DE2825138A1 - Vorrichtung zum transportieren und wenden von werkstuecken durch mit sandstrahlgeblaesen arbeitende reinigungsanlagen, insbesondere fuer gussteile - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren und wenden von werkstuecken durch mit sandstrahlgeblaesen arbeitende reinigungsanlagen, insbesondere fuer gussteileInfo
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/085—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Transportieren und Wenden von Werkstücken durch mit Sandstrahlgebläsen arbeitenden Reinigungsanlagen, insbesondere
für Gußteile.
Wie man weiß, müssen aus der Form kommende Gußteile von anhängendem Sand od. dgl. gereinigt werden, weswegen sie
auf eine Vorrichtung gebracht werden, auf der sie einem Sandstrahlgebläse ausgesetzt sind. Nachdem die Teile auf
der einen Seite gesäubert sind, ist es notwendig, sie umzudrehen, damit auch die andere, bislang dem Sandstrahl
nicht ausgesetzte Seite gereinigt werden kann. Die Arbeit ist beendet, wenn alle Seiten des Teiles dem Sandstrahl
ausgesetzt worden sind. Um dies zu erreichen, sind bereits verschiedene Wendevorrichtungen bekannt. Bei einer solchen
Vorrichtung werden in der Höhe gestaffelte Schütteltische verwendet, jedoch ergibt sich hier ein erhöhtes Bruchrisiko,
wobei zudem nicht alle Teile sicher umgewendet werden und eine extrem große Geräuschentwicklung gegeben
ist.
Bei einer anderen Vorrichtung werden Greifer oder ähnliche Mittel benutzt, um die Teile umzuwenden. Diese Greifer
müssen sehr genau den Abmessungen des Teiles entsprechen, die daher in ihren äußeren Abmessungen nur sehr wenig
schwanken dürfen, wobei außerdem sichergestellt sein muß, daß sie immer in der gleichen Position liegen, damit sie
vom Greifer erfaßt werden können. Solche Greifer können sich sehr oft verklemmen. Schließlich sind Vorrichtungen
bekannt, die aus drehbaren Walzen bestehen, in deren Innerem sich die zu reinigenden Teile befinden. Auch
solche Vorrichtungen sind jedoch unzuverlässig und laut. Außerdem ist die Vorwärtsbewegung der Teile unregelmäßig
und von ihrer Größe abhängig.
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In den meisten Fällen fordern die genannten Vorrichtungen Eingriffe von Hand, was einen zusätzlichen Nachteil darstellt.
Das Ziel und Aufgabe der Erfindung sind es daher, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein Transportsystem
zu schaffen, bei welchem die zu säubernden Teile zuverlässig gereinigt und umgewendet werden, ohne daß Eingriffe
von Hand erforderlich sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Anlage mit zwei durch den Wirkungsbereich von
Sandstrahlgebläsen laufenden Förderorganen, die jeweils aus endlosen, mit querverlaufenden Tragleisten versehene
Förderketten gebildet sind, wobei ein oberes Förderorgan mit seinem Ende über ein darunterliegendes Förderorgan
derart hinwegreicht, daß die zu reinigenden Werkstücke vom oberen Förderorgan auf das folgende untere abgeworfen und
dabei umgewendet werden, erfindungsgemäß die querverlaufenden Tragleisten jeweils eine ebenfalls querverlaufende
Stufe von vorher bestimmter Höhe bilden, die die Werkstücke beim Übergang vom oberen auf das untere
Förderorgan bis zu einem vorherbestimmten Abwurfpunkt festhalten. Vorzugsweise weisen die querverlaufenden
Tragleisten längs ihrer dem folgenden Förderorgan zugekehrten Seite eine die Stufe bildende Randleiste auf,
die zur Förderebene in einem Winkel verläuft. Erfindungsgemäß ist weiter das obere Förderorgan, zumindest mit seinem
Abwurfende, in seiner Höhe gegenüber dem unteren Förderorgan entsprechend den Abmessungen der Werkstücke
einstellbar. Außerdem kann jedes Förderorgan mit einem eigenen, in seiner Arbeitsgeschwindigkeit unabhängig von
anderen Förderorganen einstellbaren Antrieb ausgestattet sein. Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Tragleisten
des unteren Förderorganes in etwa der gleichen Weise wie die Tragleisten des oberen Förderorganes 5 mit eine Stufe
bildenden Randleisten 27 versehen sind.
