DE1585387A1 - Steuergetriebe zur Regelung der Gestrickbreite und Betaetigung von Musterorganen fuer selbsttaetig arbeitende Flachstrickmaschinen - Google Patents

Steuergetriebe zur Regelung der Gestrickbreite und Betaetigung von Musterorganen fuer selbsttaetig arbeitende Flachstrickmaschinen

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DE1585387A1
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    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/10Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening to produce fully-fashioned goods
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description

Steuergetriebe zur Regelung der Gestrickbreite und Betätigung von Masterorganen für selbsttätig arbeitende Flaehstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Steuergetriebe für selbsttätig arbeitende Flachs tri ckmaschinen, durch welches die Gestrickbreite veränderbar ist und durch das gleichzeitig auch die der Maschenbildung und Musterung dienenden Umstellungen bei der jeweils eingestellten Hublänge erfolgen. Die für diesen Zweck verwendeten Steuergetriebe bei bekannten Strickmaschinen dieser Art benötigen recht aufwendige Getriebeelemente# ohne das durch die Erfindung angestrebte Ziel in vollem Umfange zu erreichen»
Mit dem Steuergetriebe naeh der Erfindung soll dieser Nachteil dadurch-behöben werden, daß das Steuergetriebe Magnetkopplungen enthältj deren Betätigung nach Impulsgabe von der ikisterverrichtung duroh eine bei der Schil ttermiakehr verschwenkte <:-»«i eine kurze Kontaktgabe auslösende Kontaktscheibe eingeis« iset vdrd,» worauf der weitere Kontaktsehiuß von einer Schaltscheibe Übernommen wird, dia eine Kontaktgabe über einen längeren Zeitraum ernjögliöht und wobei die Magnetkupplungen über geeignete "Ketten- oder ZaJmradtriebe hinweg eine von. >.lem Schlittenantrieb abgeleitete Drehbewegung auf Schalfcepindeln übertragen, di^ die
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Verstellxang der ümsohaltorgane zur Veränderung des Schlittenweges und zur Betätigung der bei der Sehlittenumkehr vorzunehmenden Mustertmgsumstellungen bewirken. Die Schaltspindeln sind dabei in Maschinenlängsriehtung angeordnet und mit je einem verschiebbaren Umschaltorgan versehen, die als Träger für die Aufläufe zum Bewirken der Sohlittenumkehr» die Fadenführerbegrenzer und die Gehäuse, in denen die Betätigungsbolzen der Schloßschieberverstellung zusammengefaßt sind, dienen.
Auf den Zeichnungen ist in den Fig. 1-4 eine beispielsweise Ausflihrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen die
Eig. 1 das Steuergetriebe, von dem das Oberteil abgenommen ist ^und die Getriebeteile gegeschnitten sind
Fig. 2 eine scheaatisehe Darstellung des Antriebs einer Flachstrickmaschine
Fig. j5 eine Seitenansicht des Steuergetriebes in Pfeilriohtung A der Fig. 1
Fig'. 4 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1
In üem Getriebegehäuse 1 ist eine Welle 2 drehbar gelagert-, In der Mitte dieser Welle 2 sind das Mittelteil 3 einer Magnetkupplung, an ihrem rechten Ende ein Kegelrad 5 und -1^ ihrem linken feb- die feststehende Scheibe 6 einer Schleifkupplvo^ 6,7 befestigt. Das
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Kegelrad 5 steht mit einem Kegelrad 8 in Eingriff, das mit einem der Kettenräder 9,9e fest verbunden ist. über die Kettenräder 9,9* ist die endlose Kette 10 gelegt, die in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt werden muß. Erreicht wird dies beispielsweise durch ein Rollringgetriebe nach dem deutsohen Patent 1057411, das neben dem hin- und hergehenden Gehäuse 11 mit einer Antriebespindel 12 versehen ist. Die Umsohaltung der Bewegungeriohtung des Gehäuses 11 erfolgt dadurch, daß der an ihr angebrachte Umsteuerhebel 11* auf eine von zwei verstellbaren Umsteuerkurven 49,^9* auflauft. Das in wechselnder Drehrichtung angetriebene Kettenrad 9 Überträgt demzufolge seine Drehbewegung durch die Kettenräder 8,5 auf die Welle 2S die damit ebenfalls in wechselnder Drehrichtung angetrieben wird. Oegen die auf der Welle 2 befestigte Scheibe 6 wird mit Hilfe der auf der Welle 2 