DE2937540A1 - Blockierbare lenkrolle fuer apparate, moebel, krankenbetten o.dgl. - Google Patents

Blockierbare lenkrolle fuer apparate, moebel, krankenbetten o.dgl.

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DE2937540A1
DE2937540A1 DE19792937540 DE2937540A DE2937540A1 DE 2937540 A1 DE2937540 A1 DE 2937540A1 DE 19792937540 DE19792937540 DE 19792937540 DE 2937540 A DE2937540 A DE 2937540A DE 2937540 A1 DE2937540 A1 DE 2937540A1
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DE
Germany
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pivot lever
swivel castor
back bolt
lockable swivel
wheel
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DE19792937540
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Dieter 5632 Wermelskirchen Schröder
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PAUL VOM STEIN AND Co
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PAUL VOM STEIN AND Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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Description

Paul vom Stein & Co
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine blockierbare Lenkrolle für Apparate, Möbel, Krankenbetten od. dgl., bei der die Achslagerwangen eines um die Längsachse eines Rückenbolzens schwenkbaren Tragteils einen wenigstens ein Arretierorgan aufweisenden Schwenkhebel zwischen sich lagern, der von dem vertikal verstellbar angeordneten Rückenbolzen betätigbar ist.
Eine derartige blockierbare Lenkrolle ist beispielsweise aus dem DE-GM 75 23 557 bekannt. Deren Tragteil besteht aus einer aus Blech verformten Gabel, deren Schenkel als Achslagerwangen ein Laufrad außenseitig umgreifen und zwischen sich lagern. Die Blockiervorrichtung ist zwischen dem mittigen Gabelsteg des Tragteils und der Radlauffläche angeordnet. Sie umfaßt einen als Bremsklappe bezeichneten in den Gabelschenkeln gelagerten Schwenkhebel, der nachstellbar einen die Radlauffläche beaufschlagenden Bremskörper enthält. Oberseitig am Schwenkhebel ist eine Verzahnung angeordnet, die mit einer am Rückenbolzen festgelegten und an einer Anschraubplatte vorgesehenen Umfangsverzahnung zusammenwirken kann, sobald der Rückenbolzen den Schwenkhebel druckschlüssig beaufschlagt und ihn niederdrückt. In einem Abstand oberhalb des Schwenkhebels ist am Gabelschenkel ein zungenförmiges Blech angenietet, mit dem die am Rückenbolzen befestigte und die Verzahnung aufweisende Platte in Eingriff bringbar ist. Der Rückenbolzen ist als sechskantiger Profilstab ausgebildet und undrehbar in einem
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sechseckig profilierten Durchbruch einer fest in einem Bein des Apparates, Möbels oder Krankenbettes zu befestigenden Hülse verschieblich gelagert. Die Hülse lagert ihrerseits über Wälzlager schwenkbar das gabelförmige Tragteil. Zur Tieferstellung des Rückenbolzens gegenüber der Hülse und somit auch gegenüber dem Tragteil dient eine den oberseitigen Kopf des Rückenbolzens beaufschlagende Steuerscheibe. Befindet sich aufgrund entsprechender Stellung der Steuerscheibe der Rückenbolzen in seiner tiefsten Stellung, so belastet die die Verzahnung aufweisende endseitig an ihm angeordnete verzahnte Platte den Schwenkhebel, greift in dessen Verzahnung ein und drückt gleichzeitig den Bremskörper gegen die Radlauffläche. Auf diese Weise ist durch gegenseitigen Eingriff der Verzahnungen die Lenkbarkeit der Laufrolle blockiert wie durch Aufdrücken des Bremskörpers auf die Radlauffläche des Rades dessen Drehbarkeit gehemmt. Wird durch Verdrehen der Steuerscheibe der Rückenbolzen etwas höher gestellt, so hebt der Schwenkhebel unter Wirkung einer Rückstellfeder den Bremskörper von der Radlauffläche ab, und die Verzahnungen gelangen außer Eingriff. Jetzt ist das Tragteil der Laufrolle schwenkbar, und das Laufrad kann sich drehen. Wird durch entsprechende Verstellung der Nockenscheibe der Rückenbolzen noch weiter angehoben, greift die die Verzahnung aufweisende Platte in einer von zwei bezüglich des Tragteils diametral gegenüberliegenden möglichen Stellungen mit der weiter oben erwähnten Zunge rastschlüssig zusammen; es wird ein Richtungsfeststeller bei Bewegbarkeit der Laufrolle wirksam. Auf diese Weise läßt sich z.B. ein Krankenbett in einer vorgegebenen Richtung, die in der Regel mit der Bettlängsrichtung zusammenfällt, geradeaus verfahren.
