DE1918357A1 - Lenkrolle - Google Patents

Lenkrolle

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DE1918357A1
DE1918357A1 DE19691918357 DE1918357A DE1918357A1 DE 1918357 A1 DE1918357 A1 DE 1918357A1 DE 19691918357 DE19691918357 DE 19691918357 DE 1918357 A DE1918357 A DE 1918357A DE 1918357 A1 DE1918357 A1 DE 1918357A1
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HUFA ROLLEN KG
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HUFA ROLLEN KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Lenkrolle.
  • Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit Vorrichtung zum Feststellen der Schwenkbewegung der Gabel und zum Bremsen der Drehbewegung des Laufrades, wobei die Feststellvorrichtung einen mit der Betätigungsfläahe verbundenen Spreizknebel besitzt, dessen Spreizwirkung einereeits eine Blattfeder in Riohtung des Laufrades und anderer-Seite einen Blattfederschenkel in Richtung der unteren Lagerplatte der Rollongabel bewegt.
  • Lenkrollen mit Vorrichtungen zum Feststellen der Schwenk- und Drehbewegung des Laufrades sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
  • Bei einer bekannten Ausgestaltung ist ein als Fußbetätigungshebel ausgebildeter Spreizknebel vorgesehen, der einen Spreizkörper zur Blockierung der Sohwenk- und Drehbewegung des laufrades auseinanderspreizt. Diese Feststellvorrichtung weist zwar einen einfaohen Aufbau auf, doch ist eie wenig gebrauchsstabil. Ferner sind die gegebenen Hebelverhältnisse ungünstig, wodurch die auf den Spreizknebel auszuilbende Kraft verhältnismäßig groß bemessen sein muß, um die Blockierungsstellung der Lenkrolle herbeizufUhren. Schließlich ist es noch nachteilig, daß sich die Ausschaltstellung der Feststellvorrichtung, ausgehend von der Blockierungsstellung, nur umständlich erreichen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungogemäße Lenkrolle in einfacher und robuater Bauform anzugeben, bei der hohe Bremekräfte auf das Laufrad wie auf die untere Lagerplatte wirken, bei welcher sich die Blokkierungsstellung der Dreh- und Schwenkbewegung mit geringem Kraftaufwand erzielen läßt und die zudem eine leichte Bedienung gestattet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Spreizknebel sm vorderen Ende eine in der Rollengabel schwenkbar gelagerten, von dem Blattfederschenkel beaufschlagten Rahmene sitzt, durch deseen Rahmenöffnung die Bremsblattfeder bis auf die Unterseite des Rahmens hindurchtritt und mit ihrem freien Ende den von ihr gelagerten Spreizknebel gegen eine Deckplatte des Rahmens drUckt.
  • Eine vorteilhafte Bauform beeteht hierbei erfindungsgemäß darin, daß das zwischen dern, den Anschlag fUr den Spreizknebel bildenden vorderen Rahmenschenkel und dem Spreizknebel ein Auslösehebel liegt.
  • Weterhin ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, wenn das freie Ende der Bremsblattfeder gegabelt ist und die beiden zu Lagermulden geformten Gabelsohenkel durch fensterförmige Öffnungen des Spreizknebels hindurchtreten, wobei eich die fensterförmigen Öffnungen im Bereich einer winkelförmigen Abbiegung des Spreizknebele erstrecken.
  • Zufolge derartiger Ausgeetaltung ist in einfacher und stabilder Bauform eine Lenkrolle mit stets zuverlässig wirkender Feststellvorrichtung geschaffen. Die preizplatte des Spreizknebele sitzt gUnstigst am vorderen Ende zwischen den längsverlaufenden Rahmenschenkeln eines in der Rollengabel schwenkbar gelagerten Rahmens.
  • Hierdurch bedarf es keiner weiteren seitlichen Führung oder Sicherung desSpreizknebels. Auch größere seitliche Stoßkräfte fuhren zu keiner Lagenveränderung des Spreizknebels. Der diesbezügliche Spreizknebel wird zur Erzielung einer vorteilhaften Bauform von dem freien Ende einer durch die Rahmenöffnung bis auf die Unterseite des Rahmens hindurchtretenden Bremsblattfeder gelagert'und bedingt durch die Pederkraft, wird der Spreizknebel gegen die Deckplatte des Rahmens gedrückt. Daher ist der Spreizknebel stets klapperfrei in Jeder Stellung der Feststellvorrichtung gehaltert. Der zur Blockierung der Schwenkbewegung des Laufrades dienende Blattfederschenkel beaufschlagt den Rahmen entgegengesetzt der Beaufschlagungs richtung der Bremsblattfeder, so daß der Rahmen in Auslösestellung der Feststelleinrichtung eine die Lenkrolle nicht hindernde Lage einnimmt. Da der Hebelarm des als einarmiger Hebel ausgebildeten Rahmens gegenüber den Hebelarm des Blattfedernschenkels bedeutend größer bemessen ist, läßt sich die Blockierungsstellung mit geringem Kraftaufwand erreichen. Auch bei stark abgelaufener Umfangefläche des Laufrades kann die Bloqkierungsstellung stets zuverlässig erzielt werden. Aus dieser Blo¢kierungsstellung heraus ist die Auslösestellung sehr einfach herbeiführbar. Der über die Totpunktlage getretene und eich silber den Auslösehebel an dem Rahmenschenkel abstätzende Spreizknebel kann durch nur geringem Druck auf die Betätigungsfläche des Auslösehebele Uber die Totpunktlage zurückgeschwenkt werden, wodurch der Spreizknebel zufolge Federbelastung in Freigabestellung zurückschnellt. Die Lagerung des Spreizknebels ist preisgUnstig herzustellen.
