DE2618558C2 - Höhenverstellaggregat für Tische - Google Patents

Höhenverstellaggregat für Tische

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DE2618558C2
DE2618558C2 DE19762618558 DE2618558A DE2618558C2 DE 2618558 C2 DE2618558 C2 DE 2618558C2 DE 19762618558 DE19762618558 DE 19762618558 DE 2618558 A DE2618558 A DE 2618558A DE 2618558 C2 DE2618558 C2 DE 2618558C2
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DE19762618558
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Reinhard 3450 Holzminden Hörnlein
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HECKMANN, PETER, 7463 ROSENFELD, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/06Tables with tops of variable height with vertical toothed rack

Description

Kraftspeichers aus einer vorgespannten Spiralfeder 8 steht Die Spiralfeder 8 ist einerseits mit einer das Getrieberad 7 tragenden Welle 9 und andererseits mit einem ortsfesten Gehäuseteil verbunden, so daß durch die vorgespannte Spiralfeder ein derart hohes Drehmoment in das Getrieberad 7 eingeleitet wird, daß dadurch die Belastung durch die Tischplatte 1 praktisch neutralisiert wird.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht kämmt das Getrieberad 7 einerseits mit einer mit der Hubstange 5 fest verbundenen Zahnstange ti und andererseits mit einem weiteren Getrieberad 12, welches seinerseits mit einer zweiten Zahnstange 11 kämmt die auf der gegenüberliegenden Seite der Hubstange 5 mit dieser fest verbunden ist Das Getrieberad 7 wird durch ein Ritzel 13 angetrieben, wobei als Betätigungsorgan für das Ritzel 13 der Drehknopf 3 vorgesehen ist der mit der Ritzelwelle 14, auf der das Ritzel 13 befestigt ist fest verbunden ist Die Ritzelwelle 14 ist axial verschiebbar und an ihrem vorderen Ende mit einem quer zur Längsrichtung verlaufenden Stift 15 versehen, der bei nach innen geschobener Ritzelwelle 14 formschlüssig in einer Ausbuchtung 16 einer Federzunge 17 liegt Die Federzunge 17 wird durch eine entsprechende Umbördelung eines ortsfesten Gehäuseteiles 10 gebildet an dem auch ein Ende der Spiralfeder 8 festgelegt ist In dieser Lage wird also eine Drehung der Ritzelwelle 14 verhindert und somit das Zahnradgetriebe 6 mechanisch blockiert Zur Betätigung des Zahnradgetriebes 6 ist es erforderlieh, die Ritzelwelle 14 zurückzuziehen, bis der Stift 15 außer Eingriff mit der Ausbuchtung 16 der Federzunge
17 ist. Nunmehr kann die Ritzelwelle 14 und damit das Ritzel 13 zur Einleitung einer Höhenverstellung gedreht werden, wobei dies durch die Vorspannung der Spiralfeder 8 praktisch ohne Kraftaufwand möglich ist
Die Hubstange 5 innerhalb der die beiden Zahnstangen 11 befestigt sind, besteht aus zwei U-Profilen 18, deren Seitenstege 19 mit einem jeweils nach innen ragenden Rand 20 versehen sind, so daß in der Mitte ein Schlitz entsteht, dessen Breite der Stärke der Getrieberäder 7 und 12 sowie des Ritzels 13 entspricht, wodurch auf einfache Art und Weise eine axiale Verschiebung der Getrieberäder 7 und 12 sowie des Ritzels 13 verhindert wird.
In ihrem unteren Ende sind die U-Profile 18 durch einen Steg 21 und im Bereich ihres oberen Endes durch einen Flachsteg 22 fest miteinander verbunden. Weilerhin bilden der USteg 21 und der Flachsteg 22 Endbegrenzungen für den möglichen Verschiebeweg der Hubstange 5, da in dem Getriebegehäuse 23 am unteren und am oberen Ende Rollen 24 angebracht sind, an denen sich entweder der U-Steg 21 bei vollständig ausgefahrener oder der Flachsteg 22 bei vollständig eingefahrener Hubstange 5 anlegt. Aus der F i g. 3 geht hervor, daß die beiden Rollen 24 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß an jeder der Rollen 14 eines der beiden U-Profile
18 geführt ist.
Das Getriebegehäuse 23 besteht aus zwei Halbschalen 25, die jeweils U-förmig profiliert sind und die mit einem gewissen Abstand zueinander fest miteinander verbunden sind, wobei der Abstand der beiden Halbschalen 25 durch die Achsen 26 der Rollen 24 fixiert ist. Die beiden U-förmig profilierten Halbschalen 25 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, so daß zwischen den beiden Halbschalen 25 ein Schlitz entsteht, dessen Breite der Stärke der Getrieberäder 7 und 12 entspricht.
Im Bereich des zwischen den Halbschalen 25 vorhan-Hpnen Schlitzes sind an der Außenseite des Getriebegehäuses 23 mit Gewinde versehene Buchsen 27 befestigt, durch die einerseits ein Aufspreizen des Getriebegehäuses 23 im Bereich des Schlitzes verhindert wird und die andererseits die Möglichkeit bieten, das gesamte Höhenverstellaggregat 2 innerhalb einer Tischsäule zu befestigen.
