DE3151398C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Zerkleinern von Kunstkohlekörpern, wie insbesondere
Elektroden, Anoden u. dgl. für elektrolytische Schmelzbäder,
mittels eines Brechers.
Bei der Gewinnung von Aluminium mittels elektrolytischer
Schmelzbäder werden bekanntlich als Elektroden Kunstkohlekörper
mit stark unterschiedlichen Abmessungen und Formen
verwendet. Da bei der Herstellung der großstückigen quaderförmigen
Kunstkohlekörper, die variable Kantenlängen von
z. B. 600 × 800 mm aufweisen, und auch bei der Herstellung
von zylindrischen Kunstkohlekörpern, deren Durchmesser
z. B. 1500 mm und mehr betragen, auch ein gewisser Anteil an
Ausschuß anfällt, müssen die großstückigen Kunstkohlekörper
zur Wiederverwendung des wertvollen Kohlematerials auf geeignete
Korngröße gebracht werden.
Für das Zerkleinern der wegen ihrer hohen Zähigkeit und
ihrer Neigung zu Schollenbruch schwer zu brechenden Kunstkohlekörper
werden spezielle Brecher, insbesondere Backenbrecher
eingesetzt (DE-OS 26 21 785). Mit Hilfe der gebräuchlichen
Backenbrecher läßt sich auch verhältnismäßig
großstückiges Brechgut noch zerkleinern. Allerdings sind
hier Grenzen gesetzt. Sehr große Kunstkohlekörper mit stark
unterschiedlichen Abmessungen und Formen, deren Abmessungen
nicht selten 1000 mm und erheblich mehr betragen, lassen
sich auf wirtschaftliche Weise mit den herkömmlichen Brechern
nicht mehr aufbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
Einrichtung anzugeben, mit dem bzw. der großstückige Kunstkohlekörper
unterschiedlicher Abmessungen und Formen in wirtschaftlicher
Weise und mit hoher Durchsatzleistung zerkleinert
werden können.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß zunächst eine Vorzerkleinerung der Kunstkohlekörper
durchgeführt wird, bei der sie mittels einer Spaltvorrichtung
in Stücke gespalten werden, deren Stücklänge
mindestens der 0,3fachen Dicke des Kunstkohlekörpers, gemessen
in der Spaltrichtung, entspricht, und daß die bei
der Vorzerkleinerung anfallenden Stücke der Kunstkohlekörper
anschließend dem Brecher zur Weiterzerkleinerung zugeführt
werden.
Nach der Erfindung werden also die Kunstkohlekörper zunächst
einer ein- bzw. mehrstufigen Vorzerkleinerung unterworfen,
bevor sie im nachgeschalteten Brecher aufgebrochen werden.
Die Vorzerkleinerung erfolgt dabei auf eine Stückgröße, die
sich mit den herkömmlichen Brechern problemlos beherrschen
läßt. Versuche haben ergeben, daß sich eine Vorzerkleinerung
der Kunstkohlekörper durch Abspalten einzelner Scheibenstücke
mit Erfolg nur dann erreichen läßt, wenn die gewählte
Länge der abzuspaltenden Stücke mindestens das 0,3fache
der zu spaltenden Dicke des Kunstkohlekörpers ist. Bei
einem Unterschreiten dieses Maßes ist ein glattes Abspalten
der Stücke nicht gewährleistet. Es kommt hier beim Spaltvorgang
zu unkontrollierten Ausbrechungen des Kunstkohlekörpers
mit der Folge, daß die ordnungsgemäße Durchführung der Vorzerkleinerung
in Frage gestellt wird und in nicht unerheblichem
Maße Stücke anfallen, die größer sind als das größte
zulässige Stückmaß der Vorzerkleinerung.
