DE4315911C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Biber-Doppelformlingen und Doppelfalzziegeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren von Biber-Doppelformlingen und Doppelfalzziegeln

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfektio­ nieren von Biber-Doppelformlingen nach der Grundformgebung und vor dem Brennen, wobei die beiden Biber-Formlinge durch zwei Endverbindungsstege und mindestens einen Zwischensteg miteinan­ der verbunden sind und man den Strang oder den auf Ziegellänge abgetrennten Rohling in eine Trennschneidevorrichtung leitet, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bspw. aus der euro­ päischen Patentanmeldung EP 0 293 507 A1 oder der internationa­ len Anmeldung WO 90/13404 bekannt.
Aus der DE-PS 8 72 025 ist es allgemein bekannt, Vorrichtungen zur Konfektionierung von im Strangpreßverfahren erzeugten Form­ lingen nach der Grundformgebung und vor dem Brennen so aus zu­ bilden, daß diese in Bewegungsrichtung des Stranges beim Kon­ fektionieren im wesentlichen eine mitlaufende, den Rohling be­ arbeitende Bewegung ausführen, um anschließend in einer ar­ beitslosen Rückbewegung in die Arbeits-Ausgangslage zurückzu­ kehren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein neues Verfahren und ei­ ne Vorrichtung zu schaffen, welche nicht nur sehr kostengünstig ist, sondern äußerst zuverlässig und leicht einstellbar, um den Wünschen des Betreibers Rechnung zu tragen.
Bei dem eingangs erwähnten Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man aus den zwei Endverbindungsstegen bei praktisch konstanter Vorschubgeschwindigkeit des Doppelformlings die Auf­ hängenasen heraustrennt und im übrigen Bereich der Endverbin­ dungsstege in Längsrichtung zumindest je eine Soll-Bruchkerbe bildet, wobei man die Trennvorgänge und das Bilden der Bruchker­ ben durch Schneiden mittels Trennstiften vornimmt.
Hinsichtlich der eingangs genannten Vorrichtung wird diese Auf­ gabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Paar sich gegenüber­ liegender Trennstifte als Schneidorgane angeordnet ist, wobei diese in Bewegungsrichtung des Doppelformlingstranges beim Kon­ fektionieren im wesentlichen eine mitlaufende, den Rohling schneidend bearbeitende Bewegung ausführen, um anschließend mit einer arbeitslosen Rückbewegung in die Arbeits-Ausgangslage zu­ rückzukehren.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an Hand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schneidvorrichtung für Doppelbiberziegel­ formlinge, von der Einlaufseite her gesehen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem anderen Ende der Schneidvor­ richtung mit dem Kreisbogenschneidteil,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Schneidvorrichtung,
Fig. 4 einen gebrannten Doppelbiberziegel in Seitenansicht,
Fig. 5 den Doppelbiberziegel nach Fig. 4 von hinten,
Fig. 6 eine Darstellung eines Trennorgans.
Die Schneidvorrichtung zum Formschneiden von Doppel-Biberzie­ gelformlingen weist einen Rahmen 1 auf, welcher mit Halterun­ gen 2 zu dessen Befestigen ausgerüstet ist. Im Rahmen 1 ist ein Kreisbogenschneider 4 am Ausgangsende des Schneiders ange­ ordnet, wobei in Fig. 2 ein auslaufender Formling 5 darge­ stellt ist.
An der Eingangsseite des Schneiders befindet sich eine Nasenschneidvorrichtung 7. Dort sind Strangführungswalzen 9 vorgesehen, welche den auf einer Zuführbühne 20 zugeführten Strang in die richtige Bearbeitungslage bringen. Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind obere Schneidstifte 10 angeordnet, die mit einem Schneidgestänge 11 verbunden sind. Dieses Gestänge 11 ist über eine Schwenkachse 12 mit einem Schneidgestänge 13 oben verbunden, welches seinerseits mit der Kolbenstange eines oberen Luftzylinders 15 schwenkbar gekuppelt ist. Die beiden oberen Schneidstifte 10 sind spiegelbildlich angeordnet, eben­ so die sie betätigenden Gestänge 11, 13 und Luftzylinder 15, wobei deren Steuerung zentral über ein Ventil erfolgt, welches seinerseits über eine elektronische Steuerung gesteuert wird (nicht dargestellt).