Am oberen Ende der Hubstangc 5 sind U-förmigc Gewindezapfen 28 eingehängt, die zur Befestigung einer Trägerplatte vorgesehen sind, wobei dis Trägerplatte die Festlegung der Hubstange5 an einer Tischplatte 1 ermöglicht
Damit die Montage des Höhenverstellaggregates möglichst einfach wird, sind die Zahnstangen 11 an ihrer Rückfläche jeweils im Endbereich mit Nocken 29 versehen, die formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen des Mjttelsteges der jeweiligen U-Profile 18 eingreifen. Durch auf der Vorderseite aufgesetzte Formfedern 30, die sich innerhalb der U-Profiie 18 abstützen, sind die Zahnstangen 11 innerhalb der U-Profile 18 gehalten. Es ist vorteilhaft den Zahnstangen 11 eine geringfügige Längsverschiebbarkeit zu geben und zwar dadurch, daß die Ausnehmungen der Mittelstege in der Längsrichtung der Zahnstangen 11 etwas größer als die Nocken 29 ausgebildet werden. Weiterhin sind die Zahnstangen 11 an ihrer Außenfläche mit einem Führungsstück 31 versehen, welches innerhalb des Schlitzes zwischen den beiden Halbschalen 25 des Getriebegehäuses 23 geführt ist
Die Montage des Höhenverstellaggregates 2 erfolgt in der Weise, daß zunächst einmal die Spiralfeder 8 durch Drehen der Welle 9 vorgespannt wird. Zu diesem Zweck ist die Welle 9 stirnseitig mit einem Querschlitz 32 ausgerüstet, so daß das Ansetzen einer geeigneten Vorrichtung zum Vorspannen der Spiralfeder 8 möglich ist. Nachdem die Spiralfeder 8 auf das gewünschte und von dem Gewicht der zu verstellenden Tischplatte abhängige Drehmoment vorgespannt ist, wird die mit den Zahnstangen 11 versehene Hubstange 5 in das Getriebegehäuse 23 eingeschoben. Durch Befestigen des unteren U-Steges 21 sowie des oberen Flachsteges 22 wird nunmehr der mögliche Verschiebeweg der eingesetzten Hubstange 5 mechanisch begrenzt. Innerhalb des Verstellweges der Hubstange 5 wirkt immer die Vorspannung der Spiralfeder 8 auf das Zahnradgetriebe 6 ein, so daß eine Höhenverstellung der Tischplatte 1 praktisch ohne Kraftaufwand durchführbar ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, welche sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Art der Blockierung des Zahnradgetriebes 6 unterscheidet. Bei der Konstruktion gemäß den F i g. 4 und 5 besteht die Blockiervorrichtung aus einer mit einem Innenvielkant 33 versehenen Hülse
34 sowie einem auf dem vorderen Ende der Ritzelwelle befestigten und mit einem Außenvielkant ausgestatteten Ring 35. Greift der Ring 35 in den Innenvielkant 33 der Hülse 34 ein, ist eine Drehung des Ritzels 13 und somit des gesamten Zahnradgetriebes 6 blockiert. Da die Ritzelwelle 14 axial verschiebbar ist, kann der Ring
35 außer Eingriff mit dem Innenvielkant 33 gebracht werden, so daß nunmehr eine Drehung des Ritzels und somit des Zahnradgetriebes 6 erfolgen kann.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der innerhalb des Getriebegehäuses 23 im unteren und oberen Endbereich jeweils drei nebeneinander angeordnete Rollen 24 zur Führung der U-Profüe 18 der Hubstange 5 vorgesehen sind. Durch die Anordnung dieser Rollenpaare wird eine besonders gute Führung der Hubstange 5 innerhalb des Getriebegehäuses 23
erreicht. Im übrigen entspricht der Aufbau dieses Höhenverstellaggregates dem der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
In der Fig.8 ist dargestellt, daß es vorteilhaft sein kann, zwei Spiralfedern 8 auf der Welle 9 anzuordnen, 5 da auf diese Weise trotz der Verwendung einfacher Spiralfedern ein verhältnismäßig hohes Drehmoment gewährleistet ist. Darüber hinaus ist auch noch der Vorteil vorhanden, daß dieses relativ hohe Drehmoment praktisch über den gesamten Verstellweg der Hubstange 5 io unverändert bleibt.
Bei einem Zweisäulentisch, wie er in der F i g. 1 dargestellt ist, wird das Höhenverstellaggregat 2 durch den Drehknopf 3 angetrieben. Das andere Höhenverstellaggregat 2', dessen Aufbau bis auf das Ritzel 13 und die mit 15 dem Drehknopf 3 versehene Ritzelwelle 14 dem Aufbau des antreibbaren Höhenverstellaggregates 2 entspricht, ist durch die Welle 9 mit dem antreibbaren Höhenverstellaggregat 2 gekoppelt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
25
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65