Bei Einsatz eines Backenbrechers od. dgl. für die Nachzerkleinerung
sollten die bei der Vorzerkleinerung anfallenden
Stücke entsprechend der Einlaufbreite des Backenbrechers eine
Dicke von höchstens etwa 500 bis 550 mm haben. Das bedeutet,
daß Kunstkohlekörper größerer Abmessungen, z. B. von mehr als
900 mm Durchmesser, in zwei Stufen vorzerkleinert werden
müssen. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird daher für diesen Fall eine zweite Brechstufe
in der Vorzerkleinerung vorgesehen. Die in der ersten Brechstufe
durch Spaltung der Kunstkohlekörper erhaltenen Stücke
werden hierbei in der zweiten Brechstufe senkrecht zu der
Spaltrichtung der ersten Brechstufe und in Richtung ihrer
kleinsten Kantenabmessung in kleinere Scheiben aufgespalten,
deren Scheibenlänge vorzugsweise ebenfalls dem vorgenannten
Maß von mindestens dem 0,3fachen, vorzugsweise mindestens
dem 0,4fachen der Dicke der in der ersten Brechstufe erhaltenen
Stücke entspricht. Da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
ein glattes Aufspalten der Kunstkohlekörper erreichbar
ist, läßt sich die zweite Brechstufe bei der geforderten
hohen Durchsatzleistung ebenfalls störungsfrei durchführen,
so daß schließlich ein vorzerkleinertes Brechgut erhalten
wird, welches keine übergroßen Stücke enthält und sich daher
mit den herkömmlichen Brechern einwandfrei nachzerkleinern
läßt.
Bei Kunstkohlekörpern größerer Dicke (Durchmesser) von z. B.
über 1100 mm empfiehlt es sich, die Kunstkohlekörper mittels
eines vertikal hubbeweglichen Spaltmessers und mittels zweier
in derselben Ebene mit diesem Spaltmesser arbeitender, in
Seitenrichtung beweglicher Seitenmesser aufzuspalten. Diese
Arbeitsweise ist im allgemeinen nur beim Spalten von runden
bzw. zylindrischen Elektroden erforderlich, mit den Seitenmessern
werden Einkerbungen
in die Kunstkohlekörper eingearbeitet, ohne daß es
hierbei aber zum Abspalten der Stücke kommt. Das Spalten
erfolgt ausschließlich mit Hilfe des vertikal beweglichen
Spaltmessers.
Der gesamte Vorzerkleinerungsvorgang läßt sich unter Verwendung
von geeigneten Abtast- und Steuervorrichtungen
automatisch durchführen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit
Vorteil eine Einrichtung verwendet, die erfindungsgemäß eine
Spaltvorrichtung mit mindestens einem hubbeweglichen
Spaltmesser und eine die zu spaltende Kunstkohlekörper
schrittweise zur Spaltvorrichtung hin bewegende Transportvorrichtung
aufweist. Vorzugsweise ist die Spaltvorrichtung
mit einem vertikal hubbeweglichen Spaltmesser versehen.
Insbesondere bei Spaltzerkleinerung von runden Kunstkohlekörpern
empfiehlt es sich, zusätzlich zwei mit dem vertikal
hubbeweglichen Spaltmesser in einer gemeinsamen Ebene
liegende und in Seitenrichtung bewegliche Seitenmesser vorzusehen.
Die Spaltvorrichtung weist vorteilhafterweise einen
das Spaltmesser tragenden Schlitten oder Wagen auf,
der in einem Rahmengestell geführt und mittels mindestens
eines Spaltzylinders hubbeweglich ist.
Für die Transportvorrichtung wird bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung zweckmäßig ein endloser Kettenförderer
verwendet, an dessen Transportketten mindestens zwei Mitnehmer
für die Kunstkohlekörper angeordnet sind. Es empfiehlt
sich, im Transportweg der Kunstkohlekörper vor der
Spaltvorrichtung eine die Dicke und/oder die Form der
Kunstkohlekörper abtastende Tastvorrichtung anzuordnen,
die zweckmäßig aus einem hubbeweglichen, mit Tastorganen,
z. B. Endschaltern, versehenen Meßbalken besteht. Mit Hilfe
der Tastvorrichtung läßt sich die Spaltvorrichtung und die
Transportvorrichtung steuern. Bei größeren Kunstkohlekörpern
kann der Spaltvorrichtung als zweite Brechstufe eine
weitere Spaltvorrichtung nachgeschaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben
und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht,
teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die dargestellte Einrichtung dient zum Vorzerkleinern von
Kunstkohlekörpern, wie sie als Elektroden oder Anoden u. dgl.
bei der elektrolytischen Gewinnung von Aluminium zur Verwendung
kommen. Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß sich
mit ihr sowohl runde als auch eckige Kunstkohlekörper mit
unterschiedlichen Abmessungen zerkleinern lassen.