Das gleiche gilt für untenliegende Schneidstifte 17, welche mit entsprechenden Schneidgestängen 18 und einem unteren Luft­ zylinder 19 wirkverbunden sind.
Der Kreisbogenschneider 4 ist mit einem Kolbenzylinderaggregat 22 ausgerüstet, dessen Kolbengestänge 23 über einen Bolzen 25 mit einem Schwenkarm 24 verbunden ist, dessen freies Ende auf eine Schwenkwelle 26 geklemmt ist. Die Schwenkwelle 26 ist in zwei Lagern 28 drehbar gelagert, welche Lager 28 ihrerseits mit auf- und abbewegbaren Stützen 29 verbunden sind. Mit Hilfe zweier Feststützen 30 ist über eine Kettenspanneinrichtung 31 bin entsprechendes Spannen oder Lockern der beiden Ketten 36 ermöglicht. Außen an den beiden Lagern 28 ist je ein oberes Kettenrad 32 an der Schwenkwelle 26 befestigt. Entsprechende untere Kettenräder 35 sind mittels Lagerbolzen 34 in Festla­ gern 33 drehgelagert. Auf der Schwenkwelle 26 sind zwei Schwenkhebel 38 befestigt, deren freie Enden in Querrichtung mittels eines Schneidedrahtes 39 verbunden sind. Eine Spann­ vorrichtung 40 ermöglicht das Spannen des Schneidedrahtes 39. Im Bereich der Schneidedrahtenden ist je eine Vorschneidrolle 42 zum Fasen des gerundeten Kopfteiles des Ziegels vorgese­ hen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen gebrannten Doppelbiberziegel 45 mit je einem Biberziegel 47 und 48, welche zum Verlegen je zwei Nasen 49 bzw. 50 aufweisen. Zwei Endverbindungsstege 51 und 52 sowie ein Mittelsteg 61 bilden mit den Biberziegeln 47 und 48 den Rohling. Die Nasen 49 und 50, welche Teil des Endverbindungssteges 52 bilden, sind nach Durchlaufen der Nasenschneidvorrichtung durch eine Trennfuge 62 voneinander getrennt. Soll-Bruchkerben 53 zwischen dem Endverbindungssteg 52 und den Biberziegeln 47 und 48 erlauben ein sicheres Trennen der beiden Biberziegel 47 und 48 am Schluß des Herstellungsvorganges. Dem gleichen Zweck dienen auch Soll-Bruchkerben 56 am Mittelsteg 61 (Fig. 5).
Das vordere Ende des Biberziegels ist ein Rundende 59, dessen Form durch die Bewegung des Schneidedrahtes 39 festgelegt ist und verändert werden kann. Das hintere Ende ist als Flachende 58 ausgebildet.
In Fig. 6 ist ein Trennorgan in Form eines Schneidstiftes 65 dargestellt, mit einem Kopf 66 und einem Schaft 67. Zur Halte­ rung und Verstärkung ist eine Einspannfassung 68 vorgesehen.
Das Schneiden des ankommenden Doppel-Biberziegelformlings geht wie folgt vor sich:
Der Doppel-Biberziegelrohling gelangt z. B. abgelängt über die Zuführbühne 20 zwischen die beiden Führungswalzen 9. Bei gleicher Ausbildung des Formlings oben und unten befinden sich die Schneidstifte 10 und 17 in ihrer offenen Lage. Deren seit­ licher Abstand ist so eingestellt, daß sie beim Fortbewegen die Endverbindungsstege 52 in der in Fig. 4 ersichtlichen Weise auf einem Großteil der Dicke der Verbindungsstege durchtrennen. Der Kopf 60 der Schneidstifte 65 bzw. 10 und 17 sichert eine gute Trenn-Nut, welche beim späteren Trennen der Ziegel ein relativ glattes Brechen der Verbindungs­ stege 52 sicherstellt.
