DE9213553U1 - Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte - Google Patents

Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

Info

Publication number
DE9213553U1
DE9213553U1 DE9213553U DE9213553U DE9213553U1 DE 9213553 U1 DE9213553 U1 DE 9213553U1 DE 9213553 U DE9213553 U DE 9213553U DE 9213553 U DE9213553 U DE 9213553U DE 9213553 U1 DE9213553 U1 DE 9213553U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
table according
supports
housing
column
columns
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9213553U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL GUTMANN KG 7731 UNTERKIRNACH DE
Original Assignee
KARL GUTMANN KG 7731 UNTERKIRNACH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL GUTMANN KG 7731 UNTERKIRNACH DE filed Critical KARL GUTMANN KG 7731 UNTERKIRNACH DE
Priority to DE9213553U priority Critical patent/DE9213553U1/de
Publication of DE9213553U1 publication Critical patent/DE9213553U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/06Tables with tops of variable height with vertical toothed rack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/06Tables with tops of variable height with vertical toothed rack
    • A47B2009/065Tables with tops of variable height with vertical toothed rack having rack and pinion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/0013Desks with central bearing beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0027Desks with I-shaped leg

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Franz Mey^eye
Paientai &idigr;&ngr;>&ngr;&iacgr;&idiagr;
Haselwag 20
773C' Villingen 24
Karl Gutmann KG, 7731 Unterkirnach
Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem aus zwei Fußholmen und darauf angeordneten, vertikalen Standsäulen, die wenigstens eine ebene Vertikalfläche und/oder einen oben offenen Hohlraum mit einer regelmäßigen geometrischen, insbesondere rechteckigen Querschnittsform aufweisen, und mit an oder in den Standsäulen höhenverstellbar gelagerten Stützen, welche eine Arbeitsplatte tragen und mit vertikalen Zahnstangen versehen sind, die durch Zahnräder einer Verbindungswelle mit einander in getrieblicher Verbindung stehen und mittels eines selbsthemmenden Getriebes über die Verbindungswelle synchron antreibbar sind.
Insbesondere bei Bürotischen, Schreibmaschinentischen, Computertischen und dergleichen sind die Arbeitsplatten in der Regel höhenverstellbar. Dazu sind sie auf einem Rahmen oder auf Schienen befestigt, die auf höhenverstellbaren Stützen angeordnet sind, welche ihrerseits in
den Standsäulen höhenverstellbar geführt und mittels eines Verstellgetriebes synchron verstellt werden können.
Die Standsäulen bestehen gewöhnlich aus mehr oder weniger flachen bzw. breiten Rechteckrohren, in denen die ebenfalls aus Rechteckrohren bestehenden Stützen teleskopartig geführt sind. An den einander zugekehrten Innenseiten der Stützen sind zur Sicherstellung des Synchronlaufes vertikale Zahnstangen angeordnet, die mit Zahnrädern einer Verbindungswelle, die sich von einer Standsäule zur anderen erstreckt, in Eingriff stehen. Häufig sind solche Verbindungswellen mit einem motorischen Antrieb oder mit einer manuellen Antriebsvorrichtung ausgerüstet, durch die die Höhenverstellung der Arbeitsplatte vorgenommen werden kann. Es gibt aber auch andere Ausführungsformen, bei denen diese Verbindungswelle und die Zahnstangen lediglich als Synchronisationsmittel dienen und die Stützen zusätzlich mit Gasfedern ausgerüstet sind, die das direkte manuelle Aufwärtsbewegen der Arbeitsplatte unterstützen und die beim Herunterdrücken der Arbeitsplatte überwunden werden müssen.
