DE7836053U1 - - Google Patents

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DE7836053U1
DE7836053U1 DE19787836053 DE7836053U DE7836053U1 DE 7836053 U1 DE7836053 U1 DE 7836053U1 DE 19787836053 DE19787836053 DE 19787836053 DE 7836053 U DE7836053 U DE 7836053U DE 7836053 U1 DE7836053 U1 DE 7836053U1
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shaft
ski boot
eccentric
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shoe
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DE19787836053
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KASTINGER HERMANN SEEWALCHEN (OESTERREICH)
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KASTINGER HERMANN SEEWALCHEN (OESTERREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0466Adjustment of the side inclination of the boot leg; Canting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

HOFFMANN · EITKE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOl .MANN (1930-1976) . Dl PL.-I N G. W. E ITLE · D R. RE R. NAT. K. H O F FMAN N ■ D I PL.-I N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H E N 31 ■ TE LE FO N (089) 911087 · TE LEX 05-29419 (PATH E)
Hermann F^ stinger, Seewalchen/ Österreich
SKISCHUH
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh mit einem seitlich gegenüber dem Schaftunterteil neiaungsverstellbaren Schaftoberteil, mit einem in einem der beiden Schaftteile gelagerten Exzenterglied, welches gegenüber einem im anderen Schaftteil gelagerten Stützglied abgestützt drehbar ist, und rnit einem Feststellmechanismus zum Festlegen der mittels des Exzentergliedes eingestellten Neigung des Schaftoberteils, wobei die Achsen des Stützgliedes und des Exzentergliedes gegeneinander versetzt sind und die beiden Glieder ineinandergreifen.
Ein derartiger Skischuh ist aus der DE-OS 25 35 793 bekannt. Bei diesem Skischuh ist das Exzenterglied mit einem Gewindeschaft versehen, welcher von außen durch das Schaftoberteil und das Schaftunterteil gesteckt ist. Von innen her ist auf den Gewindeschaft eine Mutter aufgeschraubt, mittels der das Ex- | zenterglied gegenüber dem Schaft festgelegt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß zwar eine Verstellung | des Exzentergliedes von außen her und somit eine Neigungsver- s stellung des Schaftoberteils möglich ist, jedoch kann die eingestellte Neigung nur von innen festgestellt werden, nachdem der
Fuß aus dem Skischuh herausgenommen worden ist. Bei diesem Herausnehmen des Schuhs kann sich aber die angepaßte Neigungs-
\ stellung wieder verschieben. In der DE-OS 25 35 793 ist eine
«■· weitere Lösungsmöglichkeit angeboten, das Exzenterglied durch einen Niet im Schaftoberteil und Schaftunterteil des Skischuhs drehbar festzulegen, wobei das Exzenterglied mit einem außen
' am Schuh anliegenden Hebel verbunden ist, welcher mit einem auf den Schuh weisenden Stift in im Schaftoberteil befindliche Löcher eingreift, wodurch verschiedene Neigungsstellungen festgelegt werden können. Dies Lösungsmöglichkeit hat jedoch den Nachteil, daß es durch Belastung des Schuhs zu einem Herausspringen der Stifte kommt oder daß sich die Löcher, in die die Stifte ein-
■ greifen sollen, mit Schutz zusetzen, so daß die Stifte entweder überhaupt nicht oder nur teilweise in die Löcher eindringen können, was wiederum das Lösen der Einstellung, besonders unter Belastung, unterstützt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Skischuh der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einer Verstellmöglichkeit des Exzentergliedes von der Schuhaußenseite her mit einfachsten Mitteln, ohne besonders vorstehende Teile eine sichere Festlegung der eingestellten Neigung von der Schuhaußenseite her erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Feststellmechanismus von einer Kopfschraube gebildet ist, die von der Schuhaußenseite her durch das im außen liegenden Schaftteil angeordnete Exzenterglied gesteckt und in der Achse des gegenüber dem innen liegenden Schaftteil drehfest gelagerten Stützgliedes liegend in dieses eingeschraubt ist und das Exzenterglied gegen den innen liegenden Schaftteil drückt.
