DE2836685C2 - Selbsttätig nachstellende Trommelbremse - Google Patents

Selbsttätig nachstellende Trommelbremse

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Ulrich Budde
Klaus 5275 Bergneustadt Krumme
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
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    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/563Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig nachstellende Trommelbremse mit zwei entgegen der Kraft einer Rückholfeder hydraulisch betätigbaren Bremsbacken und mit einer das Grundlüftspiel zwischen der Bremstrommel und den Bremsbacken konstant haltenden, mit ihren Enden an je einer der Bremsbacken anliegenden längenveränderlichen Druckstange, die aus zwei teleskopisch ineinander verschieblichen Teilen besteht, auf eines von denen ein mit einer Gewindebohrung versehenes Ritzel aufgeschraubt ist, und einem mit der Druckstange und der einen Bremsbacke zusammenwirkenden, bei Betätigen der Bremse und Überschreiten des Grundlüftspiels um ein Drehlager verschwenkbares und dabei mit einer Klinke das Ritzel im Sinne einer Längenveränderung der Druckstange zum Kompensieren der Abnutzung der Bremsbeläge betätigenden Nachstellelement.
Bei einer derartigen Trommelbremse (DE-OS 21 56 899) ist die mit einem Ritzel versehene Druckstange mit einem Ende an einer der Bremsbacken festgelegt und greift mit ihrem hakenförmig ausgebildeten anderen Ende in ein Fenster des Nachstellelements ein. Der Haken der Druckstange hat in diesem Fenster ein dem Grundlüftspiel der Bremse entsprechendes Spiel. Das Nachstellelement ist im wesentlichen als Winkelhebel ausgebildet, dessen kürzerer Schenkel an der anderen Bremsbacke mittels eines Bolzens drehbar gelagert ist und dessen längerer Schenkel etwa parallel zu der Druckstange verläuft und an seinem Ende mit einer Klinke versehen ist, die in die Zähne des Ritzels der Druckstange eingreift An der Druckstange ist das eine Ende einer Rückholfeder eingehängt, die mit ihrem anderen Ende an einer der Bremsbacken festgelegt ist Ferner ist auch an dem Nachstellelemeht eine gesonderte, an der anderen Bremsbacke abgestützte Feder angeordnet.
Bei Betätigen der Bremse werden die Bremsbacken hydraulisch nach au3en bewegt, so daß sie sich an die Innenseite der Bremstrommel anlegen und dabei den Bremsvorgang einleiten.
Hierbei wird das Nachstellelement zusammen mit der einen Bremsbacke bewegt Wenn die Bremsbeläge sich noch nicht abgenutzt haben und sich innerhalb des Grundlüftspiels bewegen, erfolgt kein Nachstellvorgang. Bei weiterer Abnutzung der Bremsbeläge und
Überschreitung des Grundlüftspiels kommt jedoch bei Betätigen der Bremse das hakenförmig ausgebildete Ende der Druckstange an einer Seitenkante des Fensters in dem Nachstellelemente zur Anlage, so daß das Nachstellelement sich um sein Sck.i'znklager an dem einen Bremsbacken dreht. Hierbei kommt die Klinke an dem längeren Schenkel zur Anlage an den Zahnflanken des Ritzels der Druckstange und verdreht dieses um einen bestimmten Winkel, wobei sich die Länge der Druckstange vergrößert. Dieser Nachstellvorgang wiederholt sich solange, bis das hakenförmige Ende der Druckstange in dem Fenster des Nachstellelements wieder ein dem Grundlüftspiel entsprechendes Spiel aufweist.
Diese bekannte Bremse hat sich im Großen und Ganzen bewährt. Die Einzelteile der bekannten Trommelbremse erfordern jedoch eine vergleichsweise aufwendige Montage. So müssen nämlich erst das Nachstellelement an der einen Bremsbacke befestigt und dann die gesonderte Feder eingehängt werden. Danach wird die Druckstange montiert, in die das eine Ende der Rückholfeder eingehängt werden muß. Darüber hinaus ist die Ausführung des Nachstellhebels und insbesondere der Druckstange kompliziert. So muß in diese nachträglich ein Loch zum Einhängen der Rückholfeder gebohrt und der Haken an dem einen Ende gebogen werden. An dem Nachstellelement muß das Fenster mit bezug auf den die Ruhestellung festlegenden Anschlag eine genau vorgegebene Lage und eng tolerierte Form aufweisen, damit stets das fest vorgegebene Grundlüftspiel beim Betrieb der Bremse eingehalten wird. Da der Anschlag des Nachstellelements jedoch beim Einbau leicht verbogen werden kann, kann es zu Abweichungen der erforderlichen Lage des Hakens der Druckstange in dem Fenster
des Nachstellelementes kommen. Auch das Erfordernis zweier Rückholfedern ist nachteilig.
