DE3335437C2 - - Google Patents

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DE3335437C2
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Siegfried 7911 Nersingen De Nothelfer
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik & Co Kg 7910 Neu-Ulm De GmbH
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik & Co Kg 7910 Neu-Ulm De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/16Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-AS 29 50 968 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Vorrich­ tung wirft sich beim Schneiden des hinteren Dachziegelendes mittels des beidendig eingespannten Drahtes oder Drahtstif­ tes ein Grat an den geschnitten Kanten auf, der insbeson­ dere dann verhältnismäßig stark ist, wenn der Draht oder der Drahtstift sich beim Schneiden parallel zur sich bildenden Schnittkante bewegt. Bei der bekannten Vorrichtung wird der Draht oder Drahtstift parallel zur Oberseite des Dachziegels bewegt, so daß die Gradbil­ dung an der Oberseite des Dachziegels besonders stark ist. Der aufgeworfene Grat verhindert zum einen eine saubere Überdeckung der Dachziegel, und zum anderen führt er bei der Verlegung der Dachziegel auf dem Dach und beim Transport zur Absplitterung, was unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß am hinteren Dachziegelende ein Grat sich nicht bilden bzw. nicht nachteilig in Erscheinung treten kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dem ersten Schneidewerkzeug eine Kerbleiste zugeordnet, die die Gratbildung verhindert oder eine Gratbildung unschädlich macht und zwar aufgrund der Wirkung der Fase, die mittels der Kerbleiste am Tonstrang bzw. am Dachziegel anbringbar ist. Aufgrund des Schneidens in der bzw. an der Fase liegt die Schnittkante nicht unmittelbar an der Oberseite des Dachziegels, so daß evtl. vorhandener Grat nicht störend in Erscheinung tritt und deshalb ein sauberes Überdecken der Dachziegel gegeben ist, wobei ein Absplittern nicht entsteht, weil ein evtl. vorhandener Grat mit dem benachbarten Dachziegel nicht in Berührung kommt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die Anordnung der Kerbleiste in einseitiger Integration bzw. Zuordnung zum ersten Schneidewerkzeug, so daß sich ein geringer baulicher Aufwand für den Einsatz der Kerbleiste ergibt und ein funktionell aufeinander abgestimmtes Schneiden der Dachziegel und Brechen bzw. Fasen der Kopfkante sichergestellt ist. Es ist möglich, die Fase vor, während oder nachdem Abschneiden des hinteren Dachziegelendes anzubringen. Im Falle der zuerst genannten Maßnahmen erfolgt das Abschneiden innerhalb der Fase, d. h. der Draht oder Drahtstift tritt innerhalb der Fase aus dem Tonstrang aus, so daß auch die Schnittkante im Bereich der Fase verläuft. Im zweiten Falle schert der Draht oder Drahtstift während des Schneidens entlang der Kerbleiste, und es kann sich ein Grat nicht ausbilden. Im drittgenannten Falle wird der Grat nach dem Schneiden weggedrückt. Aufgrund des gemeinsamen Antriebs der Kerbleiste und des zweiten Schneidewerkzeugs zum Schneiden des vorderen Dachziegelendes ergibt sich eine vorteilhafte Wirkung auf den Tonstrang derart, daß dieser beim Kerben zwischen der Kerbleiste und dem zweiten Schneidewerkzeug gehalten ist.
Die Form der Fase übt einen erheblichen Einfluß auf die Gratbildung aus. Bei einer Fase mit einer steilen Flanke kommt es von Natur aus zu keiner oder nur zu einer geringen Gratbildung. Dagegen ist mit einer Gratbil­ dung zu rechnen, wenn die Flanke der Fase flach verläuft oder die Fase durch eine Rundung gebildet ist, in deren Grund das Abschneiden erfolgt. Vorteilhafte Ergebnisse sind bei einer Bemessung der Steilheit der Flanke nach Anspruch 2 erreicht worden.
Es ist zwar an sich bekannt, bei einem Dachziegel die hintere Oberkante abzuschrägen (vgl. DE-PS 2 67 530 und 2 43 093), jedoch ist aus diesen Druckschriften keine Aussage über die Vermeidung von beim Schneiden entstehenden Graten zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei Biberschwanz-Dachziegel in Überdeckungs­ lage in der Draufsicht und
Fig. 2 die Vorrichtung zur Herstellung der Dachziegel im lotrechten Längsschnitt.
Die Biberschwanz- Dachziegel 1 sind in üblicher Weise plattenförmig aus­ gebildet, an ihren vorderen Kanten 2 gerundet und an ihren hinteren, in Eindeckungsposition überdeckten Kanten 3 rechtwinklig zu ihren Längsachsen 4 begrenzt. Auf ihren Unterseiten weisen die Biberschwanz-Dachziegel 1 jeweils einen Halterungsnocken 5 auf, die in der Eindeckungsposition nicht dargestellte Dachplatten od. dgl. übergreifen.
Damit beim Abschneiden der Biberschwanz-Dachziegel vom Tonstrang ein sich an der Oberkante 6 ausbildender Grat einer satten Überdeckung nicht entgegensteht, ist diese Oberkante 6 in an sich bekannter Weise durch eine Fase 7 gebrochen, so daß selbst dann eine satte Über­ deckung gewährleistet ist, wenn sich an der Schnitt­ stelle 8 (oberer Schnittauslauf) ein Grat gebildet haben sollte.
