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TECHNISCHES FELD
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabegerät zum Empfangen
und/oder Aufnehmen/Wiedergeben einer Vielzahl von Platten.
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STAND DER TECHNIK
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Es
gibt ein Plattenabspielgerät
in der Art einer Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung,
die in Motorfahrzeugen zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Ton
eingebaut ist. Das Plattenabspielgerät ist konstruiert, eine Vielzahl
von CD's (Kompaktplatten)
in einem Magazin unterzubringen und die ganzen CD's gleichzeitig zusammen mit
dem Magazin auszutauschen. Das führt
zu einer Vergrößerung der
Vorrichtung, sodass der Hauptkörper
in einem Kofferraum untergebracht ist, während nur der zum Betreiben
erforderlicher Teil in dem Fahrgastraum angeordnet ist. Jedoch ist
das Wechseln der CD's
während
der Fahrt des Fahrzeugs nicht möglich
und erfordert sein Anhalten zum Öffnen
des Kofferraums, was eine lästige
Angelegenheit bildet.
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Aus
diesem Grund sind fahrzeugverbaute Plattenabspielgeräte, die
zum Unterbringen in den Fahrgasträumen vorgesehen sind in letzten
Jahren entwickelt worden. Ein solches fahrzeugverbautes Plattenabspielgerät, welches
erforderlich ist, das Unterbringen einer Vielzahl von CD's zu ermöglichen,
ist in einem vorbestimmten Armaturenbrett-Raum des Fahrgastraums
untergebracht. Dementsprechend bleibt eine wesentliche Aufgabenstellung,
die Größe der fahrzeugverbauten
Plattenabspielgeräte
zu reduzieren.
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Das
fahrzeugverbaute Plattenabspielgerät weist ein ungefähr rechteckiges
Gehäuse
vorgegebener Abmessungen Namens 1 DIN-Größe oder desgleichen auf, in
welchem beispielsweise sechs Fächer
zum vereinzelten Unterbringen darin von sechs CD's zum Bilden eines Plattenfachs übereinander
positioniert sind. Sechs CD's
können
nacheinander zum Auswählen
einer von den sechs CD's
für die
Wiedergabe einzeln geladen und ausgeworfen sein.
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Eine
Referenz 1 des fahrzeugverbauten Plattenabspielgerätes nach
dem Stand der Technik ist derart aufgebaut, dass zum Auswählen und
Wiedergeben einer der sechs CD's
sechs Fächer
zum Aufnehmen von CD's
angeordnet sind, vertikal übereinander
angeordnet zu sein und eine männliche Schraube
mit einem größeren Gewindegang
in dem Mittelabschnitt entlang der Länge ist mit einem Schaft ausgebildet,
der durch die Fächer
hindurch angeordnet ist, um eine Schraubenspindel zu erhalten. Die Rotation
der Schraubenspindel veranlasst die Fächer nacheinander von dem Kopfende
aufzusteigen. Beim Anhalten der Rotation der Schraubenspindel mit
einem gewählten
Fach, das eine gewählte
CD beherbergt, die in dem Mittelabschnitt der Schraubenspindel positioniert
ist, sind oberhalb und unterhalb des ausgewählten Fachs Räume definiert.
Dann sind ein Spindelmotor und ein Drehteller und eine Aufnehmereinheit
unterhalb der gewählten
CD eingeführt,
um einen Greifer, der aufwärts
von dem Zentrum des Drehtellers vorragt, mit einer Öffnung der
CD mithilfe einer Aufwärtsbewegung
des Drehtellers in Eingriff zu bringen, um die CD auf dem Drehteller
anzubringen. Nach dem Anheben des Drehtellers ist die CD für die Wiedergabe
rotiert.
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Eine
Referenz 2 nach dem Stand der Technik ist derart aufgebaut, dass
nach dem Bewegen der zu wiedergebenden CD zu einer vorbestimmten
Höhenstandposition
durch das Bewegen der Kassette aufwärts oder abwärts Räume oberhalb
und unterhalb der zu wiedergebenden CD durch raumbildende Mittel
gebildet sind. Ein Drehteller und eine Aufspannplatte sind in die
Räume zum
Spannen der auf dem Drehteller zu wiedergebenden CD eingeführt und
ein optischer Aufnehmer ist aus einer Ruheposition in eine Wiedergabeposition
bewegt.
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Jedoch
weist die Referenz 1 nach dem Stand der Technik folgendes Problem
auf: da die Vorrichtung nicht konfiguriert ist, die CD beim Rotieren
von beiden Seiten zu halten, reicht die Kopplung zwischen dem Drehteller
und der CD nicht aus, die Vibrationscharakteristiken während der
Wiedergabe auszugleichen. In manchen Fällen kann sich die CD versehentlich
von dem Drehteller ablösen.
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Die
Referenz 2 nach dem Stand der Technik weist folgende Probleme 1)
und 2) auf:
- 1) Die Kassette ist bezüglich des
optischen Aufnehmers aufwärts
und abwärts
bewegt, der an der Höhenstandposition
festgemacht ist, die durch H in 38 angezeigt
ist, sodass durch das Bewegen der Kassette 201 wie durch
die durchgezogene Linie dargestellt von dem Zustand der CD-Wiedergabe 202 bei
dem höchsten
Standpunkt zu dem Zustand der CD-Wiedergabe 203 bei dem untersten
Standpunkt der Kassette 201, die Kassette 201 zu
der Position, wie durch Zweipunkte-Strichlinie dargestellt, angehoben
sein sollte. Im Endergebnis ist eine Höhe T1 eines Kassettenaufnahmeraums
ungefähr
doppelt so groß wie eine
Höhe T2
der Kassette 201, was einen Flaschenhals beim Reduzieren
der Dicke des Plattenabspielgerätes
bildet.
- 2) Nachdem Bewegen der zu wiedergebenden CD zu einer vorgegebenen
Höhenposition
sind die raumbildenden Mittel in Richtung der CD bewegt, um oberhalb
und unterhalb der zu wiedergebenden CD Räume auszubilden. Der Drehteller und
die Spannplatte sind in die Räume
zum Spannen der CD auf dem Drehteller eingeführt und der optische Aufnehmer
ist aus der Ruheposition in die Wiedergabe-Startbeginnposition bewegt.
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Zusätzlich braucht
die Vorrichtung zum Unterbringen einer Vielzahl von CD's Teile von Antriebsmechanismen
zum Ausführen
verschiedener Vorgänge
zu halten, solcher wie CD-Laden, Auswerfen, Aufnehmen, Wiedergeben
etc., was dazu führt,
die Größenreduktion
der Vorrichtung in ihrer Gesamtheit schwierig zu machen.
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DE 197 53 690 A offenbart
eine Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung, welche die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist. Speziell weist die Plattenaufnahme-
und/oder Wiedergabevorrichtung nach diesem Dokument des Standes
der Technik ein bewegbares Steuermittel auf, in dem getrennte Steuerteile
mit zwei geradlinigen Neigungsflächen
vorgesehen sind.
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Angesichts
dieses Standes der Technik ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
bessere Effizienz des Antriebs der getrennten Steuerteile zu erreichen,
um eine konstante und präzise
Bewegungsgeschwindigkeit des Faches zu erhalten. Eine andere Aufgabe
ist, eine Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung von kleinerer
Größe bereitzustellen.
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Die
obigen Aufgaben sind durch ein Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch
1 erreicht. Vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen definiert.
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Entsprechend
der Erfindung beinhaltet das kreisförmige Teil des raumbildenden
Mittels einen Kreisbogen, der während
der Bewegung eine im wesentlichen einheitliche Last gewährleistet,
wobei eine im wesentlichen gleiche Leistungslast für das raumbildende
Mittel in jedem von dem Anfangs-, Mittel- und Endzustand des Trennvorgangs
des Plattenbefestigungsmittels in der Platzierungsrichtung erhalten ist.
Im Ergebnis ist die Effizienz der Leistung des Antriebs des raumbildenden
Mittels höchst
außerordentlich.
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Außerdem hat
das kreisförmige
Teil des raumbildenden Mittels einen kürzeren Hub als bei konventionell
mit einem vorgegebenen Winkel geneigter Linie, was reduzierte Abmessungen
des raumbildenden Mittels in der Bewegungsrichtung (zu der Platzierrichtung
des Plattenbefestigungsmittels senkrechte Richtung) ermöglicht,
wodurch es zu einer möglichen
Größenreduktion
der gesamten Vorrichtung führt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Äußeren eines Plattenabspielgerätes, die eine
Ausgestaltung eines Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes nach
vorliegender Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Plattenabspielgerätes;
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3(a) ist eine perspektivische Explosionsansicht
eines Plattenfachs eines Plattenabspielgerätes und 3(b) eine
teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des Äußeren des
Hauptteils der Fächerschächte;
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4 zeigen
das Plattenfach in dem Plattenabspielgerät, wobei (a) eine Draufsicht
und (b) eine Frontalansicht ist;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht des Inneren eines Gehäuses wie
von der Rückseite
betrachtet;
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Übertragungsmittel, der Drehmoment
bereitstellenden Mittel etc.;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Wiedergabemittel;
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8 ist
eine Ausschnittansicht des Hauptteils der Haltemittel;
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9 ist
eine Frontalansicht einer Aufnehmereinheit;
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10 zeigt
die Positioniermittel, wobei (a) eine rückseitige Ansicht ist, wenn
die Haltemittel in Ruheposition positioniert sind und (b) eine rückseitige
Ansicht ist, wenn sie in der Wiedergabeposition positioniert sind;
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11 zeigt
Antriebsmittel, wobei (a) eine Frontalansicht eines Aufnehmer-Anhebungs-Absenkungs-Zustands
und eines Platten-Anhebungs-Absenkungs-Zustands ist, (b) eine Frontalansicht
eines inneren Schiebers und (c) eine Frontalansicht eines äußeren Schiebers
ist;
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12 ist
eine den Antrieb der Antriebsmittel erklärende Ansicht, welche die Betriebsartumschaltposition
im Zustand einer Lade/Entlade-Antriebsart zum Ausführen von
Laden oder Auswerfen einer CD zeigt;
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13 zeigen
den Fall von Laden/Entladen der zweitoberen CD, wobei (a) eine den
Betrieb erklärende
Ansicht der Antriebsmittel im Ruhezustand ist, wobei die zweite
CD ausgewählt
ist, und (b) eine den Betrieb der Antriebsmittel mit einem Schließer erklärende Ansicht
ist;
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14 ist
eine den Betrieb der Antriebsmittel mit einem rotierten Schubhebel
erklärende
Ansicht, wenn die zweitobere CD ausgeworfen ist;
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15 zeigen
den Zustand der Wiedergabebetriebsart zum Ausführen der CD-Wiedergabe, wobei (a) eine den Betrieb
erklärende
Ansicht der Antriebsmittel ist, wenn fünftoberste CD wiedergegeben ist
und (b) eine den Betrieb erklärende
Ansicht der Antriebsmittel ist, wenn die oberste CD wiedergegeben
ist;
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16 zeigt
den Fall der Wiedergabe der zweitoberen CD, wobei (a) eine den Betrieb
der Antriebsmittel erklärende
Ansicht ist, wenn ein Pin in der Position (D) oder Ruhezustand ist,
und (b) eine den Betrieb der Antriebsmittel erklärende Ansicht ist, wenn der
Pin in Position (I) oder dem Wiedergabezustand ist;
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17 zeigen
das Plattenabspielgerät
beim CD-Laden, wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Fronansicht
ist;
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18 ist
eine seitliche Abschnittsansicht des Plattenabspielgerätes beim
CD-Laden;
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19 zeigen
Schubmittel beim CD-Auswerfen, wobei (a) eine Draufsicht und (b)
eine Frontansicht ist;
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20 ist
eine seitliche Abschnittsansicht der Schubmittel beim CD-Auswerfen;
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21 zeigt
den Betrieb einer Trennsteuerkurvenscheibe, wobei (a) eine den Betrieb
erklärende
Ansicht ist, welche die Beziehung mit den Fächern darstellt und (b) eine
den Betrieb erklärende
Ansicht ist, welche die Beziehung mit dem Pin darstellt;
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22 ist
eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, bevor die Trennsteuerkurvenscheibe
das Trennen der Fächer
beginnt;
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23 ist
eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Fächer durch
Trennsteuerkurvenscheibe in zwei Teile getrennt sind;
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24 ist
eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die Fächer durch
die Trennsteuerkurvenscheibe in drei Teile getrennt sind;
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25 ist
eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem eine ausgewählte CD
an einem Drehteller als Folge nur eines gewählten, nach der Trennung der
Fächer
in drei Teile abgesenkten Fachs angelegt und durch Haltemittel gehalten
ist;
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26 ist
eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem das ausgewählte Fach
von der ausgewählten
CD als eine Folge davon getrennt ist, dass nur das ausgewählte Fach
wieder abgesenkt ist, nachdem die ausgewählte CD durch Haltemittel gehalten
ist;
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27 ist
eine erklärende
Ansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die ausgewählte CD
in Folge einer Blattfeder des ausgewählten Fachs, die bei der Wiedergabe
abwärts
bewegt ist, geöffnet
ist;
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28 zeigt
die Drehmoment bereitstellende Mittel, wobei (a) eine den Betrieb
erklärende
Ansicht ist, wenn kein Drehmoment vorliegt, und (b) eine den Betrieb
erklärende
Ansicht ist, wenn das Drehmoment vorliegt;
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29 ist
eine den Betrieb erklärende
Ansicht, die den Zustand zeigt, in welchem das Drehmoment den Haltemitteln
zugeführt
ist;
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30 ist
eine den Betrieb erklärende
Ansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die Haltemittel die Ruheposition
einnehmen;
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31 ist
eine den Betrieb erklärende
Ansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die Haltemittel die Wiedergabeposition
einnehmen;
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32 ist
eine den Betrieb erklärende
Ansicht, die den Zustand der Begrenzungsmittel zeigt, wenn die Haltemittel
die Ruheposition einnehmen;
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33 zeigen
Begrenzungsmittel, wenn die Haltemittel die Wiedergabeposition einnehmen,
wobei (a) eine den Betrieb erklärende
Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem das Halten blockiert
ist, und (b) eine den Betrieb erklärende Ansicht ist, die den
Zustand zeigt, in dem das Blockieren aufgelöst ist;
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34 ist
eine den Betrieb erklärende
Ansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die Haltemittel die CD
infolge des durch die Begrenzungsmittel aufgelösten Blockierens halten;
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35 ist
eine perspektivische Ansicht des Hauptteils zum Erklären, dass
eine Neigungsfläche einer
typischen Trennsteuerkurvenscheibe geradlinig ist;
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36 ist
eine erklärende
Ansicht, welche die dynamische Beziehung der Trennsteuerkurvenscheibe
zeigt;
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37 ist
eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die Fächer durch
die Trennsteuerkurvenscheibe in drei Teile aufgetrennt sind; und
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38 ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Problem der Referenz 1 des Standes der Technik zeigt.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSART
DER ERFINDUNG
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Eine
Beschreibung ist nachfolgend mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsart
eines Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes nach vorliegender Erfindung
ausgeführt.
