DE10156664A1 - Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen - Google Patents

Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen

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Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen, wie Blisterkarten, Skinkarten, Wickelkarten, Dachreiter, Faltkartonzuschnitte, insbesondere aus Papier, Pappe od. dgl., mit mindestens einer Zylinderanordnung aus zwei gegenüberliegenden, gegenläufig rotierenden Zylindern, von denen einer als Stanzzylinder mit Stanzform sowie einer als Gegendruckzylinder ausgebildet ist, und einer Einrichtung zur stanzformgerechten Zuführung der Bögen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 96 90 76 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Maschine zum rotierenden Stanzen von Bogen aus Papier od. dgl., die den grundsätzlichen Vorteil aufweist, dass die Stanzgeschwindigkeit aufgrund zweier gegenseitig sich abwälzender Zylinder prinzipiell deutlich größer sein kann als beim sogenannten Vertikalstanzen.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Stanzbögen nach dem Stanzvorgang noch nicht räumlich in Gitter und Nutzen aufgeteilt sind, sondern dass dies separat meist durch Handarbeit erfolgen muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen zu schaffen, mit der zugleich auch eine zuverlässige Trennung von Stanzgut und Abfallmaterial erfolgen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Vorrichtung zwei beabstandet angeordnete Zylinderanordnungen aufweist, mit denen jeweils eine Teilausstanzung vorgenommen wird, dass zwischen den Zylinderanordnungen eine Einrichtung zum Entfernen des Stanzgutes der ersten Teilausstanzung angeordnet ist und dass nach der zweiten Zylinderanordnung eine Einrichtung zur Trennung der Nutzen vom Gitter vorhanden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es nun möglich, neben den partiellen Ausstanzungen zugleich auch auf vorteilhafte Weise eine vollständige Trennung der Nutzen vom Gitter zu erreichen. Dies wird letztendlich nur dadurch erreicht, dass der Stanzvorgang erfindungsgemäß in zwei Teilstanzvorgänge getrennt wird, wobei ein Teil des anfallenden Stanzgutes vorab, nämlich zwischen den einzelnen Stanzungen, entfernt wird. Nur durch diese Aufteilung in zwei Teilstanzungen wird dann eine saubere Trennung von Stanzgut und Gitter auf der einen Seite und Nutzen auf der anderen Seite möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Einrichtung zum Entfernen des partiellen Stanzgutes der ersten Teilausstanzung durch eine Saugeinrichtung gebildet. Durch eine derartige Einrichtung kann man auf einfache Weise und insbesondere schnell kleinere Stanzgutteile aus dem Stanzprozess zuverlässig entfernen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird darüber hinaus die Einrichtung zur Trennung der Nutzen vom Gitter aus einem Ansaug- und Ablagezylinder gebildet, durch die die Nutzen angesaugt, transportiert und geordnet abgelegt werden, während aufgrund der Krümmung einer Zylindermantelfläche die Gitter von den Nutzen getrennt und geradlinig abgeführt werden. Dieses sehr einfache und zuverlässige Trennungsprinzip ermöglicht eine geordnete Ablage der Nutzen bei gleichzeitiger Trennung von den Gittern. Dabei entfällt jegliche Handarbeit.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der vorgenannten Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaug- und Ablagezylinder auf seiner Zylindermantelfläche mit einer großen Anzahl von Saugöffnungen versehen ist, die verschließbar sind. Hierbei ist es auf einfache Weise möglich, jeweils separat diejenigen Ansaugöffnungen, die sich in der Bewegungsbahn der Nutzen befinden, jeweils zu öffnen, während diejenigen Ansaugöffnungen, die der Gitterstruktur gegenüberliegen, geschlossen sind.
