DE102004035286A1 - Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Badelifters - Google Patents

Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Badelifters Download PDF

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Uwe Frank
Klaus Käser
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Badelifters, welcher eine auf- und absenkbare Sitzplatte und eine Bodenplatte aufweist, wobei die Sitzplatte von Scherenarmen getragen wird, welche mittels eines in die Führungsnut eingreifenden Nutensteins in einer Führungsschiene verschiebbar geführt werden, und eine Rückenlehne, welche mittels eines Schwenklagers am unteren Ende der Rückenlehne mit der Rückseite der Sitzplatte befestigt ist und die Rückenlehne ein Zahnstangenantrieb aufweist, welcher mindestens eine Zahnstange in der Rückenlehne parallel verschiebbar antreibt, und mindestens einen Stützfuß, welcher in seiner Lage mittels Ein- und Ausfahrens der mindestens einen Zahnstange in die Rückenlehne veränderbar angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Neigung der Rückenlehne so weiterzubilden, dass sie mit wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Mitteln betriebssicherer arbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Badelifters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Neigungsverstellung ist in mehreren Ausführungsformen bekannt geworden. In der DE 197 31 832 C2 besteht der Badelifter aus einer Sitzplatte, die paarweise angeordnete Scherenarme heb- und senkbar auf einer Grundplatte angeordnet sind.
  • An der Rückseite der Sitzplatte ist ein Schwenklager zur schwenkbaren Halterung des unteren Endes der Rückenlehne angeordnet und in der Rückenlehne ist eine Zahnstange längs verschiebbar angetrieben geführt.
  • Das untere Ende der Zahnstange greift in eine Haltevorrichtung ein, die an der Grundplatte ausgebildet ist.
  • Die genannte Druckschrift DE 197 31 832 C2 bildet die grundplattenseitige Haltevorrichtung zur Aufnahme des Stützfußes als entriegelbarer Klinkenverschluss aus. Grund dieser Maßnahme ist, eine stabile Lagerung der Rückenlehne an der Grundplatte in einer bestimmten, eingestellten Neigung zu erhalten und zu vermeiden, dass die Rückenlehne unbeabsichtigt zusammenklappt.
  • Diese Sicherung mit dem genannten Klinkenmechanismus soll solange aufrechterhalten bleiben, bis die Sitzplatte in der vollständig abgesenkten Position auf die Grundplatte abgesenkt wurde. In diesem Stadium betätigt die Sitzplatte den Klinkenmechanismus, öffnet diesen und gibt den Stützfuß der Zahnstange frei. Bei weiterem Einlaufen der Zahnstange in die Rückenlehne wird somit der Eingriff des Stützfußes in diese Haltevorrichtung verkürzt, hierdurch gelangt das untere Ende dieses Stützfußes auf eine schräg geneigte Ablauframpe, die stark gegenüber der Vertikalen angeschrägt ist, um so dann die Rückenlehne in die nach hinten geneigte Position zu verschwenken.
  • Das bekannte Lehnenverstellprinzip beruht also darauf, dass einmal an der Rückseite der Sitzplatte ein horizontales Schwenklager mit der Rückenlehne gebildet wird, dass zum zweiten die Zahnstange parallel verschiebbar in der Rückenlehne verschiebbar angetrieben ist und zum dritten dass der Stützfuß, den die Zahnstange an der Grundplatte bildet, in seiner Lage veränderbar ist, wenn die Zahnstange in der Rückenlehne hinein- oder herausgefahren wird.
  • Die genannte klinkenbetätigte Haltevorrichtung des unteren Endes der Zahnstange ist eine aufwendige Konstruktion. Damit entstehen hohe Herstellungs- und gegebenenfalls auch Wartungs- und Unterhaltskosten.
  • In der DE 297 04 769 U1 wird von einem grundsätzlich anderen Schwenkprinzip Gebrauch gemacht.
  • Zwar ist dort auch das untere Ende der Rückenlehne schwenkbar an der Sitzplatte angesenkt, jedoch ist ein weiteres Schwenklager zwischen dem oberen Ende der Zahnstange und der Rückenlehne ausgebildet.
  • Aus diesem Grunde fehlt es an einem grundplattenseitigen Stützfuß der Zahnstange, der verschiebbar und auch verstellbar in eine zugeordnete Aufnahme eingreift.