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Weitere Besonderheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorr i chtung;
Fig. 2 eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, aus welcher
das Umwenden der Gußteile hervorgeht;
Fig. 4 einen Schnitt durch mehrere aufeinanderfolgende Förderleisten im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Höhenverstellung der Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Höhenverstelleinrichtung
gemäß Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Transportvorrichtung ist für Maschinen mit Sandstrahlgebläse bestimmt, zum Entsanden
von Gußteilen oder zum Entgraten von auf automatischen Maschinen geschmiedeten Teilen.
Derartige Maschinen sind mit einem Tunnel und mit von oben nach unten gerichteten Sandstrahlgebläsen zum Entsanden
der Gußteile ausgestattet. Solche Maschinen sind hinlänglich bekannt und daher im Weiteren nicht dargestellt.
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Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung enthält Mittel
zum automatischen Umwenden der Gußteile 1 bis 4, welche aus der Form genommen werden, bevor sie dem direkten Sandstrahl
ausgesetzt werden, durch welchen die Oberflächen der Teile 1 bis 4 schließlich gereinigt werden.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Transportvorrichtung
aus zwei Förderern 5 und 6, welche jeweils endlose Förderketten 7 und 8 aufweisen. Die Ketten 7 und
laufen um zwei horizontale Achsen, welche durch nicht dargestellte Motoren angetrieben werden, wobei in den Zeichnungen
lediglich die mit den Ketten 7 und 8 verbundenen Achsen 9 und 11 sichtbar s^nd, die mit ihren Enden in die
Halterungen 12 und 13 eingreifen. Diese sind an den senkrechten Stützen 14 und 15 befestigt, welche auf
längsverlaufenden, zueinander parallelen Trägern 16 angeordnet sind, wobei die Stützen durch Querträger 17
miteinander verbunden sind.
Die beiden Förderer 5 und 6 sind hintereinander angeordnet, wobei der Förderer 5 höher liegt als der Förderer
6 und gleichzeitig ein Stück über diesen hinwegragt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die beiden Förderer
enthalten die Ketten 7 und 8, welche jeweils aus querverlaufenden Tragleisten 18 und 19 gebildet sind, wobei
die Leisten 19 die Kette 8 bilden und die Leisten 18 die
Kette 7. Hierbei ist zu beachten, daß die Leisten 19 langer sind als die Leisten 18, wie es Fig. 2 zeigt.
Der untere Förderer 6 ist außerdem länger als der Förderer 5.
Eine wesentliche Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Tragleisten 18 des oberen
Förderers 5 mit querverlaufenden Randleisten 22 versehen
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sind, welche in ihrer Höhe über die Tragleisten 18 hinausreichen, so daß die Gußteile 1 bis 4 bis zum
Augenblick des Fallens auf dem Förderer gehalten werden.
Um die Zeichnungen zu vereinfachen, sind die Gelenke
zwischen den Tragleisten 18 bzw. 19 nicht in Fig. 3 dargestellt. Jede Leiste 18 ist längs der Vorderkante mit der
festen Leiste 22 versehen, die dort beispielsweise so angeschweißt sein kann, daß sie in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 3 eine Stufe 21 für die ausgeformten Teile 1 bis 4 bildet. Diese Stufe hat die Höhe h, während die Leisten 22
an den Leisten 18 um einen Winkel A in Fig. 4 geneigt
sind.
Als Beispiel sind einige Maße angegeben:
Die Breite d jeder Tragleiste 18 beträgt etwa 100 mm, die
Höhe h etwa 6 bis 8 mm, die Entfernung zwischen zwei Stufen 21 etwa 110 mm, die Breite der Leiste 22 über
25 mm, und der Winkel A etwa 25°. Dieser Winkel bestimmt den Abwurfpunkt in einer Höhe H, welches etwa die Höhe der
Achse 9 des Förderers 5 über dem unteren Förderer 6 ist.
Erfindungsgemäß ist der Förderer 5 mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Höhe H versehen, was jeweils in
Abhängigkeit von der Form und Abmessung der Teile 1 bis 4 erfolgt. Diese Einstellvorrichtung ist im wesentlichen aus
seitlich einzusteckenden Bolzen 26 gebildet, welche die Stützen 14 durchqueren, wozu Führungsbohrungen 23 in
verschiedenen Höhen vorgesehen sind. Die Bolzen 26 greifen auch in Hülsen 28 an den Halterungen 12.
Da die Hülsen 28 an den Halterungen 12 beim Anheben des
Förderers auf einer Kreisbahn verlaufen, sind auch die
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entsprechenden Führungsbohrungen 23, von denen beispielsweise drei vorgesehen sein können, auf einem Kreis angeordnet,
wie es aus der Fig. 1 zu ersehen ist. In jeder Stütze 14 sind zwei Zusatzbohrungen 25 unter den Führungsbohrungen 23 vorgesehen, so daß gegebenenfalls auch die
Höhe des unteren Förderers 6 verstellt werden kann.
