AT398688B - Einstellsystem für skischuhe - Google Patents
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Description
AT 398 688 B
Die Erfindung betrifft ein Einsteiisystem für Skischuhe mit einer in der Fahrtrichtung gegenüber einer Schale verschwenkbaren Manschette, deren Neigung durch einen in der Manschette fixierten und in der Schale höhenverstellbar und in seiner Lage fixierbar gelagerten Bolzen einstellbar ist, deren Schwenkbewegung nach vome allenfalls durch eine fersenseitig angeordnete Dämpfungsfeder gedämpft wird, welche einerseits an einem Absatz der Manschette und anderseits an einem in der Schale höhenverstellbar und in seiner Lage fixierbar gelagerten Bolzen abgestützt ist, wobei das schalenseitige Ende des Bolzens mittels eines Kugelgelenkes in einer höhenverstellbar und ihrer Lage fixierbar gelagerten Hülse in der Fahrtrichtung beschränkt schwenkbar gelagert oder selbst als derartige Hülse ausgebildet ist, oder wobei die Schwenkbewegung der Manschette nach hinten durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist und dieser Anschlag durch eine in der Schale höhenverstellbar und in ihrer Lage fixierbar gelagerten Hülse gebildet ist, wobei in jedem Fall die Hülse mit mindestens einer Rast versehen ist, in welche wahlweise eine von außen betätigbare Gegenrast eingreift, und ein parallel zur Achse der Hülse orientiertes, sich über eine axiale Länge erstreckendes Führungselement aufweist, welches mit einem Gegenelement zusammenwirkt.
Beispielsweise ist aus der EP-A-434 663 ein Skischuh bekannt, bei welchem die Verschwenkung der Manschette gegenüber der Schale durch eine fersenseitig angeordnete Dämpfungsfeder gedämpft wird und der durch die Dämpfungsfeder belastete Bolzen in der Schale höhenverstellbar und in seiner Lage fixierbar gelagert ist. Auch die Verbindung des durch die Dämpfungsfeder belasteten Bolzens mit der höhenverstell-bar geführten Hülse mittels eines Kugelgelenkes ist dieser Druckschrift zu entnehmen. Um die Neigung der Manschette schnell in größeren Schritten einstellen zu können, sind in der Hülse mindestens zwei in einem axialen Abstand voneinander und winkelversetzt zueinander angeordnete Rasten vorgesehen, in welche wahlweise eine von außen tätigbare Gegenrast eingreift. Um anderseits die Möglichkeit zu bieten, den Fuß in Skischuh beim Gehen leicht abbiegen zu können, jedoch schnell und einfach wieder die gewünschte Einstellung der Vorlage der Manschette gegenüber der Schale zu finden, ist im Anschluß an jede Rast eine Nut vorgesehen, in welche ein Vorsprung des als Gegenrast dienenden Verriegelungszapfens auch dann eingreift, wenn der Verriegelungszapfen aus der Rast gezogen ist.
Zur Veränderung der groben Einstellung einer größeren und kleineren Vorlage muß die Hülse mit einer Münze oder einem schraubenzieherförmigen Werkzeug, welche in geeignete Schlitze der Hülse eingesetzt werden, in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Dadurch kommt der Verriegelungszapfen bei einer Axialbewegung der Hülse in die Bahn einer zu einem anderen Rastloch führenden Nut.
Um die Verdrehung durchzuführen, darf der Eignriff des Vorsprunges des Verriegelungszapfens und der besagten Nut nicht allzu tief sein, was anderseits aber eine ungewollte Verdrehung der Hülse nicht ausschließt. Darüberhinaus ist durch die erforderliche Verdrehung der Hülse mittels eines Werkzeuges die Gefahr gegeben, daß die Hülse, vor allem aber die umliegenden Teile der Manschette des Skischuhs, beschädigt werden. Beispielsweise kann es beim Ansetzen eines als Hebel zum Verdrehen der Hülse verwendeten Schraubenziehers od. dgl. leicht zum Ausbrechen von Teilen aus der Zugangsöffnung zur Hülse kommen. Dies kann speziell dann passieren, wenn der Verdrehung der Hülse durch das System Nut-Vorsprung ein großer Widerstand entgegengesetzt wird, um ein ungewolltes Verdrehen zu verhindern.