Die bevorzugte Ausführungsart
ist die Ausführungsart,
bei der die vorliegende Erfindung auf ein Plattenabspielgerät zur Wiedergabe
von Ton angewandt ist.
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(A) Allgemeine Konfiguration der Aufbaustruktur
des Plattenabspielgerätes
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1–11 zeigen
ein Plattenabspielgerät,
welches eine bevorzugte Ausgestaltung realisiert. Das Plattenabspielgerät weist
ein Gehäuse 1 zum
Definieren einer äußeren Gestalt,
ein in dem Gehäuse 1 an
der Vorderseite zum Aufnehmen von CD's positioniertes Plattenfach 3,
die Übertragungsmittel 5,
die in einer Lade/Entlade-Öffnung 4 einer Vorderplatte 1a des
Gehäuses 1 angeordnet
und zum Laden und Auswerfen von CD's aus dem Plattenfach 3 vorgesehen
sind, ein Öffnungs/Schließmittel 6,
das an der Vorderseite des Übertragungsmittels 5 angeordnet
und zum Öffnen
und Schließen
der Lade/Entlade-Öffnung 4 in
der Vorderplatte 1a vorgesehen ist, die Wiedergabemittel 7,
die an der Rückseite im
Gehäuse 1 und
zum Auswählen
und Wiedergeben einer von den CD's
in dem Plattenfach 3 vorgesehen sind, die Schubmittel 8,
die in dem Plattenfach 3 links und rechts an der Rückseite
und zum Schieben der auszuwerfenden CD in Richtung des Übertragungsmittels
vorgesehen sind, und die Antriebsmittel 9, die hauptsächlich außerhalb
der linken und rechten Seitenplatten 1b, 1c des
Gehäuses 1 angeordnet
und zum Betreiben des Plattenfachs 3, des Wiedergabemittels 7 etc.
vorgesehen sind, auf.
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Die
Wiedergabemittel 7 weisen raumdefinierende Mittel 11,
die an beiden Seiten eine Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe (Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Mittel) 10 angeordnet
sind, welche vertikal bewegt und zum Definieren eines Raums (ersten
Raums) unterhalb einer ausgewählten
von den CD's in
dem Plattenfach 3 und eines Raums (zweiten Raums) oberhalb
davon vorgesehen ist, Haltemittel 14, aufweisend einen
unteren Arm (ersten Arm) 13 und einen oberen Arm (zweiten
Arm) 12, welche rotierbar an der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 angeordnet
und in die Räume
zum Halten der gewählten
CD eingreifen, Plattenantriebsmittel 15, die an dem unteren
Arm angeordnet und zum Antreiben der gehaltenen CD vorgesehen sind,
eine Aufnehmereinheit 16, die an dem unteren Arm 13 angebaut
und zum Lesen der Informationen von der rotierenden CD vorgesehen
ist, Drehmoment bereitstellende Mittel 17 zum Übertragen
des Drehmomentes zu den Haltemitteln 14 nur in der Wiedergabebetriebsart,
in welcher die CD wiedergegeben ist und nicht in der Lade/Entlade-Betriebsart,
in welcher die CD geladen oder entladen wird, und Begrenzungsmittel 18 zum
Vorgeben einer Zeitspanne, in welcher die Haltemittel 14 die
CD halten, auf.
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(B) Gehäuse
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Das
Gehäuse 1 weist
eine Vorderplatte 1a, Seitenplatten 1b, 1c,
Oberplatte 1d und Bodenplatte 1e auf und hat eine
Rückseite
offen. Die Seitenplatten 1b, 1c und die Oberplatte 1e sind
ineinander integriert.
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(C) Plattenfach
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Wie
in 3(a) der Ausgestaltung gezeigt, weist
das Plattenfach 3 sechs Fächer (Plattenbefestigungsmittel) 2 und
eine Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 auf, welche die sechs
Fächer 2 darauf
anbringt und durch vier Lagerungen (Lagerungsmittel) 23,
die vertikal vorragen und beide Enden mit der Bodenplatte 1e und
der Oberplatte 1d verbunden haben.
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Wie
in 4 gezeigt, sind die Kunststoffteile 2b an
beiden Seiten der oberen Fläche
einer dünnen Aluminiumplatte 2a platziert.
Ein Paar von Pins 2c, 2d ist an jedem Kunststoffteil 2b in
dem mittleren und rückseitigen
Abschnitt angeordnet, um seitlich vorzuragen. Der vordere Pin ist
länger
als der rückseitige Pin.
Die Höhe
der Kunststoffteile 2b ist gewählt, im wesentlichen gleich
der Dicke der CD zu sein. Ein vorderer Abschnitt der Plattenfedern
(Federmittel) 2e ist an der oberen Fläche des Kunststoffteils 2b zum Halten
der CD zwischen der Feder und der Aluminiumplatte 2a befestigt.
Ein Drückervorsprung 2f ist
an der inneren Rückseite
der Plattenfeder 2e zum Andrücken der CD ausgebildet, wohingegen
an der äußeren Rückseite
der Plattenfeder 2e eine Aufnahme 2g, die durch
die untere Fläche
einer später
beschriebenen Trennsteuerkurvenscheibe abwärts gedrückt ist, und eine Aufnahme 2h,
die eine Aufwärtskraft
der unteren Fläche
eines Oberstufen-Eingreifers 82j, der später beschrieben
ist, untergeht, ausgebildet sind. Im vorderen und rückseitigen
Abschnitt der jeweiligen Kunststoffteile 2b sind die Führungsöffnungen 2i durch
die Kunststoffteile 2b und die Aluminiumplatte 2a zum
Aufnehmen der Führungslagerungen 23 ausgebildet.
An den beiden Flächen
der Aluminiumplatte 2a sind in einem Abschnitt, welcher
der äußeren Randfläche der
CD-Kontakte benachbart ist, nicht gezeigte Platten angebracht. Wie
in 3(a) gezeigt, sind die zylindrischen
Federlager 2j mit den beiden Enden der Kunststoffteile 2b des
obersten Fachs 2 so integriert, um die Spiralfeder (Vorspannmittel) 24 aufzunehmen,
die zwischen der Oberplatte 1d und dem obersten Fach 2 angeordnet
sind. Wie in 3b gezeigt, ragt ein
unteres Ende des Federlagers 2j einwenig nach innen vor,
um eine Aufnahme 2k auszubilden, die ein unteres Ende einer
Spiralfeder 24 aufnimmt. Das ist eingerichtet, um eine übermäßig größere Belastung
zu vermeiden, die zum Komprimieren erforderlich ist, wenn die Komprimierungslänge beim
Verwenden einer langen Feder größer ist.
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Andererseits
hat die Platten-Anhebuns/Absenkungs-Stufe 22 beide Enden
aufwärts
abgebogen. Führungsöffnungen 22a sind
in einem horizontalen Teil der Stufe zum Aufnehmen der Führungslager 23 ausgebildet
und ein Paar von Pins 22b ist an den äußeren Flächen des linken und rechten
vertikalen Teils der Stufe befestigt, um horizontal vorzuragen.
Das Paar von Pins 22b ragt außerhalb des Gehäuses 1 durch
zwei vertikale Schlitze 25, die in den jeweiligen Seitenplatten 1b, 1c des
Gehäuses 1 ausgebildet
sind, vor.
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Die
Platten-Anhebuns/Absenkungs-Stufe 22 und die sechs Fächer 2 sind
durch Anordnen der Führungslager 23 durch
die Führungsöffnungen 22a, 2i vertikal
bewegbar gelagert. Die vier Federführungen 26 haben jeweils
ein oberes und ein unteres, an der Oberplatte 1e des Gehäuses 1 befestigtes
Ende, wobei jede Federführung
durch die Federaufnahme 2s hindurch angeordnet ist. Ein
unteres Ende der Spiralfeder (Vorspannmittel) 24, das eingerichtet
ist, die Federführung 26 einzuschließen, stößt an dem unteren
Ende der Federaufnahme 2i der Aufnahme an.
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(D) Übertragungsmittel
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Wie
in 2 gezeigt, sind die Übertragungsmittel 5 mit
der Vorderplatte 1a des Gehäuses 1 eingerichtet.
Die Lade/Entlade-Öffnung 4 ist
in der Vorderplatte 1a ausgebildet. Eine Antriebswelle 30 und eine
angetriebene Welle 31 sind in der Lade/Entlade-Öffnung 4 rotierbar
gelagert. Beide Enden der Antriebswelle 30 sind an der
Vorderplatte 1a rotierbar angebaut, wohingegen beide Enden
der angetriebenen Welle 31 durch einen vertikal verlängerten Schlitz 32 hindurch
angeordnet sind, der in einer Seitenfläche der Vorderplatte 1a ausgebildet
ist. Wie in 12 gezeigt, ist zum Lager des
Mittelbereichs der Antriebswelle 30 und der angetriebenen
Welle 31 ein Abschnitt von kleinem Durchmesser des Mittelbereichs
der Antriebswelle 30 rotierbar mit einer Nut 33a in
Eingriff gebracht, die in der rückseitigen
Fläche
eines Kunststofflagers 33 ausgebildet ist, aufweisend eine
limitierte Abwärtsbewegung.
Ein Abschnitt von kleinem Durchmesser des Mittelbereichs der Antriebswelle 31 ist
rotierbar mit einer Nut 34a im Eingriff, die in der rückseitigen
Fläche
des vertikal bewegbaren Kunststofflagers 34 durch ein Paar
von Vorsprüngen
und ein Paar von nicht gezeigten Führungslagern ausgebildet sind.
Ein Paar von Gummirollen 35 ist an der angetriebenen Welle 31 angebaut und
ein Paar von Gummirollen 36 ist an der Antriebswelle 30 angebaut,
wobei die axiale Verschiebung von jedem durch einen nicht gezeigten
Haltering eingeschränkt
ist. Kreisförmige
Nuten sind an beiden Enden der Antriebswelle 31 ausgebildet.
