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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenvorrichtung,
durch die wiederzugebende Platten oder Platten, auf die aufzuzeichnen
ist, gewechselt werden.
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STAND DER
TECHNIK
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Eine
Plattenvorrichtung nach dem Stand der Technik, die beispielsweise
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2001-101759 offenbart
ist, enthält
eine Haltevorrichtung 103, die auf einem oberen Arm 101 und
einem unteren Arm 102 zusammengesetzt ist und die um eine
Schwingachse 104 schwingt, um eine beliebige Platte zu
halten. An dem Punkt sind, da eine Kniehebelfeder 105 einen
Zustand hält,
in welchem ein Positionierungsstift 106 gegen einen Aufnahmehubtisch 107 gedrückt, mit anderen
Worten, da die Kniehebelfeder 105, die einen Biegungspunkt
innerhalb eines Schwing bereichs der Haltevorrichtung 103 hat,
eine Widerstandskraft gegen eine Schwingrichtung innerhalb eines Schwingbereichs,
der den Biegungspunkt nicht überschreitet,
ausübt,
ein Drehteller 108 und eine Spannplatte 109 mit
hoher Genauigkeit positioniert.
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Jedoch
tritt, da die Plattenvorrichtung nach dem Stand der Technik wie
vorbeschrieben ausgebildet ist, wenn eine Schwinganhalteposition
durch Genauigkeit, Lockerheit und dergleichen von Teilen in der
Haltevorrichtung 103 verschoben ist, das Problem auf, dass
die durch die Kniehebelfeder 105 gegebene Widerstandskraft
sich verändert
und hierdurch die Widerstandskraft an der Schwinganhalteposition
instabil wird.
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Und
da die Haltevorrichtung 103 jedes Mal schwingt, wenn eine
Platte ausgewechselt wird, wird die Widerstandskraft auf Schwingteile
und die Kniehebelfeder 105 ausgeübt, wodurch sie Lasten ausgesetzt
sind, tritt auch das Problem auf, dass die Dauerhaftigkeit der Schwingteile
und der Kniehebelfeder verschlechtert werden.
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EP-A-1
107 247 offenbart eine Plattenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorbeschriebenen Probleme
zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Plattenvorrichtung vorzusehen,
durch die eine genaue Positionierung erreicht werden kann ohne Verschlechterung der
Dauerhaftigkeit.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, enthält ein Energiezuführungsteil,
das ein Bewegungsregulierteil entlang einer Richtung Energie zuführt, die
im wesentlichen senkrecht zu einer Gleitrichtung des Bewegungsregulierteils
ist.
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Durch
diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass eine genaue
Positionierung ohne Verschlechterung der Dauerhaftigkeit erreicht wird.
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Die
Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
einen erweiterten Bereich, der in einem in einer Basis ausgebildeten
Gleitloch angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten
werden, dass eine Energiezuführungskraft nur
auf einen Klemmenarm ausgeübt
wird, wenn dies erforderlich ist.
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Die
Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
einen konvexen Bereich, der so an der Basis angeordnet ist, dass
er an dem Energiezuführungsteil
anstößt.
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Durch
diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass die Energiezuführungskraft
nur auf den Klemmenarm ausgeübt
wird, wenn dies erforderlich ist.
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Die
Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
das Energiezuführungsteil,
das an der Basis befestigt ist.
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Durch
diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass ein Todraum
für das
Bewegungsregulierteil kleiner wird.
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Die
Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
ein Energiezuführungsteil,
das an dem Bewegungsregulierteil ausgebildet ist.
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Durch
diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass eine Miniaturisierung
der Basis realisiert wird.
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Die
Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
das Energiezuführungsteil,
das durch die Verwendung einer Feder zusammengesetzt ist.
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Durch
diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass dem Bewegungsregulierteil
auf einfache Weise Energie zugeführt
wird, ohne dass eine komplizierte Struktur verwendet wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, um einen relevanten Teil einer Plattenvorrichtung
nach dem Stand der Technik zu zeigen.
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2 ist
eine Draufsicht, um einen relevanten Teil einer Plattenvorrichtung
nach dem Stand der Technik zu zeigen.
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3 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, um eine Plattenvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, um die Plattenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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5 ist
eine Draufsicht auf den relevanten Teil, um eine Warteposition eines
Klemmenarms zu zeigen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des relevanten Teils, um die Warteposition
des Klemmenarms zu zeigen.
