DE102005047646B4 - Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material Download PDF

Info

Publication number
DE102005047646B4
DE102005047646B4 DE200510047646 DE102005047646A DE102005047646B4 DE 102005047646 B4 DE102005047646 B4 DE 102005047646B4 DE 200510047646 DE200510047646 DE 200510047646 DE 102005047646 A DE102005047646 A DE 102005047646A DE 102005047646 B4 DE102005047646 B4 DE 102005047646B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
punching station
longitudinal direction
blanks
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510047646
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005047646A1 (de
Inventor
Jens Renken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heino Ilsemann GmbH
Original Assignee
Heino Ilsemann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heino Ilsemann GmbH filed Critical Heino Ilsemann GmbH
Priority to DE200510047646 priority Critical patent/DE102005047646B4/de
Priority to EP06805295A priority patent/EP1951484A1/de
Priority to PCT/DE2006/001633 priority patent/WO2007033647A1/de
Publication of DE102005047646A1 publication Critical patent/DE102005047646A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005047646B4 publication Critical patent/DE102005047646B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
    • B26D7/1863Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • B26F2001/407Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type stepwise sequential punching processes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Ausstanzen, aus einem bahnförmigen Material (10), von in einer Längsrichtung (8) aufeinander folgenden einzelnen Zuschnitten (14) jeweils entlang einer geschlossen verlaufenden Umfangskontur, gekennzeichnet durch eine erste Stanzstation (2) zum Stanzen eines ersten Teilbereichs (34a, 34b) der Umfangskontur, der sich über einen Breitenbereich (B) quer zur Längsrichtung (8) erstreckt, und eine zweite Stanzstation (4) zum Stanzen eines verbleibenden, quer zur Längsrichtung (8) gesehen an den ersten Teilbereich (34a, 34b) anschließenden zweiten Teilbereichs (50, 52; 54, 56) der Umfangskontur, wobei die zweite Stanzstation (4) ein Schneidwalzen paar (44, 46) aufweist, bei dem mindestens eine Walze innerhalb des dem ersten Teilbereich der Umfangskontur entsprechenden Breitenbereichs (B) mit einer umlaufenden Ausnehmung (60, 62; 64, 66) für einen Eingriff einer Entnahmeeinrichtung (6) zum Entnehmen der ausgestanzten Zuschnitte (14) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen, aus einem bahnförmigen Material, von in einer Längsrichtung (Materiallaufrichtung) aufeinander folgenden einzelnen Zuschnitten jeweils entlang einer geschlossen verlaufenden Umfangskontur.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise zum Ausstanzen von Blisterverpackungen eingesetzt, wie sie insbesondere im Pharmabereich zur Verpackung von Tabletten eingesetzt werden.
  • Hierbei werden zunächst in einer vorgeordneten Siegelstation zwei fortlaufende Materialbahnen flächig aufeinander gesiegelt, von denen eine mit tiefgezogenen Aufnahmevertiefungen für die zu verpackenden Produkte wie z.B. Tabletten versehen ist, während eine zweite Materialbahn als Deckfolie dient.
  • Bei bekannten Ausführungen einer Stanzvorrichtung werden die Stanzschnitte in Form einer im wesentlichen rechteckförmigen Umfangskontur mittels eines kontinuierlich laufenden Schneidwalzenpaares erzeugt, wobei eine obere Walze mit Schneiden versehen ist, die der gewünschten vollständigen Umfangskontur der Zuschnitte entsprechen, also beispielsweise eine rechteckige Kontur mit abgerundeten Ecken festlegen, während eine untere Walze als Gegenwalze (Amboßwalze) arbeitet. Zusätzlich können periodisch unterbrochene Schneiden zur Einbringung von Perforationsschnitten vorgesehen sein.
  • Eine derartige Schneidwalzenanordnung hat sich grundsätzlich in der Praxis gut bewährt, weist jedoch den Nachteil auf, daß eine geordnete und positionsdefinierte Entnahme und Weitergabe der einzelnen Blisterzuschnitte aus dem Walzenpaar schwierig ist, da die einzelnen Zuschnitte in der Regel ohne oder mit sehr geringem gegenseitigen Abstand, in Längs- oder Materiallaufrichtung gesehen, geschnitten werden und daher nur sehr wenig Platz im Bereich des Walzenspalts zur Verfügung steht, um die Zuschnitte zu entnehmen, wenn sie aus dem Walzenspalt freikommen oder noch eben darin geführt sind. Dieses Problem wird dadurch vergrößert, daß die Stanzwalzen einen gewissen Mindestdurchmesser haben müssen, während die Zuschnitte häufig relativ klein sind.