Eine grobe Einstellung der Vorlage gestattet auch der Skischuh gemäß der FR-PS 2 341 283. Dies geschieht durch Durchstecken und Verschrauben eines schraubenartigen Teiles durch eine von der Schale nach hinten ragende Lasche sowie durch einen mit der Manschette verbundenen Bolzen, welcher dafür mehrere übereinander angeordnete Bohrungen aufweist. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Freigabe der Schwenkbewegung zum Gehen nicht in rascher und einfacher Weise durchführen läßt, sondern daß hierzu etliche Handgriffe sowie Werkzeug erforderlich sind. Die in Fig. 3 der besagten franz. Druckschrift dargesteilte Variante, bei welcher die Grobverstellung mit einem Verschluß des Skischuhs kombiniert ist, hat den Nachteil, daß die Freigabe zum Gehen nur bei Öffnung dieses einen Verschlusses des Schuhs möglich ist und daher ein sicherer Halt im Schuh beim Gehen nicht gewährleistet ist. Darüberhinaus würde der offene Verschluß, speziell dessen locker wegstehende Teile wie Schnalle usw., das Gehen behindern und die Gefahr des Hängenbleibens mit sich bringen.
In Anbetracht dieser angegebenen Nachteile der herkömmlichen Konstruktionen ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Einstellsystem für Skischuhe der eingangs angegebenen Konstruktionsarten zu schaffen, das diese Nachteile beseitigt. Es soll in einfacher und rascher Weise möglich sein, von einer vorgegebenen Vorlage in eine Einstellung zu gelangen, bei welcher das Verschwenken der Manschette gegenüber der Schale zum bequemen Gehen freigegeben ist. Um das Eingreifen der Rast und Gegenrast wieder in sicherer Weise zu ermöglichen, soll die die besagte Rast aufweisende Hülse sicher und durch herstellungsmäßig einfache Maßnahmen gegenüber ungewünschten Verdrehungen gesichert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse unverdrehbar ist, daß das mit dem Gegenelement zusammenwirkende Führungselement winkelversetzt zu den Rasten, vorzugsweise genau gegenüberliegend angeordnet ist, und daß das Gegenelement in der Schale vorgesehen ist, so daß bei 2
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Freigabe der durch die Rast und Gegenrast gebildeten Fixierung der Hülse deren Verdrehung verhindert, aber eine axiale Verschiebung möglich ist.
Um mehrere Vorlagestellungen in rascher und einfacher Weise wählen zu können, ohne ein den Skischuh allenfalls beschädigendes Werkzeug gebrauchen zu müssen, ist vorgesehen, daß bei mehreren Rasten diese übereinander angeordnet sind und deren Verbindungslinie parallel zur Achse der Hülse liegt und die axiale Länge des Führungselementes mindestens genauso groß ist wie der maximale axiale Abstand der der äußersten Rasten. Es hat sich in der Praxis nämlich herausgestellt, daß es für den Skifahrer weniger von Bedeutung ist, nach jeder Freigabe zum Gehen die gleiche Vorlage automatisch wieder eingestellt zu haben ("Memory-Effekt"), sondern daß der Skischuh in rascher und einfacher Weise an unterschiedliche Einsatzbedingungen und von vielen Parametern anhängige unterschiedliche Stellungen zwischen Schale und Manschette angepaßt werden kann.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist im Falle des durch die Hülse gebildeten verstellbaren Anschlages zwischen Hülse und Schale ein Federelement, vorzugsweise eine Schraubenfeder vorgesehen, welches sich mit seinem oberen Ende an einem Teil der Hülse und mit dem anderen Ende an der Schale, vorzugsweise dem Boden der die Hülse aufnehmenden Sackboden abstützt, und die Hülse mit einer in Richtung auf die Manschette wirkenden Kraft beaufschlagt. Dadurch wird bewirkt, daß die den Anschlag bildende Hülse automatisch in die am weitesten außen liegende Stellung gebracht wird und dort sofort fixiert werden kann, daß sie aber anderseits durch einfaches Hineindrücken in die Sackbohrung durch nach hinten Schwenken der Manschette in jede beliebige andere Stellung gebracht und dort fixiert werden kann.
