DE3446278A1 - Stichsaege - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/10—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
- B23D49/16—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
- B23D49/162—Pad sawing devices
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Description
- Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit einem motorisch angetriebenen, eine Hubbewegung ausführenden und ein Sägeblatt tragenden Stößel, der im Bereich seines oberen Endes eine Hubbewegung und eine Pendelbewegung in der Sägeebene ermöglichend geführt ist und zur Erzielung der Pendelbewegung ein zweiarmiger im Sägegehäuse schwenkbar gelagerter Pendelhebel vorgesehen ist, dessen eines unteres Ende eine Abstützrolle trägt, die am Rücken des Sägeblatts anliegt und dieses führt und entgegen der Schnittrichtung abstützt und dessen oberes Ende mit einer sich synchron zur Hubbewegung des Stößels bewegenden Betätigung zusammenwirkt.
- Bei einer aus der US-PS 4,238,884 bekannten solchen Stichsäge ist die Betätigung für den Pendelhebel ein besonderer Exzenterantrieb, der eine besondere im Sägegehäuse geführte Hubplatte erfordert. Durch die erforderlichen vielen Bauteile ist die Anordnung aufwendig und erfordert ein hohes Konstruktionsgewicht und großes Bauvolumen.
- Aus der DE-OS 22 35 862 ist eine weitere Stichsäge bekannt, bei der der Stößel in einem im Sägegehäuse schwenkbar gelagerten Pendelrahmen geführt ist. Als Antrieb für die Pendelbewegung dient ein besonderer Exzenter, der über ein Zwischenglied mit einer Schrägfläche auf den Pendelrahmen einwirkt. Der Aufbau dieser Stichsäge ist relativ aufwendig und es fehlt ferner eine das Sägeblatt am Sägblattrücken abstützende Stützrolle, so daß wegen Überbeanspruchung das Sägeblatt häufig bricht.
- Schließlich ist noch aus der DE-OS 30 22 437 bekannt, die Pendelbewegung des Sägeblatts durch die am Sägeblattrücken anliegende Stützrolle zu erreichen, wobei der Sägeblattrücken mit einer entsprechenden Schrägfläche versehen ist. Diese Ausführung ist preiswert, jedoch ist die Größe der Pendelbewegung durch den Winkel der Schrägfläche fixiert. Um die Größe der Pendelbewegung zu ändern, muß ein neues Sägeblatt mit anders verlaufender Schrägfläche verwendet werden, so daß viele spezielle Sägeblätter für die Bearbeitung unterschiedlicher Werkstoffe erforderlich sind.
- In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine preiswert herstellbare Stichsäge der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der an unterschiedliche Werkstoffe einfach anpaßbar eine gute Schnitt leistung ohne überbeanspruchung des Sägeblatts erreichbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die die Pendelbewegung bewirkende auf das obere Ende des zweiarmigen Pendelhebels wirkende Betätigung Teil des Stößels selbst ist und daß die Betätigung durch eine Schrägfläche und eine auf dieser Schrägfläche abrollende Rolle gebildet ist, wobei die Schrägfläche ein Teil des Stößels oder direkt mit dem Stößel gekoppelt ist und die Rolle am oberen Ende des zweiarmigen Pendelhebels angeordnet ist oder umgekehrt, das obere Ende des zweiarmigen Pendelhebels die Schrägfläche aufweist und die Rolle am Stößel angeordnet ist, wobei die Schrägfläche im Winkel zur Hubachse des Stößels verläuft.
- Zur Anpassung an unterschiedliche Werkstoffe und unterschiedliche Sägeblätter kann der Pendelausschlag des Pendelhebels durch einen einstellbaren Anschlag begrenzbar sein, wobei die Begrenzung so weit gehen kann, daß der Pendelhub ganz aufhebbar ist, wobei dann die mit der Schrägfläche zusammenwirkende Rolle von dieser abgehoben ist.
- Konstruktiv besonders einfach kann als Anschlag ein in seiner Drehstellung veränderbarer Exzenter dienen, der im Sägegehäuse drehbar gelagert ist, wobei er durch eine Rasteinrichtung gegen eine ungewollte Verstellung drehgesichert sein kann.
- Bei einer Stichsäge mit flach und breit ausgebildeten oberem Stößelende, das zwischen zwei identischen im Querschnitt U-förmigen, den Rand des Stößels aufnehmenden im Sägegehäuse angeordneten Führungsschienen geführt ist, kann zur exakten spielfreien Führung auch bei einer Pendelbewegung in vorteilhafter Weise jede der beiden Führungsschienen schwenkbar im Sägegehäuse gehalten sein, wobei die Schwenkachse senkrecht zur Pendelebene bzw. Sägeebene verläuft.
- Eine besonders schwingungsunempfindliche exakte Führung kann dadurch erreicht werden, daß die beiden Führungsschienen über eine Platte zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind, und daß diese Baueinheit schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Hierzu kann an der Platte seitlich im oberen Endbereich jeweils ein Drehzapfen vorgesehen sein, wobei zur einfachen Montage das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist und die Drehzapfen dann in entsprechenden Ausnehmungen der Gehäusehälften aufgenommen sind.
- Ein besonders geringes Konstruktionsgewicht bei einfacher Herstellung kann dadurch erreicht werden, daß die Schrägfläche durch eine freie gestanzte abgebogene Zunge des Stößels gebildet ist, wobei der Stößel selbst als Blechstanzteil ausgebildet sein kann.
- Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch die Frontpartie einer Stichsäge, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und Figur 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform,bei der die beiden Führungsschienen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
- Das in den Figuren beispielsweise dargestellte Ausführungsbeispiel einer Stichsäge weist ein Sägegehäuse 1 auf, in dem über einen Antrieb 2 auf-und abbewegbar ein Stößel 3 geführt ist, der an seinem unteren Ende eine Spannbuchse 4 zum Einspannen eines Sägeblatts 5 trägt. Das Sägeblatt 5 durchragt in einem Schlitz 6 eine Fußplatte 7, die wie aus Fig. 2 ersichtlich, schwenkbar am Sägegehäuse 1 befestigt ist.
- Etwa parallel zum Stößel 3 ist im Sägegehäuse 1 um eine Schwenkachse 8 ein zweiarmiger Pendelhebel 9 gelagert, der an seinem unteren Ende eine Stützrolle 10 und an seinem oberen Ende eine weitere Rolle 11 trägt.
- Der Pendelhebel 9 wird durch ein U-förmig zusammengefaltetes Blechteil gebildet, zwischen dessen Schenkeln die Rollen 10 und 11 drehbar gelagert sind. Die Abstützrolle 10 stützt das Sägeblatt 5 knapp über dem Schlitz 6 ab und liegt dabei das Sägeblatt 5 seitlich umfassend am Sägeblattrücken 12 an.
