AT334736B - Transporteinrichtung fur einen bandformigen informationstrager - Google Patents

Transporteinrichtung fur einen bandformigen informationstrager

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Johann Ing Nowak
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Eumig
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 oderNocke-15-eine Bildfrequenz von 3 Bildern/sec. Derartige Nocken sind ebenfalls an sich bekannt. 



   Zum Umschalten der Bildfrequenz ist ein Umschalthebel --18-- vorgesehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, trägt der Umschalthebel --18-- einen Betätigungsknopf --19--, der gegenüber einer am Gerät angeordneten Skala verschwenkbar ist, die die Bildfrequenzen des Gerätes angibt. Am Umschalthebel-18--, der um eine Achse --20-- schwenkbar ist, ist ein Ende einer Feder --21-- befestigt, deren anderes Ende einen Stift --22-- am Träger --16-- umgreift. Der   Stift --22-- ist   in einem   Schlitz --23-- des   Umschalthebels --18-- verschiebbar. 



   Der   Träger--16--trägt   nun drei   Nockenfolger--24, 25, 26--,   die jeweils einer der Nocken --13, 14, 15--zugeordnet sind   (Fig. 1a)   und die überdies über die Länge des Trägers --16-- verteilt sind (Fig. 1). Eine   Feder --27-- belastet   den Träger --16-- in Richtung der Nocken-13, 14, 15--, so dass gegebenenfalls die   Nockenfolger--24, 25, 26--diese   Nocken abtasten können. 



   Ferner ist am oberen Ende (Fig. l) des   Trägers--16--eine Abschrägung--28--vorgesehen.   Diese   Abschrägung--28--vermag   mit einem abgeschrägten gerätefesten Anschlag--29--zusammenwirken. 



  Befindet sich nämlich der   Umschalter--18-in   seiner obersten Lage, die einer Bildfrequenz von 18 Bildern/sec entspricht, so drückt der   Anschlag --29-- gegen   die   Schräge-28-des Trägers-16-   
 EMI2.1 
 keine der Nocken-13, 14, 15-zur Wirkung. 



   Wird jedoch der   Umschalter--18--in   eine Stellung bewegt, die an der gerätefesten Skala einer Bildfrequenz von 9 Bildern/sec entspricht, so kommt der   Nockenfolger --24-- an   die Nocke --13-- zu liegen. Somit wirkt die Nocke --13-- auf den Greifer--7--ein, so dass sich die Bildfrequenz entsprechend vermindert. Diese Situation ist in den   Fig. l, la   dargestellt. 
 EMI2.2 
 6 bzw. 3 Bildern/sec bewegt wird, in welchen Fällen die Nockenfolger-25 bzw.   26-die Nocken-14   bzw. 



  15--abtasten. 
 EMI2.3 
 3 Bildern/sec abgetastete Nocke --15-- gerade mit einer erhabenen Kurvenstelle dem Nockenfolger--26-gegenüberliegt, so dass dadurch der Träger --16-- bezogen auf die   Fig. l,   la nach links gedrückt ist. Es ist dann der Fortsatz --17-- vom   Greifer-7-abgehoben,   so dass der Greifer in die   Perforation --11-- eingreift.   In dieser Lage den Greifer auf "Stillstand" umzuschalten würde bedeuten, dass der Greifer plötzlich ausgehoben würde, wodurch unter Umständen der Film --12-- lediglich um ein halbes Bild transportiert würde.

   Um dies zu vermeiden, sind die   Anschläge--30, 31--vorgesehen.   Sobald nämlich die Nocke--15--mit einer 
 EMI2.4 
 damit der   Träger--16--,   bezogen auf die   Fig. l, la,   nach rechts verschwenkt wird, wobei der Fortsatz   --17-- den Greifer--7--von   der Eingriffshubkurve--6--abhebt. 



   Es sei hier erwähnt, dass die beschriebene Umschalteinrichtung mit dem mehrere Nockenfolger tragenden   Träger-16-auch   für andere Zwecke vorteilhaft anzuwenden ist. Falls nämlich die Nocken-13, 14, 15-den Greifer --7-- unmittelbar als Eingriffs- oder Transporthubnocken betätigen, kann auch die Anordnung so getroffen sein, dass jeder der Nocken für ein anderes Format oder für Vor- oder Rücklauf des Filmes-12geeignet ist. 



