CH682621A5 - Einrichtung zum gegenseitigen Positionieren von zwei Teilen eines Schuhs und Skischuh mit einer solchen Einrichtung. - Google Patents

Einrichtung zum gegenseitigen Positionieren von zwei Teilen eines Schuhs und Skischuh mit einer solchen Einrichtung. Download PDF

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CH682621A5
CH682621A5 CH478/91A CH47891A CH682621A5 CH 682621 A5 CH682621 A5 CH 682621A5 CH 478/91 A CH478/91 A CH 478/91A CH 47891 A CH47891 A CH 47891A CH 682621 A5 CH682621 A5 CH 682621A5
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CH
Switzerland
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adjusting element
approximately
shaft part
locking
rest position
Prior art date
Application number
CH478/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Veit
Original Assignee
Raichle Sportschuh Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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CH 682 621 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum einstellbaren Positionieren von zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen eines Schuhs, insbesondere Skischuhs, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Skischuh gemäss den Ansprüchen 9 und 11.
Bei Schuhen, insbesondere Skischuhen und dergleichen, mit einem relativ starren unteren Schaftteil und daran bewegbar angeordneten weiteren Teilen des Schuhs, beispielsweise oberen Schaftteilen, ist es wünschenswert, die relativ zueinander verschiebbaren Teile einstellbar positionieren zu können, um den Schuh an den Fuss bzw. die Beine des Trägers anzupassen.
Aus der DE-OS 2 535 793 ist beispielsweise ein Skischuh mit einer Einrichtung zum seitlichen Schrägstellen eines oberen Schaftteils in bezug auf einen Schaftunterteil bekannt. Diese Einrichtung weist ein im oberen Schaftteil drehbar gelagertes Einstellelement mit einem Exzenterteil auf, der in eine im Schaftunterteil vorgesehene, kreisförmige Ausnehmung eingreift. Am Einstellelement ist ein Betätigungsarm angeformt, der sich entlang der Aussenfläche des oberen Schaftteils erstreckt und in seinem freien Endbereich eine Rastnase aufweist, die zum Arretieren der Drehlage des Einstellelementes wahlweise in eine von mehreren, am oberen Schaftteil angebrachten Vertiefungen in Eingriff bringbar ist. Bei diesem Skischuh ist ein seitliches Schrägstellen des oberen Schaftteils in bezug auf den Schaftunterteil auf einfache Weise auch beim Tragen des Schuhs möglich. Neben der gewünschten einseitigen Anhebung bzw. Absenkung des oberen Schaftteils führt das Verdrehen des Einstellelementes auch zu einer Verwindung des oberen Schaftteils bezüglich dem Schaftunterteil, um eine sich in Beinrichtung erstreckende Achse. Soll auf der Piste die Verdrehlage des Einstellelementes geändert werden, besteht die Gefahr, dass die Vertiefungen mit Eis oder Schnee gefüllt sind, so dass ein Einrasten der Rastnase in der gewünschten Vertiefung nicht ohne weiteres möglich ist. Im weiteren ist der auf der Aussenseite des Skischuhs angeordnete Betätigungsarm der Gefahr der Verletzung, beispielsweise durch einen Ski, ausgesetzt.
Ein Skischuh mit einer Einrichtung, die sowohl das seitliche Schrägstellen als auch das Einstellen einer Ruhelage in Vorlagerichtung des oberen Schaftteils in bezug auf den Schaftunterteil erlaubt, ist aus der EP-A-0 117 430 und der entsprechenden US-PS 4 570 364 bekannt. Bei diesem Skischuh ist der obere Schaftteil im Bereich zwischen dem Fussgelenk und der Ferse am unteren Schaftteil in einer Richtung rechtwinklig zur Sohle verschiebbar und in Vorlagerichtung verdrehbar gelagert. Im Ristbereich sind zwei nebeneinander angeordnete, unabhängig voneinander betätigbare Versteileinrichtungen vorgesehen, die einerseits am Schaftunterteil und andererseits auf der Vorderseite des oberen Schaftteils angreifen. Durch das gleichzeitige Verstellen beider Versteileinrichtungen um das gleiche Mass in derselben Richtung, lässt sich die Ruhelage des oberen Schaftteils in Vorlagerichtung einstellen. Wird nur die eine VerStelleinrichtung verstellt, oder werden die beiden Verstelleinrichtun-gen in Gegenrichtung verstellt, so wird eine seitliche Schrägstellung des oberen Schaftteils bezüglich des Schaftunterteils erzielt. Jede VerStelleinrichtung weist ein hülsenförmiges Einstellelement auf, das mit zwei Gewindestangen mit gegenläufigen Gewinden zusammenwirkt. Die Arretierung erfolgt durch Selbsthemmung zwischen der Hülse und den Gewindestangen. Es besteht somit die Gefahr, dass ungewollt die Hülse gedreht wird, was zu einer Verstellung der Lage des oberen Schaftteils führt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemässe Einrichtung zu schaffen, die nur gewollt einstellbar ist, ein formschlüssiges Arretieren des Einstellelementes gewährleistet und von Umgebungseinflüssen weitestgehend geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemässe Einrichtung, die die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 aufweist, gelöst.
