DE1911284B2 - Höhenverstellbarer Ständer für Möbel - Google Patents

Höhenverstellbarer Ständer für Möbel

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DE1911284B2
DE1911284B2 DE19691911284 DE1911284A DE1911284B2 DE 1911284 B2 DE1911284 B2 DE 1911284B2 DE 19691911284 DE19691911284 DE 19691911284 DE 1911284 A DE1911284 A DE 1911284A DE 1911284 B2 DE1911284 B2 DE 1911284B2
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Reinhold Hahn
Karl 7311 Holzmaden Kneile
Roland Manner
Ernst Spitzlberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • A47B2009/046Tables with tops of variable height with vertical spindle with gearbox

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Ständer für Möbel, insbesondere für Tische, Stühle, Beistellwagen o. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Ständer (DE-GmS 19 44417) wird der Antrieb zur Höhenverstellung des Ständeroberteiles durch ein Zahnrad gebildet das drehfest auf einer Welle sitzt Die Welle ist ortsfest im Ständerunterteil und an einem am Ständerunterteil befestigten Querträger gelagert der zusammen mit der Welle den Träger bildet. Die Montage dieses Ständers ist aufwendig und teuer, weil die Welle und der Querträger jeweils gesondert am Ständerunterteil gelagert und befestigt werden müssen. Der Führungsteil wird durch Wälzkörper gebildet, die sich an der InnenwaVidung des Ständerunterteiles abstützen. Dadurch können nur rohrförmige Ständerunterteile verwendet werden, die teuer herzustellen sind. Außerdem ist es dadurch nicht möglich, ohne Beeinträchtigung einer einfachen und sicheren Höhenverstellung verschiedenartigste Formen von Ständerunterteilen zu verwenden. Die Ständerunterteile müssen zur Abstützung der Wälzkörper rohrförmig bzw. geschlossen ausgebildet sein, wodurch die Variationsmöglichkeiten in der Ausgestaltung des Ständers erheblich eingeschränkt sind. Die Anordnung von Wälzkörpern erhöht darüber hinaus den konstruktiven Aufwand und läßt nur geringe Toleranzen der Bauteile zu, so daß deren Herstellung teuer wird.
Bei einem anderen bekannten höhenverstellbaren Ständer (DE-GmS 19 06 167) sind der Ständerunterteil und der Ständeroberteil durch teleskopartig ineinandergesteckte Rohrkörper gebildet. Die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Ständers sind dadurch beschränkt, daß der Ständeroberteil zur sicheren und einwandfreien Führung nur in geschlossenen Rohrkörper eingesetzt werden kann. Dadurch können nur wenige unterschiedliche Ausführungen von Ständerunterteilen verwendet werden, so daß der Ständer nicht optimal an die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten angepaßt werden kann. Darüberhinaus stellen der Ständeroberteil und der Träger keine konstruktiv gute, formschöne Einheit dar, wenn der Ständer beispielsweise als Einsaß in einem
ίο Holzuntergestell verwendet wird. Denn bei der Höhenverstellung bewegen sich dann der Ständeroberteil zusammen mit dem Träger aus dem Holzgestell heraus, was als optisch störend empfunden wird.
Auch bei dem Ständer nach der DE-Gm 18 67 558 ist der Antrieb mit dem Ständeroberteil verbunden lind wird bei dessen Höhenverstellung ebenfalls in der Höhe verstellt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den höhenverstellbaren Ständer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung einer einfachen und sicheren Höhenverstellung sowie bei konstruktiv einfachem und kompaktem Aufbau verschiedenartigste Ständerunterteile verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Der Ständeruc'.erteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Ständers übt keine Führungsfunktion für den Ständeroberteil aus. Dieser wird vielmehr ausschließlich vom Führungsteil des Trägers bei der Höhenverstellung geführt Der Ständerunterteil dient lediglich zur Halterung des Trägers, der den Antrieb und den Ständeroberteil aufnimmt und als blockartig zusammengefaßte Einheit ausgebildet werden kann, die in die verschiedenartigsten Ständerunterteile gesteckt werden kann. Dadurch ergeben sich große Variationsmöglichkeiten in der Ausgestaltung des Ständerunterteiles und damit des Ständers, so daß eine optimale Anpassung des Ständers an die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten erreicht wird. Der Träger weist ausschließlich den Führungsteil für den Ständerobsrteil auf, so daß der Ständerunterteil selbst einfach ausgebildet sein kann. Der Träger kann kostensparend und preiswert hergestellt werden, indem für diesen einfache Stanzbleche