DE1168290B - Motorisch betriebener Trockenrasierapparat - Google Patents
Motorisch betriebener TrockenrasierapparatInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 26 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 69-12/02
1 168 290
B 68083 Ic/69
18. Juli 1962
16. April 1964
B 68083 Ic/69
18. Juli 1962
16. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch betriebenen Trockenrasierapparat mit hin- und herbewegtem,
durch eine oder mehrere Federn gegen die Innenfläche einer schmiegsamen perforierten
Scherkammfolie gedrücktem, kardanisch mit seinem Antriebshebel gekuppeltem Messerblock und einem
vom Motor in Richtung der Schneidbewegung bewegten, am Gehäuse geführten Schlitten, auf dem
sich die Andrückfeder abstützt.
Bei Rasierapparaten dieser Art ist der Messerblock auf dem Antriebshebel des Motors direkt oder über
ein Zwischenglied, das ihm eine begrenzte kardanische Bewegung gestattet, gegen die Scherkammfolie
bewegbar geführt oder stützt sich unter Zwischenschaltung der Feder auf dem Schlitten ab, um unter
dem Federdruck über seinen gesamten Arbeitsweg ständig eine satte Anlage an deren Unterseite sicherzustellen.
Bei der Anordnung der Andrückfedern auf dem Schlitten und bei ihrer Auslegung hinsichtlich
der notwendigen Andrückkraft muß jedoch beachtet werden, daß sie sich im Verlauf der hin- und hergehenden
Arbeitsbewegung des Messerblocks an den Umkehrpunkten am weitesten entspannen, während sie in
der Mittellage am engsten zusammengedrückt sind. Schraubenfedern werden zudem nicht nur auf Zug
und Druck, sondern auch auf Verbiegen beansprucht. Die Federkraft muß demnach so groß gewählt werden,
daß sie in den Umkehrpunkten des Messerblocks noch ausreicht, um ein Abheben von der Folie zu
vermeiden. Dadurch ergibt sich aber in der Mittellage des Messerblocks eine Andrückkraft, die größer
als eigentlich erforderlich ist und die Reibung zwischen beiden Schneidbahnteilen unnötig erhöht, was
nicht nur den Leistungsbedarf, sondern auch die Abnutzung an den Messerschneiden und der Scherkammfolie
vergrößert.
Dieser Mangel kann aber beispielsweise auch dann auftreten, wenn der Messerblock nach einem bekannten
Ausführungsbeispiel eines Trockenrasiergeräts zwar mittelbar über den Schlitten vom Motor angetrieben
wird, so daß die zwischengeschaltete Feder während der Arbeitsbewegung durch die Art ihrer
Anordnung nicht verformt wird, der Schlitten aber auf Schwingarmen nach Art eines Gelenkvierecks gelagert
ist und dadurch nicht nur in Schneidrichtung, sondern auch senkrecht dazu, in Richtung gegen den
Messerblock, schwingt und die Feder damit periodisch belastet.
Mit ähnlichen Nachteilen ist eine weitere bekannte Konstruktion behaftet, bei der sich die Feder zwar
auf einem exakt parallel zur Bewegung des Messerblocks geführten Schlitten abstützt, beide überein-Motorisch
betriebener Trockenrasierapparat
Anmelder:
Braun Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Straße
Als Erfinder benannt:
Werner Messinger, Frankfurt/M.,
Robert Wich, Frankfurt/M.
ander angeordnete Teile aber gemeinsam vom Schwinghebel des Motors angetrieben werden, so daß
die als Schraubenfeder ausgebildete Andrückfeder an den Endpunkten des Schneidweges schräggestellt und
damit wechselnd nach der einen oder anderen Seite verbogen wird.
