DE2838728A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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DE2838728A1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
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Description

PHB 77501
CB
30.3.1978
Aufzeicliiiungs- und/oder Wiedergabegerät,
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs-
und/oder Yiedergtibegerät mit einer Vorrichtung zur Ab- oder Umschaltung des Antriebes für einen Aufzeichnungsträger bei Stillstand eines ausschliesslich bei Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers rotierenden Geräteteiles, welche ein Antriebsglied und ein Betätigungsglied aufweist, die beide von einem Motor des Gerätes her ständig gleichförmig antreibbar sind, wobei das Antriebsglied eine rotierende Bewegung ausführt, exzenterförmig ausgebildet und zum Zusarnmcnwirken mit einem schwenkbar gelagerten Hebel vorge» sehen ist, der seinerseits mit dem Geräteteil über eine
Reibungskupplung in Verbindung steht, die bei rotierendem Gerätoteil ein Drehmoment auf den Hebel ausübt, das den-
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selben am Anti-iebsglied angelegt hält, womit der Hebel bei rotierendem Geräteteil eine Pendelbewegung ausführt und bei stillstehendem Geräteteil vom Antriebsglied in eine stationäre Lage verstellt wird, und das Betätlgungs— glied eine periodische Bewegung ausführt, von welcher ausschliessUch bei sich in der stationären Lage befindlichem Hebel durch Betätigung einer Schalteinrichtung vom Betätigungsglied her der Ab- oder Unischaltvorgang für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers ableitbar ist. Ein denrartiges Gerät ist in der DT-AS 1.952.#42 beschrieben. Die Funktionsweise der Vorrichtung zur Ab- oder Umschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger beruht hierbei darauf, dass die gegenseitigen Bewegungsabläufe des üjitrieb?- gliedes, des Betätigungsgliedes und des Hebels so aufeinander abgestimmt sind, dass das Betätigungsglied die Schalteinrichtung nur dann betätigen kann, wenn sich der Hebel bei stillstehendem Geräteteil in seiner stationären Lage befindet, ansonst aber nicht zur Funktion gelangt. Bei diesem bekannten Gerät ist das Antriebsglied und das Betatigungsglied auf einer vom Motor des Gerätes her antreibbaren Schwungscheibe angeordnet, womit im Betrieb des Gerätes der unter der Wirkung der Reibungskupplung an das Antriebsglied angelegt gehaltene Hebel ständig in Wirkverbindung mit der Schwungscheibe steht. Nachdom die Schwungscheibe üblicherweise unmittelbar mit der Antriebs-
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welle für die Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers verbunden ist, kann hierdurch eine unerwünschte Rückwirkung auf die Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers in Form eines Wobbelns erfolgen, da ja bekanntlich ein derartiges Antrieb. system sehr empfindlich, ist, insbesondere wenn aus Gewichtsoder Platzgi-üriden nur kleinere Schwungscheiben zur Anwendung kommen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die vorgenannte Schwierigkeit zu beseitigen und Massnahnicn zu treffen, die ein besonders sicheres Ab- oder Umschalten des Antriebes für den Aufzeichnungsträger gewährleisten. Die Erfindung weist hierzu das Kennzeichen auf, dass das Antriebsglied von einem ersten Rad und das Betätigungsglied von einem zweiten Rad antreibbar ist, die beiden Räder· vom Motor her ständig gleichförmig antreibbar sind und das Betätigungsglied durch eine Kurbelstange gebildet ist, die exzentrisch am zweiten Rad schwenkbar gelagert und über eine Koppel gelenkig mit dem Hebel verbunden ist, wobei die Koppel die Pendelbewegung des Hebels zusätzlich auf das Betätigunsglied überträgt und in der stationäxOii Lage des Hebels das Betätigungsglied in eine Lage überführt, von der aus es bei seiner hin- und hergehenden Bewegung die Schalteinrichtung betätigt. Auf diese Weise ist eine besonders einfache, robuste und betriebssichere Voi'ilchtnnr
zur Ab- oder Umschaltung des Antriebes für den Auf-
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zeichmmgs träger realisiert, die praktisch keine störenden Einflüsse auf die Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers ausübt.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Hebel mit einer Ausnehmung versehen ist, die zwei quer zur Richtung der Pendelbewegung des Hebels verlaufende, einander im Abstand dex· doppelten maximalen. Exzentrizität des Antriebsgliedes gegenüberliegende Wände aufweist, und das Antriebsglied innerhalb dieser Ausnehmung angeordnet ist. Hierbei ist erreicht, dass die Vorrichtung zur Ab- oder Umschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger in beiden Fortbewegungsrichtungen des Aufzeichnungsträgers, also sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf, anspricht, da ja nach der Fortbewegungsrichtung einmal die eine Wand und das andere Mal die andere Wand der Ausnehmung im Hebel mit dem Antriebsglied zur Wirkung kommt.
Zu erwähnen ist, dass das in der vorgenannten DT-AS 1.952.8*^ beschriebene Gerät die Ab- oder Umschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger nur in einer Fortbewegungsx-ichtung desselben gestattet. In diesem Zusammenhang hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn das Antriebsglied durch zwei formgleiche, um 18O° gegeneinander winkelversetzte und in Richtung der Rotationsachse des Antriebsgliedes in Abstand voneinander angeordnete Nocken gebildet ist, mit welchen je eine der beiden ebenfalls in Richtung dieser
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Rotationsachse einander gegenüber versetzt angeordneten Wände der Ausnehmung; im Hebel zusammenwirkt. Hierdurch ist eine besondei\s sichere Funktionsweise erreicht, weil beide Nocken gleichzeitig die stationäre Lage des Hebels eindeutig festlegen.