Dazu trägt auch bei, daß sich die Hülse in unbelastetem Zustand des Federelementes vorteilhafterweise in einer Position befindet, in der sich eine Rast, vorzugsweise die unterste Rast, genau in einer zum Eingriff der Gegenrast geeigneten Stellung befindet.
Wenn beim erfindungsgemäßen Einstellsystem die Rasten wie in der EP-A-434 663 als Öffnungen ausgebildet sind, welche in einem axialen Abstand zueinander angeordnet sind und die Gegenrast als federbeiasteter, an einem Betätigungshebel angelenkter Verriegelungsboizen ausgebildet ist, der unter Belastung durch ein Federelement mit einem Verriegelungszapfen in die Öffnung gedrückt wird, ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Führungselement als Nut oder Langloch in der Hülse und das Gegenelement als in die Nut oder das Langloch eingreifender und die axiale Verschiebung nicht behindernder Führungszapfen ausgebildet ist. Dies ist eine funktionssichere und gleichzeitig in der Herstellung unkomplizierte und daher relativ billige Konstruktion.
Um den Skischuh mit dem erfindungsgemäßen Einstellsystem bei Reparaturarbeiten leichter zerlegen zu können bzw. bei einem Defekt des Einstellsystems dieses leicht austauschen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Führungszapfen senkrecht zur Achse der Hülse aus der Nut oder dem Langloch entfernbar gelagert ist, vorzugsweise in einer senkrecht zur Achse der Hülse orientierten Bohrung der Schale, welche nach außen durch ein abnehmbares Schließelement verschließbar ist.
Eine besondere Schonung des das Einstellsystem umgebenden Materials des Skischuhs durch günstige Einleitung der ausgeübten Kräfte über einen großen Flächenbereich kann dadurch erzielt werden, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Führungszapfen auf einem Führungsbolzen angebracht ist, wobei der Führungsbolzen und der Verriegelungsbolzen in einer quer zur Hülse aufgeschobenen zweiten Hülse geführt sind.
Um zu vermeiden, daß in der zum Gehen freigegebenen Stellung durch vom Skischuh wegstehende Teile die Gefahr eines Hängenbleibens an anderen Objekten bzw. an eigenen Ausrüstungsgegenständen besteht, ist bei der Konstruktionsvariante, wobei der Verstellweg des Verriegelungsbolzens beim Ver-schwenken des Verriegelungshebels aus der verriegelten Stellung in die Entriegelungslage gleich der Tiefe ist, in welcher der Verriegelungszapfen in das Rastloch einrastet, vorgesehen, daß gemäß eines zusätzlichen Merkmals der Verriegelungshebel außerhalb der Verriegelungsstellung um eine senkrecht zum Verstellweg des Verriegelungsbolzens orientierte Achse in einer kreisrunden Bohrung der zweiten Hülse drehbar und in einer um 180* verdrehten Lage wieder in die verriegelte Stellung einschwenkbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen in der Entriegelungslage verbleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 einen axialen Schnitt eines in den Skischuh eingesetzten Einstellsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und die Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt eines eingesetzten Einstellsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform.
