DE1424856A1 - Rueckstellmechanismus fuer Ziffern-Anzeigewerk - Google Patents

Rueckstellmechanismus fuer Ziffern-Anzeigewerk

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DE1424856A1
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DE19641424856
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Robbins Elmer Aloysins
Hankel Melvin Carl
Wright George Wesley
Foss Burdette William
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Tokheim Corp
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Tokheim Corp
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    • B67D7/06Details or accessories
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    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
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Description

BE 8985 D
P 14 24 856.7 · Mai
TQKHEIM CORPORATION, Fort Wayne, USA
Rückstellmechanismus für Ziffern-Anzeigewerk
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückstellmechanismus für ein Ziffern-Anzeigewerk, insbesondere für Zapfstellen, mit einer Mehrzahl von Zählwerken, die mit einer Messwelle und einer Rückstellwelle kuppelbar sind, einem Betätigungsmechanismus zum Ein- bzw· Auskuppeln von Mess- und Rückstellwelle, sowie einer Antriebswelle, die den genannten Betätigungsmechanismus über eine Hockenscheibe steuert, wobei die Antriebswelle drehstarr mit der Nockenscheibe und mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbunden ist, dessen mit der Rückstellwelle in Wirkverbindung stehendes Ausgangsteil mit dem
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Eingangsteil unmittelbar durch die Drehung des letzteren kuppelbar und von diesem entkuppelbar ist.
Dieser Rückstellmechanismus1 ist mit einer Betätigungseinrichtung für ein Vorsteuerventil gekoppelt, um sicherzustellen, dass dieses Vorsteuerventil erst dann geöffnet wird, wenn die Zählwerke zurückgestellt sind.
Der Rückstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung für die Ausgaberegelvorrichtung, welche einen Arm aufweist, der zur Betätigung in einer Bahn angeordnet ist, und Mittel, welche durch die Kraftantriebswelle betätigbar sind, so dass der erwähnte Arm durch die erwähnte Bahn schwingt, und ein Zwischenelement, das zur Bewegung in eine und aus einer wirksamen Stellung in der Bahn des erwähnten Arms zur Bewegung durch diesen angeordnet ist, um die Regelvorrichtung in den betätigten Zustand zu bringen, und Mittel, durch welche das Zwischenelement in seine wirksame Stellung belastet wird, und Mittel,welche eine Bewegung des Zwischenelements in seine wirksame Stellung verhindern, ausgenommen, wenn der erwähnte Arm sich benachbart dem einen Ende seiner Bahn befindet.
Durch diesen Zwischenhebelmechanismus wird erreicht, dass unabhängig von der Stellung irgend eines andern Teils des Rückstellmechanismus beim Umlegen des von Hand betätigten Steuerventils in die "Aus"-Stellung gleichzeitig und von der gleichen Antriebswelle aus der Schalter für den Zapfstellenmotor geöffnet und das Vorsteuerventil geschlossen wird.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Es zeigen:
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Pig. 1 in Aufrise, teilweise im Schnitt, ein explosionssicheres Gehäuse, in welchem sich der Rückstellmotor und die verschiedenen Betätigungseinrichtungen zusammen mit "bestimmten Regelvorrichtungen "befinden?
Pig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung, welche die von Hand bedienbaren Regelwellen und die kraftgetriebenen Wellen zusammen mit den Einrichtungen und Vorrichtung zeigt, weiche durch diese Wellen betätigt werden, sowie das elektrische Schaltbild?
Pig. 2A eine der PIg. 2 ähnliche Ansicht, welche die Teile in einer ersten Zwischensteilung zeigt;
Pig. 2B eine der Pig. 2 ähnliche Ansicht, welche die Teile in einer zweiten Zwischenstellung zeigt;
Pig. 5 ein Arbeitsdiagramm der Vorgänge, die während eines vollständigen Zyklus des Regelhandgriffe und seiner Welle stattfinden;
Pig. 4 ein Arbeitediagramm der Vorgänge, die während eines vollständigen Zyklus der kraftgetriebenen Welle stattfinden.
Wie Pig. 2 zeigt, ist das Zählwerk mit einer Hauptwelle 53 versehen, die im Zählwerkrahmen zur Drehung gelagert ist. Auf dieser Welle ist ein Nocken 55 angeordnet, der mit Polgerollen 57 zusammenwirkt, die auf einem Gleitstück 59 angeordnet sind. Das Gleitstück ist zur Hin- und Herbewegung im Zählwerkrahmen gelagert and weist an jeden Ende eine Oeffnung 61 auf, von denen jede das Ende eines Hebels 63 aufnimmt, der auf einer Welle 65 angeordnet ist, welche in lagern 67 am Zählwerkrahmen gelagert ist. Zahnsegnente 69 sind an beiden Enden der Welle in Eingriff mit der Verzahnung 71 einer kreisförmigen Zahnstange am Ende der entsprechenden KupplungsechaItweHe 51 jedes der vier Zähler angeordnet.