verwendet werden können, in denen auf kleinstem Raum die Lagerung der Antriebseinheiten, wie Kegelräder, Wellen und dergleichen, der Führungsteil sowie ein Teil des Ständeroberteiles untergebracht werden können. Zur Führung des Ständeroberteils sind keine geschlossenen Rohrkörper erforderlich, so daß der Ständer kostengünstig hergestellt werden kann. Da der Träger ein in den Ständerunterteil einsteckbarer Bauteil ist und der Ständerunterteil selbst keine Führungsfunktion mehr ausübt, kann der Träger auch nur in der oberen Hälfte oder im oberen Drittel des Ständerunterteiles angeordnet werden, wenn formbedingt über die Gesamthöhe im Ständerunterteil kein Platz für den Träger vorhanden ist. Der Ständerunterteil kann daher auch teilweise massiv ausgebildet sein. Eine Führung im
so unteren Bereich des Ständerunterteils ist nicht erforderlich. Eine waekelfreie Abstützung des Ständeroberteils im Führungsteil des Trägers ist auf jeden Fall gewährleistet. Der Träger mit dem Antrieb, dem Führungsteil und dem Ständeroberteil kann vorgefertigt werden, so daß bei der Montage nur noch diese vorgefertigte, kompakt ausgebildete, blockartige Einheit in die jeweiligen Ständerunterteile gesteckt werden muß.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie II in F i g. 2 durch einen erfindungsgemäßen Ständer,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Ständer nach den Fig. 1 und2,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-FV in Fig.5 einen Ständeroberteil und einen Führungsteil, die mit einem Antrieb blockartig zusammengefaßt sind,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Ständer nach den F i g. 4 und 5.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte höhenverstellbare Ständer 1 ist für Möbel, insbesondere für Tische, Stühle, Sitze und Bänke, wie Klavier- und Orgelbänke, für Beistellwagen u.dgl. geeignet Es hat einen Ständeroberteil 2, der mit einer nicht dargestellten Tischplatte, einer Sitzfläche ο. dgL verbunden ist Der Ständeroberteil 2 ist in einem Ständeninterteil 3 höhenverschieblich gelagert Der Ständeroberteil 2 bildet, wie Insbesondere die F i g. 4 bis 6 zeigen, zusammen mit einem Träger 4 und einem Antrieb 5 eine in sich geschlossene selbständige Einheit Diese blockartig zusammengefaßte Einheit kann als Ganzes mit dem Ständerunterteil 3 verbunden werden, der durch einen Kasten gebildet ist, in den die den Träger und den Antrieb des Ständeroberteiles 2 umschließende blockartige Einheit eingesetzt werden kann. Im Bereich des Ständerunterteiles 3, zweckmäßig nahe dessen oberen Ende, ist eine Kurbel 6 zur Betätigung des Antriebs S angeordnet die über die blockaitige Einheit mit dem Ständerunterteil 3 verbunden ist Infolge dieser Lage kann die Kurbel 6 leicht betätigt werden. Insbesondere kann dadurch der Aufbau des zur Höhenverstellung des Ständers dienenden Antriebs vereinfacht werden.
Der Ständeroberteil 2 wird im wesentlichen durch zwei Stangen 7 und eine diese am oberen Ende verbinder.de Befestigungsplatte 8 gebildet Zur Führung des Ständeroberteils 2 bei dessen Höhenverschiebung ist ein Führungsteil vorgesehen, der ausschließlich Teil des Trägers 4 ist und aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Querplatten 9,10 besteht Die Stangen 7 des Ständeroberteils 2 ragen durch miteinander fluchtende Bohrungen in den beiden Querplatten 9, 10 aus dem Ständerunterteil 3. Die beiden Querplatten 9, 10 sind durch zwei Längsstreben 11 zu einem Rahmen verbunden. Zwischen den Stangen 7 ist in dem Rahmen ein Winkeltrieb 12 «J.» Antriebes 5 gelagert dessen eines Kegelrad 13 drehfest auf einer Welle 14 sitzt, auf der die Kurbel 6 angeordnet ist Das andere Kegelrad 15 sitzt drehfest auf einer Gewindespindel 16 und ist zusammen mit dieser in der Querplatte 10 geführt. Anstelle der Kegelräder 13, 15 können auch andere Antriebselemente, wie Schnecken- oder Schraubräder, verwendet werden. Mit der nach unten in Richtung auf die Aufstellfläche des Ständers ragenden Gewindespindel 16 ist der Ständeroberteil 2 in seiner Längsrichtung in der Höhe verstellbar. Hierzu sind die beiden Stangen 7 an ihrem unteren Ende durch einen mit Gewinde versehenen, auf der Gewindespindel 16 geführten Teil (Platte 17) verbunden, der im Ausführungsbeispiel eine Platte ist Da die Stangen durch die in den Querplatten 9, 10 vorgesehenen, fluchtend liegenden Bohrungen exakt geführt sind, ergibt die mit den Stangen verbundene Platte 17 eine weiten Führung für die Gewindespindel 16.