  • Aus der DE 101 56 664 A1 ist eine Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen bekannt. Dabei wird jeweils eine erste, im wesentlichen rechteckige geschlossen verlaufende Umfangskontur und eine innerhalb dieser Umfangskontur liegende, ebenfalls geschlossen verlaufende zweite Umfangskontur ausgestanzt. Es werden somit zwei eigenständige jeweils für sich gesehen geschlossen verlaufende Umfangskonturen gestanzt.
  • Aus der DE 41 20 628 A1 ist eine Vorrichtung zum Querschneiden und/oder -perforieren von Bahnen bekannt. Dabei werden quer zur Laufrichtung des Materials angeordnete Schneid- bzw. Perforationslinien angebracht.
  • Auch dieser Stand der Technik beseitigt die vorstehend ausgeführten Nachteile nicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus einem bahnförmigen Material dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine unmittelbare, positionsgenaue Übernahme der Zuschnitte aus dem Walzenspalt der Schneidwalzen durch eine Entnahmeeinrichtung problemlos möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Stanzstation zum Stanzen eines ersten Teilbereichs der Umfangskontur, der sich über einen Breitenbereich quer zur Längsrichtung erstreckt, vorgesehen ist, und eine zweite Stanzstation zum Stanzen eines verbleibenden, quer zur Längsrichtung gesehen an den ersten Teilbereich anschließenden zweiten Teilbereichs der Umfangskontur, wobei die zweite Stanzstation ein Schneidwalzenpaar aufweist, bei dem mindestens eine Walze innerhalb des dem ersten Teilbereich der Umfangskontur entsprechenden Breitenbereichs mit einer umlaufenden Ausnehmung für einen Eingriff einer Entnahmeeinrichtung zum Entnehmen der ausgestanzten Zuschnitte versehen ist.
  • Die Längsrichtung ist identisch mit einer Längs- oder Laufrichtung des Materials und der Vorrichtung.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die erste Stanzstation zum Stanzen eines dem ersten Teilbereich entsprechenden mittleren Bereichs der Umfangskontur, bezogen auf die Längsrichtung, ausgebildet ist. Die zweite Stanzstation kann zum Stanzen von zwei seitlich benachbart zu dem mittleren Bereich angeordneten Bereichen der Umfangskontur, die zusammen dem zweiten Teilbereich entsprechen, ausgebildet sein.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die gestanzten Zuschnitte wesentlich leichter und vor allem positionsgenau von den Walzen entnehmbar sind, da die hierfür verwendeten Greif- bzw. Übernahmeeinrichtungen in die Ausnehmung(en) greifen bzw. in diese hineinragend angeordnet sein können.
  • In bevorzugter Weise ist die erste Stanzstation zum Stanzen von im wesentlichen quer zur Längsrichtung verlaufenden Abschnitten der Umfangskontur ausgebildet, die zusammen dem ersten Teilbereich entsprechen.
  • Weiterhin ist bevorzugt die zweite Stanzstation zum Stanzen von im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten der Umfangskontur ausgebildet, die zusammen dem zweiten Teilbereich der Umfangskontur entsprechen.
  • Zweckmäßigerweise sieht die Erfindung vor, daß die erste Stanzstation als Schneidwalzenpaar ausgebildet ist.
  • Die erste und zweite Stanzstation kann zum Ausstanzen von mehreren, quer zur Längsrichtung nebeneinander angeordneten Reihen von Zuschnitten ausgebildet sein, und in mindestens einer Walze der zweiten Stanzstation können mehrere Ausnehmungen in Axialrichtung nebeneinander ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise haben die Ausnehmungen einen rechteckigen Querschnitt, wobei allerdings grundsätzlich beliebige andere Querschnittsformen möglich sind, beispielsweise abgerundete oder polygonale, konkave Querschnittsformen.
  • Bevorzugt sieht die Erfindung vor, daß in den Walzen der zweiten Stanzstation einander gegenüberliegende, sich zu einem vergrößerten Entnahmebereich ergänzende Ausnehmungen ausgebildet sind.