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7 ist
eine Draufsicht auf den relevanten Teil, um eine Position zu zeigen,
in der ein Drehtisch und eine Klemme auf derselben Achse positioniert sind,
bevor sie eine Platte miteinander verspannen.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des relevanten Teils, um die Position
zu zeigen, in der ein Drehtisch und eine Klemme auf derselben Achse
positioniert sind, bevor sie zusammen eine Platte verspannen.
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9 ist
eine Draufsicht auf den relevanten Teil, um eine Wiedergabeposition
zu zeigen, nachdem sie zusammen eine Platte verspannen.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht des relevanten Teils, um die Wiedergabeposition
zu zeigen, nachdem sie zusammen eine Platte verspannen.
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BESTE ART
ZUR DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die vorliegende Erfindung im einzelnen zu erläutern, werden beste Arten zur
Durchführung der
Erfindung nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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Ausführungsbeispiel 1
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3 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, um eine Plattenvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen, und 4 ist eine
perspektivische Ansicht, um eine Plattenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen. In den Zeichnungen bezeichnet
eine Bezugszahl 1 eine Basis, auf der Stützachsen 1a, 1b, 1c, 1d stehend
angeordnet sind und in der Leitlöcher 1g, 1h ausgebildet
sind, 2 bezeichnet eine Wiedergabebasiseinheit, die so
durch die Stützachse 1a der Basis 1 gehalten
wird, dass sie in der Richtung R-R' schwingen kann, und die so durch ein
Schwingregulierteil 13 reguliert wird, dass sie nicht überschwingt, 3 bezeichnet
einen Drehteller, der auf die Wiedergabebasiseinheit 2 gesetzt
ist, 4 bezeichnet einen optischen Aufnehmer, der sich entlang
einer vorbestimmten Richtung in der Wiedergabebasiseinheit 2 hin
und her bewegt. Eine Bezugszahl 5 bezeichnet eine Klemme,
die dem Drehteller 3 gegenüber liegt, um zusammen eine
Platte zu halten, 6 bezeichnet einen Klemmenarm, an dem
ein Klemmenhalter 7 durch Schrauben befestigt ist, 7 bezeichnet
den Klemmenhalter, durch den die Klemme 5 gehalten wird, 8 bezeichnet
ein Klemmenantriebsteil mit einem Stift 8a für den Eingriff
mit einem Nockenloch 10b in einer Klemmenbasis 10 und
einem Nockenloch 9b in einer Klemmenplatte 9,
und das durch die Stützachse 1c der
Basis 1 so gehalten wird, dass es in der Richtung T-T' schwingen kann, 9 bezeichnet
die Klemmenplatte, die entlang eines Nockenlochs 10c der Klemmenbasis 10 gleitet
und die durch eine Rolle 9a an einer Nockenform 6a des
Klemmenarms 6 anstößt, 10 bezeichnet
die Klemmenbasis, die so durch die Stützachse 1b der Basis 1 gehalten
wird, dass sie in Richtung S-S' schwingen
kann, in deren Bodenflächenbereich
Nockenlöcher 10b, 10c ausgebildet
sind und an deren vertikalen Bereich eine Subbasis 17 mit einem
abstehenden Stift 17a durch Schrauben befestigt ist, während die
Klemmenbasis den Klemmenarm 6 durch eine Achse 10a hält.
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Eine
Bezugszahl 11 bezeichnet eine Klemmenfeder, die den Klemmenarm 6 entlang
der Richtung P um die Achse 10a drückt, 12 bezeichnet
ein Bewegungsregulierteil mit Gleitstiften 12d, 12e auf der
Rückseite,
die mit Gleitlöchern 1g, 1h in
der Basis 1 in Eingriff sind, und in dem ein Nockenloch 12a, das
mit dem Stift 17a der Subbasis 17 in Eingriff
ist, und ein L-förmiges
Nockenloch 12b, das mit einem Stift 8b des Klemmenantriebsteils 8 und
der Stützachse 1c der
Basis 1 in Eingriff ist, ausgebildet sind.