Bei diesen bekannten Tischen der gattungsgemäßen Art, sind die zur Führung der Stützen vorgesehenen Führungselemente meist in Form von Kunststoff- oder Metallkörpern innerhalb der Standsäule so angeordnet, daß die Führungs-
stützen dazwischen vertikal beweglich geführt sind. Wegen der Maßtoleranzen, die die aus Rechteckrohren bestehenden Standsäulen aufweisen, lassen sich auf die herkömmliche Weise spielfreie und trotzdem leichtgängige Führungen für die Stützen nur schwer und mehr oder weniger zufällig erreichen. Außerdem müssen die Stützen in der Regel den häufig unterschiedlichen Profilen bzw. QuerSchnittsabmessungen der Standsäulen angepaßt werden, so daß eine kostengünstige Serienfertigung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß die die Arbeitsplatte tragenden Stützen mit einfachen Mitteln eine exakte Führung erhalten, die weitgehend unabhängig vom Querschnittsprofil der Standsäule kostengünstig einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale:
a) die Stützen, an denen die Zahnstangen befestigt sind, bestehen aus rechteckigen, plattenartigen Metallelementen und sind vertikal verschiebbar schmalseitig in V- oder U-förmigen Profilführungen geführt;
b) die Profilführungen sind jeweils wenigstens paarweise an Vertikalschienen befestigt, die im
Innern eines Montagegehäuses ortsfest angeordnet sind und
c) das Montagegehäuse ist mit der in den Profilführungen geführten Stütze als Montageeinheit auf der inneren Flachseite oder im Hohlraum einer Standsäule oder zwischen zwei Standsäulen desselben Fußholms angeordnet und befestigt.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sowohl die Stützen als auch deren als Profilführungen ausgebildeten Führungselemente einheitlich verwendet und angeordnet sein können und daß sie in Verbindung mit dem sie umgebenden Montagegehäuse als Montageeinheit an- bzw. in unterschiedlichen Säulen leicht montiert werden können und jeweils die gleiche Führungsqualität gewährleisten, so daß die Arbeitsplatte in jeder beliebigen Höhenstellung die gleiche Lagestabilität erhält.
Während die Ausgestaltung nach Anspruch 2 eine vorteilhafte Form des Montagegehäuses für dessen Einsatz in den Hohlraum der Standsäule ergibt, betrifft der Anspruch 3 eine Ausführungsform, bei der das Montagegehäuse an einer Flachseite der Standsäule vorteilhaft montiert werden kann, und der Anspruch 4 eine Ausführungsform, bei der
das Montagegehäuse zwischen zwei Standsäulen desselben Fußholms angeordnet und befestigt ist.
Durch die Ausgestaltungen nach Anspruch 5 und 6 wird eine einfache kostengünstige Gestaltung des Montagegehäuses bzw. der Stützen und Profilführungen erreicht.
Während es grundsätzlich denkbar ist, die Profilführungen bei entsprechend geringen Maßtoleranzen der Präzisionsprofilplatten und der Präzisionsprofile starr im Montagegehäuse anzuordnen, lassen sich durch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 7, 8 und 9 auch bei größeren Maßtoleranzen noch exakte, spielfreie Führungen der Stützen in den Führungsprofilen erzielen, während die Ausgestaltung nach Anspruch 10 eine einfach realisierbare und somit kostengünstige Antriebsmöglichkeit der beiden Zahnstangen nach oben oder nach unten anbietet.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Tisch mit einer höhenverstellbaren Arbeitsplatte in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Standsäule des Tisches mit angebauter Höhenverstellvorrichtung in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 3 die Höhenverstellvorrichtung der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 die Höhenverstellvorrichtung der Fig. 2 und 3 in Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Standsäule des Tisches der Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Höhenverstellvorrichtung in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 7 die Höhenverstellvorrichtung der Standsäule aus Fig. 6 als Montageeinheit in perspektivischer Seitenans icht;
Fig. 8 den oberen Endabschnitt der Standsäule der Fig. 6 mit eingesetzter Höhenverstellvorrichtung der Fig. 7;
Fig. 9 ein Schneckengetriebe als Antrieb für die Verbindungswelle;
Fig. 10 das in ein Schutzgehäuse eingesetzte Schneckengetriebe der Fig. 9 in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 11 einen Schnitt XI-XI aus Fig. 10; Fig. 12 einen Teilschnitt XII-XII aus Fig. 4 und
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Höhenverstellvorrichtung in Draufsicht.