Eine Feder 38 zum Vorspannen der angetriebenen Welle 31 in Richtung
zur Antriebswelle 30 hat beide Enden im Eingriff mit einem
Federpin 37, der an der Seitenfläche der Vorderplatte 1a und
der kreisförmigen
Nut befestigt ist.
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Als
Nächstes
werden die Mittel zum Antreiben der Antriebswelle 30 beschrieben.
Wie in 6 gezeigt, ist ein Zahnrad 39 an dem
rechtsseitigen Ende der Antriebswelle 30 befestigt und
die Zahnräder 40, 41 und
die miteinander integrierten Zahnräder 42, 43 sind
durch die Innenseite der rechtsseitigen Fläche 1c rotierbar gelagert.
Ein mit dem Zahnrad 43 verzahntes Schneckenrad 44 und
ein Zahnrad 45 sind integriert in der Bodenplatte 1e rotierbar
gelagert und ein Schneckenrad 47 ist mit dem Zahnrad 45 verzahnt
und an der Ausgangswelle eines Übertragungsmotors 46 befestigt,
der an der Bodenplatte 1e angebaut ist.
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Wie
in 2 und 5 gezeigt, sind die Andrückmittel 48 angeordnet,
um automatisch den Vorgang zum weiteren Andrücken der CD um einige Millimeter
nach dem Abschluss des CD-Ladens durch die Rollen 35, 36 sicherzustellen.
Drei Paare von horizontal verlängerten
Führungsschlitzen 49, 50, 51 sind
in der Vorderplatte 1a oberhalb und unterhalb der Lade/Entlade-Öffnung 4 ausgebildet.
Ein Paar Gleiterhalter 52 ist an der linken und rechten
Seite und an der Rückseite
der Vorderplatte 1a angeordnet und drei Führungspins 53, 54, 55 sind
an den Gleiterhaltern 52 befestigt und unbeweglich durch
die Führungsschlitze 49, 50, 51 hindurch
angeordnet. Eine vertikale Kunststoffrolle 57 ist in dem
entsprechenden Gleithalter 52 in dem rückseitigen Abschnitt durch
eine vertikale Welle 56 rotierbar gelagert. Um die Gleithalter 52 in
Richtung der Annäherung
zueinander vorzuspannen, ist eine Schubfeder 60 zwischen
einem Federeingriff 58, der an der Vorderfläche 1a ausgebildet
ist, und einem Federeingriff 59, der an dem Gleiterhalter 52 ausgebildet
ist, angeordnet.
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Die
CD an der Höhenstandposition,
die mit der vertikalen Rolle 57 korrespondiert, ist durch
die vertikale Rolle 57 horizontal positioniert, wohingegen die
CD's oberhalb und
unterhalb der vertikalen Rolle 57 durch ein Paar von Positionsstangen 61, 62 positioniert
sind, die an der Bodenplatte 1e wie in 5 gezeigt
vertikal angebaut sind und ein Paar nicht gezeigter Positionsstangen
ist an der Oberplatte 1d vertikal angebaut. (Die dargestellten
Positionsstangen sind an einer Verlängerung der Positionsstangen 61, 62 positioniert
und ein Raum ist zwischen den Positionsstangen 61, 62 und
den nicht dargestellten Positionsstangen definiert, um das Hindurchpassieren der
zu ladender und zu entladender CD zu ermöglichen).
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(E) Öffnungs-/Schließmittel
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Es
werden die Öffnungs-/Schließmittel 6 zum Öffnen und
Schließen
der Lade/Entlade-Öffnung 4 der
Vorderfläche 1a beschrieben.
Ein Schließer 64 ist an
der Vorderplatte 1a an der Vorderfläche wie in 2 gezeigt
vertikal bewegbar angebaut. Eine Öffnung 64a ist in
dem Schließer 64 ausgebildet,
um das Durchpassieren der CD zu ermöglichen, wobei, wenn der Schließer 64 angehoben
ist, die mittlere Höhenposition
der Öffnung 64a zu
einer angrenzenden Position zwischen den Rollen 35, 36 korrespondiert,
um die Öffnung 64a „offen" zu haben, und wenn
der Schließer 64 abgesenkt
ist, ist die Öffnung „geschlossen".
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Speziell
ist ein Paar von oberen und unteren Führungspins 65 an der
Vorderplatte 1a an der linken und rechten Seite angebaut
und ein Paar von vertikal erweiterten Führungsschlitzen 64b ist
in dem Schließer 64 ausgebildet.
Ein Haltering ist mit einem Kopf von jedem Führungspin 65 im Eingriff,
die durch die Führungsschlitze 64b hindurch
angeordnet sind. Um einen Abstand zwischen den Gleiterhaltern 52 nur dann
größer zu haben,
wenn der Schließer 64 zum „offen" hin angehoben ist,
sind die Führungspins 54 in
der Nachbarschaft des Zentrums konfiguriert, länger als die anderen Führungspins 53, 55 zu
sein und ein Paar L-förmiger
Führungsöffnungen 64c ist
in dem Schließer 64 zum
Aufnehmen der jeweiligen Pins 54 ausgebildet. Eine Führungsschiene 64d ist mit
der oberen Fläche
jeder Führungsöffnung 64c ausgebildet, sodass
der Schließer 64 gewaltsam
hin zum „offen" angehoben ist, wenn
die CD aus irgendeinem Grund unter den Bedingungen der Vergrößerung des
Abstands zwischen den vertikalen Rollen 57 ausgeworfen
ist.
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Es
wird ein Verbindungsmechanismus zum Öffnen und Schließen des
Schließers 64 beschrieben.
Seitlich erweiterte Führungsschlitze 66a sind
in der vorderen und unteren Fläche
einer seitlichen Schiebeplatte 66 mit einem in etwa L-förmigen Abschnitt
ausgebildet und Führungspins 67 sind
durch die Führungsschlitze 66a hindurch
angeordnet und an der Vorderplatte 1a und der Bodenplatte 1e angeordnet.
Die Nockenöffnungen 64e sind
in dem Schließer 64 an
beiden Seiten und im unteren Abschnitt ausgebildet, wohingegen die
Gleitpins 66b an beiden Seiten der seitlichen Schiebeplatte 66 und
an der Vorderfläche
befestigt und durch die jeweiligen Nockenöffnungen 64e hindurch
angeordnet sind. Wie in 17(b) gezeigt,
sind die Federeingriffe 66c, 68 an den unteren
Flächen
der seitlichen Schiebeplatte 66 und an der Bodenplatte 1e abwärts vorragend
ausgebildet und eine Rückstellfeder 69 ist
zwischen den zwei vorgesehen. Eine längsverlaufende Schiebeplatte 70 ist
längsstehend
an der linken unteren Fläche
der Bodenplatte 1e verschiebbar angebaut. Speziell ist
ein Paar von Führungsschlitzen 70a in
der längsverlaufenden
Schiebeplatte 70 ausgebildet und ein Paar nicht gezeigter
beköpfter
Pins ist durch die Führungsschlitze 70a hindurch
angeordnet und an der Bodenplatte 1e befestigt. Ein in
etwa L-förmiger Hebel 72 weist
einen Bock, der an der unteren Fläche der Bodenplatte 1e durch
einen stationären
Schaft 73 wie in 5 gezeigt
angebaut ist und Enden, die mit jeweiligen Schlitzen 72a ausgebildet
sind, auf. Die Pins 66d, 70b sind an der seitlichen
Schiebeplatte 66 und der längsverlaufenden Schiebeplatte 70 befestigt
und sind jeweils lose mit den Schlitzen 72a im Eingriff.
Ein gedrückter
Abschnitt 70c, der durch einen äußeren Schieber 140 wie
später
beschrieben gedrückt
ist, ist mit der längsverlaufenden
Schiebeplatte 70 ausgebildet.
-
(F) Wiedergabemittel
-
Die
Wiedergabemittel 7 sind nahe zur Rückseite des Plattenfachs 3 positioniert,
um die Tiefe des Plattenabspielgerätes zu minimieren. Da die Haltemittel 14 in
den Wiedergabemitteln 7 an der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 wie
in 2 gezeigt angebaut sind, wird zunächst eine
Beschreibung in bezug auf die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 gemacht.
-
Die
Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 weist eine horizontale
Platte und vertikale Platten auf, die an beiden Seiten positioniert und
mit der horizontalen Platte integriert sind. Eine kreisförmige Aussparung 10a ist
in dem vorderen Abschnitt der horizontalen Platte ausgebildet, um
das Einführen
der CD zu ermöglichen.
Ein Paar horizontal vorragender Pins 77 ist an jeder vertikalen
Platte befestigt, um die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 vertikal
zu bewegen. Das Paar von Pins 77 ist in gleicher Höhenposition
positioniert und ist kürzer
als das Paar von Pins 22b der Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22.
Die Pins 77 sind durch ein Paar vertikaler Schlitze 78 hindurch
angeordnet, die in den Seitenplatten 1c, 1b des
Gehäuses 1 ausgebildet
sind, abwärts
vorzuragen.
-
1) Raum bildende Mittel (oder Steuermittel)
-
Wie
in 2 gezeigt, sind die aus Kunststoff gemachten Trennsteuerkurvenscheiben 82 längsverlaufend
im Innern der vertikalen Platten der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 verschiebbar angeordnet,
welche als Raum bildende Mittel (oder Steuermittel) 11 dient,
das zwischen zwei vertikalen, benachbarten Fächern 2 zum Ausbilden
der Räume oberhalb
und unterhalb der ausgewählten
CD eingeführt
ist. Speziell, ist ein Führungsschlitz 10a in
der vertikalen Platte der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 in
dem oberen vorderen Abschnitt ausgebildet und ein beköpfter Führungspin 82a ist durch
den Führungsschlitz 10a hindurch
angeordnet und an der Trennsteuerkurvenscheibe 82 befestigt. Wie
in 3(a) gezeigt, ist ein Führungsschlitz 82b im
unteren Abschnitt der Trennsteuerkurvenscheibe 82 ausgebildet
und ein beköpfter
Führungspin 10b aus 2 ist
durch den Führungsschlitz 82b hindurch
angeordnet und an der vertikalen Platte in dem längsverlaufenden Mittelabschnitt
befestigt.
-
Die
Trennsteuerkurvenscheiben 82 sind zwischen den Fächern 2 zum
Anheben der vier Pins 2c, 2d eingeführt, die
an beiden Seiten des Fachs 2 angeordnet sind, wodurch das
Fach 2 stabil gelagert ist und Räume oberhalb und unterhalb
des Fachs 2 ausgebildet sind, die darin eine zu wiedergebende
CD bereithalten. Die Trennsteuerkurvenscheiben 82, welche
die Gestalt aufweisen, die durch das Platzieren von zwei mit einem
Schlitz ausgebildeten Platten verschiedener längsgerichteter Längen erhalten
ist, gleiten in beide Seiten des Fachs 2 ein, um das Paar von
langen Pins 2d des Fachs 2 durch den vorderen Abschnitt
und das Paar von kurzen Pins 2d durch den rückseitigen
Abschnitt hindurch aufwärts
zu bewegen.
-
Im
speziellen ist die Konfiguration wie folgt. Ein Paar erster Trennsteuerteile 82c1 , 82c1 ist
ausgebildet, um das Fach (ausgewähltes
Plattenbefestigungsmittel) 2 zum in Eingriffbringen der
ausgewählten
CD und des/der Fächer 2 oberhalb
davon aufwärts
zu bewegen, wohingegen ein Paar zweiter Trennsteuerteile 82c2 , 82c2 über den
jeweiligen ersten Trennsteuerteilen 82c1 ausgebildet
ist, um nur das/die Fächer 2 über das
ausgewählte
Fach 2 aufwärts
zu bewegen. Die dritten Trennsteuerteile 82d sind jeweils
zwischen den ersten Trennsteuerteilen 82c1 und
zweiten Trennsteuerteilen 82c2 nur
zum Halten des ausgewählten
Fachs 2 ausgebildet. Das erste Trennsteuerteil 82c1 , das zweite Trennsteuerteil 82c2 und das dritte Trennsteuerteil 82d bilden
ein Trennsteuerteil aus. Ausgebildet mit der Trennsteuerkurvenscheibe 82 entlang
der Bewegungsrichtung sind eine obere Fläche 82f zum Halten
der Position der Pins 2c, 2d des/der Fächer 2 oberhalb
des ausgewählten
Fachs 2 und eine untere Fläche (Positionsbegrenzungsmittel) 82h zum
Halten der Position der Pins 2c, 2d des/der Fächer 2 unterhalb
des ausgewählten
Fachs 2 und zum Beibehalten der Aufnahme 2g der
Plattenfeder 2e vorgesehen.