verschiebbar gelagerten Scheibe 7 eine Kontaktscheibe 13 gedrückt. Dies wird durch in die Scheibe 7 eingelassene Druckfedern 14, die sich gegen Je eine Schraube 15 stützen, bewirkt. Die auf der Welle 2 fest angeordnete Scheibe 6 und die verschiebbare Scheibe 7 bilden demnach eine Schleifkupplung, die zur Mitnahme der Kontaktscheibe 13 dient. Da diese Jedoch nur zeitweilig und Jeweils nur in einer Teildrehung von der Welle 2 mitgenommen werden darf, ist sie mit einer Anschlagnase 13' versehen, die gegen Je einen von zwei in das Gehäuse 1 eingepreßten Anschlagstiften 16.1? anstößt. Ein Kontaktnooken 18, der an der Kontaktscheibe IJ angebracht ist, kann einen Kontaktschluß mit einem Kontaktkasten 19 herbeiführen, der an einem doppelarmigen Hebel 20 angebracht ist. Der letztere 1st drehbar auf einem in das Gehäuse 1 ingepreßten Stift gelagert und sein freies Ende wird durch eine Zugfeder 22 nach unten gezogen. Ein an diesem Ende angebrachter Zug 23 führt; au der Mustervorrichtung. Auf dem Stift 21 ist noch ein zweiter Doppelhebel 20 (in der Zeichnung nicht, dargestellt) gelagert3 der mit einem Kcctaktkasten 19* versehen Xst. Der letztere arbeitet mit einer Schaltscheibe 24 zusammen, die zusammen mit einem'Kettenrad 25 an de» linken Magnetkupplungs-Äußenteil jSs befestigt ist. Dieses sitzt lose
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dreh- und verschiebbar auf der Welle 2 und ist mit einem Kettenrad 26 ausgestattet. Den zuletzt beschriebenen Teilen entsprechende Teile sind auch rechts von dem Magnetkupplungs-Mitteltei1 3 lose dreh- und verschiebbar auf der Welle 2 gelagert. Diese sind mit den Bezugszeichen 3lf, 26*, 25', 24* und 19", 20* bezeichnet.
Über der Welle 2 ist in dem Gehäuee 1 eine zweite Welle lose drehbar gelagert. Auf der Welle 2 ist noch ein Kettenrad 28 und auf der Welle 27 ein Kettenrad 29 befestigt. ' Über die Kettenräder 28,29 ist eine Kette 30 gelegt, so daß die Welle 27 von der Welle 2 aus angetrieben wird. Mit der Welle 27 dreht sich auch ein auf ihr verstiftetes Magnetkupplungs-Mitteltei1 31* das mit den rechts und links von ihm lose dreh- und verschiebbar auf der Welle 27 gelagerten Magnetkupplungs-Außenteilen 32,32* gekuppelt werden kann. Die letzteren sind mit Je einem Kettenrad 33»33! ausgestattet. Über diese und die Kettenräder 26,26* ist Je · eine Kette 34,34' gelegt.
Schließlich ist in dem Gehäuse 1 unter der Welle 2 noch eine Achse 35 angeordnet. Im Gegensatz zu den drehbaren' Wellen 2 und 27 ist diese jedoch fest in dem Gehäuse 1 gelagert. Zu diesem Zweck ist in die Achse 35 ein Keil 36 eingelegt, der in eine entsprechende Nut des Gehäuses 1 eingreift. Auf der Achse 35 ist ein Kupplungs-Mittelteil 37 verstiftet, das mit den rechts und links von ihm lose und verschiebbar auf der Achse 35 gelagerten Magnetkupplungs-Außenteilen 38,38' zusammenarbeitet. Die Kupplung zwischen dem Kupplungs-Mittelteil und den Außenteilen 38,38* ist ständig geschlossen und wird nur während einer kurzen, unten näher beschriebenen Schaltphase gelöst. An den Magnetkupplungs-Außenteilen 38,38' sind die beiden Kettenräder 39,40 bzw. 39',4O* befestigt. Über die Kettenräder 25,4o bzw. 25',4O' ist Je eine Kette 41,41* gelegt,, so daß bei geschlossener
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Kupplung 3*3' bzw. 3*3" von der Welle 2 aus die Kettenräder 39,39* angetrieben werden. Diese Kettenräder treiben durch je eine Kette 42,42* ein Kettenrad 43; 43* an, die auf je einer Gewindespindel 44,44' befestigt sind. Die letzteren sind in Längsrichtung der Flachstrickmaschine angeordnet und in den Lagez'n 45, 46, 47 drehbar gelagert. Auf jeder der Gewindespindeln 44,44* sitzt ein Umschaltorgan 48,48», die als Träger für die Aufläufe 49,49* für die Schlittenumkehr, die Fadenführerbegrenzer 50,50' sowie je ein Gehäuse 51,51*, in welchem die Betätigungsbolzen 52,52' der Schloßschieberverstellung gelagert sind, dienen. Ein Verdrehen der Spindeln 44,44' bewirkt demzufolge eine Abstandsveränderung der Umschaltorgane 48,48' mit den an ihnen angebrachten Betätigungselementen und damit eine Veränderung der Gestrickbreite.