Jeder Förderer 5 und 6 ist mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor ausgestattet, so daß beide Förderer mit
gleicher oder wahlweise mit ungleicher Geschwindigkeit umlaufen können. Der untere Förderer 6 ist mit querverlaufenden
Tragleisten 19 mit Stufen bildenden Randleisten 27 versehen, so daß er im wesentlichen dem oberen
Förderer 5 entspricht.
Die Arbeitsweise und die Vorteile des erfindungsgemäßen
Förderers sind im folgenden beschrieben.
Die Antriebsmotoren der Achsen 9 und 11 werden in Gang
gesetzt und die Förderer beginnen zu arbeiten, wobei die Förderbänder 7 und 8 mit einer Geschwindigkeit von etwa
1 bis 5 m pro Minute umlaufen. Zuvor ist die Höhe H des oberen Förderers über dem unteren Förderer 6 eingestellt
worden, und zwar in Abhängigkeit von den mittleren Abmessungen der zu bearbeitenden Teile. Die dazu erforderliche
Einstellvorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Die zu bearbeitenden Teile 1 bis 4 mit den verschiedensten Größen und Abmessungen werden durch im weiteren nicht
dargestellte Maßnahmen auf den Förderer 5 aufgebracht, beispielsweise mittels eines weiteren Förderers. Das Umwenden
eines Teiles 4 geht aus der Fig. 3 hervor.
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— ο —
Das betrachtete Teil 4 wird über eine Stufe 21 auf zwei aufeinanderfolgende Querleisten 18 aufgelegt. Die Förderkette
läuft in Richtung des Pfeiles F, wobei das Teil 4 während dieser Fahrt einem Sandstrahl ausgesetzt wird, der
den Formsand von der Oberfläche des Teiles entfernt. Diese Säuberungsphase ist beendet, sobald das Teil 4 in den
Bereich der Achse 9 kommt, um welche die Förderkette 7 herumläuft. Sobald die Querleiste um die Achse 9 kippt,
gleitet das aufliegende Teil 4 nach unten, bis es durch die Stufe 21,22 aufgehalten wird, wie es in der Stellung
4a in Fig. 3 dargestellt ist.
Im Verlauf der weiteren Drehung der Querleisten 18 in
Richtung des Pfeiles R nimmt die Neigung des Teiles 4a weiter zu, wobei es jedoch weiterhin durch die Stufe 21,22
an seinem Platz gehalten wird. Diese Phase ist durch die Stellung 4b des Teiles gekennzeichnet. Die Drehung um die
Achse 9 geht weiter, so daß das Teil 4b schließlich die horizontale Ebene, welche durch die horizontale Achse 9
bestimmt ist, verläßt, wobei es jedoch immer noch durch die Stufe 21 gehalten wird. Das Teil gelangt dabei
schließlich in die Grenzstellung 4c, in welcher es gerade noch durch die Stufe 21 ,22 festgehalten wird.
Sobald diese Position verlassen wird, löst sich das Teil 4 aus der Stufe 21,22 und fällt auf den unteren Förderer 6,
wobei es eine Drehung um sich selbst ausführt, die dadurch hervorgerufen wird, daß das Teil bis in die Stellung 4c
von der Stufe 21,22 gehalten wird. Das Teil überschlägt sich im Fallen, wie es in der Position 4d dargestellt ist,
und schlägt schließlich auf die Querleisten 19 des unteren Förderers 6 auf, wobei es in die Position 4e gelangt, in
welcher es in Bezug auf die Position 4 in umgekehrter Lage aufliegt. Der Förderer 6 wird durch die horizontale Achse
11 in Richtung des Pfeiles R1 angetrieben, wobei wahlweise
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eine Geschwindigkeit eingestellt werden kann, die entweder gleich oder verschieden von der Geschwindigkeit des
Förderers 5 sein kann. Das umgestürzte Teil 4e wird dabei weitergefördert, so daß es in die Position 4f gelangt. Es
wird dabei ebenfalls einem Sandstrahlgebläse ausgesetzt, so daß hier die Unterseite gereinigt werden kann, welche
auf dem oberen Förderer 5 auf der dem Sandstrahl abgekehrten Seite lag. Das Umwenden des Teiles erfolgt hier
also in sehr sicherer und zuverlässiger Weise, wobei die Anordnung der einzelnen Teile t bis 4 auf dem Förderer 5
unabhängig von deren Größe sein kann.