Bevorzugte Ausbildungsformen der erfindungsge-mässen Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Ein Skischuh mit einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Schrägstellen des oberen Schaftteils in bezug auf den Schaftunterteil und einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Einstellen der Ruhestellung in Vorlagerichtung des oberen Schaftteils bezüglich des Schaftunterteils ist im Anspruch 9 bzw. 11 definiert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 perspektivisch und in Explosionsdarstellung eine erste Ausbildungsform der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 2 die zusammenmontierte Einrichtung gemäss Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II dieser Figur;
Fig. 3 perspektivisch und in Explosionsdarstellung eine zweite Ausbildungsform der erfindungsgemässen Einrichtung; und
Fig. 4 einen Skischuh mit einer Einrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 zum Einstellen der Ruhestellung des oberen Schaftteils in Vorlagerichtung bezüglich des Schaftunterteils und einer Einrichtung gemäss Fig. 3 zum seitlichen Schrägsteilen des oberen Schaftteils.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung 10 zum einstellbaren Positionieren eines in einer Kappe 12 in Richtung des Doppelpfeiles A verschiebbar geführten Schiebeorganes 14. Die Einrichtung weist einen zur Achse 16 rotationssymmetrischen, von innen gegen aussen sich in Stufen verjüngenden Durchlass 18 auf, der zur Aufnahme eines im wesentlichen zylinderförmigen Einstellelementes 20, eines ringförmigen Feststellorganes 22, eines ebenfalls ringförmigen Federelementes 24 und eines Führungsringes 26 ausgebildet ist. Die Achse 16 verläuft rechtwinklig zur Schieberichtung A des Schiebeorganes 14.
Das im Durchlass 18 bezüglich der Kappe 12 ortsfest aber um die Achse 16 drehbar gelagerte
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Einstellelement 20 weist auf seiner Innenseite ein vorstehendes, zapfenförmiges Exzenterteil 28 auf, welches in eine langlochförmige Ausnehmung 30 im Schiebeorgan 14 eingreift. Die langlochförmige Ausnehmung 30 verläuft rechtwinklig zur Verschieberichtung A. Die Breite B dieser Ausnehmung 30 entspricht etwa dem Durchmesser C des Exzenterteils 28. Durch diese formschlüssige Verbindung wird somit beim Drehen des Einstellelementes 20 das Schiebeorgan 14 in Pfeilrichtung A verschoben.
Zum lösbaren Arretieren des Einstellelementes 20 in verschiedenen Drehlagen, weist dieses eine umlaufende Aussenverzahnung 32 auf. Eine Innenverzahnung 34 mit gleicher Zahnteilung ist an der Kappe 12 angeformt und umgreift die Aussenverzahnung 32, in radialer Richtung gesehen, mit Abstand. Ein Ring 36 des Feststellorganes 22 weist eine Zickzackform auf, die durch eine in radialer Richtung gesehen innere, der Aussenverzahnung 32 des Einstellelementes 20 und eine äussere, der Innenverzahnung 34 der Kappe 12 entsprechende Verzahnung 38 bzw. 38', gebildet ist. Das ringförmige Federelement 24 wirkt auf den Ring 36 ein und drückt das Feststellorgan 22 in Pfeilrichtung D in seine Arbeitslage, in welcher der zickzackförmige Ring 36 formschlüssig in die Aussenverzahnung 32 und Innenverzahnung 34 eingreift und somit das Einstellelement 20 verdrehsicher arretiert. In Pfeilrichtung D gesehen liegt dabei der Ring 36 an Auflageflächen 40, 40' an der Kappe 12 und am Feststellorgan 20 auf, welche die Bereiche zwischen den Zähnen am in Richtung der Achse 16 gesehen äusseren Ende der Innenverzahnung 34 und Aussenverzahnung 32 überbrücken. Die Ausserverzahnung 32 und die Auflagefläche 40' sind an einem in radialer Richtung vorstehenden Lagerflansch 41 des Einstellelementes 20 angeformt, der auf der der Aussenverzahnung 32 abgewandten äusseren Seite eine scheibenförmige Ringfläche 42 aufweist (Fig. 2), mit welcher das Einstellelement 20 an der Kappe 12 an einer entsprechenden Gegenfläche 42' anliegt. Auf der vom Ring 36 abgewandten Seite liegt das blattfederartig ausgebildete Federelement 24 am Führungsring 26 an, welcher in der innersten Stufe 44 des Durchlasses 18 gehalten ist.