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Wenn sich der Nocken 55 im Gegenzeigersinn aus seiner Anfangsstellung dreht, wie durch den Pfeil in Pig. 2 angegeben, bewegt dieser zuerst das Gleitstück nach links in eine bestimmte Stellung und hält dieses in dieser Stellung. Das Gleitstück dreht während seiner Bewegung die Hebel 63, die Wellen 65 und die Segmente 69 um einen bestimmten Betrag und bewegt die Kupplungswellen 51, welche ihrerseits die Kupplung der Zahlenscheiben so schaltet, dass diese von der Verstelleinrichtung abgeschaltet und mit den Rückstellzahnrädern 49,49* gekuppelt werden.
An dem anderen Ende der Welle 53 ist ein Zahnsegment 73 befestigt. Die zwölf Zähne 74 des Zahnsegments können mit allen Zähnen eines Ritzels 75 in Eingriff gebracht werden, welches zwei einander diametral gegenüberliegende Gruppen von drei volllangen Zähnen 77 aufweist, die durch zwei einander diametral gegenüberliegende kurze Zähne 79 voneinander getrennt sind.
Das Zahnrad 73 ist mit einem sich axial erstreckenden Sperrflansch 81 ausgebildet, der sich von einer Stelle benachbart dem einen Endzahn 74 des Segments in Umfangsrichtung von diesem Zahn weg erstreckt und an einem entsprechenden Punkt benachbart dem anderen Endzahn endet. Der Plansch ist so angeordnet, dass er die Nabe 75 in dem Spalt tangiert, der von dem kurzen Zahn gelassen wird, so dass der lange Zahn 77 des Ritzels auf entgegengesetzten Seiten eines der kurzen Zähne auf dem Sperrflansch auf ruht, um eine Drehung des Ritzels während desjenigen Teils der Drehung des Zahnrades 73 zu verhindern, dar erforderlich ist, um den Plansch an dem vorauseilenden Zahn 77 des Ritzels vorbeizubewegen. Der kurze Zahn 79, der an der axialen Seite des Flansches vorbeiragt, befindet sich daher in einer Stellung für den Antrieb durch den sich bewegenden Endzahn 74 des Zahnsegments 73, wobei bis zu dem Zeitpunkt, an welchem diese Zähne in Anlage aneinander kommen, der Plansch eich von dem vorauseilenden langen Zahn 77 des Ritzels wegbe wegt hat, so dass letzteres entsperrt wird und eich frei drehen
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kann. Da das Zahnsegment zwölf Zähne hat und das Ritzel acht Zähne, führt das letztere bei jedem Vorbeigang der Zähne 74 Ii Umdrehungen aus, während das andere Paar langer Ritzelzähne auf dem Sperrflansch zur Auflage kommt, wenn der letzte Zahn 74 des Zahnsegments den nacheilenden langen Zahn dieses Paars verlässt. Der andere kurze Zahn 79 wird daher in der Stellung für den Eingriff mit dem Zahnsegment beim nächsten Zyklus gehalten.
Alle Ritzelzähne bewirken den Antrieb eines Rädersatzes, der aus den Zahnrädern 83,85 und 89 besteht. Das Zahnrad 89 treibt eine Welle 91 und die Rückstellzahnräder 49 für die Mengen- und Kostenzähler auf der einen Seite das Zählwerks an. Die Drehung des Zahnrades 89 wird über ein Zahnrad 93, welches die Welle 53 dreht, ein Zahnrad 89* und eine Welle 91* auf die Rückstellzahnräder 49· für die andere Zählergruppe übertragen.
Die Anfangs- oder Ausgangsstellung des Zahnsegments 73 und des Nockens 55 sind in Fig. 2 gezeigt, wobei ihr Winkelverhältnis derart ist, dass der Nocken 55 die Kupplungen in der vorangehend beschriebenen Weise schaltet, während das Ritzel 75 gesperrt ist, worauf das Ritzel entsperrt wird und die Ruckstellzahnräder 49, 49* zur Rückstellung der Zähler angetrieben werden. Das Ritzel wird sodann wieder gesperrt, und der Nocken bringt die Wellen 49 und die Kupplungen in ihre Ausgangsstellungen zurück, um die Scheiben wieder mit den Abtriebszahnrädern der Einstellvorrichtung zu kuppeln.