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Bei der bekannten blockierbaren Lenkrolle wie bei anderen bekannten Lenkrollen vorgenannter Gattung ist in besonderem Maße die Anordung und Wirkung des die Radbremse bewirkenden Schwenkhebels von Nachteil, insbesondere bei der üblichen Anwendung der blockierbaren Lenkrolle an Krankenbetten. Die Radbremse wirkt hier nämlich durch Druckbeaufschlagung auf die Radlauffläche, wodurch in dieser stets Eindrücke hinterlassen werden, die sich auch bei sehr elastischem Material selten wieder völlig zurückbilden. Da bei Krankenbetten häufig die Radbremsen über längere Zeiten hinweg blockiert sind, entsteht so eine größere Anzahl von Eindellungen der Radlauffläche, die zu einem unruhigen Lauf beim Verfahren des mit dieser Lenkrolle ausgerüsteten Apparat, Möbels, insbesondere Krankenbettes od. dgl. führen. Auch trägt die auf die Lauffläche des Laufrades einwirkende Radbremse zu einem rascheren Verschleiß der Lauffläche bei. Zur Erhaltung der vollen Bremswirkung der Radbremse ist daher ein relativ häufiges Nachstellen des Bremskörpers gegenüber der Bremsklappe erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
blockierbare Lenkrolle für Apparate, Möbel, Krankenbetten od. dgl. der eingangs vorausgesetzten Art im Hinblick auf die Anordnung des Schwenkhebels und die Wartungsarmut der Radbremse zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Achslagerwangen nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen, den Schwenkhebel radachsnah lagern und die endseitig je ein Laufrad tragende Radachse etwa mittig haltern, daß der
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Schwenkhebel und der untere Abschnitt des Rückenbolzens im Öberdeckungsbereich der Laufräder zwischen diesen angeordnet sind und daß der Schwenkhebel als Arretierorgan sich etwa radachsparallel erstreckende Flügel aufweist, die an einen inneren Kreisring der im wesentlichen :schalenförmigen Räder anlegbar sind. (
Mit der Erfindung werden eine Reihe von außergewöhnlichen Vorteilen erzielt. Dadurch, daß der Schwenkhebel als Arretierorgan sich etwa radachsparallel erstreckende Flügel aufweist, die an einen inneren Kreisring der im wesentlichen schalenförmigen Räder anlegbar sind, wird eine Radbremse geschaffen, die unabhängig vom jeweiligen Ve'rschleißzustand der Radlaufflächen ist. Eine derartige Radbremse bedarf nur dann noch einer Nachstellung, wenn die Bremsflächen ausschließlich aufgrund ihrer Bremstätigkeit einen gewissen Verschleiß aufweisen. Da die Radbremse die Radlauffläche nicht beaufschlagt, kann der Schwenkhebel auf dieser auch keine zu einem unruhigen Lauf führenden Eindrücke hinterlassen. Dadurch, daß die Achslagerwangen nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen, den Schwenkhebel radachsnah lagern und die endseitig je ein Laufrad tragende Radachse etwa mittig haltern, sowie dadurch, daß der Schwenkhebel und der untere Abschnitt des Rückenbolzens im Oberdeckungsbereich der Laufräder zwischen diesen angeordnet sind, ergibt sich nicht nur die Möglichkeit, eine erfindungsgemäße blockierbare Lenkrolle in ästhetischer Hinsicht wesentlich ansprechender gestalten zu können, weil keinerlei Verbindungsmittel, wie die Radachse und die Achse zur Lagerung des Schwenkhebels, mehr nach außen hin sichtbar sind, weil diese
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durch die Räder völlig abgedeckt sind, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit, eine derartige Lenkrolle niedriger ausführen zu können, weil der bislang für den Einsatz der Blockiervorrichtung zwischen dem Gabelsteg des Tragteils und der Radlauffläche benötigte Raum gewonnen wird. Anstelle einer niedrigen Bauausführung können auch bei gleichbleibender Höhe im Durchmesser größere Räder verwendet werden, was aus optischen und funktionalen Gründen günstiger sein kann. Dadurch, daß die Achslagerwangen nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen, kann die Lagerachse für den Schwenkhebel kurz und der Schwenkhebel selbst sehr schmal ausgeführt sein. Da bei der erfindungsgemäßen blockierbaren Lenkrolle erstmals der ansonsten vom Laufrad überdeckte Raum zum Einbau einer Blockiervorrichtung gewonnen wird, ist man auch in der Gestaltung der Mittel für die Blockiervorrichtung wesentlich freier als bislang.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorzüge der erfindungsgemäßen blockierbaren Lenkrolle ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine blockierbare Lenkrolle nach einer ersten Ausführung im Längsschnitt bei blockiertem Richtungsfeststeller,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie U-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt analog Fig. 1 mit freigesetzter Blockiervorrichtung,