Zum Lösen der Arretierung des Einsteiieiementes 20 bezüglich der Kappe 12 ist das Feststellorgan 22 in Richtung der Achse 16 entgegen dem Pfeil D von seiner Arbeitslage in eine Ruhelage verschiebbar, in welcher der Ring 36 nur noch mit der Aussenverzahnung 32 am Einstellelement 20, aber nicht mehr mit der Innenverzahnung 34 an der Kappe 12 in Eingriff steht. Zu diesem Zweck weist die Aussenverzahnung 32 in Richtung der Achse 16 gesehen eine grössere Ausdehnung auf als die Innenverzahnung 34. Das Feststellorgan 22 ist somit sowohl in Arbeitslage als auch in Ruhelage mit dem Einstellelement 20 drehfest verbunden, mit der Kappe 12 aber nur in Arbeitslage.
Das Feststellorgan 22 weist einen diametral verlaufenden Steg 46 auf, der einstückig mit dem Ring 36 verbunden ist und eine entsprechende Nut 48 im Einstellelement 20 durchgreift. Der Boden 48' der Nut 48 fluchtet mit den Auflageflächen 40'. Im Bereich der Achse 16 weist das Einstellelement 20
eine in Richtung der Achse 16 verlaufende, spalt-förmige Durchlassöffnung 50 auf, in welche ein am Steg 46 angeformtes, plättchenförmiges Betätigungsglied 52 eingreift. Auf der Aussenseite weist das Einstellelement 20 einen parallel zur Nut 48 verlaufenden Schlitz 54 auf, in welchen die Durchlassöffnung 50 einmündet und in welchen das Betätigungsglied 52 vorsteht.
Die Kappe 12 und der Führungsring 26 weisen eine miteinander fluchtende, in Verschieberichtung A verlaufende, nutförmige Führungsausnehmung 56, 56' auf, in welcher das Schiebeorgan 14 geführt ist.
Zum Verändern der Lage des Schiebeorganes 14 bezüglich der Kappe 12 wird ein Werkzeug, beispielsweise eine Münze oder ein Schraubendreher in den Schlitz 54 eingeführt, wodurch das Betätigungsglied 52 und somit das gesamte Feststellorgan 22 entgegen der in Pfeilrichtung D wirkenden Kraft des Federelementes 24 von der Arbeitslage in die Ruhelage verschoben wird. Die so gelöste Arretierung zwischen dem Einstellelement 20 und der Kappe 12 lässt ein Verdrehen des Einstellelementes 20 zu, um das Schiebeorgan 14 in Pfeilrichtung A in die gewünschte Lage zu bringen. Sobald diese erzielt ist, kann das Werkzeug aus dem Schlitz 54 gezogen werden, wodurch der Ring 36 infolge der Einwirkung des Federelementes 24 in die Arbeitslage zurückverschoben wird. Sollte dabei die äussere Verzahnung 38' nicht genau mit der Innenverzahnung 34 an der Kappe 12 übereinstimmen, wird das Werkzeug nur um etwa die halbe Tiefe des Schlitzes 54 herausgezogen, so dass das Einstellelement 20 noch leicht auf die eine oder andere Seite verdreht werden kann, bis der Ring 36 selbsttätig an der Innenverzahnung 34 einrastet.
