DE3151398C2 - - Google Patents

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DE3151398C2
DE3151398C2 DE19813151398 DE3151398A DE3151398C2 DE 3151398 C2 DE3151398 C2 DE 3151398C2 DE 19813151398 DE19813151398 DE 19813151398 DE 3151398 A DE3151398 A DE 3151398A DE 3151398 C2 DE3151398 C2 DE 3151398C2
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    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zerkleinern von Kunstkohlekörpern, wie insbesondere Elektroden, Anoden u. dgl. für elektrolytische Schmelzbäder, mittels eines Brechers.
Bei der Gewinnung von Aluminium mittels elektrolytischer Schmelzbäder werden bekanntlich als Elektroden Kunstkohlekörper mit stark unterschiedlichen Abmessungen und Formen verwendet. Da bei der Herstellung der großstückigen quaderförmigen Kunstkohlekörper, die variable Kantenlängen von z. B. 600 × 800 mm aufweisen, und auch bei der Herstellung von zylindrischen Kunstkohlekörpern, deren Durchmesser z. B. 1500 mm und mehr betragen, auch ein gewisser Anteil an Ausschuß anfällt, müssen die großstückigen Kunstkohlekörper zur Wiederverwendung des wertvollen Kohlematerials auf geeignete Korngröße gebracht werden.
Für das Zerkleinern der wegen ihrer hohen Zähigkeit und ihrer Neigung zu Schollenbruch schwer zu brechenden Kunstkohlekörper werden spezielle Brecher, insbesondere Backenbrecher eingesetzt (DE-OS 26 21 785). Mit Hilfe der gebräuchlichen Backenbrecher läßt sich auch verhältnismäßig großstückiges Brechgut noch zerkleinern. Allerdings sind hier Grenzen gesetzt. Sehr große Kunstkohlekörper mit stark unterschiedlichen Abmessungen und Formen, deren Abmessungen nicht selten 1000 mm und erheblich mehr betragen, lassen sich auf wirtschaftliche Weise mit den herkömmlichen Brechern nicht mehr aufbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, mit dem bzw. der großstückige Kunstkohlekörper unterschiedlicher Abmessungen und Formen in wirtschaftlicher Weise und mit hoher Durchsatzleistung zerkleinert werden können.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß zunächst eine Vorzerkleinerung der Kunstkohlekörper durchgeführt wird, bei der sie mittels einer Spaltvorrichtung in Stücke gespalten werden, deren Stücklänge mindestens der 0,3fachen Dicke des Kunstkohlekörpers, gemessen in der Spaltrichtung, entspricht, und daß die bei der Vorzerkleinerung anfallenden Stücke der Kunstkohlekörper anschließend dem Brecher zur Weiterzerkleinerung zugeführt werden.
Nach der Erfindung werden also die Kunstkohlekörper zunächst einer ein- bzw. mehrstufigen Vorzerkleinerung unterworfen, bevor sie im nachgeschalteten Brecher aufgebrochen werden. Die Vorzerkleinerung erfolgt dabei auf eine Stückgröße, die sich mit den herkömmlichen Brechern problemlos beherrschen läßt. Versuche haben ergeben, daß sich eine Vorzerkleinerung der Kunstkohlekörper durch Abspalten einzelner Scheibenstücke mit Erfolg nur dann erreichen läßt, wenn die gewählte Länge der abzuspaltenden Stücke mindestens das 0,3fache der zu spaltenden Dicke des Kunstkohlekörpers ist. Bei einem Unterschreiten dieses Maßes ist ein glattes Abspalten der Stücke nicht gewährleistet. Es kommt hier beim Spaltvorgang zu unkontrollierten Ausbrechungen des Kunstkohlekörpers mit der Folge, daß die ordnungsgemäße Durchführung der Vorzerkleinerung in Frage gestellt wird und in nicht unerheblichem Maße Stücke anfallen, die größer sind als das größte zulässige Stückmaß der Vorzerkleinerung.