Die in strichpunktierten Linien angedeutete Arbeitsplatte 1 des in Fig. 1 dargestellten höhenverstellbaren Bürotischesfist auf zwei Winkelschienen 3 und 4 befestigt, die parallel zueinander verlaufen und jeweils auf Stützen 5 zweier Standsäulen 6 mittig angeordnet sind. Die Stützen 5 sind in Fig. 1 nur schematisch dargestellt. Sie sind nachstehend anhand der Fig. 2 bis 8 näher erläutert. Die beiden Standsäulen 6 sind jeweils auf Fußholmen 7 angeordnet, die mit nicht dargestellten Stellfüßen versehen sein können. Auch die Standsäulen 6 der Fig. 1 sind nur schematisch dargestellt. In den Fig. 2 bis 8 sind ihre unterschiedlichen Ausführungsformen erkennbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5, in denen jeweils nur die linke Standsäule 6/1 dargestellt ist, besteht diese Standsäule 6/1 aus einer vertikalen relativ dünnen Wandplatte, die massiv oder als Profilrohr ausgebildet sein kann und an deren Innenseite 8 eine als Montageeinheit ausgebildete Höhenverstellvorrichtung 9 befestigt ist. Diese Höhenverstellvorrichtung 9 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Montagegehäuse 10 mit einer parallel zur Innenseite 8 verlaufenden Verbindungswand 11, die durch schräg verlaufende Eckleisten 12 mit zur Innenseite 8 der Standsäule 6/1 rechtwinklig verlaufenden Seitenwänden 13 und 14 verbunden ist. Diese Seitenwände 13 und 14 sind jeweils mit rechtwinklig nach
außen abgewinkelten Befestigungsleisten 15 und 16 versehen, welche durch Schrauben 17 an der Innenseite 8 der Standsäule 6/1 befestigt sind.
Die Verbindungswand 11 ist an ihrem oberen Ende in der Mitte mit einem schlitzförmigen Einschnitt 18 versehen. Auf beiden Seiten dieses Einschnittes 18 sind an der Innenseite der Verbindungswand Winkelschienen 19 und 20 befestigt, deren rechtwinklig zur Verbindungswand 11 und der Innenseite 8 der Standsäule 6/1 verlaufende Schenkel 21 und 22 an ihren oberen und unteren Enden jeweils U-förmige Führungsprofile 23 bzw. 24 tragen. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, sind diese U-förmigen, vorzugsweise aus Messing bestehenden Führungsprofile 23, 24 auf zylindrischen Lagerzapfen 25 um deren horizontale Achse 26 schwenkbar gelagert, so daß sie sich gegenseitig fluchtend ausrichten können. Diese Lagerzapfen 25 sind Bestandteil von Ansat&zgr;schrauben 27, welche in Gewindebohrungen 28 der Schenkel 21 und 22 der Winkelschiene 19 bzw. 20 eingeschraubt und mittels Kontermuttern 29 in bestimmten axialen Lagen gesichert sind. Die Lagerzapfen 25 ragen dabei in zylindrische Sackbohrungen 30 der Führungsprofile 23 bzw. 24. Mit Hilfe der Ansat&zgr;schrauben lassen sich die Führungsprofile 23 und 24 jeweils exakt, d. h. spielfrei auf die Breite B einer in ihren rechteckig profilierten Führungsnuten 31 bzw. 32 vertikal ver-
schiebbar geführten Stütze 33 einstellen. Diese Stütze besteht vorzugsweise aus einer flachen Präzisionsprofilplatte mit rechteckigem Querschnittsprofil, die auf der zur Verbindungswand 11 des Montagegehäuses 10 zugekehrten Seite mit einer aufgeschraubten vertikalen Zahnstange 34 ausgerüstet ist.
Diese Zahnstange 34 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 35, das drehfest auf dem Ende einer Verbindungswelle 36 angeordnet ist. Die Verbindungswelle 36 ist in einer Lagerbuchse 37 einer Stützlasche 38 drehbar gelagert, die an der Verbindungswand 11 des Montagegehäuses 10 befestigt und so angeordnet ist, daß die Nabe 39 des Zahnrades 35 frei drehbar die Vertiefung 18 der Verbindungswand 11 durchragt.