Die dargestellte Einrichtung besteht in ihren wesentlichen
Bauteilen aus einer die erste Brechstufe bildenden Spaltvorrichtung
10, einer ihr nachgeschalteten, eine zweite
Brechstufe bildenden Spaltvorrichtung 11, einer Transportvorrichtung
12 für die zu spaltenden Kunstkohlekörper, einer
im Transportweg der Transportvorrichtung 12 vor der
Spaltvorrichtung 10 angeordneten Tastvorrichtung 13 zum Abtasten
der Form und Größe der zu spaltenden Kunstkohlekörper,
einer Vorschubvorrichtung 14, welche die in der ersten
Brechstufe durch die Spaltvorrichtung 10 abgespaltenen
Stücke der Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe zuführt,
und einem am Ausgang der Einrichtung angeordneten
Brecherförderer 15, der die vorzerkleinerten Stücke einem
(nicht dargestellten) Brecher, insbesondere einem Backenbrecher
zuführt, mit dessen Hilfe die Stücke auf die gewünschte
Korngröße gebrochen werden.
Die Spaltvorrichtung 10 weist ein aufragendes Rahmengestell
16 auf, in welchem ein Wagen 17 mittels Rollen 18 vertikal
hubbeweglich geführt ist. Der Wagen 17 trägt an seiner Unterseite
ein auswechselbares Spaltmesser 19. Als Hubantrieb
für den Wagen 17 dient ein hydraulischer Spaltzylinder 20,
der im Wagen 17 liegt und sich in einem Gelenk 21 am Wagen
abstützt. Die Kolbenstange 22 ist am Kopf des Rahmengestells
16 angeschlossen.
Am Rahmengestell 16 sind außerdem im unteren Bereich zwei
Seitenmesser 23 um horizontale Gelenkachsen 24 schwenkbeweglich
gelagert, deren Messerschneiden in einer gemeinsamen
Ebene mit dem Spaltmesser 19 liegen und die jeweils mittels
am Rahmengestell 16 gelagerter hydraulischer Spaltzylinder
25 in Seitenrichtung schwenkbar sind. Die Spaltzylinder
25 greifen in Nähe der unteren Enden der im Bereich ihrer
oberen Enden in den Gelenken 24 gelagerten Seitenmesser 23
an.
Die nachgeschaltete Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe
entspricht in ihrem Aufbau weitgehend der Spaltvorrichtung
10. Sie weist ebenfalls einen in einem Rahmengestell
26 geführten Schlitten oder Wagen 27 mit einem auswechselbaren
Spaltmesser 28 auf. Der Schlitten oder Wagen
27 ist hier mittels zweier paralleler Spaltzylinder 29
vertikal hubbeweglich. Seitenmesser sind hier nicht vorgesehen.
Die Transportvorrichtung 12 besteht aus einem Kettenförderer
mit zwei endlosen parallelen Transportketten 30, die
über Kettenräder 31 und 32 angetrieben und umgelenkt werden.
Die Spaltvorrichtung 10 befindet sich in Nähe der
austragsseitigen Kettenräder 31. Die beiden Transportketten
sind über zwei Mitnehmer 33 untereinander verbunden,
deren Abstand etwa der halben Transportkettenlänge entspricht.
Beim Antrieb der Transportketten wird der jeweils
zu zerkleinernde Kunstkohlekörper 34 durch den entsprechenden
Mitnehmer 33 in Transportrichtung S mitgenommen, wobei
der Kunstkohlekörper 34 auf einem horizontalen Boden 35
gleitet, der im Bereich der Spaltvorrichtung 10 das Brechwiderlager
bildet.
Die Tastvorrichtung 13 ist unmittelbar vor der Spaltvorrichtung
10 im Transportweg angeordnet. Sie besteht aus einem
Meßbalken 36, der mittels mindestens eines in einem Ständer
gelagerten hydraulischen Hubzylinders 37 vertikal hubbeweglich
ist und mit Tastorganen, vorzugsweise Endschaltern od. dgl.
versehen ist.
