DE7104424U - Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches

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DE7104424U
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Towo-Moebel Gebr Heckmann 7023 Echterdingen
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Towo-Moebel Gebr Heckmann 7023 Echterdingen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/04Tables with tops of variable height with vertical spindle

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

• ·■ /Ji
Stuttgart, den 3.5.1976 ^ Da/R ^J
D 4001
Anm.: Towo-Möbel Gebr. Heckmann
7025 Echterdingen Schillerstr. 11
Vorrichtung zum Verstellen der Höhe
eines Tisches
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines ein- oder zweibeinigen Tisches, dessen Beine aus zwei mit Hilfe einer Handkurbel in axialer Eichtung gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen.
Bei bekannten Vorrichtungen werden von der Handkurbel betätigbare Spindeln vorgesehen, die bezüglich dem einen Teil der Beine ortsfest angeordnet und mit dem anderen Teil über ein Hebelsystem verbunden sind, das an Spindelmuttern angelenkt ist. Die Bearbeitung der Spindel erfordert einen erheblichen Aufwand, da sie mit gegenläufigen Gewinden versehen werden muß. Außerdem ist bei den bekannten Bauarten die Erajfeverteilung recht ungünstig, da die meist horizontal erfolgen-
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de Bewegung der Spindelmutter noch einmal in eine vertikale Bewegung des "beweglichen Teils der Tischbeine umgewandelt werden muß. Dabei treten insbesondere in den Endstellungen äußerst ungünstige EraftVerteilungen auf«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem baulichen Aufwand eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich außerdem noch durch eine günstige Bewegungs- und Kraftumlenkung auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß jeweils ein Teil des oder der Beine mit einer zahnstangenartigen Verzahnung versehen ist, in die ein Zahnrad eingreift, das bezüglich des anderen Teils ortsfest gelagert ist und dem ein selbsthemmender Schneckentrieb zugeordnet ist. Es werden hierfür nur sehr einfache Bauteile verwendet, während außerdem in allen Stellungen des Tisches der Kraftaufwand für eine Verstellung gleich ist. Auch ist in jeder beliebigen Stellung die einer Umdrehung der Handkurbel zugeordnete Hubbewegung gleich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin-dung wird für einen zweibeinigen Tisch eine die beiden Beine verbindende Welle vorgesehen, die für jedes Bein mit einer gegenläufigen Schnecke versehen ist. Dadurch wird eine gleichmäßige Bewegung jedes Beines sichergestellt.
In den meisten fällen wird es zweckmäßig sein, um eine hohe Untersetzung zu erzielen, daß die mit den Schnecken versehene Welle angetrieben wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb vorgesehen, daß die Welle auf einer Seite ein Bein nach außen durchdringt und die Handkurbel trägt.
Um den baulichen Aufwand weiter herabzusetzen, greift in weiterer Ausgestaltlang der Erfindung in die Schnecke ein gerad verzahntes Zahnrad ein. Dies ist ohne weiteres möglich, da das Zahnrad nur mit einer geringen Anzahl Zähne in die Schnek-
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ke eingreift. In besondere vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das in die Schnecke eingreifende Zahnrad mit der sahnstangenartigca. Verzahnung des Jeweiligen Teils eines Beines kämmt. Hierdurch wird die Anzahl der erforderlichen Bauteile noch weiter vermindert, da das Schneckenrad gleichzeitig als Antriebsrad verwendet wird. Um bei dieser Ausbildung ein flaches, ausstanzbares Zahnrad verwenden zu können, wird vorgesehen, daß das Zahnrad außermittig um wenigstens den Radius der Welle versetzt zu der Achse der Schnecke angeordnet ist. Dadurc'\ wird erreicht, daß die Welle an der zahnstangenartigen Verzahnung <3* λί Beines vorbeigeführt werden kann, das sie durchdring , außen die Handkurbel aufzunehmen.
