DE60119996T2 - Plattenlaufwerk - Google Patents

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Takeshi Mitsubishi Denki Kabushiki K Chiyoda-ku INATANI
Masaaki Mitsubishi Denki K.K. Chiyoda-ku TAKESHIMA
Kei Mitsubishi Denki Kabushiki Kaish Chiyoda-ku SHIRAHATA
Kazutoshi Mitsubishi Denki K. K. Chiyoda-ku TANIGUCHI
Takashi Mitsubishi Denki Kabushiki K Chiyoda-ku KUZUU
Shoji Mitsubishi Denki Kabushiki Kai Chiyoda-ku TATEHATA
Eiji c/o Mitsubishi Denki Kabushiki Chiyoda-ku SASAKI
Tetsurou Mitsubishi Denki Engineerin Chiyoda-ku NAGAMI
Kiichiro Mitsubishi Denki Engineerin Chiyoda-ku MUROTANI
Hisashi Mitsubishi Denki Engineering Chiyoda-ku MORITA
Nao Mitsubishi Denki Kabushiki Kaish Chiyoda-ku WATANABE
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    • G11B17/223Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine in a vertical direction

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenvorrichtung, durch die wiederzugebende Platten oder Platten, auf die aufzuzeichnen ist, gewechselt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Plattenvorrichtung nach dem Stand der Technik, die beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2001-101759 offenbart ist, enthält eine Haltevorrichtung 103, die auf einem oberen Arm 101 und einem unteren Arm 102 zusammengesetzt ist und die um eine Schwingachse 104 schwingt, um eine beliebige Platte zu halten. An dem Punkt sind, da eine Kniehebelfeder 105 einen Zustand hält, in welchem ein Positionierungsstift 106 gegen einen Aufnahmehubtisch 107 gedrückt, mit anderen Worten, da die Kniehebelfeder 105, die einen Biegungspunkt innerhalb eines Schwing bereichs der Haltevorrichtung 103 hat, eine Widerstandskraft gegen eine Schwingrichtung innerhalb eines Schwingbereichs, der den Biegungspunkt nicht überschreitet, ausübt, ein Drehteller 108 und eine Spannplatte 109 mit hoher Genauigkeit positioniert.
  • Jedoch tritt, da die Plattenvorrichtung nach dem Stand der Technik wie vorbeschrieben ausgebildet ist, wenn eine Schwinganhalteposition durch Genauigkeit, Lockerheit und dergleichen von Teilen in der Haltevorrichtung 103 verschoben ist, das Problem auf, dass die durch die Kniehebelfeder 105 gegebene Widerstandskraft sich verändert und hierdurch die Widerstandskraft an der Schwinganhalteposition instabil wird.
  • Und da die Haltevorrichtung 103 jedes Mal schwingt, wenn eine Platte ausgewechselt wird, wird die Widerstandskraft auf Schwingteile und die Kniehebelfeder 105 ausgeübt, wodurch sie Lasten ausgesetzt sind, tritt auch das Problem auf, dass die Dauerhaftigkeit der Schwingteile und der Kniehebelfeder verschlechtert werden.
  • EP-A-1 107 247 offenbart eine Plattenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorbeschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Plattenvorrichtung vorzusehen, durch die eine genaue Positionierung erreicht werden kann ohne Verschlechterung der Dauerhaftigkeit.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, enthält ein Energiezuführungsteil, das ein Bewegungsregulierteil entlang einer Richtung Energie zuführt, die im wesentlichen senkrecht zu einer Gleitrichtung des Bewegungsregulierteils ist.
  • Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass eine genaue Positionierung ohne Verschlechterung der Dauerhaftigkeit erreicht wird.
  • Die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen erweiterten Bereich, der in einem in einer Basis ausgebildeten Gleitloch angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass eine Energiezuführungskraft nur auf einen Klemmenarm ausgeübt wird, wenn dies erforderlich ist.
