DE29500292U1 - Lenkrollenanordnung mit einer Vorrichtung zur Richtungsfeststellung - Google Patents

Lenkrollenanordnung mit einer Vorrichtung zur Richtungsfeststellung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Lenkrollenanordnung mit einer Vorrichtung zur Richtungsfeststellung einer Lenkrolle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Lenkrollenanordnung ist aus dem DE-GM 94 06 808.9 bekannt.
Oft ist es gewünscht, die Laufrichtung einer Lenkrolle zu fixieren. Wenn etwa ein Wagen, der mit vier Lenkrollen ausgestattet ist, um sein Rangiervermögen zu verbessern, gezogen werden soll, dann ist es zweckmäßig, mindestens eine der Rollen auf Geradeauslauf festzustellen, um sicherzustellen, daß der entsprechende Wagen in der Spur bleibt. Besonders wichtig ist die Richtungsfeststellung dann, wenn mehrere Wagen aneinander gekoppelt und im Verband gezogen werden. In anderen Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, sogar alle vier Lenkrollen festzustellen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, den jeweiligen Lenkrollen eine Vorrichtung zu ihrer Richtungsfeststellung zuzuordnen. Eine einfache Konstruktion ist etwa aus dem DE-GM 90 06 811.4 bekannt; diese weist als Eingriffskörper ein durch eine Feder nach unten belastetes Zapfenteil auf, das an seiner Oberseite einen Ring trägt, mittels dessen das Zapfenteil von Hand ergreifbar ist und dabei anhebbar sowie um seine vertikale Längsachse verdrehbar ist. Das Zapfenteil ist in einer Aufnahme geführt, die am oberen bzw. wagenseitigen Teil der Lenkrollenanordnung befestigt ist.
Im folgenden verwendete Lagebegriffe wie "vertikal", "oben", "über" o. dgl. gehen aus von einer Lenkrollenanordnung, die in Betriebslage auf einer horizontalen Fläche aufsitzt.
Befindet sich das Zapfenteil in seiner wirksamen Lage oder Arretierungslage, dann wird er von der Feder nach unten in seine unterste Lage gedrückt; in dieser Arretierungslage
— O — · « ·
kann das Zapfenteil mit seinem unteren Ende in ein Gegenelement einfallen, das an der Lenkrollengabel befestigt ist, die gegenüber dem oberen Teil der Lenkrollenanordnung verschwenkbar ist, und kann diese Verschwenkung blockieren.
Dabei ist dieses Gegenelement mit Leitflächen versehen, die das Zapfenteil anheben, wenn sie gegen dieses anlaufen, und somit dafür sorgen, daß sich der arretierte Geradelauf selbsttätig einstellt, wenn sich die Lenkrolle in der Geradelaufposition befindet und wenn die Arretierungslage vorgewählt wurde.
Soll das Zapfenteil unwirksam gemacht werden, dann wird es am genannten Ring ergriffen, gegen die Kraft seiner Feder angehoben und in seiner obersten Lage um 90° verdreht; wird nun der Ring losgelassen, dann gelangt er zur Auflage auf einem Sitz, der eine Sperre bildet und den Ring und damit auch das Zapfenteil in einer angehobenen Lage oder Freigabelage festhält.
Diese bekannte Vorrichtung zur Richtungsfeststellung ist einfach, ökonomisch und zuverlässig, und hat dazu noch den weiteren Vorteil, als Nachrüstsatz ausgebildet werden zu können, der an einer vorhandenen Lenkrollenanordnung nachträglich angebracht werden kann. Die bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß ihre Bedienung höchst umständlich und mühsam ist.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es zwar schon vorgeschlagen worden, einen solchen Zapfen mit einem hydraulischen Zylinder zu koppeln (DE-GM 91 93 536.8), aber dadurch gehen die obengenannten Vorteile der voranstehend genannten, bekannten Vorrichtung weitgehend verloren.