-
Die
Pins 2c, 2d des ausgewählten Fachs 2 und
des/der Fächer 2 oberhalb
davon sind durch die Vorwärtsbewegung
der ersten und zweiten Trennsteuerteile 82c1 , 82c2 angehoben, sodass θ generell zu einem vorbestimmten
Wert gesetzt ist, z.B. 45°. Hierbei
jedoch sind die Fächer 2 unter
Stauchung der Spiralfedern 24 angehoben, sodass infolge
der höheren
Position des Fachs 2 der Stauchungsgrad der Spiralfedern 24 größer ist,
um die Last zu erhöhen, die
beim Anheben des Fachs 2 agiert. Das heißt, die Last
ist kleiner bei einem anfänglichen
Zustand der Stauchung der Spiralfedern 24. Im Ergebnis
ist, wie in 21(a) gezeigt, θ1 in einem oberen Abschnitt der ersten und
zweiten Trennsteuerteile 82c1 , 82c2 z.B. zu 45° infolge der größeren Last
gesetzt und θ2 in einem unteren Abschnitt infolge einer
kleineren Last z.B. zu 60° gesetzt,
wobei der Mittelabschnitt der beiden eine kreisförmige Fläche aufweist, um eine konstante
Last zu haben.
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35 zeigt
ein Referenzbeispiel der Trennsteuerkurvenscheibe 82. Um
die Trennsteuerkurvenscheibe horizontal zu bewegen, um so das Fach 2 anzuheben,
wurde die Steuerkurvenscheibe typischerweise durch eine geradlinige
Neigungsfläche mit
einem Steuerkurvenscheibenwinkel θ von 45° oder weniger konstruiert. Jedoch
sind im Falle der Steuerkurvenscheibe aus 35 der
durch die Steuerkurvenscheibe anzuhebender Höhenstand und der Steuerkurvenscheibenhub
auf 1:1 eingeschränkt,
sodass der Steuerkurvenscheibenhub langer ist, was zu vergrößerten Vorrichtungsabmessungen
führt.
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36 ist
eine erklärende
Ansicht, welche die dynamische Beziehung der Trennsteuerkurvenscheibe
zeigt, welche die Art und Weise darstellt, wie die Trennsteuerkurvenscheibe 82,
die durch eine horizontale Kraft F nach rechts bewegt ist, den Pin 2c des
Fachs 2 anhebt, das durch die Spiralfeder 24 gedrückt ist.
In dieser Zeichnung sollte, wenn der Pin 2c von unterhalb
nach oberhalb bewegt ist und wenn eine Neigungsfläche (kreisförmiger Abschnitt) 82c durch
eine 45°-Linie
gebildet ist, die Trennsteuerkurvenscheibe 82 um einen
Abstand D bewegt sein.
-
Jedoch,
wenn die Neigungsfläche 82c durch einen
beispielsweise kreisförmigen
Abschnitt (im wesentlichen kreisförmiger Bogen, Kurve) von einem kürzeren als
45°-Linie Hub wie in
der vorliegenden Erfindung gebildet ist, braucht die Trennsteuerkurvenscheibe 82 nur
eine Bewegung von einem Abstand d, die in einer Reduzierung des
Bewegungsabstandes um Δd
und einer möglichen
Größenreduzierung
der Trennsteuerkurvenscheibe 82 um Δd resultiert.
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Es
wird nun die Kraft F für
die Trennsteuerkurvenscheibe 82 betrachtet. Vorausgesetzt,
dass die Federkonstante K ist, erhöht sich die von der Spiralfeder 24 herrührende Druckkraft
von Δx·K zu (Δx + H)K,
d.h. um HK. Somit ist im Falle der obigen geradlinigen Steuerkurvenscheibe
die Last kleiner als bei dem anfänglichen
Zustand, aber maximal beim Endzustand, was eine schlechte Effizienz
aufweist.
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Dann
ist nach vorliegender Erfindung die optimale Kurve berechnet, den
gleichen Pegel der Last durch den gesamten Schub hinweg zu erhalten,
die auf die Neigungsfläche 82c angewendet
ist. Die optimale Kurve ist eine Kurve, welche z.B. R100 hat und im
oberen Abschnitt eine 45°-Linie
und im unteren Abschnitt die 60°-Linie kontaktiert.
Die optimale Linie ist nicht auf die Kurve eingeschränkt, welche
die 45°-Linie
kontaktiert und kann eine Kurve sein, die eine Linie kontaktiert,
die unter anderen Winkeln geneigt ist.
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Der
Winkel der Neigungsfläche 82c in
der Tangentenrichtung ist so gestaltet, dass die Kraftlast für die Trennsteuerkurvenscheibe 82 im
wesentlichen gleich bei einem beliebigen von anfänglichen, mittleren und abschließenden Zustand
des Trennvorgangs für
die Aufwärtsbewegung
des Fachs 2 beim Stauchen der Spiralfeder 24 entsprechend
dem Betrag der Federkraft der verwendeten Spiralfeder 24 ist.
Eine solche Konfiguration verbessert die Effizienz der Kraft zum
Antreiben der Trennsteuerkurvenscheibe 82.
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Als
Nächstes
werden die Trennsteuerteile 82d, 82d beschrieben.
Das dritte Trennsteuerteil 82d, 82d weist obere
Stufeneingriffe 82j, 82j, mittlere Stufeneingriffe
(absenkendes Steuerteil) 82k, 82k und untere Stufeneingriffe 82m, 82m auf.
Die oberen Stufeneingriffe 82j, 82j dienen dazu,
Räume oberhalb
und unterhalb des ausgewählten
Fachs 2 zu bilden, die mittleren Stufeneingriffe 82k, 82k dienen
dazu, das ausgewählte
Fach und die CD zusammen abzusenken, um die ausgewählte CD
an einem Drehteller 97 des unteren Arms 13 anzulegen,
und die unteren Stufeneingriffe 82m, 82m dienen
dazu, nur das ausgewählte
Fach 2 abzusenken, um es wieder von der ausgewählten CD
zu trennen.
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2) Haltemittel
-
Die
Haltemittel 14 werden nun beschrieben, welche in Richtung
der Räume
rotiert sind, die durch die Raum bildende Mittel 11 oberhalb
und unterhalb der ausgewählten
CD zum Halten der ausgewählten CD
ausgebildet sind. Basisenden des unteren und oberen Arms 13, 12 sind
linksseitig an der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 rotierbar
angebaut. Wie in 8 gezeigt, hat eine hohle Welle 86 ein
an dem unteren Arm 13 befestigtes nahes unteres Ende und
ein unteres Ende, das durch die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 hindurch rotierbar
angeordnet ist, mit welcher eine flache Scheibe 93 und
ein Haltering 94 gegen eine Abkoppelung in Eingriff gebracht
sind. Eine Buchse 87 aus Kupferlegierung ist mit dem Basisende
des oberen Arms 12 in einem festen Eingriff, durch welchen
die hohle Welle 86 so hindurch angeordnet ist, dass der obere
Arm 12 parallel zum unteren Arm 13 zum Halten
der ausgewählten
CD abgesenkt ist. Eine flache Scheibe 88 und ein Haltering
sind mit dem oberen Ende der hohlen Welle 86 im Eingriff.
Eine Haltefeder 89 ist zwischen der flachen Scheibe 88 und
der Buchse 87 zum abwärts
Vorspannen des oberen Arms 12 angeordnet. Wie in 7 gezeigt,
ist zum Erhalten einer synchronisierten, einheitlichen Rotation
des unteren und oberen Arms 13, 12 um die hohle
Welle 86 herum ohne jegliche relative Bewegung ein Gleitpin 90 an
dem unteren Arm 13 vorgesehen und verschiebbar durch eine Öffnung 91 hindurch
angeordnet, die in dem oberen Arm 12 ausgebildet ist. Um
die Positioniergenauigkeit des Drehtellers 97 wie später beschrieben
an dem unteren Arm 13 in bezug auf die CD beim Rotieren
der Haltemittel 14 zu verbessern, ist ein Träger 92 der
Bodenplatte 1e vorgesehen und durch die hohle Welle 86 an
der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 eingerichtet.
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3) Plattenantriebsmittel
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Die
Plattenantriebsmittel sind an der oberen Fläche eines Kopfes des unteren
Arms 13 angeordnet. Wie in 7 gezeigt,
ist der Spindelmotor (Plattenantriebsmittel) 15 mit einer
Ausgangswelle eingebaut, an welche der Drehteller (Rotationsträgermittel) 97 angebaut
ist, um mit einer Zentralöffnung
der CD in Eingriff zu treten. Andererseits, wie in 34 gezeigt,
ist ein Ende einer Trägerplatte 98 an
dem Kopf des oberen Arms 12 benachbart davon befestigt
und das andere Ende ist mit einer kreisförmigen Öffnung versehen. Eine Spannkopfplatte
(Plattenhaltemittel) 99 aus Kunststoff und mit einem rippenartigen
Vorsprung, der kreisförmig
an der unteren Fläche
einer Platte ausgebildet ist, ist mit der obigen Öffnung rotierbar
im Eingriff. Die Spannkopfplatte 99 ist gegen eine Auskoppelung
durch ein anderes Ende einer nicht gezeigten Federplatte abgesichert,
ein Ende von welcher an der unteren Fläche des oberen Arms 12 festgemacht
ist. Die CD ist durch einen Drehteller 97 und die Spannkopfplatte 99 gehalten.
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4) Aufnehmereinheit
-
Wie
in 9 gezeigt, ist die Aufnehmereinheit 16 auch
an der oberen Fläche
des unteren Arms 13 angebaut. Die Konfiguration der Aufnehmereinheit 16 wird
nun beschrieben. Ein optischer Aufnehmer 162 ist angeordnet,
entlang der längsverlaufenden
Richtung des unteren Arms 13 durch eine Führungsschiene 161 bewegbar
zu sein, die mit dem unteren Arm 13 integriert ist. Ebenso
angeordnet sind Mittel zum Hin- und Herbewegen des optischen Aufnehmers 162 entlang
der Führungsschiene 161.
Eine Gewindewelle 164 ist an der oberen Fläche des
unteren Arms 13 durch ein Paar Lagerglieder 163 rotierbar
gelagert, mit welchen ein nicht gezeigter weiblicher Gewindeabschnitt
des optischen Aufnehmers 162 verzahnt ist. Eine Ausgangswelle
eines in der Nähe
der Buchse 87 angeordneten Abtastmotors 165 ist
mit der Gewindewelle 164 gekoppelt. Ein Zahnrad 168 mit
einem Schneckenzahnrad 166 und einem gekreuzten schraubenförmigen Zahnrad 167, die
miteinander integriert sind, ist rotierbar gelagert, wobei das Schneckenzahnrad 166 mit
einem Schneckenrad der Ausgangswelle des Motors 165 verzahnt ist
und das schraubenförmige
Zahnrad 167 mit einem schraubenförmigen Zahnrad 170 verzahnt
ist, das an der Gewindewelle 164 angebaut ist.
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5) Drehmoment bereitstellende Mittel
-
Die
Drehmoment bereitstellende Mittel rotieren die Haltemittel 14 durch
das Drehmoment von dem Übertragungsmotor 46.
Wie in 6 gezeigt, ist ein Getrieberäderwerk 103 im Inneren
der linken Seitenplatte 1b des Gehäuses 1 angeordnet.
Speziell weist das Getrieberäderwerk 103 die
Zahnräder 103a–103h auf.
An einem linksseitigen Ende der Antriebswelle 30 ist auch
ein Zahnrad 104 befestigt. Eine Platte 105 ist
im Inneren der linksseitigen Seitenplatte 1b vertikal bewegbar
angeordnet. Speziell ist ein vertikal erweiterter Führungsschlitz 105a an
einem oberen Abschnitt der Platte 105 ausgebildet, durch
welche hindurch ein Führungspin 106 (siehe 28)
angeordnet ist. Der Führungspin 106 ist
an der linksseitigen Seitenplatte 1b befestigt und weist einen
an ihm angebauten Haltering auf. Die Federeingriffe 105b, 107 sind
mit einem unteren Abschnitt der Platte 105 und der Bodenplatte 1e des
Gehäuses 1e ausgebildet
und eine Rückstellfeder 108 ist
zwischen den zwei zum abwärts
Vorspannen der Platte angeordnet. Eine Austrittsöffnung 105c ist in
der Platte 105 zum Aufnehmen einer Welle 109 (befestigt
an der Seitenplatte 1b) des Zahnrades 103h ausgebildet.