  • Die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen konvexen Bereich, der so an der Basis angeordnet ist, dass er an dem Energiezuführungsteil anstößt.
  • Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass die Energiezuführungskraft nur auf den Klemmenarm ausgeübt wird, wenn dies erforderlich ist.
  • Die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das Energiezuführungsteil, das an der Basis befestigt ist.
  • Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass ein Todraum für das Bewegungsregulierteil kleiner wird.
  • Die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Energiezuführungsteil, das an dem Bewegungsregulierteil ausgebildet ist.
  • Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass eine Miniaturisierung der Basis realisiert wird.
  • Die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das Energiezuführungsteil, das durch die Verwendung einer Feder zusammengesetzt ist.
  • Durch diese Anordnung kann die Wirkung erhalten werden, dass dem Bewegungsregulierteil auf einfache Weise Energie zugeführt wird, ohne dass eine komplizierte Struktur verwendet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, um einen relevanten Teil einer Plattenvorrichtung nach dem Stand der Technik zu zeigen.
  • 2 ist eine Draufsicht, um einen relevanten Teil einer Plattenvorrichtung nach dem Stand der Technik zu zeigen.
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, um eine Plattenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, um die Plattenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den relevanten Teil, um eine Warteposition eines Klemmenarms zu zeigen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des relevanten Teils, um die Warteposition des Klemmenarms zu zeigen.
  • 7 ist eine Draufsicht auf den relevanten Teil, um eine Position zu zeigen, in der ein Drehtisch und eine Klemme auf derselben Achse positioniert sind, bevor sie eine Platte miteinander verspannen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des relevanten Teils, um die Position zu zeigen, in der ein Drehtisch und eine Klemme auf derselben Achse positioniert sind, bevor sie zusammen eine Platte verspannen.
  • 9 ist eine Draufsicht auf den relevanten Teil, um eine Wiedergabeposition zu zeigen, nachdem sie zusammen eine Platte verspannen.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des relevanten Teils, um die Wiedergabeposition zu zeigen, nachdem sie zusammen eine Platte verspannen.
  • BESTE ART ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorliegende Erfindung im einzelnen zu erläutern, werden beste Arten zur Durchführung der Erfindung nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, um eine Plattenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, um eine Plattenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen. In den Zeichnungen bezeichnet eine Bezugszahl 1 eine Basis, auf der Stützachsen 1a, 1b, 1c, 1d stehend angeordnet sind und in der Leitlöcher 1g, 1h ausgebildet sind, 2 bezeichnet eine Wiedergabebasiseinheit, die so durch die Stützachse 1a der Basis 1 gehalten wird, dass sie in der Richtung R-R' schwingen kann, und die so durch ein Schwingregulierteil 13 reguliert wird, dass sie nicht überschwingt, 3 bezeichnet einen Drehteller, der auf die Wiedergabebasiseinheit 2 gesetzt ist, 4 bezeichnet einen optischen Aufnehmer, der sich entlang einer vorbestimmten Richtung in der Wiedergabebasiseinheit 2 hin und her bewegt. Eine Bezugszahl 5 bezeichnet eine Klemme, die dem Drehteller 3 gegenüber liegt, um zusammen eine Platte zu halten, 6 bezeichnet einen Klemmenarm, an dem ein Klemmenhalter 7 durch Schrauben befestigt ist, 7 bezeichnet den Klemmenhalter, durch den die Klemme 5 gehalten wird, 8 bezeichnet ein Klemmenantriebsteil mit einem Stift 8a für den Eingriff mit einem Nockenloch 10b in einer Klemmenbasis 10 und einem Nockenloch 9b in einer Klemmenplatte 9, und das durch die Stützachse 1c der Basis 1 so gehalten wird, dass es in der Richtung T-T' schwingen kann, 9 bezeichnet die Klemmenplatte, die entlang eines Nockenlochs 10c der Klemmenbasis 10 gleitet und die durch eine Rolle 9a an einer Nockenform 6a des Klemmenarms 6 anstößt, 10 bezeichnet die Klemmenbasis, die so durch die Stützachse 1b der Basis 1 gehalten wird, dass sie in Richtung S-S' schwingen kann, in deren Bodenflächenbereich Nockenlöcher 10b, 10c ausgebildet sind und an deren vertikalen Bereich eine Subbasis 17 mit einem abstehenden Stift 17a durch Schrauben befestigt ist, während die Klemmenbasis den Klemmenarm 6 durch eine Achse 10a hält.