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Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführung einer blockierbaren Lenkrolle,
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht entsprechend dem Pfeil VII in Fig. und
Fig. 8 eine Teilansicht mit Teilquerschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Die Lenkrolle 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt ein um die Längsachse L eines Rückenbolzens 11 schwenkbares Tragteil 12, insbesondere ein solches aus Kunststoffspritzguß oder Leichtmetalldruckguß. Mittels eines Wälzlagers 13 und eines Gleitlagers 14 unter Verwendung einer Buchse 15 zum Beispiel aus Polytetraflouräthylen ist das Tragteil 12 rotierbar um eine Hülse 16 angeordnet, die, wie weiter unten beschrieben wird, relativ zum Rückenbolzen 11 undrehbar festgelegt ist.
Die Hülse 16 steckt mit einem unteren verjüngten Abschnitt 16a in einer hülsenartigen Lageraufnahme 12a vertikal fixiert im Tragteil 12 und mit einem mittleren Abschnitt 16b in einem hohlen, insbesondere rohrförmigen Bein 17 eines Apparats, Krankenbettes od. dgl. und ist hierin durch eine sowohl das Bein 17 durchsetzende als auch in die Hülse 16 eingreifende Schraube 18 in jeder Beziehung
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lagegesichert fixiert. Der untere Abschnitt 16a und der mittlere Abschnitt 16b der Hülse 16 sind von einer mittigen vollzylindrischen Bohrung 19 durchsetzt, deren Durchmesser d auf den Außendurchmesser des in diesem Bereich ebenfalls vollzylindrischen Rückenbolzens 11 im Sinne einer Gleitlagerpaarung abgestimmt ist. Damit insbesondere die Innenbohrung 19 gebohrt und nicht geräumt zu werden braucht, findet die unverdrehbare Zuordnung zwischen Rückenbolzen 11 und Hülse 16 außerhalb des Bereichs der Bohrung 19 statt, nämlich im oberen Abschnitt 16c der Hülse 16. Dieser obere Abschnitt 16c ist gabelförmig ausgebildet, indem ein in der Zeichenebene der Fig. 1 entlanggeführter Scheibenfräser mittig einen Spalt ausgenommen hat, dessen innere lichte Weite beim Ausführungsbeispiel dem Durchmesser/der Bohrung 19 entspricht. Es entstehen so im obersten Abschnitt 16c der Hülse 16 zwei im Abstand des Durchmessers d der Bohrung 19 voneinander distanzierte Gabelschenkel 20 und 21. Zwischen diesen beiden Gabelschenkeln 20 und 21 lagert auf einer durch das Bein 17 hindurchtretenden Betätigungsachse 22, durch je eine Abflachungsflache 24 und 25 drehbar mit dieser gekuppelt, eine Steuerscheibe 23. Diese Steuerscheibe 23 ist in Vertikalrichtung oberseitig durch ein aus Kunststoff bestehendes Verschlußstück 26 lagegesichert, welches mittels eines Stiftes 27 zwischen den Gabelschenkeln 20 und 21 der Hülse 16 festgelegt ist. Unterseitig kontaktiert die Steuerscheibe 23 ein Kopfstück 28, welches undrehbar mit dem oberen Ende 11b des Rückenbolzens verbunden ist, der gegenüber der Hülse mittels zweier Druckfedern 29 abgestützt ist. Das Kopfstück 28 weist eine etwa T-förmige Einfräsung 30 auf, während das obere Ende 11b des Rückenbolzens 11 mit zwei zueinander parallelen etwa tangential angeord-
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neten Einfräsungen 31 versehen ist. Auf diese Weise läßt sich das Kopfstück 28 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 mit dem oberen Endabschnitt 11b des Rückenbolzens 11 durch Aufschieben auf diesen verbinden. Auch das Kopfstück 28 ist zwischen den Gabelschenkeln 20 und 21 undrehbar gehalten, indem seine Breite wiederum etwa dem lichten Innenmaß d der Gabelschenkel 20 und 21 voneinander entspricht (Fig. 2).