Ein Basisende eines Hebels 110 ist an der Welle 109 rotierbar befestigt.
Eine Schubwelle 111 ist durch den Hebel 110 hindurch
angeordnet und an dem Kopf der Welle 109 befestigt. Ein
Zahnrad 112 ist an der Schubwelle 111 rotierbar
befestigt und mit dem Zahnrad 103h verzahnt. Eine Nockenöffnung 105d ist
in der Platte 105 oberhalb der Austrittsöffnung 105c ausgebildet.
Speziell, wenn die Platte 105 aufwärts bewegt ist, ist die Nockenöffnung 105d aufwärts bewegt
und die durch die Nockenöffnung 105d angeordnete
Schubwelle 111 ist vorwärts
bewegt, die dadurch auch die Verzahnung mit dem Zahnrad 112 erhält, das
an der Schubwelle 111 mit dem Zahnrad 104 der
Antriebswelle 30 angebaut ist. Um die Platte 105 aufwärts zu bewegen,
ist ein Mittelabschnitt des Hebels 113 durch die Innenseite
der linken Seitenplatte 1b durch einen Pin 114 rotierbar
gelagert und ein Ende des Hebels 113 ist mit einem unteren
Abschnitt der Platte 105 durch einen Pin 115 rotierbar verbunden.
Das andere Ende des Hebels 113 liegt gegenüber eines
unteren Abschnitts der einen vorderen von den Führungsöffnungen 25 der linken
Seitenplatte 1b, durch welche der Pin 22b der
Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 hindurch angeordnet ist.
Das heißt,
wenn die Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 zum Einleiten
der Wiedergabebetriebsart in der untersten Position ist, drückt der
Pin 22b das andere Ende des Hebels 113 zum Verzahnen
des Zahnrades 112 mit dem Zahnrad 104 abwärts.
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Dann
ist das oberste Zahnrad 103a des Getrieberäderwerkes 103 mit
dem unteren Arm 13 der Haltemittel 14 wie folgt
gekoppelt. Wie in 2 gezeigt, ist eine gleitende
Greiferschiene 116 angeordnet, welche ein längsverlaufendes,
verlängertes
vertikales Teil und ein horizontales Teil aufweist, das mit dem
vertikalen Teil im rückseitigen
Abschnitt integriert ist. Ein Paar von Führungsschlitzen 116a ist
in der gleitenden Greiferschiene 116 nahe zu den beiden
Seiten des vertikalen Teils ausgebildet und, wie in 5 gezeigt,
ein Paar von Führungspins 117 durch
das Paar von Führungsschlitzen 116a hindurch angeordnet
und an der Innenseite der linken Seitenplatte 1b befestigt,
wobei jeder einen darauf angebauten Haltering aufweist. Auf die
oben beschriebene Weise ist eine Zahnleiste 116b in einem
unteren vorderen Abschnitt der gleitend längsverlaufenden gleitenden
Greiferschiene 116 zum Verzahnen mit dem Zahnrad 103a ausgebildet,
wohingegen ein oberes Ende eines abwärts vorragenden Eingreiferpins 116c an
einem Kopf des rückseitigen
Abschnitts des horizontalen Teils befestigt ist. Wie in 7 gezeigt,
ist der Eingreiferpin 116c mit einem Basisende des unteren
Arms 13 integriert und mit einem Schlitz 13a bewegbar
im Eingriff, der in dem horizontalen Teil ausgebildet und zu dem
Höhenstand
des oberen Arms 12 erweitert ist. Wie in 9 gezeigt,
ist der Schlitz 13a ausgebildet, entlang einer radialen
geraden Linie verlängert
zu sein, die durch die Achse der Buchse 87 hindurch und
zur Buchse 87 orthogonal verläuft.
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Das
Plattenabspielgerät
hat zwei Betriebsarten, d.h. eine Lade/Entlade-Betriebsart, in der
die CD geladen in und ausgeworfen aus dem Plattenfach 3 ist
und eine Wiedergabe-Betriebsart, in der die CD wiedergegeben ist.
Im erstgenannten Fall belegen die Haltemittel 14 eine Position
(B) wie in 30 gezeigt, wohingegen in dem
letzteren Fall die Haltemittel wie in 31 gezeigt
eine Position (A) belegen. Die Rotation der Haltemittel 14 zwischen
der Position (B) und der Position (A) ist durch die Drehmoment bereitstellende
Mittel 17 wie oben beschrieben ausgeführt. Jedoch infolge der benötigten genauen
Positionierung der ausgewählten
CD in bezug auf den Drehteller 97 an dem unteren Arm 13,
gibt es die dort eingerichteten Positioniermittel 118 aus 10.
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Die
Konfiguration der Positioniermittel 118 wird nun beschrieben
sein. Wie in den 9–10 gezeigt,
ist ein oberes Ende eines abwärts
vorragenden Positionierpins 119 an dem unteren Arm 13 in der
Nähe der
hohlen Welle 86 befestigt. Eine kreisförmige Öffnung 10c ist in
der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 in einem Abschnitt
ausgebildet, der zu dem Bereich korrespondiert, in dem der Positionierpin 119 entsprechend
der Rotation der Haltemittel 14 bewegt ist. Der Positionierpin 119 ist mit
der kreisförmigen Öffnung 10c lose
im Eingriff. Ein Federeingriff 10d ist mit der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 abwärts vorragend
ausgebildet. Beide Enden einer Hebelfeder 120 sind mit dem
Positionierpin 119 und dem Federeingriff 10d im Eingriff.
Vorausgesetzt, dass der Positionierpin 119 in Positionen
b, a ist, wenn das Haltemittel 14 die Position (B), (A)
belegt, korrespondiert eine Position c, die ein Mittelpunkt zwischen
der Position b und der Position a ist, zu einem Wendepunkt, in dem
die Bewegungsrichtung des Positionierpins 119 geändert ist, sodass
der Federeingriff 10d in einer Position platziert ist,
die mit der Position c korrespondiert.
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6) Begrenzungsmittel
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Der
obere Arm 12 der Haltemittel 14 ist durch die
Haltefeder 89 abwärts
vorgespannt und weist Begrenzungsmittel 18 zum Vorgeben
eines Zeitablaufs zum Absenken des oberen Arms 12 durch
eine Vorspannkraft der Haltefeder 89 wie in 7 gezeigt auf.
Die Begrenzungsmittel 18 sind wie folgt konfiguriert:
eine
zylindrische Platte 124 ist an der oberen Fläche der
Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 und
zwischen den Haltemitteln 14 und der Trennsteuerkurvenscheibe 82 vorstehend
angeordnet. Die zylindrische Platte 124 bildet einen Teilzylinder,
der ein Teil eines Zylinders mit dem Zentrum in der Buchse 87 einschließt und einen
L-förmigen
Führungsschlitz 125 aufweist,
der ein horizontales Teil 125a, das umlaufend erstreckt
ist und ein vertikales Teil 125b aufweist, das axial erstreckt
ist, wie in 32–33 gezeigt.
Ein Führungspin 12a ist
an dem Basisende des oberen Arms 12 befestigt, um in radialer
Richtung nach außen
von der Buchse 97 vorzuragen. Der Führungspin 12a ist
durch den Führungsschlitz 125 hindurch
angeordnet. Im Ergebnis ist in 7, wenn die
Haltemittel 14 die Position (B) oder die Ruheposition belegen
und unmittelbar bevor die Haltemittel, die von der Position (B)
bewegt sind, die Position (A) oder die Wiedergabeposition belegen,
der Führungspin 12a in
dem horizontalen Teil 125a des Führungsschlitzes 125 positioniert.
Somit ist sogar mit einer angewandten Vorspannkraft der Haltefeder 89 der obere
Arm 12 nicht abgesenkt, um den Haltemitteln zu ermöglichen,
offen zu sein. Andererseits ist, wenn die Haltemittel 14 in
der Position (A) sind, der Führungspin 12a im
vertikalen Teil 125b positioniert, sodass der obere Arm 12 durch
eine Vorspannkraft der Haltefeder 89 abgesenkt ist, um
den Führungspin 12a zu
einem unteren Ende des vertikalen Teils 125b abzusenken.
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Damit
die Haltemittel 14 den Haltevorgang nicht alsbald starten
können,
wenn die Haltemittel 14 zu der Position (A) wie in 7 gezeigt
rotiert sind, um den Führungspin 12a zum
vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 zu
rotieren, sondern den Haltevorgang nur nach dem Empfangen einer
Anweisung starten können,
gibt es dort erste Begrenzungsmittel zum temporären Begrenzen der Abwärtsbewegung
des Führungspins 12a und
zweite Begrenzungsmittel zum Freigeben der temporären Begrenzung,
um die ausgewählte
CD zu halten, wenn die Vorwärtsbewegung
der Trennsteuerkurvenscheibe 82 nach der temporären Begrenzung
die CD und das Fach 2 dazu veranlasst, abgesenkt und an
dem Drehteller 97 platziert zu sein. Die Konfiguration
ist speziell wie folgt. Eine Trägerplatte 26 ist
an der oberen Fläche
der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 vorstehend
angeordnet und zwischen der zylindrischen Platte 124 und
der Trennsteuerkurvenscheibe 82, um zu der Trennsteuerkurvenscheibe 82 parallel
zu sein wie in 7 und 30 gezeigt
angeordnet. Wie in 7 gezeigt, ist ein mittlerer
Abschnitt eines Hinderungshebels 127 durch die Innenseite
der Trägerplatte 126 durch
einen Rotationsschaft 129 rotierbar gelagert und ein Pin 127a ist
an dem Hinderungshebel 127 in dem vorderen Abschnitt, um
nach außen
vorzuragen befestigt. Ein rückseitiger
Abschnitt des Hinderungshebels 127 ist nach innen abgebogen,
um dem vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 gegenüber angeordnet
zu sein. Wie in 30 gezeigt, ist eine Feder 128 angeordnet,
den rückseitigen
Abschnitt des Hinderungshebels 127 abwärts vorzuspannen. Der Pin 127a im
vorderen Abschnitt des Hinderungshebels 127 ist mit einer
Nockennut 82r im Eingriff, die in der unteren Innenseite
der Trennsteuerkurvenscheibe 82 wie in 32 gezeigt
ausgebildet ist. Ein Austritt ist in einem oberen rückseitigen
Abschnitt der Trennsteuerkurvenscheibe 82 ausgebildet.
Wenn die Trennsteuerkurvenscheibe 82 zum in Eingriffbringen der
Pins 2c, 2d des ausgewählten Fachs 2 mit
den Mittelstufeneingriffen 82k, 82k vorwärts bewegt
ist, kann der Pin 127a in den Austritt der Nockennut 82r austreten.
Dann ist der Hinderungshebel 127 durch die Feder 128 rotiert
und der obere Arm 12 ist durch die Vorspannkraft der Haltefeder 89 abgesenkt.
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(G) Schubmittel
-
Die
Schubmittel 8 sind im Inneren des Gehäuses 1 an beiden Seiten
davon angeordnet. Da die zwei Schubmittel 8 im wesentlichen
gleich konfiguriert sind, wird nur eines von ihnen beschrieben.
Wie in den 1 und 19 gezeigt,
ist ein Schubhebel 132 zum Schieben der CD an einem stationären Wellenschaft 133 rotierbar
angebaut, der von der oberen Platte 1d des Gehäuses 1 abwärts vorragt.
Der Schubhebel 132 hat den gleichen Höhenstand wie der Grenzbereich
zwischen den Rollen 35, 36. Eine Rückstellfeder 134 ist
angeordnet, den stationären Wellenschaft 133 einzuschließen und
ihre beide Enden sind mit einem Federeingriff 132a des
Schubhebels 132 und einem Federeingriff der oberen Platte 1d im
Eingriff. Der Schubhebel 132 ist durch eine Rückwärtsbewegung
der Trennsteuerkurvenscheibe 82 wie oben beschrieben rotiert,
was die entgegengesetzte Richtung zu der für die Raumbildung bei deren Vorwärtsbewegung
ist. Speziell ist die Konfiguration wie folgt. Wie in 7 gezeigt,
ist eine Platte (zweiter Eingriff) 135 außerhalb
der Trägerplatte 126 angeordnet,
um längsverlaufend
um einen vorbestimmten Wert verschiebbar zu sein. Das heißt, es ist ein
Paar von Führungsschlitzen 126a in
der Trägerplatte 126 ausgebildet
und ein Paar von Führungspins 135a ist
durch das Paar von Führungsschlitzen 126a hindurch
angeordnet und an der Platte 135 befestigt. Die Platte 135 weist
ein Vorderseitenende, das nach innen abgebogen ist, um mit einem
gedrückten
Abschnitt 132b eingreifbar zu sein, der mit dem Schubhebel 132 integriert
ist und ein Rückseitenende
auf, das nach außen
gebogen ist, um hinter der Trennsteuerkurvenscheibe 82 vorzuragen.
