DE3428863A1 - Glasbrechmaschine - Google Patents

Glasbrechmaschine

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DE3428863A1
DE3428863A1 DE19843428863 DE3428863A DE3428863A1 DE 3428863 A1 DE3428863 A1 DE 3428863A1 DE 19843428863 DE19843428863 DE 19843428863 DE 3428863 A DE3428863 A DE 3428863A DE 3428863 A1 DE3428863 A1 DE 3428863A1
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roller
glass
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crushing roller
glass ribbon
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Withdrawn
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DE19843428863
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English (en)
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Rudolf 8854 Asabach-Bäumenheim Grenzebach
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/033Apparatus for opening score lines in glass sheets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • GLASBRECHMASCHINE
  • Die Erfindung betrifft eine Glasbrechmaschine mit mindestens einer Druckwalze oder Druckrollenanordnung und einer Brechwalze, die in Vorschubrichtung hintereinander und auf gegenüberliegenden Seiten eines Bruchlinien aufweisenden, durch die Maschine bewegten, langen, praktisch endlosen Glasbandes quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind, wobei die Druckwalze fest an dem Glasband anliegt und die Brechwalze senkrecht zur Vorschubrichtung bewegbar ist. Mit solchen bekannten Maschinen werden einzelne Scheiben von dem Glasband, das aus einer Walzstraße kommt, abgebrochen, wenn sich jeweils eine Bruchlinie an der Stelle der Brechwalze oder zwischen den beiden Walzen befindet. Während die Druckwalze - meist von der Oberseite her - das Glasband von dieser Seite her festhält, drückt die Brechwalze von der gegenüberliegenden Seite dagegen, so daß es durch die Hebelwirkung zwischen den beiden Walzen an der Bruchlinie zum Bruch kommt. Anstelle von Walzen können auch mehrere quer zur Vorschubrichtung koaxial angeordnete Rollen vorgesehen sein, die gegen das Glas drücken.
  • Im folgenden ist der Einfachheit halber immer nur von Walzen die Rede, während selbstverständlich auch Rollen denkbar sind. Meist sind zwei Druckwalzen vorgesehen, die - quer zur Vorschubrichtung gesehen - zu beiden Seiten, d. h. in Vorschubrichtung vor und nach der Brechwalze angeordnet sind.
  • Mit diesen Maschinen kann jedoch nicht der am Anfang des aus der Walzstraße kommenden Glasbandes befindliche, an seiner Vorderseite noch völlig ungleichmäßige Randstreifen, der sogenannte Nullschnittstreifen, abgebrochen werden, da er nur wenige Zentimeter breit ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Glasbrechmaschine so auszubilden, daß mit ihr auch ohne Schwierigkeit der Nullschnittstreifen von dem Glasband angetrennt werdenskann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in Vorschubrichtung unmittelbar nach der Brechwalze ein etwa balkenartiger, quer zur Vorschubrichtung sich erstreckender Stempel oder dergleichen vorgesehen ist, der von der gegenüberliegenden Seite gegen die Ebene des Glasbandes andrückbar ist. Da ein solcher Stempel in unmittelbarer Nähe an der Brechwalze angeordnet werden kann, können - wenn beispielsweise der Stempel von oben her und die Brechwalze von unten her gegen das Glasband angedrückt werden - auch sehr kurze bzw. sehr schmale Nullschnittstreifen von nur 1 cm oder weniger abgebrochen werden.
  • Der Brechvorgang wird begünstigt, wenn erfindungsgemäß unmittelbar auf der, der Brechwalze gegenüber befindlichen Stelle des Glasbandes, an der sich die Bruchlinie beim Brechen des Glases befindet, ein Niederhalter oder dergleichen andrückbar ist. Dieser drückt z. B. von ober her gegen die von unten her gegen das Glas im Bereich der Bruchlinie nach oben drückende Brechwalze.
