DE1753820A1 - Hebeleinrichtung zum betaetigen des feststellmechanismus an lenkrollen - Google Patents

Hebeleinrichtung zum betaetigen des feststellmechanismus an lenkrollen

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DE1753820A1
DE1753820A1 DE19681753820 DE1753820A DE1753820A1 DE 1753820 A1 DE1753820 A1 DE 1753820A1 DE 19681753820 DE19681753820 DE 19681753820 DE 1753820 A DE1753820 A DE 1753820A DE 1753820 A1 DE1753820 A1 DE 1753820A1
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DE
Germany
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lever
pin
lever device
locking
locking mechanism
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Application number
DE19681753820
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English (en)
Inventor
Joachim Meister
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Schulte & Co Kugelfab
Original Assignee
Schulte & Co Kugelfab
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Publication date
Application filed by Schulte & Co Kugelfab filed Critical Schulte & Co Kugelfab
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Publication of DE1753820A1 publication Critical patent/DE1753820A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

ι--»ί-' ! · . ICoblen^, den 23.1.1973 We
Kurf'jritan.·*!'. 3 M. .:.,-. ^^3
Akz.: P 17 53 820.4-16
Patentanmeldung
Kugelfabrik Schulte & Co., 5678 Tente / RhId., Herrlinghausen 3
Hebeleinrichtung zum Betätigen des Feststellmechanismus an Lenkrollen.
Es?>sind Hebeleinrichtungen zum Betätigen der Feststellmechanismen an Lenkrollen bekannt, die die Vertikalbewegung eines in der Schwenkachse gelagerten Bolzens mit daran angebrachten Bremsmitteln mittels drehbar gelagerter Nocken bewirken. In anderen Fällen erfolgt die Bewegung des Bremsbolzens durch Mitnehmerstifte, die in schraubenförmig ansteigenden Schlitzen einer Hülse geführt werden. Oder es wird gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 961 680 ein mit der senkrechten Blockierungsstange gelenkig verbundener Steuerhebel in Tätigkeit gesetzt.
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Bei allen oben angeführten Hebeleinrichtungen ist ein klares Differenzieren zwischen den einzelnen Arretiermöglichkeiten, z.B. ein unabhängiges Feststellen der Drehbewegung des Laufrades, das Arretieren der Schwenkbewegung der Radgabel oder eine Blockierung beider Bewegungen nicht möglich.
Eine Ausnahme bildet lediglich die Lenkrolle gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 960 431. Die'Einrichtung verlangt jedoch zur Aufnahme eines aufwendigen Mechanismus einen sehr hohen vertikalen Zapfen, wodurch diese Lenkrolle lediglich für Betten u. dgl. verwendbar ist.
Es fehlt also noch eine Hebeleinrichtung für Feststellmechanismen von Lenkrollen, die unter Einhaltung einer mittleren Gesamtbauhöhe der Rolle in einfacher Weise sowohl die Blockierung der Drehung und Schwenkung gemeinsam als auch wahlweise die Arretierung von Schwenkung oder Drehung ermöglicht, wobei jede dieser Plattenrollen erfindungsgemäß neben einer automatischen auch eine separate Bedienung durch einen Fußschalter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Einzelbedienung, insbesondere von Plattenrollen für schwere Behälter und Geräte durch Auf- bzw. Abwärtsbewegung eines Tritthebels ein horizontal gelagerter Hebel mittels einer ebenfalls waagerecht gelagerten Verbindungs-
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lasche einen Zapfen mit einem nach unten gerichteten Kopf mit schr-aubenflächig ausgearbeiteter Oberfläche bewegt
und damit auf eine gleichartig ausgearbeitete Oberfläche eines federnd gelagerten Gleitbolzens eingreift, so daß
dieser in vertikaler Richtung bewegt wird und dadurch das Feststellen der Schwenk- bzw. der Dreh- und Schwenkbewegung mittels eines Bremstellers bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die waagerecht verlaufende Verbindungslasche von Tritthebel zum Hebel
mit angearbeiteten Zapfen in einer in die Befestigungsplatte eingepreßten Vertiefung in einem Winkel von ca. 60 bis 70° freibeweglich gelagert, so daß nach Befestigung
der Rolle mittels Befestigungsplatte die Funktion der Hebel einrichtung nicht beeinträchtigt wird.
Um den Tritthebel in den verschiedenen Stellungen festzuhalten, bedient sich die Erfindung eines Feststellmechanismus1, der folgendermaßen ausgeführt ist:
An der Drehachse des Tritthebels ist ein Vierkant-und daran ein Lagerzapfen mit einer Nut angeformt, in die ein Sprengring einsetzbar ist. Der Vierkant dient zur Aufnahme einer Scheibe, auf der in gleichem Abstand einen Ring beschreibende Nockenanordnung sitzt. Diese Nockenscheibe wird von Tellerfedern gegen die Laufradgabel gepreßt, in der ebenfalls in der gleichen Anordnung Nocken eingearbeitet sind,