  • Die Bremsblattfeder Wird hierzu an ihrem freien Ende in einem Stanzvorgang -gegabelt und die Gabelschenkel zu Lagermulden geformt. Diese treten vorteilhafterweise durch fensterfö.rmige Öffnungen des Spreizknebels, die sich im Bereich der winkelförmigen Abbiegung und damit im Bereich der größten Stabilität des Spreiz knebels befinden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. 1 teilweise in Seitenansicht und im Schnitt die Lenkrolle bei ausgelöster Feststellvorrichtung, Abb. 2 eine Unteransicht hierzu bei nicht dargestelltem Laufrad, Abb. 3 eine gleiche Darstellung wie Abbildung 1, doch bei blockierter Feststellvorrichtung und Abb. 4 eine entsprechende Unteransicht zu Abbildung 3.
  • Die Lenkrolle besitzt das zwischen den Gabel~ schenkeln 1 einer Rollengabel 2 angeordnete Laufrad 3. Die Laufachse des Laufrades 3 ist mit 4 bezeichnet.
  • Die Rollengabel 2 weist Gehäuseform auf. Ihr Kopfteil 5 ist mit einer ringförmigen Ausprägung 5' fltr die untere Kugelreihe 6 und mit einer ausprägung 5" fUr die obere Kugelreihe 7 versehen. Der unteren Kugelreihe 6 ist zudem eine die Zahnung 8 aufweisende Lagerplatte 9 zugeordnet, während für die obere Kugelreihe 7 eine Ausprägung 10 in der Befestigungsplatte 11,vorgesehen ist. Zentriert werden die Befestigungeplatte 11, der Kopfteil 5 der Rollengabel 2 und die Lagerplatte 9 von einem Bolzen 12.
  • Dicht unterhalb der Kopfplatte 5 der Rollengabel 2 ist zwischen den Gabelschenkeln 1 um die Gelenkbolzen 14 ein einen einarmigen Hebel bildender Rahmen 13 gelagert. Die Gelenkbolzen 14 treten hierzu in entsprechende Lagerbohrungen der längsverlaufenden Rahmenschenkel 15. Oberhalb dieser Anlenkstelle für den Rahmen 13 sind an der Unterseite der Kopfplatte 5 der Gabel 2 der Blattfederschenkel 16 und die Bremsblattfeder 17 mittels der Schrauben 18 befestigt. Der den Rahmen 13 in einer Richtung belastende und sich hier2u an den Rahmenschenkeln 15 abstutzende BlaCtfederschenkel weist die aufwärtsgerichteten, abgewinkelten Flügel 19 auf.
  • tritt der Rahmen 13 in die. Sperrstellung gemäß Abbildung 3, so werden die abgekantsten Flügel 19 in die ZahnlUcken der Lagerplatte 9 eingedrUckt, wodurch die Schwenkbewegüng der Rollengabel 2 blockiert ist.
  • Die Bremsblattgeder 17 tritt durch eine Rahmenöffnung 20 bis auf die Unterseite des Rahmens 13 hindurch. Das freie Ende der Bremsblattfeder 17 ist gegabelt ausgebildet und weist die beiden zu Lagermulden geformten Gabelschenkel 21 auf.
  • Letztere lagern den Spreizknebel 22 und treten hierzu durch fensterförmige Öffnungen 23, die sich im Bereich der winkelförmigen Abbiegung 24 des Spreizknebels 22 erstrecken. Zufolge der Federkraft der Bremsblattfeder 17 wird die jenseits der Abbiegung 24 verlaufende Spreizplatte 22' gegen die neckplatte;25 des Rahmens 13 gedrückt, so daß der Rahmen 13 in nicht blockierter Stellung von den Blattfedern 16 und 17 gehalten ist.
  • Zur Feststellung der Drehbewegung des Lauirades 3 ist unterseitig an der Bremsbiattfeder 17 ein Bremsklotz 26, vorzugsweise aus geeignetem reibungafesten Kunststoff befestigt.
  • Der Feststellvorrichtung ist der Auslösehebel 27 zugeordnet. Dieser ist mehrfach abgewinkelt. Die eine Abwinkelung 27' tritt durch einen Schlitz 25' der Deckplatte 25 des Rahmens 13 hindurch und liegt zwischen dem den Anschlag filr den Spreizknebel 22 bildenden vorderen Rahmenschenkel 13' des Rahmens .13 und der Spreizplatte 22'.
  • Die Wirkungsweise der Feststellvorrichtung ist wie folgt: Durch Herunterdrücken des Spreizknebels 22 an seiner hierfUr vorgesehenen Betätigungsfläche 22" in Pfeilrichtung x bewirkt dieser eine Spreizung zwischen Bremsblattfeder 17 und dem Rahmen 13. Der Bremsklotz 26 legt sich gegen die Umfangsfläche des Laufrades 3 an, während der als einarmiger Hebel ausgebildete Rahmen 13 den Blattfederschenkel 16 mit seinen i'1U-geln 19 in Arretierstellung mit der die Verzahnung 8 aufweisenden agerplatte 9 bringt, siehe Abbildung 3 Zufolge des bald doppelt so groß bemessenen Hebelarmes des Rahmens 13 gegenUber dem des Blattfederechenkels 16 kann die Blockierungsstellung der Featstellvorrichtung mit geringem Kraftaufwand erreicht werden. Die Endstellung des Spreizknebels ist erreicht, wenn sich die Spreizplatte 22' über die Abwinkelung 27' des Auslösehebels 27 an dem vorderen Rahmenschenkel 13' abstUtzt.
  • In dieser Stellung bleibt der Spreizknebel 22 stehen, da er die Totpunktlinie T - T Uberschritten hat.
  • Ausgehend von der BlockierungEstellung wird die Lenkrolle derart in Auslösestellung gebracht, indem eine Kraft auf die Betätigungsfläche des Auslösehebels 27 ausgeübt wird.
  • Die Abwinkelung 27' des Auslösehebeln 27 beaufechlagt die Spreizplatte 22' und verschwenkt den Spreizknebel 22. Nach Uberechreiten der Totpunktlinie T - T der Spreizplatte 22' epringt zufolge Federbelastung der Spreisknebel 22 in die in Abbildung 1 dargestellte tage.

