DE2108064C3 - Blechschere - Google Patents

Blechschere

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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blechschere mit einer festen Schneide, einer über die feste Schneide beweglichen Schneide und mit einer federnd nachgebenden, sich längs der festen Schneide unte-halb der beweglichen Schneide erstreckenden Auflagefläche für das Blech.
Eine derartige Blechschere ist beispielsweise aus der US-PS 34 08 888 bekanntgeworden, bei der zwar insofern eine elastische Lagerung des Auflagers für den Schneidevorgang gegeben ist, als das ebene Auflager auf einen elastischen Gummiblock aufgesetzt ist, so daß das Auflager in der Lage ist, bei von oben ausgeübtem Druck in vertikaler Richtung schräg nach unten nachzugeben. Jedoch ist es mit der in der US-PS 34 08 888 beschriebenen Blechschere keinesfalls möglieh, das Auflager nach oben, d. h. gegen die bewegliche Schneide, nachzuführen und damit einen Zwischenraum zwischen dem Blech und dem Auflager zu verhindern, was erfahrungsgemäß zu Verwindungen und Verbiegungen der abgeschnittenen Blechstreifen führt.
Ferner ist eine derartige Blechschere aus der DD-PS 7 939 bekannt, bei der unterhalb des abzuschneidenden Materials durch vorgespannte Federn abgestützte Widerlager angeordnet sind. Die in der DD-PS 7 939 beschriebene Blechschere ist aber ebensowenig wie die aus der US-PS 34 08 888 bekanntgewordene Anordnung mit einer Einrichtung versehen, die beim Vorrücken der beweglichen Schneide ein elastisches Nachführen des Blechmaterials im Sinne eines gleichmäßigen Andrückens nach oben über seine Länge beim Schnitt ermöglicht.
Auf diese Weise ist bei der in der DD-PS 7 939 angegebenen Blechschere nur ein punktuelles Andrükken nach oben gegeben, jedoch ist eine wirkungsvolle Anpassung des Auflagers auch zwischen den einzelnen Auflagern an das zu bearbeitende Blech nicht möglich. Die mit der dort beschriebenen Blechschere abgeschnittenen Blechstreifen werden somit zwangsläufig noch
Verbiegungen und Torsionen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blechschere zum Abtrennen von Blechplatten oder Blechstreifen anzugeben, die noch besser frei von Verwerfungen, Verdrehungen od. dgL sind und keiner zusätzlichen Bearbeitung zum Geraderichten mehr bedürfen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Blechschere der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art so auszubilden, daß die Auflagefläche als vorgespannte Blattfeder ausgebildet ist, welche unter dauernder Anlage am Schnittgut während des Schneidvorganges der von der beweglichen Schneide ausgeübten Schnittkraft entgegenwirkt.·
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Blechschere sind die Enden der Blattfeder auf einem Auflager abgestützt und die Blattfeder, in ihrer Vorspannung einstellbar, in eine flache Lage auf dem Auflager gezogen.
Zweckmäßigerweise ist die Blattfeder der erfindungsgemäßen Blechschere von einer Konsole gehalten, die an der Blattfeder einstellbar und schwenkbar befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blechschere ist die Blattfeder um ein fest angebrachtes Ende gebogen.
Mit der erfindungsgemäßen Blechschere wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Blattfeder beim Vorrücken der Schneide über ein Blech sich nach oben durchbiegt und damit eine direkte Abstützung für das Blech unter der Schneide gewährleistet. Bei der erfindungsgemäßen Blechschere erfolgt auf diese Weise eine Nachführung des Auflagers, so daß zwischen dem Blech und dem Auflager kein Zwischenraum entsteht, der sonst zu einer Verwindung oder Verwerfung des abgeschnittenen Materials führen könnte.
Weiterhin haben Versuche ergeben, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Blechschere auch sehr lange und sehr schmale Blechstreifen abgeschnitten werden können, ohne daß eine weitere Bearbeitung zum Ausrichten des abgeschnittenen B/echstreifens erforderlich ist, die sich sonst in zusätzlichem Arbeits- und Kostenaufwand niedersjhiägt. Beispielsweise kann mit der erfindungsgemäßen Blechschere aus einer 6 mm starken Metallplatte ein Blechstreifen von 6 mm Dicke, 6 mm Breite und 3 m Länge herausgeschnitten werden, ohne daß eine zusätzliche Bearbeitung zum Ausrichten des Blechstreifens erforderlich ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Blechschere mit einer federbeaufschlagten Auflagereinrichtung zur Aufnahme einer das Auflager bildenden Blattfeder,
Fig.2 eine schematische Ansicht der Anordnung nach Fig. 1, bei der die bewegliche Schneide über die feste Schneide hinweg bewegt worden ist,
Fig. 3A eine schematische Seitenansicht im Schnitt der Anordnung nach F i g. 1 mit einer zu schneidenden Platte auf dem Auflager,
F i g. 3B eine der F i g. 3A ähnliche Darstellung einer Seitenansicht im Schnitt der Anordnung nach F i g. 2. bei der der Schneidevorgang bereits eingesetzt hat. und in
Fig. 4 eine Seitenansicht einer von Hand betätigbaren erfindungsgemäßen Blechschere, bei der die Vorspanneinrichtungen in der Auflagereinrichtung mit eingebaut sind.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Blechschere gemäß einer ersten Ausführungsform ist mit einer ersten festen Schneide 1 mit einer Vorderkante 2 und mit einer beweglichen zweiten Schneide 3 mit einer Vorderkante 4 versehen. Wird die bewegliche Schneide 3 über die feste Schneide 1 bewegt, so erfolgt zwischen den Vorderkanten 2 und 4 das Schneiden des Schnittgutes.