  • Die Erfindung liegt deshalb ausgehend von der DE 197 31 832 C2 die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Neigung der Rückenlehne so weiterzubilden, dass sie mit wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Mitteln betriebssicherer arbeitet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass das untere Ende der Zahnstange als Stützfuß ausgebildet ist und lose in einer nach oben geöffneten Ausnehmung an einem grundplattenseitig befestigten Anschlagblock eingreift.
  • Von besonderem Vorteil bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist, dass die nach oben geöffnete Ausnehmung im Bereich eines auf der Bodenplatte befestigen Anschlagblockes angeordnet ist und der Anschlagblock eine relativ tiefe, mit einer steilen Anlagefläche ausgebildeten Aufnahme für den Stützfuß der Zahnstange bildet.
  • In einer Weiterbildung der erfinderischen Idee ist es vorgesehen, dass die in Richtung nach vorne das Ausweichen des Stützfußes begrenzende Anschlagfläche als Steuerfläche am Anschlagblock ausgebildet ist und diese Steuerfläche einen Winkel von 90° zur Horizontalen ausbildet.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, dass hier ein geringer Winkel zur Vertikalen verwendet wird, so könnte diese Steuerfläche auch einen Winkel von +/–10° zur Vertikalen einnehmen.
  • Wichtig bei der Erfindung ist demgemäss, dass der Stützfuß ebenfalls ohne irgendeine Anbindung an eine Rückhaltesicherung frei verschiebbar in die nach oben geöffnete Ausnehmung im Anschlagblock eingreift und demzufolge auf den vorher beschriebenen aufwendigen Klinken- und Haltemechanismus verzichtet werden kann.
  • Dementsprechend können auch auf entsprechende Auslöseglieder verzichtet werden, welche die vorher beschriebene Rückhaltesicherung betätigen.
  • Damit ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, denn aufgrund der steil nach oben gerichteten, relativ eng dimensionierten Aufnahmeöffnung für den Stützfuß ergibt sich eine sehr günstige Führung des Stützfußes der Zahnstange, ohne das die Gefahr besteht, dass der Stützfuß nach vorne ausweicht oder knickt.
  • Demgemäss ist es in einer Weiterbildung der Erfindung nur vorgesehen, dass die die Führung des Stützfußes in Richtung nach vorne übernehmende Steuerfläche relativ hoch ausgebildet ist, dass heißt eine Höhe von etwa 45 mm über der Grundplatte aufweist, während die benachbarten, senkrecht hierzu sich anschließenden Flächen der Ausnehmung wesentlich niedriger dimensioniert ist.
  • Insbesondere muss die in Gegenrichtung als Anlagefläche dienende rückwärtige Einlauffläche am Anschlagblock nur eine Höhe von zum Beispiel 8 mm aufweisen, um so eine günstige Aufnahme für das untere, freie Ende des Stützfußes der Zahnstange zu bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung einer einzigen Zahnstange mit einem gegen die Bodenplatte gerichteten Stützfuß beschränkt. Es könnten auch mehrere parallele Zahnstangen verschiebbar geführt und dementsprechend angetrieben in der Rückenlehne angeordnet werden.
  • Ebenso ist es nicht erforderlich, dass der Stützfuß direkt und in Verlängerung der Zahnstange den Stützfuß bildet. Ebenso kann die Zahnstange indirekt mit entsprechenden Übertragungsgliedern an dem Stützfuß angreifen.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf eine gerade, lineare gerichtete Zahnstange beschränkt. Es ist ebenso möglich, von der geraden Form abweichende Zahnstangen zu verwenden, wobei stets nur wesentlich ist, dass das untere Ende der jeweiligen Zahnstange einen Stützfuß bildet, der in eine nach oben gerichtete offene Ausnehmung in der Bodenplatte eingreift und dort verschiebbar und aushebbar gelagert ist.
  • Ebenso ist es nicht erforderlich, dass das untere freie Ende der Zahnstange mit einer Rolle zur Ausbildung des Stützfußes ausgebildet ist. Statt einer Rolle können auch Querbolzen oder Querrollen verwendet werden, die in eine entsprechend größer dimensionierte Ausnehmung eingreifen.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht nur auf einen Stützfuß ausgelegt, welcher auf eine Rückhaltesicherung an seinem freien Ende verzichtet.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch einen Badelifter in der angehobenen Position der Sitzplatte;
  • 2: ein vergrößerter Schnitt durch den hinteren Teil der Bodenplatte;
  • 3: die gleiche Darstellung wie 1 mit der vollständig auf die Bodenplatte abgesenkten Sitzplatte;
  • 4: der vergrößerte Schnitt durch das hintere Ende der Bodenplatte im Vergleich zu 2;
  • 5: die Verriegelung zwischen Bodenplatte und Sitzplatte;
  • 6: die gleiche Darstellung wie 3 mit einer weiter verschobenen Zahnstange bei Einsetzen der Neigung der Rückenlehne;
  • 7: Schnitt durch das rückwärtige Ende der Bodenplatte im Vergleich zu 4;
  • 8: die Rückansicht der Anordnung in einer Stellung nach 3;
  • 9: die Rückansicht der Anordnung in der Stellung nach 1.