Die Verbindungswelle 36 erstreckt sich bis zur Stütze der an der gegenüberliegenden Standsäule 6/1 (in der Zeichnung nicht dargestellt), innenseitig angeordneten Hohenverstellvorrxchtung 9, die spiegelbildlich zu der in den Fig. 2 und 3 bzw. 4 dargestellten Höhenverstellvorrichtung 9 angeordnet ist. Am andern Ende trägt die Verbindungswelle 36 ebenfalls ein Zahnrad 35, das auch mit einer Zahnstange 34 und einer Stütze 33 in analoger Weise in Eingriff steht, so daß die Auf- und Abbewegungen der beiden Zahnstangen 34 mit den daran befestigten Stützen
- 10 -
33 jeweils synchron erfolgen und die mittels der Schienen 3, 4 auf ihnen befestigte Tischplatte 1 stets eine horizontale Lage einnimmt.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel wird die Verbindungswelle 36 zugleich als Antriebsmittel für die Auf- und Abbewegungen der Stützen 33 verwendet. Zu diesem Zweck ist die Verbindungswelle 36 in ihrer Mitte mit einem drehfest darauf angeordneten Schneckenrad 40 versehen, welches mit einer quer dazu verlaufenden Schnecke 41 in Eingriff steht (sh. Fig. 9, 10 und 11). Die Schnecke 41 ist in einem U-Bügel 42 gelagert und mit einem einen Innensechskant 43 aufweisenden zylindrischen Schaft 44 versehen, in welchen zum Drehen der Schnecke 41 und des Schneckenrades 40 der Sechskantschaft 45 einer Handkurbel
46 formschlüssig und drehfest einführbar ist.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist zwischen den beiden Standsäulen 6 des Tisches 2 ein kanalartiges Verbindungsgehäuse 47 angeordnet, auf dessen Bodenplatte 48 der U-Bügel 42 befestigt ist, und in dem die Verbindungswelle 36 mit dem Schneckenrad 40 geschützt untergebracht ist. Auf der Rückseite ist das Verbindungsgehäuse
47 mit einer schlitzförmigen Öffnung 49 (Fig. 10) versehen, die bedarfsweise geschlossen werden kann.
- 11 -
Anstelle oder zusätzlich zur Handkurbel 46 kann auch ein elektromotorischer Antrieb für die Verbindungswelle 36 und somit für die beiden Höhenverstellvorrichtungen 9 vorgesehen sein, wobei der motorische Antrieb über die Schnecke 41 oder aber über ein selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe anderer Art erfolgen kann.
Zur Sicherung des Eingriffs zwischen dem Schneckenrad 40 und der Schnecke 41 ist die Verbindungswelle 36 in der Nähe des Schneckenrades 40 durch eine winkelförmige Lagerlasche 50 zusätzlich geführt, welche wie der U-Bügel 42 auf der Bodenplatte 48 des Verbindungsgehäuses 47 in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise befestigt ist.
Vorzugsweise ist das Verbindungsgehäuse 47 mit den Verbindungswänden 11 der beiden Montagegehäuse 10 verschweißt, so daß es die beiden Höhenverstellvorrichtungen 9 zu einer Montageeinheit verbindet und die auch nach dem Einschrauben der Befestigungsschrauben 17 in die Standsäulen 6/1 diese beiden zu einem standfesten Tischgestell verbinden.
Bei dem in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Höhenverstellvorrichtung 9 lediglich ein anderes Montagegehäuse 10/1 auf, das so gestaltet ist, daß es in den im wesentlichen rechteckigen Hohlraum
- 12 -
einer aus einem Rechteckrohr bestehenden Standsäule 6 untergebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist das Montagegehäuse 10/1 mit einer im wesentlichen C-förmigen Querschnittsform versehen. Es weist eine Verbindungswand 11/1, zwei rechtwinklig dazu verlaufende Seitenwände 13/1 und 14/1 auf, die durch schräge Eckleisten 12 mit der Verbindungswand 11/1 verbunden sind. Auf der der Verbindungswand 11/1 gegenüberliegenden Seite schließen sich an die Seitenwände 13/1 und 14/1 jeweils schräge Eckleisten 12/1 an, die mit gegeneinander gerichteten Befestigungsleisten 15/1 und 16/1 versehen sind. Zwischen den Befestigungsleisten 15/1 und 16/1 befindet sich eine schlitzförmige Öffnung, durch welche hindurch das Zahnrad 35 und die Verbindungswelle 36 mit der Zahnstange 34 in Eingriff gebracht werden können. An den Innenseiten der Befestigungsleisten 15/1 und 16/1 sind die auch beim Montagegehäuse 10 vorhandenen Winkelschienen 19 und 20 vorzugsweise durch Punktschweißen befestigt, welche ihrerseits an ihren Schenkeln 21 und 22 die Führungsprofile 23 bzw. 24 tragen, die wiederum paarweise auf beiden Schmalseiten der Stütze 33 angeordnet sind.