Um die Weile beim Anheben des Tisches und bei dem Belasten der Tischplatte nur auf Zug zu beanspruchen, ist das Zahnrad unterhalb der Schnecke angeordnet.
Bei-einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden Beinen ein U-förmiges, nach unten offenes Verbindungsprofil angebracht, in welchem die Welle im Bereich eines Winkels liegt. Der von dem Steg und einem Schenkel des U-förmigen Verbindungsprofils gebildete Winkel stützt die Welle ab und hindert sie an einem Ausknicken bei einer Druckbelastung. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise das Verbindungsprofil oberhalb der auf der Welle angebrachten Schnecken mit Ausnehmungen versehen. Dadurch sind die Schnecken gut zugänglich und können in einfacher Weise von oben geschmiert werden.
Die Schnecken sind vorteilhaft auf die Welle aufgesteckt und angeschweißt. Dadurch wird es möglich, die beiden Tischbeine exakt gegeneinander auszurichten, so daß keine Schrägstellung auftreten kann.
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Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn als beweglicher Teil der Beine ein U-förmiges Profil dient, dessen einer Schenkel an seinem freien Ende mit der zatinstangenartigen Verzahnung versehen ist. Besondere vorteilhaft ist es, wenn das U-förmige Profil aus einem Blech gekan tet ist, aus dessen einem Rand die Verzahnung ausgestanzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Welle und die Zahnräder in dem Verbindungsprofil gelagert sind, das lösbar an den Beinen befestigt ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet den Vorteil, daß das gesamte Gestell des Tisches sehr raumsparend für einen Transport zusammengelegt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
J?ig. 1 eine Ansicht eines zweibeinigen, in der Höhe verstellbaren Tisches,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die gleiche Einzelheit.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch besitzt zwei Beine 1, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen 2 und 3 bestehen. Die oberen Teile 2 der Beine 1 sind mit einer Tischplatte 4- verbunden, während die unteren Teile 3 mit Füßen 5 versehen sind. Die beiden Teile 3 sind untereinander durch ein horizontal liegendes Verbindungsprofil 6 verbunden,
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das dicht unterhalb ihrer oberen Iji.ien tngebracht ist. Die Höhe der Tischplatte 4- ist durch Auseinanderschieb en oder Zusammenziehen der Beine 1 verstellbar. Das Verstellen der Teile 2 urd 3 der Beine 1 zueinander erfolgt über eine Vorrichtung, von der in Fig. 1 nur eine Handkurbel 7 zu sehen ist.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, bestehen die beiden Teile und 5 eines Beinee 1 aus U-förmigen Profilen, die mit ihren Schenkeln 9 und 10 einander zugewandt sind. Die Schenkel 9 und 10 sind annähernd gleich lang, während die Breite des Steges des Teils 2 kleiner ist als die Breite des Steges des Teils 3. Die Schenkel 9 des Teils 2 gleiten ^ dem Steg des Teils 3. Die beiden Teile 2 und 3 sind untereinander durch eine Führungsstange 11 verbunden, die an dem Teil 2 mittels Laschen 12 an mehreren Stellen befestigt ist. Das Teil 3 der j.|| Beine 1 ist ebenfalls mit Laschen 13 versehen, die jedoch j], entlang der Führungsstange 11 gleiten. Die die Teile 3 der Beine 1 verbindende Verbindungsstange 6 ist als nach, unten offenes U-förmiges Profil ausgebildet, das an die Teile 3 angeschweißt ist.
