DE2751762C3 - Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Linearbewegungen unterschiedlicher Größe - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Linearbewegungen unterschiedlicher GrößeInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/50—Type-face selected by combinations of two movements of type carrier
- B41J7/52—Type-face selected by combinations of two movements of type carrier by combined rotary and sliding movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Linearbewegungen unterschiedlicher
Größe, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Einen bevorzugten Anwendungsbereich der Erfindung bilden Schreibmaschinen mit einem einzigen
Typenträger, auf dem die einzelnen Typen in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Der Typenträger befindet sich
normalerweise in einer Grund- oder Ausgangsstellung, und zur Einstellung des jeweils abzudruckenden
Zeichens wird er sowohl gedreht als auch geneigt bzw. axial verschoben, je nachdem, ob es sich um einen
kugelförmigen oder einen zylindrischen Typenträger handelt. Nach der Einstellung erfolgt der Abdruck des
Zeichens durch eine entsprechende Schwenkbewegung des Typenträgers. Die Erfindung ist jedoch auch für
andere Anwendungen geeignet, bei denen eine Drehbewegung, abgeleitet von einer periodisch, temporär oder
kontinuierlich umlaufenden Welle, in eine abgestufte Linearbewegung umgewandelt wird, soweit hierbei
relativ geringe Kräfte übertragen werden. Außer bei Schreibmaschinen der vorgenannten Art eignet sich die
effindungsgemäße Vorrichtung auch für Servoeinrichtungen
und Stellvorrichtungen sowie für Regel- und Steuereinrichtungen, soweit dort eine Stufenregelung
bzw. -steuerung vorgesehen ist. Desgleichen kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch für Zählwerksantriebe,
oder für Digitalanzeige- und Registriergeräte eingesetzt werden.
Schreibwerken der oben beschriebenen Art wird im allgemeinen von einer ständig oder einer zyklisch
umlaufenden Welle abgeleitet Da der Typenträger sich meist auf einem längs der Schreibwalze bewegbaren
Schlitten befindet, erfolgt die Übertragung der Einstellbewegung von dem Einstellwerk zum Typenträger
mittels linearer Stellbewegungen unterschiedlicher Größe. Es ist daher eine entsprechende Vorrichtung zur
Umwandlung der Drehbewegung in Linearbewgungen
ι ο unterschiedlicher Größe erforderlich.
Eine solche Vorrichtung ist durch die GB-PS 3 72 595 bekannt Dort wird jedoch die Axialbewegung durch
eine mit einem Kreuzgewinde versehene, in einer Hohlwelle geführte Spindel erzeugt Weitere bekannte
Wandler zur Umwandlung von Dreh- in Linearbewegungen arbeiten gleichfalls mit verhältnismäßig aufwendigen
Mitteln, z. B. mittels Gestängen und Zugseilen, bei deren Herstellung sehr enge Toleranzen beachtet
werden müssen und häufige Nachjustagen erforderlich sind.
Eine in Aufbau und Wirkungsweise wesentlich vereinfachte mechanische Vorrichtung zur Umwandlung
einer Drehbewegung in Linearbewegungen unterschiedlicher Größe der eingangs genannten Gattung ist
durch die Offenlegungsschrift 26 28 159 bekannt Die dort beschriebene Vorrichtung weist einen umlaufenden
zylindrischen Körper, auf, dessen Mantelfläche mit einer als in axialer Richtung wirksamen Nockenbahn
gestalteten endlosen Nut versehen ist, und in diese Nut ragt ein an dem linear zu verstellenden Teil befindliches
Folgeelement An dem zu verstellenden Teil ist eine mit einem stationären Anschlag zur Begrenzung der
Linearbewegung zusammenwirkende Anschlagfläche angeordnet und das Folgeelement ist an dem zu
verstellenden Teil radial :u dem zylindrischen Körper nachgiebig gelagert Das besondere Kennzeichen dieser
bekannten Vorrichtung ist, daß ein in seiner Wirkstellung in den Spalt zwischen dem stationären Anschlag
und der Anschlagfläche lateral bewegliches Anschlagelement angeordnet ist welches wahlweise aus seiner
unwirksamen Lage in den Spalt einschiebbar bzw. in seine unwirksame Lage aus dem Spalt aushebbar ist. Die
einschiebbaren Anschlagelemente sind dabei vorzugsweise mit unterschiedlichen Breitenwerten, etwa einer
binären Zahlenreihe folgend, ausgestattet
Die nachgiebige Lagerung des Folgeelementes ist bei der bekannten Anordnung so gestaltet daß in der Nut
des umlaufenden Körpers eine Kugel geführt und über einen Folgestift federnd an einem Folgeblock gelagert
ist, wobei die Kugel nur so lange in die Nut eingreift, bis die Anschlagfläche an einem Anschlag anstößt Wird
dann die Drehbewegung des umlaufenden Körpers fortgesetzt, so wird die Kugel zwangsläufig aus der Nut
ausgehoben und läuft auf der Mantelfläche des umlaufenden Körpers weiter, bis sie wieder in den
rücklaufenden Zweig der Nut eintreten kann.