Die eingangs genannte, gattungsbildende Vorrichtung versucht nun, einen Kompromiß zu finden, und sieht einen Eingriffskörper vor, der durch sein Eigengewicht in seine Arretierungslage fallen kann, aber mit einer Handhabe versehen ist, die vom Fuß der Bedienungsperson Untergriffen und dann in die Freigabelage angehoben werden kann. In der Freigabelage ist eine federbelastete Rasteinrichtung als Sperre vorgesehen, die den Eingriffskörper in seiner Freigabelage festhalten kann, aber mittels einer zweiten Handhabe lösbar ist und den Eingriffskörper wieder in die Arretierungslage fallenlassen kann. Diese zweite Handhabe ist als niederzudrückendes Trittpedal ausgebildet. Die Handhaben sind schwergängig.
Diese bekannte Lenkrollenanordnung enthält die Vorrichtung zur Richtungsfeststellung als integrierte Bestandteile, die nicht in Form eines Nachrüstsatzes nachträglich angebracht werden können. Außerdem ist das Betätigen der ersten Handhabe umständlich und führt zu Beschädigungen des Oberleders des betätigenden Schuhes. Besonders nachteilig ist aber der Umstand, daß bei Ausfall der die Sperre bildenden Rasteinrichtung, etwa durch Verklemmen infolge von Verschmutzung, der Eingriffskörper in die Arretierungslage fällt, so daß der mit dieser Lenkrollenanordnung ausgestattete Wagen unter Umständen nicht mehr rangiert werden kann. Es kann aber auch infolge von Verschmutzung der Eingriffskörper hängenbleiben, denn die aus seinem Eigengewicht herrührende, ihn in die Arretierungslage belastende Kraft ist nur gering.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mindestens einen der beschriebenen Nachteile der gattungsbildenden Lenkrollenanordnung auszuräumen oder mindestens zu mindern, und insgesamt eine Laufrollenanordnung zu bilden, die eine erhöhte Betriebssicherheit auch infolge vereinfachter Bedienung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Der wesentliche Unterschied gegenüber den beschriebenen, bekannten Vorrichtungen liegt im Umstand, daß bei der Erfindung die Sperre den Eingriffskörper nicht in der Freigabelage, sondern in der Arretierungslage hält; wird die Sperre durch einen Defekt unwirksam, dann nimmt der in Richtung der Freigabelage belastete Träger den Eingriffskörper in diese Freigabelage mit.
Das Halten des Trägers in der Arretierungslage behindert das Ausweichenen des Eingriffskörpers beim Auflaufen gegen das Gegenelement nicht, weil der Eingriffskörper relativ zum Träger ausreichend beweglich ist, aber in Richtung der Arretierungslage belastet ist, so daß bei geeignet dimensionierter Belastung stets ein zverlässiger Feststelleingriff sichergestellt ist.
Ds Gegenelement kann hierbei in üblicher Weise ausgebildet sein und kann entweder an der Lenkrollengabel, was bevorzugt ist, oder am oberen Teil der Lenkrollenanordnung angebracht sein. Als Handhaben sind trittbetätigte Fußpedale bevorzugt, die in der Technik bekannt sind. Im übrigen finden die im Anspruch genannten Eingriffe und Verbindungen bevorzugt unmittelbar statt, also nur zwischen den genannten Bauteilen, können aber auch mittelbar erfolgen, also über mindestens ein Zwischenelement.
Bevorzugt ist eine Ausbildung von Träger und Eingriffskörper gewählt, wie sie bereits dem Grunde nach aus dem obengenannten DE-GM 90 06 811.4 bekannt ist; anstelle des bekannten Zapfenteiles ist allerdings eine zweiteilige Anordnung vorgesehen, die aus dem erfindungsgemäßen, den Träger bildenden
Stift und dem den eigentlichen Eingriffskörper bildenden Zapfen besteht. Die an sich bewährte und auch als Nachrüstsatz verwendbare Aufnahme des bekannten Zapfenteiles, die außen an der Lenkrollenanordnung angebrcht werden kann, kann auch bei der Erfindung herangezogen werden.
