DE1584718C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen

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DE1584718C3
DE1584718C3 DE1584718A DE1584718A DE1584718C3 DE 1584718 C3 DE1584718 C3 DE 1584718C3 DE 1584718 A DE1584718 A DE 1584718A DE 1584718 A DE1584718 A DE 1584718A DE 1584718 C3 DE1584718 C3 DE 1584718C3
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Heinrich 3251 Altenhagen Schaper
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SCHAPER GEB KRUEGER GISELA 3251 MESSENKAMP
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen, mit einem siqh kontinuierlich bewegenden Förderband zum Transport von mit Beton gefüllten Unterformen und mit einer Preßvorrichtung, die mit der unter ihr fortbewegten Unterform zusammenwirkt und eine Preßfiäche mit einem der oberseitigen Formgebung der Dachpfannen entsprechenden Formprofil aufweist.
Es soll insbesondere eine Dachpfanne hergestellt werden, die zur labyrinthartigen Abdichtung zweier· übereinandergreifender Dachpfannen mit einer nach oben vorspringenden querverlaufenden Kopfrippe versehen ist, die einen etwa schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Dieser schwalbenschwanzförmige Querschnitt soll die Labyrinthwirkung besonders günstig gestalten. Die Schwierigkeit bei der Herstellung einer solchen Dachpfanne besteht jedoch darin, daß eine normale Oberform wegen der schwalbenschwanzförmigen Ausbildung der Kopfrippe nicht mehr abgezogen werden kann, ohne daß die querverlaufende Kopfrippe beschädigt wird.
Durch die US-PS 2 586 714 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Herstellung von Dachpfannen bekannt, speziell von sogenannten Römerpfannen, mit in Längsrichtung verlaufenden, in Firstrichtung sich verjüngenden Rippen. Diese bekannte Vorrichtung weist feste Unterformen auf zur Ausbildung des unteren Profils der Dachpfannen und Formwalzen mit rundumgehenden Ausnehmungen zur-Ausbildung des oberen Profils. Weder die Unterformen noch die Formwalzen sind so gestaltet, daß auf der Unterseite qüerverlaufende, vorzugsweise mit geneigter Seitenfläche versehene Querrippen und auf der Oberseite eine querverlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Kopfrippe geformt werden können. Eine Kopfverfalzung zur Schaffung einer Iabyrinthartigen Abdichtung ist nicht möglich. Lediglich bei der seitlichen Überdeckung der Dachpfannen wird eine einfache Verfalzung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Herstellung
ao von Betondachpfannen zu schaffen, die bei kontinuierlich und damit schnell und in großen Stückzahlen erfolgender Fertigung vor allen Dingen die Herstellung von Dachpfannen ermöglicht, die auf der Oberseite querverlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige
as Kopfrippen aufweisen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Preßvorrichtung aus wenigstens einem die Oberform bildenden Stempel besteht, der an einem entgegen der Förderrichtung der Unterform schwenkbaren Arm höhenverstellbar gehalten ist und an dem in Förderrichtung der Unterformen hinteren Rand seiner Preßfiäche eine quer zu dieser Förderrichtung und damit quer zur Preßfiäche verlaufende Vertiefung zur Ausbildung einer Kopfrippe aufweist, und daß an der Preßvorrichtung ein Hebelmechanismus angeordnet ist zum Ergreifen einer Unterform und zu deren Festhalten während ihrer auf Grund einer Schwenkbewegung des den Stempel tragenden Arms um eine seitlich versetzte vertikale Achse erfolgenden Überführung auf einer kreisförmigen Bahn in eine gegenüber ihrer Ausgangslage um etwa 180° gedrehte Lage sowie zu deren Absetzen in dieser Lage auf einem zweiten Förderband, das sich in der gleichen Richtung kontinuierlich bewegt wie das erste Förderband.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht erstmals die Ausbildung einer querverlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippe auf der Oberseite bei der kontinuierlichen, selbsttätig maschinellen Herstellung von Dachpfannen, insbesondere Betondachpfannen, deren Vorzüge insbesondere darin zu sehen sind, daß neben der Seitenverfalzung eine Kopfverfalzung zur Schaffung einer labyrinthartigen Abdichtung möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich immer eine Relativbewegung zwischen dem die Oberform darstellenden Stempel und dem Formling in der Unterform, derart, daß die Oberform auch seitlich von dem Formling in der Unterform freikommt. Dadurch werden Beschädigungen der quervcrlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippen vermieden.