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Eine
Bezugszahl 13 bezeichnet das Schwingregulierteil, um ein
Schwingen der Wiedergabebasiseinheit 2 zu regulieren, 15 bezeichnet
eine Energiezuführungsfeder
(Energiezuführungsteil),
die durch eine Schraube an einer Seitenfläche der Basis 1 befestigt
ist, um Energie zu dem Bewegungsregulierteil 12 in einer
Richtung (Richtung X) zuzuführen, die
im wesentlichen senkrecht zu einer Gleitrichtung ist. Eine Bezugszahl 16 bezeichnet
ein Positionierungsteil, das durch eine Schraube an der Basis 1 befestigt
ist, um an einem Anlagebereich 10d des Bodenflächenbereichs
der Klemmenbasis 10 anzuliegen. Eine Bezugszahl 17 bezeichnet
die Subbasis, auf der der Stift 17a stehend angeordnet
ist, 20 bezeichnet ein Basisoberteil, das durch Schrauben
an der Basis 1 befestigt ist und in dem Löcher mit
derselben axialen Position wie der der Stüt zachse 1a und der
der Stützachse 1b,
die auf der Basis 1 stehen, ausgebildet sind.
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Hier
zeigen 5 und 6 eine Warteposition des Klemmenarms 6, 7 und 8 zeigen eine
Position, in der der Drehteller 3 und die Klemme 5 auf
derselben Achse positioniert sind, bevor sie zusammen eine Platte
festklemmen, und 9 und 10 zeigen
eine Wiedergabeposition, nachdem sie zusammen eine Platte festklemmen.
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise der Plattenvorrichtung erläutert.
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Da
die Gleitstifte 12d und 12e, die auf die Rückfläche des
Bewegungsregulierteils 12 gesetzt sind, in Eingriff mit
den in der Basis 1 ausgebildeten Gleitlöchern 1g und 1h sind,
wird das Bewegungsregulierteil 12 in einer translatorischen
Bewegung entlang der Richtung Y in der Zeichnung durch eine in der
Zeichnung nicht gezeigte Antriebsquelle angetrieben. Auf der Grundlage
dieser Bewegung wird der Stift 17a an der Subbasis 17,
der in Eingriff mit dem Nockenloch 12b in dem Bewegungsregulierteil 12 ist, durch
einen horizontalen Teil des L-förmigen
Nockenlochs 12b angetrieben, und dann schwingt die Klemmenbasis 10 um
die Stützachse 1b der
Basis 1 herum. Mit anderen Worten, der Klemmenarm 6,
der Klemmenhalter 7 und die Klemme 5, die von
den Achsen der Klemmenbasis 10 gehalten werden, sowie die
Klemmenplatte 9, die in Eingriff mit dem Bodenflächenbereich
der Klemmenbasis 10 ist, werden so angetrieben, dass sie
um die Stützachse 1b schwingen.
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Demgemäß setzt,
wenn das Bewegungsregulierteil 12 entlang der Y-Richtung
angetrieben wird, die Klemmen basis 10 ebenfalls ihre Schwingbewegung
um die Stützachse 1b fort,
und wenn die Klemmenbasis 10 um die einen vorbestimmten
Schwingwinkel geschwenkt wurde, stößt der Anlagebereich 10d an
der Klemmenbasis 10 an dem Positionierungsteil 16 an,
das an der Basis 1 befestigt ist, und die Schwingbewegung
wird angehalten.
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An
diesem Punkt wird der Stift 17a an der Subbasis 17 aus
dem horizontalen Bereich des L-förmigen
Nockenlochs 12a in dem Bewegungsregulierungsteil 12 in
den vertikalen Bereich verschoben.
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Wenn
die Klemmenbasis 10 an dem Positionierungsteil 16 anstößt, stößt auch
der konvexe Bereich 12f des Bewegungsregulierungsteils 12 an
der Energiezuführungsfeder 15 an,
wodurch das Bewegungsregulierungsteil 12 eine Druckkraft
durch die Feder in der Richtung X' empfängt. An diesem Punkt wird der
Gleitstift 12b nicht entlang der Richtung X' mit der Druckkraft
durch die Feder angetrieben, da der Gleitstift 12b an dem
Bewegungsregulierteil 12 in Eingriff mit dem Gleitloch 1g in
der Basis 1 ist.
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Andererseits
wird, da der Gleitstift 12e aus einem engen Bereich 1ha des
Gleitlochs 1h in einem erweiterten Bereich 1hb ankommt,
dem Gleitstift 12e ermöglicht,
in einer Richtung B in der Zeichnung mit dem Stift 12d als
Schwingachse zu schwingen. Gleichzeitig empfängt der Stift 17a an
der Subbasis 17, der in Eingriff mit dem L-förmigen Nockenloch 12a ist,
eine Druckkraft von dem Nockenloch 12a entlang der Richtung
X', da das Bewegungsregulierungsteil 12 um
den Stift 12d als eine Mitte entlang der Richtung B schwingt.