Wenn diese Soll-Bruchkerben 53 in der gewünschten Länge er­ stellt sind, werden die Stifte 10 und 17 auf schräger Bahn in ihre Schließstellung gesteuert und dabei etwas gegen das Ziegelinnere abgesenkt. Beim Weiterbewegen des Formlings ent­ steht dann eine durchgehende Trennfuge 62, derart, daß beim späteren Auseinanderbrechen des gebrannten Doppelziegels oben und unten je ein Nasenpaar 49, 49 bzw. 50, 50 besteht.
Der Mittelverbindungssteg 61 ist ebenfalls mit Soll-Bruchker­ ben 53 versehen, welche allerdings schon beim Formen des Form­ lings erzeugt werden.
In der entsprechenden Lage des vorgeschobenen Formlings tritt auch der Kreisbogenschneider 4 in Funktion, indem der Schnei­ dedraht 39 den Rohling im Sinne der Fig. 4 rundet. Dabei fasen die beiden Vorschneidrollen 42 die Außenkanten der Ziegel, was sicherstellt, daß beim Schneidvorgang keine unregelmäßi­ gen Ränder entstehen.
Der große Vorteil der Trennstifte mit Kopf besteht darin, daß kein Kleben des Materials erfolgt und der Übergang der Soll-Bruchfugen ins Material derart erfolgt, daß eine sichere und schädigungslose Trennung der Ziegel möglich ist.
Um die Bearbeitung des Ziegelformlings an diesem auch örtlich richtig zu garantieren, ist vor dem Einlauf in die Schneidvor­ richtung eine Meßwalze angeordnet.
Das Bogenschneiden des Formlings erfolgte bisher insbesondere mit Schablonen, ein relativ kompliziertes Verfahren.
Die beschriebene Kreisbogenschneidvorrichtung arbeitet scha­ blonenlos mit dem Drahtschneider, was eine wesentliche Ver­ einfachung der Anlage und ein sichereres Arbeiten ermöglicht.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die Durchlaufrichtung des Rohlings durch den Schneider zu ändern und diesen beim Kreis­ bogenschneider einlaufen zu lassen.
Auf die gleiche Weise erfolgt das Konfektionieren von Strang­ gezogenen Doppelfalzziegeln, für welche die vorliegenden An­ sprüche ebenfalls Geltung haben.

Claims (6)

1. Verfahren zum Konfektionieren von Biber-Doppelformlingen nach der Grundformgebung und vor dem Brennen, wobei die beiden Biberformlinge durch zwei Endverbindungsstege und mindestens einen Zwischensteg miteinander verbunden sind und man den Strang oder den auf Ziegellänge abgetrennten Rohling in eine Trennschneidevorrichtung leitet, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den zwei Endverbindungsstegen (51, 52) bei praktisch konstanter Vorschubgeschwindigkeit des Doppelformlings die Aufhängenasen (49, 50) heraus­ trennt und im übrigen Bereich der Endverbindungsstege in Längsrichtung mindestens je eine Soll-Bruchkerbe (53) bil­ det, wobei man die Trennvorgänge und das Bilden der Bruch­ kerben durch Schneiden mittels Trennstiften (10, 17) vor­ nimmt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar sich gegenüberliegender Trennstifte (10, 17) als Schneideorgane angeordnet ist, wobei diese in Bewegungsrichtung des Dop­ pelformlingstranges beim Konfektionieren im wesentlichen eine mitlaufende, den Rohling schneidend bearbeitende Be­ wegung ausführen, um anschließend mit einer arbeitslosen Rückbewegung in die Arbeits-Ausgangslage zurückzukehren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstifte (10, 17) einen Schaft (67) und einen Kopf (66) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennstifte längenverstellbar in Einspannun­ gen (68) eingespannt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Steuermittel angeordnet sind, um die Trennstifte (10, 17) einzeln zu steuern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ge­ kennzeichnet durch einen schablonenlosen Kreisbogenschnei­ der.
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