DE19730235C1 - Einrichtung zum Fördern von Preßballen aus stationären Ballenpressen - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von Preßballen aus stationären Ballenpressen

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DE19730235C1 DE1997130235 DE19730235A DE19730235C1 DE 19730235 C1 DE19730235 C1 DE 19730235C1 DE 1997130235 DE1997130235 DE 1997130235 DE 19730235 A DE19730235 A DE 19730235A DE 19730235 C1 DE19730235 C1 DE 19730235C1
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Klaus Dr Ing Martensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3014Ejection means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von Preßballen aus stationären Ballenpressen.
In vielen Sparten der Industrie fallen im kontinuierlichen Produktionsprozeß Folien-, Papier und/oder Kartonagenabfälle an.
Es ist bekannt, z. B. Kunststoffabfälle zwecks Wiederauf­ bereitung zunächst durch eine in eine Produktionsstraße integrierte, vollautomatisch arbeitende Ballenpresse zu Ballen zu pressen. Die Ballen können dann entweder sofort ohne jegliche Zwischenlagerung an eine Regranuliereinrichtung übergeben werden oder die in Ballen verdichteten Folienabfälle können einzeln nach Folienarten bzw. -qualitäten zwischengelagert und später je nach Bedarf wieder einer Regranulieranlage zugeführt werden. Das regranulierte Material wird schließlich zur Wiederverwendung beispielsweise an eine Extrudereinrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien übergeben.
Bei vollautomatischem Betrieb der Ballenpressen werden Durch­ satzleistungen von 5 t/h erreicht. Ein vollautomatischer Ballenabtransport hat sich wegen der aufwendigen Sortierung und der hohen Kosten bisher nicht durchgesetzt, so daß eine ausreichende Pufferzone für die Zwischenlagerung der Ballen benötigt wird.
Hierfür werden bekannte Rollenförderbahnen verwendet, die dem Preßkanal der Ballenpresse nachgeschaltet sind. Vorhandene räum­ liche Gegebenheiten lassen häufig nur relativ kurze Ballen­ förderbahnen zu (ca. 5 Ballen), wobei die Ballenabnahme durch Gabelstapler erfolgt, die ebenfalls einen entsprechenden Arbeitsbereich benötigen. Funktionell hat sich bei den bisher eingesetzten Strangpressen der Nachteil gezeigt, daß der Schiebewiderstand der auf der Rollenbahn befindlichen Ballen den Schiebewiderstand des im Preßkanal befindlichen Preßballens im Sinne einer Erhöhung der Preßdichte beeinflußt. Ungleichmäßig verdichtete Ballen und Überlastungen der Antriebsorgane können die Folge sein. Nach maximal fünf Ballen müssen die Ballen abgenommen und umgelagert werden.
Ferner ist durch die EP 0 562 312 B1 eine Kastenpresse mit einer Einrichtung zum Fördern von Preßballen bekanntgeworden. Hier wird ein Rollwagen eingesetzt, der die Ballen einzeln abnimmt und an geeigneter Stelle absetzt. Aufgrund der geringen Pufferkapazität ist diese Einrichtung für den vorstehend genannten Einsatzzweck nicht verwendbar. Gleiches gilt auch für Fälle, in denen zur Zwischenlagerung einzelner Ballen Paletten verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum automatischen Abtransport der bei vollautoma­ tischem Betrieb von Ballenpressen kontinuierlich anfallenden Ballen zu schaffen, welche trotz Integration in Produktions­ straßen bei vorgegebenen Räumlichkeiten einfach, betriebssicher, leicht bedienbar, kostengünstig ist und insbesondere eine wesentlich größere Pufferkapazität erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen hin- und herbewegbar angetriebenen, ortsfest angeordneten Abschieber, mit welchem ein oder mehrere Ballen gemeinsam nach Ausstoß aus dem Preßkanal auf einer Bodenfläche zum gewünschten Lagerort verschiebbar sind.