Bei Einsatz eines Backenbrechers od. dgl. für die Nachzerkleinerung sollten die bei der Vorzerkleinerung anfallenden Stücke entsprechend der Einlaufbreite des Backenbrechers eine Dicke von höchstens etwa 500 bis 550 mm haben. Das bedeutet, daß Kunstkohlekörper größerer Abmessungen, z. B. von mehr als 900 mm Durchmesser, in zwei Stufen vorzerkleinert werden müssen. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher für diesen Fall eine zweite Brechstufe in der Vorzerkleinerung vorgesehen. Die in der ersten Brechstufe durch Spaltung der Kunstkohlekörper erhaltenen Stücke werden hierbei in der zweiten Brechstufe senkrecht zu der Spaltrichtung der ersten Brechstufe und in Richtung ihrer kleinsten Kantenabmessung in kleinere Scheiben aufgespalten, deren Scheibenlänge vorzugsweise ebenfalls dem vorgenannten Maß von mindestens dem 0,3fachen, vorzugsweise mindestens dem 0,4fachen der Dicke der in der ersten Brechstufe erhaltenen Stücke entspricht. Da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein glattes Aufspalten der Kunstkohlekörper erreichbar ist, läßt sich die zweite Brechstufe bei der geforderten hohen Durchsatzleistung ebenfalls störungsfrei durchführen, so daß schließlich ein vorzerkleinertes Brechgut erhalten wird, welches keine übergroßen Stücke enthält und sich daher mit den herkömmlichen Brechern einwandfrei nachzerkleinern läßt.
Bei Kunstkohlekörpern größerer Dicke (Durchmesser) von z. B. über 1100 mm empfiehlt es sich, die Kunstkohlekörper mittels eines vertikal hubbeweglichen Spaltmessers und mittels zweier in derselben Ebene mit diesem Spaltmesser arbeitender, in Seitenrichtung beweglicher Seitenmesser aufzuspalten. Diese Arbeitsweise ist im allgemeinen nur beim Spalten von runden bzw. zylindrischen Elektroden erforderlich, mit den Seitenmessern werden Einkerbungen in die Kunstkohlekörper eingearbeitet, ohne daß es hierbei aber zum Abspalten der Stücke kommt. Das Spalten erfolgt ausschließlich mit Hilfe des vertikal beweglichen Spaltmessers.
Der gesamte Vorzerkleinerungsvorgang läßt sich unter Verwendung von geeigneten Abtast- und Steuervorrichtungen automatisch durchführen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit Vorteil eine Einrichtung verwendet, die erfindungsgemäß eine Spaltvorrichtung mit mindestens einem hubbeweglichen Spaltmesser und eine die zu spaltende Kunstkohlekörper schrittweise zur Spaltvorrichtung hin bewegende Transportvorrichtung aufweist. Vorzugsweise ist die Spaltvorrichtung mit einem vertikal hubbeweglichen Spaltmesser versehen. Insbesondere bei Spaltzerkleinerung von runden Kunstkohlekörpern empfiehlt es sich, zusätzlich zwei mit dem vertikal hubbeweglichen Spaltmesser in einer gemeinsamen Ebene liegende und in Seitenrichtung bewegliche Seitenmesser vorzusehen. Die Spaltvorrichtung weist vorteilhafterweise einen das Spaltmesser tragenden Schlitten oder Wagen auf, der in einem Rahmengestell geführt und mittels mindestens eines Spaltzylinders hubbeweglich ist.
Für die Transportvorrichtung wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zweckmäßig ein endloser Kettenförderer verwendet, an dessen Transportketten mindestens zwei Mitnehmer für die Kunstkohlekörper angeordnet sind. Es empfiehlt sich, im Transportweg der Kunstkohlekörper vor der Spaltvorrichtung eine die Dicke und/oder die Form der Kunstkohlekörper abtastende Tastvorrichtung anzuordnen, die zweckmäßig aus einem hubbeweglichen, mit Tastorganen, z. B. Endschaltern, versehenen Meßbalken besteht. Mit Hilfe der Tastvorrichtung läßt sich die Spaltvorrichtung und die Transportvorrichtung steuern. Bei größeren Kunstkohlekörpern kann der Spaltvorrichtung als zweite Brechstufe eine weitere Spaltvorrichtung nachgeschaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die dargestellte Einrichtung dient zum Vorzerkleinern von Kunstkohlekörpern, wie sie als Elektroden oder Anoden u. dgl. bei der elektrolytischen Gewinnung von Aluminium zur Verwendung kommen. Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß sich mit ihr sowohl runde als auch eckige Kunstkohlekörper mit unterschiedlichen Abmessungen zerkleinern lassen.