Wie in Pig. 1 und 2 gezeigt, ist in das explosionssichere Gehäuse ein Rückstellelektromotor 95 eingebaut, welcher durch ein Untersetzungsgetriebe 97, 98 mit einer Welle 99 verbunden ist, die in der durch die Pfeile angegebenen Richtung angetrieben wird, Das Verhältnis des Untersetzungsgetriebes beträgt etwa 195,5 zu 1, und der Motor 95 ist
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vorzugsweise von der Bauart mit einer Bremse, die unwirksam ist, wenn der Motor eingeschaltet ist, während sie wirksam wird, um den Motor beim Ausschalten zum Stillstand zu bremsen.
Aus Pig. 1 und 2 ergibt sich, dass der Regelhandgriff 29 im Gegenzeigersinn aus seiner senkrechten, in Pig. 2 gezeigten, mit vollausgezogenen linien gezeichneten Stellung in die gestrichelte Stellung zur Einleitung des Ausgabezyklus verschwenkt werden kann. Auf der Welle 31 ist ein Element 100 befestigt, das eine Anschlagnase 101 trägt, deren Enden an Stiften 103, 105 zur Anlage kommen, die in den Deckel 107 für das Gehäuse eingesetzt sind, um die Drehbewegung von 29 und 31 auf etwa 107° zu beschränken.
Der Schalter 135 wird nachfolgend allgemein als "erster Schalter" bezeichnet. Dieser Schalter ist vorzugsweise ein "Schnappschalter11 in der Weise, dass die Kontaktsätze sich entweder in der Offen-Stellung oder in der Schliessstellung befinden und sich in diese Stellungen rasch bewegen.
Um den vorangehend beschriebenen Stift 133 ist ein Kurvenfolgearm 137 schwenkbar, dessen Ende mit sich quer erstreckenden Ansätzen 139» 141 versehen ist, die auf dem Betätigungsknopf des Schalters 135 bzw. auf einer Kurvenscheibe 143 aufruhen. Die Kurvenscheibe ist auf der Betätigerwelle 31 angeordnet und kann eine begrenzte Drehbewegung mit Bezug auf diese ausführen. Durch die Welle 31 erstreckt sich ein Stift 145, dessen Enden sich in schwalbenschwanzförmige Schlitze 146 im inneren Teil des Kurvenelements erstrecken. Die Umfangslänge dieser Schlitze und der Durchmesser des Stiftes sind derart, dass sie eine relative Totgangsdrehbewegung des Kurvenelements und der Welle von 37° ermöglichen.
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Das Kurvenelement besitzt einen niedrigeren Rastteil A, einen Anstiegsteil B, einen Scheitel C und eine Einkerbund D, in welcher der Ansatz 141 ruht, während der Schalter in seiner Schliessstellung gehalten wird (Pig. 2A und 2B).
Wenn die Welle 31 und der Handgriff aus ihren Anfangsstellungen gedreht werden, wird während der ersten 37° der Bewegung das Kurvenelement 143 nicht gedreht. Eine zusätzliche Drehung in der gleichen Richtung von 43,5° bis 46°, beispielsweise 45° ab bis zu 82° der Welle 31 ist zum Schliessen der Kontakte des Schalters 135 und um diese während der übrigen Drehung der Welle 31 in der gleichen Richtung geschlossen zu halten.
Durch das Schliessen dieser Kontakte wird der Rückstellmotor in Gang gesetzt, wie nachfolgend erläutert wird. Der in Gang gesetzte Motor bewirkt das Entkuppeln, Rückstellen und ^ erneute Kuppeln des Zählwerks in der vorangehend beschriebenen Weise und betätigt dann Steuervorrichtungen, um die Ausgabevorrichtung in Bereitschaft zir Betätigung für die Abgabe von Treibstoff zu bringen.
Das Kurvenelement 143 besitzt einen Erhebungsteil E, der durch einen abfallenden Teil F mit dem Rastteil A verbunden ist. Auf dem Deckel 107 ist ein Zapfen 145 so befestigt, dass er sich parallel zu den Wellen 31 und 99 erstreckt. Ein Hebel 147» der einen Kurvenfolge arm 149 und einen mit einem Loch versehenen, nach aussen gebogenen Arm 151 aufweist, die sich in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen erstrecken, ist auf dem Zapfen 145 schwenkbar gelagert. Eine Feder 152 (Pig. I und 2) ist An ihrem einen Ende in dem erwähnten Loch verankert, während ihr anderes Ende an einem ia Deckel befestigten Stift 169 verankert ist, so dase der Kurvenfolgearm 149 zu einem Kurvenelement 150 belastet ist.