Am Rahmengestell 38 des Kettenförderers ist eine Ausrichtvorrichtung
zum Ausrichten des Kunstkohlekörpers 34 in die
Transportachse der Transportvorrichtung 12 angeordnet. Diese
besteht aus zwei Seitenschienenpaaren 39, 40 bzw. 41, 42
die von über den Boden 35 aufragenden Seitenblechen gebildet
sind, die mittels im Rahmengestell 38 angeordneter hydraulischer
Ausrichtzylinder 43 in Seitenrichtung beweglich
sind.
Am Ende der Transportvorrichtung 12 ist zwischen der Spaltvorrichtung
10 der ersten Brechstufe und der Spaltvorrichtung
11 der zweiten Brechstufe die Vorschubvorrichtung 14
angeordnet, mit deren Hilfe die in der ersten Brechstufe
abgespaltenen Stücke 34′ der Spaltvorrichtung 11 der zweiten
Brechstufe zugeführt werden. Diese Vorschubvorrichtung
besteht aus einem z. B. mittels Rollen geführten plattenförmigen
Vorschubkopf 44, der mittels mindestens eines hydraulischen
Vorschubzylinders 45 in Transportrichtung S
über einen das Brechwiderlager der zweiten Spaltvorrichtung
11 bildenden Boden 46 hinweg hubbeweglich ist. Der
Vorschubzylinder 35 liegt unterhalb des austragsseitigen
Endes des Rahmengestells 38 der Transportvorrichtung 12.
Entsprechend ist der Boden 46 gegenüber der Transportebene
der Transportvorrichtung 12 nach unten versetzt.
Die Spaltvorrichtung 11 weist einen Niederhalter 47 auf,
der mittels zweier hydraulischer Niederhalterzylinder 48
vertikal hubbeweglich ist. Der Niederhalter 47 ist von
oben gegen das in der nachgeschalteten Spaltvorrichtung 11
aufzuspaltene Stück 34′ des Kunstkohlekörpers 34 fahrbar,
um das Stück beim Spaltvorgang gegen Kippen festzulegen.
Die von der Spaltvorrichtung 11 abgespaltenen kleineren
Stücke 34′′ werden von einer Übergabevorrichtung dem Brecherförderer
15 zugeführt. Die Übergabevorrichtung besteht
aus einer Übergabeklappe 49, die mittels eines oder mehrerer
Schwenkzylinder 50 um eine Horizontalachse schwenkbar
gelagert ist, so daß sie beim Hochschwenken die Stücke 34′′
in den Brecherförderer 15 abwirft.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
Vorzerkleinerungseinrichtung erläutert:
Die zu spaltenden Kunstkohlekörper 34 werden in Aufeinanderfolge mittels eines Gabelstaplers auf die Transportvorrichtung 12 aufgegeben. Das an der Aufgabeseite liegende Seitenblech 40 weist zu diesem Zweck Ausnehmungen 51 für die Gabelzinken des Gabelstaplers auf. Nach dem Absetzen eines Kunstkohlekörpers 34 auf der Transportvorrichtung 12 werden die beiden Seitenschienen 39 und 40 mit Hilfe ihrer horizontalen Ausrichtzylinder 23 hydraulisch zusammengefahren, um den Kunstkohlekörper 34 in der Mitte der Transportvorrichtung auszurichten. Danach werden die Seitenschienen 39 und 40 wieder etwas von dem Kunstkohlekörper 34 zurückgefahren, so daß dieser nun von einem der beiden Mitnehmer 33 der Transportketten 30 so weit in Transportrichtung S vorgeschoben werden kann, bis die Vorderkante dieses Kunstkohlekörpers 34 unter dem Spaltmesser 19 der Spaltvorrichtung 10 liegt. Diese Situation ist in Fig. 1 gezeigt. In dieser Position wird der Kunstkohlekörper 34 durch die Seitenschienen 41 und 42 der nachgeschalteten Ausrichtvorrichtung erneut in die Transportachse ausgerichtet. Anschließend fährt der Meßbalken 36 der Tastvorrichtung 13 bis zum Kontakt mit der Oberseite des Kunstkohlekörpers 34 nach unten. Dabei wird mit Hilfe der genannten Tastorgane bzw. Endschalter festgestellt, ob es sich um einen eckigen oder, wie in der Zeichnung dargestellt, um einen runden bzw. zylindrischen Kunstkohlekörper handelt. Zugleich ermitteln die Tastorgane auch die Dicke des Kunstkohlekörpers 34. Die Tastvorrichtung 13 steuert dabei den Spaltzylinder 20 in der Weise, daß dieser im Schnellgang in seine Spaltposition ausfährt, in der sich das Spaltmesser 19 etwa 50 bis 100 mm über der Oberseite des zu spaltenden Kunstkohlekörpers 34 befindet.
