DE19721033C1 - Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl. - Google Patents
Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für Möbel, Appa
rate od. dgl. mit einem um einen vertikal angeordneten Bolzen
schwenkbares Tragteil, an welchem mindestens ein Rad drehbar
gelagert ist, mit einer am Tragteil angeordneten, die Rad
lauffläche teilweise übergreifenden Radabschirmung, in der
eine als Blattfeder ausgebildete Blockiereinrichtung beweg
lich gelagert ist, welche jeweils einen die Drehbewegung des
Rades hemmenden und einen die Schwenkfeststellung ermög
lichenden Bremsschenkel aufweist, wobei die Blattfeder
mittels wenigstens eines fußbedienbaren Hebels betätigbar
ist.
Eine derartige Rolle ist beispielsweise aus dem
DE-GM 92 10 415 der Anmelderin bekannt. Diese bekannte Lenkrolle
weist eine als Blattfeder ausgebildete Blockiervorrichtung
auf, die nicht nur einfach aufgebaut und zu montieren ist,
sondern auch auf einfache Weise durch Bedienung per Fuß eine
Totalfeststellung, d. h. die Radbremsung unter gleichzeitiger
Schwenkfeststellung, ermöglicht. Einzig und allein der
Umstand, daß diese bekannte Lenkrolle keine Richtungsfest
stellung besitzt, die beim Manövrieren von Möbel, Betten od. dgl.
in engen Räumen und Fluren vorteilhaft ist, wird als
verbesserungswürdig angesehen.
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 44 12 603 eine Fest
stellvorrichtung für Rollen, insbesondere Lenkrollen bekannt,
die einerseits jedoch sehr aufwendig konstruiert und dem
gemäß teuer in der Herstellung und Montage ist und anderer
seits eigentlich für eine Zentralsteuereinrichtung beispiels
weise an einem Krankenbett vorgesehen ist.
Ausgehend von dem zuerst genannten Stand der Technik
besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine ähnlich
vorteilhafte bremsbare und schwenkfeststellbare Lenkrolle zu
schaffen, bei der auf einfache Weise auch eine Richtungsfest
stellung integriert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichen
teils, wonach auf die Blattfeder ein zusätzlicher Betäti
gungshebel einwirkt, der den als Schwenkfeststeller dienenden
Bremsschenkel in eine die Richtungsfeststellung der Lenkrolle
bewirkende Position bewegt.
Die erfindungsgemäße, verblüffend einfache Lösung ergibt
sich dadurch, daß parallel zum ersten Betätigungshebel ein
zweiter Betätigungshebel angeordnet ist, der der bereits beim
Stand der Technik vorhandenen Blattfeder bzw. dem als
Schwenkfeststeller dienenden Bremsschenkel einen zusätzlichen
Bewegungsspielraum gewährt, wodurch er sich in eine die Rich
tungsfeststellung bewirkende Position bewegen kann. Dies
bedeutet, daß trotz einer zusätzlichen Funktion der bekannten
Blattfeder sich der Aufbau der erfindungsgemäßen Lenkrolle
kaum verändert, was sich vorteilhaft auf die Herstellungs- und
Montagekosten auswirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann sich der der
Schwenkfeststellung dienende Bremsschenkel in Abhängigkeit
davon, welcher Betätigungshebel auf die Blattfeder einwirkt
entweder in x-Richtung bewegen und als Schwenkfeststeller in
eine erste am Bolzen angeordnete Verzahnung eingreifen oder
er kann sich in y-Richtung bewegen und als Richtungsfest
steller in eine zweite am Bolzen angeordnete Verzahnung ein
greifen.
Hierbei wird auf vorteilhaft einfache Weise durch das
Einwirken des zusätzlichen Betätigungshebels der als Schwenk
feststeller dienende Bremsschenkel auch in eine Gegenrichtung
bewegbar und kann so in eine zusätzlich auf dem Bolzen ange
ordnete Verzahnung zwecks Richtungsfeststellung eingreifen.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand
der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Lenkrolle im Längsschnitt, jedoch mit
ihrem Rad in der Ansicht sowie mit nicht montiertem zweiten
Teil der Radabschirmung,
Fig. 2 eine mit dem zweiten Teil der Radabschirmung
komplettierte Lenkrolle in der Aufsicht,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, im
Unterschied zu dieser jedoch mit festgestellter Blockiervor
richtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der Schwenkfest
stellung dienenden Bremsschenkel beim Eingriff in eine am
Bolzen befestigte Zahnscheibe,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, im
Unterschied zu dieser jedoch mit richtungsfestgestellte
Blockiereinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den der Schwenkfeststellung
dienende Bremsschenkel beim Eingriff in eine am Bolzen
befestigte weitere Zahnscheibe zur Richtungsfeststellung und
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Explosions
darstellung der wesentlichen Lenkrollen-Funktionsteile ohne
Rad in einer Unteransicht.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Lenkrolle besteht im
wesentlichen aus einem Tragteil 11 und einem Rad 12.