  • In den 1, 3 und 6 besteht der Badelifter aus einer Bodenplatte 1, die in nicht dargestellter Weise in einer Badewanne oder dergleichen platziert wird.
  • Auf der Bodenplatte sind parallel und im Abstand voneinander zwei Führungsschienen 2 angeordnet, die ein Zeh-Profil ausbilden.
  • In dem Zeh-Profil sind die jeweils vorderen Enden des einen Scherenarmpaars 3 mit Hilfe von einem in die Führungsnut der Führungsschiene 2 jeweils eingreifenden Nutenstein 26 verschiebbar geführt.
  • Es ist ein weiteres Scherenarmpaar 4 vorhanden, die schwenkbar zueinander gelagert sind, wobei die unteren Schwenklager mit 17 bezeichnet werden, während die oberen Schwenklager mit 17a bezeichnet sind.
  • An der Unterseite der Sitzplatte 5 sind gleichfalls parallel zueinander angeordnet Führungsschienen 2a angeordnet, wobei wiederum die vorderen Enden der Scherenarme 4 mit zugeordneten Nutenstangen 26 verschiebbar in den Führungsschienen 2a geführt sind.
  • Am hinteren Ende der Sitzplatte 5 ist ein Lagerbock 6 befestigt, der ein oberes, ausschwenkbares Schwenklager 7 für eine neigbare Rückenlehne ausbildet.
  • Die Rückenlehne besteht aus einem vorderen Lehnenträger 8, an dessen vorderen Ende die Rückenlehne 9 befestigt ist.
  • Der vordere Lehnenträger 8 ist als Hohlteil ausgebildet und ist in seinem rückwärtigen Ende mit dem hinteren Lehnenträger 10 verbunden.
  • Im Zwischenraum zwischen dem vorderen und dem hinteren Lehnenträger 8, 10 ist eine Zahnstange verschiebbar angetrieben in der Rückenlehne verfahrbar.
  • Der Verschiebeantrieb erfolgt hierbei durch den Hubantrieb 12, der im Wesentlichen aus einem Getriebemotor 13 besteht, der auf ein Zwischenrad 14 wirkt, welches wiederum auf eine Zahnradanordnung aus miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern 33a, b, c, d arbeitet.
  • Diese Zahnradanordnung wird später als Zahnstangenantrieb 15 bezeichnet. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnung von vier miteinander in Eingriff befindlichen Zahnrädern 33a, b, c, d beschränkt. Es ist in einer anderen – zeichnerisch nicht dargestellten – Ausführung vorgesehen, dass das Zwischenrad 14 unmittelbar mit einem zugeordneten Ritzel in Verbindung steht und dieses unmittelbar mit der Verzahnung 34 der Zahnstange 16 kämmt.
  • Am oberen freien Ende der Rückenlehne ist ein Drehgriff 11 angeordnet, der zur Betätigung der Entriegelungsklappen 18 dient.
  • Aus der 1 und 2 ergeben sich weitere Einzelheiten des bodenplattenseitigen Eingriffs der Zahnstange 16 an der Bodenplatte.
  • Hierbei ist dargestellt, dass das untere Ende der Zahnstange einen Stützfuß bildet, der an seinem unteren freien Ende eine Rolle 28 (siehe 4) aufweist. Die Rolle 28 ist hierbei in einem Drehlager 19 aufgenommen, dass als Querbolzen ausgeführt ist.
  • Wichtig ist, dass an der hinteren Seite der Bodenplatte 1 ein Anschlagblock 20 angeordnet ist, der eine nach oben geöffnete Aufnahmeöffnung 40 ausbildet. Das vordere Ende der Aufnahmeöffnung 40 wird durch eine senkrecht zur Ebene der Bodenplatte ausgerichtete Steuerfläche 21 gebildet, die eine relativ große Höhe ausbildet.