  • In Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Stempels auch noch dadurch, daß dieser Stempel parallel zur Vorschubrichtung zwischen zwei festen Endstellungen verfahrbar ist, in denen er sich - in Vorschubrichtung gesehen - unmittelbar vor und unmittelbar nach der Brechwalze befindet.
  • Dies wird im einfachsten Fall dadurch erreicht, daß beispielsweise der Stempel zusammen mit seinem Antrieb an einem zwischen zwei Endstellungen verfahrbaren Wagen befestigt ist. Dadurch wird es möglich, nicht nur den vorn am Anfang des Glasbandes befindlichen Nullschnittstreifen abzubrechen, sondern auch den am Ende des Glasbandes noch befindlichen Reststreifen.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß der Abstand der Endstellungen von der Brechwalze, wie überhaupt auch der Abstand der beiden Endstellungen voneinander, verstellbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß beispielsweise die beiden Endstellungen des vorerwähnten Wagens durch in ihrer Lage verstellbare Anschläge gebildet sind. Hierdurch können auch breitere Streifen mit Hilfe des Stempels abgetrennt werden.
  • Dabei empfiehlt es sich, daß eine auf der dem Stempel gegenüberliegenden Seite des Glasbandes an diesem anliegende Transportwalze oder -rolle während der Bewegung des Stempel gegen das Glasband wegschwenkbar ist, damit diese Walze oder Rolle beim Abbrechen breiterer Streifen nicht störend im Wege ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1: Eine Prinzip-Darstellung der erfindungsgemäßen Glasbrechvorrichtung Figur 2: Ein Ausführungsbeispiel einer Glasbrechmaschine mit dem erfindungsgemäßen Stempel Figur 3: Eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Figur 2 Bei der vereinfachten Anordnung in Figur 1 sind zwei oben auf dem von rechts (Pfeilrichtung) nach links bewegten Glasband 1 aufliegende Druckwalzen oder -rollenanordnungen 2 und 3 vorgesehen, die sich in Vorschubrichtung vor und nach der unterhalb des Glasbandes angeordneten Brechwalze 4 befinden. Das Glasband 1 ist mit Bruchlinien 8 entsprechend der Breite der abzutrennenden Glasscheiben versehen. Der Vorschub kann in bekannter Weise kontinuierlich oder schrittweise derart erfolgen, daß jedesmal wenn sich eine Bruchlinie 8 an der Stelle der Brechwalze 4 oder in unmittelbarer Nähe befindet, die Brechwalze durch einen Antrieb 5, hier durch einen Hubzylinder, nach oben bewegt wird, so daß durch die Hebelwirkung zwischen den von oben und unten drückenden Walzen die vordere Scheibe an der Bruchlinie 8 von dem Band abgebrochen wird. Die Bewegung der Brechwalze wird durch nicht dargestellte Anschläge zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung begrenzt.
  • In Vorschubrichtung unmittelbar nach der Brechwalze 4, im Bereich zwischen dieser und der vorderen Druckrolle 3, ist ein sich quer über die Scheibe bzw. das Band erstreckender, balkenartiger Stempel 6 vorgesehen. Dieser Stempel 6 wird, wenn sich die Bruchlinie 8 des schmalen Nullschnittstreifens vorne am Anfang des vorrückenden Glasbandes 1 über der Brechwalze 4 befindet, durch einen Antrieb 7, hier ebenfalls ein Hubzylinder, nach unten gedrückt, während die Brechwalze 4 nach oben drückt, so daß hierdurch der Nullschnittstreifen angetrennt wird. Während die Brechwalze 4 das Glas im Bereich der Bruchlinie 8 nach oben drückt, wird zur Verbesserung des Trennvorganges bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 von oben noch zusätzlich ein Niederhalter 9 gegen die Bruchlinie angedrückt.