Als sehr zweckmässig hat sich erwiesen,
wenn das erste und das zweite Rad als Zahnräder ausgebildet sind, die einem gemeinsamen Zahnradgetriebe angehören* Hierdurch ist ein absolut sicherer gleichförmiger Antrieb des Antriebsgliedes und des Betätigungsgliedes, ohne Schlupf zwischen denselben, gewährleistet, was im Hinblick auf ein sicheres Arbeiten der Vorrichtung zur Ab— oder Umschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger wichtig ist, da ja die Bewegungsabläufe des Antriebsgliedes und des Betätigungsgliedes stets in einer vorgegebenen Relation zueinander stehen müssen»
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn zum Ausschalten der Vorrichtung zum Ab" oder Umschal™ ten des Antriebes für den Aufzeiclinungsträger eine Verstelleinrichtung für den Hebel vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung einer Feder auf den Hebel einwirkt, wobei die Feder bei Betätigung der Verstelleinrichtung bestrebt ist» den Hebel aus seiner stationären Lage zu verstellen» Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, die Vorrichtung zur Ab~ oder Umschaltung des Axitr-iebes für den Auf~
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zeichnungs träger* ausser Funktion zu setzen, unabhängig davon, in welcher Lage sich das Antriebsglied gerade befindet, da die Feder für die entsprechende Verstellung des Hebels sorgt, sobald dies von der Lage des Antriebsgliedes her möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnungen näher erläutert, in welchen zwei Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränk sein soll, dargestellt sind. Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht die erfindungswesentlichen Teile eines Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes für einen bandförmigen Aufzeiclmmig;··- träger mit einer Vorrichttmg zur Abschaltung des Antriebes für denselben, deren Antriebsglied durch zwei Nocken gebildet ist. In Fig. 2 ist ebenfalls in Draufsicht ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Vorx"ichtung zur Abschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger dargeabellt, die als Antriebsglied nur eine Nooke aufweist.
Die Fig. 1 zeigt ein Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät für einen in einer Kassette 1 untergebrachten, magnetisierbaren bandförmigen Aufzeichnungsträger 2, die beide der Übersichtlichkeit halber nur punktiert angedeutet sind. Zum Antreiben des Aufzeichnungsträgers 2 ist das Gerät mit einem in nur einer Dreharichtung antreibbaren Motor 3 ausgerüstet, der über eine Pese h ein Zwischenrad 5 und eine mit einer Antriebswelle 6 koaxial
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verbundene Schwungscheibe 7 antreibt. Das Zwischenrad 5 ist auf nicht gezeigte Weise abwechselnd mit je einem von zwei Zwischenge I-rieben kuppelbar, mit welchen zwei Wickeldorne 8 und 9 anLreibbar sind, um den Aufzeichnungsträger mit hoher Fortbewegungsg-eschwindigkeit zwischen den beiden Wickeldoriien in den Betriebsarten "Schneller Vorlauf" bzv;,. "Schneller Rücklauf" schnell umzuspulen. Die Antriebswelle 6 dient zum Antreiben dos Aufzeichnungsträgers mit normaler Fortbewegungsgeschwindigkeit in der Betriebsart "Normaler Vorlauf", wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Mit der Antriebswelle 6 wirkt in bekannter Weise eine Andrückrolle 10 zusammen, die auf einem zur Kassette hin und von derselben weg Verschiebbaren, in der· Betriebsart "Normaler Vorlauf" gegen zwei gerätefeste Anschläge 11 und 12 angelegt gehaltenen Träger 13 gelagert ist, auf dem auch zwei Magnetköpfe Ik und 15 zum Aufzeichnen und/ odex" Yiedergeben bzv/. ztini Löschen von Informationen auf dem Aufzeichnungsträger angebracht sind.
Der Antrieb des Wickeldornes 8 in der Betriebsart "Normaler Vorlauf" erfolgt von der Schwungscheibe 7 bzw. der /Antriebswelle 6 her. Hierzu ist mit der Antriebswelle 6 koaxial ein Ritzel 16 verbunden mit dem ein Zahnrad 17 kämmt, von dem ein koaxial zum Wickeldorn 8 angeordnetes Zahnrad 18 antreibbar ist.
Das Zahnrad 18 treibt übez' einen mit einer Seitenfläclie
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des Zahirrades zusammenwirkenden, nicht dargestellten Reibbelag eine koaxial zum Zahnrad 18 angeordnete Scheibe 19» die kraftschlüssig mit dem Wickeldorn 8 verbunden ist. DasZalmrad 18, die Scheibe 19 und dex* zwischen diesen beiden vorgesehene Reibbelag bilden hienrbei eine Reibungskupplung. Das Zahnrad 17 ist auf einer um eine gerätefeste Achse 20 schwenkbaren dx^eieckförmigen Platte 21 gelagert; die ferner einen Steuerstift 22 trägt, der mit einer im Träger 13 vorgesehenen Steuerkulisse 23 zusammenwirkt. Ober die Steuerkulisse 23 ist die Lage der Platte 21 und damit auch die Lage des Zahnrades 17 in Abhängigkeit von der Position des Trägers 13 steuei'bar. In der Betriebsart "Normaler Vorlauf", wenn sich der Träger 13 in seiner zur Kassette hin verschobenen Lage an den beiden Anschlägen und 12 abstützt, befindet sich das Zahnrad 17 in der vox-genannten Lage, in der es mit dem Zahnrad 18 in Eingriff steht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn sich aber der Träger 13 in seiner von der Kassette weg verschobenen Lage befindet, wobei die Betriebsart "Normaler Vorlauf" ausgeschaltet ist, dann wird die Platte 21 über die Steuerkulisse 23 und den Steuerstift 22 so verschwenkt, dass die beiden Zahnräder 17 jnd 18 ausser Eingriff gelangen. Die Anordnung ist hierbei jedoch so getroffen, dass das Zahnrad. 17 mit dem Ritzel 16 immer in Eingriff bleibt, was für den Antrieb der im folgenden noch beschriebc-uien
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Vorrichtung zui' Abschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger notwendig ist.