Auf diese Weise wird die unverdrehbare Zuordnung des Rückenbolzens 11 zur Hülse 16 erreicht, ohne daß Bohrungen vorgesehen sein müssen, deren Querschnitt von einer Kreisform abweicht. Es müssen also keine Querschnitte geräumt werden; alle Verbindungen können durch Bohren oder Fräsen erzeugt werden.
Rückenbolzen 11 und Hülse 16 sind in Vertikalrichtung gegeneinander verstellbar, und zwar ist durch entsprechende Stellung der Steuerscheibe 23 der Rückenbolzen 11 gegen Wirkung der Druckfedern 29 vertikal verstellbar angeordnet. Die Druckfedern 29 stecken in Sackbohrungen 32 innerhalb des mittleren Abschnitts 16b der Hülse 16 ein und drücken mit ihrem jeweils oberen Federende unter die Unterfläche des fest mit dem oberen Abschnitt 11b des Rückenbolzens 11 verbundenen Kopfstücks 28.
Das Tragteil 12 weist in vorzugsweise einstückiger und stoffschlüssiger Anordnung zwei in dichtem Abstand parallel zueinander verlaufende Achslagerwangen 33 und 34 (Fig. 4) auf. Die Achslagerwangen besitzen Bohrungen 35 als Aufnahmen für eine Radachse 36, die endseitig je ein Laufrad 37, 38
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lagert. Die Laufräder 37, 38, die etwa schalenförmig ausgebildet sind und mit ihren offenen Schalenseiten zueinander weisen, sind mit ihren Naben 39 zweckmäßig jeweils unabhängig voneinander auf der Radachse 36 drehbar gelagert. Der Achsbefestigungsbereich wird durch in die Außenflächen der Laufräder 37 und 38 eingesetzte Blendkappen 40 abgedeckt. Im Ausführungsbeispiel besitzen im übrigen die Laufräder 37 und 38 Reifen 41 aus einem beste Lauf- und Abriebseigenschaften aufweisenden Kunststoff 41.
Vorzugsweise in ebenfalls einstückiger und stoffschlüssiger Verbundenheit besitzt das Tragteil 12 im Nachlaufteil eine die beiden Laufräder 37, 38 oberseitig und umfänglich bis etwa zur Horizontalen überdeckende schirmartige Abdekkung 42 und im Vorlaufteil eine im Ausführungsbeispiel etwa lotrecht verlaufende Abdeckung 43. In der Breite überdecken die Abdeckungen 42 und 43 die beiden Laufräder 37 und 38 zumindest annähernd, wie dies am linken Rand der Fig. 4 bezüglich der Abdeckung 43 ersichtlich ist.
In der Nähe der Radachse 36, beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 unterhalb derselben, lagern die Achslagerwangen 33 und 34 einen Lagerzapfen 44 für die gelenkige Anordnung eines Schwenkhebels 45. Dieser Schwenkhebel ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Sein einer Arm 46 dient zu seiner Abstützung an den Achslagerwangen 33 und 34 unter Zwischenschaltung je einer Druckfeder 48, die in einer Aufnahme 49 der jeweiligen Achslagerwangen 33 bzw. 34 steckt und sich auf einem etwa parallel zur Radachse 36 auskragenden Auflager 50 abstützt, der am Arm 46 des Schwenkhebels 45 ausgebildet ist.