   In Fig. 2 ist eine besonders vorteilhafte und platzsparende Ausführungsvariante zu   Fig. l, la   dargestellt. 



  Hiebei sind Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Unterschiedlich zur Ausführung nach den vorher beschriebenen Figuren ist, dass auf der Achse oder Welle--10--ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Formkörper --33-- sitzt, der an seinem mit der Schnecke-8zusammenwirkenden Ende eine entsprechende Verzahnung --34-- aufweist, hinter der ein   Absatz--35-   vorgesehen ist. Anschliessend an diesen   Absatz--35--sind   im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Nocken --36, 37,38 und 39-vorgesehen, von denen drei Nocken den Nocken-13, 14, 15--der Fig. 1, la entsprechen. 



   Um die Achse drehbar und abgestützt am Absatz --35-- ist ein Nockenfolgerträger --40--, der nach Art einer Revolvertrommel ausgebildet ist. Praktisch handelt es sich dabei um eine Aufwicklung des Trägers --16-- um die Achse--10--. Der Träger --40-- kann beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff gebildet sein und weist seine Nockenfolger--41, 42,43, 44-- an aus dem Material ausgeschlitzten Zungen --45, 46, 47,   48--auf.   Parallel zur Achse --10-- sind am Träger --40-- im Bereiche der Nockenfolger--41 bis 44--Aussparungen--49, 50, 51 und 52--vorgesehen. Ferner ist im gleichen Winkelabstand wie die andern Aussparungen eine   Aussparung--53--vorgesehen,   der kein Nockenfolger gegenüberliegt. Zwischen den Aussparungen--49 und 53-- weist der Mantel des Trägers --40-- eine volle Stelle --54-- auf. 

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   Mit dem   Nockenfolgerrevolver--40-wirkt   ein   Abtasthebel-55-zusammen,   der durch eine Feder - 56-belastet und um eine   Achse --S7-- schwenkbar   ist. Mindestens an seinem dem Nockenfolgerrevolver zugewandten Ende hat der   Hebel-55-eine   Breite, die der Länge der Vertiefungen-49 bis   53-   entspricht.

   In diese Vertiefungen dringt ein Abtastende--58--des Hebels--55--ein und drückt dabei den 
 EMI3.1 
   - 36   bis   39-an.   Auf diese Weise gelangen also die Nockenfolger-41 bis 44--in ihre Arbeitslage in der sie über den Hebel --55-- zum Abheben des Greifers --77-- von der   Kurvenfläche--6--steuern.   Wird aber der Träger --40-- um die   Achse --10-- verdreht,   so kommt der bis dahin in Arbeitslage befindliche Nockenfolger infolge der Federwirkung der Zungen --45 bis   48-in   seine Ruhelage, in der er von der jeweils 
 EMI3.2 
 Verdrehung des Trägers --40-- die Steuerung des Hebels --55-- und damit des   Greifers--7--   selbstverständlich durch den in Ruhelage befindlichen Nockenfolger nicht mehr erfolgen. 



   Während die   Nocken-36   bis   39-so   ausgebildet sind, dass Bildfrequenzen von 12,9, 6 oder 3   Bildem/sec   erzielt werden, ergibt sich beim Einfallen des   Abtastfortsatzes--58--in   die Vertiefung--53-- 
 EMI3.3 
 zusammen, so bleibt der   Hebel-55-ständig   ausser der Bewegungsbahn des Greifers-7--. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass zum Verdrehen des   Trägers--40--ein Kegelrad--59--vorgesehen   ist, das beispielsweise über eine Betätigungshandhabe von aussen oder auch von einer automatischen Steuereinrichtung betätigbar ist. 



   An Hand der Fig. 3 sei gezeigt, dass es nicht im Rahmen der Erfindung erforderlich ist, dass jeder Nocke nur ein einziger Nockenfolger zugeordnet ist. Gerade bei der Steuerung zu verschiedenen Bildfrequenzen kann es zweckmässig sein, zwecks Einsparung von Nocken, die sich aus zwei Nocken gleichzeitig ableitende Bewegung zu kombinieren. Ein ähnlicher Vorschlag ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 1597176 bekanntgeworden, wenn gleich bei dieser Konstruktion die Verwirklichung verhältnismässig kompliziert geraten ist. Bei einer   erfindungsgemässen   Ausbildung genügt es, zwischen den Nockenfolgern-24 bis   25-jeweils   noch einen etwas 
 EMI3.4 
 auch zwischen diesen Nockenfolgern --24, 26-- gesehen in Seitenansicht entsprechend Fig. l.