  • Eine Bezugszahl 11 bezeichnet eine Klemmenfeder, die den Klemmenarm 6 entlang der Richtung P um die Achse 10a drückt, 12 bezeichnet ein Bewegungsregulierteil mit Gleitstiften 12d, 12e auf der Rückseite, die mit Gleitlöchern 1g, 1h in der Basis 1 in Eingriff sind, und in dem ein Nockenloch 12a, das mit dem Stift 17a der Subbasis 17 in Eingriff ist, und ein L-förmiges Nockenloch 12b, das mit einem Stift 8b des Klemmenantriebsteils 8 und der Stützachse 1c der Basis 1 in Eingriff ist, ausgebildet sind.
  • Eine Bezugszahl 13 bezeichnet das Schwingregulierteil, um ein Schwingen der Wiedergabebasiseinheit 2 zu regulieren, 15 bezeichnet eine Energiezuführungsfeder (Energiezuführungsteil), die durch eine Schraube an einer Seitenfläche der Basis 1 befestigt ist, um Energie zu dem Bewegungsregulierteil 12 in einer Richtung (Richtung X) zuzuführen, die im wesentlichen senkrecht zu einer Gleitrichtung ist. Eine Bezugszahl 16 bezeichnet ein Positionierungsteil, das durch eine Schraube an der Basis 1 befestigt ist, um an einem Anlagebereich 10d des Bodenflächenbereichs der Klemmenbasis 10 anzuliegen. Eine Bezugszahl 17 bezeichnet die Subbasis, auf der der Stift 17a stehend angeordnet ist, 20 bezeichnet ein Basisoberteil, das durch Schrauben an der Basis 1 befestigt ist und in dem Löcher mit derselben axialen Position wie der der Stüt zachse 1a und der der Stützachse 1b, die auf der Basis 1 stehen, ausgebildet sind.
  • Hier zeigen 5 und 6 eine Warteposition des Klemmenarms 6, 7 und 8 zeigen eine Position, in der der Drehteller 3 und die Klemme 5 auf derselben Achse positioniert sind, bevor sie zusammen eine Platte festklemmen, und 9 und 10 zeigen eine Wiedergabeposition, nachdem sie zusammen eine Platte festklemmen.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Plattenvorrichtung erläutert.
  • Da die Gleitstifte 12d und 12e, die auf die Rückfläche des Bewegungsregulierteils 12 gesetzt sind, in Eingriff mit den in der Basis 1 ausgebildeten Gleitlöchern 1g und 1h sind, wird das Bewegungsregulierteil 12 in einer translatorischen Bewegung entlang der Richtung Y in der Zeichnung durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Antriebsquelle angetrieben. Auf der Grundlage dieser Bewegung wird der Stift 17a an der Subbasis 17, der in Eingriff mit dem Nockenloch 12b in dem Bewegungsregulierteil 12 ist, durch einen horizontalen Teil des L-förmigen Nockenlochs 12b angetrieben, und dann schwingt die Klemmenbasis 10 um die Stützachse 1b der Basis 1 herum. Mit anderen Worten, der Klemmenarm 6, der Klemmenhalter 7 und die Klemme 5, die von den Achsen der Klemmenbasis 10 gehalten werden, sowie die Klemmenplatte 9, die in Eingriff mit dem Bodenflächenbereich der Klemmenbasis 10 ist, werden so angetrieben, dass sie um die Stützachse 1b schwingen.