  • Seitlich (in der Ebene der 2) legen sich kurze Anschlagflächen an die Seitenflächen der Zahnstange 16 an, wobei diese Anschlagflächen etwa mit der Anschlagfläche 38 am hinteren Ende übereinstimmen.
  • Somit besteht die Aufnahmeöffnung 40 aus einer relativ hoch ausgebildeten Steuerfläche 21 und niedrigen, sich im Winkel daran anschließenden Anschlagflächen 38, welche die Anschläge für die übrigen Flächen der Zahnstange 16 bilden.
  • Somit wird der durch die Zahnstange 16 ausgebildete Stützfuß 41 in der nach oben geöffneten Aufnahmeöffnung 40 im Anschlagblock 20 frei verschiebbar und demgemäss auch frei nach oben aushebbar gehalten.
  • Wird nun die Zahnstange 16 nach 3 in die Rückenlehne eingezogen, wobei der Hubantrieb 12 beaufschlagt wird, fährt zunächst die Sitzplatte 5 in ihre Stellung 5' nach unten, bis sie auf der Bodenplatte 1 aufsteht. Diese Situation ist in 5 im Schnitt dargestellt.
  • Mit weiterem Einziehen der Zahnstange 16 in die Parallelführung in der Rückenlehne gemäß 6, kommt es daran anschließend zu einer gewünschten Neigungsverstellung der Rückenlehne in Pfeilrichtung 39 nach hinten.
  • Diese Situation ist in 7 näher dargestellt. Durch weiteres Einziehen der Zahnstange 16 in Pfeilrichtung 25 in die Rückenlehne hinein hebt sich somit der Stützfuß 41 aus seiner Aufnahmeöffnung 40 teilweise heraus, wodurch die Rolle aus Eingriff mit der unteren Ausnehmung 24 im Anschlagblock 20 gerät.
  • Gleichzeitig bleibt jedoch der Stützfuß 41 noch in lastübertragenden Kontakt mit dem Anschlagblock 20, dadurch das die Rolle 28 nach oben gerichtet an der Steuerfläche 21 abläuft.
  • In der Stellung nach 2, wird ein nach hinten Ausweichen des Stützfußes 41 vermieden, dem auch bei unsachgemäßem Einsetzen des Badelifters in die Badewanne stets dafür gesorgt wird, dass der Stützfuß 41 in die Aufnahmeöffnung 40 am Anschlagblock 20 eingreift.
  • Um ein versetztes Aufsetzen des Stützfußes in Richtung nach hinten zu vermeiden ist deshalb das hintere Ende des Anschlagblockes 20 als Einlaufteil 22 ausgebildet, welches eine schräg nach vorne gerichtete flache Einlauffläche 23 in Richtung auf die Ausnehmung 24 ausbildet.
  • Damit wird der Stützfuß 41 stets in die Ausnehmung 24 hineinverdrängt, weil er auch beim Aufsetzen auf das hintere Einlaufteil 22 auf der schräg nach vorne gerichteten Einlauffläche 23 stets in die Ausnehmung 24 hineingelenkt wird.
  • Es wird noch erwähnt, dass im Bereich der parallel und im gegenseitigen Abstand zueinander angeordneten Führungsschienen 2, 2a für den Nutenstein 26 an einer bestimmten Verschiebungsstelle ein Anschlag 27 angeordnet ist, wie dies in 5 dargestellt ist. Damit besteht eine Verriegelung zwischen Bodenplatte 1 und Sitzplatte 5, die als Transportsicherung dient.
  • 7 zeigt, dass im Bereich des Anschlagblockes 20 ein sogenanntes Prismenlager 29 angeordnet ist. Es besteht aus einer V-förmigen, vertieft ausgebildeten Nut im Kunststoffteil des Anschlagblocks 20 und hat den Zweck, den Lagerbolzen des Drehlagers 19 der Rolle in der abgesenkten Stellung aufzunehmen.
  • Damit ergibt sich eine stabile Lagerung der auf den Stützfuß 41 seitlich abragenden Bolzen des Drehlagers 19 in der Aufnahmeöffnung.
  • Anhand der 7 werden nun die Vorgänge beim Verschwenken der Rückenlehne in Pfeilrichtung 39 nach hinten näher beschrieben.
  • Es ist zunächst erkennbar, dass in der nicht nach hinten geneigten Lage das Drehlager 19' die Aufnahmeöffnung 40 nach unten gerichtet aufgenommen ist und hierbei ein größerer Abstand 37 zum Schwenklager 7 ausgebildet ist.
  • Mit zunehmenden Einfahren der Zahnstange 16 in die Rückenlehne bei gleichzeitig auf der Bodenplatte 1 aufsitzenden Sitzplatte 5 wird somit der gesamte Stützfuß 41 aus der nach oben gerichteten Aufnahmeöffnung 40 herausgezogen, wodurch sich der Abstand 35 zwischen dem Drehlager 19 und dem Schwenklager 7 verkürzt, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Aus diesem Grunde wird die Rolle 28 aus der nach oben gerichteten Aufnahmeöffnung herausgehoben und läuft an der Steuerfläche 21 entlang, wodurch gleichzeitig die Rückenlehne sich aufgrund ihres nach hinten gerichteten Gewichts selbsttätig in die abgesenkte Neigungsstellung verschwenkt.
  • Es wird hierbei die Hubstrecke 30 bezogen auf die Veränderung des Drehlagers zwischen den Positionen 19 und 19' zurückgelegt.
  • Dementsprechend verändert sich auch die Neigung der Geraden 31 in die Gerade 32, wenn die Rückenlehne nach hinten abgeschwenkt wird.
  • Die 3 zeigt, dass bei der vollständig abgesengten Position der Sitzplatte 5 auf die Bodenplatte das obere Zahnstangen-Ende 36 der Zahnstange 16 noch nicht ganz eingefahren ist.
  • Erst mit zunehmenden Einfahren von der in 3 dargestellten Lage des Zahnstangen-Endes 36 im Vergleich zu 6 kommt es dann zur Verschwenkung der Rückenlehne.
  • Die Rückenlehne wird hierbei in Pfeilrichtung 39 nach hinten verschwenkt.
  • Die 8 und 9 zeigen die Lage des Hubantriebes 12, wo erkennbar ist, dass in 8 die Zahnstange in der Stellung der Rückenlehne ist, wie Sie in 3 dargestellt ist, während in 9 die Rückenlehne in der Stellung nach 1 dargestellt ist.
  • Als Ausführungsbeispiel ist hier dargestellt, dass der Antrieb für die Zahnstange aus vier miteinanderkämmenden Zahnrädern 33a–d besteht. Das Zahnrad 33a ist zeichnerisch nicht dargestellt, denn es ist durch das Zwischenrad 14 verdeckt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eine derartige Zahnradanordnung beschränkt. Es könnten auch alle Zahnräder 33b, c, d entfallen und lediglich ein einziges Zahnrad vorhanden sein, welches dementsprechend mit der Verzahnung 34 der Zahnstange 16 kämmt.
  • Es versteht sich von selbst, dass statt einer verschiebbar angetriebenen Zahnstange auch ein anderer, mechanisch gleichwertiger Verschiebeantrieb verwendet werden kann. Ein solcher Verschiebeantrieb ist beispielsweise ein Spindelantrieb, dessen eines Spindelteil als Stützfuß 41 in die vorher beschriebene Aufnahmeöffnung 40 im Anschlagblock 20 eingreift und dort aushebbar ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann eine solche Spindel auch durch ein Hydraulikzylinder und/oder Pneumatikzylinder oder ein anderes angetriebenes Verschiebelement ersetzt werden.
  • Es werden also sämtliche Verschiebeelemente beansprucht, deren unterer Stützfuß in eine zugeordnete Steuerausnehmung in einem Anschlagblock eingreift.