Durch diese Lösung kann durch Anziehen der Kopfschraube im gegenüber dem innen liegenden Schaftteil drehfest gelegten Stützglied auf einfache Weise von der Schuhaußenseite her das Exzenterglied gegenüber dem innen liegenden Schaftteil festgelegt werden, nach-
dem mittels des Exzentergliedes die gewünschte Neigung des Schaftoberteils eingestellt wurde. Durch Lösen der Kcpfschraube ist eine erneute Verstellung des Exzentergliedes möglich.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Exzenterglied aus einem in eine im außen liegenden Schaftoberteil befindliche öffnung eingesetzten und gegenüber diesem schaftteil drehbaren Zylinderschaft mit einem außen liegenden Bund bestehen. Die Länge des Zylinderschaftes zwischen dem Bund und dem gegenüberliegenden Ende ist vorzugsweise größer als die Dicke des den Zylinderschaft aufnehmenden Schaftoberteils, damit im festgelegten Zustand des Exzentergliedes das Schaftoberteil nicht gegen das Schaftunterteil gepreßt wird, wodurch eine Verdrehung des Schaftoberteils gegenüber dem Exzenterglied behindert würde.
Hinsichtlich eines verbesserten Reibschlusses zwischen dem Exzentergiied und dem Schaftunterteil ist die dem Bund gegenüberliegende Endfläche des Zylinderschaftes des Exzentergliedes mit einer Aufrauhung, insbesondere luit einer Verzahnung versehen.
Hinsichtlich einer erleichterten Verstellung des Exzentergliedes kann dieses an der Schuhaußenseite mit einem Schlitz versehen sein.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das im innen liegenden Schaftunterteil liegende Stützteil aus einem mit einem Innengewinde versehenen Zylinderschaft bestehen, an den sich zur Schuhinnenseite ein an der Innenseite des Schaftunterteils anliegender Kopf anschließt, der quer zur Achse mit mindestens einer Abflachung versehen ist, die an einem mit dem innen liegenden Schaftteil verbundenen Anschlag anliegt.
Entsprechend einer definierten Lagerung des Exzentergliedes ragt der Zylinderschaft des Stützgliedes in den Zylinderschaft des Exzentergliedes, wobei beide Zylinderschäfte gegenseitig verdrehbar sind. Zur Erhöhung der Verstellmöglichkeiten des Schaftoberteils
gegenüber dem Schaftunterteil ist beidseitig des Schuhs je ein Exzenterglied vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skischuhs mit einem Verstellmechanismus zur Neigungsverstellung des Schaftoberteils gegenüber dem Schaftunterteil,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verstellmechanisirus,
Fig. 3 eine Ansicht des Versteiimechanismus von der Schuhaußenseite her und
Fig. 4 eine Ansicht des Verstellmechanismus von der Schuhinnenseite her.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh 10 Wxrd nur hinsichtlich seiner für den Verstellmechanismus wesentlichen Teile beschrieben und besteht diesbezüglich aus einem Schaftunterteil 12 als Bestandteil der Basisschale und einem Schaftoberteil 14. Beide Schaftteile sind mittels eines Verstellmechanismus 16, welcher auf beiden Seiten des Skischuhs 10 vorgesehen ist, um eine zum Skischuh quer liegende Achse gegenseitig drehbar verbunden.
Der Verstellmechanismus 16 ergibt sich in seiner Gesamtheit in:- besondere aus der Schnittansicht gemäß Fig. 2. Gemäß der Darstellung in dieser Schnittansicht besteht der Verstellmechanismus im wesentlichen aus einem Exzenterglied 18, einem Stützglied 20 und einer Kopfschraube 22. Das Exzenterglied 18 besteht aus einem von der Schuhaußenseite her in einer Durchgangsüffnung 24 des Schaftoberteils 14 eingeführten Zylinderschaft 26, an den sich zur Schuhaußenseite hin ein Bund 28 anschließt, welcher von der Schuhaußenseite her am Schaftoberteil anliegt.
Von der Schuhaußenseite her weist das Exzenterglied 18 einen f Schlitz 30 auf, in den ein Werkzeug eingesetzt werden kann, j um das Exzenterglied zu verdrehen.
Das Stützglied 20 ist von der Schuhinnenseite her mit einem Zylinderschaft 32 in eine im Schaftunterteil 12 befindliche Durchgangsöffnung 34 eingesetzt und ragt in eine an diesen Zylinderschaft 32 angepaßte öffnung des Exzentergliedes 18 so daß sich beide Teile gegeneinander abstützen können. An der Schuhinnenseite schließt sich an den Zylinderschaft 32 ein an der Innenseite des Schaftunterteils anliegender Kopf 36 an, welcher quer zur Achse A des Stützgliedes 20 mit Abflachungen 38 versehen ist,- mit denen der Kopf 36 derart an der Innenseite des Schaftunterteils 12 festgelegten Anschlägen 40 anliegt, daß das Stützteil 20 gegenüber dem Schaftunterteil 12 drehfest gelegt ist.
In der Achse A des Stützgliedes 20 befindet sich ein an die Kopfschraube 22 angepaßtes Innengewinde 42. Fluchtend mit der Achse A des Stützgliedes 20 befindet sich im Exzenterglied eine Druchgangsbohrung zur Aufnahme der Kopfschraube 22, die von der Schuhaußenseite durch das Exzenterglied 18 gesteckt und in das Stützglied 20 eingeschraubt ist. Die Mittelachse A des Stützgliedes 20 ist gegenüber der Mittelachse B des Exzentergliedes versetzt. Der Kopf 36 des Stützgliedes 20 und der Bund 28 des Exzentergliedes 18 können in die jeweiligen Schaftteile versenkt sein, so daß insbesondere im Schuhinnern keine Teile vorstehen.
Zum Verstellen der Schaftneigung wird die Kopfschraube 22, welche mit einem Senkkopf versehen i^t, von der Schuhaußenseitu her gelöst, wobei das Stützglied 20 nicht von Han I festgehalten werden nuß, da dieses sich an den Anschlägen 40 abstützt und somit drehgesichert ist. Mit dem Lösen der Kopfschraube 22 löst sich : auch der Reibschluß zwischen der Außenseite des Schaftunterteils und dem Exzenterglied, welches in diesem Anlagebereich mit einer
Verzahnung 44 versehen ist. Sodann können mittels Eingreifens eines entsprechenden Werkzeuges in den Schlitz 30 die Exzenterglieder einseitig oder beidseitig gegenseitig verdreht werden, wobei sich durch die Exzentrizität der Mittelachsen A und B die Höhenlage des Schaftoberteils 14 gegenüber dem Schaftunterteil 12 derart verändert, daß entweder eine seitliche Neigungsänderung des Schaftoberteils 14 nach links oder nach rechts hervorgerufen wird. Diese Neigungsverstellung kann erfolgen, während sich der Fuß des Benutzers im Schuh befindet. Wenn die Neigung des Schaftoberteils 14 an die entsprechende Neigung (X-Beinigkeit oder O-Beinigkeit) angepaßt ist, so kann beim im Schuh verbleibenden Fuß von außen her die Kopfschraube 22 wieder angezogen werden, bis erneut wieder ein Reibschiuß zwischen dem Schaftunterteii 12 und dem Exzenterglied 18 hervorgerufen wird. Dabei kann die Länge des Schaftes 26 des Exzentergliedes 18 von der Innenseite des Bundes 28 her gemessen bis zur Anlagefläche des Schaftes am Schaftunterteil 12 größer sein, als die Stärke des Schaftoberteils 14, so daß die Innenseite des Schaftoberteils 14 nicht gleichzeitig gegen die Außenseite des Schaftunterteils gepreßt wird, wodurch die Verdrehung des Schaftoberteils auf dem Exzenterglied 18 behindert würde. Diese Bewegung muß jedoch hinsichtlich der Vorwärtsneigung des Beines des Benutzers beim Ski fahren oder beim Gehen auf der Straße gewährleistet sein.

Claims (8)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DI PL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOr FMAN N · Dl PL.-I N G. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) - ü-8000 MO N CH EN 81 - TELEFON (0119) 911087 - TELEX 05-29619 (PATHE) Hermann Kastinger, Seewalchen/ Österreich SKISCHUH Ansprüche
1. Skischuh mit einer seitlich gegenüber dem Schaftunterteil neigungsverstellbaren Schaftoberteil, mit einem in einem der beiden Schaftteile gelagerten Exzenterglied, welches gegenüber einem im anderen Schaftteil gelagerten Stützglied abgestützt drehbar ist, und mit einem Feststellmechanismus zum Festlegen der mittels des Exzentergliedes eingestellten Neigung des Schaftoberteils, wobei die Achsen des Stützgliedes und des Exzentergliedes gegeneinander versetzt sind und die beiden Glieder ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet , daß der Feststellmechanismus (16) von einer Kopfschraube (22) gebildet ist, die von der Schuhaußenseite her durch das im außen liegenden Schaftteil angeordnete Exzenterglied (18) gesteckt, in der Achse (A) des gegenüber dem innen liegenden Schaftteil drehfest gelagerten Stützgliedes (18) liegend in dieses eingeschraubt ist und
das Exzenterglied (18) gegen den innen liegenden Schaftteil (12) drückt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Exzenterglied (18) aus einem in eine i außen liegenden Schaftoberteil (14) befindliche Öffnung (24) eingesetzten und gegenüber diesem Schaftteil (14) drehbaren Zylinderschaft (26) mit einem außen liegenden Bund (28) besteht.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Zylinderschaftes (2 5) zwischen dem Bund (28) und dem gegenüberliegenden Ende größer ist als die Stärke des den Zylinderschaft (26) aufnehmenden Schaftoberteils (14).
4. Skischuh nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Bund (28) gegenüberliegende Endfläche des Zylinderschaftes (2 6) mit einer Aufrauhung versehen ist.
5. Skischuh nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Bund (28) gegenüberliegende Endfläche des Zylinderschaftes (26) mit einer Verzahnung (44) versehen ist.
6. Skischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, de "> das Exzenterglied
(18) an der Schuhaußenseite mit einem Schlitz (30) versehen ist.
7. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das im innen liegenden Schaftunterteil (12) liegende Stützglied (20) aus einem mit einem Innengewinde (42) versehenen Zylinderschaft (32) besteht, an den sich zur Schuhinnenseite hin ein an der Innenseite des Schaftunterteils (12) anliegender Kopf
(36) anschließt, der quer zur Mittelachse (A) mit mindestens
einer Abflachung (38) versehen ist, die an einem mit df=n innen liegenden Schaftteil (12) verbundenen Anschlag (40) /mliogt.
8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschaft (32) des Stützgliedes (20) in den Zylinderschaft (26) des Exzentergliedes (18) ragt und beide Zylinderschäfte (26, 32) gegenseitig verdrehbar sind.
°i. Skischuh nach mindestens einem eier Ansprüche 1 is 8, dadurch gekennzeichnet , daß beidseitig des Schuhs (1ο) je ein Exzenterglied (18) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111472A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-20 Koflach Sportgeräte Gesellschaft m.b.H Einrichtung zur Anpassung der Stellung einer Manschette relativ zu einer Schale eines Schischuhes
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CH682621A5 (de) * 1991-02-15 1993-10-29 Raichle Sportschuh Ag Einrichtung zum gegenseitigen Positionieren von zwei Teilen eines Schuhs und Skischuh mit einer solchen Einrichtung.
FR2847173A1 (fr) 2002-11-20 2004-05-21 Salomon Sa Dispositif de reglage de position deverrouillable

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