Aus der DE-OS 26 28 205 ist ebenfalls eine selbständig nachstellende Trommelbremse bekannt Bei dieser bekannten Bremse kommt zwischen den beiden Bremsbacken eine in der Länge unveränderliche Druckstange zum Einsatz, die bei nichtbeiätigter Bremse mittels einer Rückholfeder gegen die eine Bremsbacke über einen Handbremshebel und gegen die andere Bremsbakke über einen Schlepphebel verspannt ist Es ist ein Schlepphebel vorgesehen, der als einstellbarer Anschlag für die Druckstange arbeitet Zu diesem Zweck ist der Schlepphebel mit einem Ende drehbar auf dem einen Bremsbacken gelagert, während das andere Schlepphebelende mittels einer zusätzlichen Feder über einen auf dem Schlepphebel vorgesehenen Schraubbolzen gegen den Bremsbackeninnenrand verspannt ist Der Schraubbolzen ist über eine Zahnrandmutter in seiner Relativlage zum Bremsbackeninnenrand einstellbar.
Bei nichtbetätigter Bremse greift der Schlepphebel am Grund des gegabelten einen Endes der Druckstange an. Ein bezüglich des Schiepphebels drehbar gelagerter Nachstellhebel ist zwischen dem Grund des gegabelten Druckstangenendes und einem am einen Gabelende ausgebildeten Haken von der Druckstange geführt und weist an seinem abgeschrägten, freien Ende einen Steuernocken für die Zahnrandmutter auf. Das Spiel des Steuernockens bezüglich des anliegenden Zahns der Mutter legt das Grundlüftspiel für die Bremse fest. Das heißt bei korrekt eingestelltem Grundlüftspiel reicht der Hub des Steuernockens, den dieser aufgrund der Verschwenkung des von der Druckstange geführten Nachstellhebels beim Betätigen der Bremse ausführt, nicht aus, um die Zahnrandmutter mittels des Steuernockens zu verdrehen. Erst bei zunehmendem Hub aufgrund zunehmender Abnutzung der Bremsbeläge und zu großem Lüftspiel bewirkt der Steuernocken eine Verdrehung der Zahnrandmutter, wodurch der Schraubbolzen gegen den Bremsbackenrand unter Verschwenkung des Schlepphebels gegenüber der Druckstange ausgefahren wird. Durch diese Nachstellung des einen Anschlag für die Druckstange bildenden Schlepphebels entspricht der Hub des Steuernocker.s bei erneuten Bremsvorgängen wieder dem korrekten Grundlüftspiel.
Auch bei dieser bekannten Bremse ist die Nachstelleinrichtung für das Grundlüftspiel kompliziert ausgeführt und bedarf eines relativ großen Fertigungsaufwands.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelbremse der eingangs angegebenen Art einfacher sowie billiger herstell- und montierbar auszubilden, ohne daß auf die hohe Funktionssicherheit und Genauigkeit bei der Nachstellung verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der einen Bremsbacke ein Schlepphebei um eine senkrecht auf dem Bremsschild stehende Achse schwenkbar befestigt ist der ausschließlich unter der Kraft der Rückholfeder mit seinem freisn Ende an der Druckstange anliegt und einen mit einem dem Grundlüftspiel entsprechenden Abstand von dem Nachstellelement angeordneten Anschlag aufweist.