An diesem Punkt empfängt die
Klemmenbasis 10 eine Druckkraft entlang einer Richtung,
die in 7 durch ein Bezugssymbol C bezeichnet ist, um
die Stützachse 1b an
der Basis 1 als eine Mitte herum, dies bewirkt eine Druckkraft
entlang einer Richtung für
das Positionsteil 16 und den Anlagebereich 10d an
der Klemmenbasis 10, so dass diese aneinander stoßen (siehe 7 und 8).
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Als
eine Folge wird eine vorbestimmte Stärke der Druckkraft weiterhin
auf die Klemmenbasis 10 ausgeübt, ungeachtet eines Abstands
des in translatorischer Bewegung angetriebenen Bewegungsregulierteils,
da die Druckkraft von der Energiezuführungsfeder 15 im
wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgeübt wird, in der das Bewegungsregulierungsteil
mit translatorischer Bewegung angetrieben wird. Auch ist eine starke
Antriebskraft nicht erforderlich, um das Bewegungsregulierungsteil 12 anzutreiben,
da die Druckkraft nicht als eine Last für die translatorische Bewegung
des Bewegungsregulierungsteils 12 ausgeübt wird. Darüber hinaus
kann die vorbestimmte Stärke
der Druckkraft weiterhin ausgeübt
werden, selbst wenn eine beabsichtigte Last abrupt auf das Bewegungsregulierungsteil 12 durch
einen mechanischen Schock und dergleichen von außerhalb einwirkt.
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Weiterhin
wird, wenn das Bewegungsregulierungsteil 12 weiterhin entlang
der Richtung Y angetrieben wird, der Stift 8b des Klemmenantriebsteils 8, der
mit dem Nockenloch 12b in Eingriff ist, durch eine geneigte
Oberfläche
des Nockenlochs 12b angetrieben, um um die Stützachse 1d der
Basis 1 zu schwingen.
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Begleitet
von dieser Bewegung bewegt sich die Klemmenplatte 9, die
gleitend auf dem Bodenflächenbereich
der Klemmenbasis 10 angeordnet ist, in translatorischer
Bewegung entlang des Nockenlochs 10c in einer in 7 mit
A bezeichneten Richtung.
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Da
die Rolle 9a an der Klemmenplatte 9 durch eine
Druckkraft der Klemmenfeder 11 an der Nockenform 6a des
Klemmenarms 6 anliegt, schwingt der Klemmenarm 6 um
die Achse 10a entlang der Richtung P beim Kontaktieren
der Nockenform 6a gemäß der translatorischen
Bewegung der Klemmenplatte 9, um eine nicht gezeigte Platte
zusammen mit dem Drehteller 3 und der Klemme 5 zu halten.
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Darüber hinaus
wird das Bewegungsregulierungsteil 12 weiterhin mit translatorischer
Bewegung entlang der Richtung Y angetrieben, dann wird die Druckkraft
von der Antriebsquelle an einer vorbestimmten Position freigegeben,
um das Bewegungsregulierungsteil 12 anzuhalten (siehe 9 und 10).
An diesem Punkt wird, da die Energiezuführungsfeder 15 und
der konvexe Bereich 12f des Bewegungsregulierungsteils 12 weiterhin
in Kontakt miteinander sind, die vorbeschriebene Druckkraft der Energiezuführungsfeder 15 kontinuierlich
auf die Klammenbasis 10 ohne Veränderung ausgeübt.
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Ausführungsbeispiel 2
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Das
vorbeschriebene Ausführungsbeispiel
1 wird anhand einer Plattenvorrichtung erläutert, bei der die Energiezuführungsfeder 15 an
der Basis 1 befestigt ist, jedoch ist es auch empfehlenswert,
dass die Energiezuführungsfeder 15 an
dem Bewegungsregulierungsteil 12 befestigt ist, wobei diese
Plattenvorrichtung dieselbe Wirkung wie bei dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel
1 erzielt.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung für die
Plattenvorrichtung geeignet, in der mehrere Platten aufgenommen
sind und es erforderlich ist, die Platte sicher zu wechseln, wenn
eine beliebige Platte ausgewählt
und wiedergegeben wird.