Zur Erhöhung der Stückzahl können vier jeweils um 90° zueinander versetzte Stempel an einem Drehkranz angeordnet sein. In zweckmäßiger Weise weisen die an der Unterform angreifenden Hebelarme des Hebelmechanismus vorzugsweise mit Gummi belegte Haltestolle'n auf.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen nä-
her erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemä-Ben Stempels mit Hebelmechanismus,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Unterform zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2, und
F i g. 4 einen Schnitt durch zwei durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, 2 und 3 hergestellte Dachpfannen in überdeckter Anordnung.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen gemäß F i g. 1 umfaßt ein erstes Förderband 2, ein parallel und im Abstand zu diesem verlaufendes zweites Förderband 4 und eine Preßvorrichtung 6, die im wesentlichen aus einem Drehkranz 8 mit daran befindlichen, mit Haltestollen 10 versehenen Stempeln 12 besteht. Die Preßvorrichtung 6 ist zwischen den beiden Förderbändern 2 und 4 angeordnet. Die Antriebsmittel sind nicht gezeigt.
Die Pfeile 14, 16 und 18 zeigen die jeweilige Bewegungsrichtung der Förderbänder 2 und 4 und des Drehkranzes 8 an. Der Drehkranz 8 ist durch ein Kreuzgestänge 20 gehalten, das in der Kreuzmitte an einer senkrecht angeordneten Stange oder einem senkrecht angeordneten Rohr 22 drehbar auf und ab verschieblich angebracht ist. Die Stempel 12 sind an senkrecht zur Drehkranzebene am Umfang des Drehkranzes 8 befestigten Gestängen angebracht, die nicht dargestellt sind.
Das Förderband 2 dient der Zufuhr von mit Beton gefüllten Unterformen zu der Preßvorrichtung 6. Sobald eine Unterform die Preßvorrichtung 6 erreicht, senkt sich einer der die Oberform bildenden Stempel 12 auf die Unterform herab, ergreift diese mit den Haltestollen 10, verdichtet beim Weiterschwenken in Pfeilrichtung 18 den Beton und setzt die Unterform auf dem Förderband 4 ab, derart, daß infolge der Relativbewegung zwischen dem Stempel 12 und der Unterform der die Oberform bildende Stempel von der Unterform freikommt, ohne die beim Preßvorgang ausgebildeten Längs- und Querrippen zu beschädigen.
In der F i g. 2 ist der erfindungsgemäße Stempel 12 in einer seitlichen Ansicht gezeigt. Der Stempel 12 weist auf seiner Unterseite Ausnehmungen 28 und eine Vertiefung 30 zur Ausbildung des Profils der Oberseite der Dachpfanne auf. Die Ausnehmungen 28 formen die in Längsrichtung verlaufenden Rippen, während die gestrichelt eingezeichnete, querverlaufende Ausnehmung 30 der Ausbildung der querverlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippe der Dachpfanne dient. Der Stempel 12 ist an einem Rohr 32 befestigt, das teleskopartig in ein darüber befindliches Rohr 34 gegen eine Vorspannung verschieblich ist, welches mit dem Drehkranz 8 (F i g. 1) verbunden ist.
In Verlängerung der Seiten 36 des Stempels 12 sind Messer 38 zum sauberen Beschneiden der Pfannenseiten vorgesehen. An den Seiten 36 sind ferner seitlich abstehende Laschen 40 angebracht, in denen jeweils ein hebelartiges Teil 42 drehbar gelagert ist, dessen unterer Arm 44 die Haltestollen 10 aufnimmt und dessen nach oben zeigender Arm 46 gelenkartig mit dem unteren Ende einer Stange 48 verbunden ist. Das obere Ende der Stange 48 ist drehbar in am Rohr 34 befindlichen Laschen 50 gelagert.