   Der Umschalter weist dann auch um zwei verschiedene Umschaltstellungen mehr auf, die der Arbeitsstellung der Nockenfolger --60, 61--entsprechen. 



   In ähnlicher Weise, wie dies an Hand der   Fig. 2,   2a, 2b im Zusammenhang mit Radialnocken-36 bis 39--beschrieben ist, kann auch ein Nockenfolgerrevolver für Axialnocken verwendet werden. Ein solches Ausführungsbeispiel veranschaulichen die Fig. 4 und 5. In diesen Figuren wird ein Greifer --7-- einerseits von einer nicht dargestellten Transporthubnocke betätigt, mit der ein am   Greifer--7--vorgesehener   Nockenfolger 
 EMI3.5 
    Nockenbahnen-64, 65,Nockenbahnen-64   bis   67-ist   ein Nockenfolger-68 bis 71-- vorgesehen. Diese Nockenfolger sind in einer Revolverscheibe--72--gelagert und haben im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht nur einen Winkelabstand voneinander von 900, sondern befinden sich jeweils auch auf einem unterschiedlichen Radius.

   Auf diese Weise wirkt also der Nockenfolger --68-- mit der radialinnersten Kurvenbahn--67--zusammen, der   Nockenfolger --71-- mit   der äussersten Kurvenbahn --64-- und die Nockenfolger--69, 70--mit den beiden dazwischenliegenden Eingriffshubkurven. Je nach der Stellung der Revolverscheibe --72-- kann aber nur jeweils ein einziger Nockenfolger in seine Arbeitsla kommen, in der er den   Greifer --7-- steuert. Hiezu   erstreckt sich der Greiferhebel --7-- etwa radial zum   Nockenkörper--63--.   



   Um nun von einer Betriebsart auf eine andere umzuschalten, ist es lediglich erforderlich, die Revolverscheibe--72--zu drehen. Dies kann über ein Getriebe wie in Fig. 2 erfolgen, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch die   Revolverscheibe--72--als   Rändelscheibe ausgebildet, von der ein Segment durch einen Schlitz in eine   Gehäusewandung --73-- ragt.   Somit kann also die   Revolverscheibe--72--von   
 EMI3.6 
 eine Drehung im Uhrzeigersinn vermieden ist und überdies jede Betriebslage der Revolverscheibe--72--fixiert wird, sind an ihrem Umfang sägezahnförmige   Rastausnehmungen--75--vorgesehen,   mit der eine gerätefeste,

   entsprechend geformte   Feder --76-- zusammenwirkt.   Beim Drehen der   Revolverscheibe-72-gerät   der zuvor in Arbeitsstellung befindliche Nockenfolger,   z. B.   der Nockenfolger--68--, aus dem Bereich des Greifers   --7--,   wogegen der jeweils nächste Nockenfolger in Anlage hinter den Greifer --7-- kommt. Damit dies ohne Schwierigkeiten geschehen kann, weist der Greifer --7-- an seiner Oberseite eine schräge Anlauffläche   - -77-- auf. Gegebenenfalls   könnten auch zu beiden Seiten des Greifers solche Anlaufflächen vorgesehen sein, 

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 so dass dann auch die   Revolverscheibe-72-in   beiden Drehrichtungen betätigt werden könnte.

   Die Beschränkung auf eine Drehrichtung hat jedoch gewisse Vorteile, zumal die unter dem Nockenfolger-62des   Greifers --7-- befindliche   Transporthubnocke ein Ausweichen des Greifers-7--, bezogen auf seine   Drehachse --78-- in FigA,   im Uhrzeigergegensinn-verhindert. Während die jeweils erhabenen Stellen in den 
 EMI4.1 
 



   --63-- dieEin weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht Fig. 6 im Schnitt, wobei nur eine einzige Eingriffshubnocke--6--vorgesehen ist. Die Transporthubnocke ist zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeichnet. Mit dieser   Nocke --6-- wirkt   ein   Nockenfolger --84-- zusammen,   der an einem zweiarmigen   Hebel--96--vorgesehen   ist. Dieser   Hebel--96--ist   um einen Lagerpunkt--97--schwenkbar, der an einem   Umschalteschieber-98-befestigt   ist. An beiden Enden des   Hebels --96-- sind   ferner 
 EMI4.2 
 