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Der andere Arm 47 des Schwenkhebels 45 besitzt zwei Arretierorgane 51 und 52. Das Arretierorgan 51 ist paarig in symmetrischer Anordnung zu den Laufrädern 37 und 38 als Radbremse vorgesehen und besteht aus je einem in den schalenförmigen Innenraum der Laufräder 37, 38 etwa parallel zur Radachse 36 eingreifenden Flügel 53, dessen Außenfläche 54 im Sinne einer Reibungsbremse mit der jeweils umlaufenden Innenfläche F der Laufräder 37 und 38 zusammenwirken kann.
Das Arretierorgan 52 ist als die Schwenkbewegung des Tragteils 12 relativ zum Rückenbolzen 11 hemmende Sperre vorgesehen und zentrisch angeordnet. Das Arretierorgan 52 besteht aus einem Eingriffsteil 55, dessen nach oben weisende Stirnfläche eine Verzahnung 56 trägt. Das Eingriffsteil 55 ist in lotrechter Verlängerung unterhalb des Rückenbolzens 11 angeordnet. An dessen unterstem Abschnitt 11a ist drehfest ein etwa ringförmiges Sperrteil 57 befestigt, dessen nach unten weisende Ringstirnfläche eine Verzahnung 58 trägt, die zu der nach oben gerichteten Verzahnung 56 am Eingriffsteil 55 komplementär ausgebildet ist.
Der Schwenkhebel 45 wird in der in Fig. 1 dargestellten, durch die Druckfeder 48 belasteten Lage dadurch fixiert, daß eine Kante 59 eines an ihm angebrachten Steges 60 zur Anlage an eine lotrecht verlaufende Kante 61 einer Achslagerwange 33 anschlägt. Es können in symmetrischer Anordnung auch zwei Stege 60 mit Kanten 59 vorgesehen sein, so daß jede der beiden Achslagerwangen 33 und 34 eine Anschlagkante 61 zur Verfügung stellt.
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Das Eingriffsteil 55 ist als vom Schwenkhebel 45 gesondertes Bauteil ausgebildet und mit dem Arm 47 des Schwenkhebels 45 durch einen Stift 62 verbunden, der etwa parallel zur Radachse 36 verläuft. Der Stift 62 kann unbewegbar am Arm 47 gelagert sein, während das Eingriffsteil 55 eine vertikal verlängerte Langlochausnehmung 63 aufweist. Außerdem ist das Eingriffsteil 55 relativ zum Schwenkhebel 45 um die Längsmittelachse des Stiftes 42 beweglich angeordnet. Auf diese Weise kann sich die mit der Verzahnung 56 versehene obere Fläche des Eingriffsteils 55 immer horizontal ausrichten, unabhängig von der jeweils verschwenkten Stellung des Schwenkhebels 45.
Im übrigen ruht das Eingriffsteil 55 mit einer unteren Fläche 64 auf der Stirnfläche 65 einer als Schraube ausgeführten Stellspindel 66, die mit einem nicht bezeichneten Innengewinde im Arm 47 des Schwenkhebels 45 vertikal verstellbar zusammenwirkt. Auf diese Weise läßt sich zum Ausgleich von insbesondere Abnutzungserscheinungen der Radbremse 54/55 das Eingriffsteil 55 zum Zusammenwirken mit dem Sperrteil 57 höherstellen.