  • Demgemäß setzt, wenn das Bewegungsregulierteil 12 entlang der Y-Richtung angetrieben wird, die Klemmen basis 10 ebenfalls ihre Schwingbewegung um die Stützachse 1b fort, und wenn die Klemmenbasis 10 um die einen vorbestimmten Schwingwinkel geschwenkt wurde, stößt der Anlagebereich 10d an der Klemmenbasis 10 an dem Positionierungsteil 16 an, das an der Basis 1 befestigt ist, und die Schwingbewegung wird angehalten.
  • An diesem Punkt wird der Stift 17a an der Subbasis 17 aus dem horizontalen Bereich des L-förmigen Nockenlochs 12a in dem Bewegungsregulierungsteil 12 in den vertikalen Bereich verschoben.
  • Wenn die Klemmenbasis 10 an dem Positionierungsteil 16 anstößt, stößt auch der konvexe Bereich 12f des Bewegungsregulierungsteils 12 an der Energiezuführungsfeder 15 an, wodurch das Bewegungsregulierungsteil 12 eine Druckkraft durch die Feder in der Richtung X' empfängt. An diesem Punkt wird der Gleitstift 12b nicht entlang der Richtung X' mit der Druckkraft durch die Feder angetrieben, da der Gleitstift 12b an dem Bewegungsregulierteil 12 in Eingriff mit dem Gleitloch 1g in der Basis 1 ist.
  • Andererseits wird, da der Gleitstift 12e aus einem engen Bereich 1ha des Gleitlochs 1h in einem erweiterten Bereich 1hb ankommt, dem Gleitstift 12e ermöglicht, in einer Richtung B in der Zeichnung mit dem Stift 12d als Schwingachse zu schwingen. Gleichzeitig empfängt der Stift 17a an der Subbasis 17, der in Eingriff mit dem L-förmigen Nockenloch 12a ist, eine Druckkraft von dem Nockenloch 12a entlang der Richtung X', da das Bewegungsregulierungsteil 12 um den Stift 12d als eine Mitte entlang der Richtung B schwingt. An diesem Punkt empfängt die Klemmenbasis 10 eine Druckkraft entlang einer Richtung, die in 7 durch ein Bezugssymbol C bezeichnet ist, um die Stützachse 1b an der Basis 1 als eine Mitte herum, dies bewirkt eine Druckkraft entlang einer Richtung für das Positionsteil 16 und den Anlagebereich 10d an der Klemmenbasis 10, so dass diese aneinander stoßen (siehe 7 und 8).
  • Als eine Folge wird eine vorbestimmte Stärke der Druckkraft weiterhin auf die Klemmenbasis 10 ausgeübt, ungeachtet eines Abstands des in translatorischer Bewegung angetriebenen Bewegungsregulierteils, da die Druckkraft von der Energiezuführungsfeder 15 im wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgeübt wird, in der das Bewegungsregulierungsteil mit translatorischer Bewegung angetrieben wird. Auch ist eine starke Antriebskraft nicht erforderlich, um das Bewegungsregulierungsteil 12 anzutreiben, da die Druckkraft nicht als eine Last für die translatorische Bewegung des Bewegungsregulierungsteils 12 ausgeübt wird. Darüber hinaus kann die vorbestimmte Stärke der Druckkraft weiterhin ausgeübt werden, selbst wenn eine beabsichtigte Last abrupt auf das Bewegungsregulierungsteil 12 durch einen mechanischen Schock und dergleichen von außerhalb einwirkt.
  • Weiterhin wird, wenn das Bewegungsregulierungsteil 12 weiterhin entlang der Richtung Y angetrieben wird, der Stift 8b des Klemmenantriebsteils 8, der mit dem Nockenloch 12b in Eingriff ist, durch eine geneigte Oberfläche des Nockenlochs 12b angetrieben, um um die Stützachse 1d der Basis 1 zu schwingen.