Zum Einschalten der Betriebsarten des
Gerätes xireist dasselbe ein Schaltaggregat 24 auf, das in diesem Fall vier Drucktasten 25, 26, 27 und 28 enthält, die jede mit einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Ta st en stange 29, 30, 3 T bzw. 32- verbunden sind und die jede entgegen der Wirkung einer an der betreffenden Tastenstange angreifenden Feder 33 j 34, 35 bzw« 36 in Richtung des Pfeiles 37 drückbar sind. Zur Verriegelung bzw. Entriegelung- der Drucktasten trägt jede Tastenstange einen stiftförmigen Ansatz 38, 39» 40 bzw. kl, von welchen jeder in eine in einer Rastschiene 42 vorgesehene kulissenförmige .Ausnehmung 43S 44, k5 bzw. 46 ragt. Die Rastschiene 42 ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt und steht unter der Wirkung einer Feder 47, welche die Rastschiene in deren Ruhelage, wobei keine der Drucktasten sich in ihrer gedrückten Einschaltlage befindet, gegen einen gerätefesten Anschlag 43 angelegt hält, Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 1 jene Situation dargestellt, in der die Betriebsart "Normaler Vorluuf" eingeschaltet ist, wobei die Drucktaste 27 sich in ihrer gedrückten Einschaltlage befindet» Dabei ist der stif£formige Ansatz 40 hu der Tastonstauge 31 hinter einer Rastnase 49 der kulissenförmigeiz Ausnehmung 45 in der
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Rastschiene 42 eingerastet und hält derselbe die Rastschiojie in eiiiei· von ihrem Anschlag 48 entgegen der Wirkung der Feder kj abgehobenen Rastlage. Das freie Ende der Tastenstange 31 ist mit einem Ansatz 50 versehen, an dem eine Feder 51 befestigt ist, die andererseits am Träger 13 angreift. Auf diese eist ist der Tx^äger 13» wie in Fig. 1 dargestellt ist, in der Betriebsart "Normaler Vorlauf" unter der Wirkung der Feder 51 gegen die beideii Anschläge 11 und 12 in seiner zur Kassette hin verschobenen Betriebelage gehalten. Wenn der Träger 13 seine von der Kassette weg verschobene Ruhelage einnimmt, wobei die Drucktaste 27 sich in ihrer Ausschaltlage befindet, darin liegt der Ansatz 50 unter der Wirkung der Feder 51 an einem am Träger 13 vorgesehenen Anschlag 52 an. Auf diese Weis?.
ist erreicht, dass der Ti'äger 13 durch die an der Tastenstange 31 angreifende Feder 35 in seiner von der Kassette weg verschobenen Lage gehalten ist, wobei die Feder 51 den Anschlag 52 des Trägers 13 am Ansatz 50 der Tastenstange angelegt hält.
Die beiden Drucktasten 25 und Z6 sind zum Einschalten der Betx^iebsarten "Schneller Rücklauf" und "Schneller Vorlauf" vorgesehen, wobei beim Drücken einer der beiden Tasten über die Tastenstangen 29 bzw. 30 die entsprechenden Schaltvorgänge im Gerät vorgenommen worden, wie beispielsweise das vorerwähnte Kuppeln des Zwischenrades
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5 mit den Zwischengetrieben zum Antreiben der Wickeldorne 8 und 9· Mit der Drucktaste 28 ist das Gex'ät in die Betriebsart "Stop" bringbax*. Beim Drücken dieser Drucktaste 28 wird von dom an ihrer Tastenstange 32 angebrachten stiftförmigcn Ansatz hl über die kulisscnformige Ausnehmung 46 die Rastschiene hz so weitentgegen der Wirkung der Feder 47 verschoben, dass eine Entriegelung jeder anderen gedrückten Drucktaste eirfolgt und diese unter dex· Wirkung der an dez* entsprechenden Tastenstange angreifenden Fedex" in ihre Ausschaltlage zuruckverstel.lt wird, wobei die von der entriegelten Drucktaste einschaltbare Betriebsart ausgeschaltet wix"d. Wenn alle Drucktasten ihre Ausschaltlage einnehmen, befindet sich das Gex"ät in der Betriebsart "Stop", in welcher der Antrieb für den Aufzeichnungsträger abgeschaltet ist. Bei vorliegendem Ausführuiigsbeispiel ist dabei vorgesehen, dass in dex-Betriebsax-t "Stop" der Motor 3 an sich eingeschaltet bJeLbt. Das Stillsetzen des Motors erfolgt mit einem separaten Bedienungsorgan.