Die beiden Teile 2 und 3 jedes Beines 1 sind über einen Schnek-r kentrieb gegeneinander verstellbar, zu dem ein in dem Verbindungsprofil 6 gelagertes, gerad verzahntes Zahnrad 14 gehört, das in eine zahnstangenartige Verzahnung 15 eingreift, die an dem freien Ende eines der Schenkel 9 des Teils 2 angebracht ist. Das Zahnrad 14 wird von einer Schnecke 16 angetrieben, die auf einer Welle 17 angeordnet ist, mit der die Handkurbel 7 drehfest verbunden ist. Die Welle 17 durchdringt die beiden Teile 2 und 3 und trägt an ihrem freien» äußeren Ende die Handkurbel 7. Sie ist in einer Bohrung des Steges des Teils 3 gelagert, während der Teil 2 mit einem Langsschlitz 18 versehen ist, dessen Länge etwa dem möglichen Hub ent-
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spricht. Die zahnstangenartige Verzahnung 15 ist aus dem Teil 2 ausgestanzt^ der ebenso wie das Teil 3 und das Verbindungsprofil 6 aus gekantetem Blech, besteht. Das Zahnrad 14 ist ebenfalls ein Blechstanzteil. Um jeweils mit einem Zahnrad
14 auskommen zu können und dennoch die Welle 17 an dem die Verzahnung 15 tragende Schenkel 9 des Teils 2 vorbeiführen zu können, ist das Zahnrad 14 versetzt zu der Achse der Schnecke 16 außermittig angeordnet. Es durchdringt in einem Schlitz 19 den Steg des Teiles 3 und greift in die Verzahnung
15 ein. Das aus Blech ohne Nabe ausgestanzte Zahnrad 14 stützt sich an einem Schenkel des U-formigen Verbindungsprofils 6 eventl. unter Zwischenfügen einer Scheibe großflächig ab.
Die Welle 17 erstreckt sich bis zu dem in Pig. 1 rechts dargestellten Bein 1 und ist in dem Steg des U-förmigen Teils 3 dieses Beines gelagert, da sie auf dieser Seite keine Handkurbel besitzt. Sie ist auf dieser Seite ebenfalls mit einer Schnecke ausgerüstet, deren Steigung jedoch entgegengerichtet ist. Die Anordnung des Zahnrades auf dieser Seite und der zahnstangenartigen Verzahnung ist entsprechend der linken Seite des Tisches.
Die Zahnräder 14 sind unterhalb der Schnecken 16 angeordnet, so daß Belastungen der Tischplatte 4 Zugspannungen innerhalb der Welle 17 hervorrufen. Diese Zugspannungen, die in gleicher Weise auch bei dem Anheben der Tischplatte 4 auftreten, erlauben es, daß die Welle 17 relativ dünn dimensioniert werden kann. Die Welle 17 ist innerhalb des U-formigen Verbindungsprofils 6 derart angeordnet, daß sie in dem Bereich eines Winkels liegt, der von einem Schenkel und dem Steg gebildet wird· Dadurch, wird sie weitgehend gegen ein Ausknicken infolge einer Druckbeanspruchung geschützt, was vor allem in der untersten Stellung geschehen kann, wenn versucht wird, die Tischplatte über ihre unterste Stellung hinaus abzusenken.
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Innerhalb es Verbindungsprofils könnten außerdem noch weitere Lager oder Halter für die Welle 17 vorgesehen werden.
Die Schnecken 16 werden beim Einbau der Welle 17 auf diese aufgesteckt uni anschließend angeschweißt. Die Schnecken 16 sitzen zunächst noch lose auf der Welle 17j so daß die beiden Teile 2 und 3 der beiden Bein-3 1 auf die gleiche Höhe ausgerichtet werden können. In dieser Stellung werden dann die Schnecken 16 mit der Welle 17 verschweißt, so daß exakt gleichförmige Bewegungen der beiden Beine sichergestellt werden. Um das Anschweißen von oben ausführen zu können, ist das Verbindungsprofil 6 im Bereich der Schnecken 16 mit Ausnehmungen 20 versehen, durch die hindurch die Schnecken 16 zuganglich sind. Diese Ausnehmungen 20 erlauben auch eine nachträgliche Schmierung des Schneckentriebes.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß auf der Achse 21, die das Zahnrad 14 trägt, ein weiteres Zahnrad vorgesehen wird, das mit dem ersten Zahnrad 14 drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 14 könnte dann mittig über der Schnecke 16 angeordnet werden, während nur das weitere Zahnrad in die zahnstangenartige Verzahnung des Teils 2 eingreifen würde. Diese zahnstangenartige Verzahnung könnte dann auch an dem anderen Schenkel 9 des Teils 2 vorgesehen werden. Es wäre auch möglich, ein breiteres Zahnrad 14 vorzusehen, das sich bis in den Bereich der zahnstangenartigen Verzahnung des Schenkels 9 des Teile 2 erstreckt und dann mittig über der Schnecke 16 angeordnet würde. Es ist auch ohne weiteres möglich, anders gestaltete Teile 2 und 3 fur die Beine 1 zu verwenden, beispielsweise Rohre, die dann mit einer entsprechenden Verzahnung versehen würden. Diese Verzahnung könnte eingefräst, eingestanzt oder als getrenntes Bauteil in der Art einer Zahnstange angebracht werden.