Die dargestellte Einrichtung besteht in ihren wesentlichen Bauteilen aus einer die erste Brechstufe bildenden Spaltvorrichtung 10, einer ihr nachgeschalteten, eine zweite Brechstufe bildenden Spaltvorrichtung 11, einer Transportvorrichtung 12 für die zu spaltenden Kunstkohlekörper, einer im Transportweg der Transportvorrichtung 12 vor der Spaltvorrichtung 10 angeordneten Tastvorrichtung 13 zum Abtasten der Form und Größe der zu spaltenden Kunstkohlekörper, einer Vorschubvorrichtung 14, welche die in der ersten Brechstufe durch die Spaltvorrichtung 10 abgespaltenen Stücke der Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe zuführt, und einem am Ausgang der Einrichtung angeordneten Brecherförderer 15, der die vorzerkleinerten Stücke einem (nicht dargestellten) Brecher, insbesondere einem Backenbrecher zuführt, mit dessen Hilfe die Stücke auf die gewünschte Korngröße gebrochen werden.
Die Spaltvorrichtung 10 weist ein aufragendes Rahmengestell 16 auf, in welchem ein Wagen 17 mittels Rollen 18 vertikal hubbeweglich geführt ist. Der Wagen 17 trägt an seiner Unterseite ein auswechselbares Spaltmesser 19. Als Hubantrieb für den Wagen 17 dient ein hydraulischer Spaltzylinder 20, der im Wagen 17 liegt und sich in einem Gelenk 21 am Wagen abstützt. Die Kolbenstange 22 ist am Kopf des Rahmengestells 16 angeschlossen.
Am Rahmengestell 16 sind außerdem im unteren Bereich zwei Seitenmesser 23 um horizontale Gelenkachsen 24 schwenkbeweglich gelagert, deren Messerschneiden in einer gemeinsamen Ebene mit dem Spaltmesser 19 liegen und die jeweils mittels am Rahmengestell 16 gelagerter hydraulischer Spaltzylinder 25 in Seitenrichtung schwenkbar sind. Die Spaltzylinder 25 greifen in Nähe der unteren Enden der im Bereich ihrer oberen Enden in den Gelenken 24 gelagerten Seitenmesser 23 an.
Die nachgeschaltete Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe entspricht in ihrem Aufbau weitgehend der Spaltvorrichtung 10. Sie weist ebenfalls einen in einem Rahmengestell 26 geführten Schlitten oder Wagen 27 mit einem auswechselbaren Spaltmesser 28 auf. Der Schlitten oder Wagen 27 ist hier mittels zweier paralleler Spaltzylinder 29 vertikal hubbeweglich. Seitenmesser sind hier nicht vorgesehen.
Die Transportvorrichtung 12 besteht aus einem Kettenförderer mit zwei endlosen parallelen Transportketten 30, die über Kettenräder 31 und 32 angetrieben und umgelenkt werden. Die Spaltvorrichtung 10 befindet sich in Nähe der austragsseitigen Kettenräder 31. Die beiden Transportketten sind über zwei Mitnehmer 33 untereinander verbunden, deren Abstand etwa der halben Transportkettenlänge entspricht. Beim Antrieb der Transportketten wird der jeweils zu zerkleinernde Kunstkohlekörper 34 durch den entsprechenden Mitnehmer 33 in Transportrichtung S mitgenommen, wobei der Kunstkohlekörper 34 auf einem horizontalen Boden 35 gleitet, der im Bereich der Spaltvorrichtung 10 das Brechwiderlager bildet.
Die Tastvorrichtung 13 ist unmittelbar vor der Spaltvorrichtung 10 im Transportweg angeordnet. Sie besteht aus einem Meßbalken 36, der mittels mindestens eines in einem Ständer gelagerten hydraulischen Hubzylinders 37 vertikal hubbeweglich ist und mit Tastorganen, vorzugsweise Endschaltern od. dgl. versehen ist.
Am Rahmengestell 38 des Kettenförderers ist eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des Kunstkohlekörpers 34 in die Transportachse der Transportvorrichtung 12 angeordnet. Diese besteht aus zwei Seitenschienenpaaren 39, 40 bzw. 41, 42 die von über den Boden 35 aufragenden Seitenblechen gebildet sind, die mittels im Rahmengestell 38 angeordneter hydraulischer Ausrichtzylinder 43 in Seitenrichtung beweglich sind.