Wird der Stift im wesentlichen aufrecht und in einer Position über dem Zapfen angebracht, dann ist es besonders vorteilhaft, das obere Ende des Stiftes unmittelbar mit der ersten Handhabe zu verbinden oder als solche auszubilden; diese Handhabe bildet somit einen mit dem Fuß von oben her betätigbaren Druckknopf, der selbst bei einem Mechanismus, der infolge von Verschmutzung schwergängig geworden ist, ohne weiteres bedient werden kann.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Stift und Zapfen teleskopartig ineinanderschiebbar; selbst wenn der Zapfen verhältnismäßig kurz ist und die Aufnahme von Stift und Zapfen aus Kunststoff ausgebildet ist, können die vom Gegenelement auf den Zapfen aufgebrachten Querkräfte nicht dessen Ausrichtung auf den Stift beeinträchtigen, so daß die stets zufriedenstellende Funktion der erfindungsgemaßen Vorrichtung gewährleistet ist, auch wenn eine besonders kostengünstige Bauweise gewählt ist.
Bevorzugt ist das dem Zapfen zugewandte Ende des Stiftes mit einer Bohrung versehen, in die ein am Zapfen ausgebildeter Fortsatz passend und verschieblich eingreift.
Grundsätzlich genügt das Eigengewicht des Zapfens, wenn dieser etwa vertikal ausgerichtet ist, um diesen nach unten in seine Arretierungslage zu bewegen; gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch in diesem Fall besonders vorteilhaft, wenn zwischen Zapfen und Stift eine
diese auseinanderdrückende Feder angeordnet ist, um selbst im ungünstigsten Fall das Einfallen des Zapfens in das Gegenelement und das Verbleiben in diesem selbst dann sicherzustellen, wenn die erfindungsgemäße Lenkrollenanordnung im Gebrauch heftigen Fahrbahnstößen und -schwingungen ausgesetzt sein sollte.
Der Durchmesser des Fortsatzes ist bevorzugt kleiner als der Durchmesser des zugehörigen Zapfens oder Stiftes; die Länge des Fortsatzes ist größer als seine maximale Eintauchtiefe in die zugehörige Bohrung bei der Teleskopbewegung. Über dem aus der Bohrung herausragenden Teil des Fortsatzes sitzt umfangsseitig bevorzugt die Druckfeder, die sich somit auf Stift und Zapfen abstützt und diese auseinanderdrückt.
Um zu verhindern, daß die genannte Druckfeder den Stift und den Zapfen zu weit auseinanderdrückt, kann etwa an der Aufnahme für diese Teile ein Anschlag ausgebildet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht jedoch vor, daß der Stift oder der Zapfen von einer längsverlaufenden Durchgangsbohrung durchsetzt ist, durch die sich eine Spindel verschieblich erstreckt, die mit dem einen Ende im anderen dieser Teile befestigt ist und mit dem anderen Ende aus der Durchgangsbohrung herausragt und eine Verdickung trägt. Diese Spindel bildet mit ihrer Verdickung somit einen Endanschlag für die Auseinanderbewegung von Zapfen und Stift. Hierbei kann die Spindel kräftig ausgebildet sein und somit die genannte Teleskopführung ersetzen; soweit aber die bevorzugte Teleskopführung vorgesehen ist, braucht die Spindel nur Zugkräfte aufzunehmen und kann somit recht schlank ausgebildet sein. Am besten ist die Spindel von einer Schraube gebildet, deren Kopf sich außerhalb der Durchgangsbohrung in Zapfen oder Stift befindet, deren Schaft- diese durchsetzt
und deren Gewindeende in den Stift oder Zapfen eingeschraubt ist.