Das Sperrteil 57 ist nicht nur dazu bestimmt, mittels seiner Verzahnung 58 mit der Verzahnung 56 des Schwenkhebels 45 in Eingriff geraten zu können, sondern es wirkt auch im Sinne einer Richtungsfeststellung. Zu diesem Zweck sind in einem oberen Bereich des ansonsten einen Kreisumfang besitzenden Sperrteils 57 zwei zueinander parallele Abflachungsflachen 67 (Fig. 4) angebracht, die mit entsprechenden Kanten 68 (Fig. 3 und 4) eines Ausschnitts 69 innerhalb einer fest mit dem Tragteil 12 verbunden Platte 70 zusammenwirken
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können, sobald der obere Abschnitt des Sperrteils 57 in den beiden möglichen einander überdeckenden Lagen der Kanten 68 und 69 in den Ausschnitt der Platte 70 eintreten kann. Diese beiden Lagen sind um 180° zueinander versetzt. Sofern ein Eingriff nicht möglich ist, weil die gegenwärtige Lenkstellung des Tragteils einen zuordnungsgemäßen Eingriff nicht erlaubt, so steht infolge der Druckfedern 29 das Sperrteil 57 jedoch unter federndem Druck vor der Unterfläche der Platte 70 und rastet bei Verschwenken des Tragteils mit der Aussparung 69 der Platte sofort rastschlüssig zusammen, sobald eine der beiden um 180° versetzten blockierfähigen Stellungen erreicht ist.
Die über die Betätigungsachse 22 verdrehbare Steuerscheibe 23 besitzt drei Abschnitte 71, 72 und 73. Die Abschnitte 71 und 72 sind etwa pfannenartig gewölbt und kongruent zur konvexen Wölbung der Oberfläche des Kopfstücks 28 ausgebildet, während der dritte Abschnitt 73 Teil eines kreiszylindrischen Mantels ist. Die Wölbung der Abschnitte 71 und 72 gewährleistet eine rastende Position. Befindet sich wie in Fig. 1 dargestellt, der Abschnitt 71 im Druckkontakt mit dem Kopfstück 28, so befindet sich der Rückenbolzen 11 in seiner obersten möglichen Stellung. Hier befindet sich das Sperrteil 57 in einer zuordnungsfähigen Position zu der Aussparung 69 in der Platte 70, so daß bei Eingriff derselben, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Richtungsfeststellung arretiert ist. Da aber das Sperrteil 57 das am Schwenkhebel 45 vorgesehene Arretierorgan 52 noch nicht beaufschlagen kann, und weil der Schwenkhebel 45 aufgrund der Feder 48 in seiner unwirksamen Stellung gehalten wird, sind die Laufräder 37, 38 in ihrer Drehbewegung
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frei, so daß die richtungsstabilisierte Lenkrolle verfahren werden kann.
Wird nun die Steuerscheibe 23 entgegen dem Uhrzeigersinn ein Stück verdreht, so daß der Steuerabschnitt 71 außer Eingriff und der zweite Steuerabschnitt 72 mit dem Kopfstück 28 in Wirklage verbracht wird, wird der Rückenbolzen 11 relativ zur Hülse 16 und zum Tragteil 12 ein Stück abwärts bewegt. Er nimmt dann zusammen mit dem endseitig befestigten Sperrteil 57 die Stellung gemäß Fig. 3 ein. Hier ist das Sperrteil 57 aus der Aussparung 69 herausgeführt, ohne aber bereits das am Schwenkhebel 45 vorgesehene Arretierorgan 52 zu kontaktieren. Bei gelöstem Richtungsfeststeller sind jetzt sowohl die Drehbewegung der Laufräder 37, 38 als auch die Lenkbewegung des Tragteils 12 um die Längsachse L herum völlig frei.
Wird die Steuerscheibe, ausgehend von ihrer Stellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn oder ausgehend von ihrer Stellung nach Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so daß der zylindrische Steuerabschnitt 73 auf der Oberseite des Kopfstücks 28 zur wirksamen Anlage kommt, wird der Rückenbolzen 11 in seine maximale untere Stellung bewegt. Diese Stellung ist also aus jeder der beiden anderen Stellungen heraus unmittelbar zu erreichen. Bei dieser maximalen Abwärtsbewegung gelangen die Verzahnungen 58 und 56 in Eingriff, wobei gleichzeitig der Schwenkhebel 45 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Lagerachse 44 ein kleines Stück herumgeschwenkt wird, so weit, bis die Bremsfläche an der Radinnenfläche F zur Anlage kommt. Jetzt lassen
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sich die Räder 37, 38 nicht mehr um die Radachse 36 herumdrehen. Gleichzeitig ist die Schwenkbeweglichkeit des Tragteils 12 relativ zur Längsachse 11 in derjenigen Stellung blockiert, welche die Lenkrolle gerade innehatte. Ausgehend von dieser völligen Blockierstellung kann nun je nach Drehrichtung der Betätigungsachse 22 eine der beiden anderen möglichen Stellungen wieder erreicht werden.