  • Der Stempel 6 ist gemäß der Erfindung mit seinem Antrieb 7 parallel zur Vorschubrichtung verfahrbar angeordnet, so daß er von der in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position auch in eine Endstellung rechts von der Brechwalze 4, zwischen dieser und der Druckrolle 2, bewegt werden kann, wie dies mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Durch diese Verstellbarkeit des Stempels kann mit seiner Hilfe auch der Reststreifen am Ende der letzten Scheibe des Glasbandes leicht abgetrennt werden. Die Transportrollen 10 und 11 können beim Niedergehen des Stempels 6 nach unten wegbewegt werden.
  • Bei der etwas ausführlicheren Darstellung der Maschine gemäß Figur 2 wird lediglich der Antrieb der Brechwalze 4 im Unterschied zu Figur 1 durch zwei oberhalb und seitlich von dem Glasband angeordnete Zylinder 5' gebildet, durch die die Brechwalze 4 beim Abtrennen einer Scheibe von dem ebenfalls von rechts nach links durch die Maschine bewegten Glasband 1 (Pfeilrichtung) nach oben gezogen wird. Die oben auf dem Glasband aufliegenden, den Oberdruck liefernden Druckrollen 2 und 3 sind durch Handräder 13 und 14 in horizontaler Richtung verstellbar. Der Stempel 6 ist mit seinem Antrieb 7 an einem oben im Maschinengestell zwischen zwei Endstellungen hin- und herverfahrbaren Wagen 17 gelagert, so daß er je nach Bedarf abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Brechwalze 4 angeordnet werden kann.
  • Der Wagen 17 wird angetrieben durch einen Zylinder 18 und die Endstellungen sind durch mittels Handräder 15 in horizontaler Richtung verstellbare Endanschläge 16 bestimmt bzw. einstellbar Gleichzeitig mit dem Ansenken des Stempels 6 durch seinen Antrieb 7 sind die entsprechenden Transportwalzen 10 und 11 durch jeweils einen Zylinder 19 nach unten wegschwenkbar. Mit einem Handrad 20 kann ein die Bewegung der Brechwalze 4 nach oben begrenzender Anschlag verstellt werden.
  • Auch der Oberdruck der Rollen 2 und 3 ist verstellbar. Unterhalb der Maschine befindet sich ein Wagen 21 zum Auffangen der Glasscherben. Aus der Seitenansicht der Maschine gemäß Figur 3 ergibt sich der Abstand der oberen Druckwalzen 3 bzw. 2.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Glasbrechmaschine mit mindestens einer Druckwalze oder -rollenanordnung und einer Brechwalze, die in Vorschubrichtung hintereinander und auf gegenüberliegenden Seiten eines Bruchlinien aufweisenden, durch die Maschine bewegten Glasbandes quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind, wobei die Druckwalze fest an dem Glasband anliegt und die Brechwalze senkrecht zur Vorschubrichtung auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß - in Vorschubrichtung gesehen - unmittelbar nach der Brechwalze (4) ein quer zur Vorschubrichtung sich erstreckender Stempel (6) oder dergleichen vorgesehen ist, der von der gegenüberliegenden Seite her gegen die Ebene des Glasbandes (1) andrückbar ist.
  2. 2. Glasbrechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Brechwalze (4) gegenüber befindlichen Stelle des Glasbandes (1) im Bereich der Bruchlinie (8) ein Niederhalter (9) oder dergleichen andrückbar ist.
  3. 3. Glasbrechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) parallel zur Vorschubrichtung zwischen zwei festen Endstellungen verfahrbar ist, in denen er sich - in Vorschubrichtung gesehen - unmittelbar vor und nach der Brechwalze (4) befindet.
  4. 4. Glasbrechmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Endstellungen von der Brechwalze (4) verstellbar ist.
  5. 5. Glasbrechmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der dem Stempel (6) gegenüberliegenden Seite des Glasbandes (1) an diesem anliegende Transportwalze oder -rolle (10, 11) während der Bewegung des Stempels (6) gegen das Glasband (1) von diesem wegschwenkbar ist.
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