Ein weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 besteht darin, daß das Verbindungsgehäuse 47 nicht am Montagegehäuse 10/1 befestigt ist, sondern an der Innenwand 51 der Standsäule 6. Diese Innenwand ist,
wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 die Verbindungswand 11 mit einem oben offenen U-förmigen Einschnitt 18/1 versehen, der von der Verbindungswelle 36 durchragt wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 kann lediglich das Montagegehäuse 10/1 mit den darin angeordneten Bauteilen, nämlich den Führungsprofilen 23 und 24 sowie mit der Stütze 33 als Montageeinheit ausgebildet sein. Hingegen sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung die beiden Standsäulen 6 direkt durch das Verbindungsgehäuse 47 miteinander zu einem standfesten Tischgestell miteinander verbunden.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fußholm 7 des Tisches mit zwei in einem Abstand D angeordneten vertikalen, aus Alu-Profilen bestehenden Standsäulen 6/2 versehen. Das dazwischen angeordnete Montagegehäuse 10/2 besteht lediglich aus einer Verbindungswand 11/2 mit zwei dazu rechtwinkligen Seitenwänden 13/2 und 14/2. Diese Seitenwände 13/2, 14/4 sind mit Nutensteinen 55, 56 der Standsäulen 6/2 verschraubt und so mit diesen fest verbunden. Die Profilführungen 23 und 24, in denen die Stütze 33 geführt ist, sind ähnlich wie bei den anderen Ausführungsbeispielen an Flachschienen 21/2 und
- 14 -
22/2 befestigt, die an der Innenseite der Verbindungswand 11/2 auf einer Verstärkungsplatte 57 angeschweißt sind. Das Verbindungsgehäuse 47 ist hierbei an einer überbrückenden Innenwand 58 befestigt, die an den beiden Flachschienen 21/2 und 22/2 angeschweißt ist.
Statt der als Gleitlager dienenden Profilführungen 23 und 24 könnten auch rollenartige Führungselemente vorgesehen sein, welche die Schmalseiten der Stütze 33 formschlüssig führend umfassen.
Auch besteht die Möglichkeit, die Stütze 33 selbst als geschlossenes oder auf einer Breitseite offenes Hohlprofil auszubilden.

Claims (10)

  1. Gu 122
    Schutzansprüche
    Tisch mit einem aus zwei Fußholmen und darauf angeordneten, vertikalen Standsäulen, die wenigstens eine ebene Vertikalfläche und/oder einen oben offenen Hohlraum mit einer regelmäßigen geometrischen, insbesondere rechteckigen Querschnittsform aufweisen, und mit an oder in den Standsäulen höhenverstellbar gelagerten Stützen, welche eine Arbeitsplatte tragen und mit vertikalen Zahnstangen versehen sind, die durch Zahnräder einer Verbindungswelle mit einander in getrieblicher Verbindung stehen und mittels eines selbsthemmenden Getriebes über die Verbindungswelle synchron antreibbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Stützen (33), an denen die Zahnstangen (34) befestigt sind, bestehen aus rechteckigen, plattenartigen Metallelementen und sind vertikal veschiebbar schmalseitig in V- oder U-förmigen Profilführungen (23, 24) geführt;
    b) die Profilführungen (23, 24) sind jeweils wenigstens paarweise an Vertikalschienen (19, 20) befestigt, die im Innern eines Montagegehäuses (10, 10/1) ortsfest angeordnet sind, und
    c) das Montagegehäuse (10, 10/1) ist mit der in den Profilführungen (23, 24) geführten Stütze als Montageeinheit auf der inneren Flachseite (8) oder im Hohlraum einer Standsäule (6, 6/1), oder zwischen zwei Standsäulen (6/2) desselbeen Fußholms (7) angeordnet und befestigt.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Hohlraum der Standsäule (6) einsetzbare Montagegehäuse (10/1) eine der Innenkontur der Standsäule (6) angepaßte, im wesentlichen rechteckige Querschnittsform und auf einer Breitseite eine geschlossene Vertikalwand (11/1) und auf der gegenüberliegenden Breitseite Befestigungsleisten (15/1, 16/1) aufweist.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer Außenseite der Standsäule (6/1) befestigbare Montagegehäuse (10) eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweist und mit zwei an den Randkanten nach außen gerichteten Befestigungsleisten (15, 16, 15/1, 16/1) versehen ist.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Standsäulen (6/2) desselben Fußholms (7) angeordnete Montagegehäuse (10/2) mit seinen schmalseitigen Seitenwänden (13/2, 14/2) an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der beiden Standsäulen (6/2) befestigt ist.