-
(H) Antriebsmittel
-
Schließlich werden
die Antriebsmittel 9 beschrieben. In der Lade/Entlade-Betriebsart
heben die Antriebsmittel 9 an und senken ab die Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22,
um das Laden und Entladen der CD in dem Fach 2 zu ermöglichen
und treiben auch die Öffnungs-/Schließmittel 6 und
die Schubmittel 8 an. In der Wiedergabe-Betriebsart heben die Antriebsmittel 9 an
und senken ab die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10,
um die ausgewählte
CD mit der Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 zu
nehmen, die in der untersten Position beibehalten ist, und auch
die Raum definierenden Mittel 11 und die Begrenzungsmittel 18 anzutreiben.
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Wie
in den 2 und 11 gezeigt, ist ein innerer
Schieber 139 und ein äußerer Schieber
(Inbetriebnahmetafel) 140 außerhalb der linken und rechten
Seitenplatten 1b, 1c des Gehäuses 1 längsverlaufend
verschiebbar angeordnet. Da die zwei symmetrisch sind, wird einer
von innen beschrieben. Die Führungsschlitze 139a, 140a sind
in den Schiebern 139, 140 in dem oberen und unteren
Abschnitt ausgebildet. Führungspins 158, 159 sind
durch die Führungsschlitze 139a, 140a hindurch
angeordnet und an der Seitenplatte befestigt und weisen darauf angebaute
Halteringe auf. Ein Paar von abgestuften Schlitzen 141 ist
in dem inneren Schieber 139 im rückseitigen Abschnitt ausgebildet,
um das Paar von Pins 77 der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10,
die von dem vertikalen Schlitz 78 vorragt, in einer sechsstufigen
Art und Weise anzuheben und abzusenken. Ein Paar von abgestuften Schlitzen 142 ist
im Vorderabschnitt des inneren Schiebers 139 ausgebildet,
um das Paar von Pins 22b der Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22, die
von dem vertikalen Schlitz 25 vorragt, in einer sechsstufigen
Art und Weise anzuheben und abzusenken. Ein Bodenschlitz 143 ist
unterhalb von jedem abgestuften Schlitz 142 kontinuierlich
ausgebildet, um nur die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 in
der Wiedergabebetriebsart mit der in der untersten Position beibehaltenen
Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 anzuheben und abzusenken.
Andererseits ist nur ein Paar von Schlitzen zum Aufnehmen des Paars
langer Pins 22b der Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 in
dem äußeren Schieber 140 ausgebildet.
Speziell sind auf eine verbindende Art und Weise ein Vierkantschlitz 144 der
Lade/Entlade-Betriebsart zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen
des Pins 22b, der in dem abgestuften Schlitz 142 aufgenommen
ist, ein horizontal erweiterter Schlitz 145 der Wiedergabe-Betriebsart
zum Halten des Pins 22b in der untersten Position, der
in dem Bodenschlitz 143 aufgenommen ist, und ein um 45° geneigter
Schaltschlitz 146 zum Schalten der Position des Pins 22b zwischen
dem abgestuften Schlitz 142 und dem Bodenschlitz 143 durch
das Bewegen des Pins 22b aufwärts oder abwärts durch
die Neigungsflächen 146a, 146b durch
den Schiebebetrieb des äußeren Schiebers 140 in
beliebiger Richtung ausgebildet. Wenn die Schlitze 145 der
Wiedergabe-Betriebsart in gleicher vertikaler Position ausgebildet
sind, überlagern
sie sich einer über
den anderen. Somit sind die Schlitze 145 der Wiedergabe-Betriebsart,
die Schlitze 144 der Lade/Entlade-Betriebsart, die Bodenschlitze 143,
die abgestuften Schlitze 142 und die darin eingeführten Pins 22b in
verschiedenen Standhöhen
positioniert.
-
Ein
oberer Abschnitt des äußeren Schiebers 140 ist
orthogonal nach innen gebogen, um einen Vorsprung (ersten und zweiten
Eingriff) 140b auszubilden. Um das Zusammenbewegen des
Vorsprungs 140b mit dem äußeren Schieber 140 zu
ermöglichen, sind
eine Austrittsaussparung 139b und ein Austrittsschlitz 147 jeweils
in dem inneren Schieber 139 und der Seitenplatte 1b in
den rückseitigen
Abschnitten davon ausgebildet. Damit die Trennsteuerkurvenscheibe 82 (erster
oder zweiter Eingriff) 82 zusammen mit dem äußeren Schieber 140 unabhängig von der
Höhenstandposition
der Trennsteuerkurvenscheibe 82, die mit der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 anhebt
und absenkt, gleiten kann, ist eine vertikale Eingriffnut 82s in
der rückseitigen Außenseite
der Trennsteuerkurvenscheibe 82 ausgebildet, wie in 2 gezeigt,
mit welcher der Vorsprung 140b verschiebbar im Eingriff
ist. Ein Eingriff (zweiter Eingriff) 140c ist an dem linken äußeren Schieber 140 im
vorderen Abschnitt ausgebildet, um unterhalb der Bodenplatte 1e des
Gehäuses 1 vorzuragen.
Wenn der äußere Schieber 140 rückwärts verschoben
ist, drückt
der Eingriff 140c den gedrückten Abschnitt 70c rückwärts, um
den Schließer 64 gegen eine
Vorspannkraft der Rückstellfeder 68 zu öffnen.
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Als
Nächstes
wird ein Antriebsmechanismus beschrieben, welcher zum gleichzeitigen
synchronisierten Verschieben des rechten und linken von den inneren
und äußeren Schiebern 139, 140 dient.
Wie in 2 und 6 gezeigt, sind zwei verbindende Wellen 148, 149 unterhalb
der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 im rückseitigen
Abschnitt durch zwei Paare von Lager rotierbar gelagert. Zahnritzel 150, 151 sind
an beiden Enden der verbindenden Wellen 148, 149 befestigt
und mit den Zahnleisten 139c, 140c verzahnt, die
an den rückseitigen
unteren Kanten der inneren und äußeren Schieber 139, 140 ausgebildet
sind. Zahnräder 152, 153 sind
an den verbindenden Wellen 148, 149 befestigt
und mit den Antriebsmotoren 154, 155 individuell
gekoppelt. Die Konfiguration ist speziell wie folgt. Die Antriebsmotore 154, 155 sind
an den oberen und unteren innerseitigen Abschnitten der Trägerplatte 126 angebaut,
die in dem rechten rückseitigen
Abschnitt des Gehäuses 1 positioniert
ist, und weisen Ausgangswellen auf, die mit den Zahnrädern 152, 153 durch
zwei Sätze
von Reduziermitteln 156, 157, die im Inneren der
Trägerplatte 126 angeordnet
sind, gekoppelt sind.
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Hierbei
weist der erste Eingriff einen Vorsprung 140b und die Trennsteuerkurvenscheibe 82 auf
und der zweite Eingriff weist zusätzlich zu diesen eine Platte 135 und
einen Eingriff 140c auf.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb eines derartigen Plattenabspielgerätes beschrieben.
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(I) Generelle Kurzdarstellung des Betriebsablaufs
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Der
Betrieb des Plattenabspielgerätes
weist drei Funktionen auf: Laden der CD's in das Plattenfach 3, Auswerfen
der CD's aus dem
Plattenfach 3 und die Auswahl und Wiedergabe einer von
den im Plattenfach 3 gespeicherten CD's.
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(J) CD-Laden
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Beim
Laden einer CD in das Plattenfach 3 ist die dem Fach 2 zugeordnete
Nummer durch Drücken einer,
nicht gezeigten, Nummertaste ausgewählt von z.B. „2", bevor eine nicht
gezeigte Ladetaste gedrückt wird.
Daher sind den Fächern 2 die
Nummern 1–6 von
oben nach unten zugeordnet. Die Rotation einer Ausgangswelle des
Antriebsmotors 154 ist zu den Reduziermitteln 156 und
der verbindenden Welle 148 zum Verschieben der inneren
Schieber 139 übertragen.
Unabhängig
davon ist eine Rotation der Ausgangswelle des Antriebsmotors 155 zu
den Reduziermitteln 157 und zu der verbindenden Welle 149 übertragen,
um die äußeren Schieber 140 zu
verschieben. Beim Drücken
der Taste mit den in die Lade/Entlade-Schlitze 144 des äußeren Schiebers 140 eintretenden
Pins 22b, wie in 12 gezeigt,
beispielsweise, um in der Betriebsart-Umschaltposition in der Lade/Entlade-Betriebsart
zu sein, hebt die Rückwärtsbewegung
des inneren Schiebers 139 die Pins 22b zu der
von dem Boden zweiten Stufe der abgestuften Schlitze 142 wie
in 13(a) gezeigt an. Damit ist die
Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 angehoben, um die
CD in das zweithöchste
Fach 2 an dem Höhenstand
des Schubhebels 132 zu setzen. Zu der Zeit ist die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 gleichzeitig
angehoben. Weitere Rückwärtsbewegung
des inneren Schiebers 139 hebt die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 zusammen
mit den Pins 22b an, um die Fächer 2 drei bis sechs
nacheinander bei dem Höhenstand des
Schubhebels 132 zu haben.
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Dann,
wenn der äußere Schieber 140 aus der
Ruheposition wie in 13(a) gezeigt
rückwärts bewegt
ist, um die Pins 22b in der mittleren Position der Schlitze 144 der
Lade/Entlade-Betriebsart zu haben, drückt der Eingriff 140c des äußeren Schiebers 140 den
in 2 gezeigten gedrückten Abschnitt 70c unterhalb
der Bodenplatte 1e. Dadurch ist die Bewegung der längsverlaufenden
Schiebeplatte 70 durch den Hebel 72 auf die seitliche
Schiebeplatte 66 übertragen,
welche gegen eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 69, die
den Schließer 64 zum Öffnen der Lade/Entlade-Öffnung 4 wie
in 17(b) gezeigt anhebt, nach links
bewegt ist.
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Mit
dem obigen Vorgang ist der Schließer 64 geöffnet und
das zweithöchste
Fach 2 ist an dem gleichen Höhenstand des Schubhebels 132 wie
oben beschrieben, sodass beim Einführen der CD 171 zwischen
den Rollen 35, 36 wie in 17(a) gezeigt
ein nicht gezeigter Sensor, der im Zentrum der Vorderseite des Schließers 64 positioniert
ist, die CD 171 ertastet, um den Übertragungsmotor 46 zu
rotieren. Da das Drehmoment des Übertragungsmotors 46 zu
der Rolle 36 durch Zahnräder übertragen ist, ist die CD 171 zwischen
der Rolle 36 und Rolle 35 eingeklemmt, die durch
die Feder 38 wie in 18 gezeigt dorthin
vorgespannt ist, und in das zweithöchste Fach 2 durch
die Rotation der Rollen 35, 36 geladen. Nachdem
nicht vollständigen
Einführen
durch die Rollen 35, 36 ist die CD 171 um
die letzten Millimeter in Richtung zum Zentrum durch vertikale Roller 57 geschoben,
die durch die Schubfeder 60 vorgespannt sind. Die CD 171 ist
durch die Drücker 2f des Paars
von Plattenfedern 2e in dem Fach 2 gehalten.
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Wenn
die CD 171 von den Rollen 35, 36 getrennt
ist, arbeitet ein nicht gezeigter Begrenzungsschalter, um die Rotation
des Übertragungsmotors 46 zu
stoppen, was gleichzeitig die äußeren Schieber 140 veranlasst,
sich vorwärts
zu bewegen und in die Ruheposition wie in 13(a) gezeigt
zurück
zu kehren. Dadurch ist der gedrückte
Abschnitt 70c, der rückwärts gedrückt worden
ist, freigegeben, um den Schließer 64 durch
Antreiben der Rückstellfeder 69 zu
schließen.
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In
gleicher Weise, wenn die Pins 22b in beliebiger anderer
Position sind, d.h. in einer von der ersten und dritten Stufen des
abgestuften Schlitzes 142 von unten, kann die CD in das
Plattenfach 3 auf die gleiche Art geladen sein.
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(K) CD-Auswerfen
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Beim
Auswerfen der CD aus dem Plattenfach 3 ist die Nummertaste
von z.B. „2" zusammen mit einer
Entladetaste gedrückt.