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Der Kurvenfolgearm weist einen sich nach rückwärts erstreckenden Teil 153 auf, welcher mit einem nach rückwärts gebogenen Ende zur HLdung eines Klinkenelements 155 versehen ist.
Ein Hebel 157 ist ebenfalls an seinem einen Ende auf dem Zapfen 145 schwenkbar gelagert und besitzt ein gekrümmtes Ende bzw. einen Nasenteil 159 zur Betätigung sowohl eines Bolzens 161 und eines Betätigungsknopfes 164 eines Schalters 163, der nachfolgend als "zweiter Schalter" bezeichnet wird. Dieser zweite Schalter ist ebenfalls vorzugsweise ein Schnappschalter. Eine nach vorne gebogene, mit einem Loch versehene Hase 165 ist etwa in der Mitte der Länge des ^ebels 157 an dessen Oberkante vorgesehen (Fig. l). Eine Schraubenzugfeder 167 ist in dem erwähnten Loch der Nase 165 und an einem am Deckel befestigten Stift 169 verankert, so dass der Hebel 157 im Uhrzeigersinn (Pig. 2) und in der entgegengesetzten Richtung gegen einen festen Anschlagstift 171 belastet ist.
Ein gegabelter Zwischenhebel 173» der in Fig. 2 hauptsächlich mit gestrichelten Linien dargestellt ist und in Pig. I mit vollausgezogenen Linien, ist um einen Zapfen 175 schwenkbar, der im Nasenende des Hebels 157 befestigt ist. Der Kurvenfolgearm 177 dieses Hebels erstreckt sich unterhalb des Zapfens 145» und seine Unterkante ruht auf der Erhebung E des Kurvenelements 143 in der Anfangsstellung der Teile auf. Die Oberkante des Hebels weist eine nach rückwärts gebogene, mit einer Lochung versehene Lasche 179 auf, an der das eine Ende einer Schraubenzugfeder 181 verankert ist, während das andere Ende derselben am Zapfen 145 verankert ist, wie sich aus Pig. I ergibt. Die Feder belastet den Zwischenhebel im Uhrzeigersinn (Pig. 2) um seinen G-elenkzapfen 175 und den Folgearm 177 gegen die Erhebung E des Kurvenelements 143·
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Der andere Arm 183 des Hebels 173 erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Arm 177 und weist eine Einkerbung 185 von 90° an seiner unteren rechten Ecke auf, die zur Aufnahme des Klinkenelements bzw. der Nase 155 des Hebels 147 dient. Der nach oben gerichtete Teil 186 des Hebels 173, der einen Teil der Auskerbung bildet, dient als Widerlager, gegen das die Nase 155 zur Anlage kommen kann.
In der vorangehend beschriebenen Anfangsstellung der Teile wird das Folgeorgan 149 in Anlage an dem Kurvenelement 150 auf der Antriebswelle 99 durch die Feder 152 gehalten, während der Hebel 157 durch die Feder 167 in Anlage an dem Anschlagstift 171 gehalten wird und der Folgearm 177 des gegabelten Zwischenhebels 173 in Auflage auf der Erhebung E des Kurvenelements 143 durch die Feder 181 gehalten wird, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angegeben.
Wenn der Handgriff 29 und die Steuerwelle 31 im Gegenzeigersinn zur MEinM-Stellung gedreht werden, wird das Kurvenelement 143 durch den Zapfen 145 aufgenommen und gedreht, so dass die Erhebung E unter dem Folgeorgan 177 des Hebels 179 weggezogen wird, das sich auf dem fallenden Teil F nach unten bewegt, bis die Unterkante des oberen Arms 183 auf der Nase 155 der Klinke 155 aufruht. Der Hebel 173 wird durch seine Feder veiterhin nach unten belastet. Diese Wirkung des Hebels 173 X findet vorzugsweise statt, bevor der erste Schalter in seine Schliessstellung gebracht wird.
Sobald der Motor 95 in Gang gesetzt wird, dreht sich, wie erwähnt, das Kurvenelement 150 im Gegenzeigersinn und gleitet das Folgeorgan 149 von dem hohen Teil G nach unten auf dem abfallenden Teil H bis zum Ruheteil J und wieder nach unten über den weiteren abfallenden Teil K ab. Wenn das Kurvenelement und das Folgeorgan die in Fig. 3 A gezeig-
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ten relativen Stellungen erreichen, hat sich der Hebel 147 ausreichend weit im Uhrzeigersinn gedreht, um die Nase oder Klinke 155 längs der Uhterkante des Armes 173 zu bewegen, bis sie die Einkerbung erreicht, worauf die Feder 181 den Hebel 173 im Uhrzeigersinn dreht, um das WiHderlager 186 in eine Stellung zur Anlage der Nase 155 und zur Betätigung durch diese bei der weiteren Drehung des Kurvenelements 150 zu bringen.