Eine Auflagefläche 5 ist längs der Vorderkante 2 vorgesehen, diese Auflagefläche 5 weist ein vorge- >o spanntes Federelement in Form einer Blattfeder 6 auf, die auf einem Auflager 7 in Form einer im wesentlichen starren Schiene ruht. Das Auflager 7 ist in der Nähe der Seite der festen Schneide 1 aufgelagert und mit dem Rahmen 8 der Blechschere an einem Ende bei 9 und am anderen Ende bei 10 verbunden. Diese beiden Verbindungen erlauben eine vertikale und eine Schwenkbewegung der Auflagefläche 5. Am Ende 10 des Auflagers 7 ist eine Konsole 11 vorgesehen, an welcher eine Schraube 11a schwenkbar angeschlossen ist, welche durch die Federanordnung 12 und die Befestigung 13 verläuft, die am Rahmen 8 befestigt ist. Muttern ;4 sind auf dein freien Ende 15 der Schraube 11a befestigt, so daß die Lage der oberen Auflagefläche 5 des Auflagers 7 relativ zur Vorderkante 2 der Schneide 1 geändert werden kann. Ein Führungsbund 16 ist an der Befestigung 13 angeordnet.
Eine ähnliche Anordnung ist am anderen Ende des Auflagers 7 vorgesehen, jedoch ist in diesem Falle eine Schraube 17 durch eine Konsole 18 am Rahmen 8 v;nd durch eine Schwenkbefestigung 19 am Auflager 7 geführt. Die Schraube 17 erstreckt sich ferner durch die Konsole 20 auf der beweglichen Schneide 3 und durch die Federanordnung 21 und trägt an ihrem Ende Einstellmuttern 22. Die Federanordnungen 12 und 21 bestehen zweckmäßigerweise aus einer Reihe von abwechselnd gegeneinander gekehrten Tellerfedern 23.
Die Blattfeder 6 ist in Längsrichtung gebogen, so daß sie bei ihrer Anordnung auf dem Auflager 7 mit ihrer konvexen Seite in Richtung der Vorderkante 2 weist. Die Blattfeder 6 ist durch eine umfassende Konsole 24 gehalten, die über die Blattfeder 6 um das Auflager 7 geführt und schwenkbar an der Spindel 25 befestigt ist, welche durch Muttern 27 gegen die Konsole 26 gehalten ist. Die Muttern 27 auf den Enden der Spindel 25 sind angezogen und ziehen die Blattfeder 6 nach unten, bis ihre Auflagefläche 5 in gerader Linie in der Nähe der Vorderkante 2 und gegen das Auflager 7 anliegt.
Läuft die bewegliche Schneide 3 über die feste Schneide 1, so bewegt sich die Vorderkante 4 der "'" Schneide 3 in Berührung mit der Auflagefläche 5. Eine weitere Bewegung der beweglichen Schneide 3 über die feste Schneide 1 führt zu einem Kontakt zwischen der Vorderkante 4 und der Auflagefläche 5 über eine vergrößerte Länge. Darüber hinaus wird die Auflagefläehe 5 von der Schneide 3 heruntergedrückt, wenn sich die bewegliche Schneide 3 über die feste Schneide 1 bewegt.
Man erkennt aus F i g. 2, daß über die Länge der Vorderkante 4 der beweglichen Schneide 3 an jeder Steile ein Kontakt mit der Auflagefläche 5 im Bereich der Sehe- und Sdincidwirkung erfolgt. Das wesentliche dieser Tatsache liegt darin, daß beim Schneiden von Blechen oder 'Platten durch die Blechschere eine Unterstützung des Bleches oder der Platte in der Trennzone erreicht wird, was zu einer Herabsetzung der zerstörenden Kräfte in diesem Bereich und zu einer verbesserten und sauberen Trennlinie führt.
Führungen, die eine Abwärtsbewegung der Blattfeder 6 und des Auflagers 7 begrenzen, sind in den Zeichnungen nicht wiedergegeben. Die Einstellung der Federn 12 und 21 erfolgt, um sirherzustellen, daß die Auflagefläche 5 sich erst bewegt, wenn das vordere Ende 28 der beweglichen Schneide 3 die Dicke der in der Maschine zu schneidenden Platte bereits durchschnitten hat.
Die Wirkung der Blattfeder 6 besteht darin, wie sich aus Fig.2 erkennen läßt, daß die Blattfeder 6 sich aufgrund ihrer Elastizität nach oben durchbiegen läßt, weil natürlicherweise beim Vorrücken des Schnittes über ein das Schnittgut bildendes Blech aus dem zu schneidenden Material zwischen dem Auflager 7 und der Schneide 3 ein Spalt 29 entsteht, so daß eine direkte Abstützung für das Blech 30 unter der beweglichen Schneide 3 gewährleistet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß mit der oben beschriebenen Blechschere die Verdrehung und Verwerfung des geschnittenen Teiles des Bleches 30 im Vergleich zu Maschinen, die eine nachgiebige Auflagerung der oben beschriebenen Art nicht aufweisen, im wesentlichen verhindert wird.
Ferner darf darauf hingewiesen werden, daß die Konsole 24 ausreicht, um die richtige Arbeitsbeziehung zwischen Jer Blattfeder 6 und dem Auflager 7 aufrechtzuerhalten, wobei jedoch erforderlichenfalls selbstverständlich bestimmte Führungen zusätzlich in der Maschine vorgesehen sein können.
In den Seitenansichten gemäß F i g. 3A und 3B, die die oben beschriebenen Anordnungen nach F i g. 1 und 2 im Schnitt wiedergeben, sind für die gleichen Bauelemente selbstverständlich die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 verwendet. Wie aus F i g. 3A erkennbar, in der die Blechschere in ihrer Ruhestellung mit einem zu zerschneidenden Blech 30 dargestellt ist, liegt die Blattfeder 6 einerseits von unten an dem zu schneidenden Blech 30 an und stützt sich andererseits auf dem Auflager 7 ab. Die in der Fi g. 3B wiedergegebene Darstellung zeigt die oben beschriebene Blechschere, nachdem der Schneidevorgang bereits eingesetzt hat und das Blech 30 in der Schnittebene bereits abgetrennt ist. Man erkennt ferner aus der F i g. 3B, daß sich die Blattfeder 6 in der Schnittebene bereits vom Auflager 7 gelöst hat und sich aufgrund ihrer Elastizität nach oben gegenüber dem zu schneidenden Blech 30 durchgewölbt hat und dabei das zu schneidende Blech 30 fortschreitend unterstützt.
Eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Blechschere, welche von Hand zu betätigen ist, ist in F i g. 4 wiedergegeben. An einem Träger 32 ist eine feste untere Schneide 33 von üblicher Ausbildung angebracht. Eine zweite bewegliche Schneide 34 ist um eine Welle 35 schwenkbar montiert. Die Bewegung der beweglichen Schneide 34 erfolgt durch Handbetätigung eines Hebels 36, der über einen Lenker 37 mit der Schneide 34 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Übersetzung der auf den Hebel 36 ausgeübten Kräfte auf die bewegliche Schneide 34 erreicht. Am Träger 32 sind weiterhin eine Vielzahl von übereinandergelegten Blattfedern 47 angeordnet, welche an einem Ende zurückgebogen und an diesem Ende am Träger 32 moniert sind.
Wenn sich die bewegliche Schneide 34 über die feste Schneide 33 bewegt, so erfolgt der Schnitt zwischen den Vorderkanten 38 und 39 der beiden Schneiden 33 bzw. 34. Rückt die bewegliche Schneide 34 über die feste Schneide 33 vor, so werden die Blattfedern 47 nach
unten gebogen, wobei aufgrund der Tatsache, daß mehrere Blattfedern 47 von unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, ein zu frühes Durchbiegen der Blattfedern vor der Schneidzone verhindert ist. Auf diese Weise ist eine Abstützung für das Schnittgut auf jeder Seite der Trenn- bzw. Schneidelinie vorgesehen und ein Verwerfen, Biegen oder Aufwerfen des Schnittgutes in wiiksamer Weise verhindert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blechschere mit einer festen Schneide, einer über die feste Schneide beweglichen Schneide und mit einer federnd nachgebenden, sich längs der festen Schneide unterhalb der beweglichen Schneide erstreckenden Auflagefläche für das Blech, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche als vorgespannte Blattfeder (6, 47) ausgebildet ist, welche unter dauernder Anlage am Schnittgut (30) während des Schneidvorganges der von der beweglichen Schneide (3, 34) ausgeübten Schnittkraft entgegenwirkt
2. Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Blattfeder (6) auf Einern Auflager (7) abgestützt sind und die Blattfeder, in ihrer Vorspannung einstellbar, in eine flache Lage auf dem Auflager (7) gezogen ist.
3. Blechschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) von einer Konsole (24 bis 27) gehalten ist, die an der Blattfeder einstellbar und schwenkbar befestigt ist.
4. Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (47) um ein fest angebrachtes Ende gebogen ist.
DE2108064A 1970-02-20 1971-02-19 Blechschere Expired DE2108064C3 (de)

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