Am besten ist die Schraube vom freien Ende des Zapfens her
in dessen Durchgangsbohrung eingesetzt und in das zugewandte Ende des Stiftes eingeschraubt; in diesem Fall befindet sich der Schraubenkopf bevorzugt nicht vor dem freien Ende des
Zapfens, sondern in einer erweiterten Bohrung, die so lange ist, daß trotz der Axialbewegung, die der Zapfen beim Einfallen in das Gegenelement durchführt, während sich der
Stift in der Arretierungslage befindet, der Schraubenkopf
nicht aus der erweiterten Bohrung herausfährt.
Analog ist auch dann eine solche erweiterte Bohrung vorgesehen, wenn als Spindel nicht eine Schraube, sondern ein anderes, vergleichbares Anschlagelement verwendet ist, etwa ein Einschlag-Kerbstift mit einem Kopf am einen Ende.
Als Sperre kann eine bekannte, lösbare Rasteinrichtung verwendet werden, etwa eine federnd gegen den Stift angedrückte Klaue, die in eine Rastkerbe einfällt und an ihrem freien
Ende die Handhabe trägt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Sperre jedoch als Klemmplatte ausgebildet, die in einer Lage quer zum Stift von diesem mit Spiel durchsetzt ist, in einer Schräglage aber mit dem Stift in Klemmeingriff tritt und
diesen festhält. Der besondere Vorzug dieser Klemmplatte
liegt darin, daß am Stift keine Gegenausbildung erforderlich ist, die die Arretierungslage festlegt; selbst bei ungenauer und somit kostengünstiger Fertigung kann der Stift stets nahe seiner Endlage festgeklemmt werden.
Die Klemmplatte ist mit ihrem einen Ende in der Aufnahme für
den Stift schwenkbar und ortsfest gelagert und trägt an ihrem anderen Ende die Handhabe.
Die Belastung der Klemmplatte in ihre Schräglage kann durch eine Zug- oder Druckfeder erfolgen, die unabhängig vom Stift an einer geeigneten Stelle angebracht ist. Bevorzugt ist jedoch eine Druckfeder vorgesehen, die den Stift umgibt und somit keiner gesonderten Bauteile zu ihrer Führung bedarf.
Die mehrfach genannte Aufnahme für den Stift ist bevorzugt als Hülse aus Metall oder Kunststoff ausgebildet, die als Abstützung für die den Stift in seine Freigabe belastende Druckfeder und die die Klemmplatte schrägstellende Druckfeder dient.
Diese Hülse ist bevorzugt so ausgebildet, daß sie auch nachträglich an der Außenseite einer schon vorhandenen Laufrollenanordnung angebracht werden kann. Die Hülse kann aber auch in den Aufbau der Lenkrollenanordnung integriert werden .
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht der wesentlichen Tiele einer erfindungsgemäßen Lenkrollenanordnung, bei der sich die Vorrichtung zur Richtungsfeststellung in ihrer Freigabelage befindet und bei der die Lenkrollengabel gegenüber ihrer Feststellage verschwenkt ist (Kurvenfahrt),
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht derselben Laufrollenanordnung, bei der sich jedoch die Vorrichtung
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zur Richtungsfeststellung in ihrer Arretierungslage befindet,
Fig. 3 die Lenkrollenanordnung der Fig. 1 und 2 mit verschwenkter Lenkrollengabel kurz vor dem Einfallen des Zapfens in das Gegenelement,
Fig. 4 die Lenkrollenanordnung der vorangehenden Figuren mit festgestellter Lenkrollengabel (festgelegte Geradeausfahrt) , und
Fig. 5 die Vorichtung zur Richtungsfeststellung der Fig. 1 bis 4 in einem um 90° geschwenkten Längsschnitt.
Alle Figuren zeigen die gleiche Ausführungsform. Die Bezugszeichen bezeichnen durchgehend in allen Figuren jeweils gleiche Elemente. Die Beschreibung eines Elementes anhand einer der Figuren ist auch für die anderen Figuren gültig.