Die Verstellung der Rastschiene 42 zur Entriegelung gedi^ückter Drucktasten, um den Antrieb für den Aufzeichnungstx'äger abzuschalten, kann ferner mit einer Schalteinrichtung 33 erfolgen. Die Schalteinrichtung 53 weist einen um eine Achse 34 schwenkbaren Schalthebel
2-5 auf, dessen ein Ende mit einen! Schlitz 56 versehen ist, iu
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den ein an der Rastschiene 42 angebrachter Kupplungs— stift 57 ragt, und der an seinem anderen Ende einen Betätigungsstift 58 trägt. Bei einer im nachfolgenden noch näher beschriebenen Verstellung des Betätigungsstiftes 58 wird der Schalthebel 55 der Schalteinrichtung 53 im Uhrzeigersinn verscliwenkt, wobei die Rast schiene 42 entgegen der Wirkung der Feder 47 so weit verschoben wird, dass eine Entriegelung einer gedrückten Drucktaste erfolgt.
Vie die 23.g. 1 weiter zeigt, enthält das Gerät eine Vorrichtung 59 zur Abschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger, die in Abhängigkeit vom Stillstand des Vickeldornes 8 wirksam ist« Die Abschaltvorrichtung 59 weist ein eine periodische Bewegung ausführendes Betätigungsglied 60 und ein eine rotierende Bewegung ausführendes, exzenterförmig ausgebildetes Antriebsglied 61 auf, die beide vom Motor 3 des Gex'ätes her ständig gleichförmig antreibbar sind, wie noch im folgenden erläutert wird.
Das Antriebsglied 61 ist zum Zusammenwirken mit einem um die Achse des Wickeldomes 8 schwenkbar gelagerten Hebel 62 vorgesehen. Der Hebel 62 steht hierbei mit einem ausschliesslich bei Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers rotierenden Geräteteil, der hier durch die kraft schlüssig· mit dem Wickeldorn 8 vei-biuidciie
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und daher ausschliesslich gleichzeitig mit dem Wickeldorn rotierende Schdibe 19 gebildet ist, über eine in Fig. 1 nicht sichtbare, zwischen denselben angeordnete, einen Reibbelag aufweisende weitere Reibungskupplung in Verbindung, die bei rotierendem Wickeldorn 8 ein Drehmoment auf den Hebel 62 ausübt, das denselben am Antriebsglied 61 angelegt hält. Auf diese Weise ist gewährleistet.» dass der Hebel 62 bei rοtereiidem Wickeldorn 8 eine durch die sich ändernde Exzentrizität des- rotierenden Antriebsgliedes 61 bestimmte Pendelbewegung ausführt und bei stillstehendem Wickeldorn vom rotierenden Antriebsglied in eine durch die maximale Exzentrizität desselben bestimmte stationäre Lage verstellt wird, die in Fig« 1 dargestellt ist.
Der Hebel 62 ist mit einer Ausnehmung versehen, die zwei quer zur Richtung der Pendelbewegung des Hebels verlaufende, einander im Abstand der doppelten maximalen Exzentrizität des Antriebsgliedes 61 gegenüber liegende Wände 6k und 65 aufweist. Das Antriebsglied 61, das innerhalb dieser Ausnehmung 63 angeordnet ist und innerhalb derselben rotieren kanu, ist hierbei durch zwei formgleiche5 um 18O° gegeneinander winkelversetzte und in Richtung der Rotationsachse des Antriebsgliedes in Abstand voneinander angeordnete Nocken 66 und 67 gebildet, mit ',reichen je eine der beiden ebenfalls in Richtung der
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Rotationsachse einander gegenüber versetzt angeordneten Wänden 64 und 65 der Ausnehmung 63 im Hebel 62 zusammenwirkt .
Das Betätigungsglied 60 der Abschaltvorrichtung 59 ist durch eine eine hin- und hergehende Bewegung ausführende Kurbelstange gebildet, die über eine au derselben angelenkte Koppel 68 gelenkig mit dem Hebel 62 . verbunden ist. Auf diese Welse wird mit der Koppel 68 auf das Betätigungsglied 60 zusätzlich» zur eigenen periodische.
hin- und hergehenden Bewegung die Pendelbewegung des Hebels 62 übertragen und in der stationären Lage des Hebels 62 mit der Koppel 68 das Betätigungsglied 60 in eine Lage übergeführt, von der aus es bei seiner periodischen hin- und hergehenden Bewegung die Schalt einrieb, tun, 53 zur Abschaltung des Antriebes für den Aufzeiclmungs träger betätigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das
durch die beiden Nocken 66 und 67 gebildete Antriebsglied 61 von einem ersten Rad 69 und das durch die Kurbelstange gebildete Betätigungsglied 60 von einem zweiten Rad 70, auf dem das Betätigungsglied exzentrisch schwenkbar gelagert ist, antreibbar, welche beiden Räder vom Motor 3 her ständig gleichförmig antreibbar sind. Die beiden Räder 69 und 70 sind als Zahnräder ausgebildet, die einem gemeinsamen Zahnradgetriebe angehören.
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Der ständig gleichförmige Antrieb
der beiden Zahnräder 69 und 70 erfolgt in diesem Fall
vom Motor 3 her über die Pese h, die Schwungscheibe 7> die Antriebswelle 6, das koaxial zur Antriebswelle ang-e- ■> ordnete Ritzel 16 und das ständig mit dein Ritzel i6 in Eingriff gehaltene Zahnrad 17 t das auch zum Antreiben
des Fickeldornes 8 in der Betriebsart "Normaler Vorlauf" dient, wie vorstehend bereits beschrieben wurde. Mit dem Zahnrad 17 ist ein weiteres Zahnrad 71 koaxial verbunden, mit dem ein um die Schwenkachse 20 der Pltitte 21
drehbares Zahnrad 72 in Eingriff steht. Das Zahnx-ad 72 ist ebenfalls mit einem toaxialen Zahnrad 73 verbunden, das mit einem Zahnx'ad Jh kämmt. Dieses Zahnz-ad Jh steht iii Eingriff mit dem ersten Zahnrad 69, das seinerseits mit dem zweiten Zahnrad 70 kämmt. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel weist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Zahnrad 69 und dein zweiten Zahnrad 70 einen ¥ert von 1:1 auf.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, kann die Vorrichtung zur Abschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger· auch ausser Funktion gesetzt werden.