Dann sind, in gleicher Weise wie beim Laden, die Pins 22b aus
der Betriebsartenumschaltposition in der Lade/Entlade-Betriebsart wie in 12 gezeigt
in die Ruheposition bewegt, wie in 13(a) gezeigt,
um so die CD in dem zweithöchsten
Fach 2 an dem Höhenstand
des Schubhebels 132 zu setzen. Und wenn der äußere Schieber 140 (entsprechend
der zweiten Position) zu der Position wie in 13(b) gezeigt
in gleicher Weise wie oben beschrieben rückwärts bewegt ist, wird der Schließer 64 geöffnet. Die
Funktionsweise bis hierher ist völlig
die gleiche wie beim CD-Laden.
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Dann,
wenn der äußere Schieber 140 (entsprechend
der zweiten Position) weiter rückwärts bewegt
ist, bis die Pins 22b gegenüber den Schlitzen 144 der
Lade/Entlade- Betriebsart
wie in 14 gezeigt zu liegen kommen,
ist die Trennsteuerkurvenscheibe 82, die mit dem äußeren Schieber 140 durch den
rückseitigen
Vorsprung (ersten Eingriff) 140b des äußeren Schiebers 140 wirkt,
rückwärts bewegt
wie in 19 gezeigt, sodass die rückseitige
Fläche
der Trennsteuerkurvenscheibe 82 die rückseitige Fläche der
Platte (zweiter Eingriff) 135 für die Rückwärtsbewegung drückt. Dann
drückt
die vordere Fläche
der Platte 135 den gedrückten
Abschnitt 132b des Schubhebels 132 rückwärts, um
den Schubhebel 132 zu rotieren, um so beide Seiten der
CD 171 in das zweite Fach 2 zu schieben. Da der Übertragungsmotor 46 angetrieben
ist, die Rollen 35, 36, wenn die Lade/Entladetaste
gedrückt
ist, sofort zu rotieren, ist die geschobene CD 171 ausgeworfen, während sie
zwischen den Rollen 35, 36 wie in 20 gezeigt
gehalten ist. Um die CD 171 daran zu hindern beim Entladen
herunter zu fallen, erfasst ein nicht gezeigter Begrenzungsschalter
die CD 171, wenn der rückseitige
Abschnitt teilweise zwischen den Rollen 35, 36 gehalten
ist, um die Rotation des Übertragungsmotors
zu stoppen. Hiernach ist die CD 171 manuell zwischen den
Rollen 35, 36 zu entnehmen. Wenn ein, nicht gezeigter,
Sensor die Entnahme der CD 171 ermittelt, sind die äußeren Schieber 149 rückwärts bewegt,
um die Pins 22b aus der in 14 gezeigten
Position in die in 13(a) gezeigte
Ruheposition zurück
zu bringen.
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Dann,
infolge der Aufhebung einer an die Platte 135 von der Trennsteuerkurvenscheibe 82 angelegten
Rückwärtskraft,
ist der Schubhebel 132 durch eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 134 rotiert,
um zu einer Anfangsposition zurück
zu kehren, wie in 19(a) mit einer
vollgezeichneten Linie angezeigt ist, dann ist der Schließer 64 auf
die gleiche Art und Weise geschlossen, wie nach dem CD-Laden.
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Wenn
das Paar von Pins 22b beliebige andere Position belegt
(eine von der ersten und dritten bis sechsten Stufen des abgestuften
Schlitzes 142 von unten), kann die CD aus dem Plattenfach 3 in
gleicher Weise ausgeworfen sein.
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(L) CD-Wiedergabe
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Beim
Wiedergeben der CD ist die Nummertaste von z.B. „2" der ausgewählten CD zusammen mit einer
Wiedergabetaste gedrückt.
Dann ist der innere Schieber 139 vorwärts aus der in 13(a) gezeigten
Position bewegt, um die Pins 22b zu der Betriebsartumschaltposition
mittels der untersten Position der Schlitze 144 der Lade/Entlade-Betriebsart
wie in 12 gezeigt abzusenken, bevor
der äußere Schieber 140 vorwärts bewegt
ist. Dann sind die oberen Flächen 146b der
Schaltschlitze 146 wie in 11(c) gezeigt
gedrückt,
um die Pins 22b abzusenken. Sobald die Pins 22b zu
den Bodenschlitzen 143 bewegt sind, werden sie in die Wiedergabebetriebsart-Schlitze 145 des äußeren Schiebers 140 bewegt,
um das Umschalten in die Wiedergabebetriebsart wie in 15(a) gezeigt zu erreichen. Nachdem Umschalten
bleiben die Pins 77 der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 in
der untersten Position der abgestuften Schlitze 141. Zu
der Zeit sind die Pins 22b in der Schaltposition von der
Wiedergabe-Betriebsart zu der Lade/Entlade-Betriebsart positioniert.
In diesem Zustand sind beim Rückwärtsbewegen
der äußeren Schieber 140 die
unteren Neigungsflächen 146a der
Schaltschlitze 146 angedrückt, um die Pins 22b anzuheben,
was dadurch zurück
in die Betriebsumschaltposition in der Lade/Entlade-Betriebsart
wie in 12 gezeigt bringen kann.
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Die
Position der Pins 22b in bezug auf die äußeren Schieber 140 wie
in 15(a) gezeigt korrespondiert nicht
nur zu der Betriebsartumschaltposition, sondern zu der CD-Auswahlposition,
in der die zu wiedergebende CD nur durch einen Wechsel des Höhenstandes
der Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 ausgewählt ist.
Speziell, wenn nur die inneren Schieber 139 aus der Position
wie in 15(a) gezeigt rückwärts bewegt
sind, ist das Paar von Pins 22b scheinbar vorwärts entlang
der Bodenschlitze 143 bewegt, aber tatsächlich in der untersten Position
der vertikalen Schlitze 25 gehalten ist, keine Bewegung
der Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 von der untersten
Wiedergabeposition erhaltend. Andererseits ist das andere Paar von Pins 77,
die infolge vorhandener äußerer Schieber 140 nicht
sichtbar sind, scheinbar entlang der abgestuften Schlitze 141 relativ
angehoben, tatsächlich aber
stufenweise entlang der vertikalen Schlitze 78 angehoben.
Das heißt,
wenn das Paar von Pins 22b in der Position von einer der
Nummern 1–6
positioniert ist, die den Bodenschlitzen 143 durch die
Rückwärtsbewegung
der inneren Schieber 139 zugeordnet sind, sind die Pins 77 zu
dem Höhenstand
einer korrespondierenden von den Nummern 1–6, die zu den abgestuften
Schlitzen 142 vertikal zugeordnet sind, angehoben oder
abgesenkt, was die Wiedergabe der CD mit der korrespondierenden
Nummer ermöglicht. 15(a) stellt den Zustand dar, in welchem
die CD Nr. 6 wiedergegeben sein kann und 15(b) stellt
den Zustand dar, in welchem die CD Nr. 1 wiedergegeben sein kann.
-
Hierbei
ist die CD Nr. 2 wie oben beschrieben ausgewählt, sodass die Pins 77 zu
der zweitobersten Position wie in 16(a) gezeigt
angehoben sind. Der obige Arbeitsablauf ermöglicht eine CD-Wiedergabe.
Nachfolgender Arbeitsablauf ist für CD einer beliebig gewählten Nummer
die gleiche und durch die Bewegung der äußeren Schieber 140 und
den Antrieb des Übertragungsmotors 46 gewährleistet.
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Der
Arbeitsablauf nach dem Ruhezustand wie in 16(a) gezeigt,
in dem die CD Nr. 2 zur Wiedergabe ausgewählt ist, wird nun beschrieben.
Der Ruhezustand bezieht sich auf den Zustand, wenn die Pins 22b eine
Position (D) an den äußeren Schiebern 140 wie
in 16(b) gezeigt belegen, d.h. den
Zustand wie in 16(a) gezeigt, wobei
die Trennsteuerkurvenscheibe 82 wie in 22 gezeigt
positioniert ist. Wenn der äußere Schieber
140-vorwärts
bewegt ist, um den Pin 22b zu einer Position (E) in einem
ersten Schritt zu bringen, ist die Trennsteuerkurvenscheibe 82 vorwärts bewegt,
um den unteren rückseitigen
Kopf zwischen den Pins 2d des zweithöchsten und dritthöchsten Fachs 2 eingeführt zu haben,
wie in 21(a) gezeigt (und auch den
unteren vorderseitigen, zwischen den Pins 2c für den gleichen
nacheinander folgenden Arbeitsablauf wie dem der Pins 2d eingeführten Kopf).
Wenn der Pin 22b in einer Position (F) als der zweiten
Stufe ist, ist der Pin 2d des zweithöchsten Fachs 2 entlang
des ersten Trennsteuerteils 82c1 verschoben,
um an dem oberen Stufeneingriff 82j zu sein, und der obere
Kopf der Trennsteuerkurvenscheibe 82 ist zwischen den Pins 2d des
obersten und zweitobersten Fachs 2 eingeführt, fallend
im Zustand wie in 23 gezeigt. Wenn der Pin 22b in
einer Position (G) als der dritten Stufe ist, ist der Pin 2d des
ersten Fachs 2 entlang des zweiten Trennsteuerteils 82c2 verschoben, um an der oberen Fläche 82f der
Trennsteuerkurvenscheibe 82 zu sein. Im Ergebnis, wenn
der Pin 22b in der Position (G) als der dritten Stufe ist,
sind oberhalb und unterhalb des ausgewählten zweiten Fachs 2 Räume wie
in 24 gezeigt ausgebildet.
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Die 37 zeigt
den in der Position (G) befindenden Pin 22b beim Ausbilden
der Räume
oberhalb und unterhalb des fünfthöchsten Fachs 2.
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Während der
Bewegung zur Position (G) sind die Pins 2c, 2d an
der kreisförmigen
Neigungsfläche 82c verschoben,
welche eine in etwa einheitliche Leistungslast bereitstellt, wobei
eine in etwa einheitliche Leistungslast erhalten ist, was eine horizontale
Bewegung der Trennsteuerkurvenscheibe 82 bewirkt.
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Wenn
ein nicht gezeigter Sensor die Pins 22b erfasst, die wie
in 16(b) gezeigt an der Position (G)
eintreffen, beginnt der Übertragungsmotor 46 zu
rotieren. Wie oben beschrieben, treten beim Umschalten in die Wiedergabe-Betriebsart
die Pins 22b in die Bodenschlitze 143 ein, um
den Hebel 113 der Drehmoment bereitstellenden Mittel 17 abwärts zu drücken. Dadurch
ist der Hebel 113 um den Pin 114 gegen den Uhrzeigersinn
in dem in 28(a) gezeigten Zustand
herum rotiert, sodass die Platte 105 angehoben ist, um
den Hebel 110 um die Welle 109 im Uhrzeigersinn
herum zu rotieren, wobei das Zahnrad 112 bereits mit dem
Zahnrad 103h und auch mit dem Zahnrad 104 wie
in 28(b) gezeigt verzahnt ist. Deswegen
ist die Rotation des Übertragungsmotors 46 auf
die gleitende Greiferschiene 116 mit der Zahnleiste 116b durch
die Antriebswelle 30 und das Getrieberäderwerk 103 wie in 29 gezeigt
die gleitende Greiferschiene 116 rückwärts bewegend übertragen.
Danach, da der Eingreiferpin 116c der gleitenden Greiferschiene 116 in
dem unteren rückseitigen
Abschnitt mit dem Schlitz 13a lose im Eingriff ist, sind
die Haltemittel 14 vorwärts
rotiert. Wenn der Positionierpin 119 wie in 10(a) gezeigt über die Position c als einem
Wendepunkt hinaus geht, wirkt eine Vorspannkraft der Hebelfeder 120 in
entgegen gesetzter Richtung, um den Positionierpin 119 zu
der Position a wie in 10(b) gezeigt
zu rotieren, wobei die Spannplatte 99 und der Drehteller 97 zusammen mit
dem oberen und unteren Arm 12, 13 oberhalb und unterhalb
der ausgewählten
CD wie in 24 gezeigt eingeführt sind.
Beim Betrachten der Draufsicht ist es von dem Zustand in 30 zu
dem Zustand in 31 gewechselt worden. Ein, nicht
gezeigter, Begrenzungsschalter erfasst die Rotation der Haltemittel 14,
um die Rotation des Übertragungsmotors 46 anzuhalten.
