DE2935555A1 - Vorrichtung zum loesen von betondachsteinen von ihren formen - Google Patents

Vorrichtung zum loesen von betondachsteinen von ihren formen

Info

Publication number
DE2935555A1
DE2935555A1 DE19792935555 DE2935555A DE2935555A1 DE 2935555 A1 DE2935555 A1 DE 2935555A1 DE 19792935555 DE19792935555 DE 19792935555 DE 2935555 A DE2935555 A DE 2935555A DE 2935555 A1 DE2935555 A1 DE 2935555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
verge
tools
tool
flaps
stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792935555
Other languages
English (en)
Other versions
DE2935555C2 (de
Inventor
Richard 8551 Wimmelbach Geiger
Georg 8551 Heroldsbach Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braas GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braas GmbH filed Critical Braas GmbH
Priority to DE2935555A priority Critical patent/DE2935555C2/de
Priority to DK384179A priority patent/DK154813C/da
Priority to AT0617479A priority patent/AT374729B/de
Priority to IT26040/79A priority patent/IT1123353B/it
Priority to CH875779A priority patent/CH642299A5/de
Publication of DE2935555A1 publication Critical patent/DE2935555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2935555C2 publication Critical patent/DE2935555C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von von 3etondach-
  • steinen von ihren Formen, die in vorbestimmten Abständen auf einem Förderband der Vorrichtung zugeführt werden und bei der zwischen Betondachstein und Form an deren Längs seiten mindestens je ein drehbar gelagertes messer- oder meißelartiges Werkzeug eingreift.
  • Mit bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 4 134 327) lassen sich normale Betondachsteine und auch andere Formsteins mit zueinander parallelen unteren seitlichen Rändern ohne weiteres entformen bzw. von ihren Formen lösen.
  • Bisher ist es jedoch nicht gelungen, Ortgangsteine mit einem entgegen der Förderrichtung sich verjüngenden Ortganglappen maschinell zu entformen da hierzu auf der Seite des Ortganglappens ersichtlich die Werkzeuge auf einer der Venjungung des Ortganglappens entsprechend geneigt verlaufenden Geraden angeordnet sein müssen, was in Verbindung mit den auf einer horizontalen Geraden anzuordnenden Werkzeugen auf der anderen Seite der Ortgangsteine bisher nicht gelöste Probleme mit sich bringt die vor allem darin bestehen, daß die Werkzeuge die Tendenz zeigen, in die entsprechend der Verjüngung des Ortganglappens geneigt ansteigende Formenseite einzuschneiden, was zu einer schnellen Zerstörung sowohl der Formen als auch der Werkzeuge führt. Es ist daher bisher erforderlich, derartige Ortgangdachsteine von Hand zu entformen, was einen beträchtlichen Zeit- und Personalaufwand bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche eine maschinelle Entformung auch von Betondachsteinen mit sich nach hinten verjüngendem Ortganglappen erlaubt.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Lösen von Ortgangsteinen mit einem entgegen der Förderrichtung sich ver-Jüngenden Ortganglappen, die zwischen Ortganglappen und Form eingreifenden, entsprechend der Verjüngung des Ortganglappens auf einer geneigt verlaufenden Geraden angeordneten Werkzeuge mindestens um die Lappenhöhendifferenz nach dem Eingreifen des ersten Werkzeugs zwischen Ortganglappen und Form angehoben werden.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß, sobald das erste Werkzeug zwischen Ortganglappen und Form eingelaufen ist, der betreffende Ortgangstein schlagartig auf der den Ortganglappen aufweisenden Seite angehoben wird, wodurch sich zwischen Ortganglappen und Form vor und unterhalb des gegen die Förderrichtung gerichteten Teils der Schneidkante des ersten Werkzeugs ein keilförmiger Spalt bildet, so daß bei weiterem Eindringen des Werkzeugs dieses nicht in die Form einschneidet. Hinzu kommt, daß der Spalt sich bei fortschreitender Eindringtiefe weiter fortpflanzt, wobei vor allem von Bedeutung ist, daß auch der hintere Teil der Form auf der Seite des Ortganglappens nicht mehr auf dem Förderband aufliegt, sondern diese Seite insgesamt mit dem Ortganglappen soweit angehoben wurde, daß sich jedenfalls diese Formseite ungehindert auch wieder soweit absenken kann, daß ein Einschneiden des Werkzeugs in die Form nicht erfolgt, wie dies der Fall wäre, wenn Werkzeug und Form ihre ursprüngliche Höhenlage beibehalten hätten. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung verhindert, daß die Betondachsteine auf der Seite des Ortganglappens in die Maschine eintauchen, was deren weiteren Abtransport erschweren würde.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und wirksame Ausbildung ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung, wenn das Anheben der Werkzeuge durch eine auf die Oberseite des jeweils auf der Form liegenden Ortgangsteins auflaufende Rolle erfolgt, die über einen Hebel- und Seil- bzw. Kettentrieb einen Werkzeugträger translatorisch anhebt.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn man der an einem Arm eines doppelarmigen Hebels angeordneten Rolle ein am anderen Arm angeordnetes Gegengewicht zuordnet und zwar derart, daß einerseits zwar gewährleistet ist, daß die Rolle nach dem Passieren eines Ortgangsteins sich wieder absenkt, andererseits aber das Auflaufen der Rolle auf den nächstfolgenden noch auf seiner Form liegenden Ortgangstein möglichst leicht, erfolgt.
  • Schlie0lich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die zwischen Ortganglappen und Form eingreifenden Werkzeugs frei drehbar und die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Werkzeuge getrieben auszubilden, da dadurch der schnelle Weitertransport der Ortgangsteine mit ihren Formen durch die Vorrichtung nach dem Verlassen des diese zufülrenden Förderbandes gesichert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Perspektive, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung beim beidseitigen Eingreifen der ersten Werkzeuge zwischen Ortgangstein und Form bei in abgesenkter Stellung befindlichem Werkzeugträger an der Seite des Ortganglappens, Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit nach dem Eingreifen aller Werkeuge abgefallener Form bei in angehobener Stellung befindlichem Werkzeugträger an der Seite des Ortganglappens und Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 und 3 mit wieder in abgesenkter Stellung befindlichem Werkzeugträger und einem die Vorrichtung verlassenden, von der Form gelösten Ortgangstein sowie einem nachfolgenden, mit der Form im wesentlichen noch auf dem zuführenden Förderband aufliegenden Ortgangstein.
  • An einem Mischinengestell 1 ist an einer Seite ein Werkzeugträger 2 gegenüber der Horizontalen geneigt höhenverstellbar gelagert, und zwar mittels Lagerbuchsen 3, die längs stationärer, vertikal gerichteter Führungsstangen 4 verschiebbar sind. Zum Anheben des Werkzeugträgers 2 greift dabei an jeder Lagerbuchse 3 eine Kette 5 bzw. 6 jeweils mit einem Ende an. Die anderen Enden der Ketten 5 und 6 sind an einem Exzenter 7 im Umfangsbereich 8 nebeneinanderliegend befestigt. Die Kette 5 ist dabei derart um Umlenkräder 9 geführt, daß beim Drehen des Exzenters um die Drehachse der mit ihm fest verbundenen Welle 10 der Werkzeugträger 2 gleichmäßig, d.h. ohne Verkanten, angehoben bzw.
  • abgesenkt wird. Mit der Welle 10 ist außerdem ein zweiarmiger Hebel 11 verbunden, dessen einer Arm 12 an seinem einen Ende eine drehbare Rolle 13 trägt und dessen anderer Arm 14 mit einem derart bemessenen Gegengewicht 15 versehen ist, daß sich die Rolle 13 normalerweise in der in Fig. 2 und 4 wiedergegebenen abgesenkten Stellung befindet und ein Auflaufen der Rolle auf die in nachfolgend näher beschriebener Weise zugeführten Ortgangsteine 18 möglichst leicht erfolgt.
  • An dem Werkzeugträger 2 sind drei kreisförmige und frei drehbar gelagerte, messerartig ausgebildete Werkzeuge 16 derart angeordnet, daß sich deren ringförmige Schneidkanten 97 auf einer geneigt verlaufenden Geraden befinden. Die Ortgangsteine 18, die einen entgegender Förderrichtung sich verjüngenden Ortganglappen 19 auSweisen, werden auf einem Förderband 20 dem Maschinengestell 1 zugeführt. Jeder Ortgangstein 18 liegt dabei auf einer z.B. aus Metall bestehenden Form 21 auf, deren eine tnngsseite eine der Verjüngung des Ortganglappens 19 entsprechende nach hinten ansteigende Keilform aufweist, deren Oberkante in Richtung der Geraden verläuft, in der sich die Schneidkanten 17 der Werkzeuge 16 erstrecken.
  • Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, befinden sich auf der anderen Seite des Maschinengestells 1 drei den Werkzeugen 16 entsprecherv de Werkzeuge 22, Die Schneidkanten 23 dieser Werkzeuge erstrekken sich auf einer horizontal verlaufenden Geraden entsprechend den hier horizontal verlaufenden seitlichen Fugen zwischen Ortgangstein 18 und Form 21. Unterhalb der Werkzeuge 16 und 22 verläuft quer zum Haschinengestell ein Förderband 24, das dem Abtransport der von den Dachsteinen 18 gelösten Formen 21 dient.
  • Die als Lappenhöhendifferenz bezeichnete Differenz in der Höhe des Ortganglappens an den beiden Enden eines jeden Ortgangsteins 18 ist in Fig. 1 mit X angedeutet. Wie ebenfalls Fig. 5 zu entnehmen ist, werden die auf einer horizontalen Geraden angeordneten Werkzeuge 22 von einem Elektromotor 25 mittels eines Riementriebes 26 angetrieben, um die Ortgangsteine 18 mit ihren Formen 21 zuverlässig durch das Maschinengestell 1 zu fordern, nachdem diese den Bereich des Förderbandes 20 verlassen haben.
  • Zum Abtransport der von ihren Formen 21 gelösten Ortgangsteine 18 dienen zwei Riemenförderbander 27, auf denen jeweils die Ortgangsteine mit ihren Seitenbereichen aufliegen.
  • Die WIrkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Beim Zuführen einer Form 21 mit aufliegendem Ortgangstein 18 mittels Förderband 20 greift, wie in Fig. 2.dargestellt ist, auf der einen Seite das erste der geneigt angeordneten Werkzeuge 16 mit seiner Schneidkante 17 in die Fuge zwischen Ortganglappen 19 und Form -21 und auf der anderen Seite das erste der horizontal angeordneten Werkzeuge 22 mit seiner Schneidkante 23 in die Enge zwischen Form 21 und horizontaler unterer Seitenkante des betreffenden Ortgangsteins ein. Sobald diese ersten Werkzeuge voll in die seitlichen Fugen zwischen Ortgangstein und Form eingelaufen sind, hebt der weiter transportierte Ortgangstein entsprechend der Darstellung in Fig. 9 die Rolle 13 an und bewirkt dabei über den Hebel-Kettentrieb 12, 10, 7, 6, 5 eine translatorische Anhebung des Werkzeugträgers 2 mit den an diesem geneigt angeordneten Werkzeugen 16, wodurch sich zwischen Ortganglappen 19 und Form 21 vor und unterhalb des jeweils gegen die Förderrichtung gerichteten Teils der Schneidkante 17 des ersten Werkzeugs ein keilförmiger Spalt bildet, so daß bei weiterem Eindringen des Werkzeugs nicht die Gefahr besteht, daß dieses in die Form 21 einschneidet und außerdem das Lösen des Ortgangsteins von der Form eingeleitet wird, so wie dies vorstehend schon ausführlich dargelegt worden ist. Nachdem alle Werkzeuge 16 und 22 zwischen Form und Ortgangstein eingelaufen sind und sich dabei die Form vom Ortgangstein gelöst hat, wird die Form 21 über das untere querlaufende Förderband 24 abtransportiert und der von der Form gelöste Ortgangstein auf die Riemenförderbänder 27 übergeleitet, die dessen weiteren Abtransport übernehmen. Sobald dabei die Rolle 13 das hintere Ende des Ortgangsteins 18 passiert hat, senkt sich die Rolle unter gleichzeitigem Absenken des Werkzeugträgers 2 mit den Werkzeugen 16 wieder ab, wie Fig. 4 zeigt, worauf der gleiche Arbeitszyklus beim Herannahen des nächsten Ortgangsteins mit Fbrm beginnen kann.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel. in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise der Hubmechanismus für den die geneigt angeordneten Werkzeuge aufnehmenden Werkzeugträger auch noch anders ausgebildet sein u. dgl. mehr.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen von ihren Formen Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen von ihren Formen, die in vorbestimmten Abständen auf einem Förderband der Vörrichtung zugeführt werden und bei der zwischen Betondachstein und Form an deren Längsseiten mindestens Je ein drehbar gelagertes messer- oder meißelartiges Werkzeug eingreift, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Lösen von Ortgangsteinen (18) mit einem entgegen der Förderrichtung sich verjüngenden Ortganglappen (19), die zwischen Ortganglappen und Form (21) eingreifenden, entsprechend der Verjüngung des Ortganglappens auf einer geneigt verlaufenden Geraden angeordneten Werkzeuge (16) mindestens um die Lappenhöhendifferenz (X) nach dem Eingreifen des erste Werkzeugs zwischen Ortganglappen und Form angehoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anheben der Werkzeuge (1) durch eine auf die Oberseite des jeweils auf der Form (21) liegenden Ortgangsteins (18) auflaufende rolle (13) erfolgte die über einen Hebel- und Seil- bzw. Kettentrieb (5 - 15) einen Werkzeugträger (2) translatorisch anhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der an einem Arm (12) eines doppelarmigen Hebels (11) angeordneten Rolle (13) ein am anderen Arm (14) angeordnetes Gegengewicht (15) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z -e i c h n e t , daß die zwischen Ortganglappen (19) und Form (21) eingreifenden Werkzeuge (16) frei drehbar und die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Werkzeuge (22) angetrieben sind.
DE2935555A 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen Expired DE2935555C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2935555A DE2935555C2 (de) 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen
DK384179A DK154813C (da) 1979-09-03 1979-09-13 Apparat til fjernelse af betontagsten fra deres forme
AT0617479A AT374729B (de) 1979-09-03 1979-09-19 Vorrichtung zum loesen von betondachsteinen, insbesondere ortgangsteinen, von ihren unterformen
IT26040/79A IT1123353B (it) 1979-09-03 1979-09-27 Dispositivo per la separazione di tegole in cemento dai loro stampi
CH875779A CH642299A5 (en) 1979-09-03 1979-09-28 Method for releasing verge tiles from their moulds and device for carrying out the method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2935555A DE2935555C2 (de) 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2935555A1 true DE2935555A1 (de) 1981-03-19
DE2935555C2 DE2935555C2 (de) 1986-08-07

Family

ID=6079936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2935555A Expired DE2935555C2 (de) 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT374729B (de)
CH (1) CH642299A5 (de)
DE (1) DE2935555C2 (de)
DK (1) DK154813C (de)
IT (1) IT1123353B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732357A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Braas & Co Gmbh Verfahren und vorrichtung zur reinigung von unterformen zum formen von platten aus einer haertbaren plastischen masse im strangpressverfahren
DE3904267C1 (en) * 1989-02-08 1990-05-31 Eternit Ag, 1000 Berlin, De Device for releasing concrete verge tiles or other concrete roof tiles produced by the extrusion process and having sloping lower margins from their respective bottom-half mould or pallet
CN105692148B (zh) * 2016-04-11 2018-04-10 晋江新建兴机械设备有限公司 一种西瓦调头机
CN116749308B (zh) * 2023-06-19 2024-05-28 浙江嘉吉石化工程有限公司 一种刚玉耐火砖自动制备工艺

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134327B (de) * 1960-01-18 1962-08-02 Gustav Martens Vorrichtung zum Loesen von Betondachsteinen von ihren Formen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134327B (de) * 1960-01-18 1962-08-02 Gustav Martens Vorrichtung zum Loesen von Betondachsteinen von ihren Formen

Also Published As

Publication number Publication date
AT374729B (de) 1984-05-25
CH642299A5 (en) 1984-04-13
IT1123353B (it) 1986-04-30
IT7926040A0 (it) 1979-09-27
ATA617479A (de) 1983-10-15
DE2935555C2 (de) 1986-08-07
DK154813B (da) 1988-12-27
DK154813C (da) 1989-06-05
DK384179A (da) 1981-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151398C2 (de)
DE2701471C2 (de)
DE2342556C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Mauerblöcken
DE3448040C2 (de)
DE2935555C2 (de) Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen
DE3312746C2 (de)
AT3637U1 (de) Führungsvorrichtung für ein sägeblatt führungsvorrichtung für ein sägeblatt
EP0732179B1 (de) Verfahren zum Schneiden von mit Verstärkungseinlagen versehenen Bändern sowie Schneidvorrichtung für derartige Bänder
DE2518359A1 (de) Holzbearbeitungs-maschine
DE2501012A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufeinandersetzen von stapeln
DE3707194C2 (de)
DE2320730A1 (de) Vorrichtung zum stapeln besaeumter und unbesaeumter bretter
DE19624584C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines Tonstrangs
DE3402497C2 (de) Vorrichtung zum Kappen von Hölzern und zum anschließenden Bearbeiten der Holzabschnitte an den Seitenkanten
AT333662B (de) Einrichtung bei holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere bei plattenaufteilanlagen
DE1914647B2 (de) Zuführvorrichtung für stangen- oder rohrförmige Werkstücke in eine Richtmaschine
DE2054831A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken
DE2321568A1 (de) Kaltkreissaege
DE3734836C2 (de)
DE3223521C2 (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von schneidbaren Platten, insbesondere von Holzwerkstoffplatten in Einzelstreifen
DE3428863A1 (de) Glasbrechmaschine
DE2825138A1 (de) Vorrichtung zum transportieren und wenden von werkstuecken durch mit sandstrahlgeblaesen arbeitende reinigungsanlagen, insbesondere fuer gussteile
DE1145979B (de) Vorrichtung zum Abtragen einer Schicht ueberfluessigen Materials von einem poroesen Leichtbetonkoerper
DE1929440C3 (de) Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von Ziegeln, Platten o.dgl
DE890334C (de) Kohlenschraemmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRAAS GMBH, 6370 OBERURSEL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee