DE2451039C3 - Zentralfeststellbare Lenkrolle, insbesondere für verfahrbare Krankenbetten - Google Patents

Zentralfeststellbare Lenkrolle, insbesondere für verfahrbare Krankenbetten

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DE2451039C3
DE2451039C3 DE19742451039 DE2451039A DE2451039C3 DE 2451039 C3 DE2451039 C3 DE 2451039C3 DE 19742451039 DE19742451039 DE 19742451039 DE 2451039 A DE2451039 A DE 2451039A DE 2451039 C3 DE2451039 C3 DE 2451039C3
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Berthold 5632 Wermelskirchen Haussels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gegenstand des Patentes 23 44 208 ist eine zentral feststellbare Lenkrolle, insbesondere für verfahrbare Krankenbetten, mit einem am Bettgestellfuß anzubringenden, die Lenkrollengabel mitsamt deren Laufrad über ein Doppel-Kugeilager schwenkbeweglich tragenden Befestigungszapfen und einem letzteren axial durchsetzenden und darin verdrehungssicher geführten, mittels eines Zentralverstellgestänges entgegen der Wirkung einer ihn in seiner oberen Stellung zu halten suchenden Rückstellfeder axial verschiebbaren Mehrkant-StellboIzen. der an seinem unteren Ende einen in die Höhlung der Lenkrollengabel hineinragenden verzahnten Stellteller aufweist, der in der einen Wirkungsstellung des Stellbolzens mit einem die Schwenkverstellung der Lenkrollengabel blockierenden Richtungsfeststeller und in der anderen untersten Wirkungsstellung mit einem in der Gabelhöhlung begrenzt beweglich gelagerten Bremskörper in Eingriff gelangt, der dadurch sowohl die Schwenkverstellung als auch die Laufradbewegung blockiert, wobei das zwischen Befestigungszapfen und Lenkrollengabelrükken vorhandene Doppel-Kugeilager aus einem kombinierten Axial- und Radiallager mit L-förmig profiliertem Innenring und einem in dessen Profil einbezogenen, rechteckig profilierten Außenring besteht, der Innenring auf einem Halsansatz des Befestigungszapfens sitzt und der Außenring auf dem Lenkrollengabelrücken mittels Kopfschrauben befestigt ist, über deren nach unten in die Gabelhöhlung hineinragenden Köpfe der mit entsprechenden Axialbohrungen versehene Bremskörper greift, der mit einer weiteren stirnseitigen Ausnehmung den verzahnten Stellteller unten und seitlich umgreift sowie einen damit zusammenwirkenden, entsprechend verzahnten Gegenteller enthält und durch eine Haltefeder in ständiger Anschlagstellung entweder am Lenkrollengabelrücken oder am Stellteller zu halten ist.
Eine solche zentral feststellbare Lenkrolle zeichnet sich gegenüber anderen bekannten Lenkrollen ähnlicher Art vor allem dadurch aus, daß ihr Doppel-Kugellager sowie auch ihr in der Gabelhöhlung unterzubringender Feststellmechanismus von sehr gedrungener, solider und geschlossener Bauart und demzufolge auch unanfällig gegen Verschmutzung und Schwergängigkeit sind. Auch offenliegende Klemmstellen werden dadurch vermieden.
Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Bremskörper als in der Lenkrollengabel achsparallel zum Stellbolzen verschieblich geführter Bremsschieber ausgebildet, wobei in dem darin untergebrachten Gegenteller ein zum Stellteller vorspringender, als Richtungsfeststeller dienender Federbolzen axial verschieblich gelagert ist, der in eine oder mehrere am Stellteller vorgesehene Rastausnehmungen einzufahren vermag. Diese Richtungsfeststellung erfolgt in der mittleren Stellung des Mehrkant-Stellbolzens, wohingegen in dessen oberer Stellung der Feststellmechanismus gelöst ist, also weder die Schwenkverstellung der Gabel noch die Laufradbewegung blockiert werden. Hinsichtlich ihrer Richtungsfeststellung weist diese
Lenkrolle aber noch Mangel auf, da der zu diesem Zweck mit den Rastausnehmungen im Stellteller zusammenwirkende Federbolzen eine noch etwas störanfällige, umständliche Bauart bedingt
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zentral feststellbare Lenkrolle nach dem Hauptpatent im Hinblick auf die Erzielung einer noch einfacheren und solideren Bauart, vor allem in Bezug auf ihre Richtungsfeststellung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Lenkrolle nach dem Hauptpatent durch die Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß der Stellteller in seiner obersten Stellung mit einer an seinem Umfang vorhandenen Aussparung über einen am Lenkrollengabelrücken sitzenden, als Richtungsfeststeller dienenden radialen Vorsprung greift, dagegen in seiner mittleren Stellung von diesem Vorsprung außer Eingriff gelangt Das führt zu einer äußerst gedrängten und störunanfälligen Bauart, zumal dabei der Federbolzen für die Richtungsfeststellung entfällt
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Bremskörper auf einem in der Lenkgabel dicht unter ihrem Rücken sitzenden Gelenkbolzen schwenkbeweglich gelagert und wird durch eine zwischen ihm und dem Lenkrollengabelrücken vorhandene Stützfeder mit seiner die den Gegenteller enthaltende Aussparung umgebenden Oberseite gegen die Unterseite des Lenkrollengabelrückens gedruckt. Dadurch wird die Halterung des Bremskörpers und dessen Führung in der Lenkrollengabel noch weiter verbessert, zumal dadurch die den Bremskörper in seiner oberen Stellung zu nahen suchende Feder einfacher und zweckmäßiger angeordnet werden kann als im Falle des Hauptpatents, wo diese Feder den Mehrkant-Stellbolzen zentral in voller Länge durchsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die zentral feststellbare Lenkrolle und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie U-II in F ig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Lenkrolle wird mit ihrem Befestigungszapfen 1 in den nicht dargestellten rohrförmigen Fuß eines Krankenbettgestelles od. dgl. eingesetzt, das in bekannter Weise mit einem Zentral-Verstellgestänge versehen ist, von dem lediglich der in den Gestellfuß hineinragende Gestängebolzen 3 strichpunktiert angedeutet ist. In der axial durchgehenden Bohrung 4 des Befestigungszapfens 1 ist der vorzugsweise als Sechskant ausgebildete Stellbolzen 5 axial verschieblich aber unverdrehbar geführt. An seinem oberen Ende ist der Stellbolzen mit einer Hutmutter 7 versehen, die die Kraftübertragung vom Zentralverstellgestänge seines Bolzens 3 auf den Stellbolzen 5 bewirkt. Letzteren umgibt im oberen Teil die Schraubenfeder 8, die sich oben an der Kontermutter 6 und unten an der Schulter 1" der im Zapfen 1 vorhandenen erweiterten Bohrung 1'" abstützt. Diese Feder S versucht den Stellbolzen 5 in seiner oberen, dargestellten Stellung zu halten.
Auf dem unteren Halo^nsäi/. Γ des Befestigungszapfens 1 ist der L-förmig profilierte Innenring 9 eines kombinierten Axial-Radial-Kugellagers 10 aufgeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt. Der Außenring 11 des kombinierten Axial-Radial-Kugellagers 10 ist in das Profil des Innenringes 9 einbezogen, wodurch sich eine sehr kompakte und kräftige Schwenklagerausbildung ergibt. Der Außenring 11 ist mittels mehrerer, vorzugsweise drei in gleichen Abständen voneinander angeordneter Kopfschrauben
12 unmittelbar mit dem Rücken 13' der Lenkrollengabel
13 fest verbunden, wodurch sich eine günstige Kraftübertragung auf kürzest möglichem Wege von der Lenkrollengabel 13 zum Befestigungszapfen 1 und umgekehrt ergibt
In der Höhlung der Lenkxollengabel 13 ist der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Bremskörper
14 untergebracht Er ist mit Aussparungen 14' für die Köpfe 12' der Befestigungsschrauben 12 sowie mit einer Aussparung 14" für den darin unverdrehbar gelagerten und mit einer Stirnverzahnung versehenen Gegenteller
15 versehen, der mit dem am unteren Ende des Stellbolzens 5 angeordneten Stellteller 16 bzw. dessen entsprechend verzahnten Kegelfläche 16' zusammenwirkt.
Der Stellteller 16 wird in seiner dargestellten Obenlage als Richtungsfeststeller wirksam. Er ist zu diesem Zweck, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, mit zwei am Umfang um 180° versetzt angeordneten Aussparungen 31 versehen, während am Lenkrollengabelrücken 13' ein radialer Vorsprung 32 vorgesehen ist, der in den Durchbruch 13'" für den Stellteller 16 hineinragt. Dadurch wird die Schwenkversteilbarkeit der Lenkrollengabel 13 in den beiden durch die Aussparungen 31 festgelegten Richtungen, die regelmäßig der Fahrtrichtung entsprechen, blockiert, mithin eine entsprechende Richtungsfeststellung der Lenkrolle bewirkt. Für die Freigabe der Richtungsfeststellung muß der Stellbolzen 5 mit seinem Stellteller 16 in seine mittlere Stellung nach unten bewegt werden, in der der Stellteller außer Eingriff von dem radialen Vorsprung 32 gelangt, so daß in dieser Stellung die Lenkrollengabel 13 um ihre senkrechte Achse frei schwenkbeweglich ist.
Der Bremskörper 14 ist auf einem in der Lenkgabel 13 dicht unter ihrem Rücken 13' sitzenden Gelenkbolzen 35 schwenkbeweglich gelagert Er wird durch die zwischen ihm und dem Lenkrollengabelrücken angeordnete Stützfeder 36 mit seiner Oberseite 14'", die den Gegenteller 15 enthaltende Aussparung 14" umgibt, gegen die Unterseite des Lenkrollengabelrückens 13' gedrückt.
Auf der Unterseite des schwenkbeweglichen Bremskörpers 14 in Höhe seiner Aussparung 14" ist eine Stellschraube 37 angeordnet, die mit ihrem unten über den Bremskörper 14 vorstehenden Kopf 37' den eigentlichen Bremsschuh bildet. Die Stellschraube 37 ist über ihren Gewindeschaft 37" in der metallischen Mutter 38 geführt, die in den z. B. aus Polyamid bestehenden Bremskörper 14 eingedrückt ist. Dadurch können die Bremskräfte, die vom gebremsten Rad 24 auf dem Bremsschuh 37' ausgeübt werden, besser auf den Bremskörper 14 abgetragen werden. Um ein selbsttätiges Verdrehen der Stellschraube 37 in der Mutter 38 zu verhindern, ist die Stellschraube mit ihrem übrigen Gewindeschaft 37" direkt in den Kunststoff des Bremskörpers 14 eingeschnitten, so daß sich eine entsprechende Selbsthemmung ergibt Mit Hilfe eines in die Stecklöcher 37'" einzusetzenden Schlüssels kann die Stellschraube 37 dem jeweiligen Umfang des Rades 24 bzw. seinen Abnutzungsverhältnissen entsprechend angepaßt werden.
Zum Blockieren der Schwenkbeweglichkeit wie auch der Drehbeweglichkeit des Lenkrollenrades 24 wird der Stellbolzen 5 mit seinem Stellteller 16 mit Hilfe des Zentralverstellgestänges (Bolzen 3) in die unterste Lage gedrückt, wobei die auf der Unterseite des Stelltellers 16
vorhandene Verzahnung 16' mit der entsprechend verzahnten Oberseite des in den Bremskörper 14 unverdrehbar eingesetzten Gegentellers 15 in Eingriff gelangt, so daß die Schwenkbeweglichkeit der Lenkrollengabel 13 blockiert wird. Zugleich wird dabei der Bremskörper 14 um den Gelenbolzen 35 geschwenkt, bis der Bremsschuh 37' fest auf dem Umfang des Rades 24 aufsetzt. Dadurch wird das drehbewegliche Rad blockiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zentral feststellbare Lenkrolle, insbesondere für verfahrbare Krankenbetten, mit einem am Bettgestellfuß anzubringenden, die Lenkrollengabel mitsamt deren Laufrad über ein Doppel-Kugeilager schwengbeweglich tragenden Befestigungszapfen und einem letzteren axial durchsetzenden und darin verdrehungssicher geführten, mittels eines Zentralverstellgestänges entgegen der Wirkung einer ihn in seiner oberen Stellung zu halten suchenden Rückstellfeder axial verschiebbaren Mehricant-Steübolzen, der an seinem unteren Ende einen in die Höhlung der Lenkrollengabel hineinragenden verzahnten Stellteller aufweist, der in der einen Wirkungsstellung des Stellbolzens mit einem die Schwenkverstellung der Lenkrollengabe! blockierenden Richtungsfeststeller und in der anderen untersten Wirkungsstellung mit einem in der Gabelhöhlung begrenzt beweglich gelagerten Bremskörper in Eingriff gelangt, der dadurch sowohl die Schwenkverstellung als auch die Laufradbewegung blockiert, wobei das zwischen Befestigungszapfen und Lenkrollengabelrücken vorhandene Doppel-Kugellager aus einem kombinierten Axial- und Radiallager mit L-förmig profiliertem Innenring und einem in dessen Profil einbezogenen, rechteckig profilierten Außenring besteht, der Innenring auf einem Halsansatz des Befestigungszapfens sitzt und der Außenring auf dem Lenkrollengabelrücken mittels Kopfschrauben befestigt ist, über deren nach unten in die Gabelhöhlung hineinragenden Köpfe der mit entsprechenden Axialbohrungen versehene Bremskörper greift, der mit einer weiteren stirnseitigen Ausnehmung den verzahnten Stellteller unten und seitlich umgreift sowie einen damit zusammenwirkenden, entsprechend verzahnten Gegenteller enthält und durch eine Haltefeder in ständiger Anschlagstellung entweder am Lenkrollengabelrükken oder am Stellteller zu halten ist, nach Patent 23 44 208, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteller (16) in seiner obersten Stellung mit einer an seinem Umfang vorhandenen Aussparung (31) über einen am Lenkrollengabelrücken (13') sitzenden, als Richtungsfeststeller dienenden radialen Vorsprung (32) greift, dagegen in seiner mittleren Stellung von diesem Vorsprung außer Eingriff gelangt.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (14) auf einem in der Lenkgabel (13) dicht unter ihrem Rücken (13') sitzenden Gelenkbolzen (35) schwenkbeweglich gelagert und durch eine zwischen ihm und dem Lenkrollengabelrücken (13') vorhandene Stützfeder (36) mit seiner die den Gegenteller (15) enthaltende Aussparung (14") umgebenden Oberseite (14'") gegen die Unterseite des Lenkrollengabelrückens (13') gedrückt wird.
3. Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des schwenkbeweglichen Bremskörpers (14) in Höhe der den Gegenteller (15) enthaltenden Aussparung (14") eine Stellschraube (37) angeordnet ist, die mit ihrem unten über den Bremskörper (14) vorstehenden Kopf (37') den eigentlichen Bremsschuh bildet.
4. Lenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (14) aus Kunststoff, z. B. Polyamid besteht, und die Stellschraube (37) über ihren Gewindeschaft (37"') sowohl in einer in den Kunststoff hineingepreßten Metallmuster (38) geführt ist als auch dahinter mit hinreichender Selbsthemmung in den Kunststoff greift
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