In einer fersenseitigen Aussparung eines aus Unterschale und Manschette bestehenden Skischuhes ist ein von einer Schraubenfeder 2 umschlossener Gewindebolzen 3 gelagert. Die Schraubenfeder 2 stützt sich einerseits an einer am oberen Ende des Gewindebolzens 3 aufgeschraubten Mutter 1 ab, durch welche die Vorspannung der Feder zur Einstellung der gewünschten Dämpfungswirkung veränderbar ist. An ihrem 3
AT 398 688 B anderen, unteren Ende stützt sich die Schraubenfeder 2 an einem seitlich abstehenden Rand einer Hülse 4 ab, welche mit ihrem unteren Rand auf einer Platte 5 ruht, welche auf einem Absatz 21 der Manschette des Skischuhes anliegt.
Genauso gut könnte natürlich der obere Ansatzpunkt für die Schraubenfeder 2 fix angebracht sein, sodaß die Dämpfungswirkung immer konstant gehalten ist. Es wäre auch eine Variante denkbar, bei welcher der Bolzen 3 unter Weglassung der Schraubenfeder 2 in der Manschette des Skischuhs fix angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wäre die Vorlage ohne Dämpfungswirkung in einer definierbaren Position fixierbar.
In dem dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einstellsystems inklusive Dämpfung ist am unteren Ende des Gewindebolzens 3 eine Kugel 13 vorgesehen, die im oberen Ende einer höhenverstellbaren aber fixierbaren Hülse 7 gehalten ist. Zu diesem Zweck durchsetzt der Gewindebolzen 3 den Bogen der Hülse 7 in einer Bohrung 17, welche dem Bolzen 3 ein Spiel für begrenzte Schwenkbewegung in der Laufrichtung des Skischuhes gibt.
Diese Variante hat den Vorteil, daß im Verbindungsbereich von Gewindebolzen 3 und Hülse 7 die Kraft umgelenkt wird und keine in Fahrtrichtung auf den Skischuh hin wirkenden Kräfte hervorgerufen werden, die den Skischuh im Knöchelbereich aufweiten und so den Halt des Fußes im Schuh beeinträchtigen. Selbstverständlich könnte aber bei nur geringen Schwenkbewegungen zwischen Manschette und Schale bzw. bei von vornherein geeigneter Auslegung der Anbringungsstellen mit vernachlässigbaren Kräften in Längsrichtung des Schuhs auch eine einteilige Anordnung gewählt werden, bei welcher der Bolzen 3 eine starre Einheit bildet und zur Verbindung mit der Schale sein unteres Ende als Hülse ausgebildet ist.
Die Hülse 7 sitzt in einer Querbohrung 18 einer zweiten Hülse 8, welche ihrerseits in einer Bohrung 19 der Schale des Skischuhs gelagert ist. In bekannter Weise ist ein Verriegelungshebel 12 vorgesehen, welcher gelenkig mit einem Verriegelungsbolzen 16 verbunden ist, der mit einem Verriegelungszapfen 24 unter dem Einfluß einer Feder 9 in zumindest eine als Öffnung in der Hülse 7 ausgebildete Rast 26 eingreift. Im gezeigten Fall sind zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete Öffnungen 26 vorgesehen. Diese befinden sich in Richtung der Achse A der ersten Hülse 7 gesehen genau übereinander, d. h. deren Verbindungslinie V ist parallel zur Achse A.
Um eine Verdrehung der ersten Hülse 7 zu verhindern, wenn der Verriegelungshebel 12 in Entriegelungsstellung gebracht wird und der Verriegelungszapfen 24 nicht mehr in die Öffnungen 26 eingreift, ist winkelversetzt zu den Rasten 26, vorzugsweise genau gegenüber, ein Führungselement vorgesehen, welches vorzugsweise als Langloch 27 in der Hülse 7 ausgeführt ist. In dieses vorteilhafterweise um 180* gegenüber den Rastöffnungen 26 versetzte Langloch 27 greift ein Gegenelement ein, welches vorteilhafterweise als ebenfalls in der zweiten Hülse 8 geführter Führungsbolzen 28 ausgebildet ist, der an seinem der Hülse 7 zugewandten Ende mit einem die axiale Verschiebung der Hülse 7 nicht behindernden Führungszapfen 29 versehen ist. Dieser Zapfen 29 ragt in das Langloch 27 hinein und verhindert derart eine Verdrehung.