-
Wenn
der äußere Schieber 140 vorwärts bewegt
ist, um den Pin 22b in einer Position (H) als der vierten
Stufe wie in 16(b) gezeigt zu haben,
ist der Pin 2d des ausgewählten Fachs 2 in den
Mittelstufeneingriff 82k abgesenkt, sodass das ausgewählte Fach 2 und
die CD abgesenkt sind, um die ausgewählte CD an dem Drehteller 97 wie
in 25 gezeigt zu platzieren. Im wesentlichen gleichzeitig
ist die Trennsteuerkurvenscheibe 82 vorwärts zusammen
mit dem äußeren Schieber 140 bewegt,
um die Begrenzungsmittel 18 anzutreiben, was den oberen Arm 12 der Haltemittel 14 durch
die Funktion der Haltefeder 89 absenkt, wobei die ausgewählte CD
zwischen dem Drehteller 97 und der Spannplatte 99 gehalten
ist. Das Folgende ist die detaillierte Haltefunktion. Wenn der Pin 22b in
der Position (G) ist und die Haltemittel 14 in Ruheposition
(B) sind, ist der Führungspin 12a im
horizontalen Teil 125a des Führungsschlitzes 125 wie
in 32 gezeigt positioniert. Wenn die Haltemittel 14 die
Wiedergabeposition (A) belegen, ist der Führungspin 12a zum
vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 wie
in 21(b) und 33(a) gezeigt
bewegt. Jedoch, da der Pin 127a nicht in den Austritt der
Nockennut 82r der Trennsteuerkurvenscheibe 82 austreten
kann, ist der Führungspin 12a durch
die rückseitige
Fläche
des Hinderungshebels 127 blockiert und kann daher nicht
absenken. Dann, wenn der Pin 22b zu der Position (H) bewegt
ist, ist auch die Trennsteuerkurvenscheibe 82 vorwärts bewegt,
sodass der Pin 127a in den Austritt der Nockennut 82r austreten
kann, wie in 21(b) und 33(b) gezeigt
ist. Der Pin 127a des durch die Feder 128 vorgespannten
Hinderungshebels 127 ist aufwärts zu dem Austritt der Nockennut 82r der Trennsteuerkurvenscheibe 82 bewegt,
was den rückseitigen
Abschnitt des Hinderungshebels 128 absenkt. Im Ergebnis
ist der durch die Haltefeder 89 vorgespannte obere Arm 12 wie
in 34 gezeigt abgesenkt, um die ausgewählte CD
wie oben beschrieben zu halten.
-
Das
Zentrum der Rotation der Haltemittel 14 ist an der Bodenplatte 1e durch
das Anordnen des Trägers 92,
der an der Bodenplatte 1e durch die hohle Welle 86 als
einem Rotationszentrum der Haltemittel 14 vorstehend angeordnet
ist, sorgfältig
positioniert und der Positionspin 119 ist gegen die Aufnehmer-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 10 durch
die Hebelfeder 120 zum Halten angedrückt, wobei eine akkurate Positionierung
des Drehtellers 97 und der Spannplatte 99 an dem
Umfangspunkt erhalten ist. Andererseits sind die Führungslager 23 zum
Führen des
Fachs 2 beim darauf Anbringen der CD 171 auch an
der Bodenplatte 1e in gleicher Weise wie der Träger 92 vorstehend
angeordnet, wobei eine akkurate Positionierung der CD 171 an
der Bodenplatte 1e erhalten ist. Deswegen stimmen die Zentren
der zu wiedergebenden CD's,
des Drehtellers 97 und der Spannplatte 99 miteinander überein,
was in einem sicheren Halten der CD 171 resultiert.
-
Wenn
der äußere Schieber 140 vorwärts bewegt
ist, um den Pin 22b in einer Position (I)(korrespondierend
zu der ersten Position) als die abschließende fünfte Stufe wie in 16(b) gezeigt zu haben, ist der Pin 2d des
ausgewählten
Fachs 2 zu dem Unterstufeneingriff 82m wie in 21(a) gezeigt abgesenkt. Somit ist, sobald
wie das ausgewählte
Fach 2, das die ausgewählte
CD 171 kontaktiert hat, wie in 26 gezeigt
zum Trennen davon abgesenkt ist, der Aufnehmer 2h der Plattenfeder 2e,
welche die ausgewählte
CD 171 wie in 27 gezeigt beibehalten hat,
durch die untere Fläche
des Oberstufeneingriffs 82c im rückseitigen Abschnitt der Trennsteuerkurvenscheibe 82 aufwärts geschoben,
um die ausgewählte
CD 171 freizugeben. Zu der Zeit sind die Fächer 2 unterhalb
des ausgewählten
Fachs 2 durch die untere Fläche 82h der Trennsteuerkurvenscheibe 82 beibehalten
und die Fächer 2 oberhalb
des ausgewählten
Fachs 2 sind durch die Spiralfeder 24 abwärts vorgespannt,
welche die Fächer 2 daran
hindert, unter dem Einfluss eines vibrierenden Vehikels zu vibrieren.
-
Nachdem
Halten der ausgewählten
CD durch die Haltemittel 14 wie oben beschrieben, ist die CD
mit den in Position (A) gehaltenen Haltemitteln 14 wie
in 31 gezeigt wiedergegeben. Mit der Rotation des
Spindelmotors 96 ist die CD durch den Drehteller 97 rotiert.
Dann ist der Abtastmotor 165 der Aufnehmereinheit 16 rotiert,
was auf die Gewindewelle 164 zum Bewegen des optischen
Aufnehmers 165 von der Innenseite zur Außenseite
in radialer Richtung der CD übertragen
ist, wobei die Wiedergabe der CD ausgeführt ist.
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Nach
der CD-Wiedergabe ist die Gewindewelle 164 umgekehrt, um
den optischen Aufnehmer 162 zurück zu der Ausgangsposition
zu bringen. Dann ist die Rotation des Abtastmotors 165 gestoppt und
auch die Rotation des Spindelmotors 96 ist stoppt. Anschließend ist
durch umgekehrte Schritte der äußere Schieber 140 rückwärts bewegt
und auch die Trennsteuerkurvenscheibe 82 ist rückwärts bewegt.
Wenn der Pin 127a von der Position (H) zur Position (G)
wie in 21(b) gezeigt zurück gebracht ist,
ist der Pin 127a des Hinderungshebels 127, der wie
in 33(b) gezeigt positioniert worden
ist, aus dem Eingriff in dem Austritt der Trennsteuerkurvenscheibe 82 wie
in 33(a) gezeigt zum Abwärtsbewegen
losgelöst,
was den rückseitigen
Abschnitt des Hinderungshebels 127 absenkt. Im Ergebnis
ist der Führungspin 12a,
der von den Haltemitteln 14 nach außen vorragt, aufwärts entlang
des vertikalen Teils 125b des Führungsschlitzes 125 gedrückt, um
die Haltemittel 14 in einen rotierbaren Zustand zu versetzen.
Anschließend
erfasst ein nicht gezeigter Sensor die Aufwärtsbewegung des Führungspins 12a,
um den Übertragungsmotor 46 in
einer der obigen Richtung entgegengesetzten Richtung zu rotieren,
wobei eine Rückwärtsrotation
der Haltemittel 14 erhalten ist. Wenn der Positionierpin 119,
der die Position b wie in 10(b) gezeigt
belegt hat, außerhalb
der Position c als eines Wendepunktes geht, wirkt eine Vorspannkraft
der Hebelfeder 120 in entgegengesetzter Richtung, um den
Positionierpin 119 zur Position b wie in 10(a) gezeigt
zu rotieren, was die Haltemittel 14 zur Position (B) oder
Ruheposition zurück
bringt. Ein nicht gezeigter Begrenzungsschalter erfasst die Rotation
der Haltemittel 14, um die Rotation des Übertragungsmotors 46 zu
stoppen. Die Haltemittel 14 sind durch die Hebelfeder 120 sogar
in der Ruheposition (B) rückwärts vorgespannt,
womit sie dem Einfluss der Vibrationen des Vehikels entzogen sind.
Dann, wenn der äußere Schieber 140 rückwärts bewegt
ist, um den Pin 22b zu der Ruheposition (D) wie in 16(b) gezeigt zurück zu bringen, ist die Trennsteuerkurvenscheibe 82 auch
rückwärts bewegt,
um alle von dem ersten bis drittem Fach 2 abzusenken, womit
die Fächer 2 zu
dem in 22 gezeigten Zustand zurück gebracht
sind, in dem die sechs Fächer
nicht getrennt sind.
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Beim
Wiedergeben einer anderen CD als der zweithöchsten CD ist der innere Schieber 139 in
dem Zustand wie in 16(a) gezeigt vorwärts oder
rückwärts bewegt,
um den Pin 22b zu einer beliebigen von den Positionen 1,
3, 4, 5 und 6, die dem inneren Schieber 139 zugeordnet
sind, relativ zu bewegen. Dann ist der äußere Schieber 140 verschoben,
um nacheinander die Positionen (D)-(I) an dem äußeren Schieber 140 zu
dem Pin 22b auszurichten, womit die Wiederholung des gleichen
Arbeitsvorgangs wie oben beschrieben erhalten ist.
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Die
unterste Position des Lade/Entlade-Betriebsart-Schlitzes 144 kann
durch Ausbilden des Schaltschlitzes 146 mit einer größeren Länge erhöht sein,
was der Platten-Anhebungs/Absenkungs-Stufe 22 ermöglicht,
in einer höheren
Position gehalten zu sein, wenn der Pin 22b in der Position
aus 12 ist. Im Ergebnis kann die CD-Lade/Entlade-Öffnung 4 an einer
höheren
Position angesetzt sein.
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Die
Inbetriebnahme der Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel bewirkt das
Eintreten des Paars von Pins 22b in die Bodenschlitze 143,
um den Hebel 113 der Drehmoment bereitstellenden Mittel 17 abwärts zu drücken, wodurch
die Rotation der Haltemittel 14 ermöglicht ist. Andererseits veranlasst
die Inbetriebnahme der Auswurfmittel den Eingriff 140 den gedrückten Abschnitt 70c zu
drücken,
um den Schließer 64 gegen
eine Vorspannkraft der Feder 69 zu öffnen und veranlasst die Vorderseite
der Platte 135 den gedrückten
Abschnitt 132b des Schubhebels 132 rückwärts zu drücken, um
den Schubhebel zu rotieren, womit die CD gedrückt ist.
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Die
Inbetriebnahme dieser verschiedenen Mittel ist durch den äußeren Schieber 140 oder
ein Einheitsantriebsmittel ausgeführt, womit eine große Anzahl
von Teilen reduziert ist, was in vereinfachter und reduzierter Vorrichtungskonfiguration
resultiert.
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Die
Ausgestaltung ist mit Bezug auf die Anwendung der Plattenaufnahme-
und/oder Wiedergabe-Vorrichtung auf ein Plattenabspielgerät zur Tonwiedergabe
gezeigt worden. Alternativ kann die Vorrichtung auf Tonaufnahme-
oder Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtungen oder Bildaufnahme und/oder Wiedergabevorrichtungen
angewandt sein. Außerdem
ist die Ausgestaltung mit den vertikal platzierten Fächern gezeigt,
doch optional können
die Fächer horizontal
platziert sein. Außerdem
hat die angewandte Platte eine Größe von 12 cm, doch optional kann
sie eine andere Größe, solche
wie 8 cm aufweisen.
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Außerdem ist
in der Ausgestaltung die Anzahl der Fächer, die das Plattenfach ausmachen, gleich
sechs, doch alternativ können
es fünf
oder weniger oder sieben oder mehr sein. Ferner sind in der Ausgestaltung
die Fächer
aus den 3-4 als Plattenbefestigungsmittel
verwendet, doch optional kann ein Paar von Befestigungsstücken verwendet sein,
welches durch Aufschneiden des Abschnitts erhalten ist, der durch
die Zweipunktekettenlinie in den Zeichnungen dargestellt ist, um
das Zentrum der Aluminiumplatte 2a nur mit den beiden belassenen
Enden zum Befestigen der äußeren Peripherie
der CD zu entfernen.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Die
Plattenaufnahme- und/oder Wiedergabe-Vorrichtung nach vorliegender
Erfindung ist konstruiert, um Räume
oberhalb und unterhalb einer ausgewählten von den Platten auszubilden,
die übereinander
platziert sind, um sie für
die Wiedergabe am Platz zu halten, wobei eine Reduzierung der Abmessungen
ermöglicht
ist, was zu einer geeigneten Anwendung für ein Plattenabspielgerät führt, das
in einem Vehikel mit weniger Montageplätzen eingebaut ist.