Aus Fig. 2A ergibt sich, dass, wenn das Widerlager 186 hinter der Nase 155 abgefallen ist, der Kupplungsschaltnocken 55 am Zähler seine Halterung des Gleitstückes 57 in der verlagerten Stellung nahezu beendet hat. Eine weitere Drehung des Kurvenelements 150 hat eine weitere Uhrzeigersinndrehung des Hebels 147 und dann eine Gegenzeigersinndrehung desselben zur Folge, wenn sich der Rest des Teils K des Kurvenelements am Kurvenfolge organ 149 vorbeitoetoegt. Diese Drehung wird nun auf den Hebel157 durch den Zwischenhebel 173 übertragen, reicht jedoch nicht aus, eine Wirkung auszulösen. Die Hebel werden gegen Drehung gehalten, während der Rastteil L des Kurvenelements sich am Folgeorgan 149 vorbeibewegt, und vor dem Ende dieses Vorbeigangs hat der Nocken 55 das Gleitstück 57 in seine Anfangsstellung verschoben, wodurch die Kupplungen der Zähler in die Stellungen zurückgebracht werden, in welchen diese mit dem Ausgangsgetriebe der Verstelleinrichtung verbunden sind.
Wie in Fig. 2B gezeigt, kommt, wenn der Anstiegsteil M des Kurvenelements 150 sich am Folgeorgan 149 vorbeibewegt, das Nasenende 173f des Zwischenhebels 173 zur Anlage und drückt den Bolzen 161 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die mit vollausgezogenen Linien gezeichnete Stellung und kommt ferner das Nasenende 159 des Hebels 157 an dem Betätigungsknopf 164 des zweiten Schalters 163 zur Anlage und drückt diesen, um dessen Kontakte umzukehren.
Die Wellen 99 und 53 setzen ihre Drehung fort, bis sie im wesentlichen die in Fig. 2 gezeigte Anfangsstellung erreichen.
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Die elektrischen Verbindungen zwischen der Hauptstromleitung und den einzelnen Schaltern und den Motoren sind in den Figuren 2, 2A und 2B eingezeichnet und sollen darum nicht näher "beschrieben werden.
Wenn sich angenommen die Ausgabevorrichtung in ilrem normalen oder Ruhezustand befindet, müssen zum Einleiten eines Zyklus die Düse aus dem Aufnehmer herausgenommen und der Handgriff 29 sowie die Steuerwelle 31 aus ihren in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 2A gezeigten Stellungen gedreht werden. Die stattfindenden Vorgänge und die Punkte, an welchen sie während der Drehung der Wellen um 107° stattfinden, sind durch die obere waagerechte Linie in Fig. 3 dargestellt, in welcher der O0- Punkt der vollausgezogen gezeichneten Stellung des Handgriffes in Fig. 2 entspricht und die 107°-Stellung der in Fig. 2A gezeigten Stellung.
Nach der ersten 37°-Drehung im Gegenzeigersinn kommen die Enden des Stiftes 145 an den Enden der schwalbensehwanzförmigen Schlitze oder Ausnehmungen 146 in der Kurvenscheibe 143 zur Anlage, so dass sich diese bei der weiteren Drehung der Steuerwelle mit dieser dreht.
Wenn sich die Steuerwelle 31 um etwa 49° gedreht hat, erreicht die Feder 115 die Linie der Mittelpunkte von 111, 31, 115 und bewegt je nach dem Betrag der zur Drehung der Wellen 31 erforderlichen Kraft die Feder 115, die Welle 31 selbsttätig über ihren restlichen Hub im Gegenzeigersinn nach einer geringfügigen zusätzlichen Drehung.
Nach einer Drehung der Steuerwelle um etwa 72° haben das Kurvenelement 119 und das Folgeorgan 123 die Feder 129 über dieÄttellinie von 127, 133 bewegt und hat die Feder die Verriegelungsklinke 121 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass diese auf dem Element 100 aufruht. Der Zahn 117 hat sich jedoch bereite an dem Punkt vorbeibewegt, an welchem er durch die Klinke 121 gesperrt wurde, so dass die Klinke eine weitere
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Gegenzeigersinn-Drehung der Steuerwelle nicht verhindertλ Bei
etwa 80° verlässt die Erhebung den Arm 177 des Zwischenhebels
Die beiden Kontaktsätze 223, 243 des ersten Schalters 135 schliessen etwa in der 82°-Stellung der Steuerwelle. Hierdurch wird der Stromkreis A geschlossen, so dass der Rückstellmotor in Gang gesetzt wird, wodurch die Antriebswelle 99 und die Hauptzählerwelle 53 über ihren jeweiligen Zyklus gedreht werden, wie in lig. 4 dargestellt.
