DE1605466C3 - Lenkrolle mit Feststellhebel zum Blockieren der Schwenk- und Drehbeweglichkeit ihres Laufrades - Google Patents
Lenkrolle mit Feststellhebel zum Blockieren der Schwenk- und Drehbeweglichkeit ihres LaufradesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle mit am unteren Ende eines Befestigungsteils schwenkbeweglich
gelagerter Rollengabel, einem darin drehbeweglich gelagerten Laufrad und einem oberhalb davon in der
Gabelhöhlung achsparallel zum Laufrad schwenkbeweglich gelagerten Feststellhebel, der zwei räumlich
getrennt gelegene Bremsstellen aufweist und durch Fußbetätigung derart zu verschwenken ist, daß dabei
seine eine Bremsstelle zum Blockieren der Schwenkbeweglichkeit der Rollengabel mit einer am Befestigungsteilende
befindlichen Rasteinrichtung und seine andere Bremsstelle zum Blockieren der Drehbeweglichkeit des
Laufrades mit dessen Umfang in Eingriff gelangt, wobei der Feststellhebel mit in bezug auf das Laufrad radialem
Bewegungsspiel schwingbeweglich gelagert ist und die zu seinem Feststellen erforderliche Betätigungskraft an
seinem außerhalb der beiden Bremsstellen gelegenen, dem Schwenklager abgewandten Hebelende angreift,
an welchem ein den Feststellhebel in seiner Sperrlage blockierender, mit dem Rollengabelrücken zusammenwirkender
Rasthebel schwenkbeweglich gelagert ist. mich Patent 12 70 420. Durch die radiales Bewegungsspiel zulassende schwingbewegliche Lagerung des
Feststellhebels wird sichergestellt, daß letzterer sich in seiner Feststell- bzw. Sperrlage mit seinen beiden
Bremsstellen fest an der am Befestigungsteilende angeordneten Rasteinrichtung einerseits und am Laufradumfang
andererseits abstützen bzw. anliegen kann, und zwar unabhängig von dem jeweiligen Abnutzungsgrad
der in Eingriff stehenden Brems- bzw. Rastflächen, wobei die außerhalb seiner beiden Bremsstellen und an
dem dem Schwenklager abgewandten Hebelende angreifende Betätigungskraft nur verhältnismäßig gering
zu sein braucht, da sie an einem entsprechend lang ausgebildeten Hebelarmende angreift.
Nach dem älteren deutschen Patent 15 05 759 ist bei einer Lenkrolle der zum Blockieren der Schwenk- und
Drehbeweglichkeit ihres Laufrades dienende Feststellhebel auch bereits mit radialem Bewegungsspiel
schwingbeweglich an der Rollengabel gelagert, wodurch beide Blockierungsstellen unabhängig von dem
Abnutzungsgrad auch hier stets gleichmäßig wirksam bleiben. Jedoch dient hier der Feststellhebel zum
Spreizen zweier die eigentlichen Blockierungsmittel bildender, am Rollengabelrücken befestigter Blattfedern.
Da der Feststellhebel hier in der Feststellage eine Übertotpunktstellung zwischen den beiden Blattfedern
einnimmt, besitzt er keinen besonderen Rasthebel.
Im Falle d'es Hauptpatentes 12 70 420 ist der Rasthebel zwischen dem Rollengabelrücken bzw. -steg
und dem daraus verhältnismäßig weit vorstehenden, als Fußbetätigungsplatte dienenden Feststellhebelende angeordnet.
Der Rasthebel ist dabei gegen die Fußbetätigungsplatte des Feststellhebels über eine Druckfeder
abgestützt und mit einer an seiner Oberseite befindlichen Sperrnase versehen, mit der er in der Sperrstellung
des Feststellhebels unter die Stirnkante des Rollengabelsteges greift. Der Rasthebel dient dabei also lediglich
zum Verrasten des Feststellhebels und wird nur zu dessen Lösen betätigt, wohingegen das Feststellen des
Feststellhebels durch die an seinem verhältnismäßig weit aus der Rollengabel vorspringenden Ende unmittelbar
angreifende Fußbetätigungskraft erfolgt. Damit sind aber noch gewisse bauliche und betätigungsmäßige
Mängel verbunden, die sich vor allem daraus ergeben, daß hier zwei verschiedene über den Rollengabelsteg
vorstehende, hintereinander liegende Betätigungshebel vorhanden sind, nämlich der Rasthebel einerseits sowie
das noch weiter vorstehende Feststellhebelende andererseits, wobei weiterhin für die teilweise Unterbringung
der Rasthebel-Seitenwangen in der Gabelhöhlung entsprechender Platz benötigt wird, der vielfach hier
nicht zur Verfügung steht bzw. auf Kosten einer weniger soliden Ausbildung des Feststell- und Rasthebels geht.
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lenkrolle nach dem Hauptpatent so zu verbessern und zu vervollkommnen, daß eine baulich noch gedrängtere und einfacher zu betätigende Anordnung für den Feststell- und Lösemechanismus des Feststellhebels erzielt wird.