Die zweite Ausführung 110 nach den Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich von der ersten Ausführung 10 nach den Fig. bis 4 durch die im folgenden geschilderten Merkmale. Während bei der ersten Ausführung die Steuerscheibe 23 integraler Bestandteil des bereits mit der Hülse 16 vormontierten Tragteils 12 ist, fehlt bei der zweiten Ausführungsform diese Steuerscheibe 23, die vom Anwender, z.B. einem Krankenbettenhersteller, selbst eingesetzt werden kann. Die Hülse 116 bei der zweiten Ausführung ist zweiteilig ausgebildet und nicht mehr unmittelbar in das Tragteil 12 hineingeführt sondern mittels einer besonderen im Tragteil 12 angeordneten Hülse 116a drehstarr verbunden. Die beiden Schraubenfedern 29 des ersten Ausführungsbeispiels sind durch eine einzige Schraubenfeder 129 ersetzt, deren Windungen die Längsmittelachse L des Tragzapfens 11 konzentrisch umgeben.
In anderer Hinsicht unterscheidet sich die zweite Ausführung dadurch, daß bei der Lenkrolle 110 der zweiarmige Schwenkhebel 145 die Arretierorgane 151 und 52 an jeweils einem der Arme 146, 147 aufweist. Während die Gestaltung des Arretierorgans 52 und seine Anordnung am Hebelarm 147 die gleiche ist wie beim Ausführungsbeispiel zuvor, so un-
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terscheidet sich das Arretierorgan 151 dadurch, daß es eine formschlüssig wirkende Bremse bildet. Anstelle einer Reibfläche 54 besitzt das Arretierorgan 151 eine Außenverzahnung 154, die mit je einer Innenverzahnung Z an den inneren Schalenrändern der Räder 137, 138 zusammenwirkt. Die Lagerung des Schwenkhebels 145 ist an einer stiftförmigen Lagerachse 144 vorgesehen, die oberhalb der Radachse 36 angeordnet ist. Die federnde Rückstellung des Schwenkhebels 145 wird von einer als Schenkelfeder ausgeführten Spreizfeder 148 wahrgenommen, die auf der Radachse 36 zwischen den Radlagerwangen 133, 134 gelagert ist. Das eine Schenkelende 148a besitzt ein abgebogenes Ende 148b, welches in einer Kerbe 149 innerhalb der Unterkante der Achslagerwange 133 eingehängt ist. Das andere Schenkelende 148c stützt sich unterhalb des in Fig. 5 linken Armes 147 des Schwenkhebels 145 druckschlüssig ab.
Die federbelastete Endstellung des Schwenkhebels 145 wird dadurch gesichert, daß er mit einem oberseitigen Nocken 160 an der Unterseite der Platte 70 anschlägt. Dieser Anschlag könnte auch außerhalb der Platte 70 an anderen tragteilfesten Zonen bewirkt werden.
Die Funktion der Blockiereinrichtung der Lenkrolle 110 erfolgt prinzipiell analog wie die Blockiereinrichtung bei der Lenkrolle 10. Es kann daher auf die dortige Funktionsbeschreibung verwiesen werden. Für gleich ausgebildete Teile wurden die Bezugsziffern des ersten Ausführungsbeispiels übernommen, für funktional auf die zweite Ausführung angepaßte Teile die entsprechenden Bezugsziffern um 100 erhöht.
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Die Erfindung ist nicht auf die beiden beispielhaften Ausführungen beschränkt. Auch Abwandlungen innerhalb des erfindungsgemäßen Prinzips sind möglich. Insbesondere können auch Einzelheiten der beiden Ausführungen gegeneinander ausgetauscht werden. Es könnte bei der Lenkrolle 110 der Schwenkhebel 45 mit der Feder 148 verwendet werden, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.