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so daß die Nocken der Nockenscheibe und die der Radgabel ineinander greifen. Beim Treten oder Anheben des Tritthebels gibt die Nockenscheibe federnd nach und rastet jeweils in die Nocken ein, wodurch die jeweilig gewünschte Arretierstellung fixierbar ist·
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Tritthebel weggelassen und nur ein horizontal gelagerter Hebel vorgesehen, der über einen angeformten Sechskant den Zapfen mit der daran gearbeiteten Schraubenfläche, in die eine ebenso ausgearbeitete Oberfläche des Gleitbolzens eingreift, dreht und dadurch den Gleitbolzen nach unten drückt, so daß das Bremsteil auf die Radfläche drückt.
Diese Ausgestaltung der Hebeleinrichtung ermöglicht eine automatische Bedienung mittels Hydraulikpneumatik, Bautenzug oder Gestänge.
Der große Vorteil gegenüber den bisherigen Hebeleinrichtungen liegt darin, daß bei gleicher baulicher Ausführung der Rolle sowohl eines Einzelbetätigung als auch eine automatische Betätigung des Feststellmechanismus* ermöglicht wird. Die Betätigung durch einen Tritthebel ermöglicht wahlweise einmal die Arretierung der Schwenkbewegung oder aber die Arretierung von Schwenk- und Drehbewegung gemeinsam. Bei der Ausführung für automatische Bedienung
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wird gleichzeitig die Schwenk- und Drehbewegung arretiert,
Die Erfindung ist in näheren Beispielen in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit einer horizontal drehbaren Hebeleinrichtung zur automatischen Betätigung des Feststellmechanismus ',
Fig. 7 die Draufsicht auf die Lenkrolle und Hebelei nrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit einer Hebeleinrichtung zur Betätigung des Feststellmechanismus1 mittels eines Feußhebels,
Fig. 10 zeigt die Draufsicht auf die Hebeleinrichtung mit Tritthebel,
Fig. 14 einen Schnitt durch den Fußhebel nach Linie XIV - XIV in Fig. 10, den Feststellmechanismus des Tritthebels zeigend, und
Figo 15 einen Schnitt durch die Nockenscheibe nach Linie XV - XV in Fig. 14«,
In Fig. 6 und 7, 9 und 10 ist die Verstellung mittels waagerecht gelagertem Feststellhebel 24, 24a gezeigte
Der Feststellhebel 24 bzw. 24a ist an einem Ende auf einem Sechskant aufgesteckt, der am oberen Ende eines Zapfens 23 bzw. 23a angeformt ist. An seinem unteren Ende weist der Zapfen 23 bzw. 23a einen mit einer schiefen Ebene (Schrau-
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benfläche) versehenen Kopf auf, worin eine gleichartig gearbeitete Fläche des Gleitbolzens 21 des Bremsteiles 8 eingreift· Eine Druckfeder 22 drückt den Gleitbqlzen 21 stets nach oben und bringt damit den Bremsteil 8 außer Eingriff. Beim Drehen des Feststellhebels 24 bzw. 24a wird mittels des Bolzens 23, 23a der Gleitbolzen 21 nach unten gedrückt und damit das Bremsteil 8 auf die Radfläche 10.
Zur Erzielung einer freibeweglichen Handhabung des Hebels 24, 24a ist in die Festziehungsplatte in einem Winkel von ca. 60° bis 70° eine Vertiefung eingepreßt (Fig. 7).
In Fig. 10 ist zwecks Einzelbedienung der Feststellhebel in Kombination mit dem Tritthebel 58 gezeigt. In Abwandlung zum Hebel 24 ist der Hebel 24a verkürzt und am freien Ende nebst einer horizontal drehbar gelagerten Verbindungslasche 57 verbunden, die wiederum mit dem Tritthebel 58 in Verbindung steht. Am anderen Ende weist die Verbindungslasche 57 eine Bohrung auf, in die ein nach oben gekrümmter Haken des Tritthebels eingreift, wodurch bei Betätigung die vertikale Bewegung des Tritthebels 58 in eine horizontale Verschiebung der Verbindungslasche 57 umgewandelt wird, die wiederum eine Drehung des Hebels 24a und des damit verbundenen Bolzens 23a verursacht, der die Arretierung der Rollen und/oder Schwenkbewegung bewirkt:
Bei Schaltung des Hebels 24a in Stellung A wird die Schwenk-
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bewegung der Lenkgabel arretiert.
Bei Schaltung in Stellung B ist die Arretierung in jeder Hinsicht aufgehoben.
In Stellung C sind sowohl die Bewegungen der Lenkgabel als auch der Laufrolle arretiert«,
Um den Tritthebel 58 in den verschiedenen Stellungen (A, B, C) festzuhalten, bedient sich die Erfindung eines Feststellmechanismus· (Fig. 14 und 15):
Die Drehachse 62 des Tritthebels 58 ist mit einem Vierkant 63 und einem Lagerzapfen 64 mit Nut 65 versehen, in welche ein Sprengring 66 einsetzbar ist. Auf dem Vierkant 63 gleitet eine Nockenscheibe 67, welche von Tellerfedern 68 gegen die in der Laufradgabel 3a eingepreßten Nocken gepreßt wird. Beim Treten oder Anheben des Tritthebels 58 gibt die Nockenscheibe 67 federnd nach und rastet jeweils in die Nocken 69 ein.
Patentansprüche;
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Claims (1)