  • Begleitet von dieser Bewegung bewegt sich die Klemmenplatte 9, die gleitend auf dem Bodenflächenbereich der Klemmenbasis 10 angeordnet ist, in translatorischer Bewegung entlang des Nockenlochs 10c in einer in 7 mit A bezeichneten Richtung.
  • Da die Rolle 9a an der Klemmenplatte 9 durch eine Druckkraft der Klemmenfeder 11 an der Nockenform 6a des Klemmenarms 6 anliegt, schwingt der Klemmenarm 6 um die Achse 10a entlang der Richtung P beim Kontaktieren der Nockenform 6a gemäß der translatorischen Bewegung der Klemmenplatte 9, um eine nicht gezeigte Platte zusammen mit dem Drehteller 3 und der Klemme 5 zu halten.
  • Darüber hinaus wird das Bewegungsregulierungsteil 12 weiterhin mit translatorischer Bewegung entlang der Richtung Y angetrieben, dann wird die Druckkraft von der Antriebsquelle an einer vorbestimmten Position freigegeben, um das Bewegungsregulierungsteil 12 anzuhalten (siehe 9 und 10). An diesem Punkt wird, da die Energiezuführungsfeder 15 und der konvexe Bereich 12f des Bewegungsregulierungsteils 12 weiterhin in Kontakt miteinander sind, die vorbeschriebene Druckkraft der Energiezuführungsfeder 15 kontinuierlich auf die Klammenbasis 10 ohne Veränderung ausgeübt.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel 1 wird anhand einer Plattenvorrichtung erläutert, bei der die Energiezuführungsfeder 15 an der Basis 1 befestigt ist, jedoch ist es auch empfehlenswert, dass die Energiezuführungsfeder 15 an dem Bewegungsregulierungsteil 12 befestigt ist, wobei diese Plattenvorrichtung dieselbe Wirkung wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 1 erzielt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für die Plattenvorrichtung geeignet, in der mehrere Platten aufgenommen sind und es erforderlich ist, die Platte sicher zu wechseln, wenn eine beliebige Platte ausgewählt und wiedergegeben wird.

Claims (6)

  1. Plattenvorrichtung, welche aufweist: ein Bewegungsregulierteil (12), das in Eingriff mit einem in einer Basis (1) ausgebildeten Gleitloch (1g, 1h) ist, um auf der Basis zu gleiten; eine Klemmenbasis (10), die in Eingriff mit einem in dem Bewegungsregulierteil (12) ausgebildeten Nockenloch (12b) ist, um um eine Schwingachse auf der Basis (1) als ein Zentrum zu schwingen; einen Klemmenarm (6), der auf der Klemmenbasis (10) getragen wird, um eine Klemme (5) zum Klemmen einer Platte zu halten; ein Positionierungsteil (16), das auf der Basis (1) angeordnet ist, um an der Klemmenbasis (10) anzustoßen, wenn die Klemmenbasis schwingt; gekennzeichnet durch: ein Energiezuführungsteil (15), das das Bewegungsregulierteil (12) entlang einer Richtung drückt, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Gleitrichtung des Bewegungsregulierteils ist.
  2. Plattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erweiterter Bereich (1hb) in dem in der Basis (1) ausgebildeten Gleitloch (1h) angeordnet ist.
  3. Plattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein konvexer Bereich (12f), der an dem Energiezuführungsteil (15) anstößt, an der Basis (1) angeordnet ist.
  4. Plattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiezuführungsteil (15) an der Basis (1) befestigt ist.
  5. Plattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiezuführungsteil (15) an dem Bewegungsregulierteil (12) angeordnet ist.
  6. Plattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiezuführungsteil (15) durch Verwendung einer Feder zusammengesetzt ist.
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)