Im einzelnen geschieht dies in folgender Weise:
Wie eingangs beschrieben, wird die in dem Getriebegehäuse 1 gelagerte Welle 2 in wechselnder Drehrichtung angetrieben, wobei die Drehrichtung jeweils bei der Sehlittenumkehr wechselt. Bei jeder Änderung der Drehrichtung der Welle 2 wird die Kontaktseheibe 13 von der Schleifkupplung 6,7 mitgenommen und soweit verdreht, bis ihre Anschlagnase 13* an dem anderen der Anschlagstifte 16,17 anschlägt. Bei dieser Teildrehung kam aber auch der Kontaktnocken 18 zu einem kurzen Kontaktscnluß mit dem Kontaktkasten 19, sofern dieser zuvor von der Mustervorrichtung aus über den Zug 23 von der Außertätigkeitsstellung (strichpunktiert dargestellt) in die Arbeitsstellung gebracht worden ist (voll ausgezogen dargestellt). Der Kontaktschluß der Kontakte 18,19 bewirkte ein . kurzes Schließen des Magnetkupplungs-Mittelteiles mit einem . oder mit beiden der Kupplungs-Äußenteile 3f,3M* so daß sowohl die Kettenräder 25,26 und 25*,26* und auch die Schaltscheiben 24,24* kurz von der Welle 2 mitgenommen wurden. Die Schaltsoheiben 24,24* sind mit breiteren Schaltnocken ausge-
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stattet, die einen ihrer Breite entsprechend' längeren Kontaktschluß mit ihren zugehörigen Kontaktkästen I91,19*', die wiederum vqn der Mustervorrichtung aus in Arbeitsstellung gebracht wurden, herbeiführen können. Dieser Kontaktschluß kann einen wahlweisen Kupplungsschluß der Magnetkupplungen 3,3* oder/und 3*3" oder aber auch einen solchen der Magnetkupplungen 31*32 oder/und 31>32* herbei-^ führen. Die Wahl erfolgt durch an sich bekannte Schaltelemente, die von der Mustervorrichtung aus in wirksame Lage versetzt werden. Es sei angenommen, der Kontaktschluß der Schaltscheibe 24 mit dem Kontaktkasten I91 bewirke einen Kupplungsschluß der Kupplungsteile 33* und übernehme somit den zuvor schon durch die Kontakte 18,19 hergestellten Kupplungsschluß, der nun aber über eine größere Teildrehung der Welle 2 anhält. Diese Teildrehung wird durch die Kettenräder 25,40 und 39,43 bzw. durch die über sie gelegten Ketten 41,42 auf die Spindel 44 übertragen, so daß auch diese eine Teildrehung ausführt. Bevor diese Teildrehung eingeleitet wurde, also gleichzeitig mit dem Schließen des Kontaktes für die Kupplung 3«3** wurde der Dauerkontakt, der die Kupplungsteile 37*38 geschlossen hält, gelöst, so daß das Kupplungsteil 38 während dieses Zeitabschnittes frei beweglich 1st.. Sobald die Spindel Ihre Teildrehung ausgeführt hat, wird der Dauerkontakt der Kupplungsteile 37,38' wieder geschlossen und damit die Spindel 44 in ihrer Lage festgehalten. Die Teildrehung der Spindel 44 hat ein schrittweises Fortschalten des Umschaltorganes 48 in der einen oder anderen Bewegungsrichtung bewirkt, die bei entsprechender Wiederholung zu der gewünschten Veränderung der Gestrickbreite führt.
DiSmach 1st meist ein sprungweises Zurückführen der Umschaltorgane 48,48* in ihre Ausgangestellung erforderlich, des geschieht dadurch, daß, nachdem die Kontaktscheibe
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eine kurze Teildrehung und damit eine Kontaktgabe der Schaltscheibe 24 bewirkt hat« beeinflußt durch die Mustervorrichtung, durch die Schaltscheibe 24 nunmehr über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schaltrelals bekannter Art der Kontakt für die Magnetkupplung 31,32 ausgelöst wird. Die Spindel wird demzufolge von der Welle 2* die Kettenräder 28,29 und die Kette 30, die Kettenräder 33*26 und die Kette 34 und dann wieder Über die Kettenräder 25,40 und 39,43 bzw. die Ketten 41,42 angetrieben. Infolge der wesentlich größeren übersetzung führt die Spindel 44 also nicht nur eine Teildrehung aus, sondern sie wird fortlaufend angetrieben, und zwar so lange, bis ein an dem Umschaltorgan 48· angebrachter Kontakt 53 ndt einem verschiebbaren Kontakt 54, der auf einer Stange 55 befestigt ist, zum Kontaktschluß kommt. Dieser Kontaktsohluß der Kontakte 53,54 unterbricht den oben beschriebenen Stromfluß Über das Schaltrelais und lb'st damit den Kupplungssohluß der Kupplungsteile 31,32. Solange diese eingerückt waren, war auch der Kupplungsachluß der Kupplungeteile 37,38 unterbrochen, die Jetzt wieder in Wirkung treten und wie oben beschrieben die Spindel 44 In Ihrer Lage festhalten.