Patentansprüche;
1. Hebeleinrichtung zum Betätigen des Feststellmechanismus' an Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einzelbedienung der Feststelleinrichtung durch Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Tritthebels (58) der horizontal gelagerte Hebel (54a) (Fig. 9 und 10) mittels einer ebenfalls waagerecht gelagerten Verbindungslasche (57) den Zapfen (23) mit einem nach unten gerichteten Kopf (23a) mit schraubenflächig ausgearbeiteter Oberfläche bewegt und damit auf eine gleichartig ausgearbeitete Oberfläche eines federnd gelagerten Gleitbolzens (21) eingreift, diesen in vertikaler Richtung bewegt und dadurch das Feststellen der Schwenk- bzw. der Dreh- und Schwenkbewegung mittels eines Bremsteiles (8) bewirkt, (Fig. 9 und 10).
2β Hebeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Tritthebels (58) in der jeweiligen Stellung die Drehachse (62) mit einem Vierkant und einem Lagerzapfen (64) mit Nut (65) zur Aufnahme eines Sprengrings (66) versehen ist, und daß auf dem Vierkant (63) eine Nockenscheibe (67) gleitet, welche von Tellerfedern (68) gegen die in die Laufradgabel (3a) eingepreß%-ten Nocken (69) drückt, wodurch bei Betätigung des Tritthebels (58) die Nockenscheibe (67) federnd nachgibt und jeweils in die Nocken (69) der Laufradgabel (3a) einrastet, (Fig. 14 und 15).
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3, Hebeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Achse des Zapfens (23) schwenkbar und waagerecht gelagerter Hebel (24) in einer in die Befestigungsplatte (27) in einem Winkel von ca. 60° bis 70° eingepreßten Vertiefung mittels Hydraulik, Pneumatik oder mechanisch (Bowdenzuggestänge) bewegbar ist (Fig. 6 und 7),
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DE19681753820 1968-06-22 1968-06-22 Hebeleinrichtung zum betaetigen des feststellmechanismus an lenkrollen Pending DE1753820A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136149B (de) * 1958-11-03 1962-09-06 Aco Filtergesellschaft M B H & Filter-Zigarettenspitze
DE3031345A1 (de) * 1980-08-20 1982-04-01 Albert Schulte Söhne KG, 5632 Wermelskirchen Feststellbare lenkrolle fuer verfahrbare geraete
US4526253A (en) * 1982-12-02 1985-07-02 Lermer Apparatebau Gmbh Brake for rollable receiving elements utilized particularly in airplanes
US5579871A (en) * 1995-05-31 1996-12-03 Lermer Corporation Brake assembly for rollable utility carts

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