  • Es ist zweckmäßig, wenn innerhalb der Ausnehmung(en) eine Führungsplatte angeordnet ist, deren Führungsfläche im wesentlichen in einer Walzenspaltebene des Schneidwalzenpaars der zweiten Stanzstation liegt.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß eine Entnahmeeinrichtung in Form eines umlaufenden Sauggurtförderers vorgesehen ist, der sich in die Ausnehmung(en) hineinerstreckt und die Zuschnitte nacheinander übernimmt. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn der Sauggurtförderer eine im Bereich der Ausnehmung(en) angeordnete Umlenkung aufweist. Die Umlenkung kann in Form einer Messerkante ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn eine Saugebene des Sauggutförderers in einer Walzenspaltebene des Schneidwalzenpaars der zweiten Stanzstation liegt.
  • Der Sauggurtförderer kann mit mindestens einem Paar seitlich angeordneter Luftdüsen zum gesteuerten Abgaben ausgewählter Zuschnitte versehen sein. Außerdem kann der Sauggurtförderer mindestens ein Paar beiderseits angeordneter Abgabestößel zum gesteuerten Abgeben ausgewälter Zuschnitte aufweisen.
  • Es kann günstig sein, wenn der Sauggurtförderer mit einer größeren Geschwindigkeit als das zweite Schneidwalzenpaar arbeitet, um bei der Übernahme einen gegenseitigen Abstand der einzelnen Zuschnitte zu erzielen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • 2 den Vorgang des Ausstanzens einzelner Zuschnitte aus einem bahnförmigem Material erläutert,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach 1 zeigt,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1 zeigt,
  • 5 einen vergrößerten, teilweise geschnittenen Teilbereich aus 3 zeigt,
  • 6 eine Vorderansicht, in Längsrichtung der Vorrichtung gesehen, eines Schneidwalzenpaars der ersten Stanzstation zeigt,
  • 7 eine stirnseitige Seitenansicht des Schneidwalzenpaars nach 6 zeigt,
  • 8 eine Vorderansicht eines Schneidwalzenpaars der zweiten Stanzstation zeigt, gesehen in Materiallaufrichtung (Längsrichtung) bzw. gemäß Pfeil VIII in 9,
  • 9 eine stirnseitige Ansicht des Schneidwalzenpaars nach 8 zeigt,
  • 10 eine Rückansicht des Schneidwalzenpaars nach 8 und 9 zeigt, gesehen entgegen der Materiallaufrichtung,
  • 11 eine Draufsicht auf das Schneidwalzenpaar nach 8 bis 10 zeigt,
  • 12 eine schematische Seitenansicht einer Entnahmeeinrichtung in Form eines Sauggurtförderers zeigt, und
  • 13 eine Draufsicht auf den Sauggurtförderer nach 12 zeigt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen, perspektivischen Ansicht, während 2 den Vorgang des Ausstanzens einzelner Zuschnitte aus einem bahnförmigen Material zeigt. 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Komponenten, nämlich aus einer ersten Stanzstation 2, einer zweiten Stanzstation 4 und eine Entnahmeeinrichtung 6, die in Richtung einer Längsrichtung oder Materiallaufrichtung 8 hintereinander angeordnet sind.
  • 2 zeigt zunächst das ungestanzte, in Längsrichtung 8 vor der ersten Stanzstation 2 ankommenden bahnförmige Material 10. Wie noch im einzelnen erläutert wird, führt die erste Stanzstation 2 einen ersten Stanzvorgang aus, bei dem im wesentlichen quer zur Längsrichtung 8 verlaufende Bereiche der Umfangskontur von auszustanzenden einzelnen Zuschnitten 14 gestanzt werden, so daß die die erste Stanzstation 2 verlassende Materialbahn teilweise gestanzt ist, wie in 2 mit 10' angedeutet ist.
  • Die zweite Stanzstation 4 führt Stanzvorgänge entlang der verbleibenden Umfangskonturabschnitte der herzustellenden Zuschnitte 14 aus, so daß diese vollständig aus der Materialbahn 10 herausgetrennt werden, wie in 2 mit 10'' angedeutet ist. Die Zuschnitte 14 liegen in nerhalb der Materialbahn (bei 10') in Längsrichtung 8 gesehen unmittelbar hintereinander, so daß als Materialreste lediglich drei Längsstreifen verbleiben, nämlich zwei seitliche und ein mittlerer Materialstreifen im Bereich zwischen jeweils zwei Zuschnitten 14.
  • Diese Materialstreifen werden nach Durchlaufen der zweiten Stanzstation 4 kontinuierlich abgezogen und sind der Einfachheit halber nicht im einzelnen dargestellt.
