DE1753889C3 - Feststellbare Lenkrolle - Google Patents
Feststellbare LenkrolleInfo
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- DE1753889C3 DE1753889C3 DE19681753889 DE1753889A DE1753889C3 DE 1753889 C3 DE1753889 C3 DE 1753889C3 DE 19681753889 DE19681753889 DE 19681753889 DE 1753889 A DE1753889 A DE 1753889A DE 1753889 C3 DE1753889 C3 DE 1753889C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine feststellbare Lenkrolle, bei der an einer festen Grundplatte ein
Riegelglied mit Tritthebel befestigt ist, das mit Rastelementen an der Lenkgabel zusammenwirkt.
Eine feststellbare Lenkrolle der eingangs genannten Art ist bereits aus dem DE-GM 19 67 536 bekanntgeworden.
Die Lenkrolle gemäß dem genannten Gebrauchsmuster erfordert jedoch ein zusätzliches Bauteil in Form
einer Zahnscheibe als Gegenglied für das Feststellorgan sowie zusätzliche Befestigungsmittel für dieses Bauteil.
Die Zahnscheibe ist dem Tragzapfen der Lenkrolle zugeordnet. Daraus ergibt sich, daß der Abstand der
zusammenwirkenden Elemente von der Drehachse der Schwenkrolle klein im Vergleich zum Abstand der
wirkenden Außenkräfte ist, welche definiert werden durch die Achse des Laufrades. Dies führt zu einer sehr
hohen Belastung der dargestellten Zahnscheibe und dazu, daß dieselbe einschließlich der Zähne und des
Riegelelementes sehr schnell verschleißen, so daß die
Haltbarkeit dieser Ausführung sehr gering und die Reparaturanfälligkeit sehr hoch lsi.
Des weiteren ist durch die GB-PS 8 51 157 eine feststellbare Lenkrolle bekanntgeworden, die als arretierendes
Element eine an der Lenkgabel befestigte, zusätzliche Lochscheibe erfordert Ferner weist die
bekannte Lenkrolle eine Riegeleinrichtung auf, deren gesamter Mechanismus von einem gegossenen und
daher in der Fertigung sehr teueren und aufwendigen Baukörper aufgenommen ist Dieser Baukörper ist auf
einer Achsbuchse lediglich durch zwei Madensckrauben
gegen Drehung gesichert Die Schrauben greifen nur in das relativ dünne Buchsmaterial ein. Eine Drehsicherung
mittels Madenschrauben ist jedoch wenig belastbar und darüberhinaus in hohem Maße wartungsunfreundlich,
weil die Gewinde der Madenschrauben sehr iasch zerstört werden und bei Wartungsarbeiten
ständig ein Nacharbeiten der Lochgewinde und ein Austauschen der Madenschrauben erforderlich ist
Sobald die Senklöcher in der Buchse, die bei der bekannten Ausführungsform relativ dünnwandig ist,
ausgeschlagen sind, ist eine sichere Befestigung mit Hilfe der Madenschrauben unmöglich geworden.
Auch bei dieser bekannten Ausführung ergibt sich daher der Nachteil, daß eine aufwendige, teuere
Gestaltung mit geringer Stabilität und hoher Störanfäl-Iigkeit
verbunden ist
Durch das DE-GM 18 42 972 ist eine feststellbare Lenkrolle bekanntgeworden, deren Gvibel entweder
gegossen oder geschmiedet ist und die daher in ihrer Herstellung sehr aufwendig ist Bei dieser Ausführung
ist eine Nabenlagerung mit Konuslagern vorgesehen, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und eine
mehrfache Ausbildung des Gelenkbolzens erfordert Im Vergleich zur Breite der Lenkergabel ist bei dieser
Ausführung der Durchmesser der Gabellager sehr gering, so daß hohe Kippbelastungen auf die Kugellager
wirken, was zu einem raschen Verschleiß dieser Lager führt. Auf der Lenkgabel ist in nicht näher beschriebener
Weise der Stell- und Arretierring befestigt dessen Auskerbungen jedoch in einem geringen Abstand von
der Schwenkachse angeordet sind, s.> daß auch bei dieser bekannten Lenkrolle sehr hohe Drehmomente
auf die Rasten der zusammenwirkenden Elemente übertragen werden. Die Folge ist eine geringe Stabilität
und eine hohe Störanfälligkeit, d. h., ein relativ rascher Verschleiß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten, in jeder Stellung feststellbaren Lenkrollen,
so weiterzubilden, daß Herstellung und Aufbau vereinfacht und die Stabilität vergrößert und die Störanfälligkeit
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastelemente am Außenrand des tellerförmigen
Oberteils der Lenkergabel an· oder ausgeformt, bzw. angeschweißt sind.