Selbstverständlich weist das Feststellorgan 22 eine genügend grosse Biegesteifigkeit auf, so dass dieses beim Verschieben in die Ruhelage vom nur abschnittsweise anliegenden Federelement 24 nicht derart verbogen wird, dass das Aussereingriffgelan-gen zwischen dem Feststellorgan 22 und der Kappe 12 nicht mehr gewährleistet wäre. Es ist auch klar, dass der freie Innendurchmesser des ringförmigen Federelementes 24 grösser sein muss als der Aussendurchmesser der Aussenverzahnung 32.
Es wäre selbstverständlich auch denkbar, in Richtung der Achse 16 gesehen, die Innenverzahnung 34 an der Kappe 12 mächtiger auszubilden als die Aussenverzahnung 32 am Einstellelement 20. In diesem Fall wäre das Feststellorgan 22 mit der Kappe 12 sowohl in Arbeits- wie in Ruhelage formschlüssig verbunden, mit dem Einstellelement 20 allerdings nur in Arbeitslage. In diesem Fall dürfte das Feststellorgan 22 keine drehfeste Verbindung mit dem Einstellelement 20 aufweisen und es wären entsprechend andere Mittel vorzusehen, um das Feststellorgan 22 in Richtung der Achse 16 von der Arbeitslage in die Ruhelage zu verschieben. Es ist auch denkbar, dass das Feststellorgan 22 ausschliesslich in Arbeitslage mit dem Einstellelement und der Kappe formschlüssig verbunden ist und in Ruhelage beide Verbindungen gelöst sind.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemässen Einrichtung, wobei gleichwir-
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kende Teile wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Auf die einzelnen Teile wird nur noch insofern eingegangen, als dies für das Verständnis der Fig. 3 notwendig ist, ansonsten wird auf die Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 verwiesen.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäs-sen Einrichtung 10' sind das Einstellelement 20, das Feststellorgan 22 und das ringförmige Federelement 24 in einem Gehäuse 60 angeordnet, welches durch eine Haube 62 und einen Sockel 64 gebildet ist. Die Haube 62 entspricht der Kappe 12 der Ausbildungsform gemäss den Fig. 1 und 2 und ist im Innern analog dieser ausgebildet. Der Sockel 64 übernimmt die Aufgabe des Führungsringes 26, wobei ein dem Schiebeorgan 14 entsprechender Schieber 66 ausschliesslich am Sockel 64 in Pfeilrichtung A verschiebbar geführt ist.
Im sich von innen gegen aussen in Stufen verjüngenden Durchlass 18 in der hutförmigen Haube 62 ist das Einstellelement 20, um die rechtwinklig zur Verschieberichtung A verlaufende Achse 16 ortsfest drehbar gelagert. An den ringförmig vorstehenden Lagerflansch 41 ist die Ringfläche 42 vorgesehen, welche mit der innen an der Haube 62 angeordneten und in der Fig. 3 nicht sichtbaren Gegenfläche zusammenwirkt. An den Lagerflansch
41 schliesst auf der der Ringfläche 42 abgewandten Seite ein Aussenzehnkant 70 an, welcher an einem in Richtung gegen den Sockel 64 vorstehenden und zur Achse 16 koaxialen Teil des Einstellelementes 20 angeformt ist. Dieser Aussenzehnkant 70 wirkt mit einem entsprechenden Innenzehnkant 72 am ringförmig ausgebildeten Feststellorgan 22 zusammen. In radialer Richtung gesehen auf der Aussenseite weist dieses Feststellorgan 22 weiter einen Aussenzehnkant 72' auf, welcher mit einem entsprechenden Innenzehnkant 70' an der Haube 62 zusammenwirkt. An den Aussenzehnkant 70 schliesst ein zylinderförmiger Teil 74 des Einstellelementes 20 an, welcher in eine entsprechende Öffnung 76 im Sockel 64 eingreift. Von diesem zylinderförmigen Teil 74 steht entgegen Pfeilrichtung D das zapfenförmige Exzenterteil 28 ab.