  • Die Entnahmeeinrichtung 6 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei gleichartig aufgebauten, nebeneinander angeordneten Sauggurtförderern 18, 20, deren Untergurte 22, 24 in Längsrichtung 8 arbeiten und mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die Durchlaufgeschwindigkeit der Stanzstationen 2 und 4 laufen, um die entnommenen Zuschnitte 14 in einen gegenseitigen Abstand zu bringen, wie in 2 dargestellt ist.
  • Wie 3 und 4 und insbesondere 5 im einzelnen zeigen, greifen die Sauggurtförderer 18 in den Bereich eines Walzenspalts der zweiten Stanzstation 4, wobei die Unter- und Saugseite der Untergurte 22, 24 in einer Ebene mit der Bewegungsebene des bahnförmigen Materials 10 liegt und der Ebene des Walzenspalts der zweiten Stanzstation 4 entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 besteht die erste Stanzstation 2 aus einem Schneidwalzenpaar mit einer (oberen) Schneidwalze 30 mit Drehachse 30a und einer (unteren) Gegenwalze oder Amboßwalze 32 mit Drehachse 32a. Die Schneidwalze 30 ist auf einer zylindrischen Umfangsfläche mit zwei nebeneinander angeordneten Reihen von im wesentlichen I-förmigen, ersten Schneiden 34 versehen, die als erste auf das noch nicht geschnittene oder lediglich in einem vorgeschalteten Schritt mit Perforationsschnitten versehene bahnförmige Material einwirken. Ein erster, gerader und quer zur Längsrichtung 8 verlaufender Schneidenabschnitt 34a schließt an beiden Enden an je zwei T- oder Y-förmig abgehende Übergangsschneidenabschnitte 34b an, die im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufen. Dadurch wird ein erster Teilbereich der Umfangskontur der Zuschnitte 14 gestanzt. Bezogen auf jede der beiden Reihen von Zuschnitten 14 erstreckt sich dieser erste Teilbereich über einen Brei tenbereich B. Die in 6 dargestellte Schneidwalze 30 ist zum Schneiden von zwei parallelen Bahnen von Zuschnitten 14 ausgelegt, wobei die Zuschnitte in Längsrichtung 8 gesehen ohne Abstand aufeinanderfolgen, während sie quer zur Längsrichtung einen geringen gegenseitigen Abstand aufweisen, der zu dem genannten mittleren Rest-Materialstreifen führt.
  • Nach Durchlaufen der ersten Stanzstation 2 ist die Materialbahn 10 somit im wesentlichen entlang von quer zur Längsrichtung 8 verlaufenden Abschnitten der Umfangskontur der Zuschnitte 14 gestanzt, einschließlich kurzer abgerundeter Übergangsabschnitte, die im wesentlichen in Längsrichtung 8 verlaufen.
  • Zusätzlich können auf der Schneidwalze 30 nicht dargestellte Schneiden für Perforationsschnitte angeordnet sein.
  • Die Gegenwalze 32 weist glatte zylindrische Gegen- oder Amboßbereiche 36 auf, und zwar zwei seitliche Bereiche 36a, b und einen mittleren Bereich 36c, zwischen denen eine Anordnung von Vertiefungen 40 vorgesehen ist. Die Vertiefungen 40 dienen zur Aufnahme von Vorsprüngen der Materialbahn 10, wie sie im Falle von Blisterverpackungen durch ausgewölbte Verpackungsbereiche der einzelnen Gegenstände, beispielsweise Tabletten, gebildet werden.
  • 8 bis 11 erläutern mehr im einzelnen die zweite Stanzstation 4, die ähnlich wie die erste Stanzstation 2 aus einem Schneidwalzenpaar mit einer (oberen) Schneidwalze 44 mit Drehachse 44a und einer (unteren) Gegen- oder Amboßwalze 46 mit Drehachse 46a besteht.
  • Die Schneidwalze 44 ist zum Stanzen eines verbleibenden zweiten Teilsbereichs der Umfangskontur der Zuschnitte 14 ausgebildet, wobei sich dieser zweite Teilbereich quer zur Längsrichtung 8 gesehen an den ersten Teilbereich anschließt, der von der ersten Stanzstation gestanzt worden war. Der zweite Teilbereich umfaßt somit in dem dargestellten Ausführungsbeispiel für jeden Zuschnitt 14 zwei seitliche, in Längsrichtung 8 verlaufende Umfangskon turabschnitte. Die hierfür erforderlichen zweiten Schneiden 50, 52, 54 und 56 sind auf einer zylindrischen Umfangsfläche der Schneidwalze 44 erhaben ausgebildet.