Am Ende der Transportvorrichtung 12 ist zwischen der Spaltvorrichtung 10 der ersten Brechstufe und der Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe die Vorschubvorrichtung 14 angeordnet, mit deren Hilfe die in der ersten Brechstufe abgespaltenen Stücke 34′ der Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe zugeführt werden. Diese Vorschubvorrichtung besteht aus einem z. B. mittels Rollen geführten plattenförmigen Vorschubkopf 44, der mittels mindestens eines hydraulischen Vorschubzylinders 45 in Transportrichtung S über einen das Brechwiderlager der zweiten Spaltvorrichtung 11 bildenden Boden 46 hinweg hubbeweglich ist. Der Vorschubzylinder 35 liegt unterhalb des austragsseitigen Endes des Rahmengestells 38 der Transportvorrichtung 12. Entsprechend ist der Boden 46 gegenüber der Transportebene der Transportvorrichtung 12 nach unten versetzt.
Die Spaltvorrichtung 11 weist einen Niederhalter 47 auf, der mittels zweier hydraulischer Niederhalterzylinder 48 vertikal hubbeweglich ist. Der Niederhalter 47 ist von oben gegen das in der nachgeschalteten Spaltvorrichtung 11 aufzuspaltene Stück 34′ des Kunstkohlekörpers 34 fahrbar, um das Stück beim Spaltvorgang gegen Kippen festzulegen. Die von der Spaltvorrichtung 11 abgespaltenen kleineren Stücke 34′′ werden von einer Übergabevorrichtung dem Brecherförderer 15 zugeführt. Die Übergabevorrichtung besteht aus einer Übergabeklappe 49, die mittels eines oder mehrerer Schwenkzylinder 50 um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert ist, so daß sie beim Hochschwenken die Stücke 34′′ in den Brecherförderer 15 abwirft.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorzerkleinerungseinrichtung erläutert:
Die zu spaltenden Kunstkohlekörper 34 werden in Aufeinanderfolge mittels eines Gabelstaplers auf die Transportvorrichtung 12 aufgegeben. Das an der Aufgabeseite liegende Seitenblech 40 weist zu diesem Zweck Ausnehmungen 51 für die Gabelzinken des Gabelstaplers auf. Nach dem Absetzen eines Kunstkohlekörpers 34 auf der Transportvorrichtung 12 werden die beiden Seitenschienen 39 und 40 mit Hilfe ihrer horizontalen Ausrichtzylinder 23 hydraulisch zusammengefahren, um den Kunstkohlekörper 34 in der Mitte der Transportvorrichtung auszurichten. Danach werden die Seitenschienen 39 und 40 wieder etwas von dem Kunstkohlekörper 34 zurückgefahren, so daß dieser nun von einem der beiden Mitnehmer 33 der Transportketten 30 so weit in Transportrichtung S vorgeschoben werden kann, bis die Vorderkante dieses Kunstkohlekörpers 34 unter dem Spaltmesser 19 der Spaltvorrichtung 10 liegt. Diese Situation ist in Fig. 1 gezeigt. In dieser Position wird der Kunstkohlekörper 34 durch die Seitenschienen 41 und 42 der nachgeschalteten Ausrichtvorrichtung erneut in die Transportachse ausgerichtet. Anschließend fährt der Meßbalken 36 der Tastvorrichtung 13 bis zum Kontakt mit der Oberseite des Kunstkohlekörpers 34 nach unten. Dabei wird mit Hilfe der genannten Tastorgane bzw. Endschalter festgestellt, ob es sich um einen eckigen oder, wie in der Zeichnung dargestellt, um einen runden bzw. zylindrischen Kunstkohlekörper handelt. Zugleich ermitteln die Tastorgane auch die Dicke des Kunstkohlekörpers 34. Die Tastvorrichtung 13 steuert dabei den Spaltzylinder 20 in der Weise, daß dieser im Schnellgang in seine Spaltposition ausfährt, in der sich das Spaltmesser 19 etwa 50 bis 100 mm über der Oberseite des zu spaltenden Kunstkohlekörpers 34 befindet.
Gleichzeitig wird mit Hilfe des Gabelstaplers ein weiterer Kunstkohlekörper 34 zwischen die aufgefahrenen Seitenschienen 39 und 40 auf die Transportvorrichtung 12 abgelegt. Der Meßbalken 36 fährt nun wieder aufwärts und gibt nach Erreichen seiner oberen Ausgangsstellung die Transportvorrichtung 12 frei, die den Kunstkohlekörper 34 bis zur vorgewählten Stücklänge der zu spaltenden Stücke 34′ vorschiebt. Das von dem Spaltzylinder 20 abwärts bewegte Spaltmesser 19 spaltet dann das Stück 34′ von dem Kunstkohlekörper 34 ab.