Nach einer vorteilhaften ersten Ausführungsform der Erfindung ist am Umfang der Lenkergabel ein Stellring
ausgebildet, welche1· aus angeformten sowie aus angeschweißten Einrastzungen besteht, welche eingestanzte,
bzw. gegebenenfalls gebohrte Einrastlöcher aufweisen, in die das Riegelglied bei Betätigung des
Tritthebels entgegen der Federwirkung einstellbar und Wobei der Tritthebel aus diesen feststellbar und
aushebbar isf.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der
Lenkergabel ein Zahnkranz mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Zähnen ausgebildet ist, welche aus
dem Umfang der Lenkergabel ausgestanzt sind, sowie
aus Arretierzungen, die am Umfang der Lenkergabel angeschweißt oder eingestanzt sind. Zwischen die
Zähne ist ein durch den Tritthebel auslösbarer, federbelasteter Schnäpperstift einrastbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind über dem Außenumfang der Lenkergabel
Einprägungen in gleichmäßigen Abständen verteilt Der Tritthebel ist mit einem Wipphebel verbunden, der
aus einer die Lenkgabel freigebenden Lage in eine, in die Einkerbungen einstellbare Lage überführbar ist
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lenkrollenausführung gegenüber den bekannten Ausführungsformen
besteht darin, daß die Rastelemente am Außenrand des tellerförmigen Oberteils der Lenkgabel an- oder
ausgeformt bzw. angeschweißt sind. Dadurcn, daß sich die Rastelemente am Außenrand des tellerförmigen
Oberteils der Gabel befinden, haben sie einen sehr großen radialen Abstand von der Schwenkachse, d. h.,
dieser Abstand entspricht zugleich dem Abstand der Laufradachse von der Schwenkachse. Die Rastelemente
werden somit vergleichsweise geringen Belastungen ausgesetzt, so daß sowohl die Stabilität der Ar-etierung,
als auch die Standfestigkeit entsprechend hoch sind. Die Rastelemente sind am Außenrand des tellerförmigen
Oberteils der Lenkgabel erfindungsgemäß an- oder ausgeformt, d. h., sie sind durch Einkerbung, Ausstanzungen,
Einprägungen spanlos erzeugt worden, und zwar während des Tiefziehens der Lenkgabel selbst.
Lediglich an den Stellen, an denen das Aus- oder Anformen Schwierigkeiten bereiten könnte, sind getrennte
Elemente eventuell zusätzlich angeschweißt. Solche Elemente können spanlos geformt werden und
unter Anwendung moderner Fertigungstechniken, wie beispielsweise unter Anwendung des Punktschweißens,
an den gewünschten Stellen des Außenumfangs der Lenkergabel befestigt werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Lenkrolle ist somit einfacher und billiger herstellbar.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert, wobei alle
Abbildungen Seitenansichten wiedergeben und einzelne Teile geschnitten sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Lenkrolle mit Lenkarretierungen durch den Tritthebel mit Einrastnocken, Blattfeder und
Federspange,
Fig. 2 eine Se-tenansicht eine· Lenkrolle mit Lenkarretierung durch den Tritthebel mit Schnäpperfeststeilung,
Lenkarretierung im Schnitt und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Lenkrolle mit Lenkarretierung durch F<nrasthebel, Lenkanetierung
im Schnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Laufrad 1 mittels einer Lagerschraube 2 mit Mutter in einer Lenkergabel 3, 3'
gelagert Die Lenkergabel 3, 3' ist mittels Kugellager 4 in der Befestigungsplatte 5 um die Achse XX
schwenkbar gelagert.
In Fig. 1 ist an der Befestigungsplatte 5 ein Befestigungsstück 8 angeschweißt, in welchem mittels
Lagerbolzen 9 ein Tritthebel 10 gelagert ist, an dessen inneren Hebelende 10a an der Unterseite ein Einrastnocken
11 angeschweißt und an der Oberseite eine Blattfeder 12 angenietet ist. Außerdem ist an der
Vorderseite des Befestigungsstückes 8 eine Federspange 13 angebracht in Welche der Tritthebel 10 beim
Heruntertreten einrastet und darin festgehalten wird. An der Lenkergabel 3 ist eine Einrastzunge 14 bzw, 14'
angeschweißt bzw. angeformt, in welche ein Einrastloch
15 gebohrt oder gestanzt ist. Beim Niedertreten des Tritthebels 10 in Richtung »f« dreht sich dieser um den
Lagerbolzen 9 und bewegt das Hebelende 10a aufwärts, drückt die Blattfeder 12 zusammen und rastet mit de.n
vorderen Teil des Tritthebels 10 in die Federspange 13 ein, in der er gehalten wird. Die Lenkergabel 3 ist jetzt
frei beweglich. Soll die Lenkergabel 3 arretiert werden, so wird der Tritthebel 10 in Richtung »a« hochgezogen.