  • Die zweiten Schneiden 50 bis 56 arbeiten mit glatten zylindrischen Gegenbereichen 58 der Gegenwalze 46 zusammen, und zwar mit zwei seitlichen, äußeren Gegenbereichen 58a, b und einem zentralen Gegenbereich 58c.
  • Da auf der Schneidwalze 44 und auf der Gegenwalze 46 jeweils innerhalb eines dem Breitenbereich B der ersten Stanzstation 2 entsprechenden axialen Bereichs, nämlich zwischen den zweiten Schneiden 50 und 52 und den Schneiden 54 und 56, keinerlei Schneiden oder Gegenbereiche erforderlich sind, da die entsprechenden ersten Schneiden und Gegenbereiche auf der ersten Stanzstation angeordnet sind, können zwischen den zweiten Schneiden 50, 52 sowie zwischen den zweiten Schneiden 54 und 56 bzw. den zugehörigen Gegenbereichen umlaufende Ausnehmungen 60, 62, 64, 66 in den Walzen 44, 46 eingebracht werden, die die Möglichkeit bieten, mit einer Entnahmeeinrichtung, in diesem Beispiel mit den Sauggurtförderern 18, 20, in den Walzenspaltbereich des Walzenpaares 44, 46 zu greifen und die geschnittenen Zuschnitte 14 problemlos zu übernehmen.
  • Die Ausnehmungen 60 bis 66 sind als im Querschnitt rechteckförmige, über den gesamten Umfang gleichmäßig verlaufende Ausschnitte der Walzen dargestellt, können allerdings ersichtlich jede beliebige, zweckmäßige axiale Erstreckung und Querschnittsform haben, vorausgesetzt daß die zweiten Schneiden 50 bis 56 hiervon unberührt bleiben. Beispielsweise könnten die Ausnehmungen 60 bis 66 im Querschnitt abgerundet sein, etwa kreissegmentförmig, oder einen ebenen Grund mit abgerundeten oder kreissegmentförmigen seitlichen Bereichen aufweisen. Alternativ ist eine trapez- oder polygonförmige Querschnittsform möglich. Die jeweilige Querschnittsform orientiert sich in erster Linie an der jeweils verwendeten Entnahmeeinrichtung. Im Falle eines Sauggurtförderers ist eine wie dargestellt rechteckförmige Form der Ausnehmungen zweckmäßig, während bei einer alternativen Verwendung bei spielsweise eines hin- und hergehenden Greifers eine auf dessen Außenkontur abgestimmte Form der Ausnehmungen zweckmäßig sein kann.
  • Obwohl vorgesehen sein könnte, daß nur eine der beiden Walzen 44 oder 46 mit den beschriebenen Ausnehmungen versehen ist, ist es zweckmäßig, beide Walzen mit Ausnehmungen zu versehen, da diese sich in der dargestellten Weise gegenüberliegen und zu einem vergrößerten Entnahmebereich ergänzen, in dem eine Materialbahn in Richtung auf beide Walzen hin freiliegt und so optimal übernommen werden kann.
  • Die radiale Tiefe der Ausnehmungen 60 bis 66 orientiert sich in erster Linie an der jeweils verwendeten Entnahmeeinrichtung und deren Platzbedarf, wobei selbstverständlich auch Festigkeitsüberlegungen eine Rolle spielen. Da die Ausnehmungen in der Schneidwalze eine andere Aufgabe haben können als die in der Gegenwalze (Aufnahme einer Entnahmeeinrichtung, Aufnahme einer Führungsplatte), sind unterschiedliche Tiefen, Konturformen und axiale Erstreckungen denkbar. Wenn mit einer dünnen Führungsplatte 70 gearbeitet wird, können beispielsweise die Ausnehmungen in der Gegenwalze weniger tief sein als in der Schneidwalze. Die Tiefe der Ausnehmungen kann beispielsweise 5% bis 50% des Walzenradius betragen, insbesondere zwischen 10% und 40% und bevorzugt zwischen 15 und 30% des Walzenradius.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Ausnehmungen 64, 66 der Gegenwalze 46 der Anordnung einer Führungsplatte 70, deren der Schneidwalze 44 zugewandte Oberseite eine Führungsfläche 76 bildet, die im wesentlichen der Walzenspaltebene (gemeinsame Tangentialebene) der Walzen 44, 46 entspricht. Die Führungsplatte 70 ist in einem in Längsrichtung 8 gesehen vor dem Walzenpaar 44, 46 liegenden Bereich 72 in der vollen Breite der Walzen und der zur verarbeitenden Materialbahn ausgebildet (11), während sie im Bereich des Walzenspalts und dahinter in Form von zwei schmaleren Bereichen 74 fortgesetzt ist, deren Breite im wesentlichen der axialen Erstreckung der Ausnehmungen 64, 66 entspricht, in denen sie aufgenommen sind (10). Die Führungsfläche 76 der Führungsplatte 70 ist in Form von in Längsrichtung verlaufenden Rippen 78 ausgebildet, um die Kontaktfläche mit der Materialbahn zu reduzieren.