Die Stücklänge L der in der ersten Brechstufe 10 abzuspaltenden Stücke 34′ beträgt mindestens das 0,3fache, vorzugsweise mindestens das 0,4fache der Dicke bzw. des Durchmessers D des Kunstkohlekörpers 34, um ein glattes Abspalten der Stücke zu erreichen. Wenn bei einer vorgegebenen Einlaufbreite des nachgeschalteten Backenbrechers das Maß (die Dicke) L der abgespaltenen Stücke 34′ z. B. 550 mm nicht überschreiten darf, müssen Kunstkohlekörper 34 mit einer Dicke bzw. einem Durchmesser D von mehr als 900 mm in zwei Stufen zerkleinert werden. Bei Kunstkohlekörpern 34 mit einer Dicke bzw. einem Durchmesser D von weniger als 900 mm wird in diesem Fall zweckmäßig mit einer Stückabmessung L von 450 mm, bei größeren Kunstkohlekörpern über 900 mm Dicke wird die Stückvorgabe für die zweite Brechstufe der nachgeschalteten Spaltvorrichtung 11 zuvor festgelegt. Bei Kunstkohlekörpern von weniger als 1100 mm Dicke erfolgt das Abspalten der Stücke 34′ im allgemeinen nur mittels des Spaltmessers 19, welches mit Hilfe des Spaltzylinders 20 so weit heruntergefahren wird, bis eine (nicht dargestellte) Fotozelle signalisiert, daß ein Stück 34′ abgespalten und vom Förderer heruntergefallen ist. Anschließend fährt das Spaltmesser 19 wieder in seine Ausgangsposition unmittelbar über den Kunstkohlekörper 34 nach oben.
Bei runden Kunstkohlekörpern 34 von z. B. mehr als 1100 mm Durchmesser werden zweckmäßig zusammen mit dem Spaltmesser 19 die ebenfalls als Spaltmesser ausgebildeten Seitenmesser 23 eingesetzt, die zunächst im Schnellgang zur Anlage an den Kunstkohlekörper gebracht werden. Nach Überschreiten eines bestimmten Druckes in den Spaltzylindern 25 der Seitenmesser fahren diese wieder zurück, damit der Spaltvorgang selbst durch das obere Spaltmesser 19 durchgeführt werden kann. Die Seitenmesser bewirken nur Einkerbungen in dem Kunstkohlekörper, nicht aber den Spaltvorgang selbst.
Das abgespaltene Stück 34′ fällt auf den Boden 36 der zweiten Brechstufe und wird mit Hilfe des Schubzylinders 45 und des Schubstößels 44 auf den Boden 46 der Spaltvorrichtung 11 der zweiten Brechstufe zugeführt. Stücke 34′ mit einer Dicke L von z. B. mehr als 580 mm werden im Abstand der vorgewählten Stückvorgabe (zwischen 400 und 500 mm) hinter das Spaltmesser 28 der Spaltvorrichtung 11 vorgeschoben, worauf der Niederhalter 47 gegen das Stück 34′ herunterfährt und das zu spaltende Stück gegen Kippen festlegt. Bei Erreichen eines bestimmten Drucks in den Niederhalterzylindern 48 wird der zweite Spaltvorgang ausgelöst. Das von dem abwärtslaufenden Spaltmesser 28 abgespaltene Stück 34′′ fällt auf die Übergabeklappe 49, die es dann in den nachgeschalteten Brecherförderer 15 hebt.
Kleinere Stücke 34′, bei denen eine zweifache Zerkleinerung nicht erforderlich ist, werden vom Schubzylinder 45 direkt auf die Übergabeklappe 49 geschoben. Ist der Schubzylinder 45 ganz ausgefahren, also das Stück 34′ aus der zweiten Brechstufe entfernt, so fährt der Schubzylinder 45 wieder in seine dargestellte Einschubposition zurück und löst zugleich den nächsten Spaltvorgang der Spaltvorrichtung 10 der ersten Brechstufe aus.
Die vorstehend geschilderten Vorgänge wiederholen sich, bis der Kunstkohlekörper 34 vollständig aufgespalten ist. Es versteht sich, daß der Spaltvorgang in einer oder in zwei Brechstufen so durchgeführt wird, daß keine Reststücke übrigbleiben, deren Länge L kleiner ist als der 0,3- bis 0,4fache Durchmesser D des Kunstkohlekörpers.