Hierzu ist zum Ausschalten derselben eine Verstelleinrichtung 75 füx- den Hebel Ö2 vorgesehen, die unisr Zwischenschaltung einer zweiarmigen Feder J6 auf den Hebel einwirkt, wobei die Feder Jd bei Betätigung der Verstelleinrichtung 75 bestrebt ist, den Hebel 6z aus seiner stationären Lage 2-u verstellen.
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Die Verstelleinrichtung 75 weist einen
um eine Achse 77 schwenkbaren Winkelhebel 78 auf, der an seinem einen Ende mit einem Schlitz 79 versehen ist, in welchen das abgewinkelte Ende eines Armes 80 der Feder 76 ragt« Der andere Arm 81 der Feder 76 ist zum Zusammenwirken mit einem am Hebel 62 befestigten Stift
82 ausgebildet. Am anderen Ende des Winkelhebels 78
ist ein Steuerstift 83 angebracht, über den die Verstelleinrichtung 75 betätigbax" ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Zusammenwirken mit dem Steuerstift
83 eine im Träger 13 vorhandene Steuerkulisse 8'i und ein von der Rastschiene k-2 abstehender Steuerlappen 85 vorgesehen .
Die Steuerkulisse 8^ ist hierbei derart ausgebildet, dass sie sowohl bei der in Fig. 1 dargeste:ll~ ten zur Kassette hin verschobenen Betriebslage des Trägers 13 als auch bei der von der Kassette vollkommen weggeschobenen Ruhelage des Trägers keine Betätigung der Verstelleinrichtung 75 bewirkt. Eine Betätigung durch die Siaaex1-kulisse 8^1 erfolgt nur dann, wenn der Stetierstif t 83 auf dem Vorsprung 86 der Steuerkuliäse 8k zu liegen kommt. Dies ist dann der Fall, wenn der Träger 13 in bekannter* Weise durch Betätigen einer separaten Bedienungstaste nur etwas von der Kassette weggeschoben wix-d, so dass die An~ druckrolle 10 von der Antriebswelle 6 abhebt, wobei auch das Zahnrad 17 vom Zahnrad 18 entkuppelt wird. In diesem Zu
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stand kann die Fortbewegung des AufZeichnungsträgers vorübergehend, gestoppt werden, wobei abex1 die Abschaltvorrichtung 59 nicht wirksam wex-den soll.
Wenn in einem solchen Betriebsfall der Wickeldorn 8 zum Stillstand kommt;, was ein Abschalten des Antriebes für den Aufzeichnungsträger durch die Abschalt-Torriclitung 59 zur Folge hätte, wird durch die Betätigung dex" Verstelleinrichtung 75» indem der Steuerstift 83 von dem Vorsprung 86 der Steuerkulisse 84 verstel.lt wird, über die Fedex·* 76 dex- Hebel 62 so belastet, dass derselbe aus seiner stationären Lage gedrängt wix-d, sobald dies von der Lage des rotierenden Antx'iebsgliedes 6i her möglich ist. Hierdurch wird über die Koppel 68 dafür gesorgt, dass die hin- und. hergehend angetriebene Kurbelstange 60 mit dem Betätiguiagsstift 58 der Schalteinrichtung 53 nicht in Wirkvex"blndung treten kann, Somit ist einem Abschalten des Antriebes für den Auf zeichnungstx'äger durch die Ab schal tvorrichtung 59 vorgebeugt.
Der Steiierlappen 85 an der Rastschiene verstellt den Steuex-stift 83 dann, wenn sich die Rastschiene 42 in der durch den Anschlag 48 festgelegten Ruhelage tefindet. Auf diese Weise wird die Verstelleinrichtung 75 dann betätigt, wenn keine der Betriebsarten eingeschaltet ist, also wenn sich das Gerät in der Betriebsart "Stop" befindet« Bei vox^liogendem Ausführungsbeiopicl ist in der Betriebsart
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"Stop", wie erwälmt, zwar der Antrieb für den Auf—
• -zeichnungs trager jedoch, nicht der Motor 3 abgeschaltet, so dass auch die Abschaltvorrichtung 59 ständig weiter angetrieben -wird. Dies hätte eine Verstellung' des Hebels 62 in seine stationäre Lage zur Folge, so dass die Kurbel·- - stange 60 ständig eine Betätigung der Schalteinrichtung und damit ein ständiges Hin- und Herschieben der Eastscliieac bewirken würde, Durcli die Betätigung der Verstelleinrichtung 75 von dem Steuerlappen 85 wird aber über die Feder "/6 der Hebel 62 bei rotierendem Antriebsglied 61 peiriodisch aus seiner statinnären Lage gedrängt, wodurch die hin- und hergehend angetriebene Kurbelstange 60 so verstellt wixxl, dass einer Betätigung der Schalteinrichtung 53 vorgebeugt ist.
