird mit dem Zahnrad 6 in Eingriff gebracht und beginnt anschließend sich in der Richtung des Pfeils B' zu drehen. Anschließend wird das erste Kurvengetriebe 13 mit dem Zahnrad 6 ebenfalls in Eingriff gebracht und dreht sich in der Richtung des Pfeils B'.
  • Während das Gleitelement 16 in der Richtung des Pfeils A' gleitet sowie sich das erste Kurvengetriebe 13 und das zweite Kurvengetriebe 14 in der Richtung des Pfeils B' drehen, gerät der ansteigende Abschnitt 17b des Drehhebels 17, in dem der Zapfen 17a sich in der Kurvennut 13d des ersten Kurvengetriebes 13 bewegt hat, in Kontakt mit dem hervorstehenden Abschnitt 16a des Gleitelements 16 und wird anschließend von dem hervorstehenden Abschnitt abgestützt. Während der Eingriff des ersten Kurvengetriebes 13 mit dem Zahnrad 6 durch diese Rotation gelöst wird, bewegt sich das Auslöseelement 12 in der Richtung des Pfeils A' als Antwort auf die Spannung der Feder 12d, die an dem Auslöseelement 12 befestigt ist. Nachdem die Drehung dieses ersten Kurvengetriebes 13 abgeschlossen ist, wird das Gleiten des Gleitelements 16 in der Richtung des Pfeils A' auch beendet, das Zahnrad 21 mit dem Zahnrad 20 in Eingriff gebracht und die Antriebskraft des Motors 1 wird an die Welle 22 über das Zahnrad 21 übertragen. Als Ergebnis dreht sich die Förderrolle, die an der Welle 22 angebracht ist, in der umgekehrten Richtung und ein Betrieb des Ausförderns (engl: ejecting) der Disk wird durchgeführt.
  • Wie oben erwähnt, kann, da die Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1 auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass der Lösebereich 13e, der eine breite Rillenbreite aufweist, in einem Endabschnitt der Kurvennut 13d ausgebildet ist und der hervorstehende Abschnitt 16a in dem Gleitabschnitt 16 angeordnet ist und in Kontakt mit dem ansteigenden Abschnitt 17b des Drehhebels 17 gebracht wird, um den Drehhebel abzustützen, der Zapfen 17a des Drehhebels 17 an dem Zentrum des Lösebereichs 13e angebracht werden und der Zapfen 17a kann daran gehindert werden, in Kontakt mit der Wand der Kurvennut 13d zu geraten, wenn das erste Kurvengetriebe 13 mit dem Drehen beginnt. Als Ergebnis kann die Reibungskraft, die an das erste Kurvengetriebe 13 zu dem Zeitpunkt, wenn das erste Kurvengetriebe 13 mit dem Rotieren mit einer kleinen Rotationsantriebskraft beginnt, anliegt, reduziert werden und daher kann die Rotationslast reduziert werden. Ferner kann die Rotationslast reduziert werden ohne die Position des Drehhebels 17 zu verändern.
  • Zusätzlich kann, da die Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass zu dem Zeitpunkt, wenn die Rotationsantriebskraft klein ist, wie zu dem Zeitpunkt, wenn das erste Kurvengetriebe 13 mit dem Rotieren beginnt, das Gleitelement 16 den Drehhebel in der Kurvennut 13d löst und dieser Drehhebel 17 sich innerhalb der Kurvennut 13d gemäß dem ersten Kurvengetriebe 13 und der Drückkraft der Feder 18 bewegt, die Diskeinrichtung ihre stabilen Betriebe ohne die ursprüngliche Funktion der Kurvennut zu verschlechtern, umsetzen.
  • Ferner, da die Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1 auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass in einem Zustand, in dem die Rotationsantriebskraft gering ist, das Gleitelement 16 den Drehhebel 17 abstützt und in einem Zustand, in dem die Drehantriebskraft hoch ist, das erste Kurvengetriebe 13 den Drehhebel 17 aufnimmt, die Rotationslast daran gehindert werden an das erste Kurvengetriebe 13 in dem Zustand angelegt zu werden, in dem die Rotationsantriebskraft gering ist, während die Rotationslast gesteuert werden kann, um an das erste Kurvengetriebe 13 angelegt zu werden, nachdem die Diskeinrichtung einen Übergang hin zu dem Zustand durchführt, indem die Rotationsantriebskraft hoch ist.
  • Zusätzlich kann, da die Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1 auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass das Gleitelement 16 synchron mit der Drehung des ersten Kurvengetriebes 13 rotiert, die Übertragung des Drehhebels 17 von dem Gleitelement 16 hin zu dem ersten Kurvengetriebe 13 problemlos durchgeführt werden.
  • Zusätzlich, da die Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1 auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass der Abschnitt, in dem der Lösebereich 13e angeordnet ist, auf einen festgelegten Bereich begrenzt ist, wird die Rillenbreite der Kurvennut 13d auf ihre ursprüngliche Breite reduziert und daher kann eine problemlose Übertragung des Drehhebels 17 durchgeführt werden, bevor der hervorstehende Abschnitt 16a von dem ansteigenden Abschnitt 17b des Drehhebels 17 zurückgezogen wird.