Dadurch wird erreicht, daß das Grundlüftspiel durch den Abstand des Anschlags des Schlepphebels vom Nachstellelement bestimmt wird, wobei sowohl der b5 Schlepphebel wie auch das Nachstellelement einfach herstellbar und montierbar sind. Von wesentlicher Bedeutung für eine einfache Herstellung und Montage ist auch, daß die Rückholfeder für die Bremsbacken gleichzeitig die Rückstellfunktion für den Schlepphebel ausübt, womit eine zweite Feder eingespart wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlepphebel an dem Drehlager des Nachstellelements angelenkt so daß für ihn ein gesondertes Schwenklager nicht erforderlich ist.
Zweckmäßig ist ferner der Schlepphebei 7 wischen dem Bremsbacken und dem Nachstellhebel angeordnet, so daß er durch die an ihm angreifende Kraft der Rückholfeder nicht verkanten kann, sondern weitgehend geführt ist.
Mit Vorteil ist der Schlepphebel als Stanzteil und damit billig herstellbar ausgebildet wobei der Anschlag als zugleich mit dem Stanzvorgang angeformter Umbug angebracht sein kann, so daß ein gesonderter weiterer Arbeitsgang für den Umbug entbehrlich ist
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels; in der Zeichnu/xzeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des oberen Bereiches einer Trommelbremse,
F i g. 2 einen Schnitt H-II gemäß F i g. 1, und
F i g. 3 einen Schnitt IH-III gemäß F i g. 1.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Trommelbremse besitzt zwei Bremsbeläge 4 aufweisende Bremsbacken 2, 3, die unten in nicht dargestellter bekannter Weise um senkrecht zum Bremsschild verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind. An dem entgegengesetzten Ende wie diese gelenkige Lagerung liegen die Bremsbacken 2,3 an Kolbenstößeln 5 eines doppeltwirkenden hydraulischen Radbremszylinders 6 und den Enden einer darunter sich erstreckenden Druckstange 7 an, die das Grundlüftspiel zwischen den Bremsbelägen 4 und der nicht dargestellten Bremstrommel festlegt.
Die Druckstange 7 ist dadurch längenveränderlich ausgebildet daß sie aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Teilen 10, 10' besteht, voi; denon der eine (10) ein Außengewinde 9 trägt, auf das ein mit einer Gewindebohrung versehenes, sich an dem anderen Teil 10' abstützendes Ritzel 8 aufgeschraubt ist. Das eine Ende der Druckstange 7 stützt sich an der einen Bremsbacke 2 ab, das andere Ende ist gabelförmig mit zwei Stegen 11 ausgebildet, zwischen denen ein Teil der anderen Bremsbacke 3 und ein Nachstellelement 13· sowie — zwischen diesen Teilen — ein Schlepphebel 12 angeordnet ist. Alle drei Teile 3, 12, 13 liegen an dem die beiden Stege 11 verbindenden Grund 14 des gabelförmig ausgebildeten Endes der Druckstange 7 an.
Das Nachstellelement 13 ist als Winkelhebel mit einem kürzeren Schenkel 15 und einem längeren Schenkel 16 ausgebildet, der etwa parallel zu der Druckstange 7 ve:',äuft. An dem freien Ende des längeren Schenkels 16 ist eine Klinke 17 angeordnet, die in die Zähne des Ritzels 8 eingreift. Der kürzere Schenkel i5 des Nachstellelements 13 verläuft etwa rechtwinklig zu dem längeren Schenkel 16 im Bereich der einen Bremsbacke 3 und ist an seinem einen Ende zu einem Bolzen 18 der Bremsbacke 3 um eine zum Bremsschild senkrechte Achse schwenkbar gelagert. Ferner ist das Nachstellelement 13 im Bereich seines Knies mit einer als Anschlag an der Bremsbacke 3 dienenden, rechtwinklig abgebogenen Lasche 19 versehen, so daß es bei unbetätigter Bremse die in Fig. I dargestellte definierte Ruhestellungeinnimmt.
Zwischen dem Nachstellelement 13 und der Bremsbacke 3 ist ferner an dem Bolzen 18 der Schlepphebel 12
drehbar gelagert.