  5. 5. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegehäuse (10, 10/1) aus Stahlblech geformt ist.
  6. 6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (33) jeweils aus Präzisionsprofilplatten bestehen und die Profilführungen (23, 24) aus Präzisionsprofilen mit einer rechteckigen Führungsnut (31, 32) bestehen.
  7. 7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schmalseiten der Stützen (33) angeordneten Profilführungen (23, 24) jeweils um horizontale Schwenkachsen (26) schwenkbar gelagert sind.
  8. 8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilführungen (23, 24)
    jeweils mittels Stellschrauben (27) auf die Breite einer Stütze (33) einjustierbar sind.
  9. 9. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einander zugekehrten Innenseiten (8) der Standsäulen (6/1) befestigten bzw.
    befestigbaren Montagegehäuse (10) durch ein kanalartiges Verbindungsgehäuse (47) zu einer Montageeinheit miteinander verbunden sind.
  10. 10. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden durch Zahnräder (35) mit den
    Zahnstangen (34) der Stützen (33) in getrieblicher Verbindung stehende Verbindungswelle (36) mit einem Schneckenrad (40) vesehen ist, das mit einer
    Schnecke (41) in Eingriff steht, welche manuell
    mittels einer Handkurbel (46) drehbar und/oder
    motorisch antreibbar ist.
DE9213553U 1992-10-08 1992-10-08 Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte Expired - Lifetime DE9213553U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9213553U DE9213553U1 (de) 1992-10-08 1992-10-08 Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9213553U DE9213553U1 (de) 1992-10-08 1992-10-08 Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9213553U1 true DE9213553U1 (de) 1992-12-03

Family

ID=6884585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9213553U Expired - Lifetime DE9213553U1 (de) 1992-10-08 1992-10-08 Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9213553U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213866U1 (de) * 1992-10-14 1992-12-10 Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach Höhenverstellvorrichtung für einen Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte
DE4417337A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-23 Stoll Kg Christof Tisch mit beweglicher Platte
NL1007160C2 (nl) * 1997-09-29 1999-03-30 Inventions & Dev Holland B V Lineaire actuator.
WO2007112738A1 (en) * 2006-02-10 2007-10-11 Michael Overgaard Telescopic lifting column for hight adjustment of elevatable tables
EP3061366A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 NCR Corporation Umwandelfähige hebeplattform

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2105635A1 (de) * 1971-02-06 1972-08-10 Towo Möbel Gebr Heckmann, 7023 Echterdingen Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches
DE7535314U (de) * 1975-11-06 1976-03-04 Hoernlein, Reinhard, 3450 Holzminden Hoehenverstellaggregat, insbesondere fuer tische
DE7610445U1 (de) * 1976-04-03 1976-08-12 Fa. Konrad Hall, 5462 Bad Hoenningen Hoehenverstellbarer tisch
DE7104424U (de) * 1971-02-06 1976-09-02 Towo-Moebel Gebr. Heckmann, 7023 Echterdingen Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches
FR2490085A1 (fr) * 1980-09-16 1982-03-19 Habilclass Meuble tel que table de bureau reglable en hauteur
DE2618558C2 (de) * 1976-04-28 1985-01-31 Reinhard 3450 Holzminden Hörnlein Höhenverstellaggregat für Tische
DE3303193C2 (de) * 1983-02-01 1985-05-09 Willy 4300 Essen Fleischer Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze
DE8808038U1 (de) * 1987-07-16 1988-09-22 Montaguti, Gabriella, Mailand/Milano Höhenverstellbarer Tisch
DE8900023U1 (de) * 1989-01-03 1989-03-23 Robert Krause GmbH & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck, 7315 Weilheim Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeits- oder Tischplatte eines Möbels