Im Einstellelement 20 ist die in diametraler Richtung verlaufende Nut 48 angeformt und erstreckt sich in Pfeilrichtung D bis zum Lagerflansch 41. In diese Nut 48 greift der Steg 46 des Feststellorga-nes 22 ein, dessen in Pfeilrichtung D vorstehendes Betätigungsglied 52 durch eine nicht gezeigte Durchlassöffnung hindurch in den Bereich des auf der Aussenseite am Einstellelement 20 angeformten Schlitzes 54 vorsteht. Das blattfederartig ausgebildete, ringförmige Federelement 24 stützt sich am Sockel 64 ab und drückt das Feststellorgan 22 in Pfeilrichtung D in seine Arbeitslage, in welcher es auf der am Lagerflansch 41 auf der der Ringfläche
42 abgewandten Seite ausgebildeten Auflagefläche 40' und der entsprechenden, nicht sichtbaren, an der Haube 62 ausgebildeten Auflagefläche (diese entspricht der Auflagefläche 40' der Ausbildungsform gemäss den Fig. 1 und 2) aufliegt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Ausdehnung des Innenzehnkantes 70' an der Haube 62 in Richtung der Achse 16 kleiner ist als die Ausdehnung des Aussenzehnkantes 70 des Einstellelementes 20.
Am dem Sockel 64 zugewandten Endbereich weist die Haube 62 einen gegen innen vorstehenden, in Umlaufrichtung verlaufenden Wulst 78 auf, welcher mit einem auf der Aussenseite des Sockels 64 angeformten Umfangswulst 80 zusammenwirkend eine Schnappverbindung bildet. Im Bereich des Umfangswulstes 80 sind kreuzweise vier gegenüber diesem in radialer Richtung vorstehende Nasen 82 am Sockel 64 angeformt, die beim Aufsetzen der Haube 62 auf den Sockel 64 mit entsprechenden Unterbrüchen 84 im Wulst 78 zusammenwirken und eine Verdrehsicherung für die Haube 62 bezüglich des Sockels 64 bilden.
Auf der Aussenseite, d.h. auf der der Haube 62 abgewandten Seite, weist der Sockel 64 eine T-nut-förmige Führung 86 für den entsprechend geformten Schieber 66 auf. Dieser ist somit in Pfeilrichtung A verschiebbar, aber unverdrehbar am Sockel 64 gelagert. Am Schieber 66 ist eine nutförmige langlochähnliche Ausnehmung 30' angeformt, welche rechtwinklig zur Pfeilrichtung A verläuft und in welche das Exzenterteil 28 praktisch spielfrei eingreift. Vom im Querschnitt T-förmigen Schieber 66 steht im Mittelbereich entgegen Pfeilrichtung D vorstehend ein Lagerzapfen 88 ab, um den Schieber 66 mit einem Teil des Skischuhs fest oder schwenkbar zu verbinden.
Bei der Montage der in der Fig. 3 gezeigten Einrichtung wird das Einstellelement 20 in die Haube 62 eingelegt, das Feststellorgan 22 mit seinem Steg 46 in die Nut 48 eingreifend mit dem Einstellelement 20 zusammengebracht, wobei die Zehnkante 70 und 72 miteinander in Eingriff kommen und das Federelement 24 auf das Feststellorgan 22 abgelegt. Dabei wird das Einstellelement 20 mit dem Feststellorgan 22 in eine Lage verdreht, dass der Aussenzehnkant 72' mit dem entsprechenden Innenzehnkant 70' in Eingriff kommt und das Feststellorgan 22 somit in Arbeitslage liegt. Anschliessend wird der Schieber 66 in die T-nutförmige Führung 86 eingeschoben, so dass nun beim Zusammenbringen der Haube 62 mit den darin montierten Teilen mit dem Sockel 64 das Exzenterteil 28 mit der Ausnehmung 30' in Eingriff gelangt. Durch Einschnappen wird die Haube 62 am Sockel 64 befestigt.
Auch bei dieser Ausbildungsform ist das Feststellorgan 22 durch das Federelement 24 in Pfeilrichtung D vorgespannt in Arbeitslage gehalten, so dass das Einstellelement mit der Haube 62 und somit dem Sockel 64 über das Feststellorgan 22 formschlüssig verbunden ist. Zum Verschieben des Schiebers 66 in Pfeilrichtung A wird ein entsprechendes Werkzeug, beispielsweise eine Münze oder ein Schraubendreher, in den Schlitz 54 eingeführt, wodurch durch gleichzeitiges Einwirken auf das Betätigungsglied 52 das Feststellorgan 22 entgegen Pfeilrichtung D von der Arbeitslage in die Ruhelage verschoben wird. Dadurch löst sich der drehfeste Eingriff des Feststellorganes 22 in die Haube 62 und durch Verdrehen des Einstellelementes 20 mittels des Werkzeuges kann nun der Schieber 66 in die gewünschte Lage verschoben werden.