  • 12 und 13 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Entnahmeeinrichtung 6 in Form von zwei parallel angeordneten Sauggurtförderern 18, 20. Die beiden Sauggurtförderer 18, 20 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils einen endlos umlaufend geführten, mit Perforationen 18a, 20a versehenen Sauggurt 19, 21 auf. An den in 12 dargestellten Bereichen mit Richtungsänderung ist der Sauggurt mit reibungsarmen Umlenkmitteln geführt, entweder mit drehbaren Rollen oder, wie an seinem spitz zulaufenden, zwischen die Walzen der zweiten Stanzstation 4 eingreifenden Endabschnitt, der auch als Messerkante 26 bezeichnet wird, mittels eines zylindrischen oder abgerundeten Formstücks aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten. Der Untergurt 22, 24 der Sauggurtförderer ist über seine gesamte Länge mit Unterdruck beaufschlagt und läuft mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen der Schneidstationen, so daß die einzelnen Zuschnitte 14 mit gegenseitigem Abstand aufgenommen werden, so wie in 2 dargestellt. Jeder Zuschnitt 14 steht beiderseits über den Sauggurt über, wie in 13 gestrichelt dargestellt ist.
  • Zur gesteuerten und getrennten Abgabe von Gut- und Ausschußzuschnitten, die zuvor mit einer Kamera erfaßt und identifiziert worden sind, sind beiderseits der Sauggurte Luftdüseneinheiten 80 und Stößeleinheiten 82 angeordnet. Sobald ein als Ausschuß identifizierter Zuschnitt 14 unter einer Luftdüseneinheit 80 vorbeiläuft, wird diese aktiviert und stößt zwei Luftstrahlen aus, die auf die seitlich über den Sauggurt überstehenden Bereiche des Zuschnitts auftreffen und diesen von dem Sauggurt lösen, so daß er in einen unterhalb angeordneten Auffangbehälter fällt.
  • Andererseits befindet sich unterhalb der Stößeleinheit 82 ein nicht dargestelltes Aufnahmemagazin mit Zuführtrichter. Sobald sich ein als Gutware identifizierter Zuschnitt 14 unterhalb der Stößeleinheit 82 befindet, fährt diese nach unten und drückt mit jeweils einem Stößel auf die seitlich über den Sauggurt überstehenden Bereiche des Zuschnitts 14, so daß dieser lagegerecht von dem Sauggurt gelöst und in das Magazin bzw. den Zuführungstrichter abgegeben wird.
