DE1584718C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von BetondachpfannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen,
mit einem siqh kontinuierlich bewegenden Förderband zum Transport von mit Beton gefüllten
Unterformen und mit einer Preßvorrichtung, die mit der unter ihr fortbewegten Unterform zusammenwirkt
und eine Preßfiäche mit einem der oberseitigen Formgebung der Dachpfannen entsprechenden Formprofil
aufweist.
Es soll insbesondere eine Dachpfanne hergestellt werden, die zur labyrinthartigen Abdichtung zweier·
übereinandergreifender Dachpfannen mit einer nach oben vorspringenden querverlaufenden Kopfrippe versehen
ist, die einen etwa schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Dieser schwalbenschwanzförmige
Querschnitt soll die Labyrinthwirkung besonders günstig gestalten. Die Schwierigkeit bei der Herstellung
einer solchen Dachpfanne besteht jedoch darin, daß eine normale Oberform wegen der schwalbenschwanzförmigen
Ausbildung der Kopfrippe nicht mehr abgezogen werden kann, ohne daß die querverlaufende
Kopfrippe beschädigt wird.
Durch die US-PS 2 586 714 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Herstellung von Dachpfannen
bekannt, speziell von sogenannten Römerpfannen, mit in Längsrichtung verlaufenden, in Firstrichtung
sich verjüngenden Rippen. Diese bekannte Vorrichtung weist feste Unterformen auf zur Ausbildung
des unteren Profils der Dachpfannen und Formwalzen mit rundumgehenden Ausnehmungen zur-Ausbildung
des oberen Profils. Weder die Unterformen noch die Formwalzen sind so gestaltet, daß auf der Unterseite
qüerverlaufende, vorzugsweise mit geneigter Seitenfläche versehene Querrippen und auf der Oberseite
eine querverlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Kopfrippe geformt werden können.
Eine Kopfverfalzung zur Schaffung einer Iabyrinthartigen Abdichtung ist nicht möglich. Lediglich bei der seitlichen
Überdeckung der Dachpfannen wird eine einfache Verfalzung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Herstellung
ao von Betondachpfannen zu schaffen, die bei kontinuierlich und damit schnell und in großen Stückzahlen erfolgender
Fertigung vor allen Dingen die Herstellung von Dachpfannen ermöglicht, die auf der Oberseite querverlaufende,
im Querschnitt schwalbenschwanzförmige
as Kopfrippen aufweisen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Preßvorrichtung aus wenigstens
einem die Oberform bildenden Stempel besteht, der an einem entgegen der Förderrichtung der Unterform
schwenkbaren Arm höhenverstellbar gehalten ist und an dem in Förderrichtung der Unterformen hinteren
Rand seiner Preßfiäche eine quer zu dieser Förderrichtung und damit quer zur Preßfiäche verlaufende
Vertiefung zur Ausbildung einer Kopfrippe aufweist, und daß an der Preßvorrichtung ein Hebelmechanismus
angeordnet ist zum Ergreifen einer Unterform und zu deren Festhalten während ihrer auf Grund einer
Schwenkbewegung des den Stempel tragenden Arms um eine seitlich versetzte vertikale Achse erfolgenden
Überführung auf einer kreisförmigen Bahn in eine gegenüber ihrer Ausgangslage um etwa 180° gedrehte
Lage sowie zu deren Absetzen in dieser Lage auf einem zweiten Förderband, das sich in der gleichen Richtung
kontinuierlich bewegt wie das erste Förderband.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht erstmals die Ausbildung einer querverlaufenden, im Querschnitt
schwalbenschwanzförmigen Kopfrippe auf der Oberseite bei der kontinuierlichen, selbsttätig maschinellen
Herstellung von Dachpfannen, insbesondere Betondachpfannen, deren Vorzüge insbesondere darin zu
sehen sind, daß neben der Seitenverfalzung eine Kopfverfalzung zur Schaffung einer labyrinthartigen Abdichtung
möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich immer eine Relativbewegung zwischen dem die Oberform
darstellenden Stempel und dem Formling in der Unterform, derart, daß die Oberform auch seitlich von
dem Formling in der Unterform freikommt. Dadurch werden Beschädigungen der quervcrlaufenden, im
Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippen vermieden.