Die Steuerwelle setzt ihren Hub bis etwa sur 107°-Stellung fort, welche durch die Anlage der Uase 101 an dem Anschlag 105 bestimmt wird.
Die Erhebung E der Schalterkurvenscheibe 143 hat sich nun völlig vom Arm 177 wegbewegt, wie in J1Xg. 2A und 2B ersichtlich ist, so dass der Hebel 173 in Wirkung treten kann.
Wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, werden bei etwa 13,5° der Drehung der Antriebswelle und der Hauptzählwerkwelle die Kontakte 221 des dritten Schalters geschlossen, wodurch der Stromkreis B geschlossen wird, durch den der Rückstellmotor eingeschaltet gehalten wird, wenn der von Hand bedienbare erste Schalter 135 geöffnet wird, bevor die Rückstellung abgeschlossen ist.
Nach einer Drehung von etwa 44° hat der Nocken 55 die Kupplungswellen 51 verschoben, so dass die Zähler vom Antrieb durch die Verstelleinrichtung abgekuppelt und die ückstellwellen 91»91f angekuppelt werden.
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Durch die Drehung der Wellen bis etwa in die 5O,5°-Stellung wird der Sperrflansch. 81 aus der Sperrstellung mit dem vorauseilenden langen Zahn 77 des Ritzels 75 bewegt und der vordere Zahn des Zahnsegments 74 in die Antriebsstellung mit dem kurzen Zahn 79 des Ritzels, der sich in seiner Bahn befindet, bewegt, so dass die Rückstellwellen zur Rückstellung der Zähler auf Null betätigt werden.
Etwa beim 156°-Punkt der Drehung der Kurvenscheibe 150, welches etwa die in Fig. 2A gezeigte Stellung ist, ist das Kurvenfolgeorgan 149 im Uhrzeigersinn durch seine Feder ausreichend weit gedreht worden, dass das Widerlager 186 des Zwischenhebels 173 hinter der Nase 155 am Hebel 147 durch die Feder 181 nach unten gezogen wird. Der Zwischenhebel befindet sich daher in einem Zustand zur Schubübertragung vom Hebel 147 auf den Hebel 157 bei einer nachfolgenden Gegenzeiger sinndrehung des Hebels 147, so dass der Hebel 157 in einer ähnlichen Richtung verschwenkt wird.
Wenn die Wellen 53 und 99 etwa den Punkt 204,5° der Drehung erreichen, ist die Zählerrückstellung beendet und verlässt der nacheilende Zahn 74 des Zahnsegments 73 das Ritzel 75, während sich der Sperrflansch 81 zur Sperrung des Ritzels gegen Drehung einwärts bewegt.
Etwa beim Punkt 244° hat der Nocken 55 die Kupplungsschaltwellen 51 betätigt, um die Zähler so anzuschalten, dass sie durch das Ausgangsgetriebe der Verstelleinrichtung getrieben werden. Ferner hat sich der abfallende Teil R der Kurvenscheibe 205 am Folgeorgan 209 vorbeibewegt und hat die Feder 211 den Hebel 207 im Gegenzeigersinn gedreht, um die Kontakte 221 des dritten Schalters zu öffnen, wodurch der ^Stromkreis B unterbrochen wird.
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ι λ ? /, g h f·
An einer Stelle vor dem 244°-Punkt beginnt die Kurvenscheibe 150 die Hebel 147 und 157, welche nun durch den Zwischenhebel 173 verbunden sind, im Gegenzeigersinn zu verschwenken. Diese Wirkung dauert an und hat, wenn etwa die 246°-Stellung erreicht wird, das Nasenende des Hebels 173 den Bolzen ausreichend weit niedergedrückt, dass sich der Ventilteller 187 des Schaltventils 189 zu öffnen beginnt.
Dieses Ventil öffnet sich dann weiter, und die Nase 159 des ^ebels 157 nähert sich den Kontakten 237 und 227 des zweiten Schalters 163, berührt diese und führt schliesslich etwa in der 269°-Stellung das Schliessen der Kontakte 237 und das Oeffnen der Kontakte 227 herbei. Der Stromkreis A zum Bückstellmotor wird geöffnet, während der Stromkreis 0 zum Pumpenmotor geschlossen wird.