Anstelle des bis zum mittleren Hohlraum der Hülse reichenden Langloches kann natürlich auch eine Nut als Führungselement vorgesehen sein. Es wäre auch denkbar, in der Schale 20 des Skischuhs eine Nut vorzusehen, in welcher ein Vorsprung an der Hülse 7 geführt wird. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Kombinationen von Führungselementen und Gegenelementen bzw. auf bestimmte Anordnungen dieser Elemente beschränkt.
Es muß auch die Anordnung von Führungs- und Gegenelement nicht unbedingt genau gegenüberliegend der Anordnung aus Rast und Gegenrast positioniert sein, was aber den Vorteil aufweist, daß beide Anordnungen in der selben Hülse bzw. der selben Aussparung oder Bohrung in der Schale 20 gelagert sein können.
Die axiale Länge der Nut bzw. des Langloches 27 ist mindestens so groß wie der maximale axiale Abstand der äußersten Rasten 26 und ist vorteiihafterweise größer als dieser, um beim Gehen eine ausreichende Verschwenkung zwischen Manschette und Schale und damit ein unbehindertes Abbiegen des Knöchelgelenkes zu gestatten.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verschwenkung nach hinten durch Anliegen einer Platte 6 an den Oberteil der Hülse 7 begrenzt, wobei diese Platte 6 zwischen dem Absatz 21 der Manschette, an weichem sich auch unter Zwischenlage der Platte 5 die Hülse 4 und die Schraubenfeder 2 abstützt, und dem oberen Teil der Hülse 7 vorgesehen ist. Die in Fig. 2 dargestellte Variante ist ein Beispiel für einen Fall, bei dem die besagte Hülse 7 nur einen Anschlag für die Rückwärtsschwenkung der Manschette 21 darstellt, währenddessen das Verschwenken nach vorne völlig freigegeben ist und von keiner mit der Schale 20 des Schuhs zusammen wirkenden Anordnung behindert oder gedämpft wird. In diesem Fall ist, wie in Fig. 2 dargestellt, vorteilhafterweise ein Federelement, vorzugsweise eine Schraubenfeder 31 .vorgesehen, welche sich mit dem oberen Teil an einem Teil der Hülse 7 und mit dem anderen 4
Claims (7)
- AT 398 688 B Ende an der Schale 20 des Skischuhs abstützt. Um den für den Einbau dieses Systems benötigten Platz möglichst gering zu halten ist vorteilhafterweise die besagte Schraubenfeder 31 im Inneren der Hülse 7 vorgesehen und stützt sich an der Innenseite des oberen Endes der Hülse 7 ab. Das andere Ende stützt sich bei dieser Ausführungsform am Boden der die Hülle 7 aufnehmenden Sackbohrung 32 in der Schale 20 ab. Vorteilhafterweise wird die Feder derart ausgewählt und ausgelegt, daß sich die Hülse 7 in unbelastetem Zustand dieses Federelementes 31 in einer Position befindet, in der sich eine Rast 26 genau in einer zum Eingriff der Gegenrast geeigneten Steilung befindet. Wenn wie im gezeigten Beispiel mehrere Rasten 26 vorhanden sind, besteht die günstigste Variante darin, daß sich die unterste Rast in der besagten Stellung befindet, d. h. in unbelastetem Zustand bringt die Feder 31 die Hülse 7 in die maximal aus der Schale des Skischuhs herausragende Position. Durch Druck auf die Hülse 7 bei geöffnetem Verriegelungshebel 12 kann nun unter Überwindung der Federkraft, welche die Hüise 7 mit einer in Richtung auf die Manschette des Skischuhs wirkenden Kraft beaufschlagt, jede beliebige Rast in eine zum Eingriff mit der Gegenrast geeignete Stellung und somit der Anschlag für das nach hinten Schwenken der Manschette in die gewünschte Stellung gebracht und dort verriegelt werden. Die Lagerung des Führungsbolzens 28 und des darauf befindlichen Führungszapfens .29, welcher