Sollen zwei oder mehr Einheiten gemäß den Fig.4 bis 6, bei denen der Ständeroberteü mit seinem Träger und dem zugehörigen Antrieb zu einer in sich geschlossenen selbständigen Einheit zusammengefaßt ist, als Grundeinheit für ein zwei Ständer aufweisendes Gestell zusammengefaßt werden, so können, wie in Fig.4 angedeutet, die Rahmen mit den Teilen 9 bis 11 zweier derartiger Einheiten durch einen in Höhe der Drehachse der Kurbel 6 liegenden Querträger 18 miteinander verbunden werden. Er erstreckt sich in Richtung der Wellen 14 beider Einheiten und hält diese fluchtend zueinander. Die Wellen 14 der beiden Einheiten können durch eine Zwischenwelle 19 antriebsverbunden werden, so daß die Antriebe der beiden Einheiten durch Drehen der Kurbel 6 gleichzeitig betätigt werden können. Der Querträger 18 hat U-Profil mit in Richtung auf die Aufstellfläche des Ständers ragenden Schenkeln, zwischen denen die Zwischenwelle 19 liegt Sie ist vom Querträger abgedeckt und liegt innerh?!b des Querträgers (F ig. 4).
Da der Ständeroberteil zusammen mit seinem Träger und dem zu seiner Verschiebbarkeit dienenden Antrieb eine in sich geschlossene Einheit bildet können Ständerunterteile vielfältiger Ausgestaltung mit einer derartigen Einheit verbunden werden.
Die als Fußteile dienenden Ständerunterteile 3 können über die Querplatte 9 befestigt werden, die gleichzeitig den oberen Anschluß für den Ständerunterteil bilden kann. Dadurch ergibt sich in einfacher Weise eine gute Verbindung zwischen der Antriebs- und Führungseinheit (Teile 4,5) bzw. dem Ständeroberteil 2 und dem Ständerunterteil 3.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine weitere bzw. zusätzliche Möglichkeit zur Befestigung von Ständerunterteilen 3 dargestellt Die Längsstreben 11 sind über die untere Querplatte 10 hinaus verlängert und bilden Spannschienen 20, die in ihrer Länge an den überzuschiebenden Ständerunterteil 3 angepaßt und an ihrem Fußende mit einer Querplatte 21 verbunden sind. Die Spannschienen !•önnen auch gesonderte, mit den Langsstreben 11 verbundene Bauteile sein. Mit derartigen Spannschienen 20 als Aussteifung, die die Funktion des Ständerunterteils übernehmen, können auch Ständerunterteile 3 verwendet werden, die lediglich als Vorkleidung dienen, da die eigentliche Last über die Spannschienen 20 und die Querplatte 21 aufgenommen wird. An der Querplatte 21 kann ebenfalls eine nicht dargestellte, sich quer zum Ständer 1 erstreckende Fußschiene befestigt werden.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung des Ständers, bei der der Ständeroberteil 2 über den plattenförmigen Gewindeteil 17 mit der Gewindespindel 16 verbunden ist, ist die Gewindespindel lediglich auf Zug belastet, so daß sehr günstige Belastungsverhältnissr vorliegen. Der Ständer ist darüberhir.aus einfach und kompakt ausgebildet und läßt sich einfach montieren, insbesondere weil der Ständeroberteil 2 mit seinem Träger 4 i«nd dem Antrieb 5 Js blockartige Steckeinheit ausgebildet ist, die 'ediglich in den Ständerunterteil 3 gesteckt werden muß. Diese Steckeinheit ist jederzeit leicht zugänglich, beispielsweise zu Reparf turzwecken. Als Ständerunterteil 3 kann ein Vierkant-Hohlprofil vorgesehen sein, in dem der Ständeroberteil 2 über den Träger 4 und/odu* an dissem vorgesehene Spannschienen 20 gehalten ist Der Ständerunterteil 3 kann ein Holz-, Kunststoff- oder Metallgehäuse ο. dgl. sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Höhen verstellbarer Ständer für Möbel, insbesondere Tische, Stühle, Beistellwagen oder dergleichen, mit einem Ständeroberteil, der mit einer Tischplatte, einer Sitzfläche oder dergleichen zu verbinden ist, mit einem Ständerunterteil, in dem wenigstens teilweise der Ständeroberteil höhenverschiebüch ist, mit einem Führungsteil für den Ständeroberteil, und mit einem zur Höhenverstellung des Ständeroberteiles vorgesehenen Antrieb, der an einem ortsfest am Ständerunterteil gelagerten Träger untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) ein in den Ständerunterteil einsteckbarer Bauteil ist und daß der Führungsteil ausschließlich Teil des Trägers ist
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil zwei mit Abstand übereinander angeordnete Querplatten aufweist die miteinander fluchtende Bohrungen für Stangen (7) des Stäsnderoberteils (2) haben.
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Querplatten (9,10) durch Längsstreben (11) zu einem Rahmen verbunden sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die obere Querplatte (9) als Abdeckplatte für den Ständerunterteil (3) ausgebildet ist
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (4) über die obere Querplatte (9) am Ständerunterteil (3) befestigt isu
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DE3239357A1 (de) * 1982-10-23 1984-04-26 Robert Krause GmbH & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck, 7315 Weilheim Hoehenverstellbarer fuss fuer moebel
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