Das Tragteil 11 umfaßt einen Kopfteil 13 und einen Arm
14, der von dem Kopfteil 13 ausgeht und sich zu einer Seite
des Rades 12 erstreckt. Am freien Ende des Armes 14 ist eine
teller- bis schalenartige, im Umfang kreisrunde Radseiten-Ab
deckung angeformt. In deren Zentrum ist, vorzugsweise ein
stückig, eine nicht dargestellte Radachse angebracht. In
ebenfalls einstückig-stoffschlüssiger Zuordnung zu dem Druck
gußteil ist im Bereich des Kopfteils 13 an diesem ein erster
Teil 17 einer Radabschirmung 16 angeformt. Er erstreckt sich,
die Radlauffläche 12a umfänglich teilübergreifend, vom zen
tralen Kopfteil 13 aus in Nachlaufrichtung der Lenkrolle 10.
In Richtung der Radachse erstreckt sich der erste Teil 17 der
Radabschirmung etwa bis zur Rad- bzw. Lenkrollenmittelebene,
die in Fig. 2 mit 18 angedeutet ist.
Wie die Fig. 1, 3 und 5 erkennen lassen, ist der erste
Teil 17 der Radabschirmung 16 auf seiner zur Mittelebene 18
weisenden Seite skelettartig offen und bildet hier Vor
sprünge, Bohrungen und Vertiefungen zur Aufnahme und Halte
rung von Funktionsteilen einer Blockiervorrichtung A aus.
Die Halterungsmittel umfassen eine Aufnahme 19 für einen
Lagerzapfen 20 für Betätigungshebel 21a und 21b und einen
Lagerzapfen 22 für eine Blattfeder 23 der Blockiervorrichtung
A. Der Betätigungshebel 21b weist den stoffschlüssig ange
formten Lagerzapfen 20 auf, der zum Betätigungshebel 21a
weisend so weit herausragt, daß letzterer im Bereich einer
Bohrung 26 auf den Lagerzapfen 20 aufgeschoben werden kann.
Die Betätigungshebel 21a und 21b werden mit ihren Lager
zapfen 20 lediglich in die Ausnehmung 19 eingesteckt, und die
Blattfeder 23 lose auf den Haltezapfen 22 aufgesteckt. Um die
Teile funktionsbeweglich an ihren Platz zu halten, ist ein
zweiter Teil 24 der Radabschirmung 16 vorgesehen. Auch er
besteht aus einem Druckgußkörper und ist in etwa spiegel
symmetrisch zum ersten Teil 17 der Radabschirmung 16 ausge
bildet.
Der erste Teil 17 und der zweite Teil 24 ergänzen sich
zu einer vollständigen Radabschirmung 16, die an ihrem Ende
auf nicht dargestellte Weise gabelförmig ausgebildet ist,
wobei die Gabelschenkel die den Gabelschenkelspalt schließen
den Betätigungshebel 21a und 21b zwischen sich aufnehmen.
Der zweite Teil 24 weist eine Ausnehmung 19' zur Auf
nahme des gemeinsamen Lagerzapfens 20' der Betätigungshebel
21a und 21b auf sowie einen Lagerstift 22', der sich mit
dem Lagerstift 22 im ersten Teil 17 der Radabschirmung 16 zu
einer vollständigen Lagerachse für die Blattfeder 23 ergänzt.
Eine feste, gleichwohl lösbare Verbindung des zweiten Teiles
24 am ersten Teil 17 der Radabschirmung 16 erfolgt mittels
einer in der Fig. 7 dargestellten Schraube 27, die in eine
dort nicht dargestellte Gewindebohrung B des ersten Teils 17
der Radabschirmung 16 eingeschraubt wird.
Die Betätigungshebel 21a und 21b weisen jeweils zwei
Schenkel 29, 30 auf, deren Enden jeweils trittplattenartig
ausgebildet sind, wobei bei gemeinsamer Trittbetätigung nach
unten über jeweilige Hebelarme 31 die Totalfeststellung, d. h.
Radbremsung und Schwenkfeststellung, bewirkt wird (s. Fig. 3
und 4). Ein Tritt im wesentlichen in Horizontalrichtung gegen
die Hebelarme 31 überführt die Blockiervorrichtung A wieder
in die Lösestellung zurück (Fig. 1).