Die zu spaltenden Kunstkohlekörper 34 werden in Aufeinanderfolge mittels eines Gabelstaplers auf die Transportvorrichtung 12 aufgegeben. Das an der Aufgabeseite liegende Seitenblech 40 weist zu diesem Zweck Ausnehmungen 51 für die Gabelzinken des Gabelstaplers auf. Nach dem Absetzen eines Kunstkohlekörpers 34 auf der Transportvorrichtung 12 werden die beiden Seitenschienen 39 und 40 mit Hilfe ihrer horizontalen Ausrichtzylinder 23 hydraulisch zusammengefahren, um den Kunstkohlekörper 34 in der Mitte der Transportvorrichtung auszurichten. Danach werden die Seitenschienen 39 und 40 wieder etwas von dem Kunstkohlekörper 34 zurückgefahren, so daß dieser nun von einem der beiden Mitnehmer 33 der Transportketten 30 so weit in Transportrichtung S vorgeschoben werden kann, bis die Vorderkante dieses Kunstkohlekörpers 34 unter dem Spaltmesser 19 der Spaltvorrichtung 10 liegt. Diese Situation ist in Fig. 1 gezeigt. In dieser Position wird der Kunstkohlekörper 34 durch die Seitenschienen 41 und 42 der nachgeschalteten Ausrichtvorrichtung erneut in die Transportachse ausgerichtet. Anschließend fährt der Meßbalken 36 der Tastvorrichtung 13 bis zum Kontakt mit der Oberseite des Kunstkohlekörpers 34 nach unten. Dabei wird mit Hilfe der genannten Tastorgane bzw. Endschalter festgestellt, ob es sich um einen eckigen oder, wie in der Zeichnung dargestellt, um einen runden bzw. zylindrischen Kunstkohlekörper handelt. Zugleich ermitteln die Tastorgane auch die Dicke des Kunstkohlekörpers 34. Die Tastvorrichtung 13 steuert dabei den Spaltzylinder 20 in der Weise, daß dieser im Schnellgang in seine Spaltposition ausfährt, in der sich das Spaltmesser 19 etwa 50 bis 100 mm über der Oberseite des zu spaltenden Kunstkohlekörpers 34 befindet.
Gleichzeitig wird mit Hilfe des Gabelstaplers ein weiterer
Kunstkohlekörper 34 zwischen die aufgefahrenen Seitenschienen
39 und 40 auf die Transportvorrichtung 12 abgelegt. Der
Meßbalken 36 fährt nun wieder aufwärts und gibt nach Erreichen
seiner oberen Ausgangsstellung die Transportvorrichtung
12 frei, die den Kunstkohlekörper 34 bis zur vorgewählten
Stücklänge der zu spaltenden Stücke 34′ vorschiebt. Das von
dem Spaltzylinder 20 abwärts bewegte Spaltmesser 19 spaltet
dann das Stück 34′ von dem Kunstkohlekörper 34 ab.