Die gezeigte Lenkrollenanordnung besteht aus einem Lenkrollenoberteil 1, das fest an der Unterseite eines Wagens o. dgl. angebracht ist, und aus einer Lenkrollengabel 2, die um eine vertikale Achse drehbar an der Unterseite des Lenkrollenoberteils 1 angebracht ist.
Am Lenkroilenobertei1 1 ist eine Sperre 3 befestigt, die mit einem Gegenelement 4 zusammenwirkt, das an der Lenkrollengabel 2 befestigt ist und zwei Abschrägungen 5, 5'aufweist, die sich von den Schenkeln der Lenkrolengabel 2 aus nach oben und aufeinander zu erstrecken und in ein Plateau einmünden, in dessen Mitte eine Arretierungsaussparung 6 ausgebildet ist, die bei Geradeausfahrtstellung der Lenkrollengabel {Fig, 4) auf die vertikale Achse der Sperre 4 ausgerichtet ist.
Die Sperre 4 weist eine am Laufrollenoberteil 2 angebrachte Hülse 7 aus Kunststoff oder Metall mit einer mittigen, mehrfach abgesetzten und teilweise radial offenen Bohrung auf, die führend und axialbeweglich einen Stift 8 aufnimmt, an dessen Unterseite ein Zapfen 9 angebracht ist.
Das obere Ende des Stiftes 8 ragt nach oben aus der Bohrung heraus und weist ein knopfartiges, verbreitertes Ende auf, das ein Druckknopfpedal 10 bildet.
Der Zapfen 9 weist einen unteren zylindrischen Abschnitt mit größerem Durchmesser, der zum unteren Ende hin konisch verjüngt ist, und einen oberen zylindrischen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf. Zwischen diesen Abschnitten ist eine Schulter gebildet.
Der Zapfen 9 ist axial von einer Durchgangsbohrung durchsetzt, deren unteres Ende in einen erweiterten Bohrungsabschnitt einmündet. Die Durchgangsbohrung wird vom Schaft einer Schraube 11 verschieblich durchsetzt, deren Kopf verschieblich im erweiterten Bohrungsabschnitt sitzt.
Das untere Ende des Stiftes 8 ist als unterer zylindrischer Abschnitt mit einem Durchmesser ausgebildet, der gleich ist dem größeren Durchmesser des Zapfens 9. Dieser untere, zylindrische Abschnitt des Stiftes 8 weist eine axiale Sackbohrung auf, die den oberen zylindrischen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Zapfens 9 verschieblich und führend aufnimmt.
Das obere Ende der Schraube 11 ist in den Boden der Sackbohrung eingeschraubt.
Den oberen, zylindrischen Abschnitt mit kleinerem Durchmes-
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ser des Zapfens 9 umgibt eine erste schraubenförmige Druckfeder, die sich unten auf der Schulter und oben auf der unteren Stirnfläche des Stiftes 8 abstützt und den Zapfen 9 und den Stift 8 auseinanderdrückt. Der Kopf der Schraube 11, gegen den der Absatz zwischen dem erweiterten Bohrungsabschnitt und der Durchgangsbohrung im Zapfen 9 aufsitzt, bildet einen Anschlag, der das Lösen des Zapfens 9 vom Stift verhindert.
Der Zapfen 9 ist teleskopartig gegen die Wirkung der ersten Druckfeder 12 in den Stift 8 eindrückbar, wobei sich der Kopf der Schraube 11 im erweiterten Bohrungsabschnitt des Zapfens 9 entlangbewegt, aber nicht zu dessen Mündung nach außen bzw. unten heraustritt.
Der Zapfen 9 und der untere Abschnitt des Stiftes 8 sind in einem unteren Bohrungsabschnitt der Hülse 7 verschieblich geführt, der nach oben durch eine Schulter 13 abgesetzt ist, die einen Anschlag bildet und die obere Endlage des Stiftes 8 festlegt, die die Freigabelage ist, die in Fig. 1 und 5 dargestellt ist.