Nachdem der Rückstellmotor abgeschaltet worden ist und dessen Bremse selbsttätig angezogen worden ist, kommt der Mechanismus allmählich zu einem Stillstand an einer zwischen den 269°- und 360°-Stellungen der Wellen liegenden Stelle. Der genaue Anhaltspunkt kann in verschiedenen Fällen etwas schwanken, jedoch ist diese Schwankung unwesentlich, da in diesem Teil des Zyklus kein neuer Vorgang stattfindet. Die einzige Wirkung besteht in einem kleinen Untersdied in der Zeit, welche für die Antriebswellen erforderlich ist, um die 13,5°-Steilung zur Durchführung des ersten Vor^igs eines neuen Zyklus zu erreichen.
Nachdem die Ausgabevorrichtung in der vorangehend beschriebenen Weise vorbereitet worden ist, wird durch das Oeffnen des Düsenventils der Druck in der Kammer 197 des Regelventils 13 aufgehoben, wodurch sich der Ventilteller 193 öffnet, so dass Flüssigkeit aus der Düse ausfliessen kann.
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Wenn die erforderliche Treibstoffmenge abgegeben worden ist, wird das Düsenventil geschlossen, der Handgriff 29 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) in seine Anfangsstellung gebracht, um den Aufnehmer zum Einsetzen der Düse freizumachen, die dann auf ihre Halterung 43 zurückgebracht wird. Während einer solchen Uhrzeigersinndrehung des Handgriffes 29 und der Steuerwelle 31 treten die auf der unteren waagerechten Linie in Fig. 3 angegebenen Vorgänge auf, und zwar in der Reihenfolge von rechts nach links.
Durch die Drehung der Welle 31 um 37° im Uhrzeigersinn in eine 70°-Stellung von der Anfangsstellung wird der durch die Schlitze oder Ausnehmungen 146 vorgesehene !Totgang zurückgelegt, so dass der Stift 145 an der Kurvenscheibe 143 zur Anlage kommt und sich in Bereitschaft zur Mitnahme derselben befindet. Der Ansatz 141 am Hebel 137, der in die Einkerbung D dar Kurvenscheibe eingetreten ist, wirkt einer vorzeitigen Reibungsdrehung der Kurvenscheibe durch die Welle 31 entgegen.
Während der nächsten 7,5°-Drehung etwa in die Stellung 62,5° bewegt sich der Zahn 117 am Element 100 an der Spitze der Verriegelungsklinke 121 vorbei, die dann in die gezeigte Stellung verschwenkt wird und eine nachfolgende Gegenzeigersinndrehung des Handgriffes 29 in die 82°-Stellung verhindert, in welcher der Schalter 135 wieder geschlossen werden würde, wenn nicht der Handgriff zuerst im Uhrzeigersinn mindestens bis zur 18°-Stellung gedreht wird, was ausreicht, dass die Klinke 121 in ihre in Pig. 2 gezeigte Stellung zurückgezogen wird.
Bei der weiteren Drehung des Handgriffes um 11,5° etwa in die 51°-Stellung schnappt der erste Schalter 135 in seine Offen-Stellung ein und wird der Pumpenmotor 3 abgeschaltet.
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Die Feder 115 zentriert, wenn eine weitere Drehnung von 3° stattfindet, etwa in die 49°-Stellung. Eine geringe zusätzliche Drehung ermöglicht es der Feder, die Steuerwelle und den Handgriff in die Anfangsstellung zurückzuführen, wenn der Handgriff freigegeben wird.
Während der nächsten 8°-Drehung, etwa in die 41°-Stellung, kommt die Kurvenscheibenerhebung E am Arm 177 des Zwischenhebels 173 zur Anlage und dreht diesen im Gegenzeigersinn um 175 in die Stellung, in welcher er das Widerlager 186 von der Nase 155 des Hebels 147 löst. Wenn dies geschieht, dreht sich der Hebel 157 im Uhrzeigersinn um 145 unter der Wirkung seiner Feder 167, was zur Folge hat, dass sowohl der zweite Schalter 163 als auch der Bolzen 161 freigegeben werden und in ihre Anfangsstellungen (Fig. 2) zurückkehren.
Nach einer weiteren Drehung etwa in die 18 -Stellung hat die Kurve 119 des Elements 100 die Klinke 125 im Gegenzeigersinn (Fig. 2) ausreichend weit bewegt, um die Feder 129 über die Mittelpunkte 127, 133 zu ziehen, so dass sie voll zurückgezogen und in ihrer Anfangs- bzw. Ruhestellung gehalten wird. Die Feder 115 bewirkt die Weiterbewegung der Teile um die letzten 9° in ihre Anfangsstellungen, ohne dass weitere Vorgänge auftreten. Diese Stellung wird durch die Anlage des Endes des Ansatzes 101 am Anschlag 31 (Fig. 2) bestimmt.