  • Letztlich ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung so ausgestaltet, dass die Einrichtung zum Entfernen des Stanzgutes der ersten Teilausstanzung sowie die Einrichtung zur Trennung der Nutzen vom Gitter aus dem Stanzvorgang auskuppelbar sind. Dies kann technische Vorteile insbesondere dann hervorrufen, wenn beim perforierenden Stanzen bzw. beim Anstanzen von Stanzlinien es als vorteilhaft angesehen wird, auch nach dem Stanzvorgang zusammenhängende Stanzbögen vorliegen zu haben.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum rotierenden Stanzen von Nutzen, wie Blisterkarten, Skinkarten, Wickelkarten, Dachreiter, Faltkartonzuschnitte, aus Einzelbögen, insbesondere aus Papier, Pappe od. dgl.
  • Die oben bereits genannte Aufgabe wird letztlich durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
    • - dass zunächst eine erste Teilausstanzung vorgenommen wird,
    • - dass das Stanzgut der ersten Teilaustanzung durch Ansaugen entfernt wird,
    • - dass eine zweite Teilaustanzung stattfindet,
    • - und das letztlich eine Trennung der Nutzen vom Gitter durch Ansaugen lediglich der Nutzen an eine gekrümmte Oberfläche erfolgt.
  • Zu den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen,
  • Fig. 2, 3, 4 und 5 Verfahrensschritte beim Stanzen und
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung des Trennungsvorganges von Gitter und Nutzen im Bereich des Ansaug- und Ablagezylinders.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 weist zwei Zylinderanordnungen 11 und 12 auf, die jeweils aus einem oberhalb der Bewegungsbahn B der Druckbogen 19 angeordneten Stanzylinder 13 und darunter angeordneten Gegendruckzylindern 14 gebildet werden.
  • Darüber hinaus ist im Bereich unterhalb der Bewegungsbahn B zwischen den Zylinderanordnungen 11 und 12 eine Transportebene T angeordnet. Während oberhalb der Transportebene T und zwischen den Zylinderanordnungen 11 und 12 eine Absaugeinrichtung 15 für Stanzgut vorhanden ist, schließt an die Zylinderanordnung 12 ein Ansaug- und Ablagezylinder 16 an, der der Trennung von Nutzen 17 vom Gitter 18 dient.
  • Druckbögen 19 sind vor der Vorrichtung 10 in einem Stapel S gelagert und werden von einer schematisch als Oval dargestellten Zuführeinrichtung 20 einzeln der ersten Zylinderanordnung 11 zugeführt. Hierbei ist gewährleistet, dass die Zuführung der Druckbögen 19 stanzformgerecht, d. h. in Abhängigkeit von der Position der Stanzform F auf den Stanzzylinder 13, erfolgt.
  • In der Fig. 2 ist ein Druckbogen 19 in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt punktiert die durch die Vorrichtung 10 anzubringenden Stanzlinien 26, durch die in diesem Beispiel aus acht Nutzen 17 Teilausstanzungen 21 für Eurolöcher 22 und ein Gitter 23 herausgestanzt werden sollen.
  • In der Zylinderanordnung 11 werden im Rahmen einer ersten Teilausstanzung die Eurolöcher 22 erstellt, wie man dies im einzelnen in der Fig. 3 erkennen kann.
  • Während der mit einer Teilausstanzung 21 für Eurolöcher 22 versehene Druckbogen 19 sich auf der Transportebene T in x-Richtung von der ersten Zylinderanordnung 11 in die zweite Zylinderanordnung 12bewegt, werden die Teilausstanzungen 21 für die Eurolöcher 22 durch die oberhalb der Transportebene E angeordnete Absaugeinrichtung 15 entfernt. Dabei ist der Abstand der Zylinderanordnungen 11 und 12 so gewählt, dass der Druckbogen 19 bevor er die erste Zylinderanordnung 11 verlässt, bereits von der zweiten Zylinderanordnung 12 erfasst wird. Danach wird im Bereich der Zylinderanordnung 12 der vollständige Umriss (Stanzbereich 25) des Nutzens 17 gestanzt, wobei die "Einheit" aus Gitter 18 und Nutzen 17 noch erhalten bleibt.