Hierbei rastet der Tritthebel so aus der Federspange 13 aus, und die Blattfeder 12 drückt das Hebelende 10a
IQ nach unten. Beim Schwenken der Lenkergabel 3 rastet
der Einrastnocken 11 automatisch in das Einrastloch 15
ein. Die Lenkergabel 3 ist arretiert
In Fig.2 ist an der Befestigungsplatte 5 ein Befestigungsstück 16 angeschweißt, an dessen winklig
gebogenem Teil um das Tritthebellager 17 der Tritthebel 18 drehbar gelagert ist An der Hebelplatte 19
mit einseitig angesetztem Scharnier ist der Schalthebel 20 des Scharniers um den Dreh- und Haltepunkt 21 des
Scharniers drehbar gelagert und von einer Blattfeder 22 unter Spannung gehalten. Beim Niedertreten des
Tritthebels 18 und 19 in RichtL.-^ »a« greift der
Schalthebel 20 des Scharniers in die Eiri.astzahnschaltscheibe 23 ein und dreht diese um einen Zahn weiter,
also je nach Zahnteilung um 90° bzw. 45°. Dabei gleitet der Gleiterstift 25 auf der schiefen Gleitebene 27 in den
Haltepunkt und eine Feder innerhalb der Schnäpperbüchse 26 drückt den Schnäpperdurchgangsstift 24 mit
dem Arretierende 24a in den Arretierausschnitt 30 in der Lenkergabel 3 bzw. der angeschweißten Arretier-
!» zunge 31 im Vorlauf. Der heruntergetretene Tritthebel
18 wird von der Blattfeder 29 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt. Dabei wird der Schalthebel 20 des
Scharniers gegen die Einrastzahnschaltscheibe 23 um den Dreh- und Lagerpunkt des Scharniers 21 nach unten
gedrückt, so daß keine Sperrung auftritt. Beim Drehen der Lenkergabel 3 rastet der Schnäpperdurchgangsstift
24 automatisch ein, wenn beim Heruntertreten des Tritthebels 18 der Arretierungsausschnitt 30 nicht genau
dem Arretierende 24a gegenüber stand. Zur Aufhebung
■•ο der Arretierung wird der Tritthebel 18 erneut
heruntergetreten. Der Vorgang läuft dann rückläufig ab.
bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 trägt
die Lenkrollenplatte 5 an der Unterseite an einer Rolle ein U-förmiges Lagerböckchen 32, zwischen dessen
Schenkeln der Tritthebel 34 um einen Zapfen 33 schwenkbar geführt ist. Der Tritthebel 34 ist durch einen
federbelasteten Rastnocken 37 in der dargestellten Grundlage gehalten. Sein Schwenkende ist gegabelt.
Die beiden Gabelenden schließen einen Schenkel eines Wipphebels 36 zwischen sich ein. Der Wipphebel 36 hat
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist um einen Zapfen 36 des Lagerböckchens 32 schwenkbar, [ir
ist so geführt, daß das Wippende 38 in der dargestellten C'-rui,Js.ellung in eine Einprägung der Lenkrollenplatte
5 eingreift. Zum Verriegeln der Lenkrolle wird der Tritthebel 5 in Richtung des Pfeiles »a« ve/schwenkt.
Dadurch wird der Wipphebel 36 im Drehsinn des Uhrzeigers verdreht und aus der Einprägung 38
ausgehoben. Dd.« Wippende wird dabei in eine
h0 Einprägung 39, 40 der Lenkergabel eingelegt. Die
Einprägungen 39,40 bilden einen sieh in der Höhe des Steges der Lenkergabel 3' befindenden Kranz und sind
über den Umfang gleichmäßig verteilt. Durch das Einrasten des Wipphebels 38 in eine der Einprägungen
μ 39, 40 ist somii Hie Lenkrolle 1 festgestellt Zum
Entriegeln wird der Trilthebel 34 in Richtung des Pfeiles »f« nach oben ausgeschwenkt. Der Wipphebel 35 wird
hierdurch entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers
verschwenkt und aus der Rast 39, 40 ausgehoben und wieder in die Einprägung 38 eingelegt. Auch hier kann
das Verriegeln und Entriegeln in jeder beliebigen Lage der Lenkrolle durchgeführt werden.