Die Vorrichtung zur Herstellung der Biberschwanz- Dachziegel 1 umfaßt eine nicht dargestellte Strang­ presse, aus der ein Tonstrang 9 in flacher Position kontinuierlich austritt. Der Tonstrang wird auf einer Fördereinrichtung 11 in Förderrichtung 12 weiterge­ fördert. In die Fördereinrichtung ist eine allgemein mit 13 bezeichnete Schneideeinrichtung integriert, die in nicht dargestellter Weise längs der Förderrichtung 12 beweglich geführt ist und durch einen ebenfalls nicht dargestellten Mechanismus zum Zweck des Abschneidens der Biberschwanz-Dachziegel 1 mit einer der Förderge­ schwindigkeit angepaßten Geschwindigkeit hubförmig vorbewegt und wieder zurückbewegt wird.
Die Schneideeinrichtung 13 umfaßt ein erstes Schneide­ werkzeug 14, das durch einen beidendig eingespannten Draht 15 gebildet ist, ein zweites Schneidewerkzeug 16, das durch ein Schermesser 17 und eine Scherkante 18 gebildet ist, wobei die Scherkante 18 an einer Unterlage 19 für den Tonstrang ausgebildet ist, und eine Kerblei­ ste 21 in Form einer einseitig angespitzten Schneide 22, deren in die Schneidenspitze 23 auslaufende Seite 24 unmittelbar neben der Bewegungsbahn des Drahtes 15 des ersten Schneidewerkzeugs 14 verläuft.
Das erste Schneidewerkzeug 14 arbeitet quer zur Förder­ richtung 12 und parallel zu Rollen, an die sich die Unterlage 19 für den Tonstrang 9 im Bereich des zweiten Schneidewerkzeugs 6 anschließt. Der Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Wagens der Schneideeinrichtung 13 ist nicht dargestellt. Das zweite Schneidewerkzeug 16 und die Kerbleiste 21 arbeiten in vertikaler Richtung (Doppelpfeile 25) und werden innerhalb des Zeitab­ schnitts, in dem die Schneideeinrichtung 13 in Förder­ richtung 12 vorbewegt wird, zwecks Ausführung des Schnittes bei 26 (vordere Dachziegelkante 21) bzw. Bildung der Fase 7 aus einer Position oberhalb des Tonstrangs 9 nach unten und wieder nach oben bewegt.
Die Fase 7 wird durch Hineindrücken der Kerbleiste 21 in die Oberseite 27 des Tonstrangs 9 gebildet, was bevorzugt während des Abschneidens der hinteren Dach­ ziegelkante 3 mit dem ersten Schneidewerkzeug 14 (Draht 15) oder bei Beendigung dieses Schnittes erfolgt. Gleichzeitig mit dem Absenken der Kerbleiste 21 wird das Schermesser 17 heruntergefahren, das die biber­ schwanzförmige Kontur der vorderen Dachziegelkante 2 ausschneidet.
Der Schnittabfall ist mit 28 bezeichnet.
Der Schneidwinkel w der Kerbleiste 21 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 45°. Während sich die Kerbleiste 21 in die Oberseite 27 des Tonstrangs 9 hineindrückt, wird das weiche Tonmaterial verdichtet und verdrängt, so daß die gewünschte Fase 7 entsteht. Die Bildung der Fase während des Schnittes mit dem Draht 15 ist deshalb von Vorteil, weil das Tonmaterial beim Eindrücken der Kerbleiste 21 in den durch den Draht 15 erzeugten Schneidspalt verdrängt werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, die Bildung der Fase 7 bzw. Kerbung vor oder nach dem Abschneiden mit dem Draht 15 auszuführen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Dachziegeln, insbesondere Biberschwanz-Dachziegeln, mit einer Schneide­ einrichtung, die ein erstes Schneidewerkzeug zum Schneiden des hinteren Dachziegelendes, bestehend aus einem beidendig eingespannten Draht oder Drahtstift, der quer zur Förder­ richtung durch den Tonstrang verfahrbar ist, und ein zweites Schneidewerkzeug zum Schneiden des vorderen Dachziegelendes, bestehend aus einem Messer, welches den vor dem vorderen Dachziegelende befindlichen Teil des Tonstranges gegen eine Unterlage abschert, aufweist, die mit einem vom Strangvortrieb abhängigen Antrieb betätigbar ist und die einen kurzzeitig in Übereinstimmung mit dem Strangvortrieb hin- und herbewegbaren Wagen aufweist, wobei der Schneidevorgang unter Bildung eines Abfalls während der Vorwärtsbewegung des Wagens erfolgt, ferner mit einer Fördereinrichtung für den Tonstrang bzw. die Dachziegel, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom ersten Schneidewerkzeug (14, 15) der Schneideein­ richtung (13) zu erzeugenden Schnittstelle (8) eine Kerbleiste (21) angeordnet ist, die eine einseitig ange­ spitzte Schneide (22) aufweist, auf der in Förderrichtung weisenden Seite des ersten Schneidewerkzeugs (14, 15) angeordnet ist und mit ihrer in die Schneidenspitze (33) auslaufenden Seite (24) unmittelbar neben der Bewegungsbahn des ersten Schneidewerkzeugs (14, 15) liegt, und daß für die Kerbleiste (21) ein mit dem zweiten Schneidewerk­ zeug (16) gemeinsamer, die Kerbleiste gleichzeitig mit dem zweiten Schneidewerkzeug (16) antreibender Antrieb vorgesehen ist und die Kerbleiste (21) vor, während oder nach dem Betätigen des ersten Schneidewerkzeuges (14, 15) etwa senkrecht in die Oberseite (27) des Ton­ stranges (9) hineindrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel (w) der Schneide (22) der Kerb­ leiste (21) etwa 45° bis 80° beträgt.
DE19833335437 1983-09-30 1983-09-30 Dachziegel zum eindecken von schraegen bzw. steilen daechern Granted DE3335437A1 (de)

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