Die Blattfeder 23 ist der schaltbare Teil der Blockier
vorrichtung A und aus einem Blattfederstreifen gestanzt bzw.
geformt. Sie weist an ihrem einen freien Ende einen Brems
schenkel 32a auf, dessen durch Niedertreten der Hebel 21a
und 21b bewirkte Auflagestellung auf der Radlauffläche 12a
die Dreh- oder Rollbewegung des Rades 12 hemmt. An ihrem
gegenüberliegenden Ende verfügt die Blattfeder 23 über einen
Bremsschenkel 32b mit einer gezahnten Stirn 33. Diese Ver
zahnung 33 ist zum Eingriff in eine Gegenverzahnung 34
bestimmt, die am Umfang einer ersten Zahnscheibe 35 ange
bracht ist, die drehfest mit einem Rückenbolzen 36 der
Lenkrolle 10 verbunden ist. Demzufolge bewirkt also ein Ver
zahnungseingriff, daß sich die Lenkrolle 10 um die Achse 37
des möbel- oder apparatefest gehaltene Rückenbolzens 36 nicht
mehr schwenken läßt.
Die Blattfeder 23 besitzt noch einen dritten Schenkel -
wenn man die Abschnitte 32a und 32b als zwei Schenkel
betrachtet -, nämlich einen Rückstellfederabschnitt 38.
Dieser ist, wie insbesondere Fig. 7 erkennen läßt, im wesent
lichen platten- oder scheibenförmig ausgebildet. Der Blattfe
derschenkel 38, der durch Freischnitte 39 vom Rest der Blatt
feder 23 abgetrennt ist, stützt sich unter ständiger Federbe
lastung am Tragteil 11 ab, so daß die Blattfeder 23 bei Auf
lösen ihrer Blockierstellung (Totalfeststellung, s. Fig. 3)
in die Freigabestellung (Fig. 1) stets selbsttätig
zurückgeht.
Falls man nun lediglich den der Richtungsfeststellung
dienenden Betätigungshebel 21b tritt, wird der Blattfeder
23, insbesondere den Bremsschenkel 32a, Bewegungsspielraum
nach oben zur Verfügung gestellt, wodurch sich der Brems
schenkel 32b tendenziell nach unten bewegt und in eine der
Richtungsfeststellung dienenden Ausnehmung 40 einer zweiten
Zahnscheibe 41 eingreift, die ebenfalls drehfest mit dem
Rückenbolzen 36 der Lenkrolle 10 verbunden ist. Diese Zahn
scheibe 40 weist jedoch nur zwei gegenüberliegende, den
Geradeauslauf ermöglichende Ausnehmungen 40 und keine umlau
fende Gegenverzahnung auf.
Claims (3)
1. Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl. mit einem um
einen vertikal angeordneten Bolzen schwenkbares Tragteil, an
welchem mindestens ein Rad drehbar gelagert ist, mit einer am
Tragteil angeordneten, die Radlauffläche teilweise übergrei
fenden Radabschirmung, in der eine als Blattfeder ausgebil
dete Blockiereinrichtung beweglich gelagert ist, welche
jeweils einen die Drehbewegung des Rades hemmenden und einen
die Schwenkfeststellung ermöglichenden Bremsschenkel auf
weist, wobei die Blattfeder mittels wenigstens eines fußbe
dienbaren Hebels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Blattfeder (23) ein zusätzlicher Betätigungshebel (21b)
einwirkt, der den als Schwenkfeststeller dienenden Brems
schenkel (32b) in eine die Richtungsfeststellung der
Lenkrolle (10) bewirkende Position bewegt.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Schwenkfeststellung dienende Bremsschenkel (32b)
in Abhängigkeit davon, welcher Betätigungshebel (21a od.
21b) auf die Blattfeder (23) einwirkt sich entweder in
x-Richtung bewegt und als Schwenkfeststeller in eine erste am
Bolzen (36) angeordnete Verzahnung (34) eingreift oder sich
in y-Richtung bewegt und als Richtungsfeststeller in eine
zweite am Bolzen angeordnete Verzahnung (40) eingreift.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Bolzen (36) angeordneten Verzahnungen
(34, 40) zwei am Bolzen (36) beabstandet befestigten Zahn
scheiben (35, 41) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121033 DE19721033C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121033 DE19721033C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721033C1 true DE19721033C1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7829963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997121033 Expired - Fee Related DE19721033C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721033C1 (de) |
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ITPD20090204A1 (it) * | 2009-07-17 | 2011-01-18 | Tellure Rota Spa | Struttura di supporto per ruota munita di gruppo freno e relativa ruota munita di gruppo freno |
WO2011101562A1 (fr) | 2010-02-19 | 2011-08-25 | Tente Roulettes Polymeres - Bruandet | Roulette pour meuble ou analogue avec moyens de blocage |
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1997
- 1997-05-20 DE DE1997121033 patent/DE19721033C1/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20121201 |