  • 2
    erste Stanzstation
    4
    zweite Stanzstation
    6
    Entnahmeeinrichtung
    8
    Längsrichtung (Materiallaufrichtung)
    10
    bahnförmiges Material
    10'
    teilweise gestanzt
    10''
    vollständig gestanzt
    14
    Zuschnitt
    18
    Sauggurtförderer
    18a
    Perforation
    19
    Sauggurt
    20
    Sauggurtförderer
    20a
    Perforation
    21
    Sauggurt
    22, 24
    Untergurt
    26
    Messerkante
    30
    Schneidwalze
    30a
    Drehachse
    32
    Gegenwalze
    32a
    Drehachse
    34
    erste Schneide
    36a, b, c
    Gegenbereich
    40
    Vertiefung
    44
    Schneidwalze
    44a
    Drehachse
    46
    Gegenwalze
    46a
    Drehachse
    50, 52, 54, 56
    zweite Schneide
    58a, b, c
    Gegenbereich
    60, 62, 64, 66
    Ausnehmung
    70
    Führungsplatte
    72
    breiter Bereich
    74
    schmaler Bereich
    76
    Führungsfläche
    78
    Rippe
    80
    Luftdüseneinheit
    82
    Stößeleinheit
    B
    Breitenbereich

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Ausstanzen, aus einem bahnförmigen Material (10), von in einer Längsrichtung (8) aufeinander folgenden einzelnen Zuschnitten (14) jeweils entlang einer geschlossen verlaufenden Umfangskontur, gekennzeichnet durch eine erste Stanzstation (2) zum Stanzen eines ersten Teilbereichs (34a, 34b) der Umfangskontur, der sich über einen Breitenbereich (B) quer zur Längsrichtung (8) erstreckt, und eine zweite Stanzstation (4) zum Stanzen eines verbleibenden, quer zur Längsrichtung (8) gesehen an den ersten Teilbereich (34a, 34b) anschließenden zweiten Teilbereichs (50, 52; 54, 56) der Umfangskontur, wobei die zweite Stanzstation (4) ein Schneidwalzen paar (44, 46) aufweist, bei dem mindestens eine Walze innerhalb des dem ersten Teilbereich der Umfangskontur entsprechenden Breitenbereichs (B) mit einer umlaufenden Ausnehmung (60, 62; 64, 66) für einen Eingriff einer Entnahmeeinrichtung (6) zum Entnehmen der ausgestanzten Zuschnitte (14) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stanzstation (2) zum Stanzen eines dem ersten Teilbereich entsprechenden mittleren Bereichs der Umfangskontur, bezogen auf die Längsrichtung (8), ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stanzstation (4) zum Stanzen von zwei seitlich benachbart zu dem mittleren Bereich angeordneten Bereichen der Umfangskontur, die zusammen dem zweiten Teilbereich entsprechen, ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stanzstation (2) zum Stanzen von im wesentlichen quer zur Längsrichtung (8) verlaufenden Abschnitten der Umfangskontur ausgebildet ist, die zusammen dem ersten Teilbereich entsprechen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stanzstation (4) zum Stanzen von im wesentlichen in Längsrichtung (8) verlaufenden Abschnitten der Umfangskontur ausgebildet ist, die zusammen dem zweiten Teilbereich der Umfangskontur entsprechen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stanzstation (2) als Schneidwalzenpaar (30, 32) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Stanzstation (2, 4) zum Ausstanzen von mehreren, quer zur Längsrichtung (8) nebeneinander angeordneten Reihen von Zuschnitten (14) ausgebildet sind, und daß in mindestens einer Walze der zweiten Stanzstation (4) mehrere Ausnehmungen (60, 62; 64, 66) in Axialrichtung nebeneinander ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (60, 62; 64, 66) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Walzen (44, 46) der zweiten Stanzstation (4) einander gegenüberliegende, sich zu einem vergrößerten Entnahmebereich ergänzende Ausnehmungen (60, 62; 64, 66) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausnehmung(en) (60, 62; 64, 66) eine Führungsplatte (70) angeordnet ist, deren Führungsfläche (76) im wesentlichen in einer Walzenspaltebene des Schneidwalzenpaars (44, 46) der zweiten Stanzstation (4) liegt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahmeeinrichtung (6) in Form mindestens eines umlaufenden Sauggurtförderers (18, 20) vorgesehen ist, der sich in die Ausnehmung(en) (60, 62; 64, 66) hinein erstreckt und die Zuschnitte (14) nacheinander übernimmt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggurtförderer (18, 20) eine im Bereich der Ausnehmung(en) (60, 62; 64, 66) angeordnete Umlenkung aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung in Form einer Messerkante (26) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugebene des Sauggurtförderers (18, 20) in einer Walzenspaltebene des Schneidwalzenpaars (44, 46) der zweiten Stanzstation (4) liegt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggurtförderer (18, 20) mindestens eine Luftdüseneinheit (80) mit einem Paar seitlich angeordneter Luftdüsen zum gesteuerten Abgeben ausgewählte Zuschnitte (14) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggurtförderer (18, 20) mindestens eine Stößeleinheit (82) mit einem Paar beiderseits angeordneter Abgabestößel zum gesteuerten Abgeben ausgewählter Zuschnitte (14) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggurtförderer (18, 20) eine größere Geschwindigkeit als die Schneidwalzenpaare (30, 32; 44, 46) der Stanzstationen (2, 4) aufweist.