100--vorgesehen. Je- mit dem   Umschalteschieber-98-zu   ermöglichen, muss selbstverständlich die Nockenbahn der   Nocke--6--breit   genug sein. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedenste Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise könnten die Nockenfolger in den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 4 und 5 auch auf eine Zwischenplatine einwirken, die ihren Drehpunkt je nach der eingestellten Betriebslage so ändert, dass auf die Greiferplatine stets ein gleich grosser Eingriffshub übertragen wird. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen wurde die Abtastung der Nocken durch die Nockenfolger stets kraftschlüssig erzielt. Es ist aber im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch möglich, formschlüssig arbeitende Nocken zu verwenden, wobei die Umstellung auf eine andere Transportgeschwindigkeit dann so erfolgt, dass beispielsweise der Nockenfolger erst aus der Formnut der Nocke ausgehoben und anschliessend entsprechend verstellt wird.

   Es können Nocken mit Austrittsschlitzen vorgesehen sein, wie sie aus der deutschen Auslegeschrift 1244567 bekanntgeworden sind. Eine solche Konstruktion eignet sich besonders für Filmkameras, in denen ja die Stillstandsetzung der Nocke bzw. der Hauptwelle stets eindeutig definiert ist. Selbstverständlich kann dann eine Umstellung der Betriebsart nur nach Stillsetzung des Gerätes erfolgen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Transporteinrichtung für einen bandförmigen Informationsträger in einem Aufnahme- oder Wiedergabegerät, im besonderen Schmalfilmprojektor, mit einem wenigstens zwei um eine Achse drehbare Nocken aufweisenden intermittierenden Antrieb für das Band, vorzugsweise einem Greiferwerk, von welchen Nocken jeweils eine von mindestens einem auf einem Träger angeordneten Nockenfolger abtastbar ist, wobei eine Umschalteinrichtung zum Verstellen des Trägers zum Abtasten verschiedener Nocken beim Umschalten des 
 EMI4.3 
 ;40 ; 72 ; 96) in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von voneinander in einem Abstand angeordneten, mechanischen Nockenfolgern (24 bis   26 ; 41   bis   44 ; 68   bis 71 ; 84) aufweist, von denen wahlweise jeweils einer über die Umschalteinrichtung   (18 ;

   59 ;   72 bis   76 ;   98) aus einer den intermittierenden Antrieb (7) steuernden Arbeitslage in eine Ruhelage bringbar ist, wobei der, vorzugsweise flache, in der Kraftübertragungskette zwischen der Nocke (13 bis 15 ; 36 bis   39 ;   64 bis 67) und dem intermittierenden Antrieb (7) für das Band liegende Träger sowohl relativ zur Nocke als auch zum Antrieb verstellbar ist. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. Weise zum periodischen Verhindern eines Eingreifens des Greifers (7) in die Bandperforation ausgebildet sind, wobei der Träger in eine der Ruhelage aller Nockenfolger entsprechende Stellung bringbar ist. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 der Bewegungsbahn dieses Anschlages beim Verstellen des Trägers in die einem Stillstand des Bandes entsprechende Lage und bei in Eingriff befindlichem Greifer ein Gegenanschlag (31) vorgesehen ist, wogegen die einem ausgehobenen Greifer entsprechende Bewegungsbahn des Anschlages von Gegenanschlägen frei ist.
    EMI5.2 Nockenfolgerrevolver als Hohlzylinder (40) ausgebildet ist, und dass die Nockenfolger (41 bis 44) in unterschiedlichen Winkellagen an dem Hohlzylinder angeordnet sind, wobei an einer Seite, vorzugsweise der Innenseite, des Hohlzylindermantels die Nocken (36 bis 39), an der andern Seite wenigstens ein Teil (55) des intermittierenden Antriebs vorgesehen ist. EMI5.3 Nockenfolgerrevolver (40) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, wobei die einzelnen Nockenfolger (41 bis 44) an aus dem Material ausgeschlitzten federnden Zungen angeordnet, zweckmässig angeformt sind.
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