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Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Welle 17 ebenso wie die Achse 21 in dem Verbindungsprofil 6 gelagert wird, während die Teile 2 und 3 mr" Durchtrittsbohrungen bzw. Schlitze aufweisen. In diesem Falle könnte das Verbindungsprofxl 6 löf= bar mit dem Teil 3 der Beine 1 verbunden werden, was den Vorteil eines raumsparenden Transportes ergibt.
Eine in entsprechender Weise ausgebildete Vorrichtung kann selbstverständlich auch bei einem einbeinigen Tisch verwendet werden, wobei dann eine relativ kurze Welle 17 vorgesehen würde und die Schnecke 16 und das Zahnrad 14 ebenso wie die zahnstangenartige Verzahnung 15 innerhalb des einzigen Tischbeines angeordnet würden.
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Claims (1)

  1. , Schutζanspräche
    1. Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines ein- oder zweibeinigen Tisches, dessen Beine aus zwei mit Hilfe einer Handkurbel in axialer Richtung gegeneinander verstellbaren Teilen "bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils ein Teil (2) des oder der Beine (1) mit einer zahnstangenartigen Verzahnung (15) versehen istf in die ein Zahnrad (14) eingreift, das bezüglich des anderen Teils (5) ortsfest gelagert ist und dem ein selbsthemmender Schneckentrieb zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für einen zweibeinigen Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Beine (.1) verbindende Welle (17) vorgesehen ist, die für jedes Bein mit einer gegenläufigen Schnecke (16) versehen ist«
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) auf einer Seite ein Bein (1) nach außen durchdringt und die Handkurbel (7) trägt.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schnecke (16) ein gerad-verzahntes Zahnrad (14) eingreift.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schnecke (16) eingreifende Zahnrad (14) mit der zahnstangenartigen Verzahnung (15) des zugeordneten Teils (2) eines Beins (1) kämmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14) außermittig um wenigstens den Radius der Welle (17) versetzt zu der Achse der Schnecke (16) angeordnet ist. -10-
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    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14) unterhalb der Schnecke (16) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem jder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Beinen (1) ein U-förmiges, nach unten offenes Verbindungsprofil (6) angebracht ist, in welchem die Welle (1?) im Bereich eines Winkels liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (6) oberhalb der auf der Welle (17) angebrachten Schnecken (16) mit Ausnehmungen (20) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schnecken (16) auf die Welle (17) aufgesteckt und angeschweißt sind..
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch, gekennzeichnet, daß als beweglicher Teil (2) der Beine (1) ein U-förmiges Profil dient, dessen einer Schenkel (9) an seinem freien Ende mit der zahns«.angenartigen Verzahnung ("r* versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das U-fSrmige Profil aus einem Blech gekantet ist, aus dessen einem Rand die Verzahnung (15) ausgestanzt ist.
    i3· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) und die Zahnräder (14) in dem Verbindungsprofil (6) gelagert sind, das lösbar an den Beinen (1) befestigt ist·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213553U1 (de) * 1992-10-08 1992-12-03 Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213553U1 (de) * 1992-10-08 1992-12-03 Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

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