  • Letztlich wird die "Einheit" aus Nutzen 17 und Gitter 18 dem Absaug- und Ablagezylinder 16 automatisch zugeführt, bei dem in der Bewegungsbahn B der Nutzen 17 Ansaugöffnungen 24 geöffnet sind, die die Nutzen 17 an eine Zylindermantelfläche 25 des Ansaug- und Ablagezylinders 16 ansaugt. Durch diesen Ansaugvorgang der Nutzen 17 werden Gitter 18 und Nutzen 17 getrennt. Während die Gitter 18 von einem oberhalb der Trommel angeordneten Leitblech L erfasst werden, liegen die Nutzen 17 an der Zylindermantelfläche 25 des Ansaug- und Ablagezylinders 16 an und werden in y-Richtung zu einer Ablageebene E transportiert. Kurz vor Erreichen der Ablageebene E beginnt der Bereich, in dem an den Ansaugöffnungen 24 kein Unterdruck mehr anliegt, so dass sich die Nutzen 17 von der Zylindermantelfläche 25 des Ansaug- und Ablagezylinders 16 lösen und geordnet auf die Ablageebene E fallen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von Nutzen aus Einzelbögen, wie Blisterkarten, Skinkarten, Wickelkarten, Dachreiter, Faltkartonzuschnitte, insbesondere aus Papier, Pappe od. dgl., mit mindestens einer Zylinderanordnung aus zwei gegenüberliegenden, gegenläufig rotierenden Zylindern, von denen einer als Stanzzylinder mit Stanzform sowie einer als Gegendruckzylinder ausgebildet ist, und einer Einrichtung zur stanzformgerechten Zuführung der Bögen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zwei beabstandet angeordnete Zylinderanordnungen (11, 12) aufweist, mit denen jeweils eine Teilausstanzung vorgenommen wird, dass zwischen den Zylinderanordnungen (11, 12) eine Einrichtung (15) zum Entfernen des Stanzgutes der ersten Teilausstanzung angeordnet ist und dass nach der zweiten Zylinderanordnung (12) eine Einrichtung (16) zur Trennung der Nutzen (17) vom Gitter (18) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Entfernen des Stanzgutes der ersten Teilausstanzung (15) durch eine Saugeinrichtung gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zur Trennung der Nutzen (17) vom Gitter (18) aus einem Ansaug- und Ablagezylinder gebildet wird, durch die die Nutzen (17) angesaugt, transportiert und geordnet abgelegt werden, während aufgrund der Krümmung einer Zylindermantelfläche (25) die Gitter(18) von den Nutzen (17) getrennt und geradlinig abgeführt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaug- und Ablagezylinder auf seiner Zylindermantelfläche (25) mit einer großen Anzahl von Ansaugöffnungen (24) versehen ist, die jeweils separat verschließbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzzylinder (13) als Magnetzylinder für geätzte und/oder gefräste Stanzformen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) zum Entfernen des Stanzgut der ersten Teilausstanzung sowie die Einrichtung (16) zur Trennung der Nutzen vom Gitter aus dem Stanzvorgang auskuppelbar sind.
7. Verfahren zum rotierenden Stanzen von Nutzen, wie Blisterkarten, Skinkarten, Wickelkarten, Dachreiter, Faltkartonzuschnitte, aus Einzelbögen, insbesondere aus Papier, Pappe od. dgl., gekennzeichnet durch folgenden Verfahrensschritte:
- dass zunächst eine erste Teilausstanzung vorgenommen wird,
- dass das Stanzgut der ersten Teilaustanzung durch Ansaugen entfernt wird,
- dass eine zweite Teilaustanzung stattfindet,
- und das letztlich eine Trennung der Nutzen vom Gitter durch Ansaugen lediglich der Nutzen an eine gekrümmte Oberfläche erfolgt.
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