Im Folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung 59 zur Abschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, dass sich das Gerät in der Betriebsart "Normaler Vorlauf" befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In der Betriebsart "Normaler Vorlauf" wird der Wickeldorn 8 in Richtung des Pfeiles 87 angetrieben. Der Antrieb des Wickeldornes 8 erfolgt vom Meter 3 über die Pese K, die Schwungscheibe 7> das Ritzel 16, das Zahnrad 17 und das Zahnrad 18, welch letzteres über
• die nicht dargestellte Reibungskupplung die Scheibe 19
antreibt, die kraftschlüssig mit dem Wickeldorn 8 ver-
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buiiden ist. Von dor Scheibe 19 wird, über die ebenfalls nicht dargestellte weitere Reibungskupplung auf den Hebel 62 ol.11 Drehmoment ausgeübt; wodurch der Hebel 62 in Richtung des Pfeiles 88 belastet wird. Vom Motor· 3 wexxleii ferner das Antri ebsglicd 6\ raid das Botätigiuigs— glied 6() der Abschaltvorrichtung 59 ständig gleichförmig angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt vom Motor 3 über die Pese H, die Schwungscheibe 7s das Ritzel i6, die Zahnräder 17. 71, 72, 73 und. das Zahnrad 7k, welch letzteres das Zahnrad 69, auf dem das durch zwei Nocken 66 und 67 gebildete Antriebsglied 6i angebracht ist, antreibt. Mit dem Zahnrad 6(J kämmt das Zahnrad 7O5 auf dem das als Kurbelstange ausgebildete Betätigungsglied 60 exzentrisch gelagert ist.
Auf diese Weise i-otieren die beiden Nocken 66 und 67 innerhalb der Ausnehmung 63 im Hebel 62 und Avird aufgrund des au Γ den Hebel 62 ausgeübten Drehmomentes die Wand 6h der Ausnehmung 63 ständig mit der Nocke 66 in Wirk— verbindung gehalten. Hierdurch führt der Hebel 62 eine durch die Nocke 66 bestimmte Pendelbewegung aus. Die Kurbelstange 60 wird vom Zahnrad 70 gemäss einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben. Aufgrund der Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Zahnrädern 69 und 70 j dessen Wert 1 : 1 beträgt, und der Relaüvlage der Nocke 66 und der· Kurbelstange 60 nimmt die Kurbelstange 6Ό ihre
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von der Schalteinrichtung 53 am weitesten zurückgezogene Lage ein, wenn die ¥and Gh dex" Ausnehmung 63 an dem
die grösste Exzentrizität aufweisenden /ibschnitt der Nooke
66 anliegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und nimmt
die Kurbelstange 60 ihre zu der Schalteinrichtung am
nächsten vorgeschobene Lage ein, wenn die Yand 64 an dem
die geringste Exzentrizität aufweisenden Abschnitt der
Nocke 66 anliegt. Da die Pendelbewegung dos Hebels 62 über
die Koppel 68 der hin- und hergehenden Bewegung der Kurbe3.~ stange 60 überlagert wird, ist auf diese Weise erreicht,
dass das gabelförnnig ausgebildete freie Ende der Kurbelstange 60 mit dem Betätigungsstift 58 der Schalteinrichtung 53 nicht in Wirkvernindmig treten kann, sondern dass
dieses freie Ende, sich stets in Richtung des Pfeiles
89 an dem Betätigungsstift 58 vorbeibewegt.
Venn nun der Wickeldorn 8 zum Stillstand
kommt, beispielsweise wenn das ■ an den Wickelkernen in der
i Kassette befestigte Ende des Aufzeichnungsträgers '
j einreicht wird, dann bleibt auch die mit dem Wickeldorn 8 :
kraftschlüssig verbundene Scheibe 19 stehen, wodurch die ; Antriebswirkung von der weiteren Reibungskupplung auf den
Hebel 62 ausfüllt. Die beiden Zahnräder 69 und 70 werden I
aber weiterhin vom Motoi· 3 gleichförmig angetrieben} so { dass die Nocke CG weiterhin rotiert und die Kurbelstange
60 weiterhin ihre hin- imd hergehende Bewegung ausführt. j
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Wunmehr versnhiebt die Rocke 66 mit ilix'em die grösste Exzentrizität aufweisenden Abschnitt über die Wand 64 der Ausnehmung 63 den Hebel 62. in eine stationäre Lage, in der der Hebel 62. aufgrund des inzwischen fehlenden ' Antrlebsmomentes verharrt. Damit wird aber von dem in seiner stationären Lage befindlichen Hebel 62 über die Koppel 68 die Kurbelstange 60 in eine solche Position gesteuert, dass die Kurbelstange mit ihrem freien Ende in Richtung des Pfeiles 90 gegen den Betätigungsstift der Schalteinrichtung 53 bewegt wird. Die Kurbelstange sttisst hierbei gegen, den Betätigungsstift 58 und verschwenkt den Schalthebel 55 in Richtung des Uhrzeigersinns j wodurch die mit dem Schalthebel 55 über den Schlitz 56 und den Kupplungsstift 57 gekoppelte Rastschiene entgegen der Wirkung der Feder 47 so weiti.verschoben wird, dass die Rastnase 49 den stiftförmigen Ansatz 4o freigibt. Hierdurch kann die Drucktaste 27 unter der Wirkung der ■Feder 35 in ihre Ausschaltlage zurückkehren, so dass die Betriebsart "Normaler Vorlauf" und dabei der Antrieb für den Aufzeichnungsträger abgeschaltet wird. Der Motor bleibt hierbei bei vorliegendem Ausführungsbeispiel eingeschaltet.
Nach erfolgter Betätigixng der Schalteinrichtung 53 durch die Kurbelstange 60 bewegt sich dieselbe wieder entgegen der Richtung des Pfeiles 90, wobei der Be-
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tätigungsstift 58 am Schalthebel 55 der Schalteinrichtung 53 unter der Wirkung der an der Rastschiene 42 angreifenden Feder 47 der Kurbelstange 60 nachfolgt, bis die Rastschiene am Anschlag 48 zur Anlage kommt. In dieser Ruhelage der Rastschiene 42 stösst der an ihr angebrachte Steuerlappen 85 gegen den Schaltstift 83 am Winkelhebel der Verstelleinrichtung 75» wodurch über die Feder 76 der Hebel 6z so belastet wird, dass derselbe aus seiner bis dahin eingenommenen stationären Lage gedrängt wirde Aufgrund der Rotation des Antriebsgliedes 61 führt der nunmehr von der Feder 76 belastete Hebel 62 wieder eine Pendelbewegung aus, die über die Koppel 68 auf die eine hin- und hergehende Bewegung ausführende Kurbelstange 60 übertragen wird. Auf die.se Weise wird vom Hebel 62 über die Koppel 68 die Kurbelstange 60 wieder in jene Position gebracht, in der dieselbe in Richtung des Pfeiles 89 sich am Betätigungsstift 58 der Schalteinrichtung 53 "vorbeibewegt, womit einer weiteren Verstellung des Schalthebeis 55 und der Rastschiene 42 bei laufendem Motor 3 vorgebeugt, ist.
Die Wirkungsweise der Abschaltvorrichtung 59 in der Betriebsart "Schneilsr Vorlauf", bei der der Wickeldorn 8 in der gleichen Drehrichtung aber mit höherer Geschwindigkeit angetrieben.wird, ist vollkommen gleich der Wirkungsweise in der Betriebsart "Normaler Vor-
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lauf", so dass dai^auf nicht nälier eingegangen wird. In der Betriebsart "Schneller Rücklauf" besteht in der Wirkungsweise der Abschaltvorrichtung 59 nur der Unter" schied, dass der Wickeldorn 8 entgegengesetzt zur Rieh™ tung des Pfeiles 87 rotiert, was zur· Folge hat ,dass :der Hebel Gz in entgegengesetzter Richtung zu der des PfeJLes 88 verstellt wird und nunmehr über die Wand 65 der Ausnehmung 53 mit der anderen Nocke Ö7 zusammenwirkt. Daher wix'd jetzt während des Antriebes des Aufzeichnungsträgers das freie Ende der Kurbelstange 60 in Richtung des Pfeiles 91 am Betätigungsstift. 58 der Schalteinrichtung 57 vorbeibewegt. Wenn der Wickeldorn 8 bei Erreichen des Endes des Aufzeichnuiigsträgers zum Stillstand kommt, fällt das auf den Hebel 62 von der weiteren Reibungskupplung übertragene Antz'iebsmonient aus, wonach die Nocke 67 den Hebel 62 in seine stationäre Lage verstellt. In dieser Lage des Hebels steuert ders3.be die Kurbelstange 60 wieder in die Position, in der das freie Ende der Kurbelstange in Richtung des Pfeiles 90 verstellt wird und dabei für eine Betätigung der Schalteinrichtung 53 norgt, wodurch der Antrieb für den Aufzeichnungsträger abgeschaltet wird.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist durch diese Konstruktion eine besonders betriebssichere und robuste Vorrichtung zur Abschaltung des Antriebes iür den Aufzeichnungsträger geschaffen, die praktisch keine störenden Einflüsse auf die Fortbewegung des Aufzeichnungs-
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trägers ausübt. Die Vorrichtung ist hierbei vorteilhafterweise für beide Fortbe\«»gungsrichtungen des Aufzeichnungsträgers· wirksam, wobei sie für beide Fortbewegungsrichtuiigen das gleiche Schaltverhalten aufweist und ein besonders rasches und sicheres Abschalten gewährleistet. Zusätzlich ist die Möglichkeit vorgesehen, die Abschaltvorrichtung erwünschtenfalls auf einfache Weise ausser Funktion zu setzen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb für das Betätigungsglied 60 und das Antriebsglied 6i der Abschaltvorrichtung 59 wieder vom Motor 3 hex", wobei die vom Motor getriebene Pese h über ein Pesenrad 92 geführt ist, das koaxial ein Zahnrad 93 trägt, welches mit einem weiteren Zahnrad 9k kämmt. Das Zahnrad 9k steht in Eingriff mit dem Zahnrad 7O1 auf dem die das Betätigungsglied bildende Kurbelstange 60 exzentrisch gelagert ist. Mit dem Zahnrad 70 kämmt das Zahnrad 69 , auf dem das Antriebsglied 61 angebracht ist. Das An-triebsglied, das mit dem Hebel 62 zusammenwirkt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine einzige Nooke 66 gebildet, die je nach Fortbewegungsrichtung des Aufüeichnungsträgers und davon abhängiger Verschwenkung des Hebels 62 entweder mit der Wand 6h oder mit der Wand 65 der hier gabelförmig offenen Ausnehmung 63 im Hebel 6z zusammenwirkt.
Dia beiden Wände 6h und 65 der Ausnehmung 63 und die Node
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66 liegen dabei auf gleichem Niveau. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 69 und dem Zahnrad /Ό weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel den Wert 2:1 auf, so dass die Kurbelstange 60 bei einer Umdrehung der Nocke 66 zweimal hin- und herbewegt wird. Dabei nimmt die Kurbelstange 60 immer ihre von der Schalteinrichtung 53 am weitesten zurückgezogene Lage ein, wenn der Hebel 62 seine durch die maximale Exzentrizität der Nocke 66 bestimmte Lage erreicht. Wenn sich die Kurbelstange 60 zur Schalteinrichtung ^3 hin bewegt, ist der Hebel 62 aufgrund des von der weiteren Reibungskupplung auf denselben ausgeübten Drehmoments aus dei> vorerwähnten Lage verstellt. Hierdurch ist wieder für beide Fortbewegungsrichtungen des Aufzeichnungs trägers dafür gesorgt, dass bei rotierendem Wickeldorn 8 die Kurbelstange 60 mit der Schalteinrichtung 53 nicht in Wirkverbindung treten kann, weöL das freie Ende der Kurbelstange 60 während des Antriebes des Aufzeichnungsträgers je nach Fortbewegungsrichtung desselben in Richtung des Pfeiles 89 bzw. 91 am Betätigungsstift 58 der Schaltfeinrichtung 53 vorbeibewegt wird. Nur bei Stillstand des Aufzeichnungsträgers wird das freie Ende der Kurbelstange in Richtung des Pfeiles 90 verstellt, wobei eine Betätigung der Schalteinrichtung 53 erfolgt.
Selbstverständlich sind noch eine Reihe von Abwandlungen gegenüber den beiden vorstehend beschrie-
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benen Ausfüh.rungsbeispielen$ insbesondere im Hinblick auf das Zusammenwirken des Antriebsgliedes mit dem Hebel u. und dem Betätigungsglied, möglich. Ferner kann eine erfindungsgemässe Vorrichtung auch zur Umschaltung des Antriebes für den Aufzeichnungsträger dienen, das heisst, dass bei Erreichen eines Endes des Aufzeichnungsträgers die Fortbewegungsrichtung desselben automatisch umgekehrt wird. Auch kann der über eine Reibungskupplung verstellbare Hebel einer solchen Vorrichtung nicht nur von einem tt-'O Wickeldorn bzw. einem mit demselben kraft schlüssig verbundenen Gex^äteteil angetrieben werden, sondern kann diesel Hebel beispielsweise aixch mit einer vom Aufzeichnungsträger mitgeschleppten Rolle zusammenwirken. Selbstverständlich kann eine solche Vorrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie nur für eine Fortbewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers wirksam ist, wobei dann einfach der Hebel nur mit einer Wand mit einer Nocke zusammenwirkt.
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Claims (1)

  1. N.V. Phiiipö· Ü!eü;:a:n;:,;n:abL^i Γ .. ν...,.-.
    PATENTANSPRUECHE :
    fly Aufzeiclmungs- und/oder Wiedergabegerät
    mit einer Vorrichtung zur Ab- oder Umschaltung des Antriebes für einen Aufzeichnungsträger beim Stillstand eines ausschliesslich bei Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers rotierenden Geräteteiles, welches ein Antriebsglied und ein Betätigungsglied aufweist, die beide von einem Motor des Gerätes her ständig gleichförmig antreibbar sind, wobei das Antriebsglied eine rotierende Bewegung ausführt, exzenterförmig ausgebildet und zum Zusammenwirken mit einem schwenkbar gelagerten Hebel vorgesehen ist, der seinerseits mit dem Geräteteil über eine Reibungskupplung in Verbindiing steht, die bei rotierendem Geräteteil ein Drehmoment auf den Hebel ausübt, das denselben am Antriebsglied angelegt hält, womit der Hebel bei rotierendem Geräteteil eine Pendelbewegung ausführt und bei stillstehendem Geräteteil vom Antriebsglied in eine stationäre Lage verstellt wird, und das Betätigungsglied eine periodische Bewegung ausführt, von welcher ausschliesslLch bei sich in der stationären Lage befindendem Hebel durch Betätigung einer Schalteinrichtung vom Betätigungsglied her der Ab- oder Umschaltvorgang für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied von einem ersten Rad und das Betätigungsglied von einem zweiten Rad antreibbar isi die beiden Räder vom Motor her ständig gleichförmig antreib-
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    '. ORIGINAL INSPECTED
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    bar sind und das Betätigungsglied durch, eine Kurbelstange gebildet ist, die exzentrisch, am zweiten Rad schwenkbar gelagert und über eine Koppel gelenkig mit dem Hebel verbunden ist, wobei die Koppel die Pendelbewegung des Hebels zusätzlich auf das Betätigungsglied überträgt und in der stationären Lage des Hebels das Betätigungsglied in eine Lage überführt, von der aus es bei seiner hin- und hergehenden Bewegung die Schalteinrichtung betätigt.
    2 * Gerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel mit einer Ausnehmung versehen ist, die zwei quer zur Richtung der Pendelbewegung des Hebels verlaufende, einander im Abstand der doppelten maximalen Exzentrizität des Antriebsgliedes gegenüberliegende Wände aufweist, und das Antriebsglied innerhalb dieser Ausnehmung angeordnet ist.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied durch zwei formgleiche, um 180° gegeneinander winkelversetzte und in Richtung der Rotationsachse des Antriebsgliedes in Abstand voneinandexangeordnete Nocken gebildet ist, mit welchen je eine der beiden ebenfalls in Richtung dieser Rotationsachse einander gegenüber versetzt angeordneten Wänder der Ausnehmung im Hebel zusammenwirkt.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Rad als Zahnräder ausgebildet sind, die einem gemeinsamen Zahnradgetriebe angehören. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausschalten der Vorrichtung zum Ab- oder Umschalten des Antriebes für den Aufzeichnungsträger eine Verstelleinrichtung für den Hebel vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung einer Feder auf den Hebel einwirkt, wobei die Feder bei Betätigung der Verstelleinrichtung bestrebt ist, den Hebel aus seiner stationären Lage zu verstellen.
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