Die Ausbildung nach der Fig.2 hat noch den besonderen Vorteil, daß der Tritthebel 13 sowohl zum
Verriegeln der Lenkrolle als auch zum Entriegeln im gleichen Drehsinn betätigt wird, so daß ein Verkratzen
des Oberleders des Schuhes ausgeschlossen ist. Diese Ausführung ist zwar wegen der Verwendung des
besonderen Schnäpperbolzens aufwendiger, hat aber den Vorteil der nur nach einer Richtung erforderlichen
Betätigung des Tritthebels.
Bei allen Ausführüngsbeispielen ist die Lenkrolle in jeder Stellung der Teile verriegelbar, ohne daß sich die
Lage des Tritthebels ändert oder dieser vor dem Entriegeln bzw. dem Verriegeln besonders ausgewählt
werden muß. Das Verriegeln bzw. Entriegeln kann somit leicht von der Bedienungsperson durchgeführt
werden, ohne daß darauf geachtet werden muß, daß die hierzu zu bedienenden Teile sich in einer bestimmten
gegenseitigen Lage befinden. Insbesondere entfällt eine besondere.Rastscheibe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Feststellbare Lenkrolle bei der an einer festen Grundplatte ein Riegelglied mit Tritthebel befestigt
ist, das mit Rastelementen an der Lenkergabel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (15; 13; 39,40) am Außenrand des tellerförmigen Oberteils der Lenkergabel (3) anoder
ausgeformt, bzw. angeschweißt sind.
Z Feststellbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der
Lenkergabel (3) ein Stellring ausgebildet ist, welcher aus angeformten sowie aus angeschweißten Einrastzungen
(14' bzw. 14) besteht, welcher eingestanzte, bzw. ggf. gebohrte Einrastlöcher (15) aufweisen, in
die das Riegelglied (10a,) bei Betätigung des Tritthebels (10) entgegen der Federwirkung einstellbar
und wobei der Tritthebel aus diesen feststellbar und aushebbar ist (F i g. 1)
3. Feststellbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekfinnzeichnet, daß am Umfang der
Lenkergabel (3) ein Zahnkranz mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Zähnen (30) ausgebildet ist,
welche aus dem Umfang der Lenkergabel (3) ausgestanzt sind, sowie aus Arretierzungen (31), die
am Umfang der Lenkergabel angeschweißt oder eingestanzt sind, und daß zwischen die Zähne (30)
ein durch den Tritthebel (18) auslösbarer, federbelasteter Schnäpperstift (25,26) einrastbar ist (F i g. 2)
4. Feststellbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Außenumfang
der Lenl -rgabel (3) Einprägungen (39, 40) in
gleichmäßigen Abständen vertp;l.t sind und das der
Tritthebel (34) mit einem Wipphebel (36) verbunden ist, der aus einer die Lenkergabe1 (3) freigebenden
Lage in eine, in die Einkemungen (39, 40) einstellbare Lage überführbar ist.
5. Feststellbare Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthebel (34)
durch einen federbelasteten Stift (37) in einer die Lenkergabel (3) freigebenden Lage gehalten ist
(Fig. 3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681753889 DE1753889C3 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Feststellbare Lenkrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681753889 DE1753889C3 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Feststellbare Lenkrolle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753889A1 DE1753889A1 (de) | 1976-05-13 |
DE1753889B2 DE1753889B2 (de) | 1978-05-11 |
DE1753889C3 true DE1753889C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5693191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681753889 Expired DE1753889C3 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Feststellbare Lenkrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753889C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410324A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-10-03 | Albert Schulte Söhne GmbH & Co, 5632 Wermelskirchen | Lenkrolle fuer transportwagen, geraete, moebel u. dgl. |
DE202012011982U1 (de) * | 2012-12-15 | 2013-01-25 | Fechtel Transportgeräte GmbH | Betätigungsvorrichtung für zwei feststellbare Lenkrollenbaueinheiten an einem fahrbaren Transportwagen |
-
1968
- 1968-05-02 DE DE19681753889 patent/DE1753889C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1753889A1 (de) | 1976-05-13 |
DE1753889B2 (de) | 1978-05-11 |
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