Zur Ausbildung der Oberform der Pfanne und zum Verdichten des Betons in der Unterform senkt sich der Stempel 12 auf die Unterform herab. Mit Auftreffen auf die Unterform überträgt sich der Druck auf das Rohr 32, das sich in das Rohr 34 hineinschiebt. Diese Bewegung überträgt sich über die Stangen 48 und die Teile 42 auf die Haltestollen 10, die gegen die Unterform gepreßt werden und diese festhalten, solange der Druck auf die Unterform aufrecht erhalten wird. Der Druck auf die Unterform ist bestimmt durch die Äuszugslänge und die Vorspannung des Rohres 32. Sobald das Rohr 34 angehoben wird, bewegt sich das Rohr 32 auf Grund der Vorspannung und des Gewichtes des Stempels aus dem Rohr 34 heraus, und in Umkehrung des soeben beschriebenen Vorgangs lösen sich die Haltestollen von der Unterform und geben diese frei.
In der F i g. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der genannten Unterform schematisch dargestellt. Eine Vertiefung 52 dient der Ausbildung eines querverlaufenden,Kopffalzes an der Unterseite der Pfanne zum Hintergreifen einer Dachlatte, und eine hochstehende Formkante 54 zusammen mit der Vertiefung 30 in dem die Oberform bildenden Stempel 12 (F i g. 1 und 2) zum Ausbilden der querverlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Kopfrippe auf der Oberseite der Pfanne. Zwei Ausnehmungen 56 und 58 formen Rippen mit geneigten Seitenflächen auf der Unterseite der Pfanne, die dazu bestimmt sind, zusammen mit der Kopfrippe der Oberseite einer traufseitig benachbarten Dachpfanne eine verfalzte Überdeckung zu bilden.
In der F i g. 4 sind zwei durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellte Dachpfannen 59 in verfalzter Überdeckung im Längsschnitt dargestellt. Die Unterseite 60 weist jeweils eine querverlaufende Kopfrippe 62 auf, die eine Dachlatte 64 hintergreift, und zwei traufseitige Querrippen 66 und 68 mit geneigten Seitenflächen. Gegenüber der Kopfrippe 62, befindet sich auf der Oberseite 70 jeder Dachpfanne 59 die schon genannte querverlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Kopfrippe 72. Die Dachpfannen 59 werden nun vorzugsweise so verlegt, daß die firstseitigen Pfannen die benachbarten traufseitigen Pfannen so weit überdecken, daß die schwalbenschwanzförmigen Kopfrippen 72 der traufseitigen Pfannen die Querrippen 66 und 68 der firstseitigen Pfannen hintergreifen. Dadurch wird eine sehr gute Abdichtung erreicht, die auch für sehr geringe Dachneigung geeignet ist, ohne daß Maßnahmen, wie zusätzlicher Innenverstrich und zusätzliche Unterlagen, notwendig sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen, mit einem sich kontinuierlich bewegenden Förderband für den Transport von mit Beton gefüllten Unterformen und mit einer Preßvorrichtung, die mit der unter ihr fortbewegten Unterform zusammenwirkt und eine Preßfläche mit einem der oberseitigen Formgebung der Dachpfannen entsprechenden Formprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (6) aus wenigstens einem die Oberform bildenden Stempel (12) besteht, der an einem entgegen der Förderrichtung der Unterform schwenkbaren Arm höhenverstellbar gehalten ist und an dem in Förderrichtung der Unterformen hinteren Rand seiner Preßfläche eine quer zu dieser Förderrichtung und damit quer zur Preßfläche verlaufende Vertiefung (30) zur Ausbildung einer Kopfrippe (72) aufweist, und daß an der Preßvorrichtung (6) ein Hebelmechanismus angeordnet ist zum Ergreifen einer Unterform und zu deren Festhalten während ihrer auf Grund einer Schwenkbewegung des den Stempel (12) tragenden Arms um eine seitlich versetzte vertikale Achse erfolgenden Überführung auf einer kreisförmigen Bahn in eine gegenüber ihrer Ausgangslage um etwa 180° gedrehte Lage sowie zu deren Absetzen in dieser Lage auf einem zweiten Förderband (4), das sich in der gleichen Richtung kontinuierlich bewegt, wie das erste Förderband (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier jeweils um 90° zueinander versetzte Stempel (12) an einem Drehkranz (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterform angreifenden Hebelarme (42) des Hebelmechanismus vorzugsweise mit Gummi belegte Haltestollen (10) aufweisen.
DE1584718A 1964-11-25 1964-11-25 Vorrichtung zur Herstellung von Dachpfannen, insbesondere von Betondachpfannen Expired DE1584718C3 (de)

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