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lenkrolle nach dem Hauptpatent so zu verbessern und zu vervollkommnen, daß eine baulich noch gedrängtere und einfacher zu betätigende Anordnung für den Feststell- und Lösemechanismus des Feststellhebels erzielt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Lenkrolle nach Patent 12 70 420 erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Rasthebel das aus der Rollengabel vorstehende Feststeilhebelende umschließt und als sowohl zum
Feststellen als auch zum Lösen des Feststellhebels dienender zweiarmiger Doppel-Betätigungshebel ausgebildet
ist.
Der Doppel-Betätigungshebel ist dabei vorteilhaft
nach Art einer zweistufigen Treppe ausgebildet und die
Anlenkachse des Doppel-Betätigungshebels am Feststellhebelende ist zwischen den beiden Treppenstufen
angeordnet, wobei die obenliegende Treppenstufe der Rollengabel zugewandt ist und über deren Gabelrücken
nach oben herausragt sowie die zum Feststellen dienende Betätigungsfläche bildet, während die zum
Lösen des Doppel-Betätigungshebels dienende Betätigungsfläche von der untenliegenden Treppenstufe
gebildet ist.
Auf diese Weise ist eine Lenkrolle geschaffen, bei der allein noch der das betreffende Feststellhebelende
umschließende Doppel-Betätigungshebel aus der Rollengabel sichtbar vorsteht bzw. zugänglich ist, wobei der
Doppel-Betätigungshebel sowohl zum Lösen als auch zum Feststellen des Feststellhebels entsprechend zu
betätigen ist. Dadurch wird nicht nur das Aussehen der Lenkrolle verbessert und die Betätigung des Lenkrollen-Feststellmechanismus
vereinfacht, sondern zugleich auch eine raumsparende Ausbildung erzielt, da einerseits
der Feststellhebel kürzer bemessen werden kann und andererseits die oberhalb des Laufrades vorhandei.j
ne Gabelhöhlung allein für die Unterbringung des Feststellhebels genutzt werden kann, da der auf
letzterem schwingbeweglich sitzende Doppel-Betätigungshebel außerhalb der Gabelhöhlung gelagert ist.
Der Feststellhebel mit seinem Doppel-Betätigungshebel kann daher auch ohne weiteres in vorhandene
Lenkrollengabeln nachträglich eingebaut werden, ohne daß dazu Änderungen am Feststellhebel oder an der
Rollengabel vorgenommen werden müßten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Lenkrolle im Schnitt und mit ihrem Feststellhebel in der Lösestellung und
Fig.2 die Lenkrolle nach Fig. 1, jedoch in der
Feststellage des Feststellhebels.
An einem nicht dargestellten Befestigungsteil, beispielsweise einem mit einem entsprechenden Befestigungshals
versehenen Bein eines verfahrbaren Krankenbettes, eines Geräteschrankes od. dgl. Möbelstückes,
sind eine obere und eine untere Kugellagerschale 3 bzw. \ 4 unverdrehbar befestigbar. Die untere Kugellagerscha-
' Ie 4 ist auf ihrer Unterseite 5 mit einer Stirnverzahnung
als Rasteinrichtung versehen. Zwischen Kugeln 6 und 7 ist eine mit einem entsprechend ausgekröpften Gabelrücken
8 versehene Rollengabel 9 schwenkbeweglich gelagert, zwischen deren Gabelwangen ein vorzugsweise
elastisch bereiftes Laufrad 11 drehbeweglich gelagert ist.
In der Gabelhöhlung 9' der Rollengabel 9 ist ein Feststellhebel 12 mit in bezug auf das Laufrad 11
radialem Bewegungsspiel schwingbeweglich gelagert, und zwar mittels eines in den Gabelwangen befestigten,
die Gabelhöhlung 9' quer durchsetzenden Lagerbolzens 13, der durch ein im Feststellhebel 12 vorhandenes
Langloch 14 hindurchragt.
An dem einen Ende 12' des Feststellhebels 12 ist eine mit einer Kontermutter 15 versehene Einstellschraube
16 befestigt, deren Spitze 16' die mit der Verzahnung an der Unterseite 5 zusammenwirkende Bremsstelle für
das Blockieren der Schwenkbeweglichkeit der Rollengabel 9 bildet. Zwischen einem Steg 12'" des
Feststellhebels 12 und der Kontermutter 15 ist eine U-förmig gebogene Blattfeder 17 mit ihrem einen
Schenkelende 17' eingespannt, deren anderes Schenkelende 17" an den nach oben in den Steg zusammenlaufenden
Stirnkanten 9" der Rollengabel 9 lose abgestützt ist. Mit ihrem Scheitel 17'" liegt die Blattfeder 17 auf
dem Lagerbolzen 13 auf. Die Blattfeder 17 sucht den Feststellhebel 12 in der in Fig. 1 abgebildeten
Lösestellung zu halten.
Weiterhin ist am Feststellhebel 12 ein Quersteg 18 vorgesehen, der mit einem schräg aufwärts gebogenen
Anschlaglappen 18' in der vorerwähnten Lösestellung des Feststellhebels 12 an der Unterseite des Gabelrükkens
8 anliegt. Der Quersteg 18 trägt auf seiner Unterseite einen Bremsschuh 19, der die zweite, nämlich
mit dem Laufradumfang zusammenwirkende Bremsstelle des Feststellhebels 12 bildet.