Claims (6)

1 2 richtung festsetzbaren Antriebswelle vorgesehen ist Patentansprüche: Es ist ein Höhenverstellaggregat dieser Art bekannt (DE-GM 19 18 357), bei dem das gesamte Gewicht der
1. Höhenverstellaggregat für Tische, mit minde- anzuhebenden Tischplatte bei einer Betätigung des stens einer Säule und einer darin geführten, die s Zahnradgetriebes angehoben werden muß. Tischplatte tragenden, mit einer Zahnstange verse- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hdhenen Hubstange und mit einem mittels eines Dreh- henverstellaggregat der eingangs genannten Art so zu knopfes oder dgl. betätigbaren Zahnradgetriebe, gestalten, daß die Höhenverstellung einer Tischplatte von dem ein Getrieberad mit der Zahnstange kämmt ohne nennenswerten Kraftaufwand durchgeführt wer- und der Drehknopf an einer in Längsrichtung ver- io den kann.
schiebbar gelagerten und durch eine Blockiervor- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gerichtung festsetzbaren Antriebswelle vorgesehen ist, löst, daß das Getrieberad unter der Wirkung mindestens dadurch gekennzeichnet, daß das Getrie- eines der Gewichtsbelastung der zu verstellenden Aufberad (7,12) unter der Wirkung mindestens eines der lage entgegengerichteten Kraftspeichers aus einer vor-Gewichtsbelastung der zu verstellenden Auflage 15 gespannten Spiralfeder steht, welche mit einem Ende an entgegengerichteten Kraftspeichers aus einer vor- der das Getrieberad tragenden Welle festgelegt und mit gespannten Spiralfeder (8) steht, welche mi: einem ihrem anderen Ende ar; einem ortsfesten Gehäuseteil Ende an der das Getrieberad tragenden Welle (9) verankert ist
festgelegt und mit ihrem anderen Ende an einem Durch die Anordnung des Kraftspeichers wird bei der
ortsfesten Gehäuseteil (10) verankert ist. 20 Verstellbewegung der Tischplatte das Gewicht der
2. Höhenverstellaggregat nach Anspruch 1, da- Tischplatte vollständig neutralisiert, so daß der zur Hödurch gekennzeichnet, daß durch den Drehknopf (3) henversteliung notwendige Kraftaufwand praktisch ein mit dem Getrieberad (7) im Eingriff stehendes, gleich Null ist
auf einer Ritzelwelle (14) angeordnetes Ritzel (13) Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
betätigbar ist und daß die Ritzelwelle (14) gegenüber 2s aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschrei-
dem Ritzel (13) axial verschiebbar und durch die bung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnun-
Blockiervorrichtung festsetzbar ist. gen dargestellt sind. Es zeigt
3. Höhenverstellaggregat nach Anspruch 2, da- F i g. 1 emen mit einem erfindungsgemäßen Höhendurch gekennzeichnet daß die Blockiervorrichtung verstel!aggregat ausgestatteten Zweisäulentisch in peraus einem quer zur Längsrichtung der Ritzelwelle 30 spektivischer Darstellung,
(14) befestigten Stift (15) sowie einer am Gehäuseteil F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Antriebsseite
(10) vorgesehenen Federzunge (17) mit einer Aus- des Höhenverstellaggregates,
buchtung (16) besteht, in welche Ausbuchtung (16) F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-III in F ig. 2,
der Stift (15) einrastbar ist. F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch
4. Höhenverstellaggregat nach Anspruch 3, da- 35 ein Höhenverstellaggregat nach einem weiteren Ausdurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung führungsbeispiel der Erfindung,
durch eine mit einem Innenvielkant (33) versehene Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V-V in
Hülse (34) und einem auf die Ritzelwelle (14) aulge- F i g. 4,
setzten Ring (35) mit einem Außenvielkant, der in F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem
den Innenvielkant (33) der Hülse (34) einschiebbar 40 Vertikalschnitt quer zur Achsrichtung der Getrieberä-
ist, gebildet ist. der,
5. Höhenverstellaggregat nach einem der vorher- Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VlI in gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 6 und
bei einem Zweisäulentisch im Bereich der zweiten Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin-
Säule ein zweites antreibbares Höhenverstellaggre- 45 dung, dargestellt in einem der F i g. 2 entsprechenden
gat (2') vorgesehen ist, welches in seinem Aufbau Vertikalschnitt.
dem antreibbaren Höhenverstellaggregat (2) bis auf In der F i g. 1 ist ein Zweisäulentisch dargestellt, des-
das Ritzel (13) sowie die mit dem Drehknopf (3) sen Tischplatte 1 durch ein Höhenverstellaggregat 2
versehene Ritzelwelle (14) entspricht und daß die innerhalb gewisser Grenzen auf- und abfahrbar ist. Die
beiden Höhenverstellaggregate (2 und 2') durch die 50 Höhenverstellung der Tischplatte 1 kann durch einen
Welle (9) miteinander gekoppelt sind. Drehknopf 3 vorgenommen werden und da es sich bei
6. Höhenverstellaggregat nach Anspruch 5, da- dem dargestellten Tisch um einen Zweisäulentisch handurch gekennzeichnet, daß zwei Getriebegehäuse delt, ist in der hinteren Säule ein weiteres Höhenver-(23) für die Höhenverstellaggregate (2 und 2') durch Stellaggregat 2' angeordnet, welches in seinem Aufbau eine tunnelartige Verkleidung (4) miteinander ver- 55 dem Höhenverstellaggregat 2 bis auf den Drehknopf 3 bunden sind. entspricht.
Unter einer tunnelartigen Verkleidung 4, die die bei-
den Höhenverstellaggregate 2 und 2' miteinander verbindet, sind noch zu beschreibende Kopplungsmittel 60 vorgesehen, so daß durch die Betätigung des Dreh-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Höhenverstellag- knopfes 3 die Hubstange 5 beider Höhenverstellaggregregat für Tische, mit mindestens einer Säule und einer gate 2 und 2' aus- oder eingefahren werden, darin geführten, die Tischplatte tragenden, mit einer In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für das Zahnstange versehenen Hubstange und mit einem mit- antriebsseitige Höhenverstellaggregat 2 gezeigt. Wie tels eines Drehknopfes oder dgl. betätigbaren Zahnrad- 65 diese F i g. 2 und 3 deutlich machen, besteht das Höhengetriebe, von dem ein Getrieberad mit der Zahnstange verstellaggregat 2 im wesentlichen aus einem Zahnradkämmt und der Drehknopf an einer in Längsrichtung getriebe 6, durch das die Hubstange 5 auf- und abfahrverschiebbar gelagerten und durch eine Blockiervor- bar ist, wobei ein Getrieberad 7 unter der Wirkung eines
DE19762618558 1976-04-28 1976-04-28 Höhenverstellaggregat für Tische Expired DE2618558C2 (de)

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