In dieser Freigabelage liegt das untere Ende des Zapfens 9 mit geringem Abstand über dem oberen Plateau des Gegenelements 4, so daß die Schwenkbewegung der Lenkrollengabel 2 gegenüber dem Lenkrollenoberteil 1 frei und unbehindert erfolgen kann.
Oberhalb der Schulter 13 befindet sich eine Aussparung der Hülse 7, die deren Axialbohrung nach oben verlängert, einen größeren Durchmesser aufweist als diese und seitlich offen ist (siehe Fig. 5) .
Diese Aussparung ist nach oben durch einen Quersteg 15 be-
grenzt, der vom Stift 8 verschieblich durchsetzt ist.
Auf dem Außenumfang des Stiftes 8 ist eine Abstützscheibe 14 befestigt, die in der in Fig. 1 und 5 gezeigten Freigabelage dicht unter dem Quersteg 15 liegt. Zwichen der Oberseite der Schulter 13 und der Unterseite der Abstützscheibe 14 ist eine schraubenförmige, den Stift 8 umgebende, zweite Druckfeder 17 angeordnet, die den Stift 8 ständig in Richtung zur Freigabelage hin belastet.
Oberhalb des Quersteges 15 bildet die Hülse 7 eine nach oben offene, vom Stift 8 mit reichlichem Spiel durchsetzte, radial bzw. seitlich offene Vertiefung 16.
Eine Schwenkplatte 18 (Fig. 5) ist mit dem einen Ende schwenkbar in eine Kerbe in jener Seitenwand der Vertiefung 16 eingesetzt, die deren offener Seite gegenüberliegt, und weist eine Bohrung auf, die vom Stift 8 mit solchem Spiel durchsetzt ist, daß bei horizontal ausgerichteter Schwenkplatte 18 die Vertikalbewegung des Stiftes 8 unbehindert erfolgt; wird die Schwenkplatte 18 jedoch mit ihrem freien Ende schräg nach oben weisend angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt, dann treten die Ränder der Bohrung der Schwenkplatte 18 in sperrenden Eingriff mit dem Außenumfang des Stiftes 8 und hindern ihn an seiner Bewegung nach oben. Bei seiner Bewegung nach unten nimmt der Stift 8 die Schwenkplatte 18, auch wenn sie schrägsteht, mit und hebt dabei ihre Klemmwirkung auf. Die Klemmplatte 18 bildet somit ein lösbares Richtungsgesperre.
Eine dritte, schraubenförmige, den Stift 8 umhüllende Druckfeder 19 ist zwischen dem Quersteg 15 und der Schwenkplatte 18 eingesetzt und drückt diese in die in Fig. 5 gezeigte, schräg nach oben verlaufende Schräglage.
Das freie Ende der Schwenkplatte 18 ist als Druckpedal 20 ausgebildet.
Im Gebrauch befindet sich die Lenkrollenanordnung in der Lage, die in der Zeichnung gezeigt ist, mit nach oben weisendem Druckknopfpedal 10.
Befindet sich die Sperre 3 in der Freigabelage der Fig. 1 oder 5, und wi-rd das Druckknopf pedal 10 mit dem Fuß nach unten bis zum Anschlag niedergedrückt, dann weicht die Schwenkplatte 18 ein wenig nach unten aus und läßt die Abwärtsbewegung des Stiftes 8 und des Zapfens 9 gegen die Wirkung der zweiten Druckfeder 17 zu, bis der Stift eine untere Endlage erreicht, die durch Zusammendrücken der zweiten Druckfeder 17 definiert ist. Diese untere Endlage ist die Arretierungslage und ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Wird nun das Druckknopfpedal 10 losgelassen, dann verhindert die mittlerweile durch ihre dritte Druckfeder 19 angehobene Schwenkplatte durch Klemmeingriff mit dem Stift 8 zuverlässig dessen Aufwärtsbewegung.