auch bei diesem System vorgesehen ist, in der zweiten Hülse 8, in welcher auch die Gegenrast bewegbar ist, hat den Vorteil der vereinfachten Fertigung und weiters den Vorteil, daß der Führungszapfen 29 in dieser Hülse 8 verschiebbar und daher senkrecht zur Achse der Hülse 7 aus den Nut oder dem Langloch 27 entfernbar gelagert ist. Es kann natürlich auch lediglich eine, vorzugsweise senkrecht zur Achse der verstellbaren Hülse 7 orientierte, Bohrung 19 in der Schale 20 vorgesehen sein, in welcher der Führungszapfen 29 entfernbar aus dem als Führungselement dienenden Langloch 27 gelagert ist. Nach außen wird diese Bohrung 19 vorteilhafterweise durch ein abnehmbares Schließelement (nicht dargestellt) verschlossen, welches in der Schließstellung den Führungszapfen 29 in die Nut oder des Langioch 27 gedrückt hält. Bei Reparaturarbeiten oder Austausch des erfindungsgemäßen Einstelisystems kann nach Abnahme des Schließelementes der Führungsbolzen 28 mit dem Führungszapfen 29 aus dem Langloch 27 entfernt und die Hülse 7 aus der Hülse 8 herausgezogen werden, nachdem auch die Verriegelung durch Rast 26 und Gegenrast 24 gelöst ist. In Fig. 1 ist weiters eine Form des Oberteiles des Verriegelungshebeis 12 dargestellt, bei welcher sichergestellt ist, daß der Hebel 12 über die Entriegelungslage, bei welcher die Achse der Hüise 8 und die Längsachse des Hebels 12 im wesentlichen parallel sind, weiter verschwenkt werden kann und gleichzeitig die Gegenrast 24 in einer Position bleibt, in der sie nicht in eine der Rasten 26 eingreift. Durch Lagerung des Verriegelungshebels 12 an der Achse, welche in einer kreisrunden Bohrung der Stirnseite der Hülse 8 geführt ist, ist eine Drehung des Hebels 12 um diese Achse gestattet und bei geeigneter Ausgestaltung von Hebel und Aussparung, in welcher dieser zu liegen kommen soll, kann erzielt werden, daß der Hebel 12 nach Schwenken in eine um 180* verdrehte Lage wieder einschwenkbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen 24 aber wie bereits gesagt in der Entriegelungslage verbleibt. Damit ist ein freies Verschwenken der Manschette gegenüber der Schale gestattet, während gleichzeitig die Gefahr eines Hängenbleibens durch Einschwenken des Verriegelungshebels 12 vermieden ist. Patentansprüche 1. Einstellsystem für Skischuhe mit einer in der Fahrtrichtung gegenüber einer Schale verschwenkbaren Manschette, deren Neigung durch einen in der Manschette fixierten und in der Schale höhenverstellbar und in seiner Lage fixierbar gelagerten Bolzen einstellbar ist, und deren Schwenkbewegung nach vorne allenfalls durch eine fersenseitig angeordnete Dämpfungsfeder gedämpft wird, welche einerseits an einem Absatz der Manschette und anderseits an einem in der Schale gelagerten Bolzen abgestützt ist, der höhenerstellbar und in seiner Lage fixierbar gelagert ist, wobei das schalenseitige Ende des Bolzens mittels eines Kugelgelenkes in einer höhenverstelibar und in ihrer Lage fixierbar gelagerten Hülse in der Fahrtrichtung beschränkt schwenkbar gelagert oder selbst als derartige Hülse ausgebildet ist, und/oder wobei die Schwenkbewegung der Manschette nach hinten durch eine in der Schale höhenverstellbar und in Ihrer Lage fixierbar gelagerten Hülse gebildet ist, wobei in jedem Fall die Hülse mit mindestens einer Rast versehen ist,, in welche wahlweise eine von außen betätigbare Gegenrast eingreift, und ein parallel zur Achse der Hülse orientiertes, sich über eine axiale Länge erstreckendes