Dadurch dient nicht mehr wie bisher der Preßkolben als Fördereinrichtung für die Preßballen, sondern es ist eine zusätzliche Fördereinrichtung vorgesehen, welche die Ballen kurz nach Verlassen des Preßkanales wegschiebt, so daß die Durchsatzleistung der Ballenpresse nicht mehr durch sich aufstauende Ballen begrenzt ist und sich insbesondere eine Entlastung des Preßkolbens von Schiebekraft ergibt. Darüber hinaus hat der Abschieber folgende Vorteile:
  • - die Schubkraft ist so auslegbar, daß 20-30 Ballen kontinuierlich zusammengeschoben werden können, was je nach Durchsatz der Presse eine Pufferzeit von mindestens einer Stunde bedeutet;
  • - variable Förderrichtung zur Anpassung an bauliche Gegebenheiten oder saisonale Erfordernisse;
  • - Möglichkeit zur Sortierung der Ballen nach Fraktionen;
  • - Hallenfußboden z. B. dient als Lagerfläche;
  • - sehr einfache kostengünstige Fördertechnik;
  • - volle Befahrbarkeit der Hallen mit Flurförderfahrzeugen bleibt erhalten (zum Abtransport);
  • - einfache Reinigung des Hallenfußbodens.
Grundsätzlich ist es möglich, den oder die Abschieber mittels Tasteinrichtungen, insbesondere Sensoren, steuerbar zu gestalten. Da unterschiedliche Fraktionen verpreßt werden können, bietet es sich an, die Materialart als zusätzlichen Parameter zur Steuerung heranzuziehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ballenpresse mit drei erfindungsgemäßen Abschiebern für Preßballen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt auf einen erfindungsgemäßen Abschieber gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Abschiebers im Quer­ schnitt und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Abschieber gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine nach dem Strangpreßprinzip vollautomatisch arbeitende Ballenpresse 1 gezeigt, welche in eine nicht dargestellte Produktionsstraße - beispielsweise zum Wiederaufbereiten von Kunststoffabfällen - integriert ist. Alternativ sind auch an sich bekannte Kastenpressen einsetzbar. Kunststoffabfälle können z. B. bei der Herstellung von Folien entstehen und werden üblicherweise zunächst von einer nicht dargestellten Schneideinrichtung zer­ kleinert und dann in der Ballenpresse kontinuierlich zu Ballen verpreßt. Bei Durchsatzleistungen von 5 t/h fallen etwa 20 bis 30 Ballen pro Stunde an. Diese Ballen sind zwischenzulagern und können dann später je nach Bedarf wieder einer nicht dargestellten Regranulieranlage zugeführt werden.
Die Ballenpresse 1 ist stationär auf einem ebenen, etwa waagerechten Hallenfußboden 2 ortsfest angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Zuführtrichter 3, durch den die zerkleinerten Folienabfälle pneumatisch oder im freien Fall zugeführt werden, ferner aus einem in einen Preßkanal 4 hin- und herbewegbar angetriebenen, nicht dargestellten Preßkolben sowie aus einer ebenfalls nicht dargestellten Bindeeinrichtung zum Umschnüren der Ballen.
