DE4141769A1 - Vorrichtung zum schrittweisen vorschieben von bandmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen vorschieben von bandmaterial

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Alfred Dipl Ing Bareis
Klaus Goebel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Bandmaterial mit zwei gegenläufig angetriebenen Vorschubwalzen, wobei eine erste Vorschubwalze ortsfest gelagert und eine zweite Vorschubwalze mittels einer Abhebeeinrichtung abwechselnd jeweils im Zeitpunkt der Umkehr der Drehrichtung zumindest einer der Vorschubwalzen gegen die andere Vorschubwalze bzw. von dieser weg in eine Rücklaufstellung bewegbar ist, wobei die zweite Vorschubwalze in einer Wippe drehbar gelagert ist, an der bezüglich der Achse der zweiten Vorschubwalze gegenüberliegend einerseits ein Lenkerelement der Abhebeeinrichtung starr befestigt ist und andererseits ein Federkraftspeicher angreift in Wirkrichtung des Andruckens der zweiten Vorschubwalze an die erste Vorschubwalze wobei an der Wippe in einem Drehpunkt ein Lenker angreift, der mit seinem anderen Ende in etwa der Höhe der Achse der zweiten Vorschubwalze in einem ortsfesten Lager drehbeweglich gelagert ist, wobei mit dem Lenker ein Anpreßorgan verbunden ist, das in Rücklauftstellung der zweiten Vorschubwalze unter Zwischenlage des Bandmaterials gegen ein ortsfestes Gegenorgan gedrückt ist zum Festhalten des Bandmaterials während der Rücklaufbewegung der ersten Vorschubwalze und wobei an dem Lenkerelement beabstandet zu dessen Angriffspunkt an der Wippe eine Stange in einem Anlenkpunkt angelenkt ist, die im wesentlichen parallel zu der Wippe und in deren Richtung verlaufend über einen in einem ortsfesten Lager gelagerten Exzenter antreibbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (EP-PS 02 53 205) ist die an dem Lenkerelement in einem Anlenkpunkt angelenkte Stange selbst als auf dem dem Antrieb der Anhebevorrichtung dienenden Exzenter gelagerte Pleuelstange ausgebildet. Infolgedessen ergeben sich bei dieser Konstruktion bei jeder Umdrehung des Exzenters Abweichungen von der Parallelität der Stange zu dem Lenker, die nicht unbedeutend sind. Damit läßt sich nicht mit genügender Genauigkeit erreichen, daß die wirksamen Längen der Stange und des Lenkers mit dem Abstand des Exzenters von dem ortsfesten Lager des Lenkers und dem Abstand des Anlenkpunktes der Stange von dem Drehpunkt des Lenkers an dem Lenkerelement ständig ein Parallelogramm bilden. Folglich ist die Wirkungsweise der bekannten Vorrichtung nicht genügend präzis banddickenunabhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch Verwirklichung eines genügend genauen Parallelogrammes aus den vorstehend genannten Abmessungen eine praktisch vollständige Banddickenunabhängigkeit der Vorrichtung zu erzielen.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stange an dem von dem Lenkerelement abgewandten Ende in einem Antriebspunkt durch eine etwa rechtwinkelig zu der Stange verlaufende, anderenends in einem ortsfesten Lager abgestützte Lasche abgestützt ist, und daß an den Antriebspunkt eine auf dem Exzenter gelagerte Pleuelstange angreift, wobei der Antriebspunkt, das Lager, der Anlenkpunkt und der Drehpunkt etwa die vier Ecken eines Parallelogrammes bilden. Damit ergeben sich nur noch geringfügige und deshalb vernachlässigbare Abweichungen von der Parallelität der Stange zu dem Lenker in Folge der endlichen Länge der Lasche, die Pendelbewegungen des Antriebspunktes um das ortsfeste Lager der Lasche auf einem kleinen Abschnitt eines Kreisbogens mit der wirksamen Länge der Lasche als Radius bedingt.