DE200510047646 2005-09-23 2005-09-23 Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material Expired - Fee Related DE102005047646B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510047646 DE102005047646B4 (de) 2005-09-23 2005-09-23 Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material
EP06805295A EP1951484A1 (de) 2005-09-23 2006-09-18 Vorrichtung zum ausstanzen von zuschnitten aus bahnförmigem material
PCT/DE2006/001633 WO2007033647A1 (de) 2005-09-23 2006-09-18 Vorrichtung zum ausstanzen von zuschnitten aus bahnförmigem material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510047646 DE102005047646B4 (de) 2005-09-23 2005-09-23 Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005047646A1 DE102005047646A1 (de) 2007-04-05
DE102005047646B4 true DE102005047646B4 (de) 2007-08-23

Family

ID=37533292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510047646 Expired - Fee Related DE102005047646B4 (de) 2005-09-23 2005-09-23 Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1951484A1 (de)
DE (1) DE102005047646B4 (de)
WO (1) WO2007033647A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008056152A1 (de) * 2008-11-06 2010-05-12 Spilker Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stanzung
IT1400699B1 (it) * 2010-06-23 2013-06-28 Grafica Pozzoli Spa Procedimento ed apparecchiatura per la fustellatura di elementi lastriformi particolarmente del tipo carta di credito e simili.
DE102015107971A1 (de) * 2015-05-20 2016-11-24 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Herstellen von kleinteiligem Tabakgut, Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie und Verwendung der Einrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120628A1 (de) * 1991-06-22 1992-12-24 Roland Man Druckmasch Einrichtung zum querschneiden und/oder -perforieren von bahnen
DE10156664A1 (de) * 2001-11-17 2003-06-05 Bernd Mende Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3276380B2 (ja) * 1990-09-04 2002-04-22 グラクソ、グループ、リミテッド 粉末含有ブリスタパックの形成方法及び装置
DE9401009U1 (de) * 1994-01-21 1994-03-24 Goebel Gmbh Maschf Einrichtung zum Entfernen
FR2865957B1 (fr) * 2004-02-11 2006-04-28 Arjo Wiggins Secutity Sas Procede de fabrication et de decoupe d'elements de format relativement petit, dispositifs correspondants, elements et feuilles comportant lesdits elements

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120628A1 (de) * 1991-06-22 1992-12-24 Roland Man Druckmasch Einrichtung zum querschneiden und/oder -perforieren von bahnen
DE10156664A1 (de) * 2001-11-17 2003-06-05 Bernd Mende Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007033647A1 (de) 2007-03-29
DE102005047646A1 (de) 2007-04-05
EP1951484A1 (de) 2008-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1598276B1 (de) Verpackungsmaschine und Verfahren zum Schneiden von Packungen
DE2034154C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von oben offenen Behältern mit Verbundwänden
EP3790681B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum heraustrennen eines werkstücks
DE3513703C2 (de)
EP2858798B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausbrechen und nutzentrennen
DE1611617A1 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Stanzresten
DE4338561A1 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung/Vorbehandlung verpreßbarer Hohlkörper für Recycling
DE102005047646B4 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material
EP2844572B1 (de) Packung für zigaretten
DE2601974A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung von handschuhen aus thermoplastischer folie
DE102010026801A1 (de) Vorrichtung zum Abteilen von Verpackungen aus einer Trägerbahn mit hintereinander angeordneten Blisterblasen
EP0738223B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten eines näpfe aufweisenden folienstrangs
WO2008116527A1 (de) Stanzvorrichtung und stanzverfahren
DE202018002305U1 (de) Vorrichtung zum Heraustrennen eines Werkstücks
DE2724886C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schalenartigen Werkstücken
EP3181311B1 (de) Vorrichtung zum herauslösen von teilbereichen aus einer materialbahn
DE10156664B4 (de) Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen
DE3020633A1 (de) Verpackungsmaschine mit einem ausschneidwerkzeug
EP0811439B1 (de) Vorrichtung zum Perforieren von Blechen
EP0684896B1 (de) Vorrichtung zum austrennen von näpfe aufweisenden packungsstreifen aus einem folienstrang
DE2646140C2 (de) Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern
DE2733626A1 (de) Schneideinrichtung fuer verpackungsmaschinen
DE2006956C2 (de) Verfahren zum Ausstechen von mit inneren Aussparungen versehenen Teigfiguren aus einem Teigband
DE2451154C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Streifen eines Vlieses, welches vorzugsweise aus Bindemittel enthaltenden pflanzlichen Produkten besteht
AT157277B (de) Vorrichtung zum Stanzen von Kartonagenzuschnitten beliebiger Art.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee