DE3732357A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von unterformen zum formen von platten aus einer haertbaren plastischen masse im strangpressverfahren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung von unterformen zum formen von platten aus einer haertbaren plastischen masse im strangpressverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Unterformen zum Formen von Platten aus einer härtbaren plastischen Masse, beispielsweise Betondachsteine, im Strangpreßverfahren, bei dem auf die Unterformen, die auf einer Transportvorrichtung mit aneinanderliegenden Stoßrändern einer Beschichtungsanlage zuge­ führt werden, eine kontinuierliche Schicht der plastischen Masse aufgebracht und anschließend mittels Formgebungswalze und Glätter verdichtet und gegebenenfalls profiliert wird, und ferner die ver­ dichtete Schicht in einer Schneidestation an den Stoßrändern der Unterformen zu Platten-Formstücken zerschnitten wird, die danach, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, gehärtet und dann von den Unterformen getrennt und anschließend abtransportiert werden, während die Unterformen der Beschichtungsanlage wieder zugeführt werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-C 22 52 047 ist die Herstellung von Betondach­ steinen im Strangpreßverfahren bekannt, bei der auf Unterformen, die als durchgehender Strang einer Beschichtungsanlage zugeführt werden, eine kontinuierliche Frischbetonschicht aufgebracht wird, die anschließend mittels Formgebungswalze und Glätter ver­ dichtet und gegebenenfalls profiliert wird. Die verdichtete Frischbetonschicht wird in einer Schneidestation in einzelne Form­ stücke gleicher Länge zerschnitten, die Formstücke werden ge­ gebenenfalls mit einem Überzug aus einer farbigen Zementschlämme und Farbgranulat versehen, dann gehärtet und nach dem Trocknen von den Unterformen in einer Entschalungsstation getrennt.
Bei dieser Art der Herstellung von Betondachsteinen tritt das Problem auf, daß die Unterformen an ihren Stoßrändern ge­ reinigt werden müssen, da es beim Schneiden der verdichteten Frischbetonschicht, wobei die Messer bis zu den Stoßfugen zwischen den Unterformen in die Frischbetonschicht eindringen, regel­ mäßig zur Bildung von Belägen an den Stoßrändern der Unter­ formen kommt. Da die Formstücke auf den Unterformen den Härtungs­ prozeß durchlaufen, sitzen diese Beläge sehr fest, so daß sie trotz des ständigen Aneinanderstoßens der Unterformen in dem durchgehenden Unterformenstrang nicht abgescheuert oder abgebrochen werden. Die Beläge an den Stoßrändern der Unterformen bewirken, daß die Unterformen nicht mehr aneinanderliegen, wobei der Ab­ stand zwischen den Unterformen der Belagdicke an den Stoßrändern der Unterformen entspricht, wodurch es entweder zu Unterschieden in der Länge der gefertigten Dachsteine oder zum Auflaufen der Messer der Schneidestation auf die Unterformen kommt. Letzteres ist besonders nachteilig, da es zu Beschädigungen der Messer so­ wie der Unterformen führt.
Bei einer Anlage zum Formen von Platten der oben be­ schriebenen Art ist also die Reinigung der Unterformen an ihren Stoßrändern unerläßlich. Zu diesem Zweck wurden bisher die Unterformen der Produktions­ anlage entnommen, von Hand mittels einfacher Werkzeuge, wie Dreikantschaber, an den Stoßrändern gereinigt und wieder in die Produktionsanlage zurückgegeben. Dies konnte teilweise während der laufenden Produktion durchgeführt werden, in der Regel wurde aber der Stillstand der Produktionsanlage abgewartet oder diese abge­ schaltet.
Dieses Reinigungsverfahren ist sehr zeit- und kostenauf­ wendig. Weiterhin werden beim Reinigen mit den beschriebenen ein­ fachen Werzeugen die Beläge an den Stoßrändern der Unterformen nicht immer vollständig entfernt oder aber die Unterformen be­ schädigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem die Reinigung der Unterformen zur Herstellung von Platten, beispielsweise Betondachsteine, während der Herstellung automatisch, gleichmäßig und für die Unterformen schonend erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ange­ gebenen Art dadurch gelöst, daß Unterformen vor der erneuten Be­ schichtung mit plastischer Masse wenigstens einmal um eine in Trans­ portrichtung verlaufende Achse aus ihrer Transportlage derart ver­ schwenkt und anschließend wieder in ihre Transportlage zurück­ geschwenkt werden, während die jeweils vor und hinter einer ver­ schwenkten Unterform an dieser anliegenden Unterformen in ihrer Transportlage festgehalten werden, daß dabei an deren Stoßrändern anhaftende gehärtete Masse abgeschert wird.
Bei diesem Verfahren wird ermöglicht, daß die Reini­ gung der Unterformen in den Fertigungsablauf der Anlage zum Formen der Platten einbezogen werden kann. Zusätzliche Reini­ gungswerkzeuge werden hierbei nicht benötigt.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Unterform zunächst um ihren einen Längsrand und an­ schließend um ihren anderen Längsrand verschwenkt wird. Mit diesem Verschwenken um die gegenüberliegenden Längs­ ränder wird eine vollständige Reinigung der Stoßränder der Unterform sichergestellt.
Das Verschwenken der Unterform kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß jeweils ein Längsrand angehoben und danach wieder abgesenkt wird.
Dabei ist es im allgemeinen ausreichend, wenn das Ver­ schwenken der Unterform um einen Winkel von 8° bis 12° erfolgt.
Ausgehend von dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, die gekenn­ zeichnet ist durch wenigstens eine mit einem An­ trieb versehene Schwenkvorrichtung für jeweils eine Unterform sowie Niederhaltevorrichtungen für die vor und hinter der zu ver­ schwenkenden Unterform an dieser anliegenden Unterformen.
Vorzugsweise weist jede Schwenkvorrichtung eine an einem Längsrand der zu verschwenkenden Unterform an deren Ober­ seite angreifende Absenkvorrichtung und eine an deren Unterseite angreifende Hebevorrichtung auf, die im wesentlichen überein­ ander angeordnet und mit jeweils einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung versehen sind, wobei jeder Schwenkvorrichtung eine Gegenhaltevorrichtung für den anderen Längsrand der Unterform zugeordnet ist.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung kann dabei die Absenkvorrichtung und die Hebevorrichtung wie auch jede Nieder­ haltevorrichtung wenigstens eine in Transportrichtung frei drehbare und zur Anlage an die Unterform kommende Rolle aufweisen, und für jede Gegenhaltevorrichtung wenigstens eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Auflageschiene und eine über derselben angeordnete, in Transportrichtung frei drehbare Rolle vorgesehen sein.
Um eine gute Anlage der Rollen an den Unterformen zu sichern, ist jede Rolle der Niederhaltevorrichtung und/oder der Gegenhaltevorrichtung an einem schwenkbaren Arm befestigt, der mittels einer Feder zur Unterform hin vorgespannt ist.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne größere Um­ bauten in eine bestehende Anlage zum Formen von Platten eingliedern zu können, ist vorgesehen, daß die Schwenkvorrichtung und die Niederhaltevorrichtungen an einem Gestell in Form eines die Transportvorrichtung über­ brückenden Rahmens angeordnet sind.
Gute Ergebnisse bei der Reinigung von Unterformen werden erzielt, wenn nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung zwei Schwenkvorrichtungen in Transportrichtung hintereinander in einem Abstand vorgesehen sind, der mindestens der 2fachen Länge einer Unterform entspricht, wobei die erste Schwenkvorrichtung und die zweite Schwenkvorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Transportvorrichtung angeordnet sind. Dieser Abstand stellt sicher, daß zwischen den beiden Schwenkvorrichtungen zumindest eine Unterform durch Niederhalte­ vorrichtungen in der Transportlage festgehalten werden kann, wenn beide Schwenkvorrichtungen gleichzeitig betätigt werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die beiden Schwenkvorrichtungen zeitlich aufeinander­ folgend steuerbar sind. Damit kann vermieden werden, daß, wie bei Versuchen mit gleichzeitig verschwenkten Unterformen festge­ stellt wurde, eine Unterform zwischen den beiden Schwenkvor­ richtungen auf der Transportvorrichtung verdreht wird, wenn deren Stoßränder nur zum Teil an den verschwenkten Unterformen anliegen.
Zur Regelung des zeitlichen Ablaufs der Bewegungsvorgänge bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise wenigstens ein an der Transportvorrichtung befestigter und zur Erfassung eines vorstehenden Teils der zu verschwenkenden Unterformen dienender Fühler vorgesehen, der an einer Steuereinrichtung ange­ schlossen ist, die ihrerseits mit jeder Schwenkvorrichtung ver­ bunden ist. Der Fühler kann dabei als Lichtschranke ausgebildet sein.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Transportvorrichtung für Unterformen zum Formen von Beton­ dachsteinen nach dem Strangpreßverfahren sowie der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Reinigung der Stoßränder der Unterformen, wobei durch eine in Transportrichtung erste Schwenkvorrichtung ein erster Reinigungsvorgang ausgeführt wird,
Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1, wobei jedoch das Gestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur zum Teil dar­ gestellt ist,
Fig. 3 eine Ausführung ähnlich Fig. 2, wobei durch eine in Transportrichtung zweite Schwenkvorrichtung ein zweiter Reini­ gungsvorgang ausgeführt wird,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ersten Schwenkvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab, mit einer um ihren in Transportrichtung rechten Längsrand verschwenkten Unterform,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der zweiten Schwenkvorrichtung gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab, mit einer um ihren in Transportrichtung linken Längsrand verschwenkten Unterform,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Vor­ richtung nach der Linie VI-VI in Fig. 2, in größerem Maßstab, und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vor­ richtung nach der Linie VII-VII in Fig. 3, in größerem Maß­ stab.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Abschnitt 1 einer Anlage zum Formen von Betondachsteinen nach dem Strang­ preßverfahren, bei der Unterformen 7 von einem zu einer Trans­ portvorrichtung 2 gehörenden Förderband 4 in Transportrichtung 5 zu einer nicht gezeigten Beschichtungsanlage transportiert werden.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Reinigung der Stoßränder der Unterformen, die an einem Gestell 8 in Form eines die Transportvorrichtung 2 überbrückenden Rahmens angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um eine Umterformführung 30, eine in Transportrichtung 5 erste Schwenkvorrichtung 40, die am linken Längsrand 14 der verschwenkt dargestellten Unterform 10 angreift und eine ihr zugeordnete Gegenhaltevorrichtung 70 für den rechten Längsrand 13 der Unterform 10, eine zweite Schwenkvor­ richtung 69, die am rechten Längsrand 13 der Unterform 10 angreift und eine ihr zugeordnete Gegenhaltevorrichtung 79 für den linken Längsrand 14 der Unterform 10.
Wie in Fig. 2 deutlicher erkennbar ist, wird bei dem ersten Reinigungsvorgang die jeweils zu verschwenkende Unterform 10, mit Hilfe der in Transportrichtung 5 ersten Schwenkvorrichtung 40, durch Anheben und Absenken ihres linken Längsrandes 14, zumindest teilweise an den Stoßrändern gereinigt, wie im einzelnen noch näher anhand der Fig. 4 und 6 beschrieben wird.
Die in Transportrichtung 5 vor der verschwenkten Unterform 10 an ihr anliegende, bereits einmal verschwenkte Unter­ form 23 und die hinter ihr anliegende Unterform 20 werden je­ weils von einer Niederhaltevorrichtung 36 bzw. 36′ in ihrer Transportlage festgehalten. Jede Niederhaltevorrichtung weist zwei in Transportrichtung frei drehbare Rollen 37 auf, die bei der Unterform 23 an den einander gegenüberliegenden Längs­ seiten 13, 14 der Unterform zur Anlage kommen, während bei der Unterform 20 eine Rolle 37 im Bereich der Längsmittellinie der Transportvorrichtung 2 angeordnet ist. Die Rollen 37 sind je­ weils an einem schwenkbaren Arm 38 befestigt, der mittels einer Feder zur entsprechenden Unterform 20 bzw. 23 hin vorge­ spannt ist. Die schwenkbaren Arme 38 sind ihrerseits am Ge­ stell 8 befestigt.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, wird bei dem zweiten Reini­ gungsvorgang die zu verschwenkende Unterform 10, mit Hilfe der in Transportrichtung 5 zweiten Schwenkvorrichtung 69, durch An­ heben und Absenken ihres rechten Längsrandes 13, an den Stoß­ rändern vollständig gereinigt, wie noch näher anhand der Fig. 5 und 7 beschrieben wird.
Die zweite Schwenkvorrichtung 69 hat von der ersten Schwenkvorrichtung 40 einen Abstand L, der etwa der 2,5fachen Länge einer Unterform 7 entspricht, und sie ist an der der ersten Schwenkvorrichtung 40 gegenüberliegenden Seite der Trans­ portvorrichtung 2 angeordnet.
Die beiden Schwenkvorrichtungen 40 und 69 sind an einer nicht gezeigten Steuereinrichtung angeschlossen und werden von ihr zeitlich aufeinanderfolgend gesteuert, so daß bei Be­ tätigung der ersten Schwenkvorrichtung 40 die zweite Schwenk­ vorrichtung 69 in ihrer unteren Stellung bleibt und umgekehrt.
Die in Transportrichtung 5 vor der zu verschwenkenden Unterform 10 an ihr anliegende, bereits vollständig gereinigte Unter­ form 26 und die hinter ihr anliegende, erst einmal verschwenkte Unterform 23 werden von jeweils einer Niederhaltevorrichtung 36 in ihrer Transportlage festgehalten.
Die in Fig. 4 und 6 in größerem Maßstab dargestellte erste Schwenkvorrichtung 40 weist eine Absenkvorrichtung 41 und eine Hebevorrichtung 60 auf, die im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
Die Hebevorrichtung 60 ist, wie Fig. 6 zeigt, an dem Gestell 8 unter der Unterformführung 30 ver­ stellbar befestigt. Sie weist eine pneumatische Kolben-Zy­ linder-Anordnung 42 auf, an dessen Kolbenstange 43 ein Rollen­ halter 45 befestigt ist, der zwei in Transportrichtung 5 frei drehbare Rollen 47 trägt. Die Unterformführung 30 ist im Bereich der Hebevorrichtung 60 unterbrochen. Die Rollen 47 kommen mit ihren Laufflächen 48 an der Unter­ seite 16 des in Transportrichtung 5 gesehen linken Längsrandes 14 der zu verschwenkenden Unterform 10 zur Anlage.
Die Absenkvorrichtung 41 ist in Transportrichtung 5 gegenüber der Hebevorrichtung 60 um einen Abstand a versetzt angeordnet, der etwa 40 mm beträgt, und sie ist ebenfalls an dem Gestell 8 über der Unterformführung 30 verstellbar befestigt. Sie weist eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 42′ auf, an dessen Kolbenstange 43′ ein Rollenhalter 45′ befestigt ist, der zwei in Transportrichtung 5 frei drehbare Rollen 47′ trägt. Die Rollen 47′ kommen mit ihren Laufflächen 48′ an der linken Oberseite 17 der zu verschwenkenden Unterform 10 zur Anlage. Durch die vorerwähnte versetzte Anordnung der Absenk­ vorrichtung zu der Hebevorrichtung wird berücksichtigt, daß die Unterformen 7 mit relativ hoher Geschwindigkeit transportiert werden und zuerst die Hebevorrichtung 60 und danach die Absenkvorrich­ tung 41 betätigt wird.
An ihrem, in Transportrichtung 5 gesehen, rechten Längs­ rand 13 wird die zu verschwenkende Unterform 10 beim Durchlaufen des ersten Reinigungsvorganges von der zugeordneten Gegenhalte­ vorrichtung 70 geführt. Dabei liegt die rechte Unterseite 15 der zu verschwenkenden Unterform 10 auf einer parallel zur Transportrichtung 5 verlaufenden Auflageschiene 71 auf. Die Auf­ lageschiene 71 ist an einer Halteleiste 72 befestigt, die ihrerseits, wie Fig. 6 zu entnehmen ist, an einem Winkeleisen 33 quer zur Transportrichtung verstellbar befestigt ist. Über der Auflage­ schiene 71 sind zwei in Transportrichtung 5 frei drehbare Rollen 75 an einem Rollenhalter 76 angeordnet. Der Rollenhalter 76 ist an einem schwenkbaren Arm 77 befestigt, der an dem Gestell 8 ange­ bracht ist. Der Arm 77 wird mittels einer eingebauten Feder gegen die Unterform 10 hin vorgespannt. Die Rollen 75 der ersten Gegen­ haltevorrichtung 70 liegen auf der rechten Oberseite 18 der Unter­ form 10 schräg auf, um eine gute Auflage auf der im Bereich des rechten Längsrandes 13 der Unterform 10 ausgebildeten Rundung und eine spielfreie Anlage der rechten Unterseite 15 der Unter­ form 10 an der Auflageschiene 71 während des Schwenkvorganges zu gewährleisten.
Die Unterformen werden vor, zwischen und nach den Schwenkvorrichtungen 40, 69 auf der Unterformführung 30 vorwärts­ transportiert. Die Unterformen 7 gleiten dabei mit ihrer linken und rechten Unterseite 15, 16 jeweils über eine Auflageleiste 31 der Unterformführung 30. Jede Auflageleiste 31 ist an einer ver­ stellbaren Leiste 32 befestigt, die ihrerseits an einem Winkel­ eisen 33 verstellbar angeschraubt ist, das seinerseits am Gestell 8 befestigt ist.
Beim Reinigungsvorgang wird die zu verschwenkende Unterform 10 zuerst auf die Rollen 47 der sich in ihrer unteren Stellung befindlichen Hebevorrichtung 60 geschoben. Ein schematisch angedeuteter Fühler 3, z. B. eine Lichtschranke, erfaßt ein vorstehendes Teil 6 der Unterform 10 und be­ tätigt über eine nicht gezeigte Steuereinrichtung - gegebenenfalls unter Zeitverzögerung - die untere Kolben-Zylinder-Anordnung 42, die die Unterform 10 anhebt, während sie sich unter die Rollen 47′ der Absenkvorrich­ tung 41, die sich ebenfalls in ihrer unteren Stellung befindet, schiebt. Die Hebevorrichtung 60 drückt nun über die Unterform 10 die Kolbenstange 43′ der Absenkvorrichtung 41 nach oben in die obere Endlage. Anschließend wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 42′ der Absenkvorrichtung 41 betätigt, die die Unterform 10 und da­ mit auch die Kolbenstange 43 der Hebevorrichtung 60 nach unten drückt.
Beim Absenken der Unterform 10 kommt es durch die Relativbewegung des in Tranportrichtung 5 gesehen, hinteren Stoßrandes 12 der Unterform 10 und dem vorderen Stoßrand 21 der nachfolgenden Unterform 20 sowie dem vorderen Stoßrand 11 der Unterform 10 und dem hinteren Stoßrand 25 der bereits einmal verschwenkten Unterform 23 zu einem Abscheren der an den Stoß­ rändern anhaftenden Beläge 19 aus gehärtetem Beton, und zwar überwiegend in den Bereichen der Stoßränder 11, 12, die beim Anheben der Unterform 10 über die nicht angehobenen Unter­ formen 20, 23 herausragen.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Unterform 10 ist so bemessen, daß sie den Wirkungsbereich der Schwenkvorrichtng 40 erst verläßt, wenn sie sich wieder in der Transportlage befindet.
Ein Wegdrücken der benachbarten Unterformen 20, 23 in oder gegen die Transportrichtung 5 wird durch die Vorschubkraft des Förderbandes 4 verhindert. Eine Rolle 37 der ersten Nieder­ haltevorrichtung 36′ liegt auf einer mittleren Erhebung 28 der Unterform 20 auf, um dessen Wirkung zu steigern.
Fig. 5 und 7 zeigen in einer der Fig. 4 und 6 ähnlichen Darstellung die zweite Schwenkvorrichtung 69 bei der Durchführung des zweiten Reinigungsvorganges. Die zweite Schwenkvorrichtung 69 sowie die ihr zugeordnete Gegenhaltevorrichtung 79 sind, bezogen auf die Längsmittellinie der Transportvorrichtung 2, spiegel­ bildlich versetzt zu der in Fig. 4 und 6 gezeigten Anordnung der ersten Schwenkvorrichtung 40 und der ihr zugeordneten Gegen­ haltevorrichtung 70 angeordnet. Die Arbeitsweise der zweiten Schwenkvorrichtung 69 ist die gleiche wie die der ersten Schwenk­ vorrichtung 40.
Beim Absenken der Unterform 10 kommt es durch die Relativbewegung des, in Transportrichtung 5 gesehen, hinteren Stoßrandes 12 der Unterform 10 und dem vorderen Stoßrand 24 der nachfolgenden schon einmal verschwenkten Unterform 23 sowie des vorderen Stoßrandes 11 der Unterform 10 und dem hinteren Stoßrand 27 der vollständig gereinigten Unterform 26 zu einem Abscheren der beim ersten Reinigungsvorgang noch nicht ent­ fernten Beläge 19.
Der zweite Reinigungsvorgang wird durch den in Fig. 4 angedeuteten Fühler 3 über die erwähnte Steuereinrichtung beim Erfassen des rippenartig vorstehenden Teils 6 der Unterform 10 unter Zeitverzögerung eingeleitet, um die zeitlich aufeinander­ folgende Steuerung der beiden Schwenkvorrichtungen 40 und 69 zu gewährleisten.
In Fig. 6 und 7 ist die Transportlage der Unterformen 7 auf dem Förderband 4 bzw. auf der Unterformführung 30 mit Strich­ linien dargestellt.
Die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 42′ jeder Absenkvorrichtung 41 ist zur Anpassung an unterschiedliche Unterformen in der Höhe und in Transportrichtung über eine Befestigungsanordnung 49 verstellbar an dem Gestell 8 befestigt.
Die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 42 der Hebe­ vorrichtung 60 ist von der Senkrechten um einen Winkel w zur Gegenhaltevorrichtung 70 bzw. 79 hin geneigt angeordnet, damit die Laufflächen 48 der Rollen 47 in der oberen Stellung der Hebevorrichtung 60 im wesentlichen parallel zur Unterseite 15 bzw. 16 der Unterform 10 verlaufen und zusätzlich eine Kraftkomponente auf die Unterform 10 in Richtung Gegenhaltevorrichtung 70 bzw. 79 entsteht, um während des Ver­ schwenkens der Unterform 10 deren sichere Anlage an der Auflageschiene 71 der Gegenhaltevorrichtung 70 bzw. 79 zu gewährleisten.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 jeder Hebevorrichtung 60 ist in der Höhe und quer zur Transportrichtung über eine Be­ festigungsanordnung 50 verstellbar am Gestell 8 befestigt.

Claims (16)

1. Verfahren zur Reinigung von Unterformen zum Formen von Platten aus einer härtbaren plastischen Masse, beispiels­ weise Betondachsteine, im Strangpreßverfahren, bei dem auf die Unterformen, die auf einer Transportvorrichtung mit aneinander­ liegenden Stoßrändern einer Beschichtungsanlage zugeführt werden, eine kontinuierliche Schicht der plastischen Masse aufgebracht und anschließend mittels Formgebungswalze und Glätter verdichtet und gegebenenfalls profiliert wird, und ferner die verdichtete Schicht in einer Schneidestation an den Stoßrändern der Unter­ formen zu Platten-Formstücken zerschnitten wird, die danach, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, gehärtet und dann von den Unterformen getrennt und anschließend abtransportiert wer­ den, während die Unterformen der Beschichtungsanlage wieder zu­ geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Unterformen vor der erneuten Beschichtung mit plastischer Masse wenigstens einmal um eine in Transportrichtung verlaufende Achse aus ihrer Trans­ portlage derart verschwenkt und anschließend wieder in ihre Transportlage zurückgeschwenkt werden, während die jeweils vor und hinter einer verschwenkten Unterform an dieser anliegenden Unterformen in ihrer Transportlage festgehalten werden, das dabei an deren Stoßrändern anhaftende gehärtete Masse abgeschert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterform zunächst um ihren einen Längsrand und an­ schließend um ihren anderen Längsrand verschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Unterform jeweils ein Längsrand ange­ hoben und danach wieder abgesenkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Unterform um einen Winkel von 8° bis 12° erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit einem Antrieb versehene Schwenkvorrichtung (40; 69) für jeweils eine Unterform (10) sowie Niederhaltevorrichtungen (36; 36′) für die vor und hinter der zu verschwenkenden Unterform an dieser anliegenden Unterformen (20, 23, 26).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkvorrichtung (40, 69) eine an einem Längs­ rand (13, 14) der zu verschwenkenden Unterform (10) an deren Oberseite (17, 18) angreifende Absenkvorrichtung (41) und eine an deren Unterseite (15, 16) angreifende Hebevorrichtung (60) aufweist, die im wesentlichen übereinander angeordnet und mit je­ weils einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-An­ ordnung (42, 42′) versehen sind, und jeder Schwenkvor­ richtung (40, 69) eine Gegenhaltevorrichtung (70, 79) für den anderen Längsrand (13, 14) der Unterform (10) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkvorrichtung (41) und die Hebevorrichtung (60) je­ weils wenigstens eine in Transportrichtung (5) frei drehbare und zur Anlage an die Unterform (10) kommende Rolle (47; 47′) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Niederhaltevorrichtung (36; 36′) wenigstens eine in Trans­ portrichtung (5) frei drehbare und zur Anlage an die Unter­ form (20, 23, 26) kommende Rolle (37) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rolle (37) der Niederhaltevorrichtung (36′) im Bereich der Längsmittellinie der Transportvorrichtung (2) an­ geordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gegenhaltevorrichtung (70, 79) wenigstens eine parallel zur Transportrichtung (5) verlaufende Auflageschiene (71) und eine über derselben angeordnete, in Transportrich­ tung (5) frei drehbare Rolle (75) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (37 bzw. 75) der Niederhaltevorrichtung (36) und/oder der Gegenhaltevor­ richtung (70, 79) an einem schwenkbaren Arm (38 bzw. 77) be­ festigt ist, der mittels einer Feder zur Unterform (20, 23, 26 bzw. 10) hin vorgespannt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvor­ richtung (40; 69) und die Niederhaltevorrichtungen (36; 36′) an einem Gestell (8) in Form eines die Transportvorrichtung (2) über­ brückenden Rahmens angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkvorrich­ tungen (40, 69) in Transportrichtung hintereinander in einem Abstand (L) vorgesehen sind, der mindestens der 2fachen Länge einer Unterform (7) entspricht, wobei die erste Schwenkvor­ richtung (40) und die zweite Schwenkvorrichtung (69) an einander gegenüberliegenden Seiten der Transportvorrichtung (2) ange­ ordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schwenkvorrichtungen (40, 69) zeit­ lich aufeinanderfolgend steuerbar sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an der Transportvorrichtung (2) befestigter und zur Erfassung eines vorstehenden Teils (6) der zu verschwenkenden Unter­ formen (10) dienender Fühler (3) vorgesehen ist, der an einer Steuereinrichtung angeschlossen ist, die ihrerseits mit jeder Schwenkvorrichtung (40, 69) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fühler (3) als Lichtschranke ausgebildet ist.
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