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Ist diese Lage erreicht, wird das Werkzeug etwa um die Hälfte der Eingriffstiefe in den Schlitz 54 aus diesem gezogen und das Einstellelement 20 in einer der beiden Drehrichtungen leicht weiter gedreht, um das Feststellorgan 22 in den Innenzehnkant 70' an der Haube 62 eingreifen zu lassen, falls dies nicht schon geschehen ist. Zweckmässigerweise steht deshalb das Betätigungsglied 52 bei sich in Arbeitslage befindendem Feststellorgan 22 ungefähr in den Mittelbereich der Tiefe des Schlitzes 54 vor.
Die Fig. 4 zeigt einen Skischuh 90 mit einem eine Sohle 92 aufweisenden Schaftunterteil 94. Dieser Schaftunterteil 94 ist schalenförmig ausgebildet und umfasst den. Fuss vom Zehen- bis zum Fersenbereich und weist im Beinbereich zwei seitliche, gegen oben vorstehende Lappen 96 auf, von welchen in der Fig. 4 nur einer sichtbar ist. Im Bereich des Fussgelenkes ist am Schaftunterteil 94 beidseitig über je eine Verbindungsanordnung 98 ein oberer, hinterer Schaftteil 100 um eine etwa parallel zur Sohle 92 und ungefähr rechtwinklig zur Schuhlängsrichtung verlaufende Achse, welche durch diese Verbindungsanordnung 98 festgelegt ist, schwenkbar angeordnet. Dieser obere, hintere Schaftteil überlappt mit seinen seitlichen vorderen Endbereichen die Lappen 96. Im Bereich des Rists und des Schienbeins ist der Schaftunterteil 94 von einem zungenförmigen, oberen vorderen Schaftteil 102 überdeckt, welcher im Zehenbereich mit dem Schaftunterteil 94 gelenkig verbunden ist, um zum Einsteigen in bzw. Aussteigen aus dem Skischuh 90 den oberen vorderen Schaftteil 102 in Richtung des Pfeiles E gegen vorne schwenken zu können. Seitlich reicht der obere vordere Schaftteil 102 bei geschlossenem Skischuh 90 bis in den Bereich der Lappen 96. Im Bereich des Ristes ist der obere vordere Schaftteil 102 mittels einer allgemein bekannten Spanneinrichtung 104 lösbar und einstellbar gegen den Schaftunterteil gezogen und oberhalb der Verbindungsanordnung 98 wird der obere vordere Schaftteil 102 mittels mindestens einer weiteren Spanneinrichtung 104' mit dem oberen hinteren Schaftteil 100 verspannt. Die Biegeelastizität des zungenförmigen oberen vorderen Schaftteils 102 bestimmt somit im wesentlichen die Federeigenschaften des oberen Schaftteils, d.h. des oberen hinteren Schaftteils 100 und oberen vorderen Schaftteils 102 in Pfeilrichtung E gegen vorne.
Im Fersenbereich 106 des Skischuhs 90 ist eine Vorrichtung 108 zum Einstellen der Ruhestellung des oberen Schaftteils 100, 102 in Vorlagerichtung E vorgesehen. Jene entspricht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten und weiter oben ausführlich beschriebenen Einrichtung 10. Die Kappe 12 ist dabei in allgemein bekannter Art und Weise am oberen hinteren Schaftteil 100 befestigt. Das Schiebeorgan 14 ist dabei zwischen dem oberen hinteren Schaftteil 100 und der Kappe 12 bzw. dem Führungsring 24 (Fig. 1 und 2) in Richtung A etwa rechtwinklig zur Sohle verschiebbar geführt. Unterhalb des Schiebeorganes 14 weist der Schaftunterteil 94 einen mit jenem zusammenwirkenden Anschlag 110 auf. Je mehr somit das Schiebeorgan 14 durch Verdrehen des Einsteiieiementes 20 in Richtung gegen unten verschoben wird, umsomehr wird der obere Schaftteil 100, 102 in Vorlagerichtung E verschwenkt. Wird hingegen das Schiebeorgan 14 bezüglich dem oberen hinteren Schaftteil 100 angehoben, umsomehr richtet sich der obere Schaftteil 100, 102 auf.