An dem über den Rollengabelsteg 8 vorspringenden anderen Feststellhebelende 12" ist ein Doppel-Betätigungshebel
20 mittels einer Anlenkachse 21 schwenkbeweglich gelagert. Dieser Doppel-Betätigungshebel 20
liegt mit den Stirnseiten 20" seiner das Feststellhebelende 12" umgreifenden Seitenwangen 20' an der
zugewandten Kante 8' des Gabelrückens 8 gleitbeweglich an. Der Doppel-Betätigungshebel 20 ist nach Art
einer zweistufigen Treppe ausgebildet, wobei seine Anlenkachse 21 zwischen den beiden Treppenstufen 22,
23 liegt. Die obenliegende Treppenstufe 22 ist der Rollengabel 9 zugewandt und ragt über deren
Gabelrücken 8 nach oben heraus. Sie bildet die zum Feststellen dienende Betätigungsfläche und trägt eine
Sperrnase 24, die in der in Fig. 2 dargestellten Feststellage des Feststellhebels 12 unter den Gabelrükken
8 greift. Die untenliegende Treppenstufe 23 bildet dagegen die zum Ausheben der Sperrnase 24 und damit
zum Lösen des Feststellhebels 12 dienende Betätigungsfläche.
Soll der Feststellhebel 12 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lösestellung in die Feststellage gemäß
Fig. 2 überführt werden, so wird auf die obere Betätigungsfläche des Doppel-Betätigungshebels 20 ein
entsprechender Druck nach unten ausgeübt, beispielsweise durch Aufsetzen des Fußes. Dadurch gleitet der
Doppel-Betätigungshebel 20 mit den vorderen Stirnseiten 20" seiner Seitenwangen 20' an der Kante 8' des
Gabelrückens 8 entlang nach unten, bis schließlich die Sperrnase 24 unter den Gabelrücken 8 springt, wodurch
der Feststellhebel 12 in der Sperrstellung nach F i g. 2 verrastet wird. Zum Lösen des Feststellhebels 12 wird
dagegen auf die untere Betätigungsfläche des Doppel-Betätigungshebels
20 ein leichter Druck ausgeübt. Dadurch kippt der Doppel-Betätigungshebel 20 um die
Anlenkachse 21 leicht zurück, wodurch die Sperrnase 24 außer Eingriff mit der Kante 8' des Gabelrückens 8
gelangt, so daß dann der Feststellhebel 12 mitsamt dem Doppel-Betätigungshebel 20 unter dem Einfluß der
Kraft der U-förmigen Blattfeder 17 in die Lösestellung nach F i g. 1 angehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lenkrolle mit am unteren Ende eines Befestigungsteils
schwenkbeweglich gelagerter Rollengabel, einem darin drehbeweglich gelagerten Laufrad
und einem oberhalb davon in der Gabelhöhlung achsparallel zum Laufrad schwenkbeweglich gelagerten
Feststellhebel, der zwei räumlich getrennt gelegene Bremsstellen aufweist und durch Fußbetätigung
derart zu verschwenken ist, daß dabei seine eine Bremsstelle zum Blockieren der Schwenkbeweglichkeit
der Rollengabel mit einer am Befestigungsteilende befindlichen Rasteinrichtung und
seine andere Bremsstelle zum Blockieren der Drehbeweglichkeit des Laufrades mit dessen Umfang
in Eingriff gelangt, wobei der Feststellhebel mit in bezug auf das Laufrad radialem Bewegungsspiel
schwingbeweglich gelagert ist und die zu seinem Feststellen erforderliche Betätigungskraft an seinem
außerhalb der beiden Bremsstellen gelegenen, dem Schwenklager abgewandten Hebelende angreift, an
welchem ein den Feststellhebel in seiner Sperrlage blockierender, mit dem Rollengabelrücken zusammenwirkender
Rasthebel schwenkbeweglich gelagert ist, nach Patent 12 70 420, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasthebel das aus der Rollengabel (9) vorstehende Feststellhebelende (12") umschließt und als sowohl zum Feststellen als
auch zum Lösen des Feststellhebels dienender zweiarmiger Doppel-Betätigungshebel (20) ausgebildet
ist.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppel-Betätigungshebel (20)
nach Art einer zweistufigen Treppe ausgebildet ist und die Anlenkachse (21) des Doppel-Betätigungshebels
(20) am Feststellhebelende (12") zwischen den beiden Treppenstufen (22, 23) angeordnet ist,
wobei die obenliegende Treppenstufe (22) der Rollengabel (9) zugewandt ist und über deren
Gabelrücken (8) nach oben herausragt sowie die zum Feststellen dienende Betätigungsfläche bildet,
während die zum Lösen des Doppel-Betätigungshebels (20) dienende Betätigungsfläche von der
untenliegenden Treppenstufe (23) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEH0063561 | 1967-08-09 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1605466C3 true DE1605466C3 (de) | 1976-12-16 |
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