- Zwischen der Schwenkachse 8 und der Abstützrolle 10 ist ein Exzenter 13 vorgesehen, der um eine Achse 14 drehbar ist, die mit ihren beiden Enden im Sägegehäuse 1 gelagert ist und durch eine Rasteinrichtung 15 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist. Der Exzenter 13 selbst kann über einen Handknopf 16 verdreht werden, so daß eine Pendelbewegung in der Sägeebene 17 begrenzt ist. Zur Erzielung dieser Pendelbewegung ist der Stößel 3 an seinem flach und breit ausgebildeten oberen Ende mit einer Schrägfläche 18 versehen, die im Winkel zur Achse des Stößels 3 verläuft. Auf dieser Schrägfläche 18 gleitet normalerweise die Rolle 11 des Pendelhebels 9, wenn die Pendelbewegung nicht durch den Exzenter 13 begrenzt ist. Die Rolle 11 und die Schrägfläche 18 bilden zusammen die Betätigung 19 für die Pendelbewegung des Stößels 3. Der Stößel 3 selbst wird, der in seinem oberen Teil ein flaches Stanzteil ist, seitlich über zwei Führungsschienen 20,20' verschiebbar geführt. Zur Ermöglichung der Schwenkbewegung ist jede der Führungsschienen 20, 20' mit einem Drehzapfen 21, 21' versehen, die in entsprechenden Ausnehmungen 22, 22' im Sägegehäuse 1 um die Schwenkachse 23 um einen gewissen relativ kleinen Winkelbereich schwenkbar sind. Zur besseren seitlichen Abstützung können im Sägegehäuse 1 für die Führungsschienen 20, 20' Führungsrippen 24, 24' angeordnet sein, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
- Bei einer in Fig. 4 dargestellten anderen Ausführungsform sind die beiden Führungsschienen 20, 20' durch eine Platte 25 einstückig miteinander verbunden und bilden so eine Baueinheit 26, die einfach montierbar ist. Durch eine im Sägegehäuse 1 befestigte Feder 27, vorzugsweise eine Blattfeder, werden die Führungsschienen 20, 20' bzw. die Baueinheit 26 und damit auch der Stößel 3 gegen die Rollen 10, 11 des Pendelhebels 9 gedrückt, bzw. wenn die Anlage der Rolle 11 an der Schrägfläche 18 durch den Exzenter 13 verhindert ist, nur der Rücken 12 des Sägeblatts 5 stets in Anlage an der Abstützrolle 10 gehalten ist.
- Die Schrägfläche 18 ist gegenüber dem Pendelhebel 9 so angeordnet, daß bei einem Absenken des Stößels 3 die Abstützrolle 10 und damit auch das Sägeblatt 5 entgegen der Sägerichtung etwas zurückweichen kann, dagegen erfolgt beim Sägehub des Stößels 3 nach oben ein Vorschieben der Abstützrolle 10 in Sägerichtung, so daß das Sägeblatt 5 wirksam zum Eingriff kommt und ohne hohe Anpreßkraft eine gute Schnittleistung erzielt. Das Ausmaß des Pendelhubs der Abstützrolle 10 kann über den Exzenter 13 eingestellt werden, so daß bei einer sehr fein verzahnten Säge beim Sägen harter Gegenstände ein relativ geringer der möglichen Sägeleistung angepaßter Pendelhub erreicht wird, denn bspw. beim Sägen von Metall kann keine so hohe Vorschubsleistung erreicht werden, wie bspw. beim Sägen einer relativ dünnen SperI#olz- oder Kunststoffplatte. Durch den Exzenter 13 ist daher eine bequeme Anpassung an die unterschieclichsten Arbeitsbeäingungen möglich.
- - Enae der B«schreibung -
Claims (17)
- Titel: Stichsäge Ansprüche 1. Stichsäge mit einem motorisch angetriebenen, eine Hubbewegung ausführenden und ein Sägeblatt (5) tragenden Stößel (3), der im Bereich seines oberen Endes eine Hubbewegung und eine Pendelbewegung in der Sägeebene (17) ermöglichend geführt ist und zur Erzielung der Pendelbewegung ein zweiarmiger, im Sägegehäuse (1) schwenkbar gelagerter Pendelhebel (9) vorgesehen ist, dessen eines unteres Ende eine Abstützrolle (10) trägt, die am Rücken (12) des Sägeblatts (5) anliegt und dieses führt und entgegen der Schnittrichtung abstützt und dessen oberes Ende mit einer sich synchron zur Hubbewegung des Stößels (3) bewegenden Betätigung (19) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung (19) durch eine Schrägfläche (18) und eine auf dieser Schrägfläche (18) abrollende Rolle (11) gebildet ist, wobei die Schrägfläche (18) ein Teil des Stößels (3) oder direkt mit dem Stößel (3) gekoppelt ist und eine Rolle (11) am oberen Ende des zweiarmigen Pendelhebels angeordnet ist oder umgekehrt das obere Ende des zweiarmigen Pendelhebels (9) die Schrägfläche aufweist und die Rolle am Stößel (3) angeordnet ist, wobei die Schrägfläche (18) im Winkel zur Achse des Stößels (3) verläuft.
- 2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelausschlag des Pendelhebels (9) durch einen einstellbaren Anschlag begrenzbar ist.
- 3. Stichsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelausschlag des Pendelhebels (9) durch einen einstellbaren Anschlag ganz aufhebbar und dabei die mit der Schrägfläche (18) zusammenwirkende Rolle (11) von dieser abgehoben ist.
- 4. Stichsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein in seiner Drehstellung veränderbarer Exzenter (13) dient, der im Sägegehäuse (1) drehbar gelagert ist.
- 5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) durch eine Rasteinrichtung (15) gegen eine ungewollte Verstellung drehgesichert ist.
- 6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zwischen der Abstützrolle (10) und der Schwenkachse (8) des Pendelhebels (9) vorgesehen ist.
- 7. Stichsäge nach Anspruch 1, mit flach und breit ausgebildetem oberen Stößelende, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößelende zwischen zwei identischen, im Querschnitt U-förmigen, den Rand des Stößels (3) an drei Seiten führenden im Sägegehäuse (1) angeordneten Führungsschienen (20, 20' geführt ist und daß die beiden Führungsschienen (20, 20') schwenkbar im Sägegehäuse (1) gehalten sind, wobei die Schwenkachse (23) senkrecht zur Pendelebene bzw. Sägeebene (17) verläuft.
- 8. Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (20, 20') einen DrBehzapfen (21, 21') aufweist, der als Drehpunkt für die Pendelbewegung und gleichzeitig als Lagerstelle der Führungsschienen (20, 20') im Sägegehäuse (1) dient.
- 9. Stichsäge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen (20, 20') über eine Platte (25) zu einer Baueinheit (26) miteinander verbunden sind und daß diese Baueinheit (26) schwenkbar im Sägegehäuse (1) gelagert ist (Fig. 4).
- 10. Stichsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (25) seitlich im oberen Endbereich Drehzapfen (21, 21') vorgesehen sind, und daß das Sägegehäuse (1) mindestens zweiteilig ausgebildet ist, und daß die Drehzapfen (21, 21') in entsprechenden Ausnehmungen (22, 22') der Gehäusehälften aufgenommen ist.
- 11. Stichsäge nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (20, 20') spanlos hergestellt sind, vorzugsweise aus Kunststoff.
- 12. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (18) durch eine freigestanzte abgebogene Zunge des Stößels (3) gebildet ist, wobei der Stößel (3) als Blechstanzteil ausgebildet ist (Fig. 2).
- 13. Stichsäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der freigestanzten Zunge am oberen Stößelende ein Langloch für eine Stößelantriebrolle vorgesehen ist.
- 14. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelhebel (9) direkt, gegebenenfalls mit Ausnahme von Rollen (10, 11) direkt ohne Zwischenglieder am Stößel (3) bzw. am Sägblatt (5) angreift.
- 15. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelhebel (9) durch ein im Querschnitt U-förmig gefaltetes Blechteil gebildet ist, wobei mindestens die Abstützrolle (10), vorzugsweise aber auch die mit der Schrägfläche (18) zusammenwirkende Rolle (11) zwischen den durch die U-förmige Faltung gebildeten Schenkeln gelagert ist.
- 16. Stichsäge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsrippen (24, 24') im Sägegehäuse (1) vorgesehen sind für die seitliche Führung der Führungsschienen (20, 20').
- 17. Stichsäge nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Sägegehäuse (1) befestigte Feder (27), vorzugsweise eine Blattfeder vorgesehen ist, die auf mindestens eine der Führungsschienen (20, 20') wirkt, so daß der Sägeblattrücken (12) gegen die Stützrolle (10) gedrückt wird.- Ende der Ansprüche -
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