Um den oberen Schaftteil 100, 102 bezüglich dem Schaftunterteil 94 seitlich schrägstellen zu können, sind die beiden Verbindungsanordnungen 98 entsprechend der in der Fig. 3 gezeigten Einrichtung 10' ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der obere hintere Schaftteil 100 einen ringförmigen Halteteil 112 auf, in welchem der Sockel 64 (Fig. 3) und somit die Haube 62 drehfest aufgenommen ist. Die T-nutförmige Führung 86 verläuft dabei etwa in einer Richtung rechtwinklig zur Sohle. Der Lagerzapfen 88 ist in einer entsprechenden Öffnung im Schaftunterteil 94 ortsfest drehbar gelagert und derart fixiert, dass er sich nicht aus dieser befreien kann. Durch Einstecken eines Werkzeuges in den Schlitz 54 kann das Einstellelement 20 gedreht werden, wodurch sich der obere hintere Schaftteil 100 auf dieser Seite bezüglich des Schaftunterteils 94 anhebt oder absenkt. Dies führt zu einer seitlichen Schrägstellung des hinteren oberen Schaftteils 100 und somit auch des oberen vorderen Schaftteils 102 bezüglich dem Schaftunterteil 94. Dies selbstverständlich nur, wenn nicht beide Verbindungsanordnungen 98 gleichzeitig in gleicher Richtung verstellt werden. Eine derartige Verstellung hätte ein Anheben bzw. Absenken des oberen hinteren Schaftteils 100 bezüglich dem Schaftunterteil 94 zur Folge.
Es ist selbstverständlich möglich, dass nur die eine Verbindungsanordnung 98 mit einer Einrichtung gemäss Fig. 3 ausgebildet ist. Die andere Verbindungseinrichtung stellt in diesem Fall lediglich eine ortsfeste Drehverbindung dar.
Es ist selbstverständlich möglich, die erfindungs-gemässe Einrichtung 10, 10' an einem Ski- oder ähnlichen Schuh überall dort einzusetzen, wo zwei gegeneinander verschiebbare Teile einstellbar gegeneinander zu positionieren sind. Greift dabei das zylinderförmige Exzenterteil 28 in eine im Durchmesser im wesentlichen gleich grosse Ausnehmung 30 ein, so wird beim Verdrehen des Einstellorganes 20 gleichzeitig eine Bewegung des einen Teils bezüglich dem andern in zwei Achsen erzielt. Es ist auch denkbar, dass das Exzenterteil 28 direkt mit einem Anschlag zusammenwirkt, um eine Bewegung des einen Teils bezüglich des andern Teils in der einen Richtung zu begrenzen.
Je mehr Zähne die äussere Verzahnung 38' am Feststellorgan 22 und die Innenverzahnung 34 an der Kappe 12 (Fig. 1, 2) aufweist, und entsprechend der Aussenzehnkant 72' am Feststellorgan 22 und Innenzehnkant 70' an der Haube 62 (Fig. 3) durch einen Vielkant mit mehr Kanten ersetzt ist, umso feiner kann die Einstellung erfolgen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum einstellbaren Positionieren von zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen eines Schuhs, insbesondere Skischuhs, mit einem
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an einem ersten Teil (12, 60) um eine etwa rechtwinklig zur Verschieberichtung (A) verlaufende Achse (16) drehbar angeordneten Einstellelement (20), das einen in eine in einem zweiten Teil (14, 66) vorgesehene Ausnehmung (30, 30') eingreifenden Exzenterteil (28) aufweist, und mit Feststellmitteln zum lösbaren Arretieren des Einstellelementes (20) in verschiedenen Drehlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel ein zwischen dem ersten Teil (12, 60) und dem Einstellelement (20) angeordnetes, etwa in Richtung der Achse (16) von einer Arbeitslage in eine Ruhelage und zurück verschiebbares Feststellorgan (22) aufweisen, das in der Arbeitslage zum Arretieren des Einstellelements (20) in drehfestem Eingriff mit dem ersten Teil (12, 60) und dem Einstellelement (20) steht und das zum Lösen der Arretierung durch Verschieben in die Ruhelage ausser Eingriff mit mindestens dem ersten Teil (12, 60) oder dem Einstellelement (20) bringbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (12, 60; 14, 66) in einer bestimmten Richtung (A) relativ zueinander verschiebbar sind, und die Ausnehmung (30) ein rechtwinklig zu dieser Richtung (A) verlaufendes Langloch ist, dessen Breite (B) dem Durchmesser (C) des Exzenterteils (28) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan (22) durch Federmittel (24) in Arbeitslage