Es hat sich gezeigt daß das häufige Ausrücken und Wiedereinrücken des Folgeelementes die Lebensdauer
der Vorrichtung beeinträchtigt, da insbesondere die Kantenbereiche der Nut auf die Dauer Abnutzungserscheinungen
erleiden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die in der vorgenannten Offenlegungsschrift
26 28 159 beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß das Folgeelement ständig in
die Nut des umlaufenden Körpers eingreifend verbleibt, dennoch aber Linearbewegungen unterschiedlicher
Größen erzeugt werden können. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Anschlagfläche auf
einem auf dem Pendelkörper axial verschiebbar geführten Gleitkörper angeordnet ist, welcher mit dem
Pendelkörper mittels mindestens eines Federelementes verbunden ist, das auf den Gleitkörper (5) ständig eine in
Richtung auf den Endanschlag wirksame Kraft ausübt.
Gegenüber dem erörterten Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Nut
in dem umlaufenden zylindrischen Körper keiner besonderen Abnutzung mehr ausgesetzt ist und zur
Aufnahme eines zylindrischen Folgeelements mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet werden
kann, während bei der vorbekannten, nunmehr verbesserten
Vorrichtung die Flankenbereiche der Nut abgeschrägt ausgeführt sein mußten, um ein Austreten
des Folgeelements gegen Federkraft zu ermöglichen. Erfindungsgemäß macht somit der Pendelkörper
jeweils die gesamte, durch die Kurvenführung der Nut bestimmte Hubbewegung mit, während der Gleitkörper
nur so weit die Linearbewegung des Pendelkörpers mitmacht, bis die Anschlagfläche an einem Anschlagelement
anstößt Im weiteren Verlauf der Linearbewegung des Pendeikörpers wird das Federeiement wirksam und
gewährleistet, daß der Gleitkörper in seiner Anschlagstellung
an dem Anschlagelement verbleibt Hierdurch ergibt sich ein weiterer Vorteil gegenüber der
vorbekannten Ausbildung, weil dort mit dem Austreten des Folgeelements aus der Nut keine Kraft wirksam ist,
um das Anliegen der Anschlagfläche an dem Anschlagelement zu sichern.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Federelement
mit hubunabhängiger konstanter Federkraft angeordnet Hierfür eignet sich insbesondere eine
Schraubenfeder, welche in der Ausgangslage zwischen Pendelkörper und Gleitkörper mit gekrümmter Achse
derart eingespannt ist, daß mit dem Auftreffen der Anschlagfläche auf ein Anschlagelement ihre Auslenkung
vergrößert wird Auf diese Weise bleibt die über die Feder auf den Gleitkörper wirksame Kraft für die
Dauer der gesamten Weiterbewegung des Pendelkörpers konstant.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem
Ausführungsbeispiel beschrieben, welches auf die Darstellung und das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen
Elemente beschränkt ist. Im übrigen wird von der in der Offenlegungsschrift 26 28 159 beschriebenen
Vorrichtung ausgegangen und auf die dortige Beschreibung und Figuren bezug genommen.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teile einer Baugruppe zur Umwandlung einer
Drehbewegung in Linearbewegungen und
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Mantelfläche der Welle 1 befindet sich gemäß F i g. 2 eine endlose Nut 2, die als in axialer Richtung
wirksame Nockenbahn gestaltet ist. In die Nut greift ein Folgestift 3 ein, welcher an einem Pendelkörper 4
befestigt ist. Das vordere Ende des Folgestiftes 3 hat Zylinderform, und der Querschnitt der Nut 2 ist,
bezogen auf die jeweilige Führungsrichtung des Folgestiftes 3, dem Querschnitt des Folgestiftes 3
entsprechend rechteckig.
Auf dem Pendelkörper 4 sind zwei Gleitkörper 5 mit je einer Anschlagfläche 6 längsverschiebbar geführt und
somit an sich zur WpIIe I frei längsverschiebbar. An dem
welche Schraubenfedern 9 bzw. 10 mit ihrem einen Ende eingehängt sind. Das andere Ende der Schraubenfeder
9 und 10 ist in Zapfen 11 und 12 an den Gleitkörpern 5
eingehakt Die Schraubenfedern 9 und 10 bilden somit eine Kopplung zwischen dem Pendelkörper 4 und den
voneinander verschoben werden können.