In sinngemäßer Weise erfolgt auch durch die Kupplungsteile 3, 31S 31» 321 und 37*38' ein schrittweises Schalten bzw. fortlaufendes Drehen der Spindel 44* und damit ein entsprechendes Verstellen des Umsohaltorganes 48*.
Beeinflußt duroh die Mustervorrichtung können die Umschaltorgane 48/ 48* sowohl einzeln als auch gleichzeitig oder aber auch in verschiedenen Senftitschritten verstellt werden. Das letztere kann durch eine Veränderung der Breite der Schaltnocken der Schaltscheiben 24,24' oder durch eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Kettenräder bewirkt werden. Ferner" ist es möglich, weitere, der Musterung
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dienende Vorrichtungen wie Versatz und dergl. durch den
Spindeln 44,44·' entsprechende weitere Spindeln, die in
sinngemäßer Weise angetrieben werden, zu betätigen.
Es ist natürlich auch möglich, die Antriebskette 10 anstelle des erwähnten Rollringgetriebes durch andere bekannte Antriebsmittel, also etwa- durch einen Umschaltmotor oder dergl. in hin- und hergehende Bewegung zu versetzen. In Jedem Fall wird aber der Antrieb des Getriebegehäuseε 1 unmittelbar von dem Maschinenantrieb abgenommen, so daß die von dem Getriebe zu betätigenden Umstellungen synchron der Antriebsgeschwindigkeit der Maschine erfolgen.
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Claims (4)

P A TENTANS P R Ü CHS
1. Steuergetriebe zur Regelung der Gestrickbreite und Betätigung von Musterungsorganen für selbsttätig arbeitende Flachstriokmasohlnen, dadurch gekennzeichnet« dafl das Steuergetriebe Magnetkupplungen 0,3*,3",31,32,32* und 37,38,38* > enthält, deren Betätigung nach Impulsgabe von der Mustervorrichtung durch eine bei der Schlittenumkehr verschwenkte und eine kurze Kontaktgabe auslösende Kontaktscheibe (13) eingeleitet wird, worauf der weitere Köntaktschluß von einer Schaltscheibe (2h) übernommen wird, die eine Kontaktgabe über einen längeren Zeitraum ermöglicht und wobei die Magnetkupplungen über geeignete Ketten- oder Zahnradtriebe hinweg eine von de« Schlittenantrieb abgeleitete drehbewegung auf Schaltspindeln (44, 44*) übertragen, die die Verstellung der Umsehaltorgane (48, 48*) zur Veränderung des Sohlittenweges und zur Betätigung der bei der Schlittenumkehr vorzunehmenden Musterungsuaetellungen bewirken«
2. Steuergetriebe nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Sohaltspindeln (44,44*) in Maschinenlängsriohtung angeordnet und mit Je einem verschiebbaren Umschaltorgan (48,48*) versehen sind, die als Träger für die Auflaufe (49,49*) «um Bewirken der Schlittenuttkehr, die Fadenführerbegrenzer (50,50*), die Gehäufte (51,5t1), In denen die B^tätigungsbolzen (52,52*) der Sohloßschieberv»retellung zusamHttigefaßt sind, dienen«
3. Sttutrgetriebe nMh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, d*i · di« S<4*lteoh«ib«e (24,24*) w*hlw«i·· »in Sohaltrelai» für «iiseo ^troBdurthfluf auf «Im Maenetkupplwi« (31,32 taw. 31,32*)
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einschaltet, der erst durch einen über einen weiteren Kontakt (53,5* bsw. 53,5^*) erzielten zweiten Strotn eto3 wieder unterbrochen wird.
4. Steuergetriebe naoh den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch weitere in sinngemäßer Weise betätigte Schaltspindeln, die ein Steuern weiterer, der Musterung dienenden Vorrichtungen bewirken.
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BAD
.it·-, ' ·■ —:
DE19661585387 1966-03-18 1966-03-18 Steuergetriebe zur Regelung der Gestrickbreite und Betaetigung von Musterorganen fuer selbsttaetig arbeitende Flachstrickmaschinen Pending DE1585387A1 (de)

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DE3702050A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-04 Stoll & Co H Flachstrickmaschine mit datenverarbeitungseinrichtung

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