gehalten ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan (22) einen das Einstellelement (20) umgreifenden Ring (36) aufweist, an dem Eingriffsmittel (38, 38'; 72, 72') angeformt sind, die in Arbeitslage in etwa gegengleich geformte Haltemittel (32, 34; 70, 70') am Einstellelement (20) und am ersten Teil (12, 60) eingreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (36), in radialer Richtung gesehen, einen inneren und einen äusseren Mehrkant (72, 72') oder eine innere und eine äussere Verzahnung (38, 38') aufweist, die mit entsprechenden Gegenmehrkanten (70, 70') bzw. Gegenverzahnungen (32, 34) am Einstellelement (20) und am ersten Teil (12, 60) zusammenwirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenverzahnung (38') bzw. der äussere Mehrkant (72') am Ring (36) ausschliesslich in Arbeitslage des Rings (36) mit der Innenverzahnung (34) bzw. dem Mehrkant (70') am ersten Teil (12, 60) in Einriff ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan (22) einen etwa diametral verlaufenden, mit dem Ring (36) verbundenen Steg (46) aufweist, der in eine Nut (48) am Einstellelement (20) eingreift, und im Einstellelement (20) ein etwa in Richtung der Achse (16) verlaufender, in die Nut (48) einmündender Durchlass (50) vorgesehen ist, um durch den Durchlass (50) hindurch das Stessen des Rings (36) von der Arbeitslage in die Ruhelage zu ermöglichen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Einstellelement (20) auf der der
Nut (48) abgewandten Seite ein, vorzugsweise parallel zur Nut (48) verlaufender Schlitz (54) angeformt ist, in den der Durchlass (50) mündet, und dass der Steg (46) ein in dem Schlitz (54) vorstehendes Betätigungsglied (52) aufweist, um beim Einstecken eines Werkzeugs in den Schlitz (54) zum Drehen des Einstellelementes (20) den Ring (22) in die Ruhelage zu verschieben.
9. Skischuh mit einem mit einer Sohle (92) versehenen Schaftunterteil (94) und einem auf beiden Seiten des Skischuhs (90) über je eine Verbindungsanordnung (98) mit diesem verbundenen oberen Schaftteil (100), wobei mindestens die eine Verbindungsanordnung (98), zum seitlichen Schrägstellen des oberen Schaftteils (100) in bezug auf den Schaftunterteil (94), eine Einrichtung (10') nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, und das Einstellelement (20) bezüglich dem oberen Schaftteil (100) ortsfest gelagert ist und das Exzenterteil (28) mit dem Schaftunterteil (94) zusammenwirkt, oder umgekehrt.
10. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochförmig ausgebildete mit dem Exzenterteil (28) zusammenwirkende Ausnehmung (30') an einem mit dem Schaftunterteil (94) ortsfest, schwenkbar verbundenen Schieber (66) ausgebildet ist, der bezüglich dem oberen Schaftteil (100) drehfest und in einer Richtung (A) etwa rechtwinklig zur Sohle (92) verschiebbar ist.
11. Skischuh mit einem mit einer Sohle (92) versehenen Schaftunterteil (94), einem an diesem um eine quer zur Schuhlängsrichtung und etwa parallel zur Sohle (92) verlaufende Achse aus einer Ruhestellung in Richtung (E) gegen vorne schwenkbar gelagerten oberen Schaftteil (100) und einer Vorrichtung (108) zum Einstellen der Ruhestellung, wobei diese Vorrichtung (108) eine Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist und das Exzenterteil (28) des Einstellelementes (20) mit einem ein Verschwenken des oberen Schaftteils (100) aus der Ruhestellung gegen hinten verhindernden Anschlag (110) zusammenwirkt.
12. Skischuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (108) zum Einstellen der Ruhelage hinten am Skischuh (90) und am oberen Schaftteil (100) vorgesehen ist, und das Exzenterteil (28) über ein etwa in einer Richtung (A) rechtwinklig zur Sohle (92) verschiebbares Schiebeorgan (14) mit dem am Schaftunterteil (92) ausgebildeten Anschlag (110) zusammenwirkt, wobei das Exzenterteil (28) in ein etwa in einer Richtung parallel zur Sohle (92) sich erstreckendes Langloch (30) im Schiebeorgan (14) eingreift, und die Breite (B) des Langlochs (30) ungefähr dem Durchmesser (C) des Exzenterteils (28) entspricht.
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