Die Stücklänge L der in der ersten Brechstufe 10 abzuspaltenden
Stücke 34′ beträgt mindestens das 0,3fache, vorzugsweise
mindestens das 0,4fache der Dicke bzw. des Durchmessers
D des Kunstkohlekörpers 34, um ein glattes Abspalten
der Stücke zu erreichen. Wenn bei einer vorgegebenen Einlaufbreite
des nachgeschalteten Backenbrechers das Maß (die
Dicke) L der abgespaltenen Stücke 34′ z. B. 550 mm nicht
überschreiten darf, müssen Kunstkohlekörper 34 mit einer
Dicke bzw. einem Durchmesser D von mehr als 900 mm in zwei
Stufen zerkleinert werden. Bei Kunstkohlekörpern 34 mit
einer Dicke bzw. einem Durchmesser D von weniger als 900 mm
wird in diesem Fall zweckmäßig mit einer Stückabmessung L
von 450 mm, bei größeren Kunstkohlekörpern über 900 mm Dicke wird
die Stückvorgabe für die zweite Brechstufe der nachgeschalteten
Spaltvorrichtung 11 zuvor festgelegt. Bei Kunstkohlekörpern
von weniger als 1100 mm Dicke erfolgt das Abspalten
der Stücke 34′ im allgemeinen nur mittels des Spaltmessers
19, welches mit Hilfe des Spaltzylinders 20 so weit
heruntergefahren wird, bis eine (nicht dargestellte) Fotozelle
signalisiert, daß ein Stück 34′ abgespalten und vom
Förderer heruntergefallen ist. Anschließend fährt das
Spaltmesser 19 wieder in seine Ausgangsposition unmittelbar
über den Kunstkohlekörper 34 nach oben.
Bei runden Kunstkohlekörpern 34 von z. B. mehr als 1100 mm
Durchmesser werden zweckmäßig zusammen mit dem Spaltmesser
19 die ebenfalls als Spaltmesser ausgebildeten Seitenmesser
23 eingesetzt, die zunächst im Schnellgang zur Anlage
an den Kunstkohlekörper gebracht werden. Nach Überschreiten
eines bestimmten Druckes in den Spaltzylindern 25 der
Seitenmesser fahren diese wieder zurück, damit der Spaltvorgang
selbst durch das obere Spaltmesser 19 durchgeführt
werden kann. Die Seitenmesser bewirken nur Einkerbungen in
dem Kunstkohlekörper, nicht aber den Spaltvorgang selbst.
Das abgespaltene Stück 34′ fällt auf den Boden 36 der zweiten
Brechstufe und wird mit Hilfe des Schubzylinders 45 und
des Schubstößels 44 auf den Boden 46 der Spaltvorrichtung
11 der zweiten Brechstufe zugeführt. Stücke 34′ mit einer
Dicke L von z. B. mehr als 580 mm werden im Abstand der vorgewählten
Stückvorgabe (zwischen 400 und 500 mm) hinter das
Spaltmesser 28 der Spaltvorrichtung 11 vorgeschoben, worauf
der Niederhalter 47 gegen das Stück 34′ herunterfährt und
das zu spaltende Stück gegen Kippen festlegt. Bei Erreichen
eines bestimmten Drucks in den Niederhalterzylindern 48
wird der zweite Spaltvorgang ausgelöst. Das von dem abwärtslaufenden
Spaltmesser 28 abgespaltene Stück 34′′ fällt
auf die Übergabeklappe 49, die es dann in den nachgeschalteten
Brecherförderer 15 hebt.
Kleinere Stücke 34′, bei denen eine zweifache Zerkleinerung
nicht erforderlich ist, werden vom Schubzylinder 45 direkt
auf die Übergabeklappe 49 geschoben. Ist der Schubzylinder
45 ganz ausgefahren, also das Stück 34′ aus der zweiten
Brechstufe entfernt, so fährt der Schubzylinder 45 wieder
in seine dargestellte Einschubposition zurück und löst zugleich
den nächsten Spaltvorgang der Spaltvorrichtung 10
der ersten Brechstufe aus.
Die vorstehend geschilderten Vorgänge wiederholen sich, bis
der Kunstkohlekörper 34 vollständig aufgespalten ist. Es
versteht sich, daß der Spaltvorgang in einer oder in zwei
Brechstufen so durchgeführt wird, daß keine Reststücke
übrigbleiben, deren Länge L kleiner ist als der 0,3- bis
0,4fache Durchmesser D des Kunstkohlekörpers.