Besonders zweckmäßig ist eine derartige Auslegung der Abmessungen des Parallelogrammes der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß deren Teile in einer Wirkstellung, z. B. während der Rücklaufbewegung des Bandmaterials, ein Rechteck bilden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorschieben von Bandmaterial in eine Presse kann sich aufgrund der durchzuführenden Arbeitsvorgänge die Notwendigkeit ergeben, eine Zwischenlüftung vorzunehmen, bei der kurzzeitig die zweite Vorschubwalze und das Anpreßorgan gleichzeitig angehoben sind, so daß in dem oberen Werkzeug in der Presse angeordnete Fangstifte in Stanzungen in dem Bandmaterial eingreifen und letzteres genau ausrichten können. Hierfür ist eine derartige weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig, daß das Lenkerelement mit dem bandwärts gerichteten Endteil gegen einen höhenverstellbaren, ortsfesten Anschlag führbar ist, und daß die Exzentrizität des Exzenters für die Pleuelstange, der Durchmesser der zweiten Vorschubwalze und deren Mittenabstand zu dem Bandmaterial sowie die Abstände der Unterkante des Anpreßorganes zu dem Gegenorgan mit darauf liegendem Bandmaterial und der Unterkante des Lenkerelementes zu dem Anschlag derart eingestellt sind, daß bei Drehung des Exzenters für die Pleuelstange die zweite Vorschubwalze von dem Bandmaterial abhebt, wenn das Anpreßorgan gegen das Bandmaterial geführt ist, und das Anpreßorgan von dem Bandmaterial abhebt, wenn das Lenkerelement an den Anschlag bewegt ist.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß an dem Lenkerelement ein Stellmittel angreift, das im wesentlichen in Richtung der und in Gegenrichtung zur Wirkrichtung des Federkraftspeichers verstellbar ist. Durch Betätigung des Stellmittels in Gegenrichtung bei stillstehendem Exzenter können die zweite Vorschubwalze und das Anpreßorgan ebenfalls gleichzeitig angehoben werden, um neues Bandmaterial in die Vorrichtung einführen zu können.
Es versteht sich, daß Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie beispielsweise Wippe, Lenkerelement, Lager, Stange, Anschlag und Lasche, insbesondere im Falle eines zur senkrechten Längsmittelebene der Vorrichtung symmetrischen Aufbaus der ganzen Vorrichtung, aus jeweils zwei beidseits der Längsmittelebene angeordneten, gleichartigen, erforderlichenfalls untereinander verbundenen Teilelementen bestehen können, wie dies beispielsweise in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung beschrieben und dargestellt ist. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schemadarstellung verschiedener Stellungen der Hauptteile.
In einem Gestell 5 der Vorrichtung, von dem in der Zeichnung nur einzelne ortsfeste Abstützungen dargestellt sind, ist eine auf einer Welle 10 befestigte erste Vorschubwalze 2 ortsfest gelagert. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Schwingantrieb für die Welle 10 kann in bekannter Weise, beispielsweise wie in der EP-PS 02 53 205 dargestellt und beschrieben, ausgeführt sein. Auf der ersten Vorschubwalze 2 liegt das vorzuschiebende Bandmaterial 1 auf. Oberhalb der ersten Vorschubwalze 2 ist über dem Bandmaterial 1 eine zweite Vorschubwalze 3 vorgesehen, die auf einer Achse 11 befestigt ist, die in einer etwa horizontal liegenden Wippe 6 gelagert ist, die aus zwei beiderseits der Längsmittelebene der Vorrichtung befindlichen Teilelementen besteht. An diesen sind in dem Angriffspunkt 26 die entsprechenden Teilelemente eines Lenkerelements 9, das sich etwa senkrecht erstreckt, starr befestigt. An der Wippe 6 greift ferner nahe dem von dem Angriffspunkt 26 abgewandten Ende jenseits der Achse 11 ein aus zwei im Gestell 5 abgestützten Druckfedern bestehender Federkraftspeicher 12 an, dessen Wirkrichtung 13 nach unten gerichtet ist und der folglich das Bandmaterial 1 mittels der zweiten Vorschubwalze 3 auf der ersten Vorschubwalze 2 festzuklemmen versucht. An den Teilelementen der Wippe 6 sind außerdem in dem Drehpunkt 14, der zwischen dem Angriffspunkt 26 und der Achse 11 liegt, die entsprechenden Teilelemente eines Lenkers 15 gelagert. Dessen entgegengesetztes, von dem Lenkerelement 9 abgewandtes Ende 16 ist in einem ortsfesten Lager 17, das an dem Gestell 5 befestigt ist, schwenkbar gelagert. Außerdem ist an der Wippe 6 im Bereich des Drehpunktes 14 ein Anpreßorgan 18 befestigt, das eine ballige Unterkante 29 aufweist, die dem Bandmaterial 1 zugewandt ist. In dem Gestell 5 ist unterhalb des Anpreßorgans 18 unter dem Bandmaterial 1 ein Gegenorgan 19 befestigt, so daß das Bandmaterial 1 zwischen der Unterkante 29 des Anpreßorgans 18 und dem Gegenorgan 19 festklemmbar ist.