Wie ersichtlich, kann, wenn die Steuerwelle bei ihrer Bewegung im Uhrzeigersinn die Stellung 51° erreicht und die Motorpumpe abschaltet, die Steuerwelle nicht mehr im Gegenzeigersinn an 62,5° vorbei in die 82°-Stellung bewegt werdei um den Motorschalter wieder zu schliessen.
Zusammenfassend ergibt sich, dass der Zyklus, durch den die Ausgabevorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit betriebsfähig gemacht wird, durch die Bewegung eines von Hand bedienbaren Regelorgans aus einer Anfangs- oder Null-Stellung in eine Ausgabe- bzw. 107°-Stellung eingeleitet wird, wodurch
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der Motor 95 zur Rückstellung der Zähler in Gang gesetzt und die Steuervorrichtung in den betätigten Zustand gebracht wird· Diese Steuer- bzw. Regelvorrichtung kann in veränderlicher Weise umfassen einen Motorpumpenregelkreis, ein mechanisch betätigtes Ventil, ein mechanisch betätigtes Schaltventil, welches den hydraulischen Kreislauf eines Servohauptventils steuert, einen Schalter und ein Magnethauptventil, einen Schalter und ein magnetisch betätigtes Schaltventil für ein Servohauptventil usw. Zusätzlich kann die Regelvorrichtung den Stromkreis unterbrechen, der anfänglich durch das von Hand bedienbare Regelorgan geschlossen worden ist, um andere Re gel funktionen durchzuführen, die zusätzlich zum Zyklus der Ausgabevorrichtung durchgeführt werden müssen.
Die Verbringung der Regelvorrichtung in den "betätigten Zustand geschieht durch einen kraftbetätigten Arm oder Hebel, der in einer Bahn schwingt und der im wesentlichen das eine Ende seiner Bahn erreichen muss, bevor sich ein Zwischenorgan in eine wirksame Stellung mit Bezug auf den Arm bewegen kann. Das Zwischenorgan überträgt sodann die Bewegung des Armes, während sich dieser zum anderen Ende seiner Bahn bewegt, um die Regelvorrichtung in den betätigten Zustand zu bringen, um die Ausgabevorrichtung für die Ausgabe von Flüssigkeit betriebsfähig zu machen. Das Zwischenorgan kann aus seiner wirksamen Stellung durch die Rückführung des von Hand bedienbaren Regelorgans in seine Anfangsstellung zurückgezogen werden, wobei es, wenn es sich von dem kraftbetätigten Arm löst, die Regelvorrichtung zur Rückführung in den Normalzustand freigibt, um die Ausgabevorrichtung in die Ruhestellung zu bringen.
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Claims (1)

  1. "> Λ Q C Γ
    Patentanspruch
    Rückstellmechanismus für ein Ziffern-Anzeigewerk, insbesondere für Zapfstellen, mit einer Mehrzahl von Zählwerken, die mit einer Messwelle und einer Rückstellwelle kuppelbar sind, einem Betätigungsmechanismus zum Ein- bzw. Auskuppeln von Mess- und Rückstellwelle, sowie einer Antriebswelle, die den genannten Betätigungsmechanismus über eine Nockenscheibe steuert, wobei die Antriebswelle drehstarr mit der Nockenscheibe und mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbunden ist, dessen mit der Rückstellwelle in Wirkverbindung stehendes Ausgangsteil mit dem Eingangsteil unmittelbar durch die Drehung des letzten kuppelbar und von diesem entkuppelbar ist, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung für die Ausgaberegelvorrichtung, welche einen Arm 147 aufweist, der zur Betätigung in einer Bahn angeordnet ist, und Mittel 150, welche durch die Kraftantriebswelle betätigbar sind, so dass der erwähnte Arm durch die erwähnte Bahn schwingt, und ein Zwischenelement 173, das zur Bewegung in eine und aus einer wirksamen Stellung in der Bahn des erwähnten Arms zur Bewegung durch diesen angeordnet ist, um die Regelvorrichtung in den betätigten Zustand zu bringen, und Mittel 181, durch welche das Zwischenelement 173 in seine wirksame Stellung belastet wird, und Mittel 177, welche eine Bewegung des Zwischenelements 173 in· seine wirksame Stellung verhindern, ausgenommen, wenn der erwähnte Arm sich benachbart dem einen Ende seiner Bahn befindeto
    16.5.69 Sf/tw
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    Lee rseite
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