Claims (18)

1. Verfahren zum Zerkleinern von Kunstkohlekörpern, wie insbesondere Elektroden, Anoden u. dgl. für elektrolytische Schmelzbäder, mittels eines Brechers, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Vorzerkleinerung der Kunstkohlekörper (34) durchgeführt wird, bei der sie mittels einer Spaltvorrichtung (10, 11) in Stücke gespalten werden, deren Stücklänge (L) mindestens der 0,3fachen Dicke (D) des Kunstkohlekörpers, gemessen in der Spaltrichtung, entspricht, und daß die bei der Vorzerkleinerung anfallenden Stücke der Kunstkohlekörper (34) anschließend dem Brecher zur Weiterzerkleinerung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer ersten Brechstufe (10) durch Spaltung der Kunstkohlekörper (34) erhaltenen Stücke (34′) in einer zweiten Brechstufe (11) senkrecht zu der Spaltrichtung der ersten Brechstufe nochmals in kleinere Scheiben (34′′) aufgespalten werden, deren Scheibenlänge mindestens der 0,3fachen, vorzugsweise mindestens der 0,4fachen Dicke der in der ersten Brechstufe erhaltenen Stücke (34′) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstkohlekörper (34) mittels eines vertikal hubbeweglichen Spaltmessers (19) und mittels zweier in derselben Ebene mit ihm arbeitender Seitenmesser (23) in die Stücke (34′) aufgespalten wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spaltvorrichtung (10) mit mindestens einem hubbeweglichen Spaltmesser (19, 23) und eine die zu spaltenden Kunstkohlekörper (34) schrittweise zur Spaltvorrichtung (10) hin bewegende Transportvorrichtung (12) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung (10) ein vertikal hubbewegliches Spaltmesser (19) und zwei mit diesem Spaltmesser in einer gemeinsamen Ebene liegende, in Seitenrichtung bewegliche Seitenmesser (23) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (12) aus einem endlosen Kettenförderer besteht, an dessen Transportketten (30) mindestens ein, vorzugsweise zwei oder mehr Mitnehmer (33) für die Kunstkohlekörper (34) angeordnet ist bzw. sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportweg der Kunstkohlekörper (34) vor der Spaltvorrichtung (10) eine die Dicke und/oder die Form der Kunstkohlekörper (34) abtastende Tastvorrichtung (13) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (13) aus einem hubbeweglichen, mit Tastorganen, z. B. Endschaltern, versehenen Meßbalken (36) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung (10) und die Transportvorrichtung (12) von der Tastvorrichtung (13) gesteuert sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung (10) einen das Spaltmesser (19) tragenden Schlitten oder Wagen (17) aufweist, der in einem Rahmengestell (16) geführt und mittels mindestens eines Spaltzylinders (20) hubbeweglich ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von Spaltzylindern (25) angetriebenen Seitenmesser (23) schwenkbar gelagert sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportweg der Transportvorrichtung (12) mindestens eine die Kunstkohlekörper (34) in die Transportachse ausrichtende Ausrichtvorrichtung (39, 40, 41, 42, 43) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Ausrichtvorrichtung (39, 40, 43) im Abstand vor der Spaltvorrichtung (10) und eine zweite Ausrichtvorrichtung (41, 42, 43) im unmittelbaren Bereich der Spaltvorrichtung (10) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung(en) aus zu beiden Seiten der Transportvorrichtung (12) angeordneten, mit Ausrichtzylindern (43) gegen die Kunstkohlekörper (34) anstellbaren Seitenschienen (39, 40 bzw. 41, 42) besteht bzw. bestehen.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine erste Brechstufe bildenden Spaltvorrichtung (10) eine zweite Brechstufe mit einer zweiten Spaltvorrichtung (11) nachgeschaltet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung (10) der ersten Brechstufe am Ende der Transportvorrichtung (12) angeordnet ist, und daß zwischen der Spaltvorrichtung (10) der ersten Brechstufe und derjenigen (11) der zweiten Brechstufe eine die abgespaltenen Stücke (34′) der zweiten Brechstufe zuführende, durch mindestens einen Schubzylinder (45) betätigte Vorschubvorrichtung (14) vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltvorrichtung (11) der zweiten Brechstufe ein hubbeweglicher Spaltgut-Niederhalter (47) zugeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Austragsende eine die Stücke einem nachgeschalteten Brecherförderer (15) zuführende Übergabevorrichtung (49, 50) vorgesehen ist.
DE19813151398 1981-12-24 1981-12-24 Verfahren und einrichtung zum vorzerkleinern von kunstkohlekoerpern, wie insbesondere elektroden, anoden u.dgl. fuer elektrolytische schmelzbaeder Granted DE3151398A1 (de)

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