Der etwa waagerecht verlaufende Preßkanalboden 5 befindet sich etwa mit Abstand einer halben Ballenhöhe oberhalb des Hallen­ fußbodens 2. Am Ausgang des Preßkanalbodens 5 ist ein Rollboden 6 angelenkt, der ausgangsseitig leicht nach unten geneigt ist, um die aus dem Preßkanal 4 kommenden Ballen 7 auf die nach­ folgende Rollbahn 8 zu leiten. Die Rollbahn 8 hat eine Länge von etwa vier Ballenlängen, eine etwas größere Breite als der Ballen und schließt sich in Längsrichtung fluchtend an den Rollboden 6 an.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist in Draufsicht und Ausstoßrichtung 9 der Ballen 7 aus der Ballenpresse 1 gesehen rechts ein erster als Querförderelement angeordneter Abschieber 10 vorgesehen, dessen Schubrichtung 11 mit der Ausstoßrichtung 9 der Ballen einen rechten Winkel bildet (es sind auch andere Winkel möglich), um die einzelnen Ballen von rechts nach links von der Rollbahn 8 abzuschieben. Kurz vor dem Ende der Rollbahn 8 ist ein zweiter Abschieber 12 vorgesehen, der im Prinzip wie der erste Abschieber 10 ausgebildet ist, jedoch die Ballen von der Rollbahn 8 auf die gegenüberliegende rechte Seite, also die Ballen von links nach rechts von der Rollbahn 8 abschiebt und dann auf dem Hallenfußboden 2 verschiebt.
Die Abschieber 10, 12 fördern die Ballen jeweils über eine schiefe Ebene 13, siehe Fig. 3, auf den Hallenfußboden 2 und sind so gestaltet und antreibbar, daß z. B. 10 bis 20 aneinandergereihte Ballen oder auch mehr auf dem Hallenfußboden 2 gemeinsam zum gewünschten Lagerort verschiebbar sind. Die rechte bzw. linke Anordnung der Abschieber 10, 12 ermöglicht beispielsweise eine sortierte Lagerung der Ballen nach Folienarten bzw. Folienqualitäten. Schließlich ist ein dritter, als Längsförderelement ausgebildeter Abschieber 14 vorgesehen, der die Ballen in parallelem Abstand zum Preßkanal 4 in Längsrichtung auf dem Hallenfußboden 2 verschiebt.
Aus den Fig. 3 und 4 ist der prinzipielle Aufbau eines Abschiebers 10, 12 mit Untenlagerung ersichtlich, der oberhalb der Rollbahn 8 im rechten Winkel zur Ballenausstoßrichtung 9 an der Ballenlängsseite angreift. Der Abschieber 10, 12 besteht beispielsweise aus einer Druckplatte 15, deren Abmessungen etwas kleiner als Ballenlänge und Ballenhöhe sind. Anstelle einer Druckplatte können auch Druckbalken horizontal oder vertikal verwendet werden. Die Druckplatte 15 ist auf ihrer dem Ballen abgewandten Rückseite beidseitig an Winkelkonsolen 16, 17 befestigt, deren horizontale Schenkel 18, 19 jeweils zwei obere 20 und eine untere Führungsrolle 21 sowie eine Querführungsrolle 22 tragen, die auf Führungsschienen 23, 24 so gelagert sind, daß die Druckplatte 15 zwischen einer vorderen Stellung 25, in der ein Ballen von der Rollbahn 8 abgeschoben wurde und einer hinteren Stellung 26, in der die Druckplatte 15 in zurückgezogener Stellung steht, mittels einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 27 relativ zur Rollbahn 8 und zum Hallenfußboden 2 hin- und herfahrbar ist. Entsprechend haben die zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Führungsschienen 23, 24 eine Länge, die etwa der doppelten Breite der Rollbahn 8 entspricht und sind jeweils auf ihrer halben Länge parallel und im Spalt zwischen zwei Rollen 28, 29 etwas nach unten versetzt angeordnet. Die Führungsschienen 23, 24 sind an zwei etwa gleichlangen Längsträgern 30 befestigt, - oder werden von diesen gebildet - und sind ortsfest am Hallenfußboden 2 angeschraubt sind. Die Längsträger 30 sind am rückwärtigen Ende mit einem sich nach oben erstreckenden Rechteckrohrrahmen 31 und seitlichen Streben 32 verbunden. Die Kolbenstange der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 27 ist an der Druckplatte 15 angelenkt, während sich der Zylinder über ein Lager 33 am Rechteckrohrrahmen 31 abstützt.
Während des kontinuierlichen Preßbetriebes werden die Ballen 7 auf der Rollbahn 8 vorgeschoben. Den Abschiebern 10, 12 sind Tasteinrichtungen 34, 35 zugeordnet, die je nach Folienart aktiviert werden, so daß ein Ballen, der den Schaltbereich des entsprechenden Tasters 34, 35 erreicht, automatisch von der Rollbahn 8 abgeschoben und mit den vorhergehenden Ballen direkt auf dem Hallenfußboden 2 weitergeschoben wird. Der dritte Abschieber 14 fördert die Ballen dann in andere gewünschte Richtungen. Die Aufnahme der Ballen kann in einfachster Weise z. B. durch Gabelstapler erfolgen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte, zweite Ausführungsform eines Abschiebers 36 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen durch die oberhalb des Ballens angeordnete, obere Aufhängung der Druckplatte 37. Die Führungsschienen 38, 39 können z. B. als Rechteckrohr ausgeführt sein. Zur Führung der Druckplatte 37 auf beiden Seiten dienen je zwei Führungsrollen 40, die oben auf der Führungsschiene 38, 39 laufen, eine unterhalb der Führungsschiene 38, 39 angeordnete Führungsrolle 41 und eine Querführungsrolle 42 dient zur Seitenführung. Die Druckplatte 37 wird während des Abschiebens eines Ballens aus ihrer Ruhestellung 43, in der die Kolbenstange 44 in den Zylinder 45 eingefahren ist, hydraulisch über die Rollbahn 46 in ihre äußerste Stellung 47 gedrückt, wobei ein auf der Rollbahn 46 befindlicher Ballen von dieser abgeschoben wird. Dieser Abschieber 36 ist leicht umstellbar an unterschiedliche Orte und besonders geeignet als Förderelement ohne Rollbahn. Bei Einsatz mit Rollbahn ermöglicht er eine flache, bodennahe Anordnung der Rollen.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Fördern von Preßballen aus stationären Ballenpressen, gekennzeichnet durch einen hin- und herbewegbar angetriebenen, ortsfest angeordneten Abschieber (10, 12, 14, 36), mit welchem ein oder mehrere Ballen (7) gemeinsam nach Ausstoß aus dem Preßkanal (4) auf einer Bodenfläche (2) zum gewünschten Lagerort verschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Abschieber (10, 12) vorgesehen sind, wobei ein Sortieren der Ballen nach unterschiedlichen Fraktionen erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschieber (10, 12, 14) quer und längs zur Ausstoßrichtung (9) der Ballen aus dem Preßkanal (4) anordenbar ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Preßkanalboden (4) ein Boden, beispielsweise in Form einer Rollbahn (6, 8) oder Plattform anschließt, von dem der Abschieber (10, 12, 14, 36) die Ballen direkt oder über eine schiefe Ebene (13) auf die Bodenfläche schiebt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche eben ist und eine verschleißfeste Beschichtung aufweist oder beispielsweise mit Niroblechen ausgelegt ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschieber (10, 12, 14, 36) durch Laufrollen (20, 21, 22, 40, 41, 42) auf etwa horizontalen Führungsschienen (23, 24, 38, 39) sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung geführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (40, 41, 42) an den Oberkanten des Abschiebers (36) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (20, 21, 22) an den Unterkanten des Abschiebers (10, 12, 14) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschieber (10, 12, 14, 36) mittels einer doppelt wirkenden Kolben-Zylindereinheit (27) hin- und herbewegbar angetrieben ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tasteinrichtungen (34, 35), insbesondere Sensoren, angeordnet sind, wodurch der oder die Abschieber (10, 12, 14, 36) steuerbar sind und wobei die Art des Preßmaterials und/oder die Position bzw. Endstellung des oder der Ballen erfaßt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562312B1 (de) * 1992-03-26 1997-05-14 Marathon Equipment Company Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Verpacken in Ballen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0562312B1 (de) * 1992-03-26 1997-05-14 Marathon Equipment Company Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Verpacken in Ballen

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