Das eine Ende einer Zugfeder 20 ist in eine Kerbe 21 der Bremsbacke 2, das andere Ende an einem rechtwinklig abgebogenen Haken 22 des Schlepphebels 12 eingehängt, der sich zwischen dem Bolzen 18 und dem gabelförmig ausgebildeten Ende der Druckstange 7 befindet. Die Feder 20 zieht somit den Schlepphebel 12 gegen den Grund 14 des gabelförmigen Endes der Druckstange 7. Der Schlepphebel 12 weist ferner an dem von der Druckstange 7 abgewandten Ende eine Abwinklung 23 auf, die von dem Nachstellelement 13 einen dem Grundlüftspiel entsprechenden Abstand 24 aufweist.
Bei Betätigen der Bremse wird die Bremsbacke 3 entgegen der Kraft der Feder 20 nach außen bewegt, deren Zugkraft sich über den Schlepphebel 12 auf den Bolzen 18 und den Grund 14 des gabelförmig ausgebildeten Endes der Druckstange 7 verteilt. Das ebenfalls an dem Bolzen 18 drehbar gelagerte Nachsteiieiement i3 wird dabei relativ zu der Bremsbacke 3 nicht bewegt, wenn sich die Bremsbacken innerhalb des Grundlüftspiels bewegen. Hierbei kommt das Nachstellelement 13 an der Abwinklung 23 des Schlepphebels 12 nicht zur Anlage. Wird das Grundlüftspiel jedoch überschritten, stößt das Nachstellelement 13 an die Abwinklung 23 des Schlepphebeis 12 an, wodurch es um den Bolzen 18 verschwenkt wird. Hierdurch kommt die Klinke 17 an den Zahnflanken des Ritzels 8 zur Anlage und verstellt dieses entsprechend, was eine Verlängerung der Druckstange 7 zur Folge hat, bis ti, * Abwinklung 23 von dem Nachstellelement 13 wieder einen dem Grundlüftspiel entsprechenden Abstand, geg-benenfalls nach mehrmaligem Betätigen der Bremse, einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig nachstellende Trommelbremse mit zwei entgegen der Kraft einer Rückholfeder hydraulisch betätigbaren Bremsbacken und mit einer das Grundlüftspie! zwischen der Bremstrommel und den Bremsbacken konstant haltenden, mit ihren Enden an je einer der Bremsbacken anliegenden längenveränderlichen Druckstange, die aus zwei teleskopisch ineinander verschieblichen Teilen besteht, auf eines von denen ein mit einer Gewindebohrung versehenes Ritzel aufgeschraubt ist, und einem mit der Druckstange und der einen Bremsbacke zusammenwirkenden, bei Betätigen der Bremse und Oberschreiten des Grundlüftspiels um ein Drehlager verschwenkbares und dabei mit einer Klinke das Ritzel im Sinne einer Längenveränderung der Druckstange zum Kompensieren der Abnutzung der Bremsbeläge betätigenden Nachstellelement, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Bremsbacke (3) ein Schlepphebel (12) um eine senkrecht auf dem Bremsschild stehende Achse schwenkbar befestigt ist, der ausschließlich unter der Kraft der Rückholfeder (20) mit seinem freien Ende an der Druckstange (7) anliegt und einen mit einem dem Grundlüftspiel entsprechenden Abstand (24) von dem Nachstellelement (13) angeordneten Anschlag (23) aufweist
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (12) an dem Drehlager (18)des NacNscelIelements(13) angelenkt ist.
3. Bremse nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flach ausgebildete Schlepphebel (12) zwischen der Bremsbacke (3) und dem flachen Nachstellelement (13) angtordnet ist.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (12) als Stanzteil ausgebildet ist.
5. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Abwinklung (23) an dem Stanzteil ausgebildet ist.
6. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d?- durch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (12) einen Haken (22) als Angriffspunkt für die Rückholfeder (20) aufweist.
7. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (20) zwischen dem Drehlager (18) und der Druckstange (7) am Schlepphebel (12) angreift.
8. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) in einer Linie mit der Druckstange (7) angeordnet ist.
DE19782836685 1978-08-22 1978-08-22 Selbsttätig nachstellende Trommelbremse Expired DE2836685C2 (de)

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DE2156899C2 (de) * 1971-11-16 1982-09-23 Alfred Teves Metallwarenfabrik Gmbh & Co Ohg, 5275 Bergneustadt Automatische Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse
FR2315636A1 (fr) * 1975-06-23 1977-01-21 Dba Frein a tambour

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