Claims (18)
1. Verfahren zum Zerkleinern von Kunstkohlekörpern, wie
insbesondere Elektroden, Anoden u. dgl. für elektrolytische
Schmelzbäder, mittels eines Brechers, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst
eine Vorzerkleinerung der Kunstkohlekörper (34) durchgeführt
wird, bei der sie mittels einer Spaltvorrichtung
(10, 11) in Stücke gespalten werden, deren Stücklänge
(L) mindestens der 0,3fachen Dicke (D) des
Kunstkohlekörpers, gemessen in der Spaltrichtung,
entspricht, und daß die bei der Vorzerkleinerung anfallenden
Stücke der Kunstkohlekörper (34) anschließend
dem Brecher zur Weiterzerkleinerung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer ersten Brechstufe (10)
durch Spaltung der Kunstkohlekörper (34) erhaltenen
Stücke (34′) in einer zweiten Brechstufe (11) senkrecht
zu der Spaltrichtung der ersten Brechstufe nochmals in
kleinere Scheiben (34′′) aufgespalten werden, deren Scheibenlänge
mindestens der 0,3fachen, vorzugsweise mindestens
der 0,4fachen Dicke der in der ersten Brechstufe erhaltenen
Stücke (34′) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunstkohlekörper (34) mittels
eines vertikal hubbeweglichen Spaltmessers (19) und mittels
zweier in derselben Ebene mit ihm arbeitender
Seitenmesser (23) in die Stücke (34′) aufgespalten wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Spaltvorrichtung
(10) mit mindestens einem hubbeweglichen Spaltmesser
(19, 23) und eine die zu spaltenden Kunstkohlekörper
(34) schrittweise zur Spaltvorrichtung (10) hin
bewegende Transportvorrichtung (12) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltvorrichtung (10) ein vertikal
hubbewegliches Spaltmesser (19) und zwei mit diesem
Spaltmesser in einer gemeinsamen Ebene liegende, in Seitenrichtung
bewegliche Seitenmesser (23) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung
(12) aus einem endlosen Kettenförderer besteht, an
dessen Transportketten (30) mindestens ein, vorzugsweise
zwei oder mehr Mitnehmer (33) für die Kunstkohlekörper
(34) angeordnet ist bzw. sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Transportweg
der Kunstkohlekörper (34) vor der Spaltvorrichtung
(10) eine die Dicke und/oder die Form der Kunstkohlekörper
(34) abtastende Tastvorrichtung (13) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastvorrichtung (13) aus einem
hubbeweglichen, mit Tastorganen, z. B. Endschaltern, versehenen
Meßbalken (36) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltvorrichtung (10)
und die Transportvorrichtung (12) von der Tastvorrichtung
(13) gesteuert sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung
(10) einen das Spaltmesser (19) tragenden
Schlitten oder Wagen (17) aufweist, der in einem Rahmengestell
(16) geführt und mittels mindestens eines Spaltzylinders
(20) hubbeweglich ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die von
Spaltzylindern (25) angetriebenen Seitenmesser (23)
schwenkbar gelagert sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Transportweg der
Transportvorrichtung (12) mindestens eine die Kunstkohlekörper
(34) in die Transportachse ausrichtende Ausrichtvorrichtung
(39, 40, 41, 42, 43) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Ausrichtvorrichtung (39,
40, 43) im Abstand vor der Spaltvorrichtung (10) und eine
zweite Ausrichtvorrichtung (41, 42, 43) im unmittelbaren
Bereich der Spaltvorrichtung (10) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtvorrichtung(en)
aus zu beiden Seiten der Transportvorrichtung (12) angeordneten,
mit Ausrichtzylindern (43) gegen die Kunstkohlekörper
(34) anstellbaren Seitenschienen (39, 40 bzw.
41, 42) besteht bzw. bestehen.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine
erste Brechstufe bildenden Spaltvorrichtung (10) eine
zweite Brechstufe mit einer zweiten Spaltvorrichtung
(11) nachgeschaltet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltvorrichtung (10) der
ersten Brechstufe am Ende der Transportvorrichtung (12)
angeordnet ist, und daß zwischen der Spaltvorrichtung
(10) der ersten Brechstufe und derjenigen (11) der
zweiten Brechstufe eine die abgespaltenen Stücke (34′)
der zweiten Brechstufe zuführende, durch mindestens einen
Schubzylinder (45) betätigte Vorschubvorrichtung (14) vorgesehen
ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spaltvorrichtung
(11) der zweiten Brechstufe ein hubbeweglicher Spaltgut-Niederhalter
(47) zugeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an ihrem
Austragsende eine die Stücke einem nachgeschalteten
Brecherförderer (15) zuführende Übergabevorrichtung (49,
50) vorgesehen ist.
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