ίο infolge der Wirkungsverbindung zwischen der Nut 2
und dem Folgestift 3 der Pendelkörper dem Verlauf der Nut 2 und führt, da er (durch nicht dargestellte Mittel) an
einer Drehbewegung gehindert ist, eine dem maximalen Hub der Nut 2 entsprechende Hin- und Herbewegung
aus. Dabei machen die Gleitkörper 5 die Hinbewegung des Pendelkörpers 4 so lange mit, bis die zugehörige
Anschlagfläche 6 auf einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Anschlag stößt und somit eine Fortsetzung
der begonnenen Linearbewegung der Gleitkörper 5 oder eines der Gleitkörper 5 nicht möglich ist Die
Vollendung der Linearbewegung d'.-- Pendelkörpers 4
kann nicht mehr auf die Gleitkörper 5 bzw. den gestoppten Gleitkörper 5 übertragen werden, jedoch
wird durch die Schraubenfedern 9 bzw. 10 sichergestellt daß der betreffende Gleitkörper 5 mit seiner Anschlagfläche
e an dem in den Weg der Anschlagfläche 6 ragenden Anschlag (nicht dargestellt) anliegend bleibt
Die Gestaltung und Anordnung der Schraubenfedern 9 und 10 ist so, daß deren zwischen dem Pendelkörper 4
jo und den Gleitkörpern 5 wirksame Federkraft unabhängig
vom Federweg konstant ist Die auf die Gleitkörper 5 nach deren Auftreffen an dem Anschlagelement
wirksame Kraft bleibt somit praktisch konstant, bis in der zweiten Hälfte der Drehbewegung der Welle 1 der
J5 Pendelkörper 4 den Gleitkörper 5 wieder in die
Ausgangslage zurückzieht
Im Vergleich zu der in der Offenlegungsschrift 26 28 159 beschriebenen Vorrichtung sind somit die dort
dargestellten Folgeblocks 18 durch den Pendelkörper 4 und die Gleitkörper 5 ersetzt Entsprechend den
Hebelarmen 30 bei der bekannten Ausführung sind ge;:iäß den F i g. 1 und 2 Hebel 13 an den Gleitkörpern 5
gelenkig befestigt, und die Anschlagflächen 6 der Gleitkörper 5 wirken mit Anschlagelementen zusammen,
welche den Anschlagelementen 34 der Winkelhebel 42 der bekannten Ausführung entsprechen. Befindet
sich keiner dieser Anschlagelemente im Weg der Anschlagflächen, so machen die Gleitkörper 5 die
gesamte Linearbewegung des Pendelkörpers 4 mit, wobei ihr Weg ggf. durch einen Endanschlag begrenzt
wird, welcher dem festen Anschlag 32 bei der bekannten Vorrichtung entspricht. Zum Unterschied von der
Vorrichtung gemäß der Offenlegungsschrift 26 28 159 bleibt der Folgestift 3 ständig in die Nut 2 der Welle 1
eingerückt, so daß der Pendelkörper 4 stets die volle, durch die Raumfcrm der Nut 2 bestimmte lineare Hin-
und Herbewegung ausführt. Der Eingriff zwischen dem Folgestift 3 und der Nut 2 wird somit nicht verändert,
wenn die Anschlagflächen 6 der Gleitkörper 5 auf einen
b0 Anschlag treffe.i. Weiterhin bleibt, wenn dieses
Auftreffen stattfindet, das Anliegen der Anschlagflächen 6 an den Anschlägen durch die Wirk'ing der
Schraubenfedern 9 bzw. 10 unter einer gleichbleibenden Kraft aufrechterhalten, wodurch eine sehr genaue
b5 Einhaltung der gewünschten Linearbewegung der
Gleitkörper 5 gewährleistet wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Linearbewegungen unterschiedlicher Größe,
mit einem umlaufenden zylindrischen Körper, dessen Mantelfläche mit einer als in axialer Richtung
wirksamen Nockenbahn gestalteten endlosen Nut versehen ist, in weiche ein an einem linear
bewegbaren Pendelkörper befindliches Folgeelement ragt, und wobei an einem linear verstellbaren
Teil eine Anschlagfläche angeordnet ist, die mit einem stationären Endanschlag oder mit einem oder
mehreren wahlweise in den Spalt zwischen dem stationären Endanschlag und der Anschlagfläche
lateral bewegbaren Anschlagelementen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagfläche (6) an einem auf dem Pendelkörper (4) axial verschiebbar geführten Gleitkörper (5)
angeordnet ist, welcher mit dem Pendelkörper (4) mittels mindestens eines Federelementes (9, 10)
verbunden ist, das auf dem Gleitkörper (5) ständig eine in Richtung auf den Endanschlag wirksame
Kraft ausübt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (9,10) mit hubunabhängig
konstanter Federkraft angeordnet ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als
Schraubenfeder (9, 10) ausgebildet und in der Ausgangslage zwischen Pendelkörper (4) und
Gleitkörper (5) mit gekrümmter Achse derart eingespannt ist daß mit dem Auftreffen der
Anschlagfläche (6) au' ein A ischlagelement seine Auslenkung vergrößert c/ird.
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