Zur Erhöhung der Stückzahl können vier jeweils um 90° zueinander versetzte Stempel an einem Drehkranz
angeordnet sein. In zweckmäßiger Weise weisen die an der Unterform angreifenden Hebelarme des Hebelmechanismus
vorzugsweise mit Gummi belegte Haltestolle'n auf.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen nä-
her erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemä-Ben Stempels mit Hebelmechanismus,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Unterform zur Verwendung bei einer Vorrichtung
gemäß F i g. 1 und 2, und
F i g. 4 einen Schnitt durch zwei durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, 2 und 3 hergestellte Dachpfannen
in überdeckter Anordnung.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen gemäß F i g. 1 umfaßt ein erstes Förderband 2, ein parallel
und im Abstand zu diesem verlaufendes zweites Förderband 4 und eine Preßvorrichtung 6, die im wesentlichen
aus einem Drehkranz 8 mit daran befindlichen, mit Haltestollen 10 versehenen Stempeln 12 besteht.
Die Preßvorrichtung 6 ist zwischen den beiden Förderbändern 2 und 4 angeordnet. Die Antriebsmittel
sind nicht gezeigt.
Die Pfeile 14, 16 und 18 zeigen die jeweilige Bewegungsrichtung der Förderbänder 2 und 4 und des Drehkranzes
8 an. Der Drehkranz 8 ist durch ein Kreuzgestänge 20 gehalten, das in der Kreuzmitte an einer
senkrecht angeordneten Stange oder einem senkrecht angeordneten Rohr 22 drehbar auf und ab verschieblich
angebracht ist. Die Stempel 12 sind an senkrecht zur Drehkranzebene am Umfang des Drehkranzes 8
befestigten Gestängen angebracht, die nicht dargestellt sind.
Das Förderband 2 dient der Zufuhr von mit Beton gefüllten Unterformen zu der Preßvorrichtung 6. Sobald
eine Unterform die Preßvorrichtung 6 erreicht, senkt sich einer der die Oberform bildenden Stempel
12 auf die Unterform herab, ergreift diese mit den Haltestollen 10, verdichtet beim Weiterschwenken in Pfeilrichtung
18 den Beton und setzt die Unterform auf dem Förderband 4 ab, derart, daß infolge der Relativbewegung
zwischen dem Stempel 12 und der Unterform der die Oberform bildende Stempel von der Unterform
freikommt, ohne die beim Preßvorgang ausgebildeten Längs- und Querrippen zu beschädigen.
In der F i g. 2 ist der erfindungsgemäße Stempel 12 in
einer seitlichen Ansicht gezeigt. Der Stempel 12 weist auf seiner Unterseite Ausnehmungen 28 und eine Vertiefung
30 zur Ausbildung des Profils der Oberseite der Dachpfanne auf. Die Ausnehmungen 28 formen die in
Längsrichtung verlaufenden Rippen, während die gestrichelt eingezeichnete, querverlaufende Ausnehmung
30 der Ausbildung der querverlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippe der
Dachpfanne dient. Der Stempel 12 ist an einem Rohr 32 befestigt, das teleskopartig in ein darüber befindliches
Rohr 34 gegen eine Vorspannung verschieblich ist, welches mit dem Drehkranz 8 (F i g. 1) verbunden ist.
In Verlängerung der Seiten 36 des Stempels 12 sind Messer 38 zum sauberen Beschneiden der Pfannenseiten
vorgesehen. An den Seiten 36 sind ferner seitlich abstehende Laschen 40 angebracht, in denen jeweils ein
hebelartiges Teil 42 drehbar gelagert ist, dessen unterer Arm 44 die Haltestollen 10 aufnimmt und dessen nach
oben zeigender Arm 46 gelenkartig mit dem unteren Ende einer Stange 48 verbunden ist. Das obere Ende
der Stange 48 ist drehbar in am Rohr 34 befindlichen Laschen 50 gelagert.