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Führungsschiene 2a
    3
    Scherenarm
    4
    Scherenarm
    5
    Sitzplatte 5'
    6
    Lagerbock
    7
    Schwenklager
    8
    Vordere Lehnenträger
    9
    Rückenlehne
    10
    Hintere Lehnenträger
    11
    Drehgriff
    12
    Hubantrieb
    13
    Getriebemotor
    14
    Zwischenrad
    15
    Zahnstangenantrieb
    16
    Zahnstange
    17
    Schwenklager 17a
    18
    Entriegelungsklappe
    19
    Drehlager 19'
    20
    Anschlagblock
    21
    Steuerfläche
    22
    Einlaufteil
    23
    Einlauffläche
    24
    Ausnehmung
    25
    Pfeilrichtung
    26
    Nutenstein
    27
    Anschlag
    28
    Rolle
    29
    Prismenlager
    30
    Hubstrecke
    31
    Gerade
    32
    Gerade
    33
    Zahnrad a, b, c, d
    34
    Verzahnung
    35
    Abstand
    36
    Zahnstangen-Ende
    37
    Abstand
    38
    Anschlagfläche
    39
    Pfeilrichtung
    40
    Aufnahmeöffnung
    41
    Stützfuß

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Badelifters, welcher eine auf- und absenkbare Sitzplatte (5) und eine Bodenplatte (1) aufweist, wobei die Sitzplatte (5) von Scherenarmen (4, 5) getragen wird, welche mittels einem in die Führungsnut eingreifenden Nutenstein (26) in einer Führungsschiene (2) verschiebbar geführt werden, und eine Rückenlehne (9), welche mittels einem Schwenklager (7) am unteren Ende der Rückenlehne (9) mit der Rückseite der Sitzplatte (5) befestigt ist und die Rückenlehne (9) ein Zahnstangenantrieb (15) aufweist, welcher mindestens eine Zahnstange (16) in der Rückenlehne (9) parallel verschiebbarer antreibt und mindestens einen Stützfuß (41), welcher in seiner Lage mittels ein- und ausfahren der mindestens einen Zahnstange (16) in die Rückenlehne (9) veränderbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Zahnstange (16) als Stützfuß (41) ausgebildet ist und lose in einer nach oben geöffneten Ausnehmung (24) an einem grundplattenseitig befestigten Anschlagbock (20) eingreift.
  2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben geöffnete Ausnehmung (24) im Bereich eines auf der Bodenplatte (1) befestigten Anschlagbocks (20) angeordnet ist, welcher eine relativ tiefe und mit steilen Anschlagflächen ausgebildete Aufnahme für den Stützfuß (41) der Zahnstange (16) bildet und seine Anschlagfläche (38) als Steuerfläche (21) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (41) frei verschiebbar in die nach oben geöffnete Ausnehmung (24) im Anschlagblock (20) eingreift.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (40) des Stützfußes (41) relativ eng dimensioniert ist und eine relativ günstige Führung des Stützfußes (41) der Zahnstange (16) aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Stützfußes (41) eine relativ hoch ausgebildete, in Richtung nach vorne übernehmende Steuerfläche (21) aufweist und die benachbarten, senkrecht hierzu anschließenden Flächen der Ausnehmung (24) niedriger ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (16) indirekt, mittels entsprechender Übertragungsglieder an dem Stützfuß (41) angreift.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (6) eine nicht lineare Form aufweist, wobei das untere Ende der Zahnstange (36) einen Stützfuß (41) bildet, welcher in eine nach oben offene Ausnehmung (24) in der Bodenplatte (1) eingreift und dort verschiebbar und aushebbar gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zahnstange (36) mit Querbolzen oder Querrollen zur Ausbildung des Stützfußes (41) ausgebildet ist, welche in eine entsprechend dimensionierte Ausnehmung (24) eingreifen.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Sitzplatte (5) ein Lagerbock (6) befestigt ist, welcher ein oberes ausschwenkbares Schwenklager (7) für eine neigbare Rückenlehne ausbildet.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne einen vorderen Lehnenträger (8) aufweist, an dessen vorderen Ende die Rückenlehne (9) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Lehnenträger (8) als Hohlteil ausgebildet ist, welcher mit seinem rückwärtigen Ende mit dem hinteren Lehnenträger (10) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeantrieb der Rückenlehne mittels Hubantrieb (12) erfolgt, welcher im Wesentlichen einen Getriebemotor (13) aufweist, wobei der Getriebemotor (13) ein Zwischenrad (14) antreibt.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeantrieb der Rückenlehne mittels Hubantrieb (12) erfolgt, wobei der Getriebemotor (13) ein Zwischenrad (14) antreibt und das Zwischenrad (14) mit einem zugeordneten Ritzel eine Verbindung aufweist, welches die Verzahnung (34) der Zahnstange (16) kämmt.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne einen Drehgriff (11) aufweist, welcher Entriegelungsklappen (18) betätigt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107647815A (zh) * 2016-07-26 2018-02-02 北京航空航天大学 一种用于浴椅的单中控锁双输出控制执行器
EP3750517A1 (de) * 2019-06-13 2020-12-16 Drive Medical GmbH & Co. KG Badewannenlifter
US11654066B2 (en) * 2019-06-13 2023-05-23 Drive Medical Gmbh & Co. Kg Bathtub lift

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