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2105635A1 (de) * 1971-02-06 1972-08-10 Towo Möbel Gebr Heckmann, 7023 Echterdingen Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches
DE7104424U (de) * 1971-02-06 1976-09-02 Towo-Moebel Gebr. Heckmann, 7023 Echterdingen Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches
DE7535314U (de) * 1975-11-06 1976-03-04 Hoernlein, Reinhard, 3450 Holzminden Hoehenverstellaggregat, insbesondere fuer tische
DE7610445U1 (de) * 1976-04-03 1976-08-12 Fa. Konrad Hall, 5462 Bad Hoenningen Hoehenverstellbarer tisch
DE2618558C2 (de) * 1976-04-28 1985-01-31 Reinhard 3450 Holzminden Hörnlein Höhenverstellaggregat für Tische
FR2490085A1 (fr) * 1980-09-16 1982-03-19 Habilclass Meuble tel que table de bureau reglable en hauteur
DE3303193C2 (de) * 1983-02-01 1985-05-09 Willy 4300 Essen Fleischer Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze
DE8808038U1 (de) * 1987-07-16 1988-09-22 Montaguti, Gabriella, Mailand/Milano Höhenverstellbarer Tisch
DE8900023U1 (de) * 1989-01-03 1989-03-23 Robert Krause GmbH & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck, 7315 Weilheim Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeits- oder Tischplatte eines Möbels

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213866U1 (de) * 1992-10-14 1992-12-10 Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach Höhenverstellvorrichtung für einen Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte
DE4417337A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-23 Stoll Kg Christof Tisch mit beweglicher Platte
EP0685185A2 (de) 1994-05-18 1995-12-06 Christof Stoll GmbH & Co KG Tisch mit beweglicher Platte
NL1007160C2 (nl) * 1997-09-29 1999-03-30 Inventions & Dev Holland B V Lineaire actuator.
WO1999016333A1 (en) * 1997-09-29 1999-04-08 Actuall B.V. Linear actuator
US6345547B1 (en) 1997-09-29 2002-02-12 Actuall B.V. Linear actuator
WO2007112738A1 (en) * 2006-02-10 2007-10-11 Michael Overgaard Telescopic lifting column for hight adjustment of elevatable tables
CN101365361B (zh) * 2006-02-10 2010-08-18 米凯尔·奥弗高 用于升降桌的高度调节的可伸缩的提升柱
US8001909B2 (en) 2006-02-10 2011-08-23 Michael Overgaard Telescopic lifting column for height adjustment of elevatable tables
EP3061366A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 NCR Corporation Umwandelfähige hebeplattform

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0585311B1 (de) Staffelei, insbesondere für leinwandwechselrahmen, zur verwendung bei der kunstmalerei
EP0096803B1 (de) Sitzschiene
EP0074019A2 (de) Überwachungspult
DE9418079U1 (de) Freitragendes Schiebetor
DE9213553U1 (de) Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte
EP0307565A1 (de) Arbeitstisch mit verstellbarer Tischplatte
DE3141158C2 (de) Führungsvorrichtung für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus eines Schrankes
DE19920672B4 (de) Lineare Stellvorrichtung
DE9213866U1 (de) Höhenverstellvorrichtung für einen Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte
DE69406735T2 (de) Antriebsanordnung für Fahrzeugsitze
DE3521836C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzes
EP0603496A1 (de) Laufwerk sowie Verschiebeeinrichtung
DE8607859U1 (de) Computer-Arbeitstisch
DE8627923U1 (de) An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel
DE4312501A1 (de) Arbeitsgestell
DE1911284B2 (de) Höhenverstellbarer Ständer für Möbel
EP0132448B1 (de) Tisch mit verstellbarer Tischplatte
DE20008212U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von gedruckten Schaltungen
DE4227844A1 (de) Höhenverstellvorrichtung für Arbeitsplatten
DE8112199U1 (de) Tisch mit hoehen- und neigungsverstellbarer tischplatte
DE9109033U1 (de) Parallelführungsbeschlag für Türen
DE102020004667A1 (de) Verstelleinrichtung für Lenksäulen von Fahrzeugen
DE8802909U1 (de) Werktisch, insbesondere für Schweißarbeiten und dgl.
DE10324458A1 (de) Flurförderzeug mit einer Schienenführung
DE8018295U1 (de) Hoehenverstellbarer tisch fuer bildschirmarbeitsplaetze