Zur Ausbildung der Oberform der Pfanne und zum Verdichten des Betons in der Unterform senkt sich der
Stempel 12 auf die Unterform herab. Mit Auftreffen auf die Unterform überträgt sich der Druck auf das Rohr
32, das sich in das Rohr 34 hineinschiebt. Diese Bewegung überträgt sich über die Stangen 48 und die Teile
42 auf die Haltestollen 10, die gegen die Unterform gepreßt werden und diese festhalten, solange der
Druck auf die Unterform aufrecht erhalten wird. Der Druck auf die Unterform ist bestimmt durch die Äuszugslänge
und die Vorspannung des Rohres 32. Sobald das Rohr 34 angehoben wird, bewegt sich das Rohr 32
auf Grund der Vorspannung und des Gewichtes des Stempels aus dem Rohr 34 heraus, und in Umkehrung
des soeben beschriebenen Vorgangs lösen sich die Haltestollen von der Unterform und geben diese frei.
In der F i g. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der genannten Unterform schematisch dargestellt. Eine
Vertiefung 52 dient der Ausbildung eines querverlaufenden,Kopffalzes
an der Unterseite der Pfanne zum Hintergreifen einer Dachlatte, und eine hochstehende
Formkante 54 zusammen mit der Vertiefung 30 in dem die Oberform bildenden Stempel 12 (F i g. 1 und 2) zum
Ausbilden der querverlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippe auf der Oberseite
der Pfanne. Zwei Ausnehmungen 56 und 58 formen Rippen mit geneigten Seitenflächen auf der Unterseite
der Pfanne, die dazu bestimmt sind, zusammen mit der Kopfrippe der Oberseite einer traufseitig benachbarten
Dachpfanne eine verfalzte Überdeckung zu bilden.
In der F i g. 4 sind zwei durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellte Dachpfannen 59 in verfalzter
Überdeckung im Längsschnitt dargestellt. Die Unterseite 60 weist jeweils eine querverlaufende Kopfrippe
62 auf, die eine Dachlatte 64 hintergreift, und zwei traufseitige Querrippen 66 und 68 mit geneigten Seitenflächen.
Gegenüber der Kopfrippe 62, befindet sich auf der Oberseite 70 jeder Dachpfanne 59 die schon genannte
querverlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Kopfrippe 72. Die Dachpfannen 59
werden nun vorzugsweise so verlegt, daß die firstseitigen Pfannen die benachbarten traufseitigen Pfannen so
weit überdecken, daß die schwalbenschwanzförmigen Kopfrippen 72 der traufseitigen Pfannen die Querrippen
66 und 68 der firstseitigen Pfannen hintergreifen. Dadurch wird eine sehr gute Abdichtung erreicht, die
auch für sehr geringe Dachneigung geeignet ist, ohne daß Maßnahmen, wie zusätzlicher Innenverstrich und
zusätzliche Unterlagen, notwendig sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen, mit einem
sich kontinuierlich bewegenden Förderband für den Transport von mit Beton gefüllten Unterformen
und mit einer Preßvorrichtung, die mit der unter ihr fortbewegten Unterform zusammenwirkt und eine
Preßfläche mit einem der oberseitigen Formgebung der Dachpfannen entsprechenden Formprofil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (6) aus wenigstens einem die Oberform
bildenden Stempel (12) besteht, der an einem entgegen der Förderrichtung der Unterform
schwenkbaren Arm höhenverstellbar gehalten ist und an dem in Förderrichtung der Unterformen
hinteren Rand seiner Preßfläche eine quer zu dieser Förderrichtung und damit quer zur Preßfläche verlaufende
Vertiefung (30) zur Ausbildung einer Kopfrippe (72) aufweist, und daß an der Preßvorrichtung
(6) ein Hebelmechanismus angeordnet ist zum Ergreifen einer Unterform und zu deren Festhalten
während ihrer auf Grund einer Schwenkbewegung des den Stempel (12) tragenden Arms um eine seitlich
versetzte vertikale Achse erfolgenden Überführung auf einer kreisförmigen Bahn in eine gegenüber
ihrer Ausgangslage um etwa 180° gedrehte Lage sowie zu deren Absetzen in dieser Lage auf
einem zweiten Förderband (4), das sich in der gleichen Richtung kontinuierlich bewegt, wie das erste
Förderband (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier jeweils um 90° zueinander versetzte
Stempel (12) an einem Drehkranz (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterform angreifenden
Hebelarme (42) des Hebelmechanismus vorzugsweise mit Gummi belegte Haltestollen (10) aufweisen.
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-
1964
- 1964-11-25 DE DE1584718A patent/DE1584718C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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