An dem Lenkerelement 9 ist etwa oberhalb des Drehpunktes 14 in einem Anlenkpunkt 21 eine Stange 22 angelenkt, die ebenfalls aus zwei Teilelementen besteht, die sich beiderseits der Längsmittelebene der Vorrichtung befinden. An dem von dem Anlenkpunkt 21 abgewandten Ende weist die Stange 22 einen Antriebspunkt 35 auf. In diesem ist die Stange 22 mittels einer Lasche 37, die sich etwa senkrecht nach oben erstreckt, in einem ortsfesten, an dem Gestell 5 befestigten Lager 36 aufgehängt. Außerdem greift in dem Antriebspunkt 35 eine Pleuelstange 38 an, die auf einem Exzenter 24 gelagert ist, der in einem ortsfesten Lager 23 gelagert ist, das an dem Gestell 5 abgestützt ist. In der dargestellten Stellung bilden das Lager 17, der Antriebspunkt 35, der Drehpunkt 14 und der Anlenkpunkt 21 ein Rechteck. Diese vier Punkte 17, 35, 14, 21 behalten auch bei von dem angetriebenen Exzenter 24 erzeugten Bewegungen zueinander etwa die Stellung eines Parallelogramms bei. Antriebsmittel für den Exzenter 24 können in üblicher Weise ausgebildet sein und sind daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das Lenkerelement 9 weist an seinen beiden Teilelementen an seinem unteren Endteil 27 eine Unterkante 31 auf, die sich auf einen aus zwei Teilelementen bestehenden Anschlag 28 abstützen kann, der höhenverstellbar an dem Gestell 5 vorgesehen ist. Bei Abstützung der Unterkante 31 auf dem Anschlag 28 kann eine Zwischenlüftung erfolgen.
Auf der von dem Anlenkpunkt 21 abgewandten Seite greift an dem Lenkerelement 9 ein Stellmittel 33 an, das im Gestell 5 befestigt ist und bei Betätigung in Gegenrichtung 34 ein gleichzeitiges Anheben der zweiten Vorschubwalze 3 und des Anpreßorgans 18 bei stillstehendem Exzenter 24 ermöglicht, so daß neues Bandmaterial 1 in die Vorrichtung eingeführt werden kann.
Zu Beginn der Bewegung des Bandmaterials 1 in Vorschubrichtung 20 befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Punkte 35-21-14-11-17.
Während der Bewegung in Vorschubrichtung 20 bewegen sich die Punkte 35 nach 35′, 21 nach 21′, 14 nach 14′.
Zu Beginn der Rücklaufbewegung der ersten Vorschubwalze 2 entgegen der Vorschubrichtung 20 befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Punkte 35′-21′-14′-11-17.
Während der Rücklaufbewegung der ersten Vorschubwalze 2 bewegen sich die Punkte 35′ nach 35′′, 21′ nach 21′′, 11 nach 11′.
Zu Beginn der Zwischenlüftung befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Punkte 35′′-21′′-14′-11′-17-31/28.
Während der Zwischenlüftung bewegen sich die Punkte 35′′ nach 35′′′, 21′′ nach 21′′′, 14′ nach 14′′, 11′ nach 11′′.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Bandmaterial (1) mit zwei gegenläufig angetriebenen Vorschubwalzen (2, 3), wobei eine erste Vorschubwalze (2) ortsfest gelagert und eine zweite Vorschubwalze (3) mittels einer Abhebeeinrichtung (4) abwechselnd jeweils im Zeitpunkt der Umkehr der Drehrichtung zumindest einer der Vorschubwalzen (3) gegen die andere Vorschubwalze (2) bzw. von dieser weg in eine Rücklaufstellung bewegbar ist, wobei die zweite Vorschubwalze (3) in einer Wippe (6) drehbar gelagert ist, an der bezüglich der Achse (11) der zweiten Vorschubwalze (3) gegenüberliegend einerseits ein Lenkerelement (9) der Abhebeeinrichtung (4) starr befestigt ist und andererseits ein Federkraftspeicher (12) angreift in Wirkrichtung (13) des Andruckes der zweiten Vorschubwalze (3) an die erste Vorschubwalze (2), wobei an der Wippe (6) in einem Drehpunkt (14) ein Lenker (15) angreift, der mit seinem anderen Ende (16) in etwa der Höhe der Achse (11) der zweiten Vorschubwalze (3) in einem ortsfesten Lager (17) drehbeweglich gelagert ist, wobei mit dem Lenker (15) ein Anpreßorgan (18) verbunden ist, das in Rücklaufstellung der zweiten Vorschubwalze (3) unter Zwischenlage des Bandmaterials (1) gegen ein ortsfestes Gegenorgan (19) gedrückt ist zum Festhalten des Bandmaterials (1) während der Rücklaufbewegung der ersten Vorschubwalze (2), und wobei an dem Lenkerelement (9) beabstandet zu dessen Angriffspunkt (26) an der Wippe (6) eine Stange (22) in einem Anlenkpunkt (21) angelenkt ist, die im wesentlichen parallel zu der Wippe (6) und in deren Richtung verlaufend über einen in einem ortsfesten Lager (23) gelagerten Exzenter (24) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) an dem von dem Lenkerelement (9) abgewandten Ende in einem Antriebspunkt (35) durch eine etwa rechtwinkelig zu der Stange (22) verlaufende, anderenends in einem ortsfesten Lager (36) abgestützte Lasche (37) abgestützt ist, und daß an dem Antriebspunkt (35) eine auf dem Exzenter (24) gelagerte Pleuelstange (38) angreift, wobei der Antriebspunkt (35), das Lager (17), der Anlenkpunkt (21) und der Drehpunkt (14) etwa die vier Ecken eines Parallelogramms bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm ein Rechteck ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerelement (9) mit dem bandwärts gerichteten Endteil (27) gegen einen höhenverstellbaren, ortsfesten Anschlag (28) führbar ist, und daß die Exzentrizität des Exzenters (24) für die Pleuelstange (38), der Durchmesser der zweiten Vorschubwalze (3) und deren Mittenabstand zu dem Bandmaterial (1) sowie die Abstände der Unterkante (29) des Anpreßorganes (18) zu dem Gegenorgan (19) mit darauf liegendem Bandmaterial (1) und der Unterkante (31) des Lenkerelementes (9) zu dem Anschlag (28) derart eingestellt sind, daß bei Drehung des Exzenters (24) für die Pleuelstange (38) die zweite Vorschubwalze (3) von dem Bandmaterial (1) abhebt, wenn das Anpreßorgan (18) gegen das Bandmaterial (1) geführt ist, und das Anpreßorgan (18) von dem Bandmaterial (1) abhebt, wenn das Lenkerelement (9) an den Anschlag (28) bewegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lenkerelement (9) ein Stellmittel (33) angreift, das im wesentlichen in Richtung der und in Gegenrichtung (34) zur Wirkrichtung (13) des Federkraftspeichers (12) verstellbar ist.
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