Führungselement aufweist, welches mit einem Gegenelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüise (7) unverdrehbar ist, daß das mit dem Gegenelement (29) zusammenwirkende Führungselement (27) winkelversetzt zu den Rasten (26), vorzugsweise genau gegenüberliegend angeordnet ist, und daß das Gegenelement in der Schale (20) vorgesehenen ist, sodaß bei Freigabe 5 AT 398 688 B der durch die Rast (26) und Gegenrast (24) gebildeten Fixierung der Hülse (7) deren Verdrehung verhindert, aber eine axiale Verschiebung möglich ist.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Rasten (26) diese übereinander angeordnet sind und deren Verbindungslinie (V) parallel zur Achse (A) der Hülse (7) liegt und die axiale Länge (L) des Führungselementes (27) mindestens genauso groß ist wie der maximale axiale Abstand der äußersten Rasten (26).
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall des durch die Hülse (7) gebildeten verstellbaren Anschlages zwischen Hülse (7) und Schale (20) ein Federelement, vorzugsweise eine Schraubenfeder (31), vorgesehen ist, welches sich mit seinem deren Ende an einem Teil der Hülse (7) und mit dem anderen Ende an der Schale (20), vorzugsweise dem Boden der die Hülse (7) aufnehmenden Sackbohrung (32), abstützt und die Hülse (7) mit einer in Richtung auf die Manschette (21) wirkenden Kraft beaufschlagt.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (7) in unbelastetem Zustand des Federelementes (31) in einer Position befindet, in der sich eine Rast (26), vorzugsweise die unterste Rast, genau in einer zum Eingriff der Gegenrast (29) geeigneten Stellung befindet.
- 5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rasten als Öffnungen ausgebildet sind, welche in einem axialen Abstand zueinander angeordnet sind und die Gegenrast als federbelasteter, an einen Betätigungshebel angelenkter Verriegelungsbolzen ausgebildet ist, der unter Belastung durch ein Federelement mit einem Verriegelungszapfen in die Öffnung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Führungselement als Nut oder Langloch (27) in der Hülse (7) und das Gegenelement als in die Nut oder das Langloch (27) eingreifender und die axiale Verschiebung nicht behindernder Führungszapfen (29) ausgebildet ist.
- 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (29) senkrecht zur Achse (A) der Hülse (7) aus der Nut oder dem Langloch (27) entfernbar gelagert ist, vorzugsweise in einer senkrecht zur Achse (A) der Hülse (7) orientierten Bohrung (19) der Schale (20), welche nach außen durch ein abnehmbares Schließelement verschließbar Ist.
- 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (29) auf einem Führungsbolzen (28) angebracht ist, wobei der Führungsbolzen (28) und der Verriegelungsbolzen (16) in einer quer zur Hülse (7) aufgeschoben zweiten Hülse (8) geführt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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- 1992-11-26 EP EP92890249A patent/EP0549558B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-11-30 US US07/983,375 patent/US5408762A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-01 JP JP4321762A patent/JPH05211902A/ja active Pending
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| EP0549558B1 (de) | 1997-07-09 |
| DE59208686D1 (de) | 1997-08-14 |
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| ATA239091A (de) | 1994-06-15 |
| EP0549558A1 (de) | 1993-06-30 |
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