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Claims (10)

29.37540 Wuppertal 2 - PATENTANWÄLTE STRESEMANNSTR.6-8 DIPL.-ING. H. SONNET Postfach 201327 DIPL.-ING. H. OSTRIGA DIPL.-ING. B. SONNET Anmelderin: Paul vom Stein & Co Frohntaler Str. 30 5632 Wermelskirchen Bezeichnung der Blockierbare Lenkrolle für Apparate, Erfindung: Möbel, Krankenbetten od. dgl. Ansprüche :
1. Blockierbare Lenkrolle für Apparate, Möbel, Krankenbetten od. dgl., bei der die Achslagerwangen eines um die Längsachse eines Rückenbolzens schwenkbaren Tragteils einen wenigstens ein Arretierorgan aufweisenden Schwenkhebel zwischen sich lagern, der von dem vertikal verstellbar angeordneten Rückenbolzen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagerwangen (33, 34; 133, 134) nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen, den Schwenkhebel (45; 145) radachsnah lagern und die endseitig je ein Laufrad (37, 38; 137, 138) tragende
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II.AITTKONIO:
1.KNNi-KKCHKK CKU)II' u. VOI.KSIIANK rUnbll Pt)SISCHKCKKONK) COMMKKZISANK .Mi
VVtKKN u. .V>IH(iii WUI1I1KKIAl. HAKMKN. I.IH^I KSSKN 44.1IU-I.tl WlM1I1KKIAI. HAKMKN KWI
Paul vom Stein & Co
Radachse (36) etwa mittig haltern, daß der Schwenkhebel (45; 145) und der untere Abschnitt (11a) des Rückenbolzens (11) im Oberdeckungsbereich der Laufräder (37,38; 137, 138) zwischen diesen angeordnet sind und daß der Schwenkhebel (45; 145) als Arretierorgan (51; 151) sich etwa radachsparallel erstreckende Flügel (53; 153 aufweist, die an einen inneren Kreisring (F;Z) der im wesentlichen schalenförmigen Laufräder (37, 38; 137, 138) anlegbar sind.
2. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (45) unter Wirkung wenigstens einer Feder (48) gegen einen an wenigstens einer Achslagerwange (z.B. 33) ausgebildeten Anschlag (61) anliegt.
3. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Drehschenkelfeder (148) ausgebildet ist und zwischen den Achslagerwangen (133, 134) auf der Radachse (36) ruht.
4. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (45; 145) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
5. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (47) des Schwenkhebels (45) die Arretierorgane (51, 52) trägt, während an dem anderen Arm (46) die Feder (48) abgestützt ist.
6. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (146) des Schwenkhebels (145)
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Paul vom Stein & Co
29375A0
als Arretierorgan (151) eine Radbremse trägt und der andere Arm (147) als Arretierorgan (152) einen mit dem Rückenbolzen in Eingriff bringbaren Eingriffsteil (55) aufweist.
7. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (45, 145) ein mit einem am Rückenbolzen (11) fixierten Sperrteil (57) kontaktierbares Eingriffsteil (55) aufweist, welches um eine zur Radachse (36) im wesentlichen parallel verlaufende Achse (62) gelenkig am Schwenkhebel (45, 145) angelenkt ist.
8. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (55) etwa in Längsrichtung des Rückenbolzens (11) gegenüber dem Schwenkhebel (45; 145) verstellbar angeordnet ist.
9. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (55) druckschlüssig auf dem Stirnende (65) einer durch den Schwenkhebel (45; 145) geschraubten Stellspindel (66) ruht.
10. Blockierbare Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenbolzen (11) im Bereich seines eine gegenüber dem Tragteil (12) rotierbar verbundene Hülse (16; 116) durchdringenden Schaftes einen vollzylindrischen Mantel besitzt, daß das obere Ende (16b; 116b) der Hülse (16,116) einen diametralen Gabelspalt (zwischen 20, 21 bzw. 120, 121) enthält, in dem ein von einer Steuerscheibe (23) beaufschlagbares undrehbar mit dem Kopf (11b) des Rückenbolzens (11) verbundenes Kopfstück (28) seinerseits undrehbar einsteckt.
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