Die Erfindung sucht eine Antriebsvorrichtung zwischen
Motor und Messerblock und eine Federanordnung zu schaffen, bei der diese Mängel ausgeschaltet
sind und die bei gleichmäßigem Andruck einen leichten Lauf des Messerblocks mit niedrigem Leistungsbedarf gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Schlitten zwischen zwei parallelen Flächen des Gehäuses mittels Kugeln, Rollen
od. dgl. gelagert ist und in bekannter Weise einen Bolzen als Antriebshebel aufweist, wobei auf diesem
der Messerblock in Andruckrichtung verschiebbar geführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird vorteilhaft jede Wechselbeanspruchung von der Feder
ferngehalten und ihre Andrückkraft kann ausschließlich für die optimale, über den gesamten Arbeitsweg
gleichmäßige Anlage des Messerblocks an der Scherkammfolie, also wesentlich kleiner als zuvor, bemessen
werden. Die in der Lagerurig des Schlittens zusätzlich auftretende Reibung bleibt gegenüber dem
Gewinn an Reibungskräften im Schneidsystem vergleichsweise klein und kann vernachlässigt werden.
Um den Schlitten kippsicher zu führen, ist es vorteilhaft, wenn an der einen Führungsfiäche zwei
Führungsbahnen, an der anderen Fläche nur eine Bahn vorgesehen ist und diese Bahnen räumlich nach
Art einer Dreipunktlagerung in der bzw. parallel zur Bewegungsebene des Messerblocks angeordnet sind.
Um etwa vorhandenes Spiel der Kugeln in ihren Führungen einzuschränken, ist die untere Führungsfläche an einer Platte vorgesehen, die durch Druck
einer Stützfeder gegen die obere Führungsfläche gedrängt wird.
409 559/50
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Oberteil eines Trockenrasierapparates längs der Schnittlinie 1-1 in
Fig. 2 und F i g. 2 einen Mittellängsschnitt dazu.
Der Trockenrasierapparat weist einen hin- und herbewegbaren Messerblock 1 auf, der durch eine
Feder 2 gegen die Unterseite einer im Scherkopfrahmen 3 eingespannten perforierten Folie 4 gedrückt
wird. Der Scherkopfrahmen ist auf den Oberteil 5 des Apparategehäuses aufsteckbar und mit diesem in
bekannter, nicht näher dargestellter Weise verriegelbar. Die Feder 2 stützt sich auf einem Schlitten 6 ab,
der, wie später noch näher beschrieben, im Gehäuse gelagert ist. Zur leichteren Montage des Schlittens ist
das Gehäuse 5 unterteilt und oben als lösbar zu befestigende Kappe 10 ausgebildet. Der Schlitten 6
weist einen nach oben aus der Kappe 10 herausragenden Bolzen 7 auf, auf dem der Messerblock 1
mittels eines Lagerbockes 20 in axialer Richtung verschiebbar und um die Bolzenachse drehbar geführt
ist. Die Verbindung des Messerblocks mit dem Lagerbock erfolgt über einen Stift 21, der so bemessen und
in einem der beiden Teile so gelagert ist, daß der Messerblock um die Achse des Stiftes 21 schwenken
kann. Eine Scheibe 19 sichert den Messerblock gegen Herausfallen, wenn der Rahmen 3 mit der Folie 4
vom Gehäuse abgezogen wird. An der Unterseite ist der Schlitten 6 mit einer Gabel 8 versehen, in die das
Antriebsglied 9 des Motors 22, das z. B. mit einem Exzenter 23 versehen sein kann, eingreift.
An der oberen Innenfläche 11 der Kappe 10 sind Nuten 12 als Führungen der oberen Lagerkugeln 13
des Schlittens 6 angebracht. Unten stützt sich der Schlitten auf Kugeln 14 ab, die in entsprechenden
Nuten 15 auf der oberen Fläche 16 einer Platte 17 laufen. Diese Platte könnte direkt am Gehäuse 5
bzw. der Kappe 10 befestigt sein, ist aber zweckmäßiger vom Gehäuse getrennt und wird durch eine
Blattfeder 18, die sich am Gehäuse 5 abstützt, gegen die Kappe gedrückt, um ein Lagerspiel der Kugeln
auszugleichen. Zur kippsicheren Führung des Schlittens sind unten beiderseits der Gabel 8 zwei Kugem
14 in der Längsmittelebene des Schlittens 6 und oben vier Kugeln 13 symmetrisch zu dieser Ebene vorgesehen,
so daß sich an jedem Ende des Schlittens eine Dreipunktlagerung, unten eine und oben zwei
Kugeln, ergibt. Die Anordnung könnte auch umgekehrt getroffen werden.
Bei laufendem Motor wird der Schlitten zwischen den beiden Abstützflächen 11 und 16 hin- und herbewegt
und nimmt über den Bolzen 7 den Messerblock 1 mit. Da sich die Andrückfeder 2 auf dem
exakt parallel zum Messerblock geführten Schlitten abstützt, unterliegt sie keinerlei Wechselbeanspruchung
auf Druck oder Biegung.
Claims (3)
1. Motorisch betriebener Trockenrasierapparat mit hin- und herbewegtem, durch eine Feder
gegen die Innenfläche einer schmiegsamen, perforierten Scherkammfolie gedrücktem, kardanisch
mit seinem Antriebshebel gekuppeltem Messerblock, und einem vom Motor in Richtung
der Schneidbewegung bewegten, am Gehäuse geführten Schlitten, auf dem sich die Andrückfeder
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) zwischen
zwei parallelen Flächen (11 und 16) des Gehäuses (5 bzw. 10) mittels Kugeln (13 und 14),
Rollen od. dgl. gelagert ist und in bekannter Weise einen Bolzen (7) als Antriebshebel aufweist,
wobei auf diesem der Messerblock (1) in Andruckrichtung verschiebbar geführt ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Führungsfläche (11)
zwei Führungsbahnen (12), an der anderen Fläche (16) nur eine Bahn (15) für die Kugeln
(13 bzw. 14) vorgesehen und diese Bahnen räumlich nach Art einer Dreipunktlagerung in der
bzw. parallel zur Bewegungsebene des Messerblocks angeordnet sind.
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsfläche
(16) an einer Platte (17) vorgesehen ist, die durch Druck einer Stützfeder (18) gegen die obere Führungsfläche
(11) gedrängt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 089 668;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 276;
französische Patentschrift Nr. 1286 708:
USA.-Patentschrift Nr. 2 819 518.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 089 668;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 276;
französische Patentschrift Nr. 1286 708:
USA.-Patentschrift Nr. 2 819 518.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/50 4.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68083A DE1168290B (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Motorisch betriebener Trockenrasierapparat |
CH859663A CH413652A (de) | 1962-07-18 | 1963-07-10 | Motorisch betriebener Trockenrasierapparat |
US295102A US3172201A (en) | 1962-07-18 | 1963-07-15 | Shaver with roller guided drive |
GB28234/63A GB978828A (en) | 1962-07-18 | 1963-07-17 | Power-driven dry shavers |
AT576263A AT240214B (de) | 1962-07-18 | 1963-07-18 | Motorisch betriebener Trockenrasierapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB68083A DE1168290B (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Motorisch betriebener Trockenrasierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1168290B true DE1168290B (de) | 1964-04-16 |
Family
ID=6975754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68083A Pending DE1168290B (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Motorisch betriebener Trockenrasierapparat |
Country Status (5)
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AT (1) | AT240214B (de) |
CH (1) | CH413652A (de) |
DE (1) | DE1168290B (de) |
GB (1) | GB978828A (de) |
Cited By (1)
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DE3340661A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Scherkopf eines trockenrasierapparates mit einer gekruemmt eingespannten scherfolie |
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- 1962-07-18 DE DEB68083A patent/DE1168290B/de active Pending
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- 1963-07-10 CH CH859663A patent/CH413652A/de unknown
- 1963-07-15 US US295102A patent/US3172201A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-07-17 GB GB28234/63A patent/GB978828A/en not_active Expired
- 1963-07-18 AT AT576263A patent/AT240214B/de active
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Also Published As
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