Claims (3)

A n s p r ü c h e :
1.) Lenkrolle mit Vorrichtung zum Feststellen der Schwenkbewegung der Gabel und zum Bremsen der Drehbewegung des Laufrades, wobei die Feststellvorrichtung einen mit der Betätigungsfläche verbundenen Spreizknebel besitzt, dessen Spreizwirkung einerseits eine Blattfeder in Richtung des Laufrades und andererseits einen Blattfederschenkel in Richtung der unteren Lagerplatte der Rollengabel bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizknebel (22) am vorderen Ende einee in der Rollengabel (2) schwenkbar gelagerten, ton dam Blattfederschenkel (16) beautschlagten Rahmens (13) sitzt, durch dessen Rahmendffnung (20) die Bremsblattfeder (17) bis auf die Unterseite des Rahmens (13) hindurchtritt und mit ihrem freien Ende den von ihr gelagerten Spreizknebel (22) gegen ein Deckplatte (25) des Rahmens (t3) drUckt.
2.) Lenkrolle nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem, den Anschlag filr den Spreizknebel (22) bildenden vorderen Rahmenschenkel (13') und dem Spreizknebel (22) ein Auslösehebel (27) liegt.
3.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Bremeblattfeder (17) gegabelt ist und die beiden zu Lagermulden geformten Gabelschenkel (21) durch fensterförmige Öffnungen (23) aes Spreizknebels (22) hindurchtreten, wobei sich die fensterförmigen Öffnungen (23) im Bereich einer winkelförmigen Abbiegung (24) des Spreizknebels (22) erstrecken.
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GB (1) GB1308898A (de)

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FR2114356A5 (fr) 1972-06-30

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