Wird nun das Druckpedal 20 am freien Ende der Schwenkplatte 18 niedergetreten, dann löst sich der genannte Klemmeingriff und die zweite Druckfeder 17 läßt den Stift 8 und damit den Zapfen 9 wieder nach oben in die Freigabelage (Fig. 1 und 5) schnei len.
Wenn der Stift 8 in seine Arretierungslage bewegt wird und der Zapfen 9 dabei nicht auf irgendeinen Widerstand stößt, dann nimmt auch der Zapfen 9 seine Arretierungslage ein (Fig. 2 und 4) .
Wenn die Lenkrollengabel aus der Kurvenfahrtstellung, die in
Fig. 2 dargestellt ist, zur Geradeausfahrtstellung hin schwenkt, die in Fig. 4 gezeigt ist, dann läuft das untere Ende des Zapfens 9 seitlich gegen eine der Abschrägungen 5, 5' auf (Abschrägung 5 in Fig. 3) und wird dabei nach oben gedruckt. Da der Stift 8 durch die Schwenkplatte 18 festgeklemmt ist und deshalb nicht nach oben ausweichen kann, taucht der Zapfen 9 gegen die Wirkung der ersten Druckfeder 12 teleskopartig in das untere Ende des Stiftes 8 ein. Der Zapfen 9 kann somit der Abschrägung 5, 5' nach oben ausweichen, bis er über die Arretierungsaussparung 6 gelangt und durch die Wirkung der ersten Druckfeder 12 in diese eingedrückt wird (Fig . 4).
Da der untere Teil des Zapfens 9 dann mit seiner zylindrischen Umfangsflache gegen die Seitenflanke der Arretierungsaussparung 6 anliegt, wird die weitere Schwenkbewegung der Lenkrollengabel 2 gegenüber dem Lenkrollenoberteil 1 so lange verhindert, bis das Druckpedal 20 niedergetreten wird, der Stift 8 demzufolge nach oben schnellt und dabei den Zapfen 9 mitnimmt und nach oben aus der Arretierungsaussparung 6 herauszieht.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Komb i nation.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr stellt dieses nur eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Erfindungsgedankens dar.
Bezugszeichenliste
1 Lenkrollenoberteil
2 Lenkrollengabel
3 Sperre
4 Gegenelement
5, 51 Abschrägung
6 Arretierungsaussparung
7 Hülse
8 Stift
9 Zapfen
10 Druckknopfpedal
11 Schraube
12 erste Druckfeder
13 Schulter
14 Abstützscheibe
15 Quersteg
16 Vertiefung
17 zweite Druckfeder
18 Schwenkplatte
19 dritte Druckfeder
20 Druckpedal

Claims (13)

Kugelfabrik Schulte GmbH & Co. KG Schutzansprüche
1. Lenkrollenanordnung mit einer Vorrichtung zur Richtungsfeststellung einer Lenkrolle,
mit einer Arretierungseinrichtung, die
-- einen mit einer ersten Handhabe zugeordneten, zwischen einer Freigabelage und einer Arretierungslage beweglichen Eingriffskörper und
-- eine mit einer zweiten Handhabe versehene Sperre aufweist, und
mit einem komplementär zum Eingriffskörper ausgebildeten Gegenelement, das analog zur Schwenkbewegung einer Lenkrolle relativ zur Arretierungseinrichtung über einen Schwenkweg hinweg schwenkbar ist,
wobei der Eingriffskörper in Richtung seiner Arretierungslage belastet ist und dazu eingerichtet ist, in einer auf dem Schwenkweg liegenden Feststellposition selbsttätig in das Gegenelement einzufallen, dabei seine Arretierungslage einzunehmen und in die weitere Schwenkbewegung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskörper (9) mit einem Träger (8) verbunden ist, der zusammen mit dem Eingriffskörper (9) zwischen der Freigabelage und der Arretierungslage beweglich ist, der Träger (8) in Richtung der Freigabelage belastet ist, der Eingriffskörper (9) relativ zum Träger (8) mindestens soweit beweglich ist, daß dieser selbst dann seine Arretierungslage einnehmen kann, wenn der Eingriffskörper (9) noch nicht in das Gegenelement (4) eingefallen ist, und die Sperre (3) dazu eingerichtet ist, den Träger (8) lösbar in seiner Arretierungslage zu halten.
2. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskörper als länglicher, in seiner Längsrichtung beweglicher, bevorzugt vertikal angeordneter Zapfen (9) ausgebildet ist, und daß der Träger als ein zum Zapfen (9) koaxialer, bevorzugt über diesem angeordneter Stift (8) ausgebildet ist.
3. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Handhabe als ein Druckknopf (10) ausgebildet ist, der am vom Zapfen (9) entfernten Ende des Stiftes (8) angeordnet oder ausgebildet ist.
4. Lenkrollenanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen (9) oder Stift (8) eine dem Stift (8) oder Zapfen (9) zugewandte Aufnahme- und Führungsbohrung ausgebildet ist, die einen Fortsatz des Stiftes (8) oder Zapfens (9) axialbeweglich aufnimmt und führt.
5. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (8) und dem Zapfen (9) eine Druckfeder (12) sitzt.
6. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) eine aus der Aufnahme- und Führungsbohrung herausragende Verlängerung des Fortsatzes umgibt.
7. Lenkrollenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) oder Stift (8) eine axiale oder achsparallele Durchgangsbohrung aufweist, die von einer Spindel (11) durchsetzt ist, deren eines Ende im Stift (8) oder Zapfen (9) befestigt ist und deren anderes Ende aus der Durchgangsbohrung herausragt und eine Verbrei-
terung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der der Durchgangsbohrung.
8. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel als Schraube (11) ausgebildet ist, deren Gewindeende in ein Muttergewinde im Stift (8) oder Zapfen (9) eingeschraubt ist, und daß die Verbreiterung als Schraubenkopf ausgebildet ist.
9. Lenkrollenanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zapfen (9) ausgebildete Durchgangsbohrung in eine vom freien Ende des Zapfens (9) ausgehende, zu dieser koaxiale, größere Bohrung einmündet, die die Verbreiterung verschieblich aufnimmt und eine Mindestlänge aufweist, die der Summe aus der axialen Länge der Verbreiterung und der Strecke gebildet ist, die der Zapfen (9) beim Einfallen in das Gegenelement {4 bzw. 6) zurücklegt.
10. Lenkrollenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einer Platte (18) gebildet ist, die mit dem einen Ende schwenkbar gelagert ist, mit dem gegenüberliegenden Ende als die zweite Handhabe (20) ausgebildet ist und zwischen den beiden Enden eine Bohrung aufweist, die vom Stift (8) bei zu diesem senkrechtstehender Platte (18) mit Spiel durchsetzt wird, dagegen bei schrägstehender Platte (18) und somit mit ihren gegenüberliegenden Rändern mit der Außenumfangsflache des Stifts (8) in sperrenden Eingriff tritt.
11. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperren-Druckfeder (19) den Stift (8) umgibt und die Platte (18) in ihre Schräglage drückt.
-4-
12. Lenkrollenanordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) in einer ortsfesten Hülse (7) geführt ist, die als Abstützung für die Sperren-Druckfeder (19) sowie bevorzugt auch für eine den Stift (8) in Richtung der Freigabelage belastende Druckfeder (17) ausgebildet ist.
13. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Hülse (7) an dem Teil (1) der Lenkrollenanordnung bevorzugt lösbar angebracht ist, gegenüber dem die Lenkrolle schwenkbar ist, und daß das Gegenelement (4) an der Gabel (2) der Lenkrolle angebracht ist.
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