Wie bereits gesagt, muß zuvor jedoch die Höhe H des Förderers 5 über dem unteren Förderer 6 eingestellt
werden. Diese Einstellung erfolgt in Abhängigkeit von den mittleren Abmessungen der zu reinigenden Teile. Die Höhe H
kann dabei etwa zwischen dem 1,1- und dem 1,5fachen der
größten Abmessung des zu behandelnden Teiles liegen.
Der Abtransport der Teile kann leicht verändert werden, da die Geschwindigkeiten der beiden Förderbänder 7 und 8
unabhängig voneinander verstellt werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß Guß- und Schmiedeteile verschiedenster Formen und Abmessungen umgewendet werden können, ohne daß es
erforderlich ist, sie in eine bestimmte Stellung oder in eine besondere Verteilung zu bringen, wie es bei den
bislang üblichen Vorrichtungen der Fall war.
Die Stufen 27 des unteren Förderers 6 verhindern ein Hin- und Hergleiten der mehr oder weniger abgerundeten Teile
und begrenzen deren Bewegungen nach dem Aufprall auf das Band. Die Querleisten 19 entsprechen im wesentlichen den
Querleisten 18 des oberen Förderers, wobei sie so
eingerichtet sind, daß sie dem Sandstrahlgebläse widerstehen.
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Ein Verhaken der zu behandelnden Teile bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Gegensatz zu den bislang bekannten
Vorrichtungen unmöglich.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung beschränkt, sondern sie kann die
verschxedensten Variationen beinhalten. Beispielsweise kann das Traggestell der Förderer mehr oder weniger
verändert werden. Außerdem können zur Höhenverstellung für die Höhe H seitlich angebrachte Gewindespindeln vorgesehen
sein, falls eine häufige Verstellung erforderlich ist. Im übrigen können auch die Querleisten 18 und 19 in verschiedenster
Weise abgewandelt werden, wobei mehr oder weniger hohe Stufen vorgesehen sind.
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Claims (5)
- BIBRACH & REHBERQANWALTSSOZIETATPATENTANWALT DIPUNQ. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQRECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACHTELEFON: (0551) 578Ϊ3Μ1Ζ48POSTSCHECKKONTO: HANNOVER 115703-301BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AQQÖTTINQEN NR. 01/85900
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 QÖTTINQEN, YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. FtJTTERWEG 6 9972/br3 6. Juni 1978 PROMECAM SISSON-LEHMMTN, 63, rue de Strasbourg, SAINT-DENIS, Seine-Saint-Denis, FrankreichVorrichtung zum Transportieren und Wenden von Werkstücken durch mit Sandstrahlgebläsen arbeitende Reinigungsanlagen, insbesondere für GußteileP a t e η t a η s ρ r ü c h e;(1.!Vorrichtung zum Transportieren und Wenden von Werkstücken durch mit Sandstrahlgebläsen arbeitende Reinigungsanlagen, insbesondere für Gußteile, mit zwei durch den Wirkungsbereich von Sandstrahlgebläsen laufenden Förderorganen, die jeweils aus endlosen, mit querverlaufenden Tragleisten versehenen Förderketten gebildet sind, wobei ein oberes Förderorgan mit seinem Ende über ein darunterliegendes Förderorgan derart hinwegreicht, daß die zu reinigenden Werkstücke vom oberen Förderorgan auf das folgende untere abgeworfen und dabei umgewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Tragleisten (18) jeweils eine ebenfalls querverlaufende Stufe (21) von vorher bestimmter Höhe (h) bilden, die die Werkstücke beim übergang vom oberen auf das untere Förderorgan bis zu einem vorherbestimmten Abwurfpunkt festhalten.809851/0881 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Tragleisten (18) längs ihrer, dem folgenden Förderorgan (6) zugekehrten Seite eine die Stufe (21) bildende Randleiste (22) aufweisen, die zur Förderebene in einem Winkel (A) verläuft.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderorgan 5, zumindest mit seinem Abwurfende, in seiner Höhe gegenüber dem unteren Förderorgan (6) entsprechend den Abmessungen der Werkstücke (1 bis 4) einstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderorgan (5 bzw. 6) mit einem eigenen, in seiner Arbeitsgeschwindigkeit unabhängig vom anderen Förderorgan einstellbaren Antrieb ausgestattet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (19) des unteren Förderorganes (6) in etwa der gleichen Weise wie die Tragleisten (18) des oberen Förderorganes (5) mit eine Stufe (21) bildenden Randleisten (27) versehen sind.809851/0881
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