  • In dem Aufbau gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 1 weist das Bein 17d des Drehhebels 17 die Funktion des Verhinderns eines mechanischen Moduswechseln am Auftreten in der Diskeinrichtung auf. In einem Zustand, in dem keine Disk in die Diskeinrichtung eingeführt ist, ist die Zahnstange 11 nicht mit dem Ritzel 9 verbunden und folglich wird die Antriebskraft des Motors 1 nicht an die Zahnstange übertragen. Jedoch, wenn ein Stoß an die Diskeinrichtung aufgrund eines Fallens der Diskeinrichtung, Vibrationen oder dergleichen in diesem Zustand angelegt wird, besteht eine Möglichkeit, dass die Zahnstange 11 sich bewegt und mit dem Ritzel 9 verbunden wird, die Diskeinrichtung einen Übergang zu dem Abtaster-Zuführbetrieb durchführt und dies ein Auftreten eines mechanischen Moduswechselns erwirkt. Obwohl ein Aufbau des Anordnens einer Verriegelungseinrichtung, um dieses Auftreten eines mechanischen Moduswechselns zu verhindern, herkömmlicher Weise bekannt war, ist die Diskeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1 auf eine solche Weise aufgebaut, dass das Bein 17b als eine solche Verriegelungseinrichtung agiert.
  • Im Speziellen wird, in dem Zustand, in dem die Zahnstange 11 nicht mit dem Ritzel 9 in Eingriff steht, wie in 4 gezeigt, das Bein 17d in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt 11b gebracht, um die Zahnstange 11 daran zu hindern, sich weiter in die Richtung des Pfeils C zu bewegen. Im Gegenteil dazu, in dem Zustand, in dem das Einführen einer Disk abgeschlossen ist und die Zahnstange 11 mit dem Ritzel 9 in Eingriff gebracht wird, wie in 6 gezeigt, wird das Bein 17b von der Bahn der Zahnstange 11 auf eine solche Weise zurückgezogen, um die Bewegung der Zahnstange 11 zu behindern. Da die Diskeinrichtung so das Auftreten eines mechanischen Moduswechselns ohne irgendwelche neue Verriegelungseinrichtungen zu anzuordnen, verhindern kann, können die Kosten der Diskeinrichtung reduziert werden, während der Aufbau der Diskeinrichtung vereinfacht werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da die Diskeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine solche Weise aufgebaut ist, um den hervorstehenden Abschnitt, der an dem Betriebselement angeordnet ist, zu umfassen, wird der hervorstehende Abschnitt in Kontakt mit dem Endabschnitt des Drehhebels an der Ursprungsposition des Betriebselements bevor das Betriebselement mit dem Betrieb beginnt, gebracht, um die Rotation des oben erwähnten Drehhebels auf eine solche Weise zu begrenzen, dass der Zapfen nicht in Kontakt mit der Wandoberfläche der Kurvennut gerät, eine Reibungskraft, die an die Kurvennut angelegt wird, reduziert werden kann, ohne die Funktion der Kurvennut zu verschlechtern und daher eine Rotationslast, die an das Kurvengetriebe angelegt wird, reduziert werden kann. Im Ergebnis kann der Betrieb der Diskeinrichtung stabilisiert werden.
  • Daher ist die Diskeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung als eine Diskeinrichtung, die das Diskfördern und das Zuführen des Abtasters durch Verwenden einer einzelnen Leistungsquelle usw. durchführt, geeignet.

Claims (2)

  1. Diskeinrichtung, die ein Leistungsübertragungssystem verwendend eine einzelne Antriebsquelle, um entweder das Fördern einer Disk oder das Zuführen eines Abtasters durchzuführen, umstellt, wobei die Diskeinrichtung umfasst: eine Zahnstange, die sich in einer Bewegungsrichtung des Abtasters erstreckt und einstückig an dem Abtaster angeordnet ist; ein erstes, teilweise zahnloses Getriebe, das eine Kurvennut aufweist und mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff gebracht wird und aus diesem ausrückt; ein zweites, teilweise zahnloses Getriebe, das ein Loch aufweist, das der Kurvennut entspricht, die an dem ersten teilweise zahnlosen Getriebe anliegt und drehbar relativ zu dem ersten teilweise zahnlosen Getriebe abgestützt ist und in Eingriff mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems steht und aus diesem ausrückt; einen Drehhebel, der einen Eingriffsabschnitt, der in Kontakt mit einem Verriegelungselement an der Zahnstange gerät, um die Zahnstange in Richtung der Bewegungsrichtung des Abtasters an einem Ende davon zu drücken und einen Zapfen, der durch das Loch hindurch dringt und auf die Kurvennut an einem weiteren Ende davon wirkt, aufweist; ein Auslöseelement, das zu einem Zeitpunkt der Vervollständigung des Einführens der Disk betrieben wird, um das erste, teilweise zahnlose Getriebe dazu zu bringen zu rotieren, um mit einem Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff gebracht zu werden; ein Gleitelement, das als Antwort auf eine Rotationskraft des ersten teilweise zahnlosen Getriebes betrieben wird, um das Leistungsübertragungssystem von einer Diskförderrolle zu trennen; ein Drückelement, das zwischen dem Drehhebel und der Zahnstange angeordnet ist, um die Zahnstange durch Verwenden des Eingriffsabschnitts des Drehhebels zu bewegen, der durch Drehung des ersten teilweise zahnlosen Getriebes gedreht wird, um die Zahnstange mit einem anderen Zahnrad des Leistungsübertragungssystems in Eingriff zu bringen und um den Eingriff des zweiten teilweise zahnlosen Getriebes von dem einen Zahnrad des Leistungsübertragungssystems durch Verwenden des Zapfens zu lösen, und einen hervorstehenden Abschnitt, der an dem Gleitelement angeordnet ist, wobei der hervorstehende Abschnitt in Kontakt mit einem Endabschnitt des Drehhebels an einer Ursprungsposition des Gleitelements bevor das Gleitelement mit dem Betrieb beginnt, gebracht wird, um eine Rotation des Drehhebels auf eine solche Weise zu begrenzen, dass der Zapfen nicht in Kontakt mit einer Wandoberfläche der Kurvennut gerät.
  2. Diskeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kurvennut einen